DE19547558A1 - Reibungskupplung mit Hilfsfeder zur Unterstützung der Ausrückkraft - Google Patents
Reibungskupplung mit Hilfsfeder zur Unterstützung der AusrückkraftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines
Kraftfahrzeugs umfassend
ein Kupplungsgehäuse, daß an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit diesem um eine Drehachse umlaufen kann, eine im Kupplungsgehäuse drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte,
eine Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad mit Reibbelägen,
eine Membranfeder, die sich einerseits an der Anpreßplatte und andererseits am Kupplungsgehäuse abstützt und die Anpreßplatte in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft A,
ein auf den radial inneren Bereich der Membranfeder einwirkendes Ausrückelement eines Ausrücksystems.
ein Kupplungsgehäuse, daß an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit diesem um eine Drehachse umlaufen kann, eine im Kupplungsgehäuse drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte,
eine Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad mit Reibbelägen,
eine Membranfeder, die sich einerseits an der Anpreßplatte und andererseits am Kupplungsgehäuse abstützt und die Anpreßplatte in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft A,
ein auf den radial inneren Bereich der Membranfeder einwirkendes Ausrückelement eines Ausrücksystems.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 39 91 022 bekannt, eine
Membranfederkupplung mit einem zusätzlichen Federelement zu versehen,
dessen Wirkung mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge einsetzt und
welches der Federkraft der Membranfeder entgegengesetzt ist. Auf diese Weise
wird die bei einer Membranfeder typische Federkraftüberhöhung im
Verschleißbereich gezielt derart beeinflußt, daß die von der Membranfeder
ausgehende Anpreßkraft im wesentlichen gleichbleibend verläuft. Eine
Absenkung der Betätigungskräfte ist durch diese Maßnahme nicht möglich, es ist
lediglich dafür gesorgt, daß die Ausrückkräfte nicht ansteigen.
Aus der deutschen Patentschrift 9 44 050 ist ein Kupplungsbetätigungssystem
bekannt, bei welchem über mehrere Zwischenhebel und Anlenkpunkte eine
Hilfsfeder als Übertotpunktfeder derart eingesetzt werden kann, daß mit
zunehmendem Betätigungsweg des Kupplungspedals eine
Betätigungskraftentlastung stattfindet. Die Konstruktion ist ziemlich aufwendig,
sowohl von der Herstellung her als auch von der Unterbringungsmöglichkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst einfachen Mitteln bei
einer Membranfederkupplung eine Absenkung der Betätigungskraft
herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die
Anordnung einer Einrichtung zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der
Reibbeläge wird einerseits die Einbaulage der Membranfeder und damit die von
ihr ausgehende Anpreßkraft erhalten und durch die Anordnung einer Membran-
oder Tellerfeder andererseits, die sich einerseits an einem festen bzw. axial
festen Bauteil und andererseits an einem anderen Bauteil innerhalb der
Betätigungskette-Anpreßplatte-Ausrücksystem abstützt und welche bei
eingerückter Reibungskupplung keine oder nur eine geringe und mit
zunehmendem Ausrückweg eine ansteigende Lüftkraft ausübt wird erreicht, daß
eine optimale Zuordnung der Kennlinie der Membran- oder Tellerfeder zu der
Kennlinie der Membranfeder so getroffen werden kann, daß eine wirkungsvolle
Absenkung der Betätigungskraft im Ausrückwegbereich möglich ist. Dabei kann
die Membran- oder Tellerfeder an irgendeiner Stelle des gesamten
Betätigungsmechanismus angeordnet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Membran-
oder Tellerfeder mit vom Federkörper nach radial innen weisenden Zungen
versehen, die sich auf der Außenseite der Federzungen der Membranfeder
abstützen, wobei der Federkörper im Bereich seines Außendurchmessers am
Kupplungsgehäuse abgestützt ist. Durch diese Ausbildung und durch diese
Anordnung der Membran- oder Tellerfeder ist sowohl eine leichte Montage
gegeben als auch die Möglichkeit, eine exakte Abstimmung der Federkräfte
vorzunehmen.
