DE19506516A1 - Kupplungsdeckeleinheit mit einer Verschleiß-Kompensationsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsdeckeleinheit mit einer Verschleiß-Kompensationsvorrichtung

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DE19506516A1
DE19506516A1 DE19506516A DE19506516A DE19506516A1 DE 19506516 A1 DE19506516 A1 DE 19506516A1 DE 19506516 A DE19506516 A DE 19506516A DE 19506516 A DE19506516 A DE 19506516A DE 19506516 A1 DE19506516 A1 DE 19506516A1
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clutch
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Norihisa Uenohara
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Exedy Corp
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsdeckeleinheit, insbe­ sondere eine Kupplungsdeckeleinheit mit einer Druckplatte, einer Membranfeder und einem darin angeordneten Kompensa­ tionsmechanismus, um eine im wesentlichen gleichförmige Vor­ spannungsstellung der Membranfeder mit Bezug auf die Druck­ platte unabhängig vom Verschleiß auf einer Kupplungsscheibe beizubehalten.
Normalerweise ist eine Kupplungsdeckeleinheit an einem Schwungrad eines Motors befestigt und weist eine Druckplatte auf, welche eine Kupplungsscheibe gegen das Schwungrad drückt. Hierdurch wird wahlweise Motorkraft auf ein mit der Kupplung verbundenes Getriebe übertragen. Es wäre wünschens­ wert, die Lebensdauer des Kupplungsdeckels und einer Kupp­ lungsscheibe zu verlängern. Beispielsweise besteht ein Ver­ fahren zum Verlängern der Lebensdauer der Kupplungsscheibe darin, Beläge an einer Kupplungsscheibe ohne Verwendung von Nieten zu befestigen, wodurch die wirksame Belagdicke zu­ nimmt.
In der japanischen Patent Offenlegungsschrift Nr. 27092/1989 ist ein Beispiel für die herkömmliche Technologie darge­ stellt. Bei einer in dieser Druckschrift beschriebenen Kupp­ lungsdeckeleinheit kehrt eine anfängliche Last einer Mem­ branfeder bei auftretendem Scheibenverschleiß zu einer an­ fänglich eingestellten Orientierung mit einer anfänglichen Vorspannung zurück. Bei der herkömmlichen Einheit sind ein innerer und äußerer Drehring und mehrere Verschleiß-Kompen­ sationsmechanismen zwischen der Membranfeder und der Druck­ scheibe angeordnet. Die Verschleiß-Kompensationsmechanismen sind an mehreren Positionen um den Umfang einer Druckplatte angeordnet und bewirken, in Abhängigkeit vom Belägever­ schleiß einen Versatz des Drehrings in Richtung zur Membran­ feder. Jeder Mechanismus weist Gleitelemente und Spiral­ federn auf. Die Gleitelemente sind in einer radial nach außen gerichteten Richtung bewegbar und in einer ringförmi­ gen Nut angeordnet, welche in der Druckscheibe ausgebildet ist. Die Federn drücken die Gleitelemente radial nach außen.
Die Drehringe und die Gleitelemente sind unter Bildung eines keilförmigen Musters derart angeordnet, daß winkelige Ober­ flächen der Dreh- bzw. Fulcrum-Ringe die jeweiligen winkeli­ gen Oberflächen der Gleitelemente berühren. Nachdem die Rei­ bungsflächen bzw. -beläge verschlissen sind drücken die Gleitelemente die Fulcrum-Ringe radial nach außen in Rich­ tung zu einem Kontaktbereich der Membranfeder, wenn ein Aus­ rückmechanismus den Druck auf die Membranfeder löst. Somit hält die Membranfeder eine anfänglich gekrümmte Lagerung bzw. Orientierung zusammen mit einer anfänglichen Vorspan­ nungslast bei.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher mehrere Verschleiß-Kompensationsmechanismen radial um den Umfang innerhalb einer Kupplungsdeckeleinheit angeordnet sind sperrt oder blockiert eines oder mehrere der Gleitelemente und die verschiedenen Kompensationsmechanismen arbeiten asynchron. Hierbei können die verschiedenen Bereiche der Membranfeder nicht gleichmäßig gestützt werden. Dies führt zu einer Neigung der Membranfeder, woraus ein fehlerhaftes Arbeiten der Kupplung resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs­ deckeleinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine gleichförmige Funktionsweise der Verschleiß-Kompensa­ tionsmechanismen ermöglicht.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach ausge­ staltete Vorrichtung einzusetzen, um oben genannte Aufgabe, eine gleichförmige Funktionsweise der Verschleiß-Kompensa­ tionsmechanismen zu ermöglichen, zu lösen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, einen während eines Kupplungseingriffes erzeugten Stoß durch den Einsatz einer einfach aufgebauten Vorrichtung zu dämpfen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 9 gelöst; die Unteransprüche stellen bevorzugte Ausgestal­ tungsformen dar.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Kupplungsdeckel­ einheit ausgebildet, mit einem tellerförmigen Kupplungs­ deckel, welcher an einem Schwungrad einer Verbrennungsma­ schine befestigbar ist. Eine scheibenförmigen Druckplatte ist innerhalb und befestigt an dem Kupplungsdeckel angeord­ net, um sich mit dem Kupplungsdeckel zu drehen und einen Axialversatz bezüglich des Kupplungsdeckels zu begrenzen. Die Druckplatte ist mit einer Reibungsfläche ausgebildet, welche in eine Kupplungsscheibe eingreifen kann, die zwi­ schen der Druckplatte und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Druckplatte ist ferner mit einem ringförmigen abgestuften Bereich ausgestaltet, welcher gegenüberliegend der Reibungs­ fläche ausgebildet ist. Ein Federelement ist in dem Kupp­ lungsdeckel zwischen der Druckplatte und dem Kupplungsdeckel angeordnet, welcher zum Vorwärtsbewegen der Druckplatte in Eingriff mit der Kupplungsscheibe vorgespannt ist. Eine Kupplungsscheiben-Verschleiß-Kompensationseinrichtung ist zumindest teilweise in dem ringförmigen abgestuften Bereich zwischen der Druckplatte und dem Federelement angeordnet ist. Die Verschleiß-Kompensationseinrichtung hat mehrere Keilelemente, welche ineinander eingreifend durch eine Feder vorgespannt sind, sowie eine Ringscheibe, welche in dem ringförmigen abgestuften Bereich angeordnet ist, welcher derart ausgestaltet ist, daß er eine im wesentlichen gleich­ förmige Bewegung der Keilelemente in Abhängigkeit von dem Kupplungsscheiben-Verschleiß synchronisiert.
Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Kupplungs­ scheiben-Verschleiß-Kompensationseinrichtung ferner ein kreis-ringförmiges Basisdeckelelement auf, welches zwischen dem Federelement und dem Ringscheibenelement angeordnet ist. Das Basisdeckelelement und das Ringscheibenelement halten zwischen sich die Keilelemente. Das Basisdeckelelement ist an der Druckplatte befestigt, um sich mit der Druckplatte zu drehen und um einen Axialversatz mit der Druckplatte in Abhängigkeit von der Bewegung der Keilelemente zu begrenzen.
Die Ringscheibe rotiert mit Bezug auf die Druckplatte in Abhängigkeit vom Kupplungsscheiben-Verschleiß. Die Keilele­ mente weisen einen ersten Satz Keilelemente in Kontakt mit der Ringscheibe auf, welche zum Drehen mit der Ringscheibe ausgebildet sind, und haben einen zweiten Satz Keilelemente in stationärem Kontakt mit dem Basisdeckel.
Mindestens ein Bewegungsbegrenzungselement wird in einem Be­ reich der Druckplatte gehalten, welches mit dem Schwungrad in Kontakt treten kann und durch eine Öffnung verläuft, wel­ che in dem Basisdeckel ausgebildet ist und die Axialbewegung des Basisdeckels in Abhängigkeit von dem Kupplungsscheiben- Verschleiß begrenzt.
Die Ringscheibe ist mit mindestens einem Vorsprung ausgebil­ det und die Verschleiß-Kompensationseinrichtung weist ferner eine Spiralfeder auf, welche mit dem Vorsprung gekoppelt ist, welcher mindestens ein Keilelement berührt und welche die Ringplatte zum Drehen innerhalb des ringförmigen abge­ stuften Bereiches vorwärts bewegt.
Die Verschleiß-Kompensationseinrichtung weist ferner einen Stift auf, welcher durch eine Öffnung in dem Ringscheiben­ vorsprung verläuft, wobei die Spiralfeder um den Stift ange­ ordnet ist.
Bei einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Kupplungs­ deckeleinheit mit einem Motorschwungrad, zum Eingreifen und Lösen der Reibungsflächen in und von einem Antriebsdrehele­ ment eines Getriebes verbunden. Die Einheit weist einen tellerförmigen Kupplungsdeckel, eine Druckplatte, einen Stützmechanismus, eine Membranfeder, mehrere Verschleiß-Kom­ pensationsmechanismen und eine Koinzidenz-Steuereinrichtung auf. Die Einheit hat im allgemeinen eine Mittellinienachse C-L.
Der tellerförmige Kupplungsdeckel ist an dem Antriebsdreh­ element befestigt. Die Druckplatte hat eine erste axiale Oberfläche und eine zweite axiale Oberfläche. Die erste axiale Oberfläche ist eine Druckoberfläche und die zweite axiale Oberfläche hat einen ringförmigen abgesetzten Be­ reich, in welchem der Stützmechanismus angeordnet ist. Der Stützmechanismus dreht mit der Druckplatte, ist aber axial versetzbar. Die Membranfeder drückt die Druckplatte durch den Stützmechanismus zum Antriebsdrehelement und wird in eine vorgespannte Lage bzw. Orientierung mit einer anfäng­ lichen Vorspannung, zum Drücken der Druckplatte in Kupp­ lungseingriff, eingestellt. Die Verschleiß-Kompensationsme­ chanismen verbinden das Stützelement mit der Druckplatte und versetzen das Stützelement um eine Distanz zur Membranfeder, um den Verschleißgrad bzw. -Umfang der Reibungsflächen bzw. -beläge verstellbar zu kompensieren. Die Koinzidenz-Steuer­ einrichtung schafft ein synchrones Steuern des Versatz es der verschiedenen Verschleiß-Kompensationsmechanismen.
Vorzugsweise umfaßt jeder Verschleiß-Kompensationsmechanis­ mus ein Übertragungselement und ein Druckelement. Das Über­ tragungselement berührt einen Bereich des Stützmechanismus und ist derart angeordnet, daß es sich frei um die Achse C-L innerhalb des abgestuften Bereiches der Druckplatte bewegen kann und dient zum Versetzen des Stützmechanismus. Das Druckelement verschiebt das Übertragungselement, indem es das Übertragungselement in Übertragungsrichtung drückt, das heißt zur Membranfeder. Vorzugsweise ist die Koinzidenz- Steuereinrichtung ein Verbindungselement.
