DE19743782A1 - Kupplungsanordnung - Google Patents

Kupplungsanordnung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Kupplungen, welche zum Einsatz zwischen Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen und Getrieben bestimmt sind, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf automati­ sche selbstnachstellende Kupplungen, bei welchen Nockenringe zum Einsatz kommen.
Automatisch nachstellende Kupplungen, welche ein Paar von gegen­ überliegenden, in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildeten Nockenringen haben, sind bekannt. Die Nockenringe werden in typischer Weise einteilig ausgelegt und stellen ein einheitli­ ches Gebilde dar. Ein Nachteil von einteiligen Nockenringen ist darin zu sehen, daß man hierdurch Beschränkungen hinsichtlich des Platzbedarfs bei der Auslegung der Kupplung und der Nach­ stelleinrichtung hat.
Es ist erwünscht, einen Nockenring derart auszubilden, daß er eine Mehrzahl von gesonderten oder einzelnen, segmentierten Nockenelementen hat, um eine Flexibilität hinsichtlich des Platzbedarfs zu erreichen. Die Platzbedarfsflexibilität ermög­ licht ihrerseits eine Optimierung der Auslegung und der Herstel­ lung der Kupplungsanordnung.
Obgleich das Grundprinzip des Einsatzes einer Mehrzahl von ein­ zelnen Nockenelementen zur Bildung von Nocken an sich bekannt ist, gibt es keine Anordnung von Nockenelementen, welche einen gewünschten Flexibilitätsgrad bei der Auslegung der Kupplung zulassen, wodurch man eine Optimierung der Auslegung und der Herstellung von automatisch nachstellenden Kupplungsanordnungen erhält.
Eine Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstellein­ richtung umfaßt eine Kupplungsabdeckscheibe, eine Druckplatte, einen Betätigungshebel, einen sich drehenen Nockenring, einen stationären Nockenring und eine Stellfeder bzw. Nachstellfeder, welche zwischen dem sich drehenden Nockenring und der Kupplungs­ abdeckscheibe angeordnet ist. Die Kupplungsabdeckscheibe hat eine Drehachse. Die Druckplatte ist konzentrisch zu der Dreh­ achse und hat eine Eingriffsfläche, welche der Kupplungsabdeck­ scheibe gegenüberliegend angeordnet ist. Der Betätigungshebel ist zwischen der Kupplungsabdeckscheibe und der Druckplatte angeordnet. Der sich drehende Nockenring ist konzentrisch zu der Drehachse und umfaßt eine Mehrzahl von gesonderten, bogenförmi­ gen und rampenförmig ausgebildeten Segmenten, sowie eine Feder­ eingriffseinrichtung, welche wenigstens relativ zu einem der bogenförmigen, rampenförmigen Segmente fixiert ist. Der statio­ näre Nockenring ist konzentrisch zu der Drehachse und ist dreh­ fest relativ zu der Kupplungsabdeckscheibe vorgesehen. Der sta­ tionäre Nockenring hat eine Rückseite in Eingriff entweder mit der Druckplatte oder dem Betätigungshebel. Der stationäre Nockenring hat eine Mehrzahl von bogenförmigen, rampenförmigen Segmenten, welche axial in Eingriff mit den gesonderten, ram­ penförmigen Segmenten des sich drehenden Nockenrings sind. Eine relative Drehbewegung zwischen dem sich drehenden Nockenring und dem stationären Ring in einer ersten Richtung vergrößert eine effektive Dicke der Kupplungsabdeckscheibe und der Druckplatte. Eine Torsionsvorbelastungsfeder ist zwischen dem sich drehenden Nockenring und der Kupplungsabdeckscheibe vorgesehen und bela­ stet den sich drehenden Nockenring relativ zu dem stationären Nockenring in einer Richtung derart vor, daß versucht wird, daß die effektive Dicke der Druckplatte größer wird.
Die stationären und die sich drehenden Nockenringe können auf die verschiedenste Weise ausgestaltet sein, um eine günstigere Flexibilität hinsichtlich der Herstellung der Nockenringe zu erreichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ausschnittsansicht eines Teiles einer Kupplungs­ anordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung der Nockenringe und der Druckplatte einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Druckplatte und Nockenringen gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Endansicht einer dritten bevorzugten Ausführungs­ form eines sich drehenden Nockenrings;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines sich drehenden Nockenrings nach Fig. 4 und weiterer Teile der Kupplungsanordnung in Richtung des Pfeils 5; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines Metallrings nach Fig. 4 mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils 6.
