DE19752923A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
- Publication number
- DE19752923A1 DE19752923A1 DE19752923A DE19752923A DE19752923A1 DE 19752923 A1 DE19752923 A1 DE 19752923A1 DE 19752923 A DE19752923 A DE 19752923A DE 19752923 A DE19752923 A DE 19752923A DE 19752923 A1 DE19752923 A1 DE 19752923A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- connector housing
- housing
- holder
- hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 33
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 33
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 19
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen
Verbinder mit einer Erfassungseinrichtung, die in dem Fall,
daß einer oder mehrere Anschlüsse unvollständig in ihre
Anschluß-Unterbringungskammer in einem Verbindergehäuse
eingefügt sind, verhindert, daß das Verbindergehäuse mit
einem anderen Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird.
Im allgemeinen weist diese Art von elektrischem Verbinder ein
Verbindersteckergehäuse, ein Verbinderbuchsengehäuse zur
Unterbringung des Verbindersteckergehäuses darin und einen
Anschlußhalter auf, der in dem Verbindersteckergehäuse in
Eingriff gebracht werden soll.
Bei der Betätigung des allgemeinen elektrischen Verbinders
wird zunächst der Anschlußhalter in eine Einführöffnung
eingefügt, die in dem Verbindersteckergehäuse ausgebildet
ist, dann wird der eingefügte Anschlußhalter zeitweise in dem
Verbindersteckergehäuse durch einen Eingriff eines
zeitweiligen Eingriffsvorsprungs, der an dem Anschlußhalter
ausgebildet ist, mit einem zeitweiligen Eingriffsteil, das an
dem Verbindersteckergehäuse ausgebildet ist, befestigt.
Nachfolgend wird normalerweise unter dem zeitweiligen
Eingriffszustand eine Vielzahl von Anschlußbuchsen in
Anschluß-Unterbringungskammern eingefügt, die in dem
Verbindersteckergehäuse ausgebildet sind, und darin
befestigt. Nachfolgend wird der Anschlußhalter weiter
zusammengedrückt und in dem Verbindersteckergehäuse durch
einen Eingriff eines formalen Eingriffsvorsprungs des
Anschlußhalters mit einem formalen Eingriffsteil des
Verbindersteckergehäuses formal in Eingriff gebracht.
Nachfolgend wird das Verbindersteckergehäuse mit dem
Verbinderbuchsengehäuse in Eingriff gebracht, wodurch die
Anschlußbuchsen in dem Verbindersteckergehäuse mit den
Anschlußsteckern verbunden werden können, die schließlich
elektrisch in das Verbinderbuchsengehäuse eingefügt werden.
Bei dem herkömmlichen Verbinder besteht jedoch, da das
Verbindersteckergehäuse eine große Anzahl von Anschluß-
Unterbringungskammern aufweist, in welche die entsprechenden
Anschlußbuchsen eingefügt werden sollen, eine Möglichkeit,
daß Anschlußbuchsen, die vollständig und unvollständig in die
Anschluß-Unterbringungskammern eingefügt worden sind,
zusammen in dem Verbindersteckergehäuse vorhanden sind. Dann
kann infolge der Schwierigkeit für eine Arbeitskraft, von der
Außenseite her zwischen den jeweiligen Bedingungen der
Anschlußbuchsen in den Anschluß-Unterbringungskammern zu
unterscheiden, wenn der Anschlußhalter in die Einführöffnung
fehlerhaft eingedrückt wird, nur eine Seite des
Anschlußhalters formal in dem Verbindersteckergehäuse in
Eingriff gebracht werden, was von der Stellung der
Anschlußbuchse abhängt, die nicht korrekt eingefügt ist. Oder
es kann wieder die andere Seite des Anschlußhalters von der
Einführöffnung vorstehen, obwohl der Anschlußhalter in der
Einführöffnung untergebracht ist. In einem derartigen Zustand
wird der Anschlußhalter, wenn das Verbindersteckergehäuse
gewaltsam fehlerhaft mit dem Verbinderbuchsengehäuse in
Eingriff gebracht wird, in die Einführöffnung durch eine
Haube gestopft, die von dem Verbinderbuchsengehäuse vorsteht,
so daß das Verbindersteckergehäuse in einem unerwünschten
Zustand in das Verbinderbuchsengehäuse eingepaßt werden kann.
Unter diesen Umständen ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der eine
Erfassungseinrichtung aufweist, die es in dem Fall, daß einer
oder mehrere Anschlüsse unvollständig in ein Verbindergehäuse
eingefügt sind, einer Arbeitskraft gestattet, das Vorstehen
eines Anschlußhalters von dem Verbindergehäuse mit
Leichtigkeit zu erfassen, wenn das Verbindergehäuse mit einem
anderen Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, das mit
dem erstgenannten Verbindergehäuse zusammengepaßt werden
soll.
Die Lösung der genannten Aufgabe erfolgt gemäß der
vorliegenden Erfindung durch einen elektrischen Verbinder,
der folgendes aufweist:
ein erstes Verbindergehäuse mit wenigstens einer Anschluß unterbringungskammer, die darin zur Unterbringung eines Anschlusses ausgebildet ist;
ein zweites Verbindergehäuse mit einer Haube zur Aufnahme des ersten Verbindergehäuses;
einen Anschlußhalter mit einem Rahmenkörper mit wenigstens einer Einführöffnung, die entsprechend der Anschluß- Unterbringungskammer ausgebildet ist, wobei der Anschlußhalter derart angepaßt ist, daß er in dem ersten Verbindergehäuse zeitweilig und formal in Eingriff kommen kann, um dadurch den darin eingeführten Anschluß in der Anschluß-Unterbringungskammer zu befestigen; und
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Vorstehens des Anschlußhalters von dem ersten Verbindergehäuse, wenn der Anschluß unvollständig in die Anschluß-Unterbringungskammer eingeführt ist.