Bevorzugt sind die Übertragungselemente in einem kreisähnli­ chen Zustand angeordnet und ist das Verbindungselement der Koinzidenz-Steuereinrichtung ein ringförmiges Plattenele­ ment, welches am Übertragungselement jedes Verschleiß-Kom­ pensationsmechanismus befestigt ist.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel besteht das ring­ förmige Plattenelement aus mehreren getrennten Stücken.
Bevorzugt hat das ringförmige Plattenelement mehrere Halte­ bereiche, welche um die Achse C-L verlaufend ausgebildet sind und ist das Druckelement eine Feder, welche durch die Haltebereiche zum Drücken des Übertragungselementes in eine Übertragungsrichtung gehalten wird.
Vorzugsweise weist der Stützmechanismus ein scheibenförmiges metallisches Plattenelement auf, welches derart angeordnet ist, daß es den Außenumfang der Druckplatte bedeckt, sowie mehrere an der Druckplattenseite des metallischen Platten­ elementes befestigte Nockenelemente und ein scheibenförmiges Stützelement, welches auf der Membranfederseite des metal­ lischen Plattenelementes angeordnet ist und axial verlau­ fende Bereiche zum Stützen der Membranfeder aufweist.
Schließlich ist das scheibenförmige Stützelement vorzugswei­ se eine Feder.
Die vorgenannte Aufgabe und andere Ziele, Aspekte und Vor­ teile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschrei­ bung der Erfindung mit der beigefügten Zeichnung ersicht­ lich. Es zeigt:
Fig. 1 eine fragmentierte Vergrößerung einer Kupplungs­ deckeleinheit entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine fragmentierte Teilschnitt-Teilseiten-Ver­ größerung entlang der Linie A-A der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsdeckeleinheit;
Fig. 3 einen fragmentierten Schnitt entlang der Linie B-B eines Bereiches der in Fig. 1 dargestellten Einheit maßstabsvergrößert;
Fig. 4 eine fragmentierte Seitenvergrößerung eines in Fig. 1 dargestellten Bereiches eines Kupplungsdeckels der Einheit in Richtung des Pfeils P in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten gekrümmten Schnitt entlang der Linie Y-Y eines in der Fig. 1 dargestellten Einheit eingesetzten Stützmechanismus und Verschleiß-Kompen­ sationsmechanismus;
Fig. 6 einen fragmentierten Schnitt des in Fig. 5 darge­ stellten Verschleiß-Kompensationsmechanismus;
Fig. 7 einen fragmentierten Schnitt eines Bereiches des Kupplungsdeckels entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Kupp­ lung im gelösten Zustand ist; und
Fig. 8 einen Fig. 5 analogen fragmentierten Schnitt, wel­ cher ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Ein in der Vorrichtung von Fig. 1-6 eingesetztes Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt ist eine Kupplungsdeckeleinheit 5 durch Bolzen mit einem Schwungrad 2 verbunden, welches mit einer Kurbelwelle 1 eines nicht dargestellten Motors gekoppelt ist. Eine Verbindungswelle 3 verläuft zur Kurbelwelle 4. Ein (nicht dargestellter) Motor ist auf der linken Seite und ein (nicht dargestelltes) Getriebe ist auf der rechten Seite der Figur angeordnet.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 weist die Kupplungseinheit 5 ferner Reibungs- bzw. Belägeflächen 6 auf, welche einen Teil einer nicht vollständig gezeigten Kupplungsscheibe dar­ stellen. Die Mitte der an den Reibungsflächen 6 befestigten Kupplungsscheibe ist auf nicht dargestellte Weise mit der Hauptantriebswelle 3 keil-verbunden, jedoch ist diese Ver­ bindungsart aus dem Stand der Technik bekannt. Ein Ausrück­ mechanismus 7 ist um die Hauptantriebswelle 3 angeordnet und in einer Axialrichtung entlang der Linie C-L bewegbar.
Ein Bereich der erfindungsgemäßen Kupplungsdeckeleinheit 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kupplungsdeckeleinheit weist einen Kupplungsdeckel 10, eine Druckplatte 11, einen Stütz­ mechanismus 12, welcher auf der Kupplungsdeckelseite der Druckplatte 11 angeordnet ist, und eine Membranfeder 13 auf, welche die Druckplatte 11 durch den Stützmechanismus 12 zum Schwungrad 2 bewegt. Ferner hat die Kupplungsdeckeleinheit 5 einen Verschleiß-Kompensationsmechanismus 14.
Der Kupplungsdeckel 10 ist im allgemeinen ein tellerförmiges Element, welches am Umfang des Schwungrades 2, wie in Fig. 2 dargestellt, starr befestigt ist. Wie die Fig. 1 und 4 zei­ gen sind Öffnungen 10a in der radialen Außenwand mit vor­ gegebenen Abständen um den Umfang des Kupplungsdeckels 10 ausgebildet. Mit jeder Öffnung 10a ausgerichtet sind flache Platten bzw. Scheiben 15 angeordnet, welche aus mehreren Metallstreifen bzw. -Bändern bestehen und in Richtung senk­ recht zu einem Radius von der Achse C-L verlaufen. Ein Ende der flachen Scheiben 15 ist starr am Kupplungsdeckel 10 durch Bolzen 16 befestigt und das andere Ende der flachen Scheiben 15 ist (siehe Fig. 2 und 4) an Flansche 20a durch Stifte 50 befestigt. Die Flansche 20a werden nachfolgend detaillierter beschrieben. Die flachen Scheiben 15 ermög­ lichen ein Zieh-Lösen der Druckplatte 11 von den Reibungs­ flächen 6, wenn die Vorspannung der Membranfeder 13 von dem Kupplungsdeckel 10 gelöst wird, während die flachen Scheiben 15 zusammen mit sowohl der Druckplatte 11 als auch dem Kupp­ lungsdeckel 10 rotieren. Mit anderen Worten bewirken die flachen Scheiben 15 ein Drehen der Druckplatte 11 und des Kupplungsdeckels 10 als eine Einheit, jedoch verbiegen sich die flachen Scheiben 15, um ein Versetzen der Druckplatte 11 axial entlang der Linie C-L in Abhängigkeit vom Ausrückme­ chanismus 7 zu ermöglichen, welcher die Membranfeder 13 bezüglich des Schwungrades 6 bewegt.