Eine in Figur gezeigte Kupplungsanordnung 10 umfaßt eine Kupp­ lungsabdeckscheibe 12, welche eine Drehachse 14 hat, und eine Druckplatte 16, welche konzentrisch zu der Achse 14 ist. Die Druckplatte 16 hat eine Eingriffsfläche 17, welche der Kupp­ lungsabdeckscheibe 12 gegenüberliegend angeordnet ist. Eine Tel­ lerfeder 18 ist zwischen der Abdeckscheibe 12 und der Druckplat­ te 16 angeordnet. Ein unterer oder Hebelabschnitt 19 der Tel­ lerfeder 18 wird von einem Kupplungsausrücklager (nicht gezeigt) beaufschlagt. Dieser Hebelabschnitt ist analog zu einem Hebel an einer hebelbetätigten Kupplung mit einer Spiralfeder an Stelle einer Tellerfeder ausgelegt.
Eine Nachstelleinrichtung 20 ist zwischen der Tellerfeder 18 und der Druckplatte 16 angeordnet.
Ein Kupplungsabdeckscheibendistanzteil 22 erstreckt sich in axialer Richtung von der Kupplungsabdeckscheibe 20 über die Eingriffsfläche 20 der Druckplatte 16 hinaus und arbeitet mit einem Schwungrad (nicht gezeigt) zusammen. Das Kupplungsabdeck­ scheibendistanzteil 22 hält die Kupplungsabdeckscheibe 12 in einem vorbestimmten Abstand von dem Schwungrad.
Ein Drehpunktring 24 ist zwischen der Tellerfeder 18 und der Kupplungsabdeckscheibe 12 an einem Außendurchmesser der Teller­ feder 18 angeordnet. Der Drehpunktring 24 wird von einem Draht gebildet und stellt einen ständigen Reaktionspunkt für die Tel­ lerfeder 18 gegenüber der Kupplungsabdeckscheibe 12 dar. Ein Belastungsring 26 dient als eine Betätigungseinrichtung, welche zwischen der Tellerfeder 18 und der Nachstelleinrichtung 20 angeordnet ist.
Die Nachstelleinrichtung 20 umfaßt einen sich drehenden Nocken­ ring 28, welcher der Druckplatte 16 gegenüberliegend angeordnet ist, einen stationären Nockenring 29, welcher gegenüber der Kupplungsabdeckscheibe 20 angeordnet ist, und eine Nachstell­ einrichtungs-Zugfeder 30, welche als eine Torsionsvorbelastungs­ feder dient und zwischen dem sich drehenden Nockenring 28 und der Druckplatte 16 angeordnet ist. Obgleich in der Zeichnung eine Zugfeder dargestellt ist, kann die Auslegung natürlich auch derart getroffen werden, daß irgendeine andere Federart einge­ setzt wird, um die gewünschte Torsionsvorbelastung aufzubringen, wobei auch eine Druckfeder mit eingeschlossen sein kann.
Der sich drehende Nockenring 28 hat als Hauptkomponente eine Nockentreibplatte 31. Sechs sich drehende Nockensegmente 32, welche jeweils in Form von bogenförmigen, rampenförmigen Teilen oder Rampen ausgelegt sind, und die voneinander getrennt als gesonderte Teile ausgelegt sind, sind in Segmentöffnungen 34 in der Platte 31 angeordnet. Es sollte noch erwähnt werden, daß die Anzahl der Segmente und der Segmentöffnungen auch abweichend von der Anzahl von sechs gewählt werden kann. Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 werden vier Segmente eingesetzt. Die Segmente 32 sind genau in den Öffnungen 34 dadurch angeordnet, daß eine enge Paßsitzzuordnung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen ist, und daß sie mittels eines Preßsitzes, mittels Schweißen oder auf eine andere geeignete Weise festgelegt sind. Eine untere Seite der sich drehenden Nockensegmente 32 ist gleitbeweglich in einem Druckplatten-Nockenkanal 35 auf einer Seite der Druckplatte 16 angeordnet, wel­ che der Eingriffsfläche 17 gegenüberliegt. Ein Federsitzvor­ sprung 36 erstreckt sich von der Treibplatte 31 und ist derart ausgelegt, daß er eine erste Mitnehmerplatte oder ein Ende der Feder 30 aufnimmt. Ein Positionieransatz 38 erstreckt sich von einem Innendurchmesser der Treibplatte 31 radial nach innen. Der Positionieransatz 38 wird eingesetzt, um gegebenenfalls bei Wartungsarbeitung an der Kupplungsanordnung den sich drehenden Nockenring 28 relativ zu dem stationären Nockenring 29 wiederum neu zuzuordnen. Auch könnte zusätzlich ein Anzeigeansatz bzw. eine Anzeigenase (nicht gezeigt) an der Treibplatte 31 vorgese­ hen sein, welcher als eine Anzeige für einen Kupplungsverschleiß dienen kann.
