DE19743782B4 - Kupplungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstelleinrichtung, die aufweist:
Eine Kupplungsabdeckscheibe (12, 84) mit einer Drehachse (14, 85);
eine zu der Drehachse konzentrische, axial bewegliche Druckplatte (16, 86) mit einer Eingriffsfläche (17), die von der Kupplungsabdeckscheibe wegweisend angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist;
eine Tellerfeder (18), welche zwischen der Druckplatte und der Abdeckscheibe angeordnet ist;
eine Nachstelleinrichtung (20, 90), die zwischen der Tellerfeder und der Druckplatte angeordnet ist und folgende Merkmale aufweist:
eine zu der Drehachse konzentrische, drehbare Nockenringanordnung mit einem Nockenring (60, 94), der mehrere, bogenförmige, rampenförmig ausgebildete Segmente (62, 98) aufweist und eine Federeingriffseinrichtung (68, 102), die mit wenigstens einem der bogenförmigen Segmente verbunden ist;
einen zu der Drehachse konzentrischen stationären Nockenring (29, 72, 92), der drehfest relativ zu der Kupplungsabdeckscheibe ist und eine Anzahl bogenförmiger, rampenförmig ausgebildeter Segmente (46, 74, 93) aufweist, die axial in Eingriff mit den bogenförmigen Segmenten des drehbaren...

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit Kupplungen, welche zum Einsatz zwischen Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen und Getrieben bestimmt sind, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf automatische selbstnachstellende Kupplungen, bei welchen Nockenringe zum Einsatz kommen.
  • Automatisch nachstellende Kupplungen, welche ein Paar von gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildeten Nockenringen haben, sind bekannt (Vgl. bspw DE 195 19 863 A1 ). Die Nockenringe werden in typischer Weise einteilig ausgelegt und stellen ein einheitliches Gebilde dar. Ein Nachteil von einteiligen Nockenringen ist darin zu sehen, dass man hierdurch Beschränkungen hinsichtlich des Platzbedarfs bei der Auslegung der Kupplung und der Nachstelleinrichtung hat.
  • Es ist erwünscht, einen Nockenring derart auszubilden, dass er eine Mehrzahl von gesonderten oder einzelnen, segmentierten Nockenelementen hat, um eine Flexibilität hinsichtlich des Platzbedarfs zu erreichen. Die Platzbedarfsflexibilität ermöglicht ihrerseits eine Optimierung der Auslegung und der Herstellung der Kupplungsanordnung.
  • Obgleich das Grundprinzip des Einsatzes einer Mehrzahl von einzelnen Nockenelementen zur Bildung von Nocken an sich bekannt ist (vgl. bspw. DE 195 19 863 A1 ), besteht der Wunsch nach einer verbesserten Anordnung von Nockenelementen, welche einen gewünschten Flexibilitätsgrad bei der Auslegung der Kupplung zulassen, wodurch man eine Optimierung der Auslegung und der Herstellung van automatisch nachstellenden Kupplungsanordnungen erhält. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 gelöst.