Die Druckplatte 11 ist im allgemeinen ein scheibenförmiges Element, welches innerhalb des Kupplungsdeckels 10 angeord­ net ist. Die Druckplatte 11 hat eine erste axiale Oberfläche und eine Druckfläche 11a, welche ein Eingreifen der Druck­ flächen 6 gegen das Schwungrad 2 bewirkt. Auf einer zweiten axialen Oberfläche der Druckplatte 11 ist am Umfang ein ringförmiger abgestufter Bereich 11b (Fig. 3) ausgebildet. Mehrere Kupplungsbereiche 11c sind beabstandet auf einem radialen Außenbereich der Druckplatte 11 ausgebildet. Die Kupplungsbereiche 11c stehen radial von der Druckplatte 11 vor und sind derart ausgerichtet, daß sie den Öffnungen 10a des Kupplungsdeckels 10 zugewandt sind. Mehrere Öffnungen 11d sind die Kupplungsbereiche 11c durchdringend ausge­ bildet.
Der Stützmechanismus 12 weist einen Basisdeckel 20 (siehe Fig. 2, 3, 4 und 5), mehrere Nocken 21 (siehe Fig. 5), wel­ che starr am Basisdeckel 20 befestigt sind und eine Stütz­ scheibe 22 (siehe Fig. 2 und 3) auf, welche zwischen dem Basisdeckel 20 und der Membranfeder 13 angeordnet ist.
Der Basisdeckel 20 ist im allgemeinen ringförmig und derart angeordnet, daß er den Außenumfang der Druckscheibe 11 be­ deckt. Der Basisdeckel 20 hat mehrere Flansche 20a, welche radial nach außen verlaufen, und mehrere Öffnungen 20b auf einem radialen inneren Bereich. Die Öffnungen 20b sind beab­ standet um den Basisdeckelumfang angeordnet. Der Flansch 20a trägt einen Bereich der Verschleiß-Kompensationsmechanismen, wie nachfolgend erläutert wird.
Wie Fig. 5 zeigt sind mehrere Nocken 21 in dem abgestuften Bereich 11b der Druckplatten 11 angeordnet. Jede Nocke 21 ist mit Zahnbereichen 21a ausgestaltet, welche in Richtung zum Basisdeckel 20 verlaufen, um in die Öffnungen 20b des Basisdeckels 20 zu passen. Die Nocken 21 haben geneigte Oberflächen 21b auf der der Druckplatte 11 zugewandten Ober­ fläche.
Die in den Fig. 2, 3, 4 und 5 dargestellte Stützscheibe 22 ist ein scheibenförmiges metallisches Plattenelement mit ei­ nem Stützbereich 22a, welcher in Richtung der Membranfeder 13, um diese zu kontaktieren, vorsteht. Die in Fig. 7 darge­ stellte Stützplatte 22 kann alternativ eine Scheibenfeder sein.
Ein Verschleiß-Kompensationsmechanismus 14 ist in dem Kupp­ lungsdeckel 5 angeordnet. Der Verschleiß-Kompensationsmecha­ nismus 14 weist einen Druckmechanismus 25 (Fig. 5) und einen Begrenzungsmechanismus 26 (Fig. 3) auf.
Der Druckmechanismus 25 wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 detailliert beschrieben. Jeder Druckmechanismus 25 hat ein verjüngtes Blockelement 30, welches einem kor­ respondierenden Nockenelement 21 zugewandt ist, so daß kor­ respondierende Nockenflächen 21b und 30a in Kontakt sind. Eine Feder 31 ist in einem ringförmigen Raum zwischen einer benachbarten Nocke 21 und dem verjüngten Blockelement 30 angeordnet. Zwischen der Druckplatte 11 und den verjüngten Blockelementen 30 ist eine Ringscheibe 27 angeordnet, welche wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt, mit Öffnungen 27b aus­ gebildet ist. Die erste axiale Oberfläche der verjüngten Blockelemente 30, welche der Druckplatte 11 zugewandt sind, hat Zahnbereiche 30b, welche darauf zum Koppeln mit den Öffnungen 27b der Ringscheibe 27 ausgebildet sind; und eine zweite axiale Oberfläche, wobei die verjüngte Oberfläche 30a für den ausgerichteten Kontakt mit den jeweiligen Oberflä­ chen 21b der Nocken 21 des Stützmechanismus 12 ausgestaltet ist. Die Ringscheibe 27 ist innerhalb des ringförmigen abgestuften Bereiches 11b der Druckplatte 11 angeordnet. Mehrere vorstehende Bereiche 27a sind in Abständen um den Umfang der Ringscheibe 27 angeordnet, um in Richtung des Basisdeckels 20 vorzustehen, welcher zwischen den verjüngten Blockelementen 30 des Druckmechanismus 27 und den Nocken 21 des Stützmechanismus 12 angeordnet ist. Spiralfedern 31 sind innerhalb dem vorstehenden Bereich 27a benachbarten Räumen angeordnet. Die Federn 31 greifen in die benachbarten Nocken 21 und einen (nicht dargestellten) Schlitz auf auf dem vor­ stehenden Bereich 27a ein, um die Ringscheibe 27 in Richtung D in Fig. 5 zu drücken. Somit wird das verjüngte Blockele­ ment 30 um die Achse C-L zu den Nocken 21 aufgrund der Vor­ spannung der Feder 31 gedrückt, welche mit der Ringscheibe 27 in Kontakt ist. Das heißt auf die Nocken 21 wirkt kon­ stant eine nach außen gerichtete Bewegungskraft, welche die Nocken 21 von dem Schwungrad 2 wegdrückt. Zudem berührt die Feder 31 die Druckplatte 11 nicht direkt, da die Feder 31 in dem Schlitz des vorstehenden Bereiches 27a gehalten wird, so daß ein thermischer Einfluß unterdrückt und eine Deformation verringert wird.
