DE1945289A1 - Kippaufbau fuer Lastkraftwagen - Google Patents

Kippaufbau fuer Lastkraftwagen

Info

Publication number
DE1945289A1
DE1945289A1 DE19691945289 DE1945289A DE1945289A1 DE 1945289 A1 DE1945289 A1 DE 1945289A1 DE 19691945289 DE19691945289 DE 19691945289 DE 1945289 A DE1945289 A DE 1945289A DE 1945289 A1 DE1945289 A1 DE 1945289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
structure according
tilting structure
frame
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945289
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Zerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691945289 priority Critical patent/DE1945289A1/de
Publication of DE1945289A1 publication Critical patent/DE1945289A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kippaufbau für Lastkraftwagen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kippaufbau für Lastkraftwagen mit ein bis drei Kippachaen an den Seiten des Kippaufbaues.
  • Bei Lastkraftwagen für den Transport von Schüttgütern, insbesondere Sand und Kies, werden Kippaufbauten verwandt, welche um ein bis drei Kippachsen, welche an den Seiten des Kippaufbaues liegen, kippbar sind. Au9 diese Weise kann das Schüttgut entweder nach hinten oder zu den beiden Seiten dadurch abgekippt werden, daß die Verriegelungsbolzen, welche zwischen einem die Kippgelenke tragenden Rahmen und einem kippbaren Rahmen mit Pritschenaufbau angeordnet sind, arl denjenigen Gelenkstellen entfernt werden, um welche nicht gekippt wird, so daß die Verriegelungsbolzen nur noch an denjenigen Gelenken vorhanden sind, um welche gekippt werden soll. Sodann wird in der Mitte des kippbaren Rahmens ein Anheben dieses Rahmens vorgenommen, meistens durch hydraulische oder pneumatische Hebemittel, z.3. einen Hydraulikzylinder. Mehr als drei Kippachsen werden bei einem Lastkraftwagen nicht vorgesehen, weil ein Kippen zur vierten Seite hin nicht sinnvoll ist, denn beim Kippen in dieser Richtung würde das Schüttgut gegen das Fahrerhaus gekippt. Daher ist im allgemeinen auch die dem Fahrerhaus benachbarte Flachte (Seitenwand der Pritsche) feststehend.
  • Ein Kippen eines kippbaren Aufbaues um eine dem Bahrerhaus benachbarte Achse ist lediglioh bei Mülltransport-Fahrzeugen bekannt geworden, wo es darauf ankommt, den an der Heckseite eingeladenen Müll im Müllbehälter weiter nach vorne zu verlagern. Hier ist jedoch die Kippvorrichtung nicht so ausgebaut wie be Kippaufbauten für den Transport von Sand und Kies, die Kippachse liegt vielmehr erheblich höher und as sind aufwendige Arbeitamittel notwendig, um das Kippen des geräumigen Müllbehälters so vorzunehmen, daß derselbe nicht mit dem Fahrerhaus in Berührung kommt.
  • Mit dieser Art von Kippaufbauten für Müllfahrzeuge befasst sich die vorliegende Erfindung jedoch nicht.
  • Die vorliegende Erfiiidung befasst sich mit einem Kippaufbau der eingangs genannten Art Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Kippaufbau so auszubilden, daß ar als Kran zusätzlich nutzbar gemacht werden kann.
  • Derz' da die Fahrzeuge mit einem Kippaufbau der eingangagenannten Art sehr viel für den Transport von Baumaterialien eingesetzt werden und da es auf Baustellen immer wieder vorkommt, daß sehr schwere Lasten angehoben werden müssen, liegt ein großes Bedürfnis dafür vor, die bereits vorhandene Hebevorrichtung für den Aufbau, im allgemeinen für die Pritsche, auch als Kran nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer zusätzlichen Kippachse, welche an dem dem Fahrerhaus des Lastkraftwagens benachbarten Ende des Kippaufbaues angeordnet ist und parallel mit den Radachsen des Fahrzeuges verläuft, und in der Anordnung eines an dem Kippaufbau in Pahrzeuglängsrichtung angeordneten Kranauslegers.
  • Auf diese Weise wird mit ganz einfachen Mitteln erreicht, daß der Kippaufbau alm Kran benutzt werden kann. Es Drauchen nämlich nur die Gelenkverbindungen zwischen dem kippbaren Aufbau und dem Fahrzeugrahmen an der dem Fahrerhaus zugewandten Seite genauso gestaltet werden wie an der dem Fahrerhaus abgekehrten Seite der Pritsche und es braucht lediglich ein Kranausleger, welcher ein einfacher Balken oder ein einfaches Rohr sein kann, vorgesehen zu werden. Auf diese Weise lässt sich mit billigsten Mitteln ein kompletter Autokran herstellen.
  • Zweckmäi3ig ist es, wenn der Kranauslegr ein teleskopierbares Rohr ist. Bei der Benutzung als Autokran wird das Rohr ausgezogen, bei Benutzung des Fahrzeuges zum Transport für Schüttgut wird das teleskopierbare Rohr eingeschoben.
  • Auf diese Weise lassen sich bereits vorhandene Fahrzeuge in einfachster Weise erfindungsgemäß umbauen. Beim Neubau von Fahrzeugen wird es zweckmäßig sein, wenn das äussere Rohr des teleskopierbaren Rohres des Kranauflegers einen Teil des Rahmens des kippbaren Aufbaues bildet, so daß bereits ein Teil des sowieso benötigten Rahmens des kippbaren Aufbaues schon zur Halterung des teleskopartig einschiebbaren Eranauslegers dient.
  • Für Fahrzeuge, bie denen der Kran sehr häufig gebracht wird, wie z.B. bei Baustellen-Fahrzeugen, ist s zweckmäßig, wenn für die Betätigung des teleskopierbaren Rohres ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen ist.
  • Um zwischen einer als Aufbau dienenden Pritsche und dem Fahrerhaus keinen Raum unnötig freizulassen, ist es zweckmäßig, wenn die dem Fahrerhaus benachbarte Flachte eines Pritschenaufbaues nach innen, d.h. zur Mitte der Pritsche hin, umlegbar ist.
  • Zur Erzielung des gleichen Zweckes bei anderen Aufbauten ist es zweckmäßig, wenn der kippbare Rahmen des Kippaufbaues Schienen, auf die verschiedene Aufbauten (Pritschet Koffer, Tank) aufschiebbar sind, und Befestigungsmittel trägt, mit denen die Aufbauten an dem kippbaren Rahmen zu befestigen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Fahrzeug auch als Tankfahrzeug beispielsweise dienen kann und trotzdem noch als Autokran nutzbar ist, während es allgemein für den Transport von Schüttgut vorgesehen ist.
  • Die Kippbarkeit des die Aufbauten tragenden Rahmens bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß das Aufsetzen der Aufbauten dadurch erleichtert wird, daß infolge der Kippbarkeit die vorgesehenen Schienen in die gewünschte Höhe eingestellt werden können.
  • Für den Transport und das Aufladen einzelner sehr schwerer ransportgUter, wie z.B. großer Gußstücke, Öfen und dergleichen, ist es zweckmäßig, wenn eine zusätzliche auf dem Fahrzeugrahmen befestigte, im Bereich der Hinterachse liegende Ladefläche vorgesehen ist-, welche unterhalb des kippbaren Rahmens angeordnet ist.
  • mird das Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Kippaufbau während der Fahrt als