  • Eine Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstelleinrichtung umfasst eine Kupplungsabdeckscheibe, eine Druckplatte, einen Betätigungshebel, einen sich drehenden Nockenring, einen stationären Nockenring und eine Stellfeder bzw. Nachstellfeder, welche zwischen dem sich drehenden Nockenring und der Kupplungsabdeckscheibe bzw. der Druckplatte angeordnet ist. Die Kupplungsabdeckscheibe hat eine Drehachse: Die Druckplatte ist konzentrisch zu der Drehachse und hat eine Eingriffsfläche, welche von der Kupplungsabdeckscheibe wegweisend angeordnet ist. Der Betätigungshebel ist zwischen der Kupplungsabdeckscheibe und der Druckplatte angeordnet. Der sich drehende Nockenring ist konzentrisch zu der Drehachse und umfasst eine Mehrzahl von gesonderten, bogenförmigen und rampenförmig ausgebildeten Segmenten, sowie eine Federeingriffseinrichtung, welche wenigstens relativ zu einem der bogenförmigen, rampenförmigen Segmente fixiert ist. Der stationäre Nockenring ist konzentrisch zu der Drehachse und ist drehfest relativ zu der Kupplungsabdeckscheibe vorgesehen. Der stationäre Nockenring hat eine Rückseite in Eingriff entweder mit der Druckplatte oder dem Betätigungshebel. Der stationäre Nockenring hat eine Mehrzahl von bogenförmigen, rampenförmigen Segmenten, welche axial in Eingriff mit den gesonderten, rampenförmigen Segmenten des sich drehenden Nockenrings sind. Eine relative Drehbewegung zwischen dem sich drehenden Nockenring und dem stationären Ring in einer ersten Richtung vergrößert eine wirksame Dicke und der Druckplatte. Eine Verdrehungsvorspannfeder ist zwischen dem sich drehenden Nockenring und der Kupplungsabdeckscheibe bzw. der Druckplatte vorgesehen und spannt den sich drehenden Nockenring relativ zu dem stationären Nockenring in einer Richtung derart vor, dass versucht wird, dass die wirksame Dicke der Druckplatte größer wird.
  • Die stationären und die sich drehenden Nockenringe können erfindungsgemäß auf verschieden Weise ausgestaltet sein, um eine günstigere Flexibilität hinsichtlich der Herstellung der Nockenringe zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine Ausschnittsansicht eines Teiles einer Kupplungsanordnung;
  • 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung der Nockenringe und der Druckplatte der Kupplungsanordnung nach 1;
  • 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Druckplatte und von Nockenringen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 4 eine Endansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines sich drehenden Nockenrings;
  • 5 eine Schnittansicht eines sich drehenden Nockenrings nach 4 und weiterer Teile der Kupplungsanordnung in Richtung des Pfeils 5; und
  • 6 eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines Metallrings nach 4 mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils 6.
  • Eine in Figur gezeigte Kupplungsanordnung 10 umfasst eine Kupplungsabdeckscheibe 12, welche eine Drehachse 14 hat, und eine Druckplatte 16, welche konzentrisch zu der Achse 14 ist. Die Druckplatte 16 hat eine Eingriffsfläche 17, welche von der Kupplungsabdeckscheibe 12 wegweisend angeordnet ist. Eine Tellerfeder 18 ist zwischen der Abdeckscheibe 12 und der Druckplat te 16 angeordnet. Ein unterer Hebelabschnitt 19 der Tellerfeder 18 wird von einem Kupplungsausrücklager (nicht gezeigt) beaufschlagt. Dieser Hebelabschnitt ist analog zu einem Hebel an einer hebelbetätigten Kupplung mit einer Spiralfeder an Stelle einer Tellerfeder ausgelegt.
  • Eine Nachstelleinrichtung 20 ist zwischen der Tellerfeder 18 und der Druckplatte 16 angeordnet.
  • Ein Kupplungsabdeckscheibendistanzteil 22 erstreckt sich in axialer Richtung von der Kupplungsabdeckscheibe 12 über die Eingriffsfläche 17 der Druckplatte 16 hinaus und arbeitet mit einem Schwungrad (nicht gezeigt) zusammen. Das Kupplungsabdeckscheibendistanzteil 22 hält die Kupplungsabdeckscheibe 12 in einem vorbestimmten Abstand von dem Schwungrad.
  • Ein Drehpunktring 24 ist zwischen der Tellerfeder 18 und der Kupplungsabdeckscheibe 12 an einem Außendurchmesser der Tellerfeder 18 angeordnet. Der Drehpunktring 24 wird von einem Draht gebildet und stellt einen ständigen Reaktionspunkt für die Tellerfeder 18 gegenüber der Kupplungsabdeckscheibe 12 dar. Ein Belastungsring 26 dient als eine Betätigungseinrichtung, welche zwischen der Tellerfeder 18 und der Nachstelleinrichtung 20 angeordnet ist.