Der stationäre Nockenring 29 umfaßt eine stationäre Nockentrag­ platte 42, welche an der Abdeckplatte 12 angeschweißt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die stationäre Nocke 29 hat sechs Öffnungen 44 analog zu den Segmentöffnungen 34 in dem sich dre­ henden Nockenring 28. Die Öffnungen 44 sind derart bemessen, daß sie die stationären Nockensegmente 46 aufnehmen und diese genau plazieren, welche sich in denselben axial gleitend bewegen kön­ nen. Die stationären Nockensegmente 46 sind bogenförmige, ram­ penförmig ausgebildete Segmente, welche axial mit den sich dre­ henden Nockensegmenten 32 zusammenarbeiten, um den Abstand zwi­ schen der Druckplatte 16 und der Kupplungsabdeckscheibe 12 sowie der Feder 18 einzustellen. Bei Ausführungsformen, welche eine andere Anzahl von Nockensegmenten 32 als sechs haben, ändert sich natürlich auch die Anzahl der stationären Nockensegmente 46 und der zugeordneten Öffnungen 44. Zusätzlich können die statio­ nären Nockensegmente 46 integral mit dem stationären Nockenring ausgebildet sein.
Die Druckplatte 16 hat eine Federausnehmung 50 mit einem bogen­ förmigen Abschnitt am Außenumfang, welcher sowohl den Federsitz­ vorsprung 36 als auch die Zugfeder 30 aufnimmt. Eine zweite Mitnehmerplatte 52 ist mittels einer Sitzausnehmung 54 in der Druckplatte 16 aufgenommen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Nachstelleinrichtung 20 näher beschrieben. In einer Eingriffsposition, welche in Fig. 1 gezeigt ist, wirkt die Tellerfeder 18 gegen die stationären Nockensegmente 46 und somit über diese gegen die sich drehende Nockensegmente 32. Die sich drehenden Nockensegmente 32 ihrer­ seits wirken gegen die Druckplatte 16, welche die getriebene Scheibe gegen das Schwungrad drückt. Durch die Kraft der Tel­ lerfeder 18, welche die Nockensegmente 32 und 46 gegeneinander drückt, verhindern Reibungskräfte zwischen denselben eine rela­ tive Drehung der Nockentreibplatte 31 und der zugeordneten Nockensegmente 32. Wenn die Kupplung ausgerückt ist, und wenn der Fahrzeugführer ein Kupplungspedal niederdrückt, wird ein Innen­ durchmesser der der Achse 14 benachbarten Tellerfeder 18 nach hinten oder in Fig. 1 in Richtung nach rechts verschoben. Die Nockensegmente 32 und 46 sind folglich unbelastet, und die Zug­ feder 30 kann den sich drehenden Nockenring 28 derart weiter­ schalten, daß jeglicher Verschleiß der Treibscheibe kompensiert wird, welcher aufgetreten sein kann. Folglich wird eine effekti­ ve Dicke DT zwischen der Druckplatteneingriffsfläche 17 und einer Betätigungseinrichtung einer gegenüberliegenden Seite der Druck­ platte 16 gebildet von einem Kontaktpunkt zwischen der Tellerfe­ der 18 und dem Belastungsdraht 26 vergrößert. Die stationären Nockensegmente 46 bewegen sich axial translatorisch in den Nockenöffnungen 44 relativ zu der Tragplatte 42, um die Dimensions­ änderung T auszugleichen. Die sich drehenden Nockensegmente 32 werden in Drehrichtung durch die Kraft der Zugfeder 30 bewegt, welche auf den Federsitzvorsprung 32 der Treibplatte 31 wirkt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Nachstelleinrichtung 20 ist in Fig. 3 gezeigt. Die Druckplatte 16 und die Feder 30 sind unverändert hierbei, aber es wird ein modifizierter, sich drehender Nockenring 60 eingesetzt. Der sich drehende Nockenring 60 umfaßt sechs direkte Verbindungsnockensegmente 62, welche miteinander ohne eine Treibplatte in Eingriff sind. Ein Verbin­ dungsansatz 64 an einem ersten Ende jedes Nockensegments 62 ist in einer Verbindungsausnehmung 66 eines benachbarten Nockenseg­ ments 62 angeordnet. Ein Nockensegment 62 umfaßt einen Feder­ sitzansatz 68 und einen Positionieransatz 76, welche die gleiche Funktion wie die entsprechenden Einrichtungen bei dem sich dre­ henden Nockenring 28 haben. Wie bei dem sich drehenden Nocken­ ring 28 hat der sich drehende Nockenring 60 einen unteren Ab­ schnitt, welcher