DE29723786U1 - Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze - Google Patents
Vorrichtungen zum Antrieb einer WarenbahnleitwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Antrieb einer
WarenbahnLeitwaLze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Durch die DE 24 02 768 C2 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer MateriaLbahn mit einem Längs des
Einzugsweges angetriebenen endLichen fLexiblen
Zugmittels und einander benachbarter Antriebsstationen
bekannt geworden.
Nachteilig dabei ist, daß das ZugmitteL einem hohen Verschleiß unterliegt, da dieses die Materialbahn, z. B,
Papierbahn um eine Anzahl von Papier LeitwaLzen führen
muß, wobei die Papier LeitwaLzen zum Teil bis zu 180°
umfahren und von der Papierbahn vom Stillstand auf die Einzugsgeschwindigkeit gebracht werden müssen. Deshalb
können beim Einziehen auch auf eine an die Papierbahn angeformte Einzugsspitze große Zugkräfte wirken, welche
häufig an einer zwischen Papierbahn und Klebespitze befindlichen Stelle zum Bruch der Papierbahn führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen
zum Antrieb einer WarenbahnleitwaLze und eine
WarenbahnleitwaLze zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß keinerlei motorischen/ d. h.
z. B. elektrische, pneumatische/ hydraulische oder auch
linearmotorische Antriebe verwendet werden müssen/ um
Leitwalzen oder Papier LeitwaIzen vor dem Einziehvorgang
von Papierbahnen zu beschleunigen. Außerdem ist von Vorteil/ daß zumindest bei der
Beschleunigung von massearmen Leitwalzen eine Kupplung
nicht benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Anfahrvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht A auf ein Einzelteil nach Fig. 1 und 3;
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung in
Ruheste I lung;
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im
Ruhezustand;
Ausführungsvariante einer Anfahrvorrichtung im
Ruhezustand.
Eine Vorrichtung zum Anfahren einer LeitwaLze 1, einer
WarenbahnleitwaLze oder einer Papier LeitwaLze besteht
nach einer ersten Ausführungsvariante aus einer KuppLung
5, z. B. einer FLiehkraftkupp Lung 2, weLche mit einem
angetriebenen endlichen Zugmittel/ z. B. einer Rollenkette 3 eines Einzugssystems für Warenbahnen/
z. B. Papierbahnen, in Eingriff ist (Fig. 1). Die LeitwaLze 1 besteht aus einem Walzenmantel 4,
welcher sich zumindest über jeweils an beiden Enden des Wa IzenmanteLs 4 befindlichen Naben oder Stützringen 6
und Lagern 7, z. B. RiLLenkuge I lagern, Gleitlagern oder
dgl. drehbar auf einer Achse 8 abstützt. Die Achse 8 ist
mittels Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 9 drehfest
mit dem Seitengestell 11 verbunden.
Die Fliehkraftkupplung 2 ist zwischen einem Ende 12 der
Leitwalze 1 und dem Seitengeste IL 11 angeordnet. Sie
besteht aus einer mittels Lagern 13; 14, z. B. RiLLenkugel lagern, Gleitlagern oder dgl. auf der Achse
drehbar angeordnetem hü I senförmigen Nabe 16, welcher auf
ihrer Mantelflache ein fest angeordnetes Zahnrad 17
entsprechend dimensionierter Sicherungsringe 18 auf der
bzw. der Nabe 16 gehalten.
mit einem rotierbaren, eine Anzahl Fliehkörper 19; 21 enthaltenden Fliehkörperträger 20 verbunden. Die
8 hin- und herbewegbar angeordnet.
wobei die Keilfläche 24; 26 jeweils in die seitengesteI labgewandte Richtung weist. Die Keilfläche
24; 26 steigt jeweils in Richtung der Achse 8 an. Die
mittels einer Ringfeder 27 zusammengehalten, wobei die
hüIsenförmigen Nabe 16 ist eine in axialer Richtung C
und schraubenlinienförmig um die Achse 8 bewegbare
weist an ihrer der Leitwalze 1 nahen Seite einen ringförmigen Flansch 29 auf, welcher einen Reibbelag
trägt, der gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1, bzw. gegen deren Stützring 6 als Gegenlager andrückbar ist.
zur Achse 8 gerichteter Führungsstifte 33; 34, die in
Schlitze 36; 37 und 38 - zu Letzterem kein Führungsstift
dargestellt - eingreifen, auf der Nabe 16 schraubenlinienförmig verdrehbar angeordnet.