ein erstes Verbindergehäuse mit wenigstens einer Anschluß unterbringungskammer, die darin zur Unterbringung eines Anschlusses ausgebildet ist;
ein zweites Verbindergehäuse mit einer Haube zur Aufnahme des ersten Verbindergehäuses;
einen Anschlußhalter mit einem Rahmenkörper mit wenigstens einer Einführöffnung, die entsprechend der Anschluß- Unterbringungskammer ausgebildet ist, wobei der Anschlußhalter derart angepaßt ist, daß er in dem ersten Verbindergehäuse zeitweilig und formal in Eingriff kommen kann, um dadurch den darin eingeführten Anschluß in der Anschluß-Unterbringungskammer zu befestigen; und
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Vorstehens des Anschlußhalters von dem ersten Verbindergehäuse, wenn der Anschluß unvollständig in die Anschluß-Unterbringungskammer eingeführt ist.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der Anschluß(stift) oder
Kontakt, während der Anschlußhalter zeitweise in dem ersten
Verbindergehäuse in Eingriff ist, in die Anschluß-
Unterbringungskammer eingefügt. Mach der Einführung wird der
Anschlußhalter formal, endgültig oder formschlüssig in dem
ersten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht, um den Anschluß
in der Anschluß-Unterbringungskammer zu befestigen. Deshalb
wird, wenn der Anschluß in die Anschluß-Unterbringungskammer
unvollständig eingefügt ist, der Anschlußhalter von dem
ersten Verbindergehäuse vorstehen, weil der Anschlußhalter
nicht mit dem ersten Verbindergehäuse formal in Eingriff
gebracht ist. Folglich kann, auch wenn eine Arbeitskraft das
erste Verbindergehäuse fehlerhaft mit dem zweiten
Verbindergehäuse weiter in Eingriff bringen will, ein
derartiges Vorstehen des Anschlußhalters von dem ersten
Verbindergehäuse durch die Erfassungseinrichtung erfaßt
werden, wodurch das erste und das zweite Verbindergehäuse
nicht miteinander in Eingriff kommen können.
Im Gegensatz dazu steht der Anschlußhalter, wenn der Anschluß
vollständig in die Anschluß-Unterbringungskammer eingefügt
ist, nicht von dem ersten Verbindergehäuse vor, da der
Anschlußhalter formal in dem ersten Verbindergehäuse in
Eingriff gebracht werden kann. Folglich können das erste und
das zweite Verbindergehäuse miteinander in Eingriff kommen.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die
Erfassungseinrichtung vorzugsweise eine Eingriffsnut auf, die
an einer Seitenwand des Rahmenkörpers ausgebildet ist und
derart angepaßt ist, daß sie an die Haube anstößt, wenn das
erste Verbindergehäuse mit dem zweiten Verbindergehäuse (20)
in Eingriff gebracht wird. Bei dieser Gestaltung kommt, wenn
das erste Verbindergehäuse mit dem nicht korrekt in Eingriff
gebrachten Anschlußhalter mit dem zweiten Verbindergehäuse
fehlerhaft in Eingriff gebracht wird, die Eingriffsnut in
Berührung mit der Haube. Folglich ist es möglich, zu
verhindern, daß das erste Verbindergehäuse mit dem darin
unvollständig eingefügten Anschluß mit dem zweiten
Verbindergehäuse in Eingriff kommt.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die Eingriffsnut
insbesondere eine geneigte Oberfläche auf, die von einem Rand
der Seitenwand in Richtung einer Mitte der Einführöffnung in
einer Längsrichtung derselben geneigt ist. Bei dieser
Gestaltung der geneigten Oberfläche stößt die geneigte
Oberfläche der Eingriffsnut an die Haube, wenn das erste
Verbindergehäuse irrtümlich mit dem zweiten Verbindergehäuse
in Eingriff gebracht wird. Bei diesem Anstoßen wirkt eine
äußere Kraft in einer Richtung entgegengesetzt zu einer
Richtung zum Einfügen des Anschlußhalters in das erste
Verbindergehäuse auf die geneigte Oberfläche, so daß der
Anschlußhalter durch die Haube des zweiten Verbindergehäuses
aus dem ersten Verbindergehäuse gezogen wird.
Ferner kann die Erfassungseinrichtung einen geneigten
Vorsprung aufweisen, der an einer Endwand an einer
Öffnungsseite der Haube des zweiten Verbindergehäuses derart
ausgebildet ist, daß er in einer Richtung zum In-Eingriff-
Kommen des zweiten Verbindergehäuse s mit dem ersten
Verbindergehäuse vorsteht, und der derart ausgebildet ist,
daß er sich in die Haube erstreckt. Bei dieser Gestaltung des
geneigten, schiefen oder schrägen Vorsprungs stößt, wenn das
erste Verbindergehäuse irrtümlich mit dem zweiten
Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, der geneigte
Vorsprung an den Rahmenkörper des Anschlußhalters. Folglich
macht es auch in diesem Fall das Vorsehen des geneigten
Vorsprungs möglich, zu verhindern, daß das erste
Verbindergehäuse mit dem unvollständig darin eingefügten
Anschluß mit dem zweiten Verbindergehäuse in Eingriff kommt.
Bei der beschriebenen Anordnung ist der geneigte Vorsprung
vorzugsweise derart ausgebildet, daß er in Richtung des
ersten Verbindergehäuses, das mit dem zweiten
Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, vorsteht, und
weist eine sich verjüngende Oberfläche auf, die in Richtung
des Anschlußhalters gerichtet ist, der in das erste
Verbindergehäuse eingeführt wird. In diesem Fall wird, wenn
die sich verjüngende Oberfläche des geneigten Vorsprungs an
den Rahmenkörper des Anschlußhalters anstößt, der
Rahmenkörper infolge der Haube daran gehindert, daß er in die
Haube eintritt. Folglich macht es dieses auch in diesem Fall
möglich, zu verhindern, daß das erste Verbindergehäuse mit
einem unvollständig darin eingefügten Anschluß mit dem
zweiten Verbindergehäuse in Eingriff kommt. Es ist jedoch
anzumerken, daß, obwohl ein Zwischenraum zwischen einer
inneren Wand der Haube des zweiten Verbindergehäuses und
einer äußeren Wand des ersten Verbindergehäuses, das mit dem
zweiten Verbindergehäuse in Eingriff ist, erzeugt wird, es
selbstverständlich ist, daß der erwähnte geneigte Vorsprung
derart ausgebildet ist, daß er sich in die Haube innerhalb
der Grenzen des Zwischenraums erstreckt.
Zusätzlich zu dem geneigten Vorsprung bei der oben
beschriebenen Anordnung kann die Erfassungseinrichtung ferner
eine Eingriffsnut aufweisen, die an dem Rahmenkörper derart
ausgebildet ist, daß sie eine geneigte Oberfläche aufweist,
und die angepaßt ist, so daß die geneigte Oberfläche, wenn
das erste Verbindergehäuse mit dem zweiten Verbindergehäuse
in Eingriff gebracht wird, an die sich verjüngende Oberfläche
anstößt. In ähnlicher Weise stößt die geneigte Oberfläche der
Eingriffsnut an die sich verjüngende Oberfläche des geneigten
Vorsprungs, wenn das erste Verbindergehäuse irrtümlich mit
dem zweiten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird.