Zur Sicherung der Membran- oder Tellerfeder im eingerückten Betriebszustand
der Reibungskupplung gegen ein Umschnappen infolge des Null-Durchganges
wird vorgeschlagen, die Membran- oder Tellerfeder mit einzelnen, vom
Federkörper nach radial außen verlaufenden Zungen zu versehen, die auf der
Membranfeder aufliegen. Dadurch wird die Membran- oder Tellerfeder in
einfacher Weise in dauernder Anlage an die Membranfeder gehalten und kann -
beispielsweise bei Toleranzschwankungen - im eingerückten Zustand der
Reibungskupplung nicht von der Membranfeder abheben.
Beim Vorhandensein von mehreren konzentrisch zur Drehachse im
Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen zur radialen Fixierung der
Membranfeder kann die Membran- und Tellerfeder ebenfalls über die
Distanzbolzen im Bereich ihres Außendurchmessers fixiert werden, und zwar
sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, wobei zur Verankerung zwischen
der Membran- oder Tellerfeder und den Federzungen der Membranfeder
vorgeschlagen wird, daß die Membran- oder Tellerfeder umfangsmäßig zwischen
zwei benachbarten Zungen einzelne oder mehrere Nasen aufweist, die in
abgestufte Öffnungen der entsprechenden Federzungen der Membranfeder
verhakt sind. Auf diese Weise kann ohne zusätzliche Bauteile die Membran- oder
Tellerfeder in ihrer Lage gegenüber den Federzungen der Membranfeder fixiert
werden.
Dabei können die Öffnungen in den Federzungen der Membranfeder als
Verbreiterung der Schlitze zwischen jeweils zwei Federzungen ausgebildet sein.
Die Montage zwischen beiden Federn läßt sich in einfacher Weise dadurch
vornehmen, daß eine der beiden oder beide Federn durch elastische, konische
Verformung in den Montagezustand gebracht wird und nach der Montage beide
Federn in ihrer Einbaulage formschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei einer Reibungskupplung, bei welcher die Membranfeder von mehreren
konzentrisch zur Drehachse im Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen
fixiert ist, wird vorgeschlagen, daß zumindest einzelne Zungen der Membran-
oder Tellerfeder durch separate Bauteile an den Federzungen der Membranfeder
in Anlage gehalten werden. Als separates Bauteil kann hierbei das Ausrücklager
des Ausrücksystems herangezogen werden, indem einzelne oder alle Zungen der
Membran- oder Tellerfeder nach radial innen soweit verlängert sind, daß sie axial
zwischen die Federzungen der Membranfeder und das Ausrücklager hineinreichen
und dort eingespannt sind. Auf diese Weise kann das bereits vorhandene
Ausrücklager zur Fixierung der Membran- oder Tellerfeder herangezogen werden.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, zumindest einzelne Zungen der
Membran- oder Tellerfeder mit entsprechenden Federzungen der Membranfeder
zu vernieten. Eine solche Ausbildung ist variabler in ihrer
Anwendungsmöglichkeit, da für die Vernietung die geeignetste Stelle
herausgesucht werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, das separate Bauteil ringförmig und konzentrisch zur
Drehachse so anzuordnen, daß es die Zungen in Anlage an den Federzungen der
Membranfeder hält.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist der Bauteilkörper des ringförmigen
Bauteils auf der den Federzungen abgewandten Seite der Zungen aufgelegt,
reicht mit axial verlaufenden Armen zwischen die Schlitze der Federzungen
hindurch, wobei die Arme auf der Rückseite umgebogen bzw. verstemmt sind.
Bei dieser Konstruktion können mit einem Bauteil sämtliche Federzungen fixiert
werden.
