DE19748286A1 - Elektrischer Anschlußkasten - Google Patents

Elektrischer Anschlußkasten

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DE19748286A1
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Mitsuo Tanaka
Shin Hasegawa
Yoshiaki Sawaki
Tadashi Ikezawa
Kazuo Miyajima
Wataru Suehiro
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Description

Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen AnschlußkastenBeschreibung des Standes der Technik.
Beschreibung des Standes der Technik
In elektrischen Anschlußkästen, z. B. elektrischen Anschluß­ kästen in einem Fahrzeug, die mit verschiedenen elektronischen Komponenten wie beispielsweise einer Spule, Sicherungen, etc. versehen sind, erzeugen die Komponenten Wärme, wenn sie betrie­ ben werden. Um die Innentemperatur herabzusetzen und auszuglei­ chen, wird ein derartiger bekannter elektrischer Anschlußkasten mit einem Wärmekollektorglied und einem Wärmeübertragungsrohr bereitgestellt (japanische UM-Anmeldung KOKAI-Veröffentlichung Nr. 4-131120).
Das Wärmeübertragungsrohr besteht aus einem abgedichtetem rohrförmigen Körper, in das hermetisch ein Hydraulikflüssigkeit eingespritzt wird. Eine Hälfte des Wärmeübertragungsrohrs wirkt als Wärme-Absorptionsabschnitt und die andere als Wärme- Ausstrahlungsabschnitt, wenn die Druckflüssigkeit verdampft und verflüssigt wird.
Der elektrische Anschlußkasten ist mit verschiedenen elektronischen Komponenten versehen, wie zuvor erwähnt, und umfaßt auch verschiedene Sammelschienen und Isolierplatten, die elektrische Schaltkreise und geerdete Schaltkreise bilden. Da die Verwendung einer großen Anzahl von Komponenten erforderlich ist, neigt so der Anschlußkasten dazu, große Abmessungen zu haben. Obwohl das Wärmeübertragungsrohr ein wirkungsvolles Mittel ist, um die Temperatur in Anschlußkasten herabzusetzen und auszugleichen, ist es teuerer als jedes andere ähnliche Mittel, so daß es einen Kostenanstieg des Anschlußkastens mit sich bringt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Anschlußkasten bereitzustellen, dessen Abmessungen in Grenzen gehalten werden, und der ein Wärmeübertragungsrohr verwendet, ohne einen Kostenanstieg mit sich zu bringen.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung ein elektrischer Anschlußkasten bereitgestellt, der darin angebrachte elektronische Komponenten umfaßt, und ein Wärmeübertragungsrohr zum Ausstrahlen der Wärme nach außen, die von den elektronischen Komponenten erzeugt wird, aufweist, wobei das Wärmeübertragungsrohr innerhalb des Anschlußkastens über einen Wärme-Absorptionsabschnitt und außerhalb davon über einen Wärme-Ausstrahlungsabschnitt verfügt, wobei das Wärmeübertra­ gungsrohr aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist, wobei ein elektrisch leitendes Wärmekollektorglied bereitge­ stellt wird, um die von den elektronischen Komponenten erzeugte Wärme zu sammeln, wobei der Wärme-Absorptionsabschnitt des Wärmeübertragungsrohrs mit dem Wärmekollektorglied verbunden ist, und wobei ein Erdungsstrom dem Wärmeübertragungsrohr und dem Wärmekollektorglied zugeführt wird.
Vorzugsweise wird das Wärmekollektorglied mit einer Klemme bereitgestellt, die an einem Erdungsschaltkreis angeschlossen ist.
Vorzugsweise wird darüber hinaus der Wärme-Ausstrahlungsab­ schnitt des Wärmeübertragungsrohrs elektrisch mit einem Montage­ abschnitt verbunden, an dem der elektrische Anschlußkasten angebracht ist.
Gemäß dem elektrischen Anschlußkasten der Erfindung ist das Wärmeübertragungsrohr ein multifunktioneller Bestandteil, der auch als geerdeter Schaltkreis dient, so daß es nicht erforder­ lich ist, irgendeine Sammelschiene für einen getrennten geerde­ ten Schaltkreis bereitzustellen.
Gemäß der Erfindung kann ein elektrischer Anschlußkasten bereitgestellt sein, dessen Abmessungen in Grenzen gehalten wer­ den können, und der ein Wärmeübertragungsrohr verwenden kann, ohne einen Kostenanstieg mit sich zu bringen.
Da das Wärmekollektorglied mit der am Erdungsschaltkreis angeschlossenen Klemme bereitgestellt wird, kann es direkt als ein geerdeter Schaltkreis verwendet werden, so daß ein Anstieg in der Anzahl der erforderlichen Komponenten des elektrischen Anschlußkastens in Grenzen gehalten werden kann.
Da der Wärme-Ausstrahlungsabschnitt des Wärmeübertragungs­ rohrs elektrisch am dem Montageabschnitt angeschlossen ist, auf dem der elektrische Anschlußkasten angebracht ist, kann der Anschlußkasten überdies durch die Karosserie eines Fahrzeugs geerdet werden, wenn er im Fahrzeug angebracht wird.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung besser ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu verstehen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine in auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines elektrischen Anschlußkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Abdeckung, die im Anschlußkasten der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine kreisför­ mige flache Fahrzeug-Klemme, die an einem Wärme-Ausstrahlungsab­ schnitt eines Wärmeübertragungsrohrs angebracht werden kann;
Fig. 4 ist eine in auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die teilweise die Komponenten eines elektrischen Anschlußkastens zeigt, der so aufgebaut ist, daß ein Wärme- Absorptionsabschnitt des Wärmeübertragungsrohrs durch eine Sammelschiene sehr leicht in Stellung gehalten werden kann, und zwar ohne die Verwendung eines besonderen Ausrichtungsmittels, wodurch die Betriebskosten zum Halten des Wärmeübertragungsrohrs reduziert werden;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschauli­ chung der Art und Weise, wie das Wärmeübertragungsrohr mittels der im Anschlußkasten der Fig. 4 verwendeten Sammelschiene in Stellung gehalten wird;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie das Wärmeübertragungsrohr durch einen Halteabschnitt an der Sammel­ schiene befestigt ist, wobei der Halteabschnitt durch einen auf einem oberen Gehäuse ausgebildeten Preßabschnitt gedrückt wird; und
Fig. 8A und 8B sind Querschnittsansichten, die die Halteabschnitte alternativer Formen zeigen.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nimmt man jetzt auf die Fig. 1 bis 3 Bezug, wird eine Ausführungsform eines elektrischen Anschlußkastens eines Fahr­ zeugs gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt ein elektrischer Anschlußkasten 1 eine obere Abdeckung 10, einen Grundkasten 20, ein Wärmeübertragungsrohr 30, einen Kühlkörper 40 und eine untere Abdeckung 50.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die obere Abdeckung 10 auf dem Grundkasten 20 angebracht werden und verfügt über Eingriffab­ schnitte 10a in passenden Stellungen.
Im Grundkasten 20 ist eine große Anzahl von Montageab­ schnitten 20a verschiedener Formen gebildet, in denen verschiedene elektronische Komponenten einschließlich einer Auto-Sicherung 2, eines Relais 3, einer ersten Hauptsicherung 4, einer zweiten Hauptsicherung 5, etc. angebracht sind. In geeig­ neten Stellungen an den Seitenflächen des Kastens 20 angeordnet, sind Haken 20b, die einzeln in die Eingriffsabschnitte 10a der oberen Abdeckung 10 eingreifen können. Der Grundkasten 20 ist offenendig und ein Wärme-Absorptionsabschnitt 30a (die später erwähnt wird) des Wärmeübertragungsrohrs 30 wird zur Unterseite des Kastens 20 ausgesetzt, sobald er in den Kasten 20 eingefügt wird. Weiterhin wird der Grundkasten 20 in passenden Stellungen an der Unterseite einer seiner Seitenflächen mit Eingriffsab­ schnitten 20c bereitgestellt. Ein an der Karosserie des Fahrzeugs anzubringender Montageträger 21 erstreckt sich in die Querrichtung von einer Seitenwand 20d des Kastens 20 nach außen. Der Montageträger 21 wird mit einem Schraubenloch 21b, der mit einem darin befindlichen Metallring 21a eingesetzt wird, und einem gerillten Anbringungsabschnitt 21c ausgebildet, an dem das Wärmeübertragungsrohr 30 angebracht wird.
Wie allgemein bekannt, setzt sich das Wärmeübertragungsrohr 30 aus einem Metallrohr zusammen, das an beiden Enden hermetisch abgedichtet ist und ein darin eingeschlossene komprimierte Hydraulikflüssigkeit (Fluid) enthält. Das Fluid im Rohr 30 verdampft durch die Wärmeabsorption an der Seite des Wärme- Absorptionsabschnitts 30a. Das verdampfte Fluid bewegt sich zu einem Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b, der eine niedrige Temperatur hat, woraufhin es durch Wärmeausstrahlung im Ausstrahlungsabschnitt 30b verflüssigt wird, und kehrt dann zum Absorptionsabschnitt 30a zurück. Das Wärmeübertragungsrohr 30 wird in den Grundkasten in ein durchgehendes Loch in der Seitenwand 20d des Kastens 20 eingefügt. Der Wärme- Absorptionsabschnitt 30a und der Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b des Rohres 30 befinden sich jeweils im Inneren und an der Außenseite des elektrischen Anschlußkastens 1. Wenn das Wärmeübertragungsrohr 30 eingefügt wird, kann zuvor ein Dichtungsteil 22 im durchgehenden Loch eingepaßt werden, damit das Wärmeübertragungsrohr 30 durch das Dichtungsteil 22 eingefügt werden kann, wobei in diesem Fall die Wasserabdichtung des elektrischen Anschlußkasten 1 gesichert wird. Das Wärmeübertragungsrohr 30 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie beispielsweise Kupfer, einer Kupferlegierung, rostfreiem Stahl oder Aluminium gebildet, und eine Kupferplatte 31, die sowohl als Kühlkörper als auch als Erdungsplatte dient, wird durch Binden an dem Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b angebracht. Wenn die zuvor erwähnten Betriebsverfahrensweisen wiederholt werden, leitet das Wärmeübertragungsrohr 30 mit großer Wirksamkeit die Wärme aus dem Absorptionsabschnitt 30a zum Ausstrahlungsabschnitt 30b. Solchermaßen kann die Wärme, die von den verschiedenen elektronischen Komponenten im elektrischen Anschlußkasten 1 einschließlich der Auto-Sicherung 2, der Spule 3, etc. erzeugt wird, durch das Wärmeübertragungsrohr 30 an die Außenseite ausgestrahlt werden, um die Funktionen der elektronischen Komponenten aufrechtzuhalten.
Der Kühlkörper 40, der aus einem elektrisch leitenden Material wie beispielsweise Kupfer, einer Kupferlegierung, Messing oder rostfreiem Stahl gebildet ist, ist ein Wärmekollektorglied, das die von der Auto-Sicherung 2, der Spule 3, etc. im elektrischen Anschlußkasten 1 erzeugte Wärme sammelt. Der Kühlkörper 40 ist mit einer Mehrzahl von Verbindungsteilen 40a ausgebildet, um den Wärme-Absorptionsabschnitt 30a des Wärmeübertragungsrohrs 30, das im Anschlußkasten 20 eingefügt ist, an einer seiner langen Seiten und eine Erdungsklemme 40b an einer seiner kurzen Seiten zu befestigen.
Die untere Abdeckung 50 ist am unteren Teil des Grundkastens angebracht und mit Haken 50a ausgebildet, und zwar in Stellungen, die einzeln den Eingriffsabschnitten 20c des Kastens 20 entsprechen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Im auf diese Art und Weise ausgebildeten elektrischen An­ schlußkasten 1 der vorliegenden Erfindung sind-die verschiedenen elektronischen Komponenten wie beispielsweise die Auto-Sicherung 2, die Spule 3, etc. in den Montageabschnitten 20a des Grundkastens 20 angebracht, und der Wärme-Absorptionsabschnitt 30a des Wärmeübertragungsrohrs 30 wird in den Kasten 20 in das durchgehende Loch in der Seitenwand 20d eingefügt. Wenn dies getan ist, wird der Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b des Rohrs 30 am Anbringungsabschnitt 21c des Montageträgers 21 angebracht. Daraufhin kommt die Kupferplatte 31 in einer Art und Weise mit einer Seitenfläche des Trägers 21 in Berührung, daß sich ein in ihrer Mitte ausgebildetes Schraubenloch in Ausrichtung mit dem Schraubenloch 21b befindet. Daraufhin wird eine Schraube 23 in das Schraubenloch 21b gesteckt, und die Kupferplatte 31 wird zusammen mit dem Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b mittels einer Mutter 24 am Träger 21 befestigt.
Danach wird der Wärme-Absorptionsabschnitt 30a des Wärmeübertragungsrohrs 30 mittels des Verbindungsteils 40a so befestigt, daß er mit dem Kühlkörper 40 verbunden ist, und der Kühlkörper 40 wird von unten an dem Grundkasten 20 angebracht. Daraufhin erstreckt sich die Erdungsklemme 40b des Kühlkörpers 40 in Richtung der Montageabschnitte 20a des Grundkastens 20, und ein Erdungsschaltkreis (nicht gezeigt) wird mit der Klemme 40b verbunden. Der Erdungsschaltkreis bewirkt, daß ein Erdungsstrom (z. B. ungefähr 1 bis 5 Ampere) durch die Klemme 40b in den Kühlkörper 40 und in das Wärmeübertragungsrohr 30 fließt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Wärme-Absorptionsabschnitt 30a mittels Schrauben 41, die einzeln durch die Schraubenlöcher in den Verbindungsteilen 40a des Kühlkörpers 40 dringen, und Muttern 42 noch sicherer befestigt werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Dann wird die obere Abdeckung 10 auf eine derartige Weise am Grundkasten 20 montiert, daß sich die Eingriffsabschnitte 10a einzeln in Eingriff mit den Haken 20b befinden. Auch wird eine Anzahl laminierter Sammelschienen und Isolierplatten (beide nicht gezeigt) von unten am Grundkasten 20 angebracht, und die untere Abdeckung 50 wird am unteren Teil des Kastens 20 montiert, woraufhin der Zusammenbau des elektrischen Anschlußka­ stens 1 abgeschlossen ist.
Der elektrische Anschlußkasten 1, der auf diese Weise konstruiert ist, wird mittels einer am Montageträger 21 angebrachten Schraube 23 und Mutter 24 auf einem geeigneten Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Auf diese Weise kann die Wärme im elektrischen Anschlußkasten 1, die von den verschiedenen elektronischen Komponenten wie beispielsweise der Auto-Sicherung 2, der Spule 3, etc. erzeugt wird, im Kühlkörper 40 gesammelt und durch das Wärmeübertragungsrohr 30 nach außen gestrahlt werden, so daß die Funktionen der elektrischen Komponenten stabil gehalten werden können. Darüber hinaus fließt der Erdungsstrom im Anschlußkasten 1 vom Erdungsschaltkreis, der an die Erdklemme 40b angeschlossen ist, durch den Kühlkörper 40 und das Wärmeübertragungsrohr 30 in Richtung der Fahrzeugkarosserie. Nicht wie in den herkömmlichen elektrischen Anschlußkästen muß der Anschlußkasten 1 mit keiner speziellen Sammelschiene für einen geerdeten Schaltkreis bereitgestellt werden. Solchermaßen können die notwendigen Komponenten des elektrischen Anschlußkastens 1 der Erfindung auf eine Anzahl reduziert werden, so daß der Kasten klein gehalten werden kann.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Wärmeübertragungsrohr 30 geerdet, indem es durch die Kupferplatte 31, die am Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 30b angebracht ist, elektrisch an Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist. Es sollte jedoch klar sein, daß das Wärmeübertragungsrohr 30 am Fahrzeugrumpf angeschlossen sein kann, indem eine kreisförmige flache Fahrzeug-Klemme (LA-Klemme) 32 am Wärme- Ausstrahlungsabschnitt 30b angebracht wird, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt wird.
Gemäß der vorangegangenen Ausführungsform können überdies das Wärmeübertragungsrohr und der Kühlkörper durch Nieten bzw. Schrauben und Muttern als auch durch eine beliebige Verbindung angeschlossen sein. Das Rohr und der Kühlkörper können besser verbunden werden, wenn ihre Verbindungsstellen mit Vertiefungen ausgebildet sind. Die Vertiefungen können zwischen dem Wärme­ übertragungsrohr und dem Kühlkörper eine zufriedenstellende Punktberührung und für den Fall, da der Erdungsstrom zugeführt wird, einen zuverlässigen elektrischen Anschluß sicherstellen.
Wo das Wärmeübertragungsrohr 30 Mithilfe des Dichtungsteils 22 in das durchgehende Loch eingefügt wird, das in der Seitenwand 20d des Grundkastens 20 ausgebildet ist, kann die Wasserabdichtung des elektrischen Anschlußkastens 1 verbessert werden.
Wenn es schwierig ist, das Wärmeübertragungsrohr im Fall, da der Kasten in einem Fahrzeug angebracht ist, das für kalte Zonen festgelegt ist, horizontal am elektrischen Anschlußkasten der Erfindung anzubringen, sollte zumindest am unteren Endab­ schnitt des Wärmeübertragungsrohrs eine Muffe bereitgestellt werden. Wenn dies geschieht, kann die Muffe verhindern, daß die Hydraulikflüssigkeit (Fluid) gefriert und bewirkt, daß sich das Wärmeübertragungsrohr ausdehnt.
Andererseits kann der auf diese Weise angeordnete elektrische Anschlußkasten so aufgebaut sein, daß der Wärme- Absorptionsabschnitt des Wärmeübertragungsrohrs mittels einer Sammelschiene sehr leicht in Stellung gehalten werden kann, ohne ein außergewöhnliches Ausrichtungsmittel verwenden zu müssen, wodurch die Betriebskosten zum Halten des Wärmeübertragungsrohrs reduziert werden können. In elektrischen Anschlußkästen, die ein erstes und zweites Gegengehäuse umfassen, eine Sammelschiene, die im ersten und zweiten Gehäuse angeordnete elektronische Komponenten verbindet, und ein Wärmeübertragungsrohr, das innerhalb der Gehäuse einen Wärmekollektorabschnitt und außerhalb einen Wärmeausstrahlungsabschnitt aufweist, wird die Sammelschiene einstückig mit den Halteabschnitten ausgebildet, um das Wärmeübertragungsrohr abnehmbar in Stellung zu halten.
Nimmt man jetzt auf die Fig. 4 bis 8 Bezug, wird ein solcher elektrischer Anschlußkasten beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein elektrischer Anschlußkasten 60 ein oberes und ein unteres Gegengehäuse 61 und 62, eine Sammelschiene 63, die die in den Gehäusen 61 und 62 angeordneten elektronischen Komponenten (nicht gezeigt) verbindet, und ein Wärmeübertragungsrohr 64, das innerhalb der Gehäuse 61 und 62 einen Wärmekollektorabschnitt 64a und außerhalb davon einen Wärme-Ausstrahlungsabschnitt 64b aufweist. Eine obere Abdeckung 65 wird auf das obere Gehäuse 61 von den zwei Gegengehäusen 61 und 62 eingesetzt. Der Anschlußkasten 60 ist so aufgebaut, daß das obere und untere Gehäuse 61 und 62 zusammengefügt und verriegelt werden, um die Sammelschiene 63 nach unten zu drücken.
Auf diese Weise aufgebaut, ist der elektrische Anschlußkasten 60 dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene 63 einstückig mit Halteabschnitten 63a ausgebildet ist, um den Wärmekollektorabschnitt 64a des Wärmeübertragungsrohrs 64 abnehmbar zu halten.
Die Sammelschiene 63 ist zuvor in einer vorgegebenen Form aufgebaut, und zwar abhängig von der Lage der elektronischen Komponenten wie beispielsweise der Sicherungen, Spule, etc. in den Gehäusen 61 und 62, so daß Lötfahnen 63b durch Pressen einstückig mit den Halteabschnitten 63a in vorbestimmten Stellungen ausgebildet sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Vorzugsweise sollte die Sammelschiene 63 aus einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitung wie beispielsweise Messing oder legiertem Kupfer gebildet sein. Alternativ kann die Sammelschiene 63 jedoch aus irgendeinem elektrisch leitenden Harzmaterial gebildet sein, das über eine hohe Wärmeleitfähigkeit verfügt. Darüber hinaus sollte es erwünscht sein, daß die Halteabschnitte 63a in Stellungen ausgebildet sein sollten, daß das Wärmeübertragungsrohr 64 die Sammelschiene 63 sehr wirksam abkühlen kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat jeder Halteabschnitt 63a die Form eines mehrkantig gekrümmten Stücks, das der externen Form des Wärmeübertragungsrohrs 64 entspricht, und seine distale Endseite erhebt sich von der Grundebene der Sammelschiene 63 weg.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Wärmekollektorabschnitt 64a des Wärmeübertragungsrohrs 64 mit abgeflachten Halteflächen 64c ausgebildet, und zwar in Stellungen, die sich jeweils gegenüber den Halteabschnitten 63a befinden und diesen entsprechen. Die Querschnittsform des Wärmeübertragungsrohrs 64 ist nicht auf eine bestimmte beschränkt und kann nur kreisförmig oder elliptisch sein, sofern das Rohr 64 seine Funktion erfüllen kann.
Wenn verlangt wird, daß die Halteflächen 64c in ihre entsprechenden Halteabschnitte 63a eingreifen, sobald das Wärmeübertragungsrohr 64 über die distale Endseite der Halteabschnitte 63a in die Sammelschiene 63 eingefügt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Wärmekollektorabschnitt 64a daher mittels der Sammelschiene 63 sehr leicht in Stellung gehalten werden, wie in Fig. 6 gezeigt, ohne ein außergewöhnliches Ausrichtungsmittel verwenden zu müssen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die distale Endseite eines jeden Halteabschnitts 63a in diesem Zustand angehoben. Wenn die untere Fläche des oberen Gehäuses 61 in Stellungen, die den jeweiligen distalen Enden der Halteabschnitte 63a entsprechen, mit Preßabschnitten 61a ausgebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt, können jedoch die Preßabschnitte 61a die distalen Enden der Halteabschnitte 63a niederhalten, so daß das Wärmeübertragungs­ rohr 64 sehr leicht zu der Sammelschiene 63 befestigt werden kann, sobald das obere Gehäuse 61 auf das untere Gehäuse 62 gesetzt wird.
Die Preßabschnitte 61a sind jedoch nicht unbedingt erfor­ derlich, wenn die Halteabschnitte 63a den Wärmekollektorab­ schnitt 64a des Wärmeübertragungsrohrs 64 sicher halten können. Zum Beispiel können die Halteabschnitte 63a mittels des Gehäuses unmittelbar gedrückt werden, um die Halteabschnitte 63a in engen Kontakt mit den jeweiligen Halteflächen 64c zu bringen.
Des weiteren können die Halteabschnitte 63a, wie in Fig. 8A gezeigt, beispielsweise halbkreisförmig, oder, wie in Fig. 8B gezeigt, beispielsweise dreieckförmig sein, aber nur, wenn sie das Wärmeübertragungsrohr 64 in Stellung halten können.
Im auf diese Weise aufgebauten elektrischen Anschlußkasten 60 werden die Halteabschnitte 63a gedrückt, wenn die zwei Gehäuse 61 und 62 zusammengefügt werden, wodurch das Wärmeübertragungsrohr 64 an der Sammelschiene 63 befestigt wird, so daß das Rohr 64 mittels der Sammelschiene 63 sicher in Stellung gehalten werden kann. Solchermaßen kann der elektrische Anschlußkasten 60 wirkungsvoll für ein Fahrzeug verwendet werden, in dem er Vibrationen unterzogen wird, wenn das Fahrzeug fährt.
In den Fällen, in denen die Elastizität der Halteabschnitte 63a zu dem Zweck verwendet werden kann, um das Wärmeübertra­ gungsrohr 64 in Stellung zu halten, ist es natürlich nicht nötig, die Halteabschnitte 63a mit dem Gehäuse zu drücken. Alternativ kann die Bedienungsperson, nachdem der Wärmekollektorabschnitt 64a in Stellung eingesetzt wird, die Halteabschnitte 63a drücken, um sie in einen engen Kontakt mit den entsprechenden Halteflächen 64c zu bringen.
Im elektrischen Anschlußkasten 60 gemäß der oben beschrie­ benen Ausführungsform ist die Sammelschiene 63 mit den Halteab­ schnitten 63a ausgebildet, um den Wärmekollektorabschnitt 64a des Wärmeübertragungsrohrs 40 abnehmbar zu halten. Im Falle, daß der elektrische Anschlußkasten mit einer Wärmekollektorplatte (Kühlkörper) zum Sammeln der Wärme aus der Sammelschiene ausgestattet ist, können jedoch die Halteabschnitte des Wärmeübertragungsrohrs auf der Wärmekollektorplatte und nicht auf der Sammelschiene ausgebildet sein.
Obwohl die in Verbindung mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Halteabschnitte zwei an der Zahl sind, sind sie im Grunde nicht auf eine besondere Anzahl festgelegt, sofern sie das Wärmeübertragungsrohr in Stellung halten können. Es sollte klar sein, daß die Sammelschiene darüber hinaus nicht auf die Einzel-Schichtstruktur beschränkt ist und sie eine laminierte Struktur sein kann, die sich aus mehreren Schichten zusammensetzt.

Claims (3)

1. In einem elektrischen Anschlußkasten, der darin angebrachte elektronische Komponenten umfaßt, und ein Wärmeüber­ tragungsrohr zum Ausstrahlen der Wärme nach außen, die von den elektronischen Komponenten erzeugt wird, wobei das Wärmeübertra­ gungsrohr innerhalb des Anschlußkastens über einen Wärme-Absorp­ tionsabschnitt und außerhalb davon über einen Wärme-Ausstrah­ lungsabschnitt verfügt, wobei der elektrische Anschlußkasten dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wärmeübertragungsrohr aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist, wobei ein elektrisch leitendes Wärmekollektorglied bereitgestellt wird, um die von den elektronischen Komponenten erzeugte Wärme zu sammeln, wobei der Wärme-Absorptionsabschnitt des Wärmeübertragungsrohrs mit dem Wärmekollektorglied verbunden ist, und wobei ein Erdungsstrom dem Wärmeübertragungsrohr und dem Wärmekollektorglied zugeführt wird.
2. Der elektrische Anschlußkasten gemäß Anspruch 1, worin das Wärmekollektorglied mit einer an einem Erdungsschaltkreis verbundenen Klemme bereitgestellt wird.
3. Der elektrische Anschlußkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Wärme-Ausstrahlungsabschnitt des Wärmeübertragungs­ rohrs elektrisch mit einem Montageabschnitt verbunden ist, auf dem der elektrische Anschlußkasten angebracht ist.
DE19748286A 1996-10-31 1997-10-31 Elektrischer Anschlußkasten Withdrawn DE19748286A1 (de)

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