gleitbeweglich in einem Druckplatten-Nockenka­ nal 48 angeordnet ißt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines stationären Nocken­ rings 72 ist im wesentlichen ähnlich wie der stationäre Nocken­ ring 29 abgesehen davon ausgelegt, daß an Stelle von stationären Nockensegmenten 46 direkt stationäre Verbindungsnockensegmente 74 vorgesehen sind. Die direkt verbundenen stationären Nocken­ segmente 74 können eine schwimmende Lagerbewegung als eine Ein­ heit in einer axialen Richtung relativ zur Tragplatte 76 aus­ führen. Ahnlich zu den direkt verbundenen Nockensegmenten 62 haben die direkt verbundene stationären Nockensegmente 74 Ver­ bindungsansätze 78 und Verbindungsausnehmungen 80 an gegenüber­ liegenden Enden zum Zusammenarbeiten mit den jeweils benachbar­ ten stationären Nockensegmenten 74.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Eine Kupplungsanordnung 82 umfaßt eine Kupplungsabdeckscheibe 84, welche eine Drehachse 85 hat, und eine Druckplatte 86 konzentrisch zur Drehachse 85. Eine Tel­ lerfeder 18 ist zwischen der Abdeckscheibe 84 und der Druckplat­ te 86 angeordnet. Eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Nachstelleinrichtung 90 umfaßt einen stationären Nockenring 92 und einen sich drehenden Nockenring 94. Der stationäre Nocken­ ring 92 ist integral mit der Druckplatte 86 ausgebildet und umfaßt vier bogenförmige, rampenförmig ausgebildete Segmente 93. Der sich drehende Nockenring 94 umfaßt einen gestanzten Stahl­ ring 96, mit dem vier Sperrnockensegmente 98 mittels Nieten 100 befestigt sind, welche durch denselben gehen. Die Nockensegmente 98 sind in Umfangsrichtung durch die integrale Verbindungsein­ richtung 99 verbunden, welche eine schwalbenschwanzförmige Ge­ stalt hat. Jedes Nockensegment 98 umfaßt ein bogenförmiges, rampenförmig ausgelegtes Segmente 101, welches mit den bogenför­ migen, rampenförmig ausgelegten Segmenten 93 der Druckplatte 86 zusammenarbeitet.
Der gestanzte Stahlring 92 hat vier in Umfangsrichtung verlaufen­ de, bogenförmige Haltefinger 102, welche um die Achse 85 in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Eine Druckfeder 104 ist auf jedem Finger 102 angeordnet. Ein Nachstellstift 106 ist gleitbeweglich auf den Fingern 102 angeordnet und hierdurch wird die Feder 104 auf dem jeweiligen Finger 102 nach Fig. 5 gehal­ ten.
Stifte 106 sind ebenfalls mittels Preßsitz in Eingriff mit den Öffnungen der Druckplatte 86. Die Stifte 106 haben im wesentli­ chen einen rechteckförmigen Querschnitt, um eine Drehbewegung zu verhindern. Ein Drehpunktteil oder eine Betätigungseinrichtung 108 der Nachstelleinrichtung 90 arbeitet mit der Tellerfeder 18 zusammen. Die Nachstelleinrichtung 90 arbeitet im wesentlichen gleich wie die Nachstelleinrichtung 20. Bei der Nachstellein­ richtung 90 jedoch umfaßt der sich drehende Nockenring und nicht der stationäre Nockenring die Betätigungseinrichtung 108. Zu­ sätzlich ist der sich drehende Nockenring 94 nicht gegenüber der Druckplatte 86, sondern gegenüber der Tellerfeder 18 angeordnet. Zusätzlich wirkt der Preßsitz zwischen den Stiften 106 und der Druckplatte 86 derart, daß ein nach oben weisender Abschnitt der Stifte 106 die Nachstellbewegung der Nachstelleinrichtung 90 begrenzt. Eine Nachstellung erfolgt nur nach einem entsprechen­ den Verschleiß der Treibscheibe 110, so daß dann, wenn die Kupp­ lung in Eingriff ist, die Kraft der Tellerfeder bewirkt, daß die Stifte 106 sich in der Druckplatte 86 bewegen.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung beschrieben worden sind, sind selbstverständlich zahl­ reiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, daß man eine alternative Einrichtung vorsieht, welche die Nockensegmente bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform verbindet. Auch kann es bei einigen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, keinen Positio­ nieransatz zu haben.