  • Die Nachstelleinrichtung 20 umfasst einen drehbaren Nockenring 28, welcher der Druckplatte 16 gegenüberliegend angeordnet ist, einen stationären Nockenring 29, welcher gegenüber der Kupplungsabdeckscheibe 12 angeordnet ist, und eine Nachstelleinrichtungs-Zugfeder 30, welche als eine Verdrehungsvorspannfeder dient und zwischen dem sich drehenden Nockenring 28 und der Druckplatte 16 angeordnet ist. Obgleich in der Zeichnung eine Zugfeder dargestellt ist, kann die Auslegung natürlich auch derart getroffen werden, dass irgendeine andere Federart eingesetzt wird, um die gewünschte Verdrehungsvorspannung aufzubringen, wobei auch eine Druckfeder mit eingeschlossen sein kann.
  • Der sich drehende Nockenring 28 hat als Hauptkomponente eine Nockentreibplatte 31. Sechs sich drehende Nockensegmente 32, welche jeweils in Form von bogenförmigen, rampenförmigen Teilen oder Rampen ausgelegt sind, und die voneinander getrennt als gesonderte Teile ausgelegt sind, sind in Segmentöffnungen 34 in der Platte 31 angeordnet. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Anzahl der Segmente und der Segmentöffnungen auch abweichend von der Anzahl von sechs gewählt werden kann. Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform nach den 4 bis 6 werden vier Segmente eingesetzt. Die Segmente 32 sind genau in den Öffnungen 34 dadurch angeordnet, dass eine enge Passsitzzuordnung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen ist, und dass sie mittels eines Presssitzes, mittels Schweißen oder auf eine andere geeignete Weise festgelegt sind. Eine untere Seite der sich drehenden Nockensegmente 32 ist gleitbeweglich in einem Druckplatten-Nockenkanal 35 auf einer Seite der Druckplatte 16 angeordnet, welche der Eingriffsfläche 17 gegenüberliegt. Ein Federsitzvorsprung 36 erstreckt sich von der Treibplatte 31 und ist derart ausgelegt, dass er eine erste Verankerungsplatte oder ein Ende der Feder 30 aufnimmt. Ein Positionieransatz 38 erstreckt sich von einem Innendurchmesser der Treibplatte 31 radial nach innen. Der Positionieransatz 38 wird eingesetzt, um gegebenenfalls bei Wartungsarbeiten an der Kupplungsanordnung den sich drehenden Nockenring 28 relativ zu dem stationären Nockenring 29 wiederum neu zuzuordnen. Auch könnte zusätzlich ein Anzeigeansatz bzw. eine Anzeigenase (nicht gezeigt) an der Treibplatte 31 vorgesehen sein, welcher als eine Anzeige für einen Kupplungsverschleiß dienen kann.
  • Der stationäre Nockenring 29 umfasst eine stationäre Nockentragplatte 42, welche an der Abdeckplatte 12 angeschweißt ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Der stationäre Nockenring 29 hat sechs Öffnungen 44 analog zu den Segmentöffnungen 34 in dem sich drehenden Nockenring 28. Die Öffnungen 44 sind derart bemessen, dass sie die stationären Nockensegmente 46 aufnehmen und diese genau plazieren, welche sich in denselben axial gleitend bewegen können. Die stationären Nockensegmente 46 sind bogenförmige, ram penförmig ausgebildete Segmente, welche axial mit den sich drehenden Nockensegmenten 32 zusammenarbeiten, um den Abstand zwischen der Druckplatte 16 und der Kupplungsabdeckscheibe 12 sowie der Tellerfeder 18 einzustellen. Bei Ausführungsformen, welche eine andere Anzahl von Nockensegmenten 32 als sechs haben, ändert sich natürlich auch die Anzahl der stationären Nockensegmente 46 und der zugeordneten Öffnungen 44. Zusätzlich können die stationären Nockensegmente 46 integral mit dem stationären Nockenring ausgebildet sein.
