DE102010001190A1 - Verfahren und Verpackungsfolie zum Etikettieren und Verpacken von Gefäßen - Google Patents

Verfahren und Verpackungsfolie zum Etikettieren und Verpacken von Gefäßen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Etikettieren und Verpacken von Gefäßen sowie eine Verpackungsfolie für Gefäße. Dadurch, dass mit Hilfe der Verpackungsfolie Etiketten auf den Gefäßen angebracht werden, dient die Verpackungsfolie zusätzlich als Träger für die Etiketten, wodurch separate Vorrichtungen zum Zuführen, Positionieren und Andrücken der Etiketten entbehrlich werden. Gefäße können somit auf ökonomische Weise in einer Verpackungsmaschine verpackt und etikettiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Etikettieren und Verpacken von Gefäßen sowie eine Verpackungsfolie für Gefäße nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
  • Befüllte Gefäße, wie beispielsweise Getränkeflaschen, werden nach dem Etikettieren in der Regel zu handelsüblichen Verpackungseinheiten, wie z. B. Sechserpacks, zusammengefasst. Insbesondere durch eine Umhüllung mit Schrumpffolie kann eine stabile Verpackung mit minimalem Materialeinsatz verwirklicht werden.
  • Zum Etikettieren und Verpacken der Flaschen sind jedoch im Allgemeinen getrennte Maschinen nötig, womit ein erheblicher technischer, finanzieller und räumlicher Aufwand verbunden ist. Insbesondere aus ökonomischer Sicht wäre es daher wünschenswert, den Aufwand für das Etikettieren und Verpacken zu reduzieren.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der Offenlegungsschrift WO 94/15840 bekannt, an einem aufgeklebten Etikett für ein Gefäß eine taschenähnliche Aufnahmemöglichkeit für einen Beipackzettel vorzusehen. Die Offenlegungsschrift EP 0 560 211 A1 beschreibt eine Verpackung mit einer Schrumpffolie, die auf ihrer Innenseite eine Klebeschicht aufweist, um die Festigkeit der Verpackungseinheit zu erhöhen. Die Offenlegungsschrift JP 2003-142055 A beschreibt zudem einen Batteriepack, der zuerst mit Schrumpffolie umschlossenen und anschließend auf der Außenseite der Folie mit einem fahnenartigen Etikett versehen wird. Dabei ist jedoch nicht möglich, einzelne Batterien mit Etiketten zu versehen. Diese müssen nach wie vor in einem getrennten Arbeitsschritt etikettiert bzw. bedruckt werden.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, das Etikettieren einzelner Gefäße und das Verpacken der Gefäße in ökonomischer Weise zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mit Hilfe der Verpackungsfolie Etiketten auf den Gefäßen angebracht werden. Die Verpackungsfolie dient somit zusätzlich als Träger für die Etiketten, wodurch separate Vorrichtungen zum Zuführen, Positionieren und Andrücken der Etiketten entbehrlich werden.
  • Vorzugsweise werden die Etiketten auf den Gefäßen so angebracht, dass sie beim Ablösen der Verpackungsfolie von den Gefäßen auf den Gefäßen verbleiben. Dadurch sind die Etiketten bis zur Verwendung des Produkts in die Verpackung integriert und von dieser zusätzlich an den Flaschen fixiert bzw. geschützt und müssen erst bei Verwendung des Produkts bzw. beim Öffnen der Verpackung von der Verpackungsfolie abgetrennt werden.
  • Bei einer besonders günstigen Ausgestaltung wird die Verpackungsfolie geschrumpft, um die Gefäße zu verpacken und die Etiketten auf den Gefäßen anzubringen. Dies erleichtert eine exakte Positionierung der Folie bzw. der Etiketten an den Flaschen vor dem Schrumpfen und ergibt letztlich eine kompakte und mechanisch stabile Verpackungseinheit.
  • Vorzugsweise werden die Etiketten mit einer Klebeschicht auf den Gefäßen befestigt. Auf diese Weise lässt sich eine besonders stabile Verbindung zwischen Etiketten und Flaschen kontrolliert herstellen. Es wäre allerdings auch möglich, eine Klebeschicht auf den zu etikettierenden Bereichen der Flaschen vorzusehen.
  • Vorzugsweise wird die Klebeschicht durch Druck und/oder Wärme aktiviert. Dadurch kann der Zeitpunkt des Aushärtens der Klebeverbindung zwischen dem Etikett und der Flasche an den Ablauf des Verpackungsprozesses besonders gut angepasst und die Handhabung der Verpackungsfolie und der Etiketten beim Zuführen und Ausrichten der Folie bzw. der Gefäße vereinfacht werden. Außerdem lassen sich einzelne Klebeverbindungen gezielt und getrennt voneinander aushärten.
  • Bei einer besonders günstigen Ausgestaltung werden die Gefäße durch die Verpackungsfolie zu einer Verpackungseinheit verbunden, wobei die Etiketten in einer zu den Flaschenhauptachsen parallelen Ansicht im Wesentlichen an den Ecken der Verpackungseinheit bzw. den zugehörigen Bogensegmenten angeordnet sind. Dadurch können die Etiketten allein durch die Verpackungsfolie großflächig an die zu etikettierenden Flaschenbereiche angedrückt und dort fixiert werden, so dass zusätzliche Andrückvorrichtungen für die Etiketten entbehrlich sind.
  • Vorzugsweise wird die Lage der Verpackungsfolie und der Gefäße zueinander mit Hilfe einer an der Verpackungsfolie vorgesehenen Positionierhilfe ausgerichtet. Dies erleichtert die genaue Positionierung der Etiketten an den dafür vorgesehenen Stellen auf den Flaschen.
  • Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Gefäße pro Verpackungsfolie 2 bis 6, insbesondere 2 bis 4. Bei diesen Verpackungsgrößen ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders ökonomisch.
  • Die technische Aufgabe wird ferner mit einer Verpackungsfolie gelöst, an der Etiketten vorgesehen sind, die mit der Verpackungsfolie auf den Gefäßen angebracht werden können. Eine derartige Verpackungsfolie dient zusätzlich als Träger für die Etiketten, wodurch separate Vorrichtungen zum Zuführen, Positionieren und Andrücken der Etiketten entbehrlich werden.
  • Vorzugsweise ist auf den Etiketten eine Klebeschicht zum Befestigen der Etiketten auf den Gefäßen vorgesehen. Eine solche Befestigung ist besonders stabil.
  • Vorzugsweise ist die Klebeschicht durch Druck und/oder Wärme aktivierbar. Derartige Klebeschichten bieten den Vorteil, dass sie vor der Aktivierung gut zu handhaben sind, da sie in diesem Zustand noch keine dauerhafte Klebverbindung erzeugen. Außerdem lässt sich die Klebeverbindung gezielt und selektiv im Vergleich zu anderen Klebeverbindungen zu einem gewünschten Verfahrenszeitpunkt aushärten.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist zwischen den Etiketten und der Verpackungsfolie eine Hilfs-Klebeschicht vorgesehen, um die Etiketten mechanisch ablösbar auf der Verpackungsfolie zu befestigen bzw. anzuheften. Dadurch kann die Verpackungsfolie zu einem beliebigen Zeitpunkt, insbesondere beim Öffnen der Verpackung, abgelöst werden, ohne die Klebeverbindung zwischen den Etiketten und den Flaschen in einem schädlichen Ausmaß zu belasten. Außerdem können Material und Gestaltung der Etiketten bzw. der Verpackungsfolie weitgehend unabhängig voneinander ausgewählt werden.
  • Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Verpackungsfolie und den Etiketten eine Perforation ausgebildet, entlang der die Etiketten von der Verpackungsfolie abgelöst werden können. Dadurch wird ein Hilfs-Klebstoff zwischen Etiketten und Verpackungsfolie entbehrlich und die Handhabung der Folien und Etiketten erleichtert.
  • Vorzugsweise sind die Verpackungsfolie und die Etiketten dabei im Wesentlichen aus derselben Folie gefertigt. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung und einfache Handhabung der Verpackungsfolie und der Etiketten.
  • Vorzugsweise ist an der Verpackungsfolie eine Positionierhilfe, insbesondere eine optische Markierung und/oder eine Ausnehmung, vorgesehen, mit der die Lage der Verpackungsfolie und der Gefäße zueinander ausgerichtet werden kann. Eine derartige Folie erleichtert die genaue Positionierung der Etiketten an den dafür vorgesehenen Stellen auf den Flaschen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1a und 1c eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens, eine entsprechend hergestellte Verpackungseinheit und einen Zustand nach Öffnen der Verpackung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Verpackungsfolie mit Etiketten und die Position einer zugehörigen Gruppe aus sechs Flaschen;
  • 3a und 3b eine schematische Draufsicht auf eine Variante der Verpackungsfolie aus 2 vor dem Verpacken und nach dem Ablösen von den Flaschen; und
  • 4a und 4b eine schematische Draufsicht auf eine Verpackungseinheit bestehend aus einer Verpackungsfolie und vier bzw. drei etikettierten Flaschen.
  • Wie 1a erkennen lässt, wird eine mit Etiketten 1 versehenen Verpackungsfolie 3, die beispielsweise von einer (nicht dargestellten) Folienrolle abgerollt und abgeschnitten wird, unter zu verpackenden und zu etikettierenden Flaschen 5 positioniert. Die Flaschen 5 können zu diesem Zweck beispielweise von einem Förderband und einer Gruppiervorrichtung (jeweils nicht dargestellt) in gemeinsam zu verpackenden Gruppen von vorzugsweise je 2 bis 6 Flaschen aus einem kontinuierlich zulaufenden Flaschenstrom auf die Verpackungsfolie 3 abgesenkt und/oder geschoben werden. Die Verpackungsfolie 3 könnte beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Rollenmechanismus bereitgestellt werden. Geeignete Zuführvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und daher nicht näher beschrieben.
  • Die Lage der Folie 3 und der gruppierten Flaschen 5 zueinander wird in einer im Wesentlichen zu den Flaschenhauptachsen 5a senkrechten Ebene ausgerichtet. In 1a ist diese Ebene beispielsweise durch die Folie 3 gegeben. Vorzugsweise werden die Flaschen 5 hierbei von geeigneten Führungseinrichtungen und/oder Greifern (jeweils nicht gezeigt) in einer im Wesentlichen unveränderlichen Position bereitgestellt, während die Folie 3 anhand einer Positionierhilfe 7, die beispielsweise eine Ausnehmung (siehe 1a bis 1c) in der Folie 3 oder eine auf die Folie 3 gedruckte Markierung (siehe 2, 3a und 3b) sein kann, bezüglich der Flaschen 5 bzw. deren Hauptachsen 5a ausgerichtet wird. Es wäre aber auch möglich, die Position der Folie 3 anhand der Positionierhilfe 7 zu erfassen und die Flaschen 5 entsprechend auf/über der Folie 3 auszurichten.
  • 1a zeigt ferner eine Klebeschicht 9, die auf dem Etikett 1 zu dessen Befestigung auf der Flasche 5 ausgebildet ist, sowie eine Hilfs-Klebeschicht 11, die zwischen dem Etikett 1 und der bezüglich der zu bildenden Verpackungseinheit 13 definierten Innenseite 3a der Folie 3 vorgesehen ist. Die Hilfs-Klebeschicht 11 dient zum Anheften der Etiketten 1 auf der Folie 3 bis zum Aufbringen der Etiketten 1 auf die Flaschen 5. Die Schichtdicken sind in 1a bis 1c zur besseren Verständlichkeit stark übertrieben dargestellt.
  • Wie die gebogenen Pfeile in 1a ferner andeuten, werden die offenen Enden 3b der Verpackungsfolie 3 nach erfolgter Ausrichtung der Folie 3 und der Flaschen 5 beispielsweise mit Hilfe geeigneter (nicht dargestellter) Saug- oder Greifarme, zusammengeführt und verbunden, beispielsweise durch Verschweißen (ebenfalls nicht dargestellt), so dass die Verpackungsfolie 3 die Flaschen 5 umschließt. Hierbei werden die Etiketten 1 mit der Klebeschicht 9 gegen die Seitenwände 5b der Flaschen 5 bzw. in deren Nähe geführt. Dadurch können die Etiketten 1 beispielsweise in einer Sollposition auf den Flaschen 5 angeheftet werden.
  • Anschließend werden die Flaschen 5 und die Folie 3 unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Ausrichtung einem Ofen und/oder einem Gebläse zugeführt, um die Verpackungsfolie 3 durch Hitzeeinwirkung zu schrumpfen. Der Zustand nach erfolgter Schrumpfung der Folie 3 ist in 1b gezeigt. Die Flaschen 5, die Etiketten 1 und die Verpackungsfolie 3 bilden dann eine kompakte Verpackungseinheit 13 bzw. ein Packstück, das beispielsweise ein verkaufsfertiges Endprodukt sein kann.
  • 1c verdeutlicht die Funktion der Klebeschicht 9 und der Hilfs-Klebeschicht 11 beim Öffnen des Packstücks 13. Demnach bleiben die Etiketten 1 beim Ablösen der Verpackungsfolie 3 von den Flaschen 5 an diesen haften, da die Klebeschicht 9 eine mechanisch stabile, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unlösbare Verbindung zwischen den Etiketten 1 und den Flaschen 5 herstellt. Dagegen löst sich die Hilfs-Klebeschicht 11 mit der Folie 3 von den Etiketten 1.
  • Dieser Effekt kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass sich die Klebeschicht 9 und die Hilfs-Klebeschicht 11 in ihrer Haftwirkung insbesondere nach dem Schrumpfvorgang unterscheiden, und/oder dadurch, dass die gefäßseitigen Oberflächen der Etiketten 1 eine bessere Haftung aufweisen als deren folienseitige Oberflächen. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Variante, bei der die Klebeschicht 9 durch Druck und/oder Erwärmung, insbesondere während des Schrumpfens, aktiviert wird, so dass erst dann eine feste mechanisch Verbindung zwischen den Etiketten 1 und den Flaschen 5 entsteht. Dies erleichtert die Handhabung der mit den Etiketten 1 versehen Verpackungsfolie 3 im Vorfeld.
  • Demgegenüber wird die Hilfs-Klebeschicht 11 durch die Aktivierung der Klebeschicht 9, sei es durch Druck und/oder Erwärmung, nicht oder nur in solch einem Umfang aktiviert, dass eine weniger feste, mechanisch lösbare Verbindung zwischen den Etiketten 1 und der Folie 3 entsteht bzw. aufrecht erhalten wird als zwischen den Etiketten 1 und den Flaschen 5. Die Festigkeiten der Klebeverbindungen zu beiden Seiten des Etiketts 1 unterscheiden sich zumindest so stark, dass sich die Etiketten 1 beim Öffnen der Verpackungseinheit 13 von der Folie 3 lösen und auf den Flaschen 5 haften bleiben.
  • 2 zeigt schematisch und beispielhaft eine Verpackungsfolie 3 für einen Flaschen-Sechserpack mit sechs Etiketten 1 in der Aufsicht, wobei sechs entsprechende Flaschen 5 etwa mittig über der Positionierhilfe 7 gestrichelt angedeutet sind.
  • In Analogie zur 2 ist in 3a jeweils vor dunklem Hintergrund eine alternative Ausführungsform der Verpackungsfolie 3 vor dem Verpacken dargestellt sowie in 3b die beim Öffnen der Verpackungseinheit 13 abgelöste Verpackungsfolie 3' ohne die Etiketten 1. Bei dieser Variante sind die Etiketten 1 und die Verpackungsfolie 3 vorzugsweise aus einer gemeinsamen Folienbahn gefertigt, wobei zwischen den Etiketten 1 und der Folie 3 eine Perforation 15 ausgebildet ist. In diesem Fall sind die Etiketten 1 zwar mit der gefäßseitigen Klebeschicht 9 versehen. Sie sind jedoch nicht mit der Hilfs-Klebeschicht 11 auf der Verpackungsfolie 3 angeheftet sondern direkt von dieser umgeben und werden beim Ablösen der Folie 3 von den Flaschen 5 entlang der Perforation 15 von der Folie 3 abgetrennt. Die Festigkeit der Perforation 15 ist geringer als die Festigkeit der Verbindung zwischen den Etiketten 1 und den Flaschen 5, so dass die Etiketten 1 beim Öffnen der Verpackungseinheit 13 auf den Flaschen 5 haften bleiben. Hierbei ist es jedoch nicht zwingend notwendig, dass die Etiketten 1 und die Verpackungsfolie 3 aus der selben Folie hergestellt werden. Die Etiketten 1 und die Folie 3 könnten auch miteinander verschweißt oder verklebt sein. Entscheidend ist, dass die Perforation 15 um die Etiketten 1 vorgesehen ist, so dass diese auch ohne den Hilfs-Klebstoff 11 beim Öffnen der Verpackungseinheit 13 von der Folie 3 abgetrennt werden können.
  • Beispiele für Varianten der Verpackungseinheit 13 mit im Wesentlichen rotationssymmetrischen Flaschen 5 in der Draufsicht sind in 4a für einen Viererpack und in 4b für einen Dreierpack dargestellt. Demnach bilden die Umrisse der Verpackungseinheiten 13 in der Draufsicht bzw. aus einer zu den Hauptachsen 5a parallelen Blickrichtung jeweils ein Mehreck mit abgerundeten Ecken bzw. Bogensegmenten 13a, wie in 4a durch den Doppelpfeil zwischen den gestrichelten Linien angedeutet. Die Etiketten 1 sind hierbei vorzugsweise im Wesentlichen an den Ecken bzw. den Bogensegmenten 13a angeordnet. Beim Schrumpfen der Folie 3 werden die Etiketten 1 dann zwangsläufig mit einem größtmöglichen Flächenanteil gegen die Flaschen 5 gedrückt und an diesen befestigt, wobei die Klebeschicht 9 und die Hilfs-Klebeschicht 11 der Übersichtlichkeit halber in 4a und 4b nicht dargestellt sind. Vorzugsweise sind die Etiketten 1 so angeordnet, dass sie von der Verpackungsfolie 3 ganzflächig gegen die Flaschen 5 gedrückt werden. Hierbei sind Verpackungseinheiten 13 mit zwei, drei oder vier Flaschen 5 besonders günstig.
  • Je nach Größe und Form der Etiketten 1 bzw. der Flaschen 5 ist aber auch eine davon abweichende Etikettenposition denkbar. Insbesondere muss der Querschnitt der Flaschen 5 nicht rund sein.
  • Bei einem handelsüblichen Sechserpack, wie etwa in 2 angedeutet, wären die beiden mittleren Flaschen 5 nicht an einer der Ecken bzw. Bogensegmente 13a angeordnet. Die zugehörigen Etiketten 1 könnten dann mit einer zusätzlichen Anpressvorrichtung (nicht gezeigt) mitsamt der Verpackungsfolie 3 gegen die Flasche 5 gedrückt werden, um eine ganzflächige und stabile Klebeverbindung mit der Flasche 5 herzustellen. Die Folie 3 müsste dann lediglich ausreichend elastisch sein.
  • Die Anzahl der Etiketten 1 pro Verpackungsfolie 3 bzw. Verpackungseinheit 13 entspricht vorzugsweise der Anzahl der Flaschen 5. Eine solche Konfiguration lässt sich vergleichsweise einfach mit dem beschriebenen Verfahren realisieren.
  • Die Positionierhilfe 7 kann auf eine beliebige Weise auf der Folie 3 realisiert werden und könnte ebenso zum exakten Abtrennen der Verpackungsfolie 3 von einer Vorratsrolle verwendet werden. Das Abtrennen der Folie 3 könnte jedoch auch mit Hilfe einer zusätzlichen Folienperforation erfolgen.
  • Die Folie ist beispielsweise eine herkömmliche PE-Schrumpffolie. Die Verpackungseinheiten 13 könnten zusätzlich Pads oder Trays umfassen, auf denen die Flaschen 5 stehen. Dies kann insbesondere bei Sechserpacks oder größeren Verpackungseinheiten vorteilhaft sein, um die Verpackungseinheit 13 mechanisch zu stabilisieren, insbesondere wenn eine elastische Verpackungsfolie 3 zum Einsatz kommt.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel legt sich die Verpackungsfolie 3 durch thermisch induziertes Schrumpfen fest um die Flaschen 5. Es wäre jedoch auch denkbar, stattdessen eine elastische Folie 3 mit Etiketten 1 um die Flaschen 5 zu wickeln und die Etiketten 1 auf diese Weise auf den Flaschen 5 zu befestigen. Ebenso ist es nicht zwingend notwendig, dass die Verpackungsfolie 3, wie in 1a angedeutet, in vertikaler Richtung um die Flaschen 5 geschlossen wird. Dies wäre prinzipiell auch in horizontaler Richtung möglich. Ebenso könnte eine schlauchförmige Verpackungsfolie 3 mit innen liegenden Etiketten 1 über die Flaschen 5 gestülpt werden. Es ist vorteilhaft, die Flaschen 5 im Wesentlichen vollständig mit der Verpackungsfolie 3 zu umhüllen. Es ist allerdings auch möglich, die Flaschen 5 lediglich in horizontaler Richtung, also um die Flaschenhauptachsen 5a herum mit einer Verpackungsfolie 3 zusammenzufassen, insbesondere in Kombination mit einem abstützenden Bodenelement wie einem Tray oder Pad. Auch in diesem Fall können die Etiketten 1 gemeinsam mit der Verpackungsfolie 3 an den Flaschen 5 angebracht werden.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich Glas- oder Kunststoffflaschen 5 oder andere vergleichbare Gefäße in einem Arbeitsschritt bzw. einer Produktionseinheit gleichzeitig verpacken und etikettieren. Dadurch kann der Produktionsablauf vereinfacht und der apparative Aufwand sowie der Platzbedarf in der Produktion verringert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 94/15840 [0004]
    • EP 0560211 A1 [0004]
    • JP 2003-142055 A [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Etikettieren und Verpacken von Gefäßen (5), insbesondere Flaschen, mit einer Verpackungsfolie (3), insbesondere in einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Verpackungsfolie (3) Etiketten (1) auf den Gefäßen (5) angebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) auf den Gefäßen (5) so angebracht werden, dass sie beim Ablösen der Verpackungsfolie (3) von den Gefäßen (5) auf den Gefäßen (5) verbleiben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie (3) geschrumpft wird, um die Gefäße (5) zu verpacken und die Etiketten (1) auf den Gefäßen (5) anzubringen.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) mit einer Klebeschicht (9) auf den Gefäßen (5) befestigt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (9) durch Druck und/oder Wärme aktiviert wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäße (5) durch die Verpackungsfolie (3) zu einer Verpackungseinheit (13) verbunden werden, wobei die Etiketten (1) in einer zu den Flaschenhauptachsen (5a) parallelen Ansicht im Wesentlichen an den Ecken (13a) der Verpackungseinheit (13) bzw. den zugehörigen Bogensegmenten angeordnet sind.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Verpackungsfolie (3) und der Gefäße (5) zueinander mit Hilfe einer an der Verpackungsfolie (3) vorgesehenen Positionierhilfe (7) ausgerichtet wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gefäße (5) pro Verpackungsfolie (3) 2 bis 6 beträgt, insbesondere 2 bis 4.
  9. Verpackungsfolie für Gefäße (5), insbesondere Flaschen, insbesondere zur Verwendung in dem Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verpackungsfolie (3) Etiketten (1) vorgesehen sind, die mit der Verpackungsfolie (3) auf den Gefäßen (5) angebracht werden können.
  10. Verpackungsfolie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Etiketten (1) eine Klebeschicht (9) zum Befestigen der Etiketten (1) auf den Gefäßen (5) vorgesehen ist.
  11. Verpackungsfolie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (9) durch Druck und/oder Wärme aktivierbar ist.
  12. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Etiketten (1) und der Verpackungsfolie (3) eine Hilfs-Klebeschicht (11) vorgesehen ist, um die Etiketten (1) mechanisch ablösbar auf der Verpackungsfolie (3) zu befestigen.
  13. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verpackungsfolie (3) und den Etiketten (1) eine Perforation (15) ausgebildet ist, entlang der die Etiketten (1) von der Verpackungsfolie (3) abgetrennt werden können.
  14. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie (3) und die Etiketten (1) im Wesentlichen aus derselben Folie gefertigt sind.
  15. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verpackungsfolie (3) eine Positionierhilfe (7), insbesondere eine optische Markierung und/oder eine Ausnehmung, vorgesehen ist, mit der die Lage der Verpackungsfolie (3) und der Gefäße (5) zueinander ausgerichtet werden kann.
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