Die Schlitze 36 bis 38 sind in einem Winkel Alpha von 30° bis 60°/ vorzugsweise jedoch 45°/ in einer in
radialer Richtung zur Achse 8 verlaufenden Ebene 39 in die Nabe 16 eingebracht (Fig. 2).
Es ist in diesem Falle auch möglich, die Schlitze 36; in einem Winkel Alpha von Null Grad, d. h. in axialer
Richtung verlaufend, in die Nabe 16 einzubringen.
Zwischen dem Sitz des Zahnrades 17 auf der Nabe 16 und der Stirnseite 32 der Leitwalze 1 befindet sich ein
nabenfestes, die Kupplungsmuffe 28 abdeckendes ringförmiges Gehäuse 41. Innerhalb dieses Gehäuses 41
und koaxial auf der Kupplungsmuffe 28 befindlich ist eine als Rückstellfeder 42 wirkende Druckfeder
angeordnet, deren Ausdehnung sowohl von einem am Gehäuseinneren befestigten Stützring 43 als auch von
einem am Kupplungsmuffenumfang befestigten Stützring
begrenzt ist.
Zwischen der Keilfläche 24; 26 jedes Fliehkörpers 19; und der zahnradnahen Stirnseite der Kupplungsmuffe 28
sind zahnradträgerfest gelagerte und achsparallel
verlaufende Kraftübertragungsglieder, z. B. Druckbolzen
46; 47 angeordnet.
Die Rollenkette 3 wird in einer Kettenführungsschiene
geführt, welche mittels Abstandhaltern 49 auf dem Seitengestell 11 befestigt ist.
Der Anfahrvorgang einer Leitwalze 1 erfolgt wie
nachfolgend dargelegt. Eine angetriebene und in der Kettenführungsschiene 48 laufende Rollenkette 3 erreicht
mit ihrem Anfang das Zahnrad 17 (Fig. 1) und kommt mit diesem in Eingriff. Die mit dem Zahnrad 17 fest
verbundene Nabe 16 wird in Rotation versetzt/ wodurch der Fliehkörperträger 20 ebenfalls rotiert.
Infolge der bei der Rotation des Fliehkörperträgers 20
entstehenden Zentrifugalkräfte werden die Fliehkörper
19; 21 in ihrer Linearführung 22; 23 gegen die Kraft der
Ringfeder 27 nach außen gedruckt. Die Druckbolzen 46; werden durch die Keilwirkung der Fliehkörper 19; 21 in
Richtung Leitwalze 1 geschoben, wobei die Kupplungsmuffe
28 gegen die Kraft der Rückstellfeder 42 mit dem
Reibbelag 31 gegen die Stirnseite 32 der Leitwalze 1 bzw. des Stützringes 6 gedruckt wird. Dabei werden die
Führungsstifte 33; 34 in den Schlitzen 36; 37 geführt.
Die Masse der Fliehkörper 19; 21 begrenzen das übertragbare Drehmoment. Die Fliehkraftkupplung kann
dadurch drehmomenteinstellbar ausgebildet werden/ indem
die Vorspannung der Rückstellfeder 42 über eine Veränderung des Federweges einstellbar gemacht wird.
Ein zwischen dem Reibbelag 31 und der Stirnseite 32 befindlicher Spalt 35 mit einer Spaltweite d, z. B. von
zwei Millimetern/ wird geschlossen. Dadurch wird die Leitwalze 1 allmählich auf eine Umfangsgeschwindigkeit
gebracht/ die der Durchlaufgeschwindigkeit der
*· 431
• ·
I*· . J>1.
Rollenkette 3 entspricht. Die Stirnseite sollte bei schräger Schlitzführung, z. B. Winkel Alpha gleich
abgefedert sein. Die Umfangsgeschwindigkeit der
Leitwalze 1 ist abhängig vom Teilkreisdurchmesser des
Zahnrades 17. Der Tei Ikreisdurchmesser kann dem
Durchmesser der Leitwalze 1 entsprechen, kleiner oder größer als dieser sein.
Somit ist die Leitwalze 1 auf eine Geschwindigkeit
gebracht worden/ welche in der Nähe der Einziehgeschwindigkeit der Rollenkette 3 liegt. Dadurch
ist gesichert, daß die Leitwalze 1 beim Eintreffen des
Papierbahnanfanges annähernd auf die Einzugsgeschwindigkeit beschleunigt ist.