  • Die Druckplatte 16 hat eine Federausnehmung 50 mit einem bogenförmigen Abschnitt am Außenumfang, welcher sowohl den Federsitzvorsprung 36 als auch die Zugfeder 30 aufnimmt. Eine zweite Verankerungsplatte 52 ist in einer Sitzausnehmung 54 in der Druckplatte 16 aufgenommen.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Nachstelleinrichtung 20 näher beschrieben. In einer Eingriffsposition, welche in 1 gezeigt ist, wirkt die Tellerfeder 18 gegen die stationären Nockensegmente 46 und somit über diese gegen die sich drehenden Nockensegmente 32. Die sich drehenden Nockensegmente 32 ihrerseits wirken gegen die Druckplatte 16, welche die angetriebene Scheibe gegen das Schwungrad drückt. Durch die Kraft der Tellerfeder 18, welche die Nockensegmente 32 und 46 gegeneinander drückt, verhindern Reibungskräfte zwischen denselben eine relative Drehung der Nockentreibplatte 31 und der zugeordneten Nockensegmente 32. Wenn die Kupplung ausgerückt wird, etwa wenn der Fahrzeugführer ein Kupplungspedal niederdrückt, wird ein Innendurchmesser der der Achse 14 benachbarten Tellerfeder 18 nach hinten oder in 1 in Richtung nach rechts verschoben. Die Nockensegmente 32 und 46 sind folglich unbelastet, und die Zugfeder 30 kann den sich drehenden Nockenring 28 derart weiterschalten, dass jeglicher Verschleiß der Kupplungsscheibe kompensiert wird, welcher aufgetreten sein kann. Folglich wird eine effektive Dicke T zwischen. der Druckplatteneingriffsfläche 17 und einer Betätigungseinrichtung auf einer gegenüberliegenden Seite der Druckplatte 16, gebildet von einem Kontaktpunkt zwischen der Tellerfe der 18 und dem Belastungsdraht 26, vergrößert. Die stationären Nockensegmente 46 bewegen sich axial translatorisch in den Nockenöffnungen 44 relativ zu der Tragplatte 42, um die Dimensionsänderung T auszugleichen. Die sich drehenden Nockensegmente 32 werden in Drehrichtung durch die Kraft der Zugfeder 30 bewegt, welche auf den Federsitzvorsprung 36 der Treibplatte 31 wirkt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Nachstelleinrichtung 20 ist in 3 gezeigt. Die Druckplatte 16 und die Feder 30 sind unverändert hierbei, aber es wird ein modifizierter, sich drehender Nockenring 60 eingesetzt. Der sich drehende Nockenring 60 umfasst sechs direkte Verbindungsnockensegmente 62, welche miteinander ohne eine Treibplatte zu benötigen in Eingriff sind. Ein Verbindungsansatz 64 an einem ersten Ende jedes Nockensegments 62 ist in einer Verbindungsausnehmung 66 eines benachbarten Nockensegments 62 angeordnet. Ein Nockensegment 62 umfasst einen Federsitzansatz 68 und einen Positionieransatz 70, welche die gleiche Funktion wie die entsprechenden Einrichtungen bei dem sich drehenden Nockenring 28 haben. Wie bei dem sich drehenden Nockenring 28 hat der sich drehende Nockenring 60 einen unteren Abschnitt, welcher gleitbeweglich in einem Druckplatten-Nockenkanal 35 angeordnet ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines stationären Nockenrings 72 ist im wesentlichen ähnlich wie der stationäre Nockenring 29 abgesehen davon ausgelegt, dass an Stelle von stationären Nockensegmenten 46 direkt verbundene stationäre Verbindungsnockensegmente 74 vorgesehen sind. Die direkt verbundenen stationären Nockensegmente 74 können eine schwimmende Lagerbewegung als eine Einheit in einer axialen Richtung relativ zur Tragplatte 76 ausführen. Ähnlich zu den direkt verbundenen Nockensegmenten 62 haben die direkt verbundenen stationären Nockensegmente 74 Verbindungsansätze 78 und Verbindungsausnehmungen 80 an gegenüberliegenden Enden zum Zusammenwirken mit den jeweils benachbarten stationären Nockensegmenten 74.