DE19733794A1 - Packung für Zigaretten o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents

Packung für Zigaretten o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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DE19733794A1
DE19733794A1 DE19733794A DE19733794A DE19733794A1 DE 19733794 A1 DE19733794 A1 DE 19733794A1 DE 19733794 A DE19733794 A DE 19733794A DE 19733794 A DE19733794 A DE 19733794A DE 19733794 A1 DE19733794 A1 DE 19733794A1
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Heinz Focke
Thomas Haefker
Juergen Schwecke
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Description

Die Erfindung betrifft eine Packung für Tabakwaren, insbeson­ dere Zigarettenpackung aus Papier, dünnem Karton oder anderem geeigneten Verpackungsmaterial zur Aufnahme einer Zigaretten­ gruppe bzw. eines Zigarettenblocks und mit einer Außenumhüllung aus durchsichtiger (Kunststoff-)Folie. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derartiger Packungen.
Packungen für Tabakwaren, insbesondere Zigarettenpackungen, sind aus verschiedenen Gründen mit Zuschnitten aus Papier oder anderem Material versehen, die als Etiketten, Druckträger, vor allem aber auch als Steuerbanderole dienen. Des weiteren können solche Zuschnitte auch als Informationsträger eingesetzt wer­ den, also insbesondere Hinweise auf gesundheitliche Risiken des Rauchens enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung der Packung, Herstellungsverfahren und Vorrichtung vorzuschlagen, um Zuschnitte der vorgenannten Art in geeigneter Weise an bzw. in der Packung zu positionieren und den Anbringungsvorgang in die industrielle Fertigung der Packungen zu integrieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der (Zigaretten-)Packung einerseits und der Außenumhüllung andererseits mindestens ein bedruckter Zuschnitt aus Papier oder dergleichen angeordnet und mit der Außenumhüllung innenseitig mindestens zeitweilig ver­ bunden ist. Bei einem Etikett in Gestalt eines Steuercoupons ist dieses erfindungsgemäß im Bereich eines Aufreißstreifens bzw. Aufreißfadens der Außenumhüllung positioniert, und zwar derart, daß der im Bereich der Steuerbanderole innenseitig lie­ gende Aufreißstreifen beim Öffnen der Außenumhüllung die Steu­ erbanderole durchtrennt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Er­ findung ist dabei die Banderole zusätzlich dauerhaft mit der eigentlichen Zigarettenpackung, nämlich mit einer Klappschach­ tel oder einem (Weich-)Becher verbunden. Beim Öffnen der Außen­ umhüllung wird demnach die Steuerbanderole zerstört, mithin entwertet. Mindestens Teile der durchtrennten Steuerbanderole bleiben an der Packung haften.
Eine weitere Besonderheit betrifft das Verfahren zum Herstellen derartiger Packungen, nämlich zum Anbringen der Außenumhüllung. Diese wird aus einer fortlaufenden Bahn des Verpackungsmateri­ als gebildet, von der Zuschnitte abgetrennt und zur Umhüllung der Packungen bzw. Klappschachteln oder Weichbecher bereitge­ halten werden. Erfindungsgemäß ist der Zuschnitt, nämlich Eti­ kett oder (Steuer-)Banderole, an der fortlaufenden Materialbahn in packungsgemäßer Relativstellung positioniert und fixiert. Die von der Materialbahn abgetrennten Zuschnitte weisen demnach die Etiketten oder Banderolen auf. Beim Herumfalten um die Klappschachtel oder um den Weichbecher gelangt das Etikett bzw. die Banderole in die erwünschte, packungsgemäße Position.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit Organen zum Anbringen der Zuschnitte für Etiketten, Druckträger, Bande­ rolen etc. an der Materialbahn ausgerüstet. Die Zuschnitte kön­ nen durch Dauerkleber, durch nur zeitweilig wirkende Kleber (Stick-No-Stick-Kleber) oder ohne Verbindungsmittel ausschließ­ lich durch elektrostatische Aufladung der Materialbahn und/oder der Etiketten miteinander verbunden sein.