Claims (19)

1. Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstellein­ richtung, welche folgendes aufweist:
eine Kupplungsabdeckscheibe (12; 84), welche eine Drehachse (14; 85) hat;
eine Druckplatte (16; 86), welche konzentrisch zu der Drehachse (14; 85) ist und eine Eingriffsfläche (17) hat, welche der Kupplungsabdeckscheibe (12; 84) gegenüberliegend angeordnet ist;
einen Betätigungshebel (19), welcher zwischen der Kupplungsabdeckscheibe (12; 84) und der Druckplatte (16; 86) angeordnet ist;
eine sich drehende Nockenringanordnung (28), welche eine Rückseite hat, die der Druckplatte (16) oder dem Betätigungshebel (19) zugeordnet ist und konzentrisch zu der Drehachse (14; 85) ist und folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von gesonderten, bogenförmigen, rampenförmig ausgelegten Segmenten (32), welche starr miteinander verbunden sind,
eine Federeingriffseinrichtung (34), welche relativ zu wenigstens einem der bogenförmigen, rampen­ förmig ausgebildeten Segmente (32) festgelegt ist;
einen stationären Nockenring (29), welcher konzen­ trisch zu der Drehachse (14; 85) ist und eine Rückseite hat, welche mit dem jeweils anderen Teil umfassend die Druckplatte (16; 86) und dem Betätigungshebel (19) zu­ sammenarbeitet und drehfest relativ zu der Kupplungsabdeck­ scheibe (12; 84) ist sowie eine Mehrzahl von bogenförmigen, rampenförmig ausgebildeten Segmenten (46) hat, welche axial in Eingriff mit gesonderten, rampenförmigen Segmenten (32) des sich drehenden Nockenrings (28) sind, wobei eine relative Drehbewegung zwischen dem sich drehenden Nocken­ ring (28) und dem stationären Nockenring (29) in eine erste Richtung eine effektive Dicke der Druckplatte (16; 86) zwischen der Betätigungseinrichtung und der Eingriffsfläche (17) vergrößert;
eine Torsionsvorbelastungsfeder (30), welche zwischen dem sich drehenden Nockenring (28) und der Kupplungsabdeck­ scheibe (12; 84) angeordnet ist und den sich drehenden Nockenring (28) relativ zu dem stationären Nockenring (29) in eine Richtung vorbelastet, in welcher versucht wird, daß die effektive Dicke der Druckplatte (16) größer wird.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des stationären Nockenrings (29) eine Betätigungseinrichtung der Druckplatte (16) bildet.
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Platte Öffnungen (44) hat, welche genau derart dimensioniert sind, daß die rampenförmigen Segmente (32) des sich drehenden Nockenrings (28) aufgenom­ men werden können, und daß die rampenförmigen Segmenten des sich drehenden Nockenrings (28) darin angeordnet sind.
4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rampenförmigen Segmente (46) des stationären Nockenrings (29) gesonderte Elemente sind, und daß eine zweite Platte Öffnungen (44) hat, welche genau derart dimensioniert sind, daß die rampenförmigen Segmente (46) des stationären Nockenrings (29) gleitbe­ weglich aufgenommen sind und daß die rampenförmigen Segmen­ te des stationären Nockenrings (29) darin angeordnet sind.
5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die rampenförmigen Segmente (32) des sich drehenden Nockenrings (28) eine integrale Verknüp­ fungseinrichtung (29) zum Zusammenarbeiten zwischen densel­ ben hat, wobei die Segmente allein den sich drehenden Nockenring (28) bilden.
6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rampenförmigen Segmente (46) des statio­ nären Nockenrings (29) gesonderte Elemente sind, welche eine integrale Verknüpfungseinrichtung zum Zusammenarbeiten zwischen denselben haben, wobei die Segmente alleine den stationären Nockenring (29) bilden.
7. Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (16) mit einem zweiten Ende der Feder zusammenarbeitet und eine bogenförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Feder hat.