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den 4 bis 6 gezeigt. Eine Kupplungsanordnung 82 umfasst eine Kupplungsabdeckscheibe 84, welche eine Drehachse 85 hat, und eine Druckplatte 86 konzentrisch zur Drehachse 85. Eine Tellerfeder 18 ist zwischen der Abdeckscheibe 84 und der Druckplatte 86 angeordnet. Eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Nachstelleinrichtung 90 umfasst einen stationären Nockenring 92 und einen sich drehenden Nockenring 94. Der stationäre Nockenring 92 ist integral mit der Druckplatte 86 ausgebildet und umfasst vier bogenförmige, rampenförmig ausgebildete Segmente 93. Der sich drehende Nockenring 94 umfasst einen gestanzten Stahlring 96, an dem vier Sperrnockensegmente 98 mittels Nieten 100 befestigt sind, welche durch denselben durchgehen. Die Nockensegmente 98 sind in Umfangsrichtung jeweils durch eine integrale Verbindungseinrichtung 99 verbunden, welche eine schwalbenschwanzförmige Gestalt hat. Jedes Nockensegment 98 umfasst ein bogenförmiges, rampenförmig ausgelegtes Segment 101, welches mit den bogenförmigen, rampenförmig bildeten Segmenten 93 der Druckplatte 86 zusammenarbeitet.
  • Der gestanzte Stahlring 96 hat vier in Umfangsrichtung verlaufende, bogenförmige Haltefinger 102, welche um die Achse 85 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Eine Druckfeder 104 ist auf jedem Finger 102 angeordnet. Ein Nachstellstift 106 ist gleitbeweglich auf den Fingern 102 angeordnet und hierdurch wird die Feder 104 auf dem jeweiligen Finger 102 nach 5 gehalten.
  • Die Stifte 106 sind außerdem mittels Presssitz in Öffnungen der Druckplatte 86 eingefügt. Die Stifte 106 haben im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt, um eine Drehbewegung zu verhindern. Ein Drehpunktteil oder eine Betätigungseinrichtung 108 der Nachstelleinrichtung 90 arbeitet mit der Tellerfeder 18 zusammen. Die Nachstelleinrichtung 90 arbeitet im wesentlichen gleich wie die Nachstelleinrichtung 20. Bei der Nachstelleinrichtung 90 jedoch umfasst der sich drehende Nockenring und nicht der stationäre Nockenring die Betätigungseinrichtung 108. Zu sätzlich ist der sich drehende Nockenring 94 nicht der Druckplatte 86 gegenüber, sondern der Tellerfeder 18 gegenüber angeordnet. Zusätzlich wirkt der Presssitz zwischen den Stiften 106 und der Druckplatte 86 derart, dass ein oberer Abschnitt der Stifte 106 die Nachstellbewegung der Nachstelleinrichtung 90 begrenzt. Eine Nachstellung erfolgt nur nach einem entsprechenden Verschleiß der Kupplungsscheibe 110, so dass dann, wenn die Kupplung in Eingriff ist, die Kraft der Tellerfeder bewirkt, dass die Stifte 106 sich in der Druckplatte 86 bewegen.
  • Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung beschrieben worden sind, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, dass man eine alternative Einrichtung vorsieht, welche die Nockensegmente bei der bevorzugten Ausführungsform verbindet. Auch kann es bei einigen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, keinen Positionieransatz zu haben.