Es ist jedoch auch möglich, den Bauteilkörper als axial federnde Wellscheibe
auszubilden, die auf der der Membran- oder Tellerfeder abgewandten Seite der
Federzungen auf diesen aufliegt, und mit axial gerichteten Armen durch die
Schlitze zwischen den Federzungen der Membranfeder hindurchgreift und mit
nach radial außen abgewinkelten Laschen die oder einzelne Zungen der Membran-
oder Tellerfeder umgreift, wobei die Zungen der Membran- oder Tellerfeder so
angeordnet sind, daß sie die Schlitze umfangsmäßig überdecken. Bei einer
solchen Konstruktion ist durch die axial federnde Wirkung der Wellscheibe dafür
Sorge getragen, daß Relativbewegungen zwischen den Zungen und den
Federzungen aufgefangen werden können.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Reibungskupplung;
Fig. 2-6 Varianten der Feder zur Unterstützung der Ausrückkraft.
Fig. 7 u. 8 Teilschnitt durch die obere Hälfte der Reibungskupplung mit
Federvarianten
Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung 1, deren prinzipieller Aufbau bekannt ist. So
ist ein Kupplungsgehäuse 3 an einem nicht dargestellten Schwungrad einer
Brennkraftmaschine fest angeordnet und kann mit diesem mit der Drehachse 5
umlaufen. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 ist eine Membranfeder 9
abgestützt, welche im eingerückten Zustand eine Anpreßkraft A auf die
Anpreßplatte 6 ausübt, so daß die Kupplungsscheibe 8 mit ihren Reibbelägen
zwischen das Schwungrad und die Anpreßplatte 6 mit der Anpreßkraft A
eingespannt wird. Die Anpreßplatte 6 ist dabei in nicht näher dargestellter Weise
drehfest aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse 3 angeordnet.
Die Reibungskupplung 1 ist als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet, das
heißt, die Membranfeder 9 stützt sich im Bereich ihres Außenumfangs an der
Anpreßplatte 6 ab und im Bereich eines mittleren Durchmessers stützt sie sich
über mehrere am Umfang verteilte Distanzbolzen 16 am Kupplungsgehäuse 3 ab.
Nach radial innen hin ist die Membranfeder 9 mit einzelnen am Umfang verteilten
Federzungen 11 versehen, an welchen ein nicht dargestelltes Ausrücksystem
angreift. Zwischen dem Außendurchmesserbereich der Membranfeder 9 und der
Anpreßplatte 6 ist eine Einrichtung 12 zum automatischen Verschleißausgleich
angeordnet, die unter anderem Verstellelemente 13 aufweist, die bei
auftretendem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe 8 dafür sorgen,
daß trotz Verlagerung der Anpreßplatte 6 in Richtung des Pfeils A bei
auftretendem Verschleiß der Abstand zwischen der Anpreßplatte und dem radial
äußeren Bereich der Membranfeder 9 verschleißabhängig vergrößert wird, so daß
die Membranfeder 9 über die gesamte Lebensdauer der Reibbeläge der
Kupplungsscheibe 8 eine gleichbleibende Anpreßkraft A auf die Anpreßplatte 6
ausüben kann. Eine nähere Beschreibung der Einrichtung 12 erübrigt sich, da es
hierfür verschiedene Ausführungsformen gibt, wie zum Beispiel aus der
deutschen Offenlegungsschrift 35 18 781 ersichtlich. In der Reibungskupplung 1
ist weiterhin eine Membran- oder Tellerfeder 14 angeordnet, die in noch näher
zu beschreibender Weise eine Absenkung der aufzubringenden Ausrückkräfte
bewirkt. Diese Membran- oder Tellerfeder 14 ist so ausgelegt und angeordnet,
daß sie in der dargestellten eingerückten Position der Reibungskupplung 1 keine
oder nur eine geringe Lüftkraft auf die Membranfeder 9 ausübt. Mit zunehmender
Ausrückbewegung - das ist eine Bewegung der Federzungen 11 der
Membranfeder 9 in Richtung des Pfeiles A bzw. eine Bewegung des radial
äußeren Rand es der Membranfeder 9 in die entgegengesetzte Richtung - übt die
Membran- oder Tellerfeder 14 eine zunehmend größere Ausrückkraft auf die
Membranfeder 9 aus, so daß die Betätigungskräfte für die Reibungskupplung 1
deutlich abgesenkt werden können.