Folglich ist es möglich, den Rahmenkörper mit der
Eingriffsnut daran zu hindern, in die Haube mit dem geneigten
Vorsprung einzutreten.
Es ist anzumerken, daß bei der beschriebenen Anordnung das
erste Verbindergehäuse ein Steckergehäuse sein kann, während
das zweite Verbindergehäuse ein Verbinderbuchsengehäuse für
einen Eingriff mit dem Steckergehäuse sein kann.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den
beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen
ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Verbinders mit Erfassungseinrichtungen gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses
und eines Anschlußhalters, die zusammen den
elektrischen Verbinder gemäß Fig. 1 bilden;
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung von Fig. 2 aus einer
Richtung Y gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht zur Darstellung eines Zustandes,
daß der Anschlußhalter in dem Steckergehäuse in
Eingriff ist;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht der Anordnung von Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des elektrischen
Verbinders entlang der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des elektrischen
Verbinders entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Buchsengehäuses,
das den elektrischen Verbinder dieser
Ausführungsform bildet;
Fig. 9 eine längliche perspektivische Ansicht des
Anschlußhalters des elektrischen Verbinders dieser
Ausführungsform;
Fig. 10 eine Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, daß
eine Eingriffsnut des Anschlußhalters an eine Haube
des Buchsengehäuses anstößt, wobei die Eingriffsnut
von dem Steckergehäuse vorsteht;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Verbinders mit Erfassungseinrichtungen gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses,
das den elektrischen Verbinder gemäß Fig. 11
bildet;
Fig. 13 eine Ansicht zur Darstellung eines Zwischenraums
zwischen dem Steckergehäuse und einer Haube eines
Buchsengehäuses;
Fig. 14 eine Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, daß
ein geneigter Vorsprung, der an der Haube
ausgebildet ist, an einen Anschlußhalter anstößt,
der von dem Steckergehäuse vorsteht;
Fig. 15 einer perspektivische Ansicht eines elektrischen
Verbinders mit Erfassungseinrichtungen gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht des elektrischen
Verbinders entlang der Linie XVI-XVI gemäß Fig. 15;
und
Fig. 17 eine Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, daß
eine Eingriffsnut, die von einem Steckergehäuse des
elektrischen Verbinders gemäß Fig. 15 vorsteht,
gegen einen geneigten Vorsprung einer Haube eines
Buchsengehäuses anstößt.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Figuren
verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Fig. 1 bis 10 zeigen einen elektrischen
Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist ein elektrischer Verbinder 1A ein
Verbindersteckergehäuse 10, ein Verbinderbuchsengehäuse 20,
einen Anschlußhalter 30, der in das Verbindersteckergehäuse
10 für einen zeitweiligen und einen formalen Eingriff
einzufügen ist, und eine Erfassungseinrichtung A zur
Erfassung des von dem Verbindersteckergehäuse 10 vorstehenden
Anschlußhalters 30 auf. Es ist anzumerken, daß in der
nachfolgenden Beschreibung das Verbindersteckergehäuse 10 und
das Verbinderbuchsengehäuse 20 als "das Steckergehäuse 10"
und das "Buchsengehäuse 20" bezeichnet werden.
Wie die Fig. 2 bis 7 zeigen, weist das Steckergehäuse 10
mehrere Anschluß-Unterbringungskammern 12, die innerhalb
eines Gehäusekörpers 11 ausgebildet sind, und eine
Einführöffnung 13 auf, die an einer unteren Wand 11a des
Gehäusekörpers 11 zur Aufnahme des Anschlußhalters 30 darin
ausgebildet ist. Die Einführöffnung 13 ist derart
ausgebildet, daß sie sich (quer) über die Anschluß-
Unterbringungskammern 12 erstreckt. Der Gehäusekörper 11 ist
an einer linken Seitenwand 11b desselben mit einer
Einführöffnung 13a zum Einführen in die Einführöffnung 13
versehen. Ferner ist an der linken Seitenwand 11b durch das
Zwischenstück einer sich verjüngenden Oberfläche 14a eine
zeitweilige Eingriffsöffnung 14 ausgebildet, oberhalb deren
ein Teil 15a für einen formalen oder endgültigen Eingriff
vorgesehen ist. Zusätzlich ist eine Führungsnut 16 derart
ausgebildet, daß sie sich entlang der Einführöffnung 13
erstreckt. Andererseits ist ein weiteres Teil 15b für einen
endgültigen Eingriff an einer rechten Seitenwand 11c des
Körpers 11 ausgebildet. Die Referenznummer 19 bezeichnet ein
Gleitelement, das dem (Eingriff des) Steckergehäuse(s) 10 mit
dem Buchsengehäuse 20 dient, während es für das erstgenannte
gestattet, daß es in letzteres eingepaßt wird. Es ist
anzumerken, daß die Gestaltung des Steckergehäuses 10 in
Abhängigkeit von der Anwendung so lange ist, daß es mit dem
Anschlußhalter 30 zeitweise und endgültig in Eingriff kommen
kann, und daß die Anschlußbuchsen 2a darin befestigt werden
können. Wiederum ist es nicht notwendigerweise erforderlich,
das Gleitelement 19 in dem Steckergehäuse 10 vorzusehen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist das Buchsengehäuse 20 an einer
vorderen Wand 21a eines Buchsengehäuses 20 mit einer Haube 22
zum Unterbringen des Steckergehäuses 10 versehen. Das
Buchsengehäuse 20 weist mehrere Anschluß-
Unterbringungskammern (die nicht gezeigt sind) auf, die
innerhalb des Gehäusekörpers 21 ausgebildet sind, und der
Unterbringung mehrerer Anschlußstifte 3 (vgl. Fig. 1) dienen.
Die Anschlußstifte 3, die in die Anschluß-
Unterbringungskammern eingefügt sind, sind derart angeordnet,
daß sie sich von der vorderen Wand 21a in die Haube 22
erstrecken. Es ist anzumerken, daß gemäß einer modifizierten
Ausführungsform ein Verbinder, der unmittelbar mit einem
Gerät verbunden sein kann, als das Buchsengehäuse 20 angepaßt
sein kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird der Halter 30 durch einen
Rahmenkörper 31 in Form eines Gitters gebildet, das
Einführöffnungen 33 aufweist, die jeweils den Anschluß-
Unterbringungskammern 12 des Steckergehäuses 10 entsprechen.