Nachfolgend werden Einzelheiten der Packungen, des Herstel­ lungsverfahrens und der Vorrichtung anhand der Zeichnungen na­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine (Zigaretten-)Packung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen oberen Eckbereich der Packung gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt, stark vergrößert,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Außenumhüllung,
Fig. 4 eine Materialbahn zum Fertigen von Zuschnitten gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Vorbereiten und Herstellen von Zuschnitten für Außenumhüllungen in schematischer Seitenansicht,
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 7 eine nochmals vergrößerte Einzelheit der Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 8 eine Zigarettenpackung des Typs Weichbecher in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine Materialbahn für Umhüllungen für Packungen ge­ mäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Einzelheit einer Vorrichtung zum Fertigen von Packungen gemäß Fig. 8 in schematischer Seitenan­ sicht,
Fig. 11 die Gesamtvorrichtung zum Herstellen von Packungen gemäß Fig. 8 in Seitenansicht.
Die Zeichnungen befassen sich mit dem bevorzugten Anwendungsge­ biet, nämlich der Gestaltung und Herstellung von Zigaretten­ packungen 10. Diese bestehen aus dem eigentlichen Packungsbe­ hälter zur Aufnahme des Packungsinhalts. Hiervon sind zwei be­ vorzugte Beispiele dargestellt, nämlich einerseits eine "Hart­ packung" aus dünnem Karton, und zwar eine Klappschachtel 12 (Hinge-Lid-Packung) in Fig. 1 und Fig. 2 und andererseits eine "Weichpackung", nämlich eine Becherpackung bzw. ein Becher 65 in Fig. 8.
Der Inhalt einer Zigarettenpackung 10 besteht aus einer Ziga­ rettengruppe, die von einem Innenzuschnitt umgeben ist, über­ wiegend aus Stanniol (nicht gezeigt). Diese Einheit bildet einen Zigarettenblock 11 als Packungsinhalt. Außen ist die Zi­ garettenpackung 10 von einer Außenumhüllung 13 umgeben, die aus einer durchsichtigen bzw. klarsichtigen Folie aus Kunststoff oder Zellglas gebildet ist.
Die Klappschachtel 12 ist standardmäßig ausgeführt, besteht nämlich aus einem (unteren) Schachtelteil 14 und einem (oberen) Deckel 15. Schachtelteil 14 und Deckel 15 sind im Bereich einer gemeinsamen Rückwand über eine quergerichtete Scharnierlinie miteinander verbunden.
Der Zuschnitt für den Schachtelteil 14 ist so ausgebildet, daß schmale, aufrechte Seitenwände 16 aus zwei Lagen bestehen, näm­ lich einander ganz oder teilweise überdeckenden Seitenlappen 17, 18. Diese sind durch Klebung miteinander verbunden. Analog sind Deckel-Seitenwände 19 ausgebildet, nämlich mit zwei einan­ der ebenfalls überdeckenden Deckel-Seitenlappen 20, 21.
Innerhalb des Schachtelteils 14 ist ein aus diesem teilweise herausragender Kragen positioniert, von dem in Fig. 2 ein Kra­ gen-Seitenlappen 22 dargestellt ist. Der aus dem Schachtelteil 14 herausragende Teil des Kragens bzw. des Kragen-Seitenlappens 22 wird durch den Deckel 15 in Schließstellung der Klappschach­ tel 12 umfaßt.
Der Deckel 15 bildet an der Vorderseite der Packung bzw. Klapp­ schachtel 12 gegenüber einer Schachtel-Vorderwand eine querge­ richtete Stoß- bzw. Schließkante 23. Diese erstreckt sich auch im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenwände 16 der Klappschachtel 12. Eine Seiten-Schließkante 24 ist üblicher­ weise schräggerichtet, nämlich zur Rückseite der Klappschachtel 12 hin ansteigend (Fig. 1).
Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Packung mit einem dünnem rechteckigen Zuschnitt aus Papier versehen, nämlich mit einer (Steuer-) Banderole 25. Diese ist im Bereich der Seitenwand 16 und Deckel-Seitenwand 19 positioniert. Die Seiten-Schließkante 24 wird von der Banderole 25 überdeckt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Banderole 25 zwischen der Außenseite der Seitenwand 16, 19 einerseits und der Außenumhüllung 13 andererseits positioniert. Eine Besonder­ heit besteht darin, daß die Banderole 25 einerseits mit der Klappschachtel 12 verbunden ist und andererseits mit (der In­ nenseite) der Außenumhüllung 13. Als Verbindungsmittel ist hier jeweils eine Leimschicht 26, 27 vorgesehen, also auf beiden Seiten der Banderole 25. Es handelt sich dabei um vollflächige Leimschichten 26, 27. Anstelle einer vollflächigen Leimschicht 26, 27 können andere Leimbilder, zum Beispiel Leimpunkte, auf­ gebracht werden.
Die Außenumhüllung 13 ist mit einem ringsherumlaufenden Auf­ reißstreifen 28 versehen. Dieser ist innenseitig an der Außen­ umhüllung 13 angebracht. Ein Zipfel 29 dient zum Erfassen des Aufreißstreifens 28 an einem Ende und zum Abtrennen des Auf­ reißstreifens 28 unter gleichzeitigem Durchtrennen der Außenum­ hüllung 13.
Der Aufreißstreifen 28 verläuft auch im Bereich der Banderole 25. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Aufreißstreifen 28 zwischen der Banderole 25 einerseits und der zugekehrten Seite bzw. Wandung der Klappschachtel 12 andererseits positioniert, im vorliegenden Falle an der Seitenwand 16 des Schachtelteils 14. Der Aufreißstreifen 28 wird durch die Leimschicht 26 an der Seitenwand 16 fixiert und zugleich mit der Banderole 25 verbun­ den. Beim Betätigen des Aufreißstreifens 28 wird so die Bande­ role 25 (etwa) mittig durchtrennt. Der Aufreißstreifen 28 ver­ läuft im vorliegenden Fall in Höhe der Schließkante 23 bzw. un­ terhalb der schräggerichteten Seiten-Schließkante 24.
Bei der Fertigung von Zigarettenpackungen 10 dieser oder ande­ rer Ausführung wird so vorgegangen, daß der Druckträger bzw. die Banderole 25 innenseitig an einem Zuschnitt für die Außen­ umhüllung 13 angebracht wird (Fig. 3). Die Banderole 25 liegt an der Innenseite des Zuschnitts der Außenumhüllung 13 an und der Aufreißstreifen 28 (innen) an der Banderole 25. Alternativ kann der Aufreißstreifen 28 auf voller Länge unmittelbar am Zu­ schnitt der Außenumhüllung 13 anliegen. Bei dieser Version wird der Aufreißstreifen 28 innenseitig von der Banderole 25 über­ deckt. Bei dieser Alternative bleibt die Banderole 25 beim Be­ seitigen der Außenumhüllung 13 mit Hilfe des Aufreißstreifens 28 unversehrt an der Klappschachtel 12.
Die Außenumhüllung 13 umschließt die Klappschachtel 12 allsei­ tig. Der Zuschnitt für die Außenumhüllung 13 bildet demnach eine Vorderwand 30, eine gleich große Rückwand 31, eine mitt­ lere Seitenwand 32 und äußeren Seitenwandlappen 33, 34. Letzte­ re bilden zusammen eine der Seitenwand 32 gegenüberliegende Seitenwand der Außenumhüllung 13 durch Überlappung und Verbin­ dung miteinander durch Kleben oder durch thermisches Siegeln. Randstreifen des Zuschnitts der Außenumhüllung 13 bilden Stirn- Faltlappen 35 und Boden-Faltlappen 36.
Die gemäß Fig. 3 ausgebildeten Zuschnitte werden von einer fortlaufenden Materialbahn 37 aus dünnem, durchsichtigem Folienmaterial abgetrennt. Vorher werden die Banderolen 25 auf die Materialbahn 37 aufgebracht, und zwar exakt entsprechend der Position innerhalb der Zigarettenpackung 10, also hier im Bereich einer Seitenwand 32. Danach wird, ebenfalls während des fortlaufenden Transports, der durchgehende, selbstklebende Auf­ reißstreifen 28 aufgebracht. Von der so vorbereiteten Material­ bahn 37 werden die Zuschnitte an vorgegebener Stellung abge­ trennt.
Einzelheiten einer Vorrichtung zum Herstellen bzw. Vorbereiten der Materialbahn 37, der Zuschnitte für die Außenumhüllung 13 und die Anbringung derselben an den (Zigaretten-)Packungen 10 sind in Fig. 5 bis Fig. 7 gezeigt.
Die Materialbahn 37 wird vorzugsweise kontinuierlich von einer Bobine 38 abgezogen. Über Umlenkwalzen 39 wird die Materialbahn 37 bis in den Bereich einer ersten Leimstation 40 gefördert. Hier wird Leim zum Fixieren der Banderole 25 auf die Material­ bahn 37 gebracht, nämlich die (rechteckige bzw. streifenför­ mige) Leimschicht 27. Die positionsgenau mit Leimstellen bzw. Leimschichten 27 versehene Materialbahn 37 gelangt danach in eine Übertragungsstation 41 zum Auflegen der einzelnen Bande­ rolen 25 auf die Materialbahn 37 im Bereich des Leimbildes bzw. der Leimschicht 27.
Danach gelangt die Materialbahn 37 in eine weitere Leimstation 42. In deren Bereich wird Leim auf die freie Seite der Bandero­ len 25 aufgebracht, nämlich insbesondere die Leimschicht 26. Danach durchläuft die Materialbahn 37 eine Fadenstation 43. In dieser wird der fortlaufende Aufreißstreifen 28 auf die Ma­ terialbahn 37 aufgelegt. Der Aufreißstreifen 28 wird von einer Streifenbobine 44 abgezogen.
Die mit den Banderolen 25 und dem Aufreißstreifen 28 versehene Materialbahn 37 läuft sodann durch ein Zuschnittaggregat 45 hindurch. Hier werden Zuschnitte gemäß Fig. 3 von der Material­ bahn 37 abgetrennt und in einer aufrechten Ebene zur Übernahme durch die Packungen bzw. Klappschachteln 12 bereitgehalten.
In der ersten Leimstation 40 wird im Bereich einer (annähernd) horizontalen Förderstrecke der Materialbahn 37 von oben Leim aufgebracht, nämlich die Leimschicht 27. Hierzu wird eine Leim­ düse 46 aktiviert. Diese ist mit einer schlitzförmigen Düsen­ öffnung versehen. Während einer exakt gesteuerten Öffnungszeit wird infolge der Förderbewegung der Materialbahn 37 ein recht­ eckiges Leimbild, nämlich die Leimschicht 27, aufgebracht.
Die Leimdüse 46 ist Teil eines Leimaggregats 47, das bewegbar an einem Maschinengestell gelagert ist, nämlich an einer Trag­ wand 48. Das Leimaggregat 47 kann aus der Leimstellung (Fig. 6) zurückgezogen werden, und zwar durch Verschwenken längs eines Schwenklagers 49. Zum Betätigen des Leimaggregats 47 im Sinne einer Schwenkbewegung dient ein Zylinder 50, der an der Tragwand 48 angebracht und dessen Kolbenstange mit dem Leimag­ gregat 47 bzw. einem Schwenkarm desselben verbunden ist.
In besonderer Weise ist die Übertragungsstation 41 ausgebildet (Fig. 7). Die Banderolen 25 (oder andere Zuschnitte) werden einem Banderolen-Magazin 51 entnommen. An der offenen Unter­ seite des Banderolen-Magazins 51 ist ein Entnahmeorgan wirksam, nämlich ein im Prinzip bekannter Abroller 52. Dieses entnimmt durch eine Abrollbewegung jeweils eine einzelne Banderole 25 aus dem Banderolen-Magazin 51. Der Abroller 52 ist an einer un­ teren Entnahmeöffnung des Banderolen-Magazins 51 durch ein Parallelogrammgestänge 79 hin- und herbewegbar. Der Abroller selbst ist an einem Lenker 80 als Teil des Parallelogrammge­ stänges 79 angebracht.
Die entnommene Banderole 25 wird an ein Übertragungsorgan über­ geben, nämlich an eine Übertragungswalze 53. Diese ist längs des Umfangs mit radialgerichteten, offenen Saugbohrungen 54 versehen zum Erfassen einer Banderole 25 und zum Transport der­ selben durch Drehbewegung gemäß Pfeil 55. Die Übertragungswalze 53 legt die Banderole 25 an die Materialbahn 37 an, und zwar in exakter, packungsgemäßer Position. Die rechteckigen Banderolen 25 erstrecken sich dabei mit ihrer Längserstreckung in Axial­ richtung der Übertragungswalze 53.
Die Materialbahn 37 wird zur Übernahme der Banderole 25 über eine Stützwalze 56 geführt, die gegenüberliegend zur Übertra­ gungswalze 53 positioniert ist. Die Übertragung der Banderole 25 an die Materialbahn 37 erfolgt im Bereich der Auflage der Materialbahn 37 auf der Stützwalze 56.
Zur Unterstützung des Übergabevorgangs ist in diesem Bereich einer ortsfester Abstreifer 57 vorgesehen. Dieser ist etwa tan­ gential zum Umfang der Übertragungswalze 53 gerichtet und so ausgebildet, daß die Banderole 25 mit dem in Bewegungsrichtung vornliegenden Bereich auf den Abstreifer 57 aufläuft und da­ durch vom Umfang der Übertragungswalze 53 abgehoben sowie an die Materialbahn 37 angedrückt wird. Des weiteren sind in die­ sem Bereich die Saugbohrungen 54 so gesteuert, daß sie mit Druck beaufschlagt werden und dadurch die Lösung der Banderole 25 vom Umfang der Übertragungswalze 53 unterstützen.
Die mit der Banderole 25 versehene Materialbahn wird sodann der zweiten Leimstation 42 zugeführt. Im Bereich eines schräg an­ steigenden Abschnitts wird von einer Leimdüse 58 Leim auf die freie Seite der Banderole 25 aufgebracht. Die Leimdüse 58 ist Teil eines Leimaggregats, welches analog zum Leimaggregat 47 ausgebildet ist und ebenfalls durch einen Zylinder 60 bewegt, nämlich verschwenkt werden kann.
Die in der beschriebenen Weise vorbereitete Materialbahn 37 wird sodann im Bereich der Fadenstation 43 fortlaufend mit dem Aufreißstreifen 28 versehen, der an die zugekehrte Seite der Materialbahn 37 angedrückt wird und der im Bereich der Bandero­ len 25 diese überdeckt.
Das Zuschnittaggregat 45 hält die von der Materialbahn 37 abge­ trennten Zuschnitte gemäß Fig. 3 in einer vertikalen Ebene be­ reit. Zu diesem Zweck sind aufrechte Saugbänder 61 vorgesehen, an denen die Zuschnitte mit seitlichen Bereichen anliegen. Die auf einer horizontalen Packungsbahn geförderten Klappschachtel n 12 werden zwischen den Saugbändern 61 hindurchgefördert in Richtung auf einen Faltrevolver 62. Dabei wird der bereitgehal­ tene Zuschnitt von einer Klappschachtel 12 mitgenommen und von den Saugbändern 61 abgelöst. Beim Einschub einer Klappschachtel 12 mit Außenumhüllung 13 in eine Tasche 63 des Faltrevolvers 62 legt sich der Zuschnitt der Außenumhüllung 13 U-förmig an die Packung bzw. Klappschachtel 12 an.
Der Faltrevolver 62 wird sodann taktweise gedreht. Dabei durch­ laufen die Taschen 63 Faltstationen (nicht gezeigt), in denen die Außenumhüllung 13 fertiggefaltet wird. Gegenüber zur Ein­ schubseite werden die fertigen Zigarettenpackungen 10 aus dem Faltrevolver 62 ausgeschoben in einen Packungsturm 64. Danach werden die fertigen Zigarettenpackungen 10 einer weiteren Ver­ arbeitung zugeführt, insbesondere der Bildung von Gebinden.
Bei der Mitnahme eines bereitgehaltenen Zuschnitts der Außenum­ hüllung 13 durch eine Klappschachtel 12 und beim Einschub in eine Tasche 63 des Faltrevolvers 62 ist der Zuschnitt relativ so zu der Klappschachtel 12 positioniert, daß ein Bereich zur Bildung der Seitenwand 32 der Außenumhüllung 13 an der zuge­ kehrten bzw. in Bewegungsrichtung vornliegenden Seitenwand 16 und Deckel-Seitenwand 19 anliegt. Die bei diesem Ausführungs­ beispiel auf der freien Seite mit Leim (Leimschicht 26) verse­ hene Banderole 25 wird bei diesem Übergabevorgang zugleich mit der Klappschachtel 12 verbunden, nämlich mit der Seitenwand 16/19.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zigarettenpackung 10 ist in Fig. 8 gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Packung des Typs Weichbecher. Der Behälter für den Packungsinhalt besteht aus einem oben offenen Becher 65 aus Papier oder anderem ver­ hältnismäßig dünnen Verpackungsmaterial. Der Becher 65 ist all­ seitig geschlossen, bis auf einen oberen, stirnseitigen Be­ reich. Hier ragt der Packungsinhalt, nämlich der Zigaretten­ block 11, geringfügig aus dem Becher 65 heraus. Eine sich quer über die Stirnseite erstreckende Steuerbanderole 66 verbindet den Becher 65 in diesem Bereich mit dem Packungsinhalt, nämlich dem Zigarettenblock 11.
Auch der Becher 65 samt Inhalt ist von einer Außenumhüllung 67 umgeben, die aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 3 besteht. Aller­ dings ist ein Aufreißstreifen 68 bei diesem Beispiel benachbart zur oberen Stirnseite der Außenumhüllung 67 (Stirn-Faltlappen 35) angebracht.
Die Zuschnitte für die Außenumhüllung 67 werden ebenfalls von einer fortlaufenden Materialbahn 69 abgetrennt.
Die Zigarettenpackung 10 gemäß Fig. 8 ist mit einem Zuschnitt 70 versehen, der als Druckträger dient, nämlich für Informatio­ nen, Werbehinweise, aber auch für die Aufnahme einer in vielen Ländern vorgeschriebenen Gesundheitswarnung. Der rechteckige Zuschnitt 70 ist ebenfalls zwischen der klarsichtigen Außenum­ hüllung 67 und der eigentlichen Packung, nämlich dem Becher 65 angeordnet, mit einer Druckseite nach außen weisend. Analog zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Zu­ schnitt 70 im Bereich einer mittigen bzw. inneren, geschlosse­ nen Seitenwand 32 der Außenumhüllung 67. Der Zuschnitt 70 ist jedoch so bemessen, daß ein mittlerer Bereich sich über die Breite der Seitenwand 32 erstreckt und Schenkel 71, 72 in den Bereich der angrenzenden Packungsflächen, nämlich der Vorder­ wand 30 und Rückwand 31, ragen. Der Zuschnitt 70 hat innerhalb der Zigarettenpackung 10 eine U-förmige Querschnittsgestalt.
Zum Herstellen einer derartigen Zigarettenpackung 10 werden die Zuschnitte 70 ebenfalls auf die Materialbahn 69 in packungsge­ rechter Position aufgelegt, nämlich in der beschriebenen Posi­ tion im Bereich der Seitenwand 32. Die Materialbahn 69 wird da­ bei so vorbereitet, daß zuerst der Aufreißstreifen 68 aufgelegt und sodann der Zuschnitt 70 angebracht wird. Bei der fertigen Packung liegt dadurch der Zuschnitt 70 innen an dem Aufreiß­ streifen 68 an. Beim Öffnen der Packung bzw. beim Durchtrennen der Außenumhüllung 67 durch Betätigen des Aufreißstreifens 68 bleibt demnach der Zuschnitt 70 unversehrt. Wenn dieser ledig­ lich mit der Materialbahn 69 bzw. der Außenumhüllung 67 verbun­ den ist, kann der Zuschnitt 70 mit der Außenumhüllung 67 ent­ fernt werden. Es ist aber auch denkbar, daß durch entsprechende Verbindung der Zuschnitt 70 dauerhaft an der Packung bzw. am Becher 65 haften bleibt.
Die Vorrichtung zum Herstellen derartiger Packungen bzw. zum Zubereiten der Materialbahn 69 ist gemäß Fig. 11 analog zu der Vorrichtung gemäß Fig. 5 ausgebildet. Die Materialbahn 69 wird von einer Bobine 73 abgezogen und einer Fadenstation 74 zuge­ führt. In deren Bereich wird fortlaufend der Aufreißstreifen 68 mit der Materialbahn 69 verbunden.
Im Bereich einer Übertragungsstation 75 werden die einzelnen Zuschnitte 70 durch eine Zuführungswalze 76 positionsgenau, nämlich im Bereich der Seitenwand 32, an die Materialbahn 69 angelegt. Die Zuschnitte 70 sind dabei auf der der Materialbahn 69 zugekehrten Seite mit Leim versehen.
Die so vorbereitete Materialbahn wird einem Zuschnittaggregat 77 zugeführt. Hier werden Zuschnitte für die Außenumhüllung 67 hergestellt und zur Übernahme durch Becherpackungen 65 bereit­ gehalten.
Beim Einschub der Becherpackungen 65 mit einem Zuschnitt für die Außenumhüllung 67 in eine Tasche 63 des Faltrevolvers 62 wird nicht nur die Außenumhüllung 67 U-förmig gefaltet, sondern auch der an dieser angebrachte Zuschnitt 70. Es werden demnach während dieser Einschubbewegung die Schenkel 71, 72 ebenfalls gefaltet.
Die Banderolen 25 oder Zuschnitte 70 können auch an einer ande­ ren Stelle innerhalb der Außenumhüllung 13 bzw. 67 angebracht sein, beispielsweise im Bereich von Vorderwand 30 und/oder Rückwand 31.
Des weiteren sind Besonderheiten hinsichtlich der Art der An­ bringung möglich. So kann die Fixierung der Banderolen 25 bzw. Zuschnitte 70 an der Materialbahn 37 bzw. 69 so gewählt sein, daß lediglich für die Dauer des Faltvorgangs im Bereich des Zu­ schnittaggregats 45, 77 bzw. des Faltrevolvers 62 eine aus­ reichende Verbindung gegeben ist. Dies ist beispielsweise mög­ lich durch einen Leim, also durch eine Leimschicht 27, die nach einer gewissen Zeit selbsttätig beseitigt wird (sogenannter Stick-No-Stick-Leim). Eine besondere Alternative besteht darin, Banderole 25 bzw. Zuschnitt 70 leimfrei an der Materialbahn 37, 69 zu fixieren, nämlich durch elektrostatische Aufladung der Materialbahn 37, 69. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 11 ist ein Aktivierungsorgan 78 schematisch gezeigt, mit dein die elektro­ statische Aufladung der vorbei laufenden Materialbahn 69 gewirkt wird. Der nachfolgend aufgelegte Zuschnitt 70 wird durch die elektrostatische Aufladung für eine ausreichende Dauer und mit ausreichender Haltbarkeit an der Materialbahn 69 fixiert.
Die Relativstellung des Aufreißstreifens 28, 68 ist so zu wäh­ len, daß - je nach angestrebtem Zweck - die Banderole 25 oder der Zuschnitt 70 beim Öffnen der Zigarettenpackung 10 mit Hilfe des Aufreißstreifens 28, 68 zerstört wird.
Bezugszeichenliste
10
Zigarettenpackung
11
Zigarettenblock
12
Klappschachtel
13
Außenumhüllung
14
Schachtelteil
15
Deckel
16
Seitenwand
17
Seitenlappen
18
Seitenlappen
19
Deckel-Seitenwand
20
Deckel-Seitenlappen
21
Deckel-Seitenlappen
22
Kragen-Seitenlappen
23
Schließkante
24
Seiten-Schließkante
25
Banderole
26
Leimschicht
27
Leimschicht
28
Aufreißstreifen
29
Zipfel
30
Vorderwand
31
Rückwand
32
Seitenwand
33
Seitenwandlappen
34
Seitenwandlappen
35
Stirn-Faltlappen
36
Boden-Faltlappen
37
Materialbahn
38
Bobine
39
Umlenkwalze
40
Leimstation
41
Übertragungsstation
42
Leimstation
43
Fadenstation
44
Streifenbobine
45
Zuschnittaggregat
46
Leimdüse
47
Leimaggregat
48
Tragwand
49
Schwenklager
50
Zylinder
51
Banderolen-Magazin
52
Abroller
53
Übertragungswalze
54
Saugbohrung
55
Pfeil
56
Stützwalze
57
Abstreifer
58
Leimdüse
59
Leimaggregat
60
Zylinder
61
Saugband
62
Faltrevolver
63
Tasche
64
Packungsturm
65
Becher
66
Steuerbanderole
67
Außenumhüllung
68
Aufreißstreifen
69
Materialbahn
70
Zuschnitt
71
Schenkel
72
Schenkel
73
Bobine
74
Fadenstation
75
Übertragungsstation
76
Zuführungswalze
77
Zuschnittaggregat
78
Aktivierungsorgan
79
Parallelogrammgestänge
80
Lenker

Claims (13)

1. Packung für Tabakwaren, insbesondere Zigarettenpackungen mit einem Behälter aus Papier, dünnem Karton oder anderem ge­ eigneten Verpackungsmaterial, insbesondere einer Klappschachtel (12) oder einem Becher (65), zur Aufnahme einer Zigaretten­ gruppe bzw. eines Zigarettenblocks (11) und mit einer Außenum­ hüllung (13, 67) aus durchsichtiger (Kunststoff-)Folie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter, insbesondere zwischen Klappschachtel (12) oder Becher (65) einerseits und der Außenumhüllung (13, 67) andererseits mindestens ein Druck­ träger - Banderole (25) oder Zuschnitt (70) - angeordnet und mit der Außenumhüllung (13, 67) mindestens zeitweilig verbunden ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger - Banderole (25) oder Zuschnitt (70) - dauerhaft mit dem Behälter - Klappschachtel (12), Becher (65) - und min­ destens zeitweilig mit der Innenseite der Außenumhüllung (13, 67) verbunden ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger, insbesondere (Steuer-)Banderole (25) im Bereich eines Aufreißstreifens (28) der Außenumhüllung (13) an­ geordnet ist, derart, daß die Banderole (25) beim Öffnen der Außenumhüllung (13) mittels Aufreißstreifen (28) durchtrennbar ist.