Da nun jedoch bei serienmäßiger Herstellung von Federn dieser Art Streuungen
auftreten, und die Bestrebung da ist, den Nulldurchgang der Federkennlinie
möglichst nahe an der Einbaulage zu halten, ist es nicht auszuschließen, daß
auch Federkombinationen zustande kommen können, bei denen der
Nulldurchgang der Federkennlinie zu höheren Federwegen verschoben sein kann.
In einem solchen Fall würde die Membran- oder Tellerfeder 14 im eingerückten
Zustand der Reibungskupplung 1 umschnappen und außer Funktion gesetzt. Zu
diesem Zweck ist entsprechend Fig. 1 die Feder 14 so angeordnet, daß sie nicht
in ihre unwirksame Stellung hinüber schnappen kann, da sie im Bereich ihres
radial äußeren und radial inneren Durchmessers formschlüssig einerseits mit den
Federzungen 11 der Membranfeder 9 und andererseits mit dem Gehäuse 3
gehalten ist. Zu diesem Zweck ist die Feder 14 im Bereich ihres
Außendurchmessers an einer Aussparung 19 abgestützt, die zwischen der
Innenseite des Kupplungsgehäuses 3 und einer entsprechenden Kante der
einzelnen Distanzbolzen 16 gebildet ist. Die Aussparung 19 entspricht im
wesentlichen der Materialstärke der Feder 14. Im Innendurchmesser der Feder 14
liegt diese normalerweise durch Eigenspannung über einen umlaufenden
Auflagebereich 20 auf der Außenseite der Federzungen 11 auf und es sind
einzelnen Halteelemente 21 vorgesehen, die separat oder einteilig mit der
Feder 14 ausgebildet sind und die in die Spalte umfangsmäßig zwischen zwei
Federzungen 11 hindurchgreifen und jeweils eine Federzunge hintergreifen.
Dadurch kann die Feder 14 nicht in ihre unwirksame Stellung gelangen und sie
wird bei jedem Ausrückvorgang mit ihrer ansteigenden Federkraft eine
Ausrückkraftunterstützung leisten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Membranfeder 9 mit der Membran- oder
Tellerfeder 30. Hierbei sind beide im Bereich der Zungen 41 der Feder 30 durch
ein separates Bauteil miteinander verbunden. Das ringförmige Bauteil 49, welches
beispielsweise aus einem Blechstreifen hergestellt sein kann, ist konzentrisch zur
Drehachse angeordnet, liegt auf der den Federzungen 11 der Membranfeder 9
abgewandten Seite der Feder 30 auf den Zungen 41 auf und greift mit axial
verlaufenden Armen 51 durch die Schlitze 35 hindurch und ist auf der Rückseite
der Federzungen 11 umgebogen oder verstemmt. Durch dieses ringförmige
Bauteil 49 werden - wie im Schnitt a-a dargestellt - die Federzungen 11 und die
Zungen 41 in gegenseitiger axialer Anlage gehalten. Der Bauteilkörper 50 der
ringförmiges Bauteiles 49 kann aus einem fortlaufenden Streifen ausgestanzt und
zu einem Ring gebogen sein.