Ferner ist der Rahmenkörper 31 an einer unteren Seite einer
vorderen Wand 31a desselben mit einer Erfassungseinrichtung
A, die nachfolgend beschrieben wird, versehen. Der
Rahmenkörper 21 weist eine Führungsschiene 33a, die an einer
oberen Wand 31b ausgebildet ist, und einen Führungsvorsprung
33b auf, der an einer unteren Wand 31c ausgebildet ist. Die
Führungsschiene 33a und der Führungsvorsprung 33b sind
parallel zueinander ausgebildet. An einer hinteren Wand 31d
des Rahmenkörpers 31 ist ein flexibler zeitweiliger
Eingriffsvorsprung 34a derart ausgebildet, daß er sich in der
gleichen Richtung des Führungsvorsprungs 33b erstreckt.
Andererseits ist ein Streifen eines endgültigen
Eingriffsvorsprungs 34b an einer rechten Seitenwand 31e des
Rahmenkörpers 31 vorgesehen. Eine jede Einführöffnung 32
weist ein Anschluß-Schiebeelement 35 auf, das an einer
unteren Wand 32a ausgebildet ist und dem Eingriff mit der
Anschlußbuchse 2 dient, die in das Steckergehäuse 10
eingefügt ist.
Die erwähnte Erfassungseinrichtung A weist eine Eingriffsnut
36 auf, die an der unteren Seite der vorderen Wand 31a des
Rahmenkörpers 31 derart ausgebildet ist, daß sie sich in der
Längsrichtung des Körpers 31 erstreckt. Die Eingriffsnut 36
weist eine geneigte oder schiefe Oberfläche 36a auf, die
derart ausgebildet ist, daß sie sich von einem unteren Rand
31a' der vorderen Wand 31a in Richtung der jeweiligen Mitten
der Einführöffnungen 32 in der Längsrichtung, d. h. schräg
nach oben erstreckt. Auf diese Weise kann infolge der
Ausbildung der Eingriffsnut 36 an der vorderen Wand 31a des
Rahmenkörpers 31 in dem Fall, daß der Anschlußhalter 30 von
der Einführöffnung 13 vorsteht, und auch wenn das
Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander
fehlerhaft in Eingriff gebracht werden, die geneigte
Oberfläche 36a der Nut 36 an die vordere Wand 22a der Haube
22, wie gezeigt in Fig. 10, anstoßen. Folglich wird das
Steckergehäuse 10, ohne daß es in der Haube 22 untergebracht
ist, daran gehindert, mit dem Buchsengehäuse 20 in Eingriff
zu kommen.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein Zustand unter
Verwendung der Erfassungseinrichtung A erfaßt wird, bei dem
eine oder mehrere Anschlußbuchsen unvollständig in das
Steckergehäuse 10 eingefügt sind.
Zunächst wird, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wenn der
Anschlußhalter 30 in das Innere der Einführöffnung 13 durch
die Einführungsöffnung 13a (d. h. der Richtung X) gezwungen
wird, die Führungsschiene 33a in die Führungsnut 16 geführt,
während der Führungsvorsprung 33b gleitend an der unteren
Wand 11a des Gehäusekörpers 11 entlang einer Öffnung 13b der
Einführöffnung 13 bewegt wird. Dann wird der
Führungsvorsprung 33b in der Führungsöffnung 11, die in der
unteren Wand 11a ausgebildet ist, in Eingriff gebracht, und
der zeitweilige Eingriffsvorsprung 34a wird durch die sich
verjüngende Oberfläche 14a geführt und mit der zeitweiligen
Eingriffsöffnung 14 in Eingriff gebracht, so daß der
Anschlußhalter zeitweilig in dem Steckergehäuse in Eingriff
gebracht ist. Bei einem derartigen zeitweiligen
Eingriffszustand werden die Anschlußbuchsen in die Anschluß-
Unterbringungskammern 12 in Richtung Z eingeführt.
Hierbei tritt, da die große Anzahl von Anschlußbuchsen 2 in
die große Anzahl von Anschluß-Unterbringungskammern 12 des
Steckergehäuses 10, wie gezeigt in Fig. 1, eingeführt werden,
ein Fall auf, daß die Anschlußbuchsen 2b richtig und
unrichtig in die Anschluß-Unterbringungskammern 12 eingeführt
sind, und diese beiden Zustände nebeneinander existieren.
Jedoch wird infolge der Schwierigkeit für eine Arbeitskraft,
zwischen solchen eingeführten Bedingungen der Anschlußbuchsen
2 in den Anschluß-Unterbringungskammern 12 von außerhalb zu
unterscheiden, der Anschlußhalter 30 in die Einführöffnung 13
nach der Einführung der Anschlußbuchsen 2 eingedrückt werden.
Folglich kann in Abhängigkeit von der Stelle der
Anschlußbuchse 2b, die unvollständig in die Anschluß-
Unterbringungskammer 12 eingeführt ist, einer der beiden
formalen Eingriffsvorsprünge 34b an beiden Seiten des
Anschlußhalters 30 mit dem formalen Eingriffsteil oder -stück
15a (oder 15b) des Gehäusekörpers 11 in Eingriff kommen, mit
anderen Worten kann aus diesem oder jenem Grund nur die Seite
30a des Anschlußhalters 30 mit dem Steckergehäuse 10 in
Eingriff gebracht werden oder in der Einführöffnung 13
untergebracht werden. Es ist anzumerken, daß auf einen
derartigen Zustand des Verbinders nachfolgend unter der
Bezeichnung "ein Zustand M" Bezug genommen wird.
Unter diesem genannten Zustand M stößt, wie in Fig. 10
gezeigt ist, wenn das Steckergehäuse 10 mit dem
Buchsengehäuse 20 fehlerhaft in Eingriff gebracht wird, die
sich verjüngende Oberfläche 36a der Eingriffsnut 36 an die
vordere Wand 22a der Haube 22. Mit diesem Anstoß wirkt auf
die sich verjüngende Oberfläche 36a durch die vordere Wand
22a eine äußere Kraft in einer entgegengesetzten Richtung Y'
zu einer Richtung zum Eindrücken des Halters, so daß der
Anschlußhalter in der Richtung Y' nach außen gezogen wird.
Folglich wird, je mehr es gewünscht wird, das Steckergehäuse
10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander in Eingriff zu
bringen, der Anschlußhalter 30 um so mehr nach außen gezogen,
wodurch es für die Arbeitskraft möglich wird, durch
Sichtprüfung zu unterscheiden, ob der Halter 30 von der
Einführöffnung 13 vorsteht. Demzufolge ist es möglich, einen
derartigen Zustand leicht und mit Sicherheit zu erfassen, daß
die Anschlußbuchse 2 in die Anschluß-Unterbringungskammer 12
des Steckergehäuses 10 unvollständig eingeführt ist.
