DE19728822B4 - Anbaunachlauffahrwerk - Google Patents

Anbaunachlauffahrwerk Download PDF

Info

Publication number
DE19728822B4
DE19728822B4 DE1997128822 DE19728822A DE19728822B4 DE 19728822 B4 DE19728822 B4 DE 19728822B4 DE 1997128822 DE1997128822 DE 1997128822 DE 19728822 A DE19728822 A DE 19728822A DE 19728822 B4 DE19728822 B4 DE 19728822B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
landing gear
centering
mounted rear
rear landing
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997128822
Other languages
English (en)
Other versions
DE19728822A1 (de
Inventor
Guenter Hackenfort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997128822 priority Critical patent/DE19728822B4/de
Publication of DE19728822A1 publication Critical patent/DE19728822A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19728822B4 publication Critical patent/DE19728822B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Anbaunachlauffahrwerk (14) mit einem Rahmen (56), der wenigstens für eine gefederte Achse (16, 49) ausgelegt ist und einer starren Verbindung des Rahmens (56) mit dem Heck (15) eines straßengängigen Fahrzeugs (1), insbesondere eines Autokrans oder eines Kranfahrwerks,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Anbaunachlauffahrwerk (14) mittels einer Kupplung (40) und einem Gesperre (41) mit dem Chassis (6) des Fahrzeugs (1) verbunden ist, wobei
die Kupplung (40) eine Kombination aus am Rahmen (56) und am Chassis (6) angeordneter Zentrierzapfen (25, 26; 31, 32) und Zentrierpfannen (23, 24; 33, 34) ist, die eine einfache Trennung oder Verbindung des Anbaunachlauffahrwerks (14) mit oder von dem Chassis (6) ermöglichen, und wobei
im Wesentlichen vertikal orientierte Zentrierzapfen (25, 26) und horizontal orientierte Zentrierzapfen (31, 32) umfasst sind, und wobei
das Anbaunachlauffahrwerk (14) derart standsicher ausgewogen ist, dass Kupplung (40) und Gesperre (41) durch Anheben und/oder Absenken des Anbaunachlauffahrwerks (14) in und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbaunachlauffahrwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Anbaunachlauffahrwerke werden im gewerblichen Straßenverkehr dazu benutzt, bei Überschreitung der zulässigen Achslasten des Hauptfahrwerkes zusätzliche Achslasten zu übernehmen. Ein praktisches Problem dieser Art ergibt sich beispielsweise bei Autokränen aus der Mitnahme eines schweren Gegengewichtes, das für bestimmte Auslegerlängen benötigt wird und vom Autokran mitgenommen werden muß. Die Anbringung eines solchen Gegengewichtes zur Steigerung der Tragkraft des Kranes führt dann häufig zu Überbelastungen einer oder mehrerer nachlaufender Achsen des Kranfahrwerkes. Die Erfindung wird daher vorzugsweise anhand dieses Verwendungsbeispieles im folgenden beschrieben. Sie ist aber auch auf andere Fahrzeuge, insbesondere Lastfahrzeuge, z.B. Auflieger, anwendbar, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
  • Es ist bereits bekannt, nachträglich an das Chassis eines Autokranes ein Nachlauffahrwerk in Form einer gefederten Achse anzubauen, um schwere Gegengewichte des Kranes auf dem Autokran selbst unterbringen zu können. Die Achse des Anbaunachlauffahrwerkes kann aufgrund ihrer Federung ebenso wie eine Achse des Kranfahrwerkes belastet werden. Sie wird an das Heck des Fahrzeuges angebaut und funktioniert dann wie eine normale nachlaufende Achse des Kranfahrwerkes.
  • Allerdings ergeben sich dann im praktischen Betrieb erhebliche Probleme. Die Verwendungsmöglichkeit eines solchen Kranes auf begrenzten Flächen leidet nämlich durch ein Anbaunachlauffahrwerk erheblich. Da die meisten Baustellen über wenig Platz verfügen, kann das dazu führen, dass der Autokran nicht mehr eingesetzt werden kann. Das vorbekannte Anbaunachlauffahrwerk behindert zudem häufig die Aufstellung des Kranes, weil das Spreizen der Kranabstützung insbesondere auf engen Baustellen beeinträchtigt ist. Schließlich ist die mit dem Anbaunachlauffahrwerk verbundene Verlängerung des Kranfahrwerkes nicht nur im engen Baustellenbereich, sondern auch im Straßenverkehr hinderlich.
  • Diese Schwierigkeiten haben dazu geführt, dass für Autokräne häufig Anhänger vorgesehen werden, auf denen das schwere Gegengewicht gesondert vom Fahrwerk des Kranes transportiert wird. Obwohl man das Kranchassis mit einer Kupplung für einen solchen Anhänger versehen kann, behindert der Anhänger die Arbeit des Kranes, da er zunächst abgehängt und geparkt werden muss, was die Baustelle einengt oder in der unmittelbaren Nähe der Baustelle zu Schwierigkeiten führt.
  • Ein Anbaunachlauffahrwerk ist bspw. in der US 5,516,135 beschrieben. Dieses Anbaunachlauffahrwerk ist jedoch nicht nur mit dem Chassis sondern auch mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden. Insbesondere nachteilig ist hierbei, dass sich die Federkraft des Anbaunachlauffahrwerks gegen den Fahrzeugaufbau abstützt. Weiterhin nachteilig ist, dass das Anbaunachlauffahrwerk nur mit einem gewissen zeitlichen Aufwand vom Fahrzeug trennt werden kann. Hierbei müssen insbesondere die Verbindungen zum Aufbau des Fahrzeugs abgetrennt werden, was sehr aufwändig ist, da diese nicht für eine schnelle Trennung ausgelegt sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Anbaunachlauffahrwerk bereitzustellen, dass nicht mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden ist und das v.a. eine schnelle und einfache Trennung oder Verbindung mit dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Anbaunachlauffahrwerk gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist das Anbaunachlauffahrwerk durch eine Kupplung mit dem Heck des Fahrzeuges verbunden, welche ein Gesperre aufweist, das die wahlweise Verwendung des Anbaunachlauffahrwerkes mit dem Fahrzeug selbst oder des Fahrzeuges ohne das Anbaunachlauffahrwerk ermöglicht. Darüber hinaus ist das Anbaunachlauffahrwerk gemäß der Erfindung standsicher, und zwar in einer Stellung, in der die Kupplung und ihr Gesperre durch Anheben und/oder Absenken des Anbaunachlauffahrwerkes in und außer Eingriff zu bringen sind.
  • Hierdurch wird einerseits erreicht, dass das Anbaunachlauffahrwerk von Fall zu Fall, also bei Verwendung für einen Autokran, auf einfache Weise, nämlich vorzugsweise durch den Kranführer selbst, montiert und demontiert werden kann, je nach dem ob der Kran ein Gegengewicht für seine spezielle Aufgabe benötigt oder ohne Gegengewicht arbeiten kann. Andererseits kann das Nachlauffahrwerk auch dann demontiert werden, wenn sich der Kran mit Gegengewicht auf der Baustelle bewegt. Dadurch entfallen die Behinderungen, die bisher durch eine zusätzlich angebaute Achse entstanden sind. Denn das Anbaunachlauffahrwerk gemäß der Erfindung lässt sich auf einfache Weise beiseite stellen und nimmt dann nur unbedeutend Platz weg. Sobald der Kran wieder auf der Straße fährt, kann das Anbaunachlauffahrwerk auf die gleiche Weise wieder montiert werden, um die im Straßenverkehr zulässigen Achslasten einzuhalten.
  • Die Erfindung trägt den besonderen Bedingungen der Montage und Demontage eines Achsaggregates Rechnung, die zu Verschmutzungen und nicht zu vermeidenden Fehlausrichtungen der ineinandergreifenden Teile oder Baugruppen führen kann.
  • Zentrierzapfen in Kombination mit Zentrierpfannen erleichtern das Ein- und Ausspuren der zusammenwirkenden Teile; insbesondere wenn sie gemäß Anspruch 2 ausgebildet werden.
  • Nach den Merkmalen des Anspruches 3 lässt sich das Montieren und Demontieren des Anbaunachlauffahrwerkes wesentlich erleichtern und beschleunigen, da ein maschineller Antrieb des Gesperres vergleichsweise größere und nachhaltigere Kräfte aufbringen kann als beim bloßen Handbetrieb. Dabei ist außerdem die Möglichkeit der Fernsteuerung geschaffen, bei der der Kranführer seinen Platz zur Montage und Demontage des Anbaunachlauffahrwerkes nicht zu verlassen braucht.
  • Gesperre bildende Querzapfen (gemäß Anspruch 4) in Kombination mit Ösen bzw. Lagerböcken ermöglichen verhältnismäßig weite Passungen und können dennoch ihren Zweck beim Ein- und Ausrücken der Kupplung erfüllen, insbesondere wenn sie gemäß Anspruch 5 mit vergleichsweise hohen Kräften angetrieben werden. Die Zentrierung der ineinandergreifenden Teile der Kupplung wird ferner mit den Merkmalen des Anspruches 7 erleichtert, da sich hieraus eine gewisse Symmetrie ergibt, welche Unregelmäßigkeiten der Ausrichtung von Fahrzeug und Anbaunachlauffahrwerk verhältnismäßig einfach ausgleichen kann.
  • Bei derartigen Anbaunachlauffahrwerken ist eine gedrängte, d.h. kompakte Anordnung der Kupplungsteile ebenso anzustreben, wie eine geschützte Unterbringung, die u.a. gegen äußerliche Beschädigungen schützt, welche in dem rauhen Betrieb insbesondere auf Baustellen nicht ausgeschlossen werden kann. Es ist deswegen zweckmäßig, die Merkmale des Anspruches 8 zu verwirklichen, weil hierbei die Kupplungsteile in Profilkammern liegen, die sich aus der Profilierung von Gliedern des Rahmens ergeben. Wenn diese Vorteile wahrgenommen werden, tragen die Merkmale des Anspruches 9 dazu bei, das Aus- und Einspuren der ineinandergreifenden Kupplungsteile bei der Montage und Demontage des Anbaunachlauffahrwerkes zu erleichtern.
  • Das Anbaunachlauffahrwerk gemäß der Erfindung lässt sich weiter optimieren, was mit den restlichen Unteransprüchen möglich ist, die im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert werden, welches demgemäß die Einzelheiten und andere Vorteile der Erfindung wiedergibt. Es zeigen
  • 1 in Seitenansicht und Draufsicht die Verwendung der Erfindung an einem Autokran,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer abgebrochenen Seitenansicht der Rückseite des Kranfahrwerkes,
  • 3 schematisch und zum besseren Verständnis die Vorbereitung des Kranhecks auf ein Anbaunachlauffahrwerk und
  • 4 perspektivisch das Anbaunachlauffahrwerk unter Fortlassung einiger Teile zum besseren Verständnis seines Aufbaus.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Autokran hat ein vierachsiges Hauptfahrwerk 2 bis 5 und ein Chassis 6, auf dem sich der auf einem Drehkranz 7 um 360° schwenkbare Kranaufbau 8 drehen lässt. Der Ausleger 9 ist mit Gegengewichten 10 bis 12 ausgeglichen, die jedoch aufgrund ihres Gewichtes die zulässigen Achslasten des Hauptfahrwerkes 2 bis 5 überschreiten. Zum Ausgleich ist ein Anbaunachlauffahrwerk 14 an das Heck 15 des Kranchassis angebaut. Im Ausführungsbeispiel weist das Anbaunachlauffahrwerk eine Liftachse 16 auf, die überdies lenkbar ist. Auf der Straße wird dadurch die Manövrierfähigkeit des aufgrund seiner vier Starrachsen spurtreuen Kranfahrwerkes verbessert.
  • Die 3 zeigt die eine chassisseitige Hälfte einer Kupplung, welche das Anbaunachlauffahrwerk 14 mit dem Heck 15 des Kranchassis 6 verbindet. Es handelt sich dabei um zwei im vorgegebenen seitlichen Abstand voneinander angebrachte senkrechte L-förmige Träger 17, 18, welche an den rückwärtigen Kastenträger des Kranchassis angeschweißt sind. Diese Träger weisen oben je einen Lagerbock 19, 20 mit einer Öse 21, 22 auf, deren Achse horizontal und quer zu den beiden Trägern 17, 18 verläuft. Außerdem ist unmittelbar unterhalb der Lagerböcke 19, 20 an jedem Träger 17, 18 eine Zentrierpfanne 23, 24 angeordnet, deren Zentrierachse horizontal, jedoch senkrecht zur gemeinsamen Achse der oberen Lagerböcke verläuft. Zu der Kupplung gehört ferner je ein Zentrierzapfen 25, 26 mit kegelförmiger Spitze 27, 28, dessen Kegelachse in senkrechter Verlängerung der Träger 17, 18 verläuft.
  • Die andere Kupplungshälfte sitzt an senkrechten Trägern (Rahmengliedern) 29, 30 des Anbaunachlauffahrwerks (wie in 4 gezeigt). Die in die Zentrierpfannen 23, 24 eingreifenden Zentrierzapfen sind mit 31 und 32 bezeichnet, während die zum Zentrieren der an den Trägern 29, 30 sitzenden Zentrierpfannen 33, 34 auf Bodenblechen 35 von Profilkammern angeordnet sind, deren Wände von senkrecht an und nach außen divergierenden Blechen gebildet werden, welche an dem Träger 29 mit 30 und 37 bezeichnet sind. Die Träger 29, 30 sind mit zwei horizontalen Trägern 38, 39 zu einem biegesteifen Rahmen verschweißt. Die Zentrierzapfen 25, 26; 31, 82 und die Zentrierpfannen 23, 24; 33, 34 an den Trägern 17, 18, 29, 30 bilden zusammen eine lösbare Kupplung 40 (1), welche ein Gesperre 41 (vgl. 2) aufweist. Das Gesperre Weist je einen Querzapfen 42, 43 mit einem Antrieb aus einem hydraulischen Zylinder 44, 45 auf. Die Querzapfen durchdringen die Ösen 21, 22, sobald die ineinandergreifenden Kupplungsteile geschlossen sind.
  • Die oberen Enden der senkrechten Rahmenglieder 30, 31 sind abgekröpft und bilden Gabeln 46, 47 für hydraulische Zylinder, von denen jedoch nur einer in 4 bei 48 gezeichnet und sichtbar ist. Diese Zylinder dienen zum An- und Abheben der Liftachse 49. Die Liftachse ist mit je einem Lenker, 51 (50) an das untere Ende bei 52, 53 der senkrechten Rahmenglieder 29, 30 angelenkt. Die Kolbenstange der Zylin der 48 sitzt an je einem Lagerbock 54, welcher auf der Liftachse 49 angebracht ist.
  • An dem Rahmen (des Anbaunachlauffahrwerks 14) aus den senkrechten Rahmengliedern 29, 30 und den horizontalen Rahmengliedern 38 und 39, der in 2 allgemein mit 56 bezeichnet ist, sitzt eine rückwärtige Rahmenkonstruktion aus zwei zweifach abgekröpften Trägern 57, 58, deren freie untere Enden 59, 60 mit einem Rahmenträger 61 und mit Hilfe der senkrechten Rahmenglieder 29 und 30 zu einem biegesteifen Gebilde verbunden sind. Der Träger 61 dient zur Anbringung von Schlussleuchten, die für den Kran gefordert werden.
  • Das Anbaunachlauffahrwerk der vorstehend beschriebenen Ausführung lässt sich mit seinem Rahmen 56 und der beispielsweise mit einer Luftfeder 62 gefederten Nachlaufachse 16 als gesondertes Teil bei gelöstem Gesperre 21, 22; 42, 43 aufstellen. Das geschieht durch Auswiegen der Teile, so dass der Rahmen (56) und die Bereifung der Achse standsicher sind. Mit Hilfe des Kranes 8 lässt sich das Nachlauffahrwerk aus dieser Position anheben, sobald das Chassis in eine geeignete Position vor dem stehenden Nachlauffahrwerk (14) gebracht worden ist. Beim Anheben werden z.B. die unteren Zentrierpfannen 33, 34 zuerst in Eingriff mit den Kegelspitzen 27, 28 der Zentrierzapfen 25, 26 gebracht. Das Einspuren dieser Teile wird durch die außen divergierenden Seiten 36, 37 der senkrechten Träger 29, 30 des Rahmens 56 erleichtert. Weiteres Anheben des Rahmens 56 führt dann schließlich zum Eingriff der Kegelspitzen der Zentrierzapfen 31, 32 in die Zentrierpfannen 23, 24. Gleichzeitig werden dadurch die Zapfenaussparungen des Rahmens 56 mit den Ösen 21, 22 der Lagerböcke 19, 20 ausgefluchtet. Sodann kann durch Betätigen der Arbeitszylinder 44, 45 das Gesperre zum Eingriff gebracht werden, wodurch die Kupplung verstarrt ist. Der Autokran kann dann mit Hilfe seiner Lift- und Lenkachse (16, 49) auf der Straße gefahren werden, ohne dass durch die Gegengewichte 10 bis 12 eine Überlastung der Achsen 2 bis 5 eintritt.
  • Ist der Kran an einer Baustelle angekommen, kann der Kranführer den Kranhaken zunächst mit dem Rahmen 56 wieder in Eingriff bringen und sodann das Gesperre durch Zurückziehen der Zapfen 42, 43 mit Hilfe der Arbeitszylinder 44, 45 lösen. Durch Absenken des Rahmens wird die Kupplung gelöst und das Anbaunachlauffahrwerk an einer geeigneten Stelle auf der Baustelle oder daneben abgestellt. Auf der Baustelle selbst kann dann der Autokran 1 mit Hilfe seines Hauptfahrwerkes verfahren werden, da auf Baustellen die Achslasten überschritten werden können. Das gilt natürlich auch dann, wenn mit Hilfe der lenkbaren Liftachse auf der Straße Hindernisse nicht umfahren werden können, so dass in diesen Fällen auch das Anbaunachlauffahrwerk gelöst werden kann.
  • Das Montieren und Demontieren des Anbaunachlauffahrwerkes geschieht demnach in jeweils umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen ineinandergreifenden Teile.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die hydraulische. Anlage für das Anbaunachlauffahrwerk 14 autark ausgebildet. Dazu gehört ein Hydraulikaggregat 63, welches auf dem Rahmenglied 88 aufgebaut ist und ein Hochdruckspeicher 64, welcher bspw. an der Innenseite der nach unten gerichteten Abkröpfung der Strebe 58 befestigt ist.
  • 1
    Autokran
    2-5
    Hauptfahrwerk
    6
    Chassis
    7
    Drehkranz
    8
    Kranaufbau
    9
    Ausleger
    10-12
    Gegengewicht
    14
    Anbaunachlauffahrwerk
    15
    Heck (des Chassis)
    16
    Liftachse
    17 18
    Träger (am Chassis)
    19 20
    Lagerbock
    21 22
    Ösen
    23 24
    Zentrierpfannen
    25 26
    Zentrierzapfen
    27 28
    Kegel (kegelförmige Spitze)
    29 30
    Träger (am Anbaunachlauffahrwerk)
    31 32
    Zentrierzapfen
    33 34
    Zentrierpfannen
    35
    Bodenblech
    36, 37
    Bleche
    38, 39
    Träger (horizontal)
    40
    Kupplung
    41
    Gesperre
    42, 43
    Zapfen (des Gesperres)
    44, 45
    Zylinder
    46, 47
    Gabeln
    48
    Achsabstützung (hydraulische Zylinder)
    49
    Liftachse
    50, 51
    Lenker
    52, 53
    Anlenkung (der Lenker; unteres Ende der Träger 29, 30)
    54
    Lagerbock
    55
    horizontaler Strich
    56
    Rahmen
    57, 58
    Träger
    59, 60
    Trägerenden
    61
    Rahmenträger (Rähmenquerträger)
    62
    Luftfeder
    63
    Hydraulikaggregat
    64
    Hochdruckspeicher

Claims (13)

  1. Anbaunachlauffahrwerk (14) mit einem Rahmen (56), der wenigstens für eine gefederte Achse (16, 49) ausgelegt ist und einer starren Verbindung des Rahmens (56) mit dem Heck (15) eines straßengängigen Fahrzeugs (1), insbesondere eines Autokrans oder eines Kranfahrwerks, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaunachlauffahrwerk (14) mittels einer Kupplung (40) und einem Gesperre (41) mit dem Chassis (6) des Fahrzeugs (1) verbunden ist, wobei die Kupplung (40) eine Kombination aus am Rahmen (56) und am Chassis (6) angeordneter Zentrierzapfen (25, 26; 31, 32) und Zentrierpfannen (23, 24; 33, 34) ist, die eine einfache Trennung oder Verbindung des Anbaunachlauffahrwerks (14) mit oder von dem Chassis (6) ermöglichen, und wobei im Wesentlichen vertikal orientierte Zentrierzapfen (25, 26) und horizontal orientierte Zentrierzapfen (31, 32) umfasst sind, und wobei das Anbaunachlauffahrwerk (14) derart standsicher ausgewogen ist, dass Kupplung (40) und Gesperre (41) durch Anheben und/oder Absenken des Anbaunachlauffahrwerks (14) in und außer Eingriff zu bringen sind.
  2. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierzapfen (25, 26; 31, 32) Kegel (27, 28) und die Zentrierpfannen (23, 24; 33, 34) Aufnahmen mit Kegelaussparungen aufweisen.
  3. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre (41) einen Antrieb zur Vermittlung von Bewegungsenergie aufweist.
  4. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre (41) Querzapfen (42, 43) aufweist, welche Rahmenglieder (29, 30) und chassisseitige Lagerböcke (19, 20) durchdringen.
  5. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzapfen (42, 43) mit doppelt wirkenden Arbeitszylindern (44, 45) angetrieben sind.
  6. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenglieder (29, 30) jeweils einen Achslenker (51) und an einer Abkröpfung eine Achsstütze (48) aufnehmen.
  7. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht verlaufenden Rahmenglieder (29, 30) jeweils oben einen Zentrierzapfen (31, 32) mit horizontaler Zentrierachse und unten eine Zentrierpfanne (33, 34) mit senkrechter Zentrierachse für die ihnen zugeordnete Zentrierzapfen und -pfannenanordnung (23 bis 26) am Fahrzeugheck (15) aufweisen.
  8. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten senkrechten Rahmenglieder (29, 30) in einer Profilkammer ihre Zentrierzapfen (31, 32) und -pfannenanordnung (33, 34) enthalten und die Profilkammer zur Aufnahme der chassisseitigen Lagerböcke (19, 20) eingerichtet ist, wobei die Gesperrequerzapfen (42, 43) jeweils gegenüberliegende Profilkammerwände (36, 37) durchdringen.
  9. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkammerwände (36, 37) nach außen divergierende Leitbleche zum Einspuren der ineinandergreifenden Teile oder Baugruppen der Kupplung (40) sind.
  10. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den senkrechten Rahmengliedern (29, 30) doppelt abgekröpfte Streben (57, 58) eines Rahmenträgers (61) verbunden sind.
  11. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachlaufachse (16) als Lenkachse ausgebildet ist.
  12. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstützen (48) hydraulische Zylinder mit variablem Anpressdruck sind, vermittels eines Hydraulikaggregats (63), das auf dem Rahmen (56) angeordnet ist.
  13. Anbaunachlauffahrwerk (14) nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Achsabstützung (48) einen Hochdruckspeicher (64) aufweist.
DE1997128822 1997-07-05 1997-07-05 Anbaunachlauffahrwerk Expired - Fee Related DE19728822B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997128822 DE19728822B4 (de) 1997-07-05 1997-07-05 Anbaunachlauffahrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997128822 DE19728822B4 (de) 1997-07-05 1997-07-05 Anbaunachlauffahrwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19728822A1 DE19728822A1 (de) 1999-03-11
DE19728822B4 true DE19728822B4 (de) 2007-07-05

Family

ID=7834800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997128822 Expired - Fee Related DE19728822B4 (de) 1997-07-05 1997-07-05 Anbaunachlauffahrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19728822B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6631817B1 (en) * 2000-09-20 2003-10-14 Grove U.S. Llc Re-configurable crane carrier
WO2006008117A1 (en) 2004-07-22 2006-01-26 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Passively steerable module axle
US8128107B2 (en) 2007-04-23 2012-03-06 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Passively steerable module axle
DE102017003730B4 (de) * 2017-04-18 2020-08-20 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Fahrzeugrahmen für einen Mobilkran sowie Mobilkran
DE102021102844B3 (de) 2021-02-08 2022-07-21 Manitowoc Crane Group France Sas Mobilkran-Fahrzeugrahmen mit lösbar miteinander verbindbaren Rahmenteilen

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1836911U (de) * 1960-03-01 1961-08-31 Friedrich Woerner Fahrzeug-anbaurahmen.
US3184076A (en) * 1963-05-23 1965-05-18 Baldwin Lima Hamilton Corp Auxiliary axle for vehicles
GB1046370A (en) * 1961-03-10 1966-10-26 Armes De Guerre Fab Nat Improvements relating to motor vehicles
DE2221160A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-16 Fearon Robert L Strassenfahrzeug
US3747957A (en) * 1971-04-29 1973-07-24 Koehring Co Crane boom load transfer dolly
US3926453A (en) * 1974-08-30 1975-12-16 Pierce Pacific Mfg Inc Carrier vehicle with pusher-type dolly
DE2837398A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Gottwald Kg Leo Fahrzeugkran
US4335898A (en) * 1980-05-12 1982-06-22 Westank-Willock, A Division Of Willock Industries Ltd. Load shifter assembly for trailers
US4423884A (en) * 1982-01-07 1984-01-03 Talbert Manufacturing, Inc. Booster axle connection system for a trailer assembly
US4452555A (en) * 1981-09-18 1984-06-05 The Union Corporation Attachment apparatus
US4570959A (en) * 1984-09-13 1986-02-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Dolly unit
WO1992004205A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-19 HÖTZEL, Bernhard Fahrzeug
US5303946A (en) * 1992-12-04 1994-04-19 Prime Technologies, Inc. Tag axle with rearwardly extending support framework
US5516135A (en) * 1995-05-31 1996-05-14 Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. Tag axle latching mechanism
DE19508281A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Michael Brettnacher Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1836911U (de) * 1960-03-01 1961-08-31 Friedrich Woerner Fahrzeug-anbaurahmen.
GB1046370A (en) * 1961-03-10 1966-10-26 Armes De Guerre Fab Nat Improvements relating to motor vehicles
US3184076A (en) * 1963-05-23 1965-05-18 Baldwin Lima Hamilton Corp Auxiliary axle for vehicles
US3747957A (en) * 1971-04-29 1973-07-24 Koehring Co Crane boom load transfer dolly
DE2221160A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-16 Fearon Robert L Strassenfahrzeug
US3926453A (en) * 1974-08-30 1975-12-16 Pierce Pacific Mfg Inc Carrier vehicle with pusher-type dolly
DE2837398A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Gottwald Kg Leo Fahrzeugkran
US4335898A (en) * 1980-05-12 1982-06-22 Westank-Willock, A Division Of Willock Industries Ltd. Load shifter assembly for trailers
US4452555A (en) * 1981-09-18 1984-06-05 The Union Corporation Attachment apparatus
US4423884A (en) * 1982-01-07 1984-01-03 Talbert Manufacturing, Inc. Booster axle connection system for a trailer assembly
US4570959A (en) * 1984-09-13 1986-02-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Dolly unit
WO1992004205A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-19 HÖTZEL, Bernhard Fahrzeug
US5303946A (en) * 1992-12-04 1994-04-19 Prime Technologies, Inc. Tag axle with rearwardly extending support framework
DE19508281A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Michael Brettnacher Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen
US5516135A (en) * 1995-05-31 1996-05-14 Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. Tag axle latching mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
DE19728822A1 (de) 1999-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0593390B1 (de) Mobilkran
DE102008032739B4 (de) Mobilkran und Verfahren zur Montage
EP0446756A1 (de) Strassengängig transportierbare Brechanlage
DE3139596A1 (de) Schwerlast-teleskopkran
EP0038954B1 (de) Selbstfahrende Betonpumpe
DE102013009357A1 (de) Modularer Mobilkran
DE102008047737B4 (de) Mobiler Kran mit mindestens einem Kranausleger
DE102015006117A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE202021106818U1 (de) Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung
DE102014012661A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE19728822B4 (de) Anbaunachlauffahrwerk
DE2944289A1 (de) Hebefahrzeug
DE202007012072U1 (de) Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einem Lastkraftwagen
EP0600500B1 (de) Anordnung einer Anhängerkupplung an einem Fahrzeug
DE3245095C2 (de)
DE19620944C1 (de) Abstützeinrichtung mit Querbewegungsantrieb für mobile Arbeitsgeräte
DE102021111922B3 (de) Abspannsystem und -verfahren für einen Mobilkran-Teleskopausleger
EP3393963B1 (de) Modularer kran, transporteinheit für einen modularen kran und verfahren zum betreiben eines derartigen krans
DE2759146C2 (de)
AT392446B (de) Ladebordwand fuer ein zug- oder anhaengerfahrzeug
DE4426742C2 (de) Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht
EP1541520A1 (de) Fahrzeugkran
DE4126768A1 (de) Verfahren zum verbringen eines bauaufzuges in eine fahrbereite transportstellung sowie transportabler bauaufzug und fahrgestell hierfuer
DE2366554C1 (de) Transportfahrzeug fuer vorgefertigte Gebaeude,insbesondere Stahlbetonfertiggaragen
DE1945289A1 (de) Kippaufbau fuer Lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201