Eine Variante zu Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei hier ein ringförmiges
Bauteil 52 ähnlich einer Wellfeder vorgesehen ist, dessen Bauteilkörper 53 aus
einem konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Ring besteht, der axial durch
Wellenberge und Wellentäler Federeigenschaften aufweist. Aus dem
Bauteilkörper 53 sind mehrere am Umfang verteilte Arme 54 ausgestellt und axial
durch die Schlitze 35 der Federzungen 11 geführt und auf der der Membran- oder
Tellerfeder 30 zugewandten Seite nach radial außen umgebogen. Diese
umgebogenen Enden halten die Zungen 41 der Feder 30 in ihrer relativen Lage
zur Membranfeder 9, wobei die Zungen 41 so ausgebildet und angeordnet sind,
daß sie jeweils einen Schlitz 35 zwischen den Federzungen 11 umfangsmäßig
überdecken. Durch das Federvermögen des ringförmigen Bauteiles 52 sind
Relativbewegungen zwischen den Federzungen 11 und den Zungen 41 möglich.
Gemäß der Darstellung von Fig. 4 können die Zungen 41 der Feder 30 auch
durch Niete 45 fixiert werden, die in die Federzungen 11 der Membranfeder 9
eingebracht sind. Hier müssen nicht sämtliche Federzungen 11 mit einem Niet 55
versehen werden, sondern es reichen einzelne Niete 55.
Entsprechend Fig. 5 ist die Membran- oder Tellerfeder 38 zusätzlich zu den nach
radial innen weisenden Zungen 41 mit einzelnen oder mehreren nach radial außen
reichenden Zungen 42 versehen, die auf dem Federkörper der Membranfeder 9
aufliegen. Auch auf diese Weise kann die Feder 38 in dauernder Anlage an der
Membranfeder 9 gehalten werden und zwar ohne zusätzliche Bauteile und über
den gesamten Verschwenkungsbereich der Membranfeder 9.
In Fig. 6 wird ebenfalls ein bereits vorhandenes Bauteil dazu verwendet, um die
Membran- oder Tellerfeder 39 in ihrer Lage gegenüber der Membranfeder 9 zu
halten. Die vom Federkörper der Feder 39 nach radial innen weisenden
Zungen 43 sind derart mit Verlängerungen versehen, daß diese Verlängerung
zwischen die Federzungen 11 der Membranfeder 9 und das Ausrücklager 28 des
Ausrücksystems 27 hineinreichen. Auf diese Weise ist die Feder 39 ebenfalls in
sämtlichen Betriebssituationen in ihrer Lage gegenüber der Membranfeder 9
fixiert.
Fig. 7 zeigt in der mittleren Abbildung einen Schnitt durch die obere Hälfte einer
Reibungskupplung mit Kupplungsgehäuse 3, Membranfeder 9 und
Distanzbolzen 16, welche die Membranfeder 9 fixiert halten. Zwischen dem nach
radial innen weisenden Federzungen 11 der Membranfeder 9 und dem
Kupplungsgehäuse 3 ist die Membran- oder Tellerfeder 36 angeordnet. Mit dem
Außendurchmesser ihres Federkörpers 44 ist sie am Kupplungsgehäuse 3 und am
Distanzbolzen 16 axial und radial fixiert. Sie reicht mit ihrem Federkörper nach
radial innen und geht dort in die Zungen 41 über, welche in Betriebsstellung
entsprechend der Darstellung von außen her auf den Federzungen 11 der
Membranfeder 9 aufliegen. In der linken Darstellung ist ausschnittsweise die
Ansicht auf die Membranfeder 9 von der Membranfeder 36 her gesehen
dargestellt. Die Feder 36 weist umfangsmäßig jeweils zwischen zwei Zungen 41
einzelne oder mehrere Nasen 45 auf, welche durch einen Schlitz 35 zwischen
zwei umfangsmäßig aufeinander folgende Federzungen 11 der Membranfeder 9
hineinreichen um dort verhakt zu sein. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden
Federzungen 11 mit einer abgestuften Öffnung 47 versehen. Die Nasen 45 sind
dabei in ihrer umfangsmäßigen Erstreckung auf die Öffnung 47 abgestimmt und
hintergreifen im verbauten Zustand die Stufen zwischen den Öffnungen 47 und
dem Schlitz 35. Die Montage der Feder 36 und der Membranfeder 9 erfolgt
entsprechend der rechten Darstellung, indem eine der beiden Federn oder beide in
eine konische Stellung gebracht werden (z. B. entspannte Stellung), wodurch sich
die Nasen 45 in die Öffnungen 47 einfädeln lassen. Im verbauten Zustand ist
somit ein Formschluß zwischen beiden Federn hergestellt, so daß auch die
Feder 36 in eingerücktem Zustand der Reibungskupplung nicht versehentlich in
ihre unwirksame sprengen kann.