4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger - Bandero­ le (25), Zuschnitt (70) - lediglich für eine begrenzte Zeit, insbesondere während der Herstellung der Packung, mit der Außenumhüllung (13, 67) verbunden ist, vorzugsweise durch einen sich selbst auflösenden Leim oder durch elektrostatische Aufla­ dung der Außenumhüllung (13, 67).
5. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (13, 67) den Behälter - Klappschachtel (12), Becher (65) - vollstän­ dig umhüllt, wobei einander überdeckende Randlappen, insbeson­ dere Seitenwandlappen (33, 34) der Außenumhüllung (13, 67) mit­ einander durch Kleben oder Siegeln verbunden sind und wobei weiterhin der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - mit Abstand von den Seitenwandlappen (33, 34) positioniert sind, insbesondere im Bereich einer den Seitenwandlappen (33, 34) gegenüberliegenden Seitenwand (32) der Außenumhüllung (13, 67).
6. Verfahren zum Herstellen von Packungen für Tabakwaren, insbesondere Zigarettenpackungen, mit einem Behälter aus Pa­ pier, dünnem Karton oder dergleichen, nämlich Klappschachtel (12) oder Becher (65), zur Aufnahme eines Zigarettenblocks (11) und mit einer Außenumhüllung (13, 67) aus durchsichtiger (Kunststoff-) Folie, wobei zwischen der Außenumhüllung (13, 67) einerseits und dem Behälter - Klappschachtel (12), Becher (65) - ein Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitte für die Außenumhüllung (13, 67) von einer fortlaufenden Materialbahn (37, 69) abgetrennt werden und daß der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - in packungsgemäßer Relativstellung auf die Materialbahn aufgetragen und danach die Zuschnitte für die Außenumhüllung (13, 67) abgetrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - mit Leim versehen und sodann auf die Materialbahn (37, 69) aufgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (37, 69) elektrostatisch aufgeladen und sodann die Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - packungsge­ recht auf die Materialbahn (37, 69) aufgelegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auflegen der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - auf die Ma­ terialbahn (37, 69) ein Aufreißstreifen (28, 68) im Bereich des Druckträgers fortlaufend auf die Materialbahn (37, 69) aufge­ bracht wird.
10. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen für Tabakwaren, insbesondere Zigarettenpackungen (10) mit aus Papier, dünnem Karton oder dergleichen bestehendem Behälter - Klappschachtel (12), Becher (65) - zur Aufnahme eines Zigarettenblocks (11) und mit einer Außenumhüllung (13, 67) aus durchsichtiger (Kunststoff-)Folie, wobei zwischen dem Behälter - Klappschach­ tel (12), Becher (65) - und der Außenumhüllung (13, 67) ein Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufende Materialbahn (37, 69) für die Außenumhüllung (13, 67) einer ersten Leimstation (40) zum Aufbringen von Leimbildern auf die Materialbahn (37, 69) und sodann eine Übertragungsstation (41) zum Auflegen der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - auf die Mate­ rialbahn (37, 69) im Bereich der Leimbilder und daß die Ma­ terialbahn (37, 69) in einer Fadenstation (43) fortlaufend mit einem Aufreißstreifen (28, 68) im Bereich des Druckträgers ver­ sehen wird und daß weiterhin im Bereich eines Zuschnitt­ aggregats (45) Zuschnitte von der Materialbahn (37, 69) ab­ trennbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsstation (41) zum Aufbringen der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - eine weitere Leimstation (42) nachgeordnet ist, in deren Bereich Leim auf die freie Seite der Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - auf­ tragbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsstation (75) für die Druckträger - Zuschnitt (70) - ein Aktivierungsorgan (78) vorgeordnet ist, durch das die Materialbahn (69) vor dem Aufbringen des Druckträgers - Zu­ schnitt (70) - elektrisch aufladbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitte für die Außen­ umhüllung (13, 67) in vertikaler Ebene zur Übernahme durch je­ weils einen Behälter - Klappschachtel (12), Becher (65) - posi­ tioniert sind, derart, daß eine in Förderrichtung vornliegende Seitenwand (16) des Behälters - Klappschachtel (12), Becher (65) - an dem zugekehrten, mit dem Zuschnitt der Außenumhüllung (13, 67) verbundenen Druckträger - Banderole (25), Zuschnitt (70) - erfaßbar ist.
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