Die Begrenzungsmechanismen 26 sind an den Kupplungsbereichen 11c der Druckplatte 11 befestigt. Jeder Begrenzungsmechanis­ mus 26 besteht im wesentlichen aus einer Keilhülse 35, einem Keil 36 und einem Bolzen 37 (Fig. 3).
Die Keilhülse 35 jedes Begrenzungsmechanismus 26 stellt ein zylindrisches hohles Element dar und ist zum freien Gleiten innerhalb der Öffnung 11d eingefügt. Axial ausgerichtete Schlitze 35a sind im Keilhülse 35 derart ausgebildet, daß der Keil 36 radial expandieren und kontrahieren kann. Die Keilhülsen 35 haben eine innere im wesentlichen konusförmig verjüngte Öffnung, deren Radius in Richtung zum Kupplungs­ deckel 10 abnimmt. Wenn Reibungsflächen 6 zwischen der Druckscheibe 11 und dem Schwungrad 2 während dem Kupplungs­ eingriff eingreifen berühren erste Enden der Keilhülsen 35 die Fläche des Schwungrades 2. Die Keile 36 haben ferner einen außenverjüngten Radius, dessen Radialoberfläche kom­ plementär in die Mitte der innenverjüngten Öffnung der Keil­ hülsen 35 paßt. Die Keile 36 sind ferner in der Mitte mit einer Bolzenöffnung ausgebildet. Die Bolzen 37 sind in die Bolzenöffnungen, eingeschraubt. Die Bolzen 37 stehen durch die Öffnungen über, welche in dem Flansch 20a des Basisdek­ kels 20 ausgebildet sind und die Bolzenköpfe sitzen auf der Kupplungsdeckelseite des Flansches 24a. Die Axialbewegung des Stützmechanismus 12 wird aufgrund des Flansches 24a mit den darauf aufsitzenden Bolzenköpfen beschränkt.
Öffnungen 10a sind ferner im Kupplungsdeckel 10 ausgerichtet über den jeweiligen Bolzenköpfen ausgebildet.
Als nächstes wird der Betrieb der oben beschriebenen Kupp­ lungsdeckeleinheit dargestellt.
Wenn der Kupplungseingriff beginnt drückt die Membranfeder 13 die Druckplatte 11 zum Schwungrad 2 durch den Stützmecha­ nismus 12. Folglich greifen die Reibungsflächen 6 zwischen der Druckplatte 11 und dem Schwungrad 2 ein.
Wenn die Kupplung gelöst wird besteht kein Eingriff zwischen der Membranfeder 13 und dem Stützmechanismus 12, da der Aus­ rückmechanismus 7 die Membranfeder 13 zur rechten Seite der Abbildung in Fig. 2 zieht. Wenn die Kupplung gelöst ist wirkt die in Richtung der Membranfeder 13 wirkende Zuglast der flachen Scheiben 15 auf die Köpfe der Bolzen 37 durch den Flansch 20a des Basisdeckels 20, welcher wiederum auf die jeweiligen Keilhülsen 35 durch die Keile 36 wirkt. Hier­ bei expandieren die Keilhülsen 35 nach außen gegen die Sei­ ten der Öffnungen des Kupplungsbereiches 11c, wenn die Keile 36 in Richtung zur Membranfeder 13 aufgrund von Kontakt zwi­ schen den Oberflächen der Keile 36 und der Keilhülsen 35 ge­ zogen werden. Folglich bleibt die Keilhülse 35 bezüglich des Schwungrades 2 fixiert. Die Druckplatte 11 wird somit von den Reibungsflächen 6 getrennt und der Ausrückvorgang voll­ endet.
Im folgenden wird der Betrieb der Einheit während des Kupp­ lungseingriffs und des Kupplungslösens dargestellt, bei wel­ chem ein Verschleiß der Reibungsflächen 6 stattfindet. Wenn ein Verschleiß stattfindet bewegen sich der Stützmechanismus 12 und die Druckplatte 11 aufgrund der Vorspannungslast der Membranfeder 13 zum Schwungrad 2. Die Enden der Keilhülsen 35 berühren das Schwungrad 2 derart, daß die Keilhülsen 35, die Keile 36 und die Bolzen 37 sich nicht in bezug auf das Schwungrad 2, sich jedoch mit Bezug auf die Druckplatte 11 bewegen. Als Folge resultiert ein dem Umfang bzw. Grad des Reibungsflächen-Verschleiß entsprechender Spalt zwischen den Köpfen der Bolzen 37 und dem Flansch 20a des Basisdeckels 20 durch die Bewegung der Keilhülsen 35, der Keile 36 und der Bolzen 37 mit Bezug auf die Druckplatte 11.