In Fig. 8 ist in gleicher Darstellung eine Variante dargestellt. Die Membran- oder
Tellerfeder 37 ist mit ihrem Federkörper 44 und den nach radial innen weisenden
Zungen 41 ebenfalls zwischen Membranfeder 9 und Kupplungsgehäuse 3 verbaut
und durch die hier nicht dargestellten Distanzbolzen fixiert. Im Unterschied zu
Fig. 10 sind die Öffnungen 48 in den Federzungen 11 der Membranfeder 9 in
radialer Richtung mit einer geringen Ausdehnung versehen und die Endbereiche
der Nasen 46 sind auf die Öffnungen 48 abgestimmt, während der
Verbindungsbereich zum Federkörper 44 auf den Schlitz 35 zwischen zwei
umfangsmäßig aufeinander folgende Federzungen 11 abgestimmt ist. Dadurch ist
es bei der Montage möglich, daß die Nasen 46 durch die Öffnungen 48
eingeführt werden können und dann in Betriebsstellung nach radial außen soweit
verlagert werden, daß sie radial außerhalb der Öffnungen 48 hinter dem
Schlitz 35 verhakt sind. Die Funktion dieser Anordnung entspricht der von Fig.
10.
Claims (12)
1. Reibungskupplung (1, 2) im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend
ein Kupplungsgehäuse (3, 4) das an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit diesem um eine Drehachse (5) umlaufen kann,
eine im Kupplungsgehäuse (3, 4) drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte (6, 7),
eine Kupplungsscheibe (8) zwischen Anpreßplatte (6, 7) und Schwungrad mit Reibbelägen,
eine Membranfeder (9, 10) die sich einerseits an der Anpreßplatte (6, 7) und andererseits am Kupplungsgehäuse (3, 4) abstützt und die Anpreßplatte (6, 7) in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft (A),
ein auf den radial inneren Bereiche der Membranfeder (9, 10) einwirkendes Ausrückelement eines Ausrücksystems,
eine Einrichtung (12) zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der Reibbeläge zur Erhaltung der Einbaulage der Membranfeder (9, 10) und der Anpreßkraft (A),
eine Membran- oder Tellerfeder (14, 30, 38-39), die sich einerseits an einem festen bzw. axial festen Bauteil (3, 4) und andererseits an einem anderen Bauteil (9, 10) innerhalb der Betätigungskette Anpreßplatte-Ausrücksystem abstützt und welche bei eingerückter Reibungskupplung keine oder nur eine geringe und mit zunehmendem Ausrückweg eine ansteigende Lüftkraft ausübt.