Claims (10)

  1. Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstelleinrichtung, die aufweist: Eine Kupplungsabdeckscheibe (12, 84) mit einer Drehachse (14, 85); eine zu der Drehachse konzentrische, axial bewegliche Druckplatte (16, 86) mit einer Eingriffsfläche (17), die von der Kupplungsabdeckscheibe wegweisend angeordnet und mit dieser drehfest verbunden ist; eine Tellerfeder (18), welche zwischen der Druckplatte und der Abdeckscheibe angeordnet ist; eine Nachstelleinrichtung (20, 90), die zwischen der Tellerfeder und der Druckplatte angeordnet ist und folgende Merkmale aufweist: eine zu der Drehachse konzentrische, drehbare Nockenringanordnung mit einem Nockenring (60, 94), der mehrere, bogenförmige, rampenförmig ausgebildete Segmente (62, 98) aufweist und eine Federeingriffseinrichtung (68, 102), die mit wenigstens einem der bogenförmigen Segmente verbunden ist; einen zu der Drehachse konzentrischen stationären Nockenring (29, 72, 92), der drehfest relativ zu der Kupplungsabdeckscheibe ist und eine Anzahl bogenförmiger, rampenförmig ausgebildeter Segmente (46, 74, 93) aufweist, die axial in Eingriff mit den bogenförmigen Segmenten des drehbaren Nockenrings stehen, wobei eine in einer ersten Richtung erfolgende relative Drehbewegung zwischen dem drehbaren Nockenring und dem stationären Nockenring den axialen Zwischenraum zwischen der Kupplungsabdeckscheibe und der Eingriffsfläche der Druckplatte vergrößert; wenigstens eine Verdrehungsvorspannfeder (30, 104), die zwischen dem drehbaren Nockenring und der Druckplatte angeordnet ist und an der Federeingriffseinrichtung angreift und durch die der drehbare Nockenring relativ zu dem stationären Nockenring im Sinne der Vergrößerung des axialen Zwischenraums zwischen der Kupplungsabdeckscheibe und der Eingriffsfläche der Druckplatte vorgespannt ist; wobei die bogenförmigen Segmente des drehbaren Nockenrings durch miteinander in Eingriff stehende angeformte Verbindungsmittel (64, 66; 99) miteinander verbunden sind.
  2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Segmente (98) des drehbaren Nockenrings (94) mit einem Metallring (96) fest verbunden sind.
  3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des stationären Nockenrings (29) eine Betätigungseinrichtung für die Druckplatte bildet.
  4. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Segmente (46, 74) des stationären Nockenrings gesonderte Elemente sind, die in entsprechend dimensionierten Öffnungen (44) einer Platte (42, 76) verschieblich angeordnet sind.
  5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Segmente (74) des stationären Nockenrings (72) gesonderte Elemente sind, die durch miteinander in Eingriff stehende angeformte Verbindungsmittel (78, 80) miteinander verbunden sind und dass die Segmente allein den Nockenring bilden.
  6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehungsvorspannfeder (30) an einem Ende an der Druckplatte (16) verankert ist und dass die Druckplatte eine bogenförmige Federausnehmung (50) zur Aufnahme der Feder aufweist.
  7. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (16) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Kanal (35) aufweist, der den drehbaren Nockenring (60) aufnimmt.
  8. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des drehbaren Nockenrings (94) zu einer Kupplungsbetätigungseinrichtung (108) hin weisend angeordnet ist.
  9. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (96) wenigstens einen Haltefinger (102) aufweist und dass die jeweilige Verdrehungsvorspannfeder eine Druckfeder (104) ist, die auf dem Haltefinger angeordnet ist.
  10. Kupplungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf bogenförmigen Haltefingern mehrere Stellstifte (106) verschieblich gelagert sind und dass die Stellstifte in Öffnungen der Druckplatte (16) im Presssitz eingefügt sind.
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