Folglich wird während des Ausrückvorganges ein Eingriff zwi­ schen der Membranfeder 13 und dem Basisdeckel 20 gelöst und ein Schlupf durch den oben ausgeführten Spalt ermöglicht die Vorspannung der Federn 31, um die verjüngten Blockelemente 30 zu versetzen. Hierdurch werden die Nocken 21 in Richtung der Membranfeder 13 gedrückt. Somit werden die Nocken 21 des Stützmechanismus 12 aufgrund des Druckmechanismus 25 ver­ setzt, um oben ausgeführten Schlupf aufzunehmen. Der Basis­ deckel 20 und die Druckplatte 11 werden zur Membranfeder 13 bis der Flansch 20a des Basisdeckels 20 zu einer Position rückgeführt wird, in welcher er die Bolzen 37 berührt, ver­ schoben. Der Bolzen 37 ist bezüglich des Schwungrades 2 auf­ grund der Haltefunktion des Begrenzungsmechanismus 26 unbe­ weglich, da die Reibungskräfte zwischen den Keilhülsen 35 und der jeweiligen Öffnungen im Kupplungsbereich 11c der Druckplatte 11 größer als die kombinierte Vorspannung des Ausrückmechanismus 7 und der flachen Scheiben 15 ist.
Gemäß oben festgelegtem Betrieb bewegt sich der Stützmecha­ nismus 12, welcher den Basisdeckel 20 aufweist, um eine Distanz zur Membranfeder 13, welche proportional zum Umfang bzw. Grad der verschlissenen Reibungsflächen 6 ist und wird anschließend gestoppt. In diesem Fall entspricht die Distanz der axialen Höhe, um welche der Stützmechanismus 12 (und dadurch die Stützscheibe 21) zur ursprünglichen Einstellhöhe rückgeführt wird, da der Flansch 20a des Basisdeckels 20 die Bolzenköpfe 37. des Begrenzungselementes 26 berührt. An­ schließend bleibt bei nachfolgenden Kupplungsvorgängen der Einheit die Vorspannungsstellung der Membranfeder 13 unver­ ändert und behält die ursprünglich eingestellte Last bei, selbst wenn die Reibungsflächen 6 abnutzen.
Da ein solcher Stützmechanismus 12 einen Basisdeckel 20 aus Plattenmetall aufweist ist das Montageverfahren einfach und leichter, verglichen mit herkömmlichen Vorrichtungen. Ferner wird die Verwendung eines Befestigungsstiftes vermieden, da das Stützen der Membranfeder 13 durch die Stützscheibe 22 gegenüberliegend dem Basisdeckel 20 durchgeführt wird und ein Koppeln durch Ausrichten des löchrigen Bereiches 20b des Basisdeckels 20 mit den Zahnbereichen 21a der Nocken 21 erreicht wird.
Hierbei werden in dem oben beschriebenen Verschleiß-Kompen­ sationsvorgang die auf der Ringscheibe 27 laufenden verjüng­ ten Blockelemente 30 gleichzeitig um die Achse C-L bewegt, da kein Schlupf oder Raum zwischen der Ringscheibe 27 und den Blockelementen 30 vorliegt. Das heißt die Nocken 21 wer­ den gleichzeitig zur Membranfeder 13 um die gleiche Distanz verschoben. Somit wird der Basisdeckel 20 und die Stütz­ scheibe 22 nicht geneigt, sondern behalten eine gleichförmi­ ge Höhe bei. Folglich wird eine Höhenveränderung des Hebel­ bereiches der Membranfeder 13 überprüft bzw. überwacht, so daß ein fehlerhaftes Kupplungseingreifen verringert wird.
Variationen:
  • (a) Obwohl bei obigem Ausführungsbeispiel der Basisdeckel 20 und die Stützscheibe 22 des Stützmechanismus 12 als ge­ trennte Elemente angeordnet sind können diese Elemente alternativ auch als ein Element ausgebildet werden.
  • (b) Das obige Ausführungsbeispiel ist für den Einsatz in einer Zug-Typ Kupplung erläutert, kann jedoch auch für die Verwendung bei einer Druck-Typ Kupplung modifiziert werden.
Bei einem anderen in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Ringscheibe 27 mit gebogenen Dorn- bzw. Nasen­ bereichen 27c ausgebildet. Öffnungen 27d sind in den Nasen­ bereichen 27c ausgestaltet. Ein Stift 55 erstreckt sich lose durch jede Öffnung 27d. Eine Feder 60 ist um den Stift 55 und zwischen dem Nasenbereich 27c und dem benachbarten Nockenelement 21 angeordnet. Folglich drückt die Feder den Kopf des Stifts 55 in Eingriff mit der Nocke 21 und bewegt die Ringscheibe 27 vorwärts, so daß sie sich um die Linie C-L dreht.
Es ist verständlich, daß in beiden Ausführungsbeispielen die Ringscheibe 27 aus einem einzigen Material, beispielsweise dünnwandigem Metall bzw. Blech ausbildbar ist, welches der­ art verformt wird, daß es entweder den vorstehenden Bereich 27a in Fig. 5 oder den Nasenbereich 27c in Fig. 8 bildet.
Eine Höhenänderung beim Tragen des Druckelementes wird bei einer erfindungsgemäßen (oben beschriebenen) Kupplungs­ deckeleinheit unterdrückt und ein Neigen des Druckelementes verringert, da die vielen Verschleiß-Kompensationsmechanis­ men simultan durch die Koinzidenz-Steuereinrichtung bewegt werden.
Eine Kupplungsdeckeleinheit mit einfachem Aufbau der Koinzi­ denz-Steuerung für mehrere Verschleiß-Kompensationsmechanis­ men kann erhalten werden, wenn jeder Verschleiß-Kompensa­ tionsmechanismus aus einem Element besteht, welches um den Umfang der Achse C-L bewegbar ist sowie einem Druckmechanis­ mus, welcher die Elemente zu einer Radialbewegung drückt.
Eine Kupplungsdeckeleinheit mit kostengünstigem und einfa­ chem Aufbau der Koinzidenz-Steuerung der Verschleiß-Kompen­ sationsmechanismen kann erreicht werden, wenn Übertragungs­ elemente um die Achse C-L angeordnet sind und wenn ein Ver­ bindungselement aus einem ringförmigen Plattenelement be­ steht, mit welchem das Übertragungselement der Verschleiß- Kompensationsmechanismen verbunden ist.
Der Aufbau ist einfach und die Produktionskosten sind ge­ ring, wenn die ringförmige Platte aus mehreren getrennten Stücken besteht.
Wenn ein Ausschnittsbereich in der ringförmigen Scheibe aus­ gebildet und eine Feder in den Ausschnittsbereich eingefügt wird, kann die Feder sehr einfach entfernt von der Druck­ scheibe positioniert werden und kann dadurch eine Ver­ schlechterung der Federeigenschaften unterdrücken.
Die Kupplungsdeckeleinheit kann einfach und leichtgewichtig ausgebildet werden, wenn der Stützmechanismus, welcher das Druckelement trägt, aus einem scheibenförmigen metallischen Plattenelement besteht, welches derart angeordnet ist, daß es den radialen, äußeren Bereichumfang der Druckplatte be­ deckt, mehrere Nockenelemente starr an der Druckscheiben­ seite des metallischen Plattenelementes befestigt sind und ein scheibenförmiges Stützelement einen vorstehenden Bereich aufweist.
Falls die scheibenförmige Platte des Stützmechanismus eine Blattfeder ist wird ein Stoß während eines Eingriffes ge­ dämpft, selbst wenn das Reibungselement keine Dämpfplatte aufweist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung eine Kupplungsdeckeleinheit betrifft. Die Kupplungsdeckeleinheit hat einen Kupplungsdeckel 10, eine Druckplatte 11, einen Stützmechanismus 12, eine Membranfeder 13, mehrere Ver­ schleiß-Kompensationsmechanismen 14 und eine Ringscheibe 27, welche als Koinzidenz-Steuereinrichtung wirkt. Der Stützme­ chanismus 12 ist an der gegenüberliegenden Seite der Druck­ fläche angeordnet, so daß sie sich frei von der Druckplatte 11 bewegt. Die Membranfeder 13 drückt die Druckplatte 11 durch den Stützmechanismus 12 zum Schwungrad 2. Die Ver­ schleiß-Kompensationsmechanismen 14 sind an verschiedenen Stellen um die Druckplatte 11 angeordnet, wobei jeder Mecha­ nismus das Stützelement 13 eine Distanz in Richtung zur Mem­ branfeder 13 bewegt, um den Verschleißumfang der Reibungs­ flächen 6 zu kompensieren. Die Ringscheibe 27 stellt einen Mechanismus zum gleichzeitigen Bewegen der verschiedenen Verschleiß-Kompensationsmechanismen 14 dar.
Verschiedene Details der Erfindung können verändert werden, ohne das Grundprinzip oder den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Obige Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungs­ beispiele dient lediglich zur Erläuterung und nicht zur Ein­ schränkung der Erfindung, welche in den beigefügten Ansprü­ chen und deren Äquivalente festgelegt ist.

Claims (15)

1. Kupplungsdeckeleinheit (5) mit:
einem tellerförmigen Kupplungsdeckel (10), welcher an einem Schwungrad (2) einer Verbrennungsmaschine be­ festigbar ist;
einer scheibenförmigen Druckplatte (11), welche inner­ halb und befestigt an dem Kupplungsdeckel (10) angeord­ net ist, um sich mit dem Kupplungsdeckel (10) zu drehen und einen Axialversatz bezüglich des Kupplungsdeckels (10) zu begrenzen, wobei die Druckplatte (11) mit einer Reibungsfläche (6) ausgebildet ist, welche in eine Kupp­ lungsscheibe eingreifen kann, die zwischen der Druck­ platte (11) und dem Schwungrad (2) angeordnet ist sowie mit einem ringförmigen abgestuften Bereich (11b), wel­ cher gegenüberliegend der Reibungsfläche (6) ausgebildet ist;
einem Federelement (31), welches in dem Kupplungsdeckel (10) zwischen der Druckplatte (11) und dem Kupplungs­ deckel (10) angeordnet ist, welcher zum Drücken der Druckplatte (11) in Eingriff mit der Kupplungsscheibe vorgespannt ist; und
einer Kupplungsscheiben-Verschleiß-Kompensationseinrich­ tung (14), welche zumindest teilweise in dem ringförmi­ gen abgestuften Bereich (11b) zwischen der Druckplatte (11) und den Federelementen (31) angeordnet ist, wobei die Verschleiß-Kompensationseinrichtung (14) mehrere Keilelemente (36) aufweist, welche ineinander eingrei­ fend durch eine Feder vorgespannt sind, sowie einer Ringscheibe (27), welche in dem ringförmigen abgestuften Bereich (11b) angeordnet sind, welcher derart ausgestal­ tet ist, daß er eine im wesentlichen gleichförmige Bewe­ gung der Keilelemente (36) in Abhängigkeit von dem Kupp­ lungsscheiben-Verschleiß synchronisiert.
2. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsdeckel-Verschleiß-Kompensa­ tionseinrichtung (14) ferner ein kreis-ringförmiges Basisdeckelelement (20) aufweist, welches zwischen dem Federelement (31) und dem Ringscheibenelement (27) ange­ ordnet ist, wobei das Basisdeckelelement (20) und die Ringscheibe (27) die Keilelemente (36) zwischen sich halten, das Basisdeckelelement (20) an der Druckplatte (11) befestigt ist, um sich mit der Druckplatte (11) zu drehen und um einen Axialversatz mit der Druckplatte (11) in Abhängigkeit von der Bewegung der Keilelemente (36) zu begrenzen.
3. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringscheibe (27) mit Bezug auf die Druckplatte (11) in Abhängigkeit vom Kupplungsscheiben- Verschleiß rotiert und die Keilelemente (36) einen er­ sten Satz Keilelemente (36) in Kontakt mit der Ring­ scheibe (27), welche zum Drehen mit der Ringscheibe (27) ausgebildet sind und einen zweiten Satz Keilelemente (37) in stationärem Kontakt mit dem Basisdeckel (20) aufweisen.
4. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Bewegungsbegrenzungselement (26), welches in einem Bereich der Druckplatte (11) gehalten ist, mit dem Schwungrad (2) in Kontakt treten kann und durch eine Öffnung (20b) verläuft, welche in dem Basis­ deckel (20) ausgebildet ist und die Axialbewegung des Basisdeckels (20) in Abhängigkeit vom Kupplungsschei­ ben-Verschleiß begrenzt.
5. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringscheibe (27) mit mindestens einem Vorsprung (27a) ausgebildet ist und daß die Verschleiß- Kompensationseinrichtung (14) ferner eine Spiralfeder aufweist, welche mit dem Vorsprung (27a) gekoppelt ist, welcher mindestens ein Keilelement (36) berührt, welches die Ringplatte (27) zum Drehen innerhalb des ringförmi­ gen abgestuften Bereiches (11b) vorwärts bewegt.
6. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschleiß-Kompensationseinrichtung (14) ferner einen Stift (50) aufweist, welcher durch eine Öffnung in dem Ringscheibenvorsprung (27a) ver­ läuft, wobei die Spiralfeder um den Stift (50) angeord­ net ist.
7. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Stützscheibe (22), welche zwischen dem Basis­ deckel (20) und dem Federelement (31) angeordnet ist.
8. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützscheibe (22) zum Wegdrücken des Basisdeckels (20) von dem Federelement (31) vorgespannt ist.
9. Kupplungsdeckeleinheit (5), welche mit einem Abgabe­ drehelement zum Eingreifen und Lösen eines Reibungsele­ mentes in und von einem Eingangsdrehelement verbunden ist, mit:
einem tellerförmigen Kupplungsdeckel (10), welcher außen um das Eingangsdrehelement (2) befestigt ist;
einer scheibenförmigen Druckplatte (11), welche inner­ halb des Kupplungsdeckels (10) angeordnet ist und eine Druckfläche (6) aufweist, welche mit einer Seite eines Reibungselementes verbindbar ist;
einem Stützmechanismus (18), welcher gegenüberliegend der Druckflächenseite der Druckplatte (11) angeordnet ist, welche mit Bezug auf die Druckplatte (11) nicht drehbar und in einer Axialrichtung bewegbar ist;
einer Membranfeder (13), welche die Druckplatte (11) zum Eingangsdrehelement durch das Stützelement (12) drückt;
mehreren Verschleiß-Kompensationsmechanismen (14), wel­ che an verschiedenen Flächen der Druckplatte (11) ange­ ordnet sind und den Stützmechanismus (12) von der Druck­ platte (11) weg und zur Membranfeder (13) in Abhängig­ keit vom Verschleißumfang des Reibungselementes bewegen; und
einer Koinzidenz-Steuereinrichtung zum gleichzeitigen Bewegen jeder Kompensationseinrichtung (14).
10. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kompensationseinrichtungen (14) einen Bereich des Stützelementes (12) berühren und jede ein Übertragungselement zum Bewegen des Stützelementes (12) und ein Druckelement zum Vorwärtsbewegen des Übertra­ gungselementes in eine Übertragungsrichtung aufweist; und
daß die Koinzidenz-Steuereinrichtung ein Verbindungsele­ ment zum gleichzeitigen Bewegen der Übertragungselemente ist.
11. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungselemente kreisförmig ange­ ordnet sind und daß das Verbindungselement eine an den Übertragungselementen befestigte ringförmige Scheibe (27) ist.
12. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Scheibe (27) aus mehreren getrennten Teilen gebildet ist.
13. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bereich der ringförmigen Scheibe (27) ausgeschnitten ist und mehrere Stützbereiche aufweist, welche sich in Umfangs-Richtung um eine Mittelachse der Druckplatte (11) erstreckt; und
daß das Druckelement durch den Stützmechanismus (12) ge­ tragen wird und eine Feder (31) zum Vorwärtsbewegen der Übertragungselemente in die Übertragungsrichtung ist.
14. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützmechanismus (12) eine scheiben­ förmige Metallplatte, welche zum Abdecken des Außenum­ fanges der Druckplatte (11) angeordnet ist, sowie mehrere Nockenelemente (21), welche an der Druckplatten­ seite der Metallplatte befestigt sind und ein scheiben­ förmiges Stützelement (22) aufweist, welches auf der Membranfederseite der Metallplatte angeordnet ist und vorstehende Bereiche (27a) aufweist, welche die Membran­ feder (13) stützen.
15. Kupplungsdeckeleinheit nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das scheibenförmige Stützelement (22) eine Blattfeder ist.
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