ein Kupplungsgehäuse (3, 4) das an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit diesem um eine Drehachse (5) umlaufen kann,
eine im Kupplungsgehäuse (3, 4) drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte (6, 7),
eine Kupplungsscheibe (8) zwischen Anpreßplatte (6, 7) und Schwungrad mit Reibbelägen,
eine Membranfeder (9, 10) die sich einerseits an der Anpreßplatte (6, 7) und andererseits am Kupplungsgehäuse (3, 4) abstützt und die Anpreßplatte (6, 7) in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft (A),
ein auf den radial inneren Bereiche der Membranfeder (9, 10) einwirkendes Ausrückelement eines Ausrücksystems,
eine Einrichtung (12) zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der Reibbeläge zur Erhaltung der Einbaulage der Membranfeder (9, 10) und der Anpreßkraft (A),
eine Membran- oder Tellerfeder (14, 30, 38-39), die sich einerseits an einem festen bzw. axial festen Bauteil (3, 4) und andererseits an einem anderen Bauteil (9, 10) innerhalb der Betätigungskette Anpreßplatte-Ausrücksystem abstützt und welche bei eingerückter Reibungskupplung keine oder nur eine geringe und mit zunehmendem Ausrückweg eine ansteigende Lüftkraft ausübt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran- oder Tellerfeder (30, 36-39) einen Federkörper (44) mit nach radial
innen weisenden Zungen (41-43) aufweist, wobei der Federkörper (44) im
Bereich seines Außendurchmessers am Kupplungsgehäuse (3) abgestützt ist
und die Zungen (41-43) auf die von der Anpreßplatte (7) wegweisende
Außenseite der Federzungen (11) einwirken.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran- oder Tellerfeder (38) einzelne vom Federkörper (44) nach radial
außen weisende Zungen (42) aufweist, die auf der Membranfeder (9)
aufliegen.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei die Membranfeder von mehreren
konzentrisch zur Drehachse im Kupplungsgehäuse angeordneten
Distanzbolzen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran- oder
Tellerfeder (36, 7) im Bereich ihres Außendurchmessers zwischen
Kupplungsgehäuse (3) und den Distanzbolzen (16) axial gehalten ist und
mehrere jeweils umfangsmäßig zwischen zwei benachbarten Zungen (41)
angeordnete Nasen (45, 46) vorgesehen sind, die in abgestuften
Öffnungen (47, 48) der entsprechenden Federzungen (11) der
Membranfeder (9) verhakt sind.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (47, 48) als Verbreiterungen der Schlitze (35) zwischen jeweils
zwei Federzungen (11) ausgebildet sind.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung von Membran- oder Tellerfeder (36, 37) und Membranfeder (9)
durch elastische, konische Verformung einer oder beider Federn (36, 37; 9)
erfolgt und in Einbaulage eine Trennung infolge Formschluß nicht möglich ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei die Membranfeder von mehreren
konzentrisch zur Drehachse zum Kupplungsgehäuse angeordneten
Distanzbolzen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne
Zungen (41, 43) der Membran- oder Tellerfeder (30, 39) durch separate
Bauteile (28, 49, 52) an den Federzungen (11) der Membranfeder 9) in Anlage
gehalten werden.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
oder alle Zungen (43) nach radial innen soweit verlängert sind, daß sie axial
zwischen den Federzungen (11) der Membranfeder (9) und dem
Ausrücklager (28) des Ausrücksystems (27) eingespannt sind.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einzelne Zungen (41) der Membran- oder Tellerfeder (30) mit den
entsprechenden Federzungen (11) der Membranfeder (9) vernietet sind.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
ringförmiges Bauteil (29, 52) konzentrisch zur Drehachse (5) an den
Federzungen (11) der Membranfeder (9) angreift und die Zungen (41) in
Anlage hält.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bauteilkörper (50) des ringförmigen Bauteils (49) auf der den
Federzungen (11) abgewandten Seite der Zungen (41) aufliegt, mit axial
verlaufenden Armen (51) die Schlitze (35) zwischen den Federzungen (11)
durchgreift und die Arme (51) auf deren Rückseite umgebogen bzw.
verstemmt sind.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bauteilkörper (53) als axial federnde Wellscheibe ausgebildet ist, die auf der
der Membran- oder Tellerfeder (30) abgewandten Seite der Federzungen (11)
auf diesen aufliegt und axial gerichtete Arme (54) von der Wellscheibe
ausgehend die Schlitze (35) zwischen den Federzungen (11) durchdrängen
und in nach radial außen abgewinkelten Laschen die oder einzelne
Zungen (41) der Membran- oder Tellerfeder 30) umgreift, welche so
angeordnet sind, daß sie die Schlitze (35) umfangsmäßig überdecken.
Priority Applications (1)
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