8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (16) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Kanal hat, welcher den sich drehenden Nockenring (28) aufnimmt.
9. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des sich drehen­ den Nockenrings (28) in Richtung zu dem Betätigungshebel (19) angeordnet ist und die Betätigungseinrichtung bildet.
10. Kupplungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen, rampenförmig ausgelegten Segmente des sich drehenden Nockenrings (28) integral verbindende Einrichtungen zum Zusammenarbeiten zwischen denselben umfaßt, welche ebenfalls mit einem Metallring fest ver­ bunden sind.
11. Kupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Metallring einen Betätigungsfinger (102) umfaßt, und daß die Torsionsdruckbelastungsfeder von Druckfedern (104) gebildet wird, welche auf den Fingern (102) angeordnet ist.
12. Kupplungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Mehrzahl von Stellstiften (106) gleitbe­ weglich auf den bogenförmigen Fingern (102) angeordnet sind, und daß die Stifte (106) mittels Preßsitz in Öff­ nungen der Druckplatte (16) angeordnet sind.
13. Kupplungsanordnung mit einer automatischen Nachstellein­ richtung, welche folgendes aufweist:
eine Kupplungsabdeckscheibe, welche eine Drehachse hat;
eine axial bewegliche Druckplatte, welche konzentrisch zu der Drehachse ist und eine Eingriffsfläche hat, welche der Kupplungsabdeckscheibe gegenüberliegend angeordnet ist und drehfest mit der Kupplungsabdeckscheibe verbunden ist;
eine Tellerfeder (18), welche zwischen der Druckplatte und der Abdeckscheibe angeordnet ist;
eine Nachstelleinrichtung, welche zwischen der Tel­ lerfeder und der Kupplungsabdeckscheibe angeordnet ist und folgendes hat:
eine sich drehende Nockenringanordnung konzen­ trisch zu der Drehachse, welche eine Mehrzahl von gesonderten, bogenförmigen, rampenförmig ausgelegten Segmenten umfaßt, und mit einer Federeingriffseinrich­ tung, welche wenigstens fest mit einem der bogenförmi­ gen, rampenförmig ausgelegten Segmenten verbunden ist, und
einen stationären Nockenring, welcher konzen­ trisch zu der Drehachse ist und drehfest relativ zu der Kupplungsabdeckscheibe vorgesehen ist sowie eine Mehrzahl von bogenförmigen, rampenförmig ausgelegten Segmenten hat, welche axial in Eingriff mit dem gesonderten, bogenförmigen Segmenten des sich drehen­ den Nockenrings sind, wobei eine relative Drehbewe­ gung zwischen dem sich drehenden Nockenring und dem stationären Nockenring in eine erste Richtung den axialen Zwischenraum zwischen der Abdeckscheibe und der Druckplatte vergrößert; und
eine Torsionsvorbelastungsfeder, welche zwischen dem sich drehenden Nockenring und der Kupplungsabdeckscheibe angeordnet ist und den sich drehenden Nockenring relativ zu dem stationären Nockenring in eine Richtung derart vor­ belastet, daß der axiale Zwischenraum zwischen der Abdeck­ scheibe und der Druckplatte größer wird.
14. Kupplungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Torsionsvorbelastungsfeder eine längliche Zugfeder ist, und daß die Druckplatte durch ein zweites Ende der Feder in Eingriff ist und eine bogenförmige Federausnehmung hat, welche die Feder aufnimmt.
15. Kupplungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte einen in Umfangsrich­ tung verlaufenden, kanalförmigen Schlitz hat, welcher den sich drehenden Ring aufnimmt.
16. Kupplungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die bogenförmigen, rampenförmig ausgebildeten Segmente des sich drehenden Nockenrings fest mit einem Metallring verbunden sind.
17. Kupplungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die bogenförmigen, rampenförmig ausgebildeten Segmente des sich drehenden Nockenrings eine integrale Verknüpfungseinrichtung (99) zum Zusammenarbeiten mit denselben umfaßt, welche ebenfalls fest mit dem Metallring verbunden ist.
18. Kupplungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Metallring einen bogenförmigen Finger umfaßt, und daß die Torsionsvorbelastungsfeder von Druckfedern gebildet wird, welche auf den Fingern angeordnet sind.
19. Kupplungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Mehrzahl von Stellstiften gleitbeweglich auf den bogenförmigen Fingern angeordnet ist, und daß die Stifte mittels Preßsitz in Öffnungen in der Druckplatte angeordnet sind.
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