Es ist anzumerken, daß in dem Fall, daß die Anschlußbuchse
richtig in die Anschluß-Unterbringungskammer 12 des
Steckergehäuses 10 eingeführt ist, wie es in den Fig. 2 bis 5
gezeigt ist, beide Seiten 30a, 30b des Anschlußhalters 30
durch den jeweiligen Eingriff der formalen
Eingriffsvorsprünge 34b an beiden Seiten des Anschlußhalters
30, die in die Einführöffnung 13 mit den formalen
Eingriffstücken 15a, 15b an beiden Seiten des Gehäusekörpers
11 eingeführt sind, in die Einführöffnung 13 eingefügt werden
können, wodurch der Halter 30 nicht von der Einführöffnung 13
vorsteht. Es ist zu beachten, daß auf diesen Zustand unter
der Bezeichnung "ein Zustand N" nachfolgend Bezug genommen
wird.
Deshalb kann das Steckergehäuse 10 in der Haube 22
untergebracht werden, da die sich verjüngende Oberfläche 36a
der Eingriffsnut 36 nicht an die vordere Wand 22a der Haube
22 anstößt, so daß ein Verriegelungsvorsprung 18a, der an
einem Verriegelungsarm 18 ausgebildet ist, mit einer
Verriegelungsöffnung 22b in Eingriff kommt, die in der Haube
22 ausgebildet ist. Auf diese Weise können das Steckergehäuse
10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander zusammengepaßt
werden, so daß die Anschlußbuchsen 2 in dem Steckergehäuse 10
elektrisch mit den Anschlußstiften 3 in dem Buchsengehäuse 20
verbunden werden. Nachfolgend wird das Gleitelement 19 in der
Richtung X verschoben und an dem Steckergehäuse 10 befestigt,
während gestattet wird, daß der Anbringzustand zwischen dem
Steckergehäuse 10 und dem Buchsengehäuse 20 bestätigt wird.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen die zweite Ausführungsform des
elektrischen Verbinders mit einer Erfassungseinrichtung B. Es
ist anzumerken, daß bei dieser Ausführungsform Elemente, die
ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, durch
die gleichen Referenznummern bezeichnet sind, und daß die
übereinstimmende Beschreibung ausgelassen wird.
Gemäß den Fig. 11 und 12 wird diese Erfassungseinrichtung B
durch geneigte Vorsprünge 23 gebildet, von denen jeder an der
vorderen Wand 22a an der Seite einer Öffnung 22c der Haube
22, die von dem Gehäusekörper 21 vorsteht, ausgebildet ist
und in der Richtung Z' entgegengesetzt zu der Richtung Z
vorsteht und sich in die Haube 22 erstreckt.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, sollte bemerkt werden, daß unter
dem Eingriffszustand des Steckergehäuses 10 und des
Buchsengehäuses 20 ein Zwischenraum δ zwischen einer inneren
Wand 22d der Haube 22 und einer Umfangswand 11d des
Gehäusekörpers 11 existiert. Somit sind die geneigten
Vorsprünge 23 derart ausgebildet, daß sie sich in die Haube
22 innerhalb der Grenzen des Zwischenraums δ erstrecken.
Ferner sind die geneigten Vorsprünge 23 an beiden Seiten der
vorderen Wand 22a derart angeordnet, daß sie dem
Anschlußhalter 30 beim Eingriff des Steckergehäuses 10 und
des Buchsengehäuses 20 gegenüberliegen. Jeder Vorsprung 23
weist eine sich verjüngende Oberfläche 23a auf, die sich in
Richtung Z' erstreckt. Es ist anzumerken, daß es angebracht
sein kann, die geneigte Oberfläche 23 in der Längsrichtung
der vorderen Wand 22a fortlaufend auszubilden.
Auf diese Weise stoßen infolge der Ausbildung der geneigten
Vorsprünge 23 mit den sich verjüngenden Oberflächen 23a an
der vorderen Wand 22a der Haube 22 in dem Fall, daß der
Anschlußhalter 30 von der Einführöffnung 13 vorsteht, und
auch wenn das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20
miteinander fehlerhaft in Eingriff gebracht werden sollen,
die sich verjüngenden Oberflächen 23a an den geneigten
Vorsprüngen 23 an dem Rahmenkörper 31 des Halters 30, wie
gezeigt in Fig. 14, an. Folglich wird das Steckergehäuse 10,
ohne daß es in der Haube 22 untergebracht ist, daran
gehindert, mit dem Buchsengehäuse 20 in Eingriff zu kommen.
Nachfolgend wird beschrieben, wie der Zustand, daß eine oder
mehrere Anschlußbuchsen unvollständig in das Steckergehäuse
10 eingeführt sind, unter Verwendung der
Erfassungseinrichtung B erfaßt wird.
In dem genannten Zustand M stoßen, wenn das Steckergehäuse 10
mit dem Buchsengehäuse 20 fehlerhaft in Eingriff gebracht
werden soll, die sich verjüngenden Oberflächen 23a der
geneigten Vorsprünge 23 an die vordere Wand 31a des
Rahmenkörpers 31 an. Mit diesem Anstoß beginnt sich die
vordere Wand 31a des Rahmenkörpers 31 entlang der sich
verjüngenden Oberflächen 23a zu der Richtung Y' zu bewegen,
so daß der Anschlußhalter in der Richtung Y' nach außen
gezogen wird. Folglich wird, je mehr eine Arbeitskraft das
Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander in
Eingriff bringen will, der Anschlußhalter 30 um so mehr nach
außen gezogen, wodurch es für die Arbeitskraft möglich wird,
durch Sichtprüfung zu unterscheiden, ob der Halter 30 von der
Einführöffnung 13 vorsteht. Demzufolge ist es leicht und mit
Sicherheit möglich, den Fall zu erfassen, daß sich eine
Anschlußbuchse 2, die in die Anschluß-Unterbringungskammer 12
des Steckergehäuses 10 eingeführt ist, in dem unvollständig
eingeführten Zustand befindet.
Es ist anzumerken, daß in dem Zustand N die sich verjüngenden
Oberflächen 23a der geneigten Vorsprünge 23 nicht an die
vordere Wand 31a des Rahmenkörpers 31 anstoßen, so daß das
Steckergehäuse 10 in der Haube 22 untergebracht ist, während
der Eingriffsvorsprung 18a des Eingriffsarms 18 mit einer
Verriegelungsöffnung 22b, die in der Haube 22 ausgebildet
ist, in Eingriff kommt. Auf diese Weise können das
Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander
zusammengepaßt werden, so daß die Anschlußbuchsen 2 in dem
Steckergehäuse 10 elektrisch mit den Anschlußstiften 3 in dem
Buchsengehäuse 20 verbunden werden. Nachfolgend wird das
Gleitelement 19 des Steckergehäuses 10 in der Richtung X
verschoben, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem
Steckergehäuse 10 und dem Buchsengehäuse 20 stabilisiert
wird.
Die Fig. 15 und 16 zeigen die dritte Ausführungsform des
elektrischen Verbinders mit einer Erfassungseinrichtung C. Es
ist auch für diese Ausführungsform anzumerken, daß Elemente,
die ähnlich zu denjenigen der ersten oder zweiten
Ausführungsform sind, mit den gleichen Referenznummern
bezeichnet sind, und daß ihre wiederholte Beschreibung
ausgelassen wird.
Gemäß den Fig. 15 und 16 besteht die Erfassungseinrichtung C
aus der oben beschriebenen Erfassungseinrichtung A der ersten
Ausführungsform und der Erfassungseinrichtung B der zweiten
Ausführungsform. D.h. die Erfassungseinrichtung C weist die
Eingriffsnut 36 (vgl. Fig. 9), die an der Unterseite der
vorderen Wand 31a des Rahmenkörpers ausgebildet ist, so daß
sie sich in der Längsrichtung erstreckt, und die geneigten
Vorsprünge 23 auf, die an der vorderen Wand 22a an der Seite
der Öffnung 22 derart ausgebildet sind, daß sie in der
Richtung Z' vorstehen und sich in die Haube 22 erstrecken.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Eingriffsnut 36 mit der
geneigten Oberfläche 36a versehen, die schräg von dem unteren
Rand 31a' der vorderen Wand 31a nach oben gerichtet ist.
Währenddessen sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die geneigten
Vorsprünge 23 an beiden Seiten der vorderen Wand 22a derart
angeordnet, daß sie dem Anschlußhalter 30 beim Eingriff des
Steckergehäuses 10 und des Buchsengehäuses 20
gegenüberliegen. In ähnlicher Weise weist jeder der
Vorsprünge 23 eine sich verjüngende Oberfläche 23a auf, die
sich in Richtung Z' erstreckt. Es ist anzumerken, daß
bevorzugt wird, daß ein Neigungswinkel der geneigten
Oberfläche 36a gleich zu derjenigen der sich verjüngenden
Oberfläche 23a ist.
Auf diese Weise kommen, da die Eingriffsnut 36 mit der
geneigten Oberfläche 36a an der vorderen Wand 31a des
Rahmenkörpers 31 in der Richtung Z ausgebildet ist, während
die geneigten Vorsprünge 23 mit den sich verjüngenden
Oberfläche 23a an der vorderen Wand 22a der Haube 22 in der
Richtung Z' ausgebildet sind, in dem Fall, daß der
Anschlußhalter 30 von der Einführöffnung 13 vorsteht, und
auch wenn das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20
miteinander fehlerhaft in Eingriff gebracht werden sollen,
die sich verjüngenden Oberflächen 23a der geneigten
Vorsprünge 23 in Berührung mit der geneigten Oberfläche 36a
der Eingriffsnut 36. Folglich wird das Steckergehäuse 10,
ohne daß es in der Haube 22 untergebracht ist, daran
gehindert, mit dem Buchsengehäuse 20 in Eingriff gebracht zu
werden.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein Zustand unter
Verwendung der Erfassungseinrichtung C erfaßt wird, daß eine
oder mehrere Anschlußbuchsen unvollständig in das
Steckergehäuse 10 eingeführt sind.
In dem genannten Zustand M stößt, wenn das Steckergehäuse 10
fehlerhaft mit dem Buchsengehäuse 20 in Eingriff gebracht
werden soll, die geneigte Oberfläche 36a der Eingriffsnut 36
an die sich verjüngenden Oberflächen 23a der geneigten
Vorsprünge 23 an. Durch dieses Anstoßen beginnt der
Anschlußhalter 30, sich entlang der sich verjüngenden
Oberflächen 23a zu der Richtung Y' zu bewegen und wird in der
gleichen Richtung nach außen gezogen. Folglich wird, je mehr
eine Arbeitskraft das Steckergehäuse 10 mit dem
Buchsengehäuse 20 in Eingriff bringen will, desto mehr der
Anschlußhalter 30 nach außen gezogen, wodurch es für die
Arbeitskraft möglich wird, durch Sichtprüfung zu erfassen,
daß der Halter 30 von der Einführöffnung 13 vorsteht.
Demzufolge ist es möglich, einen derartigen Zustand, daß die
Anschlußbuchse 2 unvollständig in die Anschluß-
Unterbringungskammer 12 des Steckergehäuses 10 eingeführt
ist, leicht und mit Sicherheit zu erfassen. Zusätzlich kann,
wenn der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche 36a gleich
zu demjenigen einer jeden sich verjüngenden Oberfläche 23a
ist, die Oberfläche 36a auf den sich verjüngenden Oberflächen
23a haften, wodurch der Eingriff zwischen dem Steckergehäuse
10 und dem Buchsengehäuse 20 weiter verhindert wird.
In ähnlicher Weise stößt in dem Zustand N die geneigte
Oberfläche 36a der Eingriffsnut 36 nicht an die sich
verjüngenden Oberflächen 23a der geneigten Vorsprünge 23, so
daß das Steckergehäuse 10 in der Haube 22 untergebracht wird,
während der Verriegelungsvorsprung 18a des Verriegelungsarms
18 mit der Verriegelungsöffnung 22b in Eingriff kommt, die in
der Haube 22 ausgebildet ist. Auf diese Weise können das
Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 miteinander
zusammengepaßt werden, so daß die Anschlußbuchsen 2 in dem
Steckergehäuse 10 elektrisch mit den Anschlußstiften 3 in dem
Buchsengehäuse 20 verbunden werden. Nachfolgend wird das
Gleitelement 19 des Steckergehäuses 10 in der Richtung X
verschoben, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem
Steckergehäuse 10 und dem Buchsengehäuse 20 stabilisiert
wird.
Deshalb ist es durch Untersuchung, ob der Halter 30 durch
Eindrücken des Steckergehäuses 10 in das Buchsengehäuse 20
vorsteht, möglich, sofort zu unterscheiden, ob sich der
Verbinder in dem Zustand M oder N befindet. Somit ist es
möglich, den Einpaßvorgang zwischen dem Steckergehäuse 10 und
dem Buchsengehäuse 20 schnell und mit hoher Genauigkeit
durchzuführen.
Es ist zu verstehen, daß den vorangehend beschriebenen
Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der elektrische
Verbinder auf eine derartige Art und Weise aufgebaut ist,
daß, auch wenn sich der Anschlußhalter 30, der in das
Steckergehäuse 10 eingeführt ist, noch nicht formal im
Eingriff befindet, der Anschlußhalter 30 nicht vorsteht, da
eine Seite des Halters 30 in das Steckergehäuse 10 eingeführt
ist. Jedoch ist die vorliegende Erfassungseinrichtung
natürlich auch auf eine Situation anwendbar, daß die andere
Seite des Anschlußhalters 30 vorsteht.
Claims (8)
1. Elektrischer Verbinder mit:
einem ersten Verbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Anschluß-Unterbringungskammer (12), die darin zur Unterbringung eines Anschlusses ausgebildet ist;
einem zweiten Verbindergehäuse (20) mit einer Haube (22) zur Aufnahme des ersten Verbindergehäuses (10);
einem Anschlußhalter (30) mit einem Rahmenkörper (31) mit wenigstens einer Einführöffnung (32), die entsprechend der Anschluß-Unterbringungskammer (12) ausgebildet ist, wobei der Anschlußhalter (30) derart angepaßt ist, daß er in dem ersten Verbindergehäuse (10) zeitweilig und formal in Eingriff kommen kann, um dadurch den darin eingeführten Anschluß in der Anschluß- Unterbringungskammer (12) zu befestigen; und
einer Erfassungseinrichtung (A, B, C) zum Erfassen eines Vorstehens des Anschlußhalters (30) von dem ersten Verbindergehäuse (10), wenn der Anschluß unvollständig in die Anschluß-Unterbringungskammer (12) eingeführt ist.
einem ersten Verbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Anschluß-Unterbringungskammer (12), die darin zur Unterbringung eines Anschlusses ausgebildet ist;
einem zweiten Verbindergehäuse (20) mit einer Haube (22) zur Aufnahme des ersten Verbindergehäuses (10);
einem Anschlußhalter (30) mit einem Rahmenkörper (31) mit wenigstens einer Einführöffnung (32), die entsprechend der Anschluß-Unterbringungskammer (12) ausgebildet ist, wobei der Anschlußhalter (30) derart angepaßt ist, daß er in dem ersten Verbindergehäuse (10) zeitweilig und formal in Eingriff kommen kann, um dadurch den darin eingeführten Anschluß in der Anschluß- Unterbringungskammer (12) zu befestigen; und
einer Erfassungseinrichtung (A, B, C) zum Erfassen eines Vorstehens des Anschlußhalters (30) von dem ersten Verbindergehäuse (10), wenn der Anschluß unvollständig in die Anschluß-Unterbringungskammer (12) eingeführt ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die
Erfassungseinrichtung (A) eine Eingriffsnut (36)
aufweist, die an einer Seitenwand des Rahmenkörpers (31)
ausgebildet ist und derart angepaßt ist, daß sie an die
Haube (22) anstößt, wenn das erste Verbindergehäuse (10)
mit dem zweiten Verbindergehäuse (20) in Eingriff
gebracht wird.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei die
Eingriffsnut (36) eine geneigte Oberfläche (36a)
aufweist, die von einem Rand der Seitenwand in Richtung
einer Mitte der Einführöffnung (32) in einer
Längsrichtung derselben geneigt ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die
Erfassungseinrichtung (B) einen geneigten Vorsprung (23)
aufweist, der an einer Endwand an einer Öffnungsseite
der Haube (22) des zweiten Verbindergehäuses (20) derart
ausgebildet ist, daß er in einer Richtung zum In-
Eingriff-Kommen des zweiten Verbindergehäuses (20) mit
dem ersten Verbindergehäuse (10) vorsteht, und der
derart ausgebildet ist, daß er sich in die Haube (22)
erstreckt, wodurch der geneigte Vorsprung an einer
Seitenwand des Rahmenkörpers (31) anstößt, wenn das
erste Verbindergehäuse (10) mit dem zweiten
Verbindergehäuse (20) in Eingriff gebracht wird.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, wobei der
geneigte Vorsprung (23) derart ausgebildet ist, daß er
in Richtung des ersten Verbindergehäuses (10), das mit
dem zweiten Verbindergehäuse (20) in Eingriff gebracht
wird, vorsteht, und wobei der geneigte Vorsprung eine
sich verjüngende Oberfläche (23a) aufweist, die in
Richtung des Anschlußhalters (30) gerichtet ist, der in
das erste Verbindergehäuse (10) eingeführt wird.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein
Zwischenraum (δ) zwischen einer inneren Wand der Haube
(22) des zweiten Verbindergehäuses (20) und einer
Außenwand des ersten Verbindergehäuses (10), das mit dem
zweiten Verbindergehäuse (20) in Eingriff gebracht wird,
erzeugt wird, und wobei der geneigte Vorsprung derart
ausgebildet ist, daß er sich in die Haube (22) innerhalb
der Grenzen des Zwischenraums (δ) erstreckt.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei die
Erfassungseinrichtung (C) ferner eine Eingriffsnut (36)
aufweist, die an dem Rahmenkörper (31) derart
ausgebildet ist, daß sie eine geneigte Oberfläche (36a)
aufweist, und die angepaßt ist, so daß die geneigte
Oberfläche (36a), wenn das erste Verbindergehäuse (10)
mit dem zweiten Verbindergehäuse (20) in Eingriff
gebracht wird, an die sich verjüngende Oberfläche (23a)
anstößt.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das erste
Verbindergehäuse ein Steckergehäuse (10) ist, während
das zweite Verbindergehäuse ein Verbinderbuchsengehäuse
(20) für einen Eingriff mit dem Steckergehäuse (10) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP32529496A JP3285125B2 (ja) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | 検知手段付き電気コネクタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752923A1 true DE19752923A1 (de) | 1998-06-10 |
DE19752923C2 DE19752923C2 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=18175216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752923A Expired - Fee Related DE19752923C2 (de) | 1996-12-05 | 1997-11-28 | Elektrischer Verbinder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5980332A (de) |
JP (1) | JP3285125B2 (de) |
DE (1) | DE19752923C2 (de) |
GB (1) | GB2322016B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3285125B2 (ja) * | 1996-12-05 | 2002-05-27 | 矢崎総業株式会社 | 検知手段付き電気コネクタ |
JP3442715B2 (ja) * | 2000-03-30 | 2003-09-02 | 日本圧着端子製造株式会社 | リテーナ付き圧接コネクタ |
JP3976134B2 (ja) * | 2001-09-05 | 2007-09-12 | 矢崎総業株式会社 | 半嵌合防止コネクタ |
EP1619760B1 (de) * | 2003-01-16 | 2007-09-19 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Werkzeug und Verfahren zum Herausziehen eines Kontaktes aus einem Verbinder |
US8109883B2 (en) | 2006-09-28 | 2012-02-07 | Tyco Healthcare Group Lp | Cable monitoring apparatus |
US8668651B2 (en) | 2006-12-05 | 2014-03-11 | Covidien Lp | ECG lead set and ECG adapter system |
US8038484B2 (en) | 2007-12-11 | 2011-10-18 | Tyco Healthcare Group Lp | ECG electrode connector |
USD737979S1 (en) | 2008-12-09 | 2015-09-01 | Covidien Lp | ECG electrode connector |
US8694080B2 (en) | 2009-10-21 | 2014-04-08 | Covidien Lp | ECG lead system |
CA2746944C (en) | 2010-07-29 | 2018-09-25 | Tyco Healthcare Group Lp | Ecg adapter system and method |
EP2734106B1 (de) | 2011-07-22 | 2019-09-18 | Kpr U.S., Llc | Ekg-elektrodenstecker |
US8634901B2 (en) | 2011-09-30 | 2014-01-21 | Covidien Lp | ECG leadwire system with noise suppression and related methods |
CN105120742B (zh) | 2013-03-15 | 2017-07-28 | 柯惠有限合伙公司 | 具有导电部件的电极连接器 |
US9408546B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-08-09 | Covidien Lp | Radiolucent ECG electrode system |
USD771818S1 (en) | 2013-03-15 | 2016-11-15 | Covidien Lp | ECG electrode connector |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8409455D0 (en) * | 1984-04-12 | 1984-05-23 | Lucas Ind Plc | Electrical connector |
US4921437A (en) * | 1989-03-29 | 1990-05-01 | Amp Incorporated | Sealed electrical connector assembly with terminal retainer |
JP2700063B2 (ja) * | 1989-06-27 | 1998-01-19 | 矢崎総業株式会社 | 電気コネクタ |
JP2627357B2 (ja) * | 1990-09-28 | 1997-07-02 | 日本エー・エム・ピー株式会社 | ダブルロック型電気コネクタ |
US5299958A (en) * | 1991-04-30 | 1994-04-05 | Yazaki Corporation | Connector |
JP2541164Y2 (ja) * | 1991-05-13 | 1997-07-09 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JPH05266941A (ja) * | 1992-03-19 | 1993-10-15 | Amp Japan Ltd | 防水コネクタ |
US5257944A (en) * | 1992-07-14 | 1993-11-02 | Interlock Corporation | Connector position assurance assembly |
JP2594949Y2 (ja) * | 1992-08-21 | 1999-05-24 | 日本エー・エム・ピー株式会社 | ボルト締め型コネクタ |
JPH0730468A (ja) * | 1993-07-15 | 1995-01-31 | Hitachi Ltd | フィールドバスの受信方式 |
JP2596866Y2 (ja) * | 1993-09-11 | 1999-06-21 | 古河電気工業株式会社 | 嵌合確認機構付コネクタ |
FR2713833B1 (fr) * | 1993-12-15 | 1996-02-09 | Cinch Connecteurs Sa | Organe femelle de contact électrique et élément de boîtier de connecteur électrique destiné à recevoir un tel organe. |
US5435742A (en) * | 1994-02-14 | 1995-07-25 | Molex Incorporated | Electrical connector position assurance system |
JP2825445B2 (ja) * | 1994-08-31 | 1998-11-18 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
EP0730321B1 (de) * | 1995-02-06 | 2002-07-03 | Yazaki Corporation | Verbinder versehen mit einem Bauelement zur Feststellung der Einfügung für Abschlussklemmen aus Metall |
JP3216775B2 (ja) * | 1995-02-10 | 2001-10-09 | 矢崎総業株式会社 | 嵌合検知体を備えたコネクタ |
JP3089183B2 (ja) * | 1995-04-17 | 2000-09-18 | 矢崎総業株式会社 | コネクタの端子半挿入検知機構 |
JP3285125B2 (ja) | 1996-12-05 | 2002-05-27 | 矢崎総業株式会社 | 検知手段付き電気コネクタ |
-
1996
- 1996-12-05 JP JP32529496A patent/JP3285125B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-11-28 DE DE19752923A patent/DE19752923C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-03 GB GB9725646A patent/GB2322016B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-03 US US08/984,153 patent/US5980332A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2322016B (en) | 1999-02-03 |
JPH10172666A (ja) | 1998-06-26 |
DE19752923C2 (de) | 2001-03-29 |
JP3285125B2 (ja) | 2002-05-27 |
GB9725646D0 (en) | 1998-02-04 |
GB2322016A (en) | 1998-08-12 |
US5980332A (en) | 1999-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69016717T2 (de) | Einbauverbinder für Kabelanordnung. | |
DE10221862B4 (de) | Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands | |
DE69304161T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE19525413C2 (de) | Steckerverbindungs-Erkennungsvorrichtung | |
DE3881798T2 (de) | Anschlussklemmen-stabilisierungs- und behaltungseinrichtung für elektrische verbindung. | |
DE19752923C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE102007020581B4 (de) | Stecker mit komplementären Stecker und Sperrlöseteil | |
DE19609522C2 (de) | Steckverbinder mit verrastbarer Zusatzverriegelung | |
DE69212511T2 (de) | Verbinder mit niedriger Einsteck-/Rückziehkraft | |
DE69203428T2 (de) | Verbinder. | |
DE102006035654B4 (de) | Verbinder, Verbinderanordnung und Zusammenbauverfahren | |
DE10028407B4 (de) | Steckverbindung mit Verriegelungsmechanismus | |
DE68909381T2 (de) | Halterungsaufbau für ein Steckverbindungsendstück. | |
DE60008069T2 (de) | Verbinder | |
DE69734745T2 (de) | Verbinder | |
DE112017003004B4 (de) | Verbinder | |
DE10146560A1 (de) | Steckverbinder mit Verriegelungs-Sicherungsvorrichtung | |
DE60114685T2 (de) | Verbinder mit einem Port zum Einführen eines Kontaktstiftes eines Leitungstestwerkzeugs | |
DE19543009C2 (de) | Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar | |
DE60100355T2 (de) | Verbinder und Zusammenbauverfahren dafür | |
DE10164856B4 (de) | Steckverbinder mit einem Verriegelungssicherungsmechanismus | |
DE4446854A1 (de) | Einrichtung zum Überprüfen des Eingriffs bei einer Steckerverbindung | |
DE4235835C2 (de) | Steckverbindung | |
DE10227162A1 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE19915187C2 (de) | Steckverbindung mit Verriegelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |