DE19543009C2 - Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar - Google Patents
Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches SteckverbinderpaarInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder,
insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für ein Paar
ineinanderpassender elektrischer Steckverbinder mit einem
Kupplungshebel, der nur eine geringe Kupplungs- und
Entkupplungskraft erfordert, zum Verbinden von Kabelbäumen
miteinander oder zum Verbinden von Kabelbäumen mit elektrischen
Vorrichtungen in Fahrzeugen.
Aus der DE 43 27 648 A1 ist der in Fig. 5 gezeigte
Verriegelungsmechanismus bekannt, wobei Bezugszeichen A einen
aus Kunstharz hergestellten Stecker bezeichnet; B eine
materialgleiche Steckerbuchse bezeichnet; und C einen
Kupplungshebel bezeichnet, der in einen schwenkbar an der
Buchse B befestigten Lagerzapfen 1 eingreift. Der
Kupplungshebel C weist eine Führungsnut 2 und einen
Betätigungsabschnitt 3 auf, der in seiner Mitte mit einem
Eingriffsverriegelungsteil 4 versehen ist. Der
Eingriffsverriegelungsteil 4 weist eine Verriegelungsnase 4c
auf, die eine sich verjüngende Eingriffsführungsseite 4a und
eine Eingriffsseite 4b hat.
An beiden Seitenwänden des Steckers A ist ein von diesen
abstehender Mitnehmerstift 5 vorgesehen, und in einer
Aussparung 6 an der Vorderwand des Steckers A ist ein im
wesentlichen L-förmiger Verriegelungsabschnitt 7 vorgesehen. In
dieser Aussparung 6 weist eine sich erhebende biegsame
Verriegelungsplatte 7a an ihrem oberen Ende einen
Entriegelungsabschnitt 7b auf, der sich vom Stecker A
abgewendet erstreckt. Die biegsame Verriegelungsplatte 7a ist
mit einer Verriegelungsöffnung 7c versehen, und die Rückseite
der biegsamen Verriegelungsplatte 7a weist einen Stopp 7d zum
Verhindern einer übermäßigen Biegung der biegsamen
Verriegelungsplatte 7a auf. Die Außenkante zwischen der
biegsamen Verriegelungsplatte 7a und dem Entriegelungsabschnitt
7b ist mit einem Paar von Versteifungen 7e (Fig. 6) versehen.
Der vordere Teil der Buchse B bildet eine Kappe B1 zur
Aufnahme des Steckers A aus; beide Innenseitenwände der Kappe
B1 weisen eine Stiftführungsnut 8 zur Aufnahme der
Mitnehmerstifte 5 auf; die Stiftungsführungsnut 8 zur Aufnahme
des Stiftes hat den gleichen Querschnitt wie die Mitnehmernut 2
des Kupplungshebels C und ist auf diese ausgerichtet, wenn der
Hebel C in der unbetätigten Stellung ist; die obere Wand der
Kappe B1 weist einen Einschnitt 9 zur Aufnahme des
Eingriffsverriegelungsteils 4 auf; und der Kupplungshebel C
hält im unbetätigten Zustand die Senkrechtstellung mittels
einer Blattfeder 10.
Dementsprechend bewegen sich die Mitnehmerstifte 5, wenn
der Stecker A und die Buchse B ineinandergreifen, durch
Stiftführungsnut 8 in die Mitnehmernut 2 hinein. In dem
Zustand, in dem die Mitnehmerstifte 5 in der Führungsnut 2
aufgenommen wurden, wird durch ein Schwenken des
Kupplungshebels C mittels des Betätigungsabschnitts 3 der
Stecker A in die Kappe B1 der Buchse B hineingezogen. Wenn das
Ineinanderstecken vollendet ist, greift der
Eingriffsverriegelungsteil 4 in den Verriegelungsabschnitt 7
zum Aufrechterhalten dieses Verriegelungszustandes ein. Der
Stecker A und die Buchse B weisen Aufnahmekammern für
Kontaktelemente auf, wobei jeweils eine einer zugehörigen
Aufnahmekammer des anderen Steckerteils gegenüberliegt und im
ineinandergesteckten Zustand der Steckerteile in den
Kontaktelementaufnahmekammern jeder Kontaktverbinder (nicht
gezeigt) mit einem zugehörigen Verbinder verbunden ist.
Wenn die Steckverbinderteile vollständig
ineinandergesteckt sind, stößt die Verriegelungsnase 4c mit der
sich verjüngenden Führungsfläche 4a des
Eingriffsverriegelungsteils 4 gegen die biegsame
Verriegelungsplatte 7b des Verriegelungsabschnitts 7, um in die
Verriegelungsöffnung 7c einzudringen, indem es die biegsame
Verriegelungsplatte 7a nach hinten drückt. Danach greift die
Verriegelungsfläche 4b in die Verriegelungsöffnung 7c der in
die Senkrechtstellung zurückgekehrten biegsamen
Verriegelungsplatte 7a ein, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
In dem Verriegelungszustand aus Fig. 6 wird die biegsame
Verriegelungsplatte 7a durch ein Drücken des
Entriegelungsabschnitts 7b in Pfeilrichtung P nach hinten
ausgelenkt, so daß die Verriegelungsnase 4c entriegelt wird und
aus der Verriegelungsöffnung 7c, wie in Fig. 7 gezeigt, gelöst
wird. Bei dem oben angegebenen Aufbau ist es, wenn der
Kupplungshebel C manuell mittels einer auf den
Betätigungsabschnitt 3 einseitig aufgebrachten Kraft geschwenkt
wird, ein Nachteil, daß aufgrund des seitlichen Neigens des
Betätigungsabschnitts 3 die Mittellinie L1 des
Eingriffsverriegelungsteils 4 häufig von der Mittellinie L2 des
Verriegelungsabschnitts 7 abweicht, wie in Fig. 8 gezeigt, so
daß die Verriegelungsnase 4c nicht in die Verriegelungsöffnung
7c eingreift.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst eine
Steckverbindung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die
Mittellinie des Eingriffsverriegelungsteils, auch wenn bei der
Betätigung des Kupplungshebels eine Neigung des
Betätigungsabschnitts relativ zum Kupplungshebel zur Seite hin
auftritt, zwangsläufig auf die auf den Stecker bezogene
Mittellinie des Verriegelungsabschnitts ausgerichtet wird, um
ein sicheres Eingreifen zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung weist bei einer ersten Ausführungsform
der Erfindung der eine Steckverbinder eines
Steckverbinderpaares eine Führungsnut und einen schwenkbar an
diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel auf, wobei der
Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt aufweist, der mit
einem Eingriffsverriegelungsteil und auf beiden Seiten des
Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von
Verriegelungsführungsabschnitten versehen ist. Der andere
Steckverbinder weist einen in der Führungsnut bewegbaren
Mitnehmerstift und einen Verriegelungsabschnitt auf. Wenn die
beiden Steckverbinder durch Betätigen des Kupplungshebels
ineinandergesteckt werden, drückt der
Eingriffsverriegelungsteil derart gleitend gegen den
Verriegelungsabschnitt, daß die Mittellinie des
Eingriffsverriegelungsteils sich auf die Mittellinie des
Verriegelungsabschnitts zubewegen kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist der
eine Steckverbinder eines Steckverbinderpaares eine Führungsnut
und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten
Kupplungshebel auf, wobei der Kupplungshebel einen
Betätigungsabschnitt aufweist, der mit einem
Eingriffsverriegelungsteil und auf beiden Seiten des
Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von
Verriegelungsführungsabschnitten versehen ist. Der andere
Steckverbinder weist einen in der Führungsnut bewegbaren
Mitnehmerstift, einen Verriegelungsabschnitt und zu beiden
Seiten des Verriegelungsabschnitts angeordnete
Verriegelungsschutzwände auf. Beim Betätigen des
Kupplungshebels zum Ineinanderstecken der Steckverbinder drückt
der Eingriffsverriegelungsteil derart gleitend gegen die
Verriegelungsschutzwände, daß die Mittellinie des
Eingriffsverriegelungsteils sich auf die Mittellinie des
Verriegelungsabschnitts zubewegen kann.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist der
eine Steckverbinder eines Steckverbinderpaares eine
Führungsnut, einen Verriegelungsabschnitt und einen schwenkbar
an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel auf, wobei
der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt aufweist, der mit
einem Eingriffsverriegelungsteil und auf beiden Seiten des
Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von
Verriegelungsführungsabschnitten versehen ist. Der andere
Steckverbinder weist einen in der Führungsnut bewegbaren
Mitnehmerstift auf. Beim Betätigen des Kupplungshebels zum
Ineinanderstecken der Steckverbinder drückt der
Eingriffsverriegelungsteil derart gleitend gegen den
Verriegelungsabschnitt, daß die Mittellinie des
Eingriffsverriegelungsteils sich auf die Mittellinie des
Verriegelungsabschnitts zubewegen kann.
In einer vierten Ausführungsform der Erfindung weist der
eine Steckverbinder des Steckverbinderpaares eine Führungsnut,
einen Verriegelungsabschnitt, zu beiden Seiten des
Verriegelungsabschnitts angeordnete Verriegelungsschutzwände
und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten
Kupplungshebel auf, wobei der Kupplungshebel einen
Betätigungsabschnitt aufweist, der mit einem
Eingriffsverriegelungsteil und auf beiden Seiten des
Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von
Verriegelungsführungsabschnitten versehen ist. Der andere
Steckverbinder weist einen sich in der Führungsnut bewegenden
Mitnehmerstift auf. Beim Betätigen des Kupplungshebels zum
Ineinanderstecken der Steckverbinder drückt der
Eingriffsverriegelungsteil derart gleitend gegen die
Verriegelungsschutzwände, daß die Mittellinie des
Eingriffsverriegelungsteils sich auf die Mittellinie des
Verriegelungsabschnitts zubewegen kann.
Dementsprechend stößt beim Betätigen der oben genannten
erfindungsgemäßen Ausführungsformen der
Eingriffsverriegelungsteil gleitend gegen den
Verriegelungsabschnitt oder den Verriegelungsschutzabschnitt
an, so daß die Lage des Kupplungshebels korrigiert wird, damit
die Mittellinie des Eingriffsverriegelungsteils sich auf die
Mittellinie des Verriegelungsabschnitts zubewegen kann.
Als Ergebnis hat die Erfindung den Vorteil, daß der
Eingriffsverriegelungsteil des Kupplungshebels und der
Verriegelungsabschnitt des Steckers sicher ineinander
eingreifen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Paar
ineinanderpassender elektrischer Steckverbinder in getrenntem
Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten, die die
Bewegung eines Eingriffsverriegelungsteils beim
erfindungsgemäßen Verriegelungsvorgang zeigen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Buchse
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kurz vor dem
Eingriffsvorgang zeigt;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die die Hauptteile im
Eingriffsverriegelungszustand bezüglich der Ausführungsform aus
Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Paar
ineinanderpassender elektrischer Steckverbinder aus dem Stand
der Technik in getrenntem Zustand zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die die Hauptteile in dem
Eingriffsverriegelungszustand bezüglich des Standes der Technik
aus Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die die Hauptteile im
Entriegelungszustand bezüglich des Standes der Technik aus Fig.
5 zeigt; und
Fig. 8 ist eine Frontansicht, die die Hauptteile in dem
unvollständigen Eingriffsverriegelungszustand des Standes der
Technik aus Fig. 5 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche
einen Stecker A, eine Buchse B und einen Kupplungshebel C
ähnlich zu dem des Standes der Technik aus Fig. 5 aufweist. Für
gleiche Teile zu denen aus dem Stand der Technik sind gleiche
Bezugszeichen vergeben worden.
Das Besondere bei der Erfindung ist, daß ein
Betätigungsabschnitt 3 des Kupplungshebels C
Verriegelungsführungsvorsprünge 11, 11 zu beiden Seiten eines
Eingriffsverriegelungsteils 4 aufweist. Die einander
gegenüberliegenden Seiten des Paares von
Verriegelungsführungsvorsprüngen 11, 11 sind mit abgeschrägten
Verriegelungsführungsflächen 11a, 11a versehen.
Weiter weisen die abgeschrägten
Verriegelungsführungsflächen 11a, 11a an ihrer Führungskante
jeweils eine abgeschrägte Anschlagfläche 11b, 11b in der
Schwenkrichtung des Kupplungshebels 10 beim Verbinden der
Steckverbinder auf.
Bei dem oben angegebenen Aufbau kann, wenn der
Kupplungshebel C beim Kupplungsvorgang der Steckverbinder A, B
mittels einer manuell auf den Betätigungsabschnitt 3 einseitig
aufgebrachten Kraft nach vorne auf die Buchse B zu geschwenkt
wird, die Mittellinie L1 des Eingriffsverriegelungsteils 4
anfänglich von der Mittellinie L2 des Verriegelungsabschnitts 7
abweichen, wie es in Fig. 2A gezeigt ist. Einer der
Verriegelungsführungsvorsprünge 11 stößt jedoch gegen eine
Führungskante 12 des Verriegelungsabschnitts 7 an der
abgeschrägten Verriegelungsführungsfläche 11a an, wodurch die
Querstellung des Betätigungsabschnitts 3 derart zu der Stellung
korrigiert wird, daß die Mittellinien L1, L2 aufeinander
ausgerichtet werden, so daß die Verriegelungsnase 4c sicher in
die Verriegelungsöffnung 7c eingreift, wie in Fig. 2B gezeigt.
In einer weiteren in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
weist die Buchse B′ einen biegsamen Verriegelungsabschnitt 7
auf, der über der oberen Wand des Steckerbuchsengehäuses
vorgesehen ist. Zu beiden Seiten des biegsamen
Verriegelungsabschnitts 7 sind senkrecht abstehende
Verriegelungsschutzwände 7′, 7′ vorgesehen, die jede eine sich
von unten nach oben verjüngende Eingriffsführungsfläche 7a′
aufweisen. Ein schwenkbar an dem Stecker B′ befestigter
Kupplungshebel C′ weist einen Eingriffsverriegelungsteil 4 und
zu beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils 4 vorstehende
Verriegelungsführungsabschnitte 11 auf. Das Paar von
Verriegelungsführungsabschnitten 11, 11 ist mit einer schrägen
Verriegelungsführungsfläche 11a, 11a versehen, die einander
gegenüberliegen. Außerdem ist an jeder Führungskante der
schrägen Verriegelungsführungsflächen 11a, 11a eine sich
verjüngende Anschlagfläche 11b zum Führen des Eingriffs des
Hebels C vorgesehen.
Ein nicht gezeigter Stecker weist einen Mitnehmerstift
auf, der sich innerhalb einer Führungsnut 2 bewegt, die in dem
Kupplungshebel C ausgebildet ist, so daß durch Schwenken des
Kupplungshebels C′ zur Rückseite der Buchse B′ hin das Paar von
Stecker und Buchse ineinandergesteckt wird.
Bei dem oben angegebenen Aufbau können, wenn der
Kupplungshebel C′ zur Rückseite der Buchse B′ geschwenkt wird,
der Eingriffsverriegelungsteil 4 und der Verriegelungsabschnitt
7 sich einander annähern, so daß die Steckverbinder des Paares
ineinander eingreifen können, auch wenn deren Mitten
gegeneinander versetzt sind. Auch in diesem Fall stößt eine der
schrägen Verriegelungsführungsflächen 11a des
Verriegelungsführungsabschnitts 11 gleitend gegen die schräge
Eingriffsführungsfläche 7a′ der gegenüberliegenden
Verriegelungsschutzwand 7′ an, um die Versetzung zu
korrigieren, so daß der Eingriffsverriegelungsteil 4 in den
Verriegelungsabschnitt 7 eingreifen kann (Fig. 4).
In der Ausführungsform aus Fig. 3 und 4 können der
Verriegelungsabschnitt 7 und die Verriegelungsschutzwände 7′′
7′ an dem Stecker angeordnet sein, wenn der Kupplungshebel C′
eine Struktur hat, die beim Verbindungsvorgang gegen den
Vorderteil des Steckers schwenkt.
In der Ausführungsform aus Fig. 1 und 2 kann der
Verriegelungsabschnitt 7 in dem hinteren Teil der Buchse B
angeordnet werden, wenn der Kupplungshebel C eine Struktur
aufweist, die zum hinteren Teil der Buchse B schwenkt.
Claims (7)
1. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares, wobei:
der eine Steckverbinder (B) des Steckverbinderpaares (A, B) eine Führungsnut (2) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A) einen in der Führungsnut bewegbaren Mitnehmerstift (5) und einen Verriegelungsabschnitt (7) aufweist, wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und der Verriegelungsabschnitt (7) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an dem Verriegelungsabschnitt (7) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
der eine Steckverbinder (B) des Steckverbinderpaares (A, B) eine Führungsnut (2) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A) einen in der Führungsnut bewegbaren Mitnehmerstift (5) und einen Verriegelungsabschnitt (7) aufweist, wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und der Verriegelungsabschnitt (7) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an dem Verriegelungsabschnitt (7) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
2. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares, wobei:
der eine Steckverbinder (B′) des Steckverbinderpaares (A′, B′) eine Führungsnut (2) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C′) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A′) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5)′ einen Verriegelungsabschnitt (7) und zu beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts angeordnete Verriegelungsschutzwände (7′) aufweist; wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und die Verriegelungsschutzwände (7′) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels (C′) und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an einer der Verriegelungsschutzwände (7′) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
der eine Steckverbinder (B′) des Steckverbinderpaares (A′, B′) eine Führungsnut (2) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C′) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A′) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5)′ einen Verriegelungsabschnitt (7) und zu beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts angeordnete Verriegelungsschutzwände (7′) aufweist; wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und die Verriegelungsschutzwände (7′) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels (C′) und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an einer der Verriegelungsschutzwände (7′) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
3. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares, wobei:
der eine Steckverbinder (B) des Steckverbinderpaares (A, B) eine Führungsnut (2), einen Verriegelungsabschnitt (7) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5) aufweist, wobei die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und der Verriegelungsabschnitt (7) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an dem Verriegelungsabschnitt (7) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
der eine Steckverbinder (B) des Steckverbinderpaares (A, B) eine Führungsnut (2), einen Verriegelungsabschnitt (7) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5) aufweist, wobei die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und der Verriegelungsabschnitt (7) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an dem Verriegelungsabschnitt (7) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
4. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares, wobei:
der eine Steckverbinder (B′) des Steckverbinderpaares (A′, B′) eine Führungsnut (2), einen Verriegelungsabschnitt (7), zu beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts angeordnete Verriegelungsschutzwände (7′) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C′) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A′) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5) aufweist, wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und die Verriegelungsschutzwände (7′) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels (C′) und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an einer der Verriegelungsschutzwände (7′) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
der eine Steckverbinder (B′) des Steckverbinderpaares (A′, B′) eine Führungsnut (2), einen Verriegelungsabschnitt (7), zu beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts angeordnete Verriegelungsschutzwände (7′) und einen schwenkbar an diesem Steckverbinder befestigten Kupplungshebel (C′) aufweist, wobei der Kupplungshebel einen Betätigungsabschnitt (3) aufweist, der mit einem Eingriffsverriegelungsteil (4) und auf beiden Seiten des Eingriffsverriegelungsteils mit einem Paar von Verriegelungsführungsabschnitten (11) versehen ist;
der andere Steckverbinder (A′) einen in der Führungsnut (2) bewegbaren Mitnehmerstift (5) aufweist, wobei
die Verriegelungsführungsabschnitte (11) und die Verriegelungsschutzwände (7′) derart ausgebildet sind, daß sich beim Betätigen des Kupplungshebels (C′) und Bewegen des Eingriffsverriegelungsteils (4) zu dem Verriegelungsabschnitt (7) hin die Mittellinie (L1) des Eingriffsverriegelungsteils (4) unter Gleiten eines der Verriegelungsführungsabschnitte (11) an einer der Verriegelungsschutzwände (7′) auf die Mittellinie (L2) des Verriegelungsabschnitts (7) zubewegt, und dadurch der Eingriffsverriegelungsteil (4) mit dem Verriegelungsabschnitt (7) in Eingriff bringbar ist.
5. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die einander gegenüberliegenden Abschnitte des Paares von
Verriegelungsführungsabschnitten (11) sich verjüngend
ausgebildet sind.
6. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares nach Anspruch 5, wobei beide sich
verjüngenden Verriegelungsführungsabschnitte jeweils einen
gegen die Schwenkrichtung zum Verbinden der Steckverbinder
geneigten Anschlagabschnitt (11b) an ihrem Führungsrand
aufweisen.
7. Verriegelungsmechanismus eines elektrischen
Steckverbinderpaares (A′, B′) nach Anspruch 2 oder 4, wobei
jede Verriegelungsschutzwand (7′) des Paares von
Verriegelungsschutzwänden (7′) an ihrer Außenseite eine schräge
Verriegelungsführungsfläche (7a′) aufweist.
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