Nach erfolgtem Durchlauf der Rollenkette 3 erfolgt kein Antrieb des Zahnrades 17 mehr, so daß die Fliehkörper
19; 21 durch die Kraft der Ringfeder 27 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt werden. Gleichzeitig stellt
sich die Kupplungsmuffe 28 durch die Druckkraft der
Rückstellfeder 42 zurück/ so daß der Spalt 35 mit der
Spaltweite d wieder entsteht.
Der Antrieb der Leitwalze 1 erfolgt jetzt durch die Reibwirkung der laufenden Papierbahn.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante (Fig. 3) weist
eine Leitwalze 51 den Walzenmantel 4 tragende Stützringe 52 auf, die von den Enden 12 der Leitwalzen 51 etwas
entfernt angeordnet sind. Gegenüber Fig. 1 gleich Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stützring 52 weist in axialer Richtung der Leitwalze
51 und koaxial zur Achse 8 verlaufende Bohrungen 53; auf/ in denen in achsparalleler Bewegungsrichtung C
Führungsbolzen 56; 57 gleitend geführt sind. Die aus den Bohrungen 53; 54 in Richtung Ende 12 der Leitwalze 51
ragenden Enden der Führungsbolzen 56; 57 sind in einem von den Stützring 52 beabstandeten Druckring 58
befestigt. Der Druckring 58 liegt mit seinem äußeren Rand 59 an einem am Ende 12 der Leitwalze 51
befindlichen ringförmigen Anschlag 61 an. Zwischen dem Druckring 58 und dem Stützring 52 ist koaxial zu jedem
Führungsbolzen 56; 57 eine Druckfeder 62; 63 angeordnet/
welche den in axialer Richtung bewegbaren Druckring und den festen Stützring 52 gegenseitig auf Abstand
halten.
Wie bei der vorgenannten Ausführungsvariante ist bei
dieser Kupplung 5, der Fliehkraftkupplung 64 auf der
Nabe 16 (Fig. 2) eine schraubenlinienförmig geführte
Kupplungsmuffe 28 angeordnet/ welche an einem stirnseitigen Flansch 29 einen Reibbelag 31 trägt.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 51 erfolgt wie nachfolgend dargelegt. Der Kraftfluß läuft über das
Zahnrad 17 und die Nabe 16/ wobei sind die Kupplungsmuffe 28 schraubenlinienförmig in axialer
Richtung C bewegt und gegen die Kraft der Rückstellfeder
42 mit dem Reibbelag 31 gegen den Druckring 58 der
: :.··.. y 1-1*3^3M-:en
• ·&phgr; *
LeitwaLze 51 drückt. Ein zwischen Reibbelag 31 und
Druckring 58 - als Gegenlager - befindlicher Spalt 35 mit der Spaltweite d wird geschlossen. Es erfolgt ein
reibschlüssiges Mitnehmen der Leitwalze 51.
Die zwischen dem Stützring 52 und dem Druckring angeordneten Druckfedern 62; 63 dienen zur
Drehmomentbegrenzung, so daß die Fliehkraftkupplung 64
eine definierte Druckkraft ausübt. Es ist weiterhin wie bereits erwähnt möglich/ den bei
der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante
gezeigten Reibbelag 31 gegen einen abgefederten Druckring 58 als Drehmomentbegrenzer wirken zu lassen.
Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schlitze 36 bis 38 in einem Winkel Alpha zur radialen Ebene 39
verlaufen, der größer ist als Null.
Nach einer dritten Ausführungsvariante (Fig. 4) besteht
die Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66, welche
durch Steuermittel beaufschlagbar ist, z. B.
Pneumatikzylinder, Hydraulikzylinder oder Magnetspule.
Die Lamellenkupplung 66 besteht aus einem auf einer Achse 8 der Warenbahn Leitwa Ize bzw. Papier LeitwaIze,
genannt Leitwalze 67 gelagerten Nabe 16 mit fest angeordnetem Zahnrad 17. Das Zahnrad 17 greift in eine
Rollenkette 3 ein, die in einer auf Abstandhaltern 49
gehaltenen Kettenführungsschiene 48 geführt wird. Die
Nabe 16 ist fest mit einem ringförmigen und koaxial zur
Achse 8 befindlichen linken Lame Ilenscheibent rager 68
verbunden, welcher drei voneinander beanstandete Lamellenscheiben 69 aufnimmt.
An der nabennahen Seite des linken Lame Ilenscheibenträgers 68 befindet sich eine
ringförmige Magnetspule 71. Die Leitwalze 67 trägt an der Stirnseite 32 des Stützringes 6 einen zweiten, fest
mit der Leitwalze 67 verbundenen ringförmigen rechten
Lamellenscheibenträger 72 aus Winkelprofil/ welcher
ebenfalls drei voneinander beabstandete Lamellenscheiben
73 trägt, die wiederum zwischen den Lamellenscheiben 69
laufen.
Die Achse 8 ist als Hohlachse ausgebildet, welche an ihrem Ende mittels eines Klemmringes 74 an dem
Seitengestell 11 gehalten bzw. angeschraubt ist.
Die Magnetspule 71 erhält ihre Spannung, z. B. von 12 oder 24 Volt über eine elektrische Leitung 76 von einem
in der Lamellenkupplung 66 angeordneten Schleifring 77,
welcher mit einer höh lachsenfesten Kohlebürste 78 in
Kontakt ist. Die Kohlebürste 78 wird von einem Bürstenhalter 79 gehalten, der über eine elektrische
Leitung 81 und eine Bohrung 80 im Seitengeste11 11 mit
einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 67 erfolgt wie
nachfolgend beschrieben. Der Anfang der in der Kettenführungsschiene 48 geführten Rollenkette 3 läuft
in den Bereich des Zahnrades 17 ein und versetzt dieses
in Rotation. Ein nicht dargesteL Lter Sensor Löst die
Betätigung der Lame LLenkuppLung 66 aus, in dem die
MagnetspuLe 71 über die Leitung 76/ den SchLeifring 77,
die Kohlebürste 78/ den Bürstenhalter 79 und die Leitung
81 mit Spannung versorgt wird. Die Leitwalze 67 wird angefahren und wenn etwa nach der Hälfte der Kettenlänge
der Papierbahnanfang in den Bereich der Leitwalze
kommt/ so hat die Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze
67 die Ketten- bzw. Papierbahneinzugsgeschwindigkeit
errei cht.
Nachdem das Ende der Rollenkette 3 den Bereich des Zahnrades 17 verlassen hat, schaltet der nicht
dargestellte Sensor die Magnetspule 71 der Lamellenkupplung 66 aus und die Leitwalze 67 wird
nunmehr von der Papierbahn angetrieben.
Nach einer vierten Ausführungsvariante besteht die
Kupplung 5 aus einer Lamellenkupplung 66 analog derjenigen nach Fig. 4 mit dem Unterschied, daß ein auf
einer Achse 8 einer Wa renbahn LeitwaIze, z. B.
Papier LeitwaIze, genannt Leitwalze 82 gelagerte Nabe
mit einer Abtriebsscheibe 84 fest mit dem ersten Lamel lenscheibent rager 68 verbunden ist. Die
Abtriebsscheibe 84 trägt ein Zugmittel/ z. B. ein
Einziehband 86. Das Einziehband 86 weist an einer ausgewählten Stelle z. B. eine Metallmarkierung auf.
Ein Anfahrvorgang der Leitwalze 82 erfolgt wie nachfolgend beschrieben. Das von einem nicht
* · I ft · I I ··
dargestellten Antrieb gezogene Zugmittel/ z. B.
Einziehband 86 treibt über die Abtriebsscheibe 84 die
Nabe 83 an. Wenn die am bzw. im Einziehband 86 befindliche Metallmarkierung in die Nähe der
Abtriebsscheibe 84 kommt/ gibt ein nicht dargestellter
Sensor einen Impuls ab/ welcher über einen Zeitschalter
die Magnetspule 71 beaufschlagt und somit die Leitwalze 82 einkuppelt. Somit ist gesichert/ daß beim späteren
Eintreffen des Papierbahnanfanges die Leitwalze 82
bereits auf Einziehband - bzw. auf Papierbahngeschwindigkeit gebracht worden ist.
Fliehkraftkupplung 2; 64 versehenen Leitwalze 1; 51 über
ein bandförmiges profiliertes Zugmittel 86 anzutreiben.
Eine massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann z. B. durch
Leichtbauweise und unter Verwendung von Materialien
geringer Wichte hergestellt werden.
Eine derartige massearme Leitwalze 1; 51; 67; 82 kann auch ohne Zwischenschaltung einer Kupplung 5 zwischen
dem Zugmittel 3; 86 und Leitwalze 1; 51; 67; 82 unter der Voraussetzung verwendet werden/ daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Leitwalze 1; 51; 67; 82
gleich (100 %) oder geringfügig größer ist (102 bis 105 %) als die Einzugsgeschwindigkeit der Papierbahn.
1 Leitwalze
2 Fliehkraftkupplung/ schaltbar (2; 64; &oacgr;&oacgr;)
3 Rollenkette
4 Walzenmantel (1)
5 Kupplung/ schaltbar (2; 64; 66)
6 Stützring (1)
7 Lager (1)
8 | Achse (1) | I | 19) | 9; 21) |
9 | Schraube | |||
10 | - | Keilfläche (21) | ||
11 | Sei tengestel | Ringfeder (1 | ||
12 | Ende (1) | |||
13 | Lager (16) | |||
14 | Lager (16) | |||
15 | - | ng | ||
16 | Nabe (2) | (20) | ||
17 | Zahnrad (16) | rage r | ||
18 | Siehe rungs ri | (20) | ||
19 | FIi ehkörper | Linearführung (19) | ||
20 | FIi ehkörpert | Li near führung (21) | ||
21 | FIi ehkörper | Keilfläche ( | ||
22 | - | |||
23 | ||||
24 | ||||
25 | ||||
26 | ||||
27 |
28 Kupplungsmuffe (2)
29 Flansch (28)
30 -
31 Reibbelag (29)
32 Stirnseite (1; 6)
33 Führungsstift (28)
34 Führungsstift (28)
35 Spalt (31; 32)
36 Schlitz (33)
37 Schlitz (34)
38 Schlitz (-)
39 Ebene, radial (8)
40 -
41 Gehäuse (28)
42 Rückstellfeder
43 Stützring
44 Stützring
45 -
46 Druckbolzen (24)
47 Druckbolzen (26)
48 Kettenführungsschiene (3)
49 Abstandhalter (48)
50 -
51 Leitwalze
52 Stützring (51)
53 Bohrung (52)
54 Bohrung (52)
55 -
56 Führungsbolzen (58)
57 | Fuhrungsbi | olzen (58) | cheibentrage | lter | (51) |
58 | Druckring | (51) | cheibe (68) | ||
59 | Rand, äuß | erer (58) | elektrische | ||
60 | - | Ie (68) | 1) | ||
61 | Anschlag, | ri ngförmi g | cheibentrage | ||
62 | D rue kfede | r (58, 52) | cheibe (72) | cheibe | |
63 | Druckfede | r (58, 52) | (8) | ||
64 | Fliehkraftkupplung (5 | r, linker (66) | |||
65 | - | elektri sehe | |||
66 | ng | ||||
67 | Lamellenkupplung | Kohlebürste | |||
68 | Lei twa Ize | Bürstenha | r, rechter (66) | ||
69 | Lame I lens | Bohrung | |||
70 | Lame I lens | Leitung, | |||
71 | - | Leitwalze | |||
72 | Magnet spu | Nabe | |||
73 | Lame liens | Abt ri ebss | |||
74 | Lame liens | - | |||
75 | Klemmri ng | ||||
76 | - | ||||
77 | Lei tung, | ||||
78 | Schleifri | ||||
79 | |||||
80 | |||||
81 | |||||
82 | |||||
83 | |||||
84 | |||||
85 |
86 Einziehband
B Bewegungsrichtung, radial (19; 21)
C Bewegungsrichtung, axial (16)
d Spaltweite (31; 32)
Claims (1)
1. WarenbahnLeitwaLze für eine MateriaLbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die WarenbahnLeitwaLze (1; 51; 67;
82) einen motorischen Antrieb aufweist/ der kurz vor Eintreffen eines MateriaLbahnanfanges aktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723786U DE29723786U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723786U DE29723786U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
DE1997157979 DE19757979A1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723786U1 true DE29723786U1 (de) | 1999-05-20 |
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ID=26042852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29723786U Expired - Lifetime DE29723786U1 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Vorrichtungen zum Antrieb einer Warenbahnleitwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723786U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113022162A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-06-25 | 德览(广州)五金有限公司 | 一种信息终端打印机用防卡纸增加效率的节能环保装置 |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE29723786U patent/DE29723786U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113022162A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-06-25 | 德览(广州)五金有限公司 | 一种信息终端打印机用防卡纸增加效率的节能环保装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010123 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040115 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060701 |