DE1450172A1 - Magnetkupplung - Google Patents

Magnetkupplung

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DE1450172A1
DE1450172A1 DE19641450172 DE1450172A DE1450172A1 DE 1450172 A1 DE1450172 A1 DE 1450172A1 DE 19641450172 DE19641450172 DE 19641450172 DE 1450172 A DE1450172 A DE 1450172A DE 1450172 A1 DE1450172 A1 DE 1450172A1
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Germany
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clutch
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sliding sleeve
brake
motor
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DE19641450172
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George Carroll
Benjamin Gordon Mann
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MARINE ENGINEERING CO STOCKPOR
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    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

  • M a g n e t k u p p 1 u n g Diese Erfindung betrifft mechanische Geräte der Ausführungsart (die im Nachstehenden die Ausführungsart genannt wird, auf die Bezug genommen wird), die eine Welle enthält, die ein erstes Bauelement trägt, ein zweites Bauelement, Hilfsmittel für die Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den vorgenannten Bauelementen von einer Ausgangslage aus, in der sie voneinander verschoben sind, in eine zweite Lage, in der sie miteinander in Berührung stehen, wodurch der Ruhezustand oder der Umdrehungszustand des vorgenannten zweiten Bauelementes auf dis vorerwähnte Welle über das erwähnte erste Bauelement, beispielsweise eine Schaltkupplung oder eine Bremab, übertragen werden kann. Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind mechanische Geräte der Ausführungsart, auf die Bezug genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorerwähnte erste Bauelement mindestens teilweise aus einem Eisenmetall besteht, und dadurch daß das zweite Bauelement einen Permanentmagnetteil enthält, wodurch die Bewegung der genannten Hauelemente in die erwähnte zweite Lage durch die Funktion als Servoeinrichtung erfolgt (is servoassisted, d.h. sich selbst einstellt oder sich selbst steuert) und der Zusammenhalt (die kraftschlüssige Verbindung, cohesion, eventuell die Zusammenführung oder das Zusammenbacken) dazwischen in der vorgenannten zweiten Lage mittels magnetischer Anziehung erfolgt. Weiterhin ist die Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die nur in Form von Ausführungsbeispielen zwei Typenausführungen eines Motors mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse zeigt, bei denen die Erfindung angewandt wird, (kurz: Brems-Kupplungs-Motor oder Bremsmotor mit Kupplung). In den Zeichnungen zeigen: die Abbildung 1 einen in Achsrichtung geführten Längsschnitt durch die erste Typenausführung des Motors mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse; die Abbildung 2 einen in Achsrichtung geführten Längsschnitt durch die zweite Typenausführung eines Motors mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse; und die Abbildung 3 eine Seitenansicht des Motors mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse aus der Abbildung 2 zusammen mit der dazugehörigen Schaltausrüstung (Bedienungseinrichtung), wobei man in Richtung. des Pfeiles III in der Abb.2 blickt. Wenn man jetzt auf die Abbildung 1 Bezug nimmt, sieht man, daß die Anlage oder das Gerät einen Elektromotor enthält, der allgemein mit dem Buchstaben M bezeichnet ist und der eine Antriebswelle 10 aufweist. Ein glockenförmiges oder topfförmiges Gehäuse 11 ist vorgesehen und ist durch Zentrierung an der einen Seite des Motorgehäuses befestigt. Eine weitere Welle 12,die in geeigneter Weise ausgebildet ist, um durch die Welle 10 in einer Weise angetrieben zu werden, die im Nachstehenden noch genauer beschrieben wird, ist vorgesehen und diese erstreckt sich durch das glockenförmige oder topfförmige Gehäuse 11 auf dessen Seite hinaus,die von dem Motor M entfernt liegt (kurz ausgedrückt: auf der Seite der Keilriemenscheibe). Die Welle 12 trägt auf ihrem freien Wellenstumpf eine Keilriemenscheibe 13, die daran mit Hilfe einer Mutter 14 befestigt ist. Die Welle 12 ist mit einer runden "clutrh plate" (Kupplungsscheibe oder Kupplungsplatte) 15 ausgerüstet, die an dem Wellenende (12) auf der Seite des Motors M befestigt ist, wobei die Kupplungsplatte 15 aus einem weichen, niedriggekohltem Stahl besteht. . Ein Schwungrad 16 ist innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen und mit Hilfe einer Mutter 17 an dem Wellenstumpf 10 des Motors M befestigt. Das Schwungrad 16 i:$t mit einer großen Ringnut auf seiner nach außen zeigenden runden Stirnseite ausgerüstet, in welcher Aussparung ein ringförmiger Permanentmagnet 18 untergebracht ist, der aus dem Material hergestellt ist, das als Feroba il bekannt ist, und ferner ist eine Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus einem Reibungsbelag auf der Vorderseite des Schwungrades 16 so befestigt, um die freiliegende Fläche des Magneten 18 zu bedecken. Eine zylinderförmige Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse 20 die einen nach außen gerichteten Flansch 21 aufweist, ist vorgesehen und ist konzentrisch mit der Welle 12 innerhalb des Gehäuses 11 auf der Seite der Keilriemenscheibe in einer solchen Weise angeordnet, daß sie freibeweglich ist, damit sie darin in axialer Richtung hin und her geschoben werden kann. Der Flansch 21 trägt Führungsstifte 22, die auf der Seite der Keilriemenscheibe herausragen und die sich in Bohrungen 23 verschieben lassen, die in dem Gehäuse 11 vorgesehen sind. Eine weitere Ringplatte oder Ringscheibe 24 aus einem Reibungsbelag ist vorgesehen und an dem Flansch 21 auf dessen Stirnseite befestigt, die auf der Seite des Motors M liegt. Ein weiterer ringförmiger Permanentmagnet 25, der aus dem Material hergestellt ist, das als Feroba II be-_ kannt ist, ist vorgesehen und an dem Flansch 21 auf dessen Stirnseite befestigt, die auf der Gegenseite zu der Seite liegt, auf der die Ringplatte oder Ringscheibe 24 aus dem Reibungsbelag befestigt ist. Die bewegliche Anordnung, welche die Einsatzschiebemuffe oder die Einsatzschiebehülse 20 enthält, ferner den Flansch 21, die Führungsstifte 22, die Ringplatte oder die Ringscheibe 24 und den Magneten 25, kann in axialer Richtung durch das Gehäuse 11 von einer Ausgangslage aus (wie aus der Zeichnung hervorgeht), in der die Stirnseite des Flansches 21 auf der Seite der Keilriemenscheibe mit der Innenwandung an der Seite des Gehäuses 11 mit dem Magneten 25 in Berührung steht, der in einer großen ringförmigen Aussparung angebracht ist, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, in dem die Ringplatte oder Ringscheibe 24 aus dem Reibungsbelag in einem großen Abstand von dem Schwungrad 16 steht, in eine zweite Lage, in der die Ringplatte oder Ringscheibe 24 aus dem Reibungsbelag sich wesentlich näher an dem Schwungrad 16 befindet, bewegt werden. Ein Hebelarm 26, der an dem Punkt 27 drehbar gelagert ist, ist vorgesehen und er ist über ein Gelenk an dem Punkt 28 mit dem Ende einer der Führungsbolzen verbunden, der durch die Seitenwandung des Gehäuses 11 hindurchragt. Durch die Betätigung des Hebelarmes 26 wird es ermöglicht, daß die soeben beschriebene Bewegliche Anordnung aus ihrer Ausgangslage in ihre zweite Lage oder umgekehrt bewegt werden kann, wobei ein Anschlag 29, der angeordnet ist, um mit dem Hebelarm 26 zusammenzuwirken, vorgesehen ist, um den Arbeitsweg der beweglichen Anordnung in Richtung des Schwungrades 16 zu begrenzen und um die vorgenannte zweite Lage zu bestimmen. Die Welle 12 wird von einem zylinderförmigen Lager 30 getragen, das Kugellagerringe 31 und 32 enthält, wo- bei das zylinderförmige Lager 30 innerhalb der zylinderförmigen Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse verschiebbar angeordnet ist. Die Welle 12 ist zusammen mit der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 freibeweglich, sie kann innerhalb des Gehäuses 11 eine axiale Bewegung ausführen, wobei die Abgrenzungen der Bewegung in der einen Richtung durch den Eingriff der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 mit der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag bestimmt ist und in der anderen Richtung durch den Eingriff des zylinderförmigen Lagers 20 mit der Anschlagendscheibe 33 des glockenförmigen öder topfförmigen Gehäuses 11. Die Magnete 18 und 25 besitzen die gleiche Anziehungskraft und die Dicke der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag ist, in axialer Richtung gemessen, wesentlich größer als die Dicke der ringförmigen Platte oder Scheibe 24 aus dem.Reibungsmaterial. Die Funktionsweise der Anlage oder des Gerätes wird jetzt beschrieben: Im Betrieb treibt der Elektromotor das Schwungrad 16 zusammen mit den Teilen kontinuierlich an, die daran befestigt sind und in einer Ausgangslage der Anlage oder des Gerätes (welche die Lage ist, die in der Zeichnung dargestellt ist) steht die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 mit der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag im Eingriff, wobei der Antrieb des Motors M dadurch auf die Keilriemenscheibe 13 durch die Welle 12 übertragen wird. Der Zusammenhalt (gemeint ist die kraftschlüssige Verbindung) zwischen der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 und der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag erfolgt durch die magnetischen Kräfte, die zwischen der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 und dem Ringmagneten 18 bestehen. Wenn es gewünscht wird, die kraftschlüssige Antriebsverbindung aufzuheben und die Keilriemenscheibe 13 zu bremsen, wird der Hebelarm 26 so betätigt, um den Flansch 21 zusammen mit den Teilen, die daran befestigt sind, gegen die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 zu bewegen. Der Kraftaufwand, der an dem Hebelarm 26 für die Durchführung dieser Betätigung erforderlich ist, ist sehr klein, wobei die Anordnung so beschaffen ist, daß sobald der Flansch 21 ein wenig in Richtung der Kupplungsplatte oder Kupplung$cheibe 15 bewegt wurde, die Bewegung "servo-assisted" wird (durch die Funktion als Servo-Einrichtung erfolgt, sich selbst einstellt oder weiterführt), und zwar infolge der Anziehung zwischen den Magneten 18 und 25, wobei die kleine anfängliche Bewegung von Hand dafür notwendig ist, um die Magneten 18 und 25 ausreichend einander näher zu bringen, so daß die dazwischenwirkenden Anziehungskräfte die Reibungskräfte überwinden, die sich der Bewegung der beweglichen Anordnung entgegenstellen. Die zweite Lage der beweglichen Anordnung, die durch den Anschlag 29 bestimmt ist, ist genau eingestellt, so daß wenn die bewegliche Anordnung diese Lage erreicht, die ringförmige Platte oder Scheibe 24 aus dem Reibungsbelag sehr nahe an der Stirnseite der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 liegt, (auf der Seite der Keilriemenscheibe) und so, daß die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 von der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag weggezogen wird und zu der feststehenden Ringplatte oder Ringscheibe 24 aus dem Reibungsbelag hingezogen wird, der von dem Flansch 21 getragen. wird, und zwar unter der Einwirkung der magnetischen Anziehung, die zwischen dem Magneten 25 und der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 besteht, wodurch die Drehbewegung der Kupplungsscheibe oder der Kupplungsplatte 15, der Welle 12 und der Keilriemenscheibe 13 gestoppt wird. Es ist einzusehen, daß der Unterschied in der Dicke der Ringplatten oder Ringscheiben 19 und 24 mit dem Reibungsbelag notwendig ist, um die Ausführung der eben beschriebenen Betriebsweise dadurch zu ermöglichen,daß ein Abstand zugelassen wird, der zwischen der Ringplatte oder der Ringscheibe 24 und der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 vorhanden ist, wenn sich die erste Platte oder Scheibe in ihrer Ausgangslage befndet, während es gleichzeitig'dem Magneten 25 erm4glicht wird,-die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 mit einer größeren Kraft.anzutiehen als die Anziehung zwischen der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibt 15 und dem Magneten-18 erfolgt. Um zu einer kraftschlüssigen Antriebsverbindung zwischen dem Motor Mund der Keilriemenscheibe 13 zurückzukehren, ist es notwendig, daß man den Hebelarm 26 so betätigt, daß der Flansch 21 zusammen mit dem Magneten 25 von dem Schwungrad 16 wegbewegt wird und da sich die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 15 nicht um mehr als einen sehr kleinen Betrag mit dem Magneten 25 frei bewegen kann, wird die Verbindung dazwischen unterbrochen und die Kupplungsplatte bder Kupplungsscheibe 15 kehr in ihre Lage zurück, in der sie mit der Ringplatte oder Ringscheibe 19 aus dem Reibungsbelag unter der Einwirkung des Magneten 18 in Berührung kommt. Ferner ist einzusehen, daß in dem gerade beschriebenen Ausführungsbeispiel die Magneterz zwei Funktioden erfüllen, erstens bewirken sie ein Zusammenhalten zwischen der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe und den Ringplatten oder Ringscheiben aus dem Reibungsbelag, die damit in der Antriebslage und in der Bremslage verbunden werden, und zweitens wirken sie so, um "to servo-assist" (die Funktion als Servo-Einrichtung auszuüben, d.h. sich selbst einzustellen oder sich selbst. weiterzuführen) die Betriesweise der Anlage oder des Gerätes, diese Lagen zu wechseln.
  • Wenn man auf die Abbildungen 2 und 3 der Zeichnungen Bezug nimmt, erkennt man, daß die Anlage oder das Gerät einen Elektromotor enthält, der allgemein mit dem Buchstaben M bezeichnet wird und der eine Antriebswelle 40 besitzt. Ein glockenförmiges öder topfförmiges Gehäuse 41 ist vorgesehen und ist an der einen Seite des Motorgehäuses befestigt. Eine weitere Welle 42, die so ausgebildet ist, um durch die Welle 40 in einer Weise angetrieben zu werden, die später noch genauer beschrieben wird, ist vorgesehen uhd sie erstreckt sich durch das glockenförmige oder topfförmige Gehäuse 41 auf der Seite der Keilriemenscheibe hindurch. Die Welle 42 trägt an ihrem freien Wellenstumpf eine Keilriemenscheibe 43, die daran mit Hilfe einer Mutter 44 befestigt ist. Die Welle 42 ist mit einer runden Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 ausgerüstet, die auf der Motorseite der Welle befestigt ist, wobei die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 aus niedriggekohltem, weichem Stahl hergestellt ist. Ein Schwungrad 46 ist innerhalb des Gehäuses 41 vorgesehen und mit Hilfe einer Mutter.47 an dem Wellenstumpf der Welle 40 des Motors M befestigt. Das Schwungrad 46 trägt einen ringförmigen Permanentmagnet 48, der aus einem Material besteht, das als Feroba II bekannt ist, und zwar auf der Stirnseite, die auf der Seite der Keilriemenscheibe liegt. Eine Ringplatte oder Ringscheibe aus einem Reibungsbelag, die den Belag einer Schaltkupplung 49 bildet, ist an der Stirnseite der Kupplungsscheibe oder Kupplungsplatte 45 befestigt, die auf der Motorseite M liegt, und eine weitere Ringplatte oder Ringscheibe aus einem Reibungsbelag, die einen Belag für die Bremse 50 bildet, ist vorgesehen und auf der Gegenseite der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 befestigt. Eine ringförmige Stahlscheibe 51 ist an der Seitenwand des glockenförmigen oder topfförmigen Gehäuses 41 in einer solchen Weise angeordnet, daß ihre Stirnseite in Richtung des Motors M zeigt. Die Stahlscheibe 51 wird mit Hilfe von Führungsstiften 52.an einer Drehbewegung gehindert, die sich von der Stirnseite der Stahlscheibe 51 auf der Seite der Keilriemenscheibe erstrecken und die in passenden Bohrungen untergebracht sind, die in dem Gehäuse 41 vorgesehen sind. Die Führungsstifte 52 tragsn an ihren freien Enden Muttern 53, die an einer Außenfläche des Gehäuses 41 unter der Einwirkung von Druckfedern 54 aufliegen, welche die Führungsstifte 52 umgeben und die zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und der Stirnfläche der Stahlscheibe 51 auf der Seite der Keilriemenscheibe sich erstrecken. Es ist verständlich, daß die Muttern 53 so einjustiert werden können, um die Stirnseite der Stahlscheibe 51, die in Richtung des Motors M zeigt, in einer genauen axialen Lage einzustellen. Die Welle 42 wird von Lagern getragen, die in einer Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse 55 angeordnet sind, die sich in axialer Richtung innerhalb des glockenförmigen oder topfförmigen Gehäuses 41 zwischen einer Ausgangslage, in der der Brernsscheibenbelag 50 mit der Stirnfläche der Stahlscheibe 51 in berührung steht, die in Richtung des Motors M zeigt, und einer zweiten Lage verschoben werden kann, in der der Kupplungsbelag 49 mit der Oberfläche einer Halteplatte 56 auf der Motorseite in Berührung steht, welche Halteplatte 56 sich über die Fläche des Permanentmagneten 48 auf der Seite der Keilriemenscheibe erstreckt. Ein Zapfen oder Stift 57 (siehe Abbildung 3) ist vorgesehen und an einem Ende an der Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse 55 in einer solchen Weise befestigt, da ß er sich davon nach außen in radialer Richtung erstreckt. Der Zapfen oder Stift 57 läuft durch eine schraubenförmige Rille (die nicht gezeigt ist), die an dem Teil des Gehäuses 41 angebracht ist, welcher die Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse 55 umgibt. Es ist klar .verständlich, daß der Zapfen oder Stift 57 so bewegt werden kann, um zu veranlassen, daß die Einsatzschiebemuffe oder Einsatzsehiebehülse 55 unter der Einwirkung des Zapfens oder Stiftes mit der schraubenförmigen Rille sich in axialer Richtung innerhalb des Gehäuses 41 bewegt, um die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 zwischen jeder der im Vorstehenden beschriebenen Lägen zu bewegen. Eine Zugfeder 58 ist vorgesehen und zwischen einer Haltevorrichtung 59 auf der Außenseite des-Gehäuses 51 und dem Zapfen oder Stift 57 befestigt, wobei die Feder 58 dazu dient, um den Zapfen oder Stift 57 in eine solche Richtung zu bringen, um die Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse in der vorgenannten Ausgangslage zu halten, in der der Bremsscheibenbelag 50 mit der Stahlplatte 51 zum Eingriff kommt. Der Zapfen oder.Stift,57 ist mit dem Gestänge 59 gelenkartig verbunden, das wiederum über ein Gelenk mit einem Fußhebel 60 in Verbindung@steht. Der Gelenkzapfen zwischen den Stiften oder Zapfen 57 und dem Gestänge 59 geht durch einen langgestreckten Ausschnitt 61 in dem Gestängekopf des Gestänges 59 zu einem Verwendungszweck hindurch, der noch später genauer erläutert wird. Im Betrieb kann der Fußhebel 60 so betätigt werden, um zu veranlassen, daß der Zäpfen oder Stift 57 die Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse aus der Ausgangslage (wie in der Abbildung 2 gezeigt wird) in die zweite Lage bewegt. Diese Bewegung findet gegen die Einwirkung der Federkraft der Feder 58 statt, aber sie ist "servo-assisted" (sie arbeitet als Servo-Einrichtung, sie stellt sich selbst ein, sie führt sich selbst weiter), insofern als, sobald sich die Kupplungsscheibe oder Kupplungsplatte 45 ein wenig in Richtung des Schwungrades 56 bewegt hat, die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Permanentmagneten 48 und der Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 die Federwirkung der Feder 58 überwindet, um die Bewegung auf automatischem Wege zu beenden. In der zweiten Lage wird der Schaltkupplungsbelag 49 in festem Eingriff mit der Haltescheibe 56 durch die magnetische Anziehung gehalten, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen bewirkt und die es ermöglicht, daß die Antriebsleistung von der Motorwelle 40 auf die Welle 42 und von dort aus auf die Keilriemenscheibe 43 übertragen werden kann. Um den Antrieb auszurücken und die Welle 42 abzubremsen, ist es notwendig, den Fußhebel 60 zu betätigen und der langgestreckte Ausschnitt 61 in dem Gestängekopf ermöglicht es, daß der Fußhebel in einer solchen Weise betätigt wird, daß das Gestänge 59 dem Zapfen oder Stift 57 einen kleinen Anstoß versetzt, wobei damit die Tendenz verfolgt wird, die Einschiebemuffe oder Einschiebehülse in die Ausgangslage zurückzubewegen. Dieser Stoß ruft eine Trennung des Schaltkupplungsbelages 49 von der Halteplatte 56 hervor, wodurch das Ergebnis erzielt wird, daß die Kupplungsplatte oder Kupplungsscheibe 45 ausreichend von dem Permanentmagneten entfernt wird, um es der Feder 58 zu gestatten, auf den Stift oder Zapfen 57 einzuwirken, um zu veranlassen, daß die Einschiebemuffe oder Einschiebehülse die Bewegung in die Ausgangslage beendet, in der der Bremsscheibenbelag 50 mit der Stahlscheibe 51 in Eingriff kommt, um zu veranlassen, daß die Drehbewegung der Welle 42 und damit die Keilriemenscheibe 43 gestoppt wird. Es ist wohl klar verständlich, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung nur auf die vorgenannten Ausführungsbeispiele zu beschränken, da viele Variationsmöglichkeiten möglich sind, die sich für einen Fachmann sehr leicht ergeben können, ohne daß man sich dabei aus dem Gültigkeitsbereich der Erfindung entfernt. Daher können die Grundsätze der Erfindung in einem beliebigen mechanischen Gerät von der bezogenen Ausführungsart auf andere Motoren angewandt werden als auf Motoren mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse. Beispielsweise kann eine Bremsscheibe mit einem dazugehörigen Permanentmagneten für einen Motor vorgesehen werden, dessen Welle eine Platte trägt, die durch einen Magneten auf die Bremsscheibe bezogen wird, die jedoch von dieser Bremsscheibe durch eine Magnetspule weggehalten wird, die dazu geeignet ist, um mit dem Motor zusammenzuwirken. Wenn unter diesen, Bedingungen die Stromversorgung für den Motor unterbrochen wird, wird die Stromversorgung der Magnetspule ebenfalls unterbrochen und die Platte wird freigegeben, um sich in Richtung der Bremsscheibe zu bewegen und um mit dieser Bremsscheibe in Eingriff zu kommen, wodurch die Auslaufzeit des Motors in einem sehr beträchtlichen Ausmaß herabgesetzt wird.

Claims (12)

  1. P a t e n t,a n s p r ü c h e 1. Mechanische Geräte oder Einrichtungen von der Ausführungsart, auf die Bezug genommen wird, in denen das erwähnte erste Bauelement mindestens teilweise aus einem Eisenmetall besteht und worin das erwähnte zweite Bauelement einen dauernd magnetisierten Teil enthält, wodurch die Relativbewegung der genannten Bauelemente in die erwähnte zweite Lage "servoassisted" wirkt (d.h. in Funktion einer Servo-Einrichtung arbeitet, sich selbst einstellt oder sich selbst weiterführt) und die kraftschlüssige Verbindung dazwischen (d.h. zwischen diesen Bauelementen) in der erwähnten zweciten Lage durch magnetische Anziehung bewirkt wird.
  2. 2. Einen Motor mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse, der einen Motor enthält, ferner eine erste Wel-1e, die dauernd mit dem erwähnten Motor in Verbindung steht und die dazu geeignet ist, um dadurch angetrieben zu weiden, einen ersten Schaltkupplungsteil, der an der erwähnten Welle befestigt ist, ein Permanentmagnet, der in dem ersten Schaltkupplungsteil eingebaut ist, einen Bremsteil, der gegen Drehbewegungen gesperrt ist und der auf der Gegenseite des ersten Kupplungsteils in entsprechendem Abstand davon angeordnet ist, eine zweite Welle, die mit der ersten Welle in der gleichen Fluchtlinie liegt, einen zweiten Schaltkupplungsteil, der an der erwähnten zweiten Welle befestigt ist und der zwischen dem erwähnten ersten Schaltkupplangsteil und dem erwähnten Bremsteil angeordnet ist und aus-Eisenmetall besteht, und Hilfsmittel für die Bewegung des erwähnten zweiten Schaltkupplungsteils aus einer Ausgangslage, in-der eine Stirnseite davon mit Bremsteil in Eingriff kommt, in eine zweite Lage, in der die Gegenseite davon mit dem erwähnten Schaltkupplungsteil in Eingriff kommt, wodurch die Bewegung aus der genannten Ausgangslage in die zweite Lage "servo-assisted" (als Funktion einer Servo-Einrichtung erfolgt, sich selbst einstellt, sich selbst weiterführt) mit Hilfe der magnetischen Anziehung wirkt.
  3. 3. Ein Motor mit einer kombinierten Schaltkupplung und Bremse entsprechend dem Patentanspruch 2, der eine Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse enthält, ferner Lager zwischen der erwähnten Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse und der erwähnten zweiten Wel-1e, ein Gehäuse, in dem die Schiebemuffe oder Schiebehülse drehbar. und hin- und herschiebbar angebracht ist, eine schraubenförmige Nut in diesem Gehäuse, einen Zapfen oder Stift, der an der erwähnten Schiebemuffe oder Schiebehülse befestigt ist und der sich von dort aus in radialer Richtung erstreckt und durch diese Nut hindurchgeht, wobei die Bewegung des erwähnten Zapfens oder Stiftes eine Bewegung der Schiebemuffe oder Schiebehülse in axialer Richtung hervorruft und damit auch die Bewegung des zweiten Schaltkupplungsteiles zwischen der erwähnten Ausgangslage und der zweiten Lage.
  4. 4. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und 'einer Bremse entsprechend dem Patentanspruchi3, der eine Feder enthält, die auf den erwähnten Stift oder Zapfen einwirkt, um den erwähnten zweiten Schaltkupplungsteil in die erwähnte Ausgagslage zu bringen, wobei die erwähnten Federn eine nicht ausreichende Kraft aufweisen, um die magnetischen Kräfte zu überwinden, die den erwähnten zweiten Schaltkupplurgsteil in (kraftschlüssiger Verbindung) mit dem ersten Schaltkupplungsteil halten, wenn sich der erste in der zwei- ten Lage befindet.
  5. 5. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse entsprechend dem Patentanspruch 4, der ein Gestänge für die Betätigung des erwähnten Stiftes oder Zapfens enthält.
  6. 6. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und einer Bremse entsprechend dem Patentanspruch 5, in dem das erwähnte Gestänge so angeordnet ist, daß er einen Stoß auf den erwähnten Stift auszuüben, womit die Tendenz verfolgt wird, denselben in Bewegung zu setzen, um eine Bewegung des erwähnten zweiten Schaltkupplungsteiles in die Ausgangslage zu veranlassen.
  7. 7. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse entsprechend dem Patentanspruch 4, der einen Schaltkupplungsbelag und einen Bremsbelag enthält, die auf den Gegenseiten des erwähnten zweiten Schaltkupplungsteiles angeordnet sind. ß.
  8. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse gemäß dem Patentanspruch 7, in dem der erwähnto Permenentmagnet aus dem Material besteht, das als Feroba II bekannt ist.
  9. 9. Ein-Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und einer Bremse entsprechend dem. Patentanspruch 2, der einen weiteren Permanentmagneten von der gleichen An- -ziehungskraft zu dem erwähnten ersten Permanentmagneten enthält, der zusammen mit dem erwähnten Bremsteil eingebaut ist, eine Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse, die an dem erwähnten Bremsteil befestigt ist, Lager zwischen der Einsatzschiebemuffe oder Einsatzschiebehülse und der zweiten Welle, wobei die zweite Welle in axialer Richtung sich in der Schiebemuffe oder Schiebehülse hin- und herschieben läßt, und ein - Gehäuse, in dem die Schiebemuffe oder Schiebehülse verschiebbar ist Hilfsmittel, um eine axiale Bewegung der Schiebemuffe oder Schiebehülse auszuführen und damit des Bremsteiles, einen Schaltkupplungsbelag, der an dem ersten Schaltkupplungsteil befestigt ist, und einen Bremsbelag, der an dem Bremsteil befestigt ist, wobei der Schaltkupplungsbelag eine größere Dicke aufweist als der Bremsscheibenbelag, und Begrenzungsmittel, um die axiale Bewegung der zweiten Welle abzugrenzen und damit des zweiten Kupplungsteiles von dem ersten Kupplungsteil weg, wodurch eine axiale Bewegung der Schiebemuffe oder Schiebehül$e erfolgt und damit der Bremsteil dazu veranlaßt werden kann, eine Bewegung des zweiten Kupplungsteiles aus einer Ausgangslage zu bewirken, in der der zweite Kupplungsteil mit dem Bremsbelag zum Eingriff kommt, in eine zweite Lage, in der der Kupplungsteil mit dem Schaltkupplungsbelag zum Eingriff kommt und umgekehrt.
  10. 10. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse entsprechend dem Patentanspruch 9, in dem jeder Aex;-vorgenannten Permanentmagnete aus Material besteht., das als Feroba II bekannt ist.
  11. 11. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse im wesentlichen, wie er hierin unter Beachtung der Bezugsangabe beschrieben wird und wie er durch die Abbildung 1 in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird
  12. 12. Ein Motor in Verbindung mit einer Schaltkupplung und Bremse im wesentlichen, wie er hierin unter Beachtung der Bezugsangaben beschrieben wird und wie er durch die Abbildungen 2 und 3 in den beigefügten Zeichnungen erläutert wird.
DE19641450172 1963-12-14 1964-12-14 Magnetkupplung Pending DE1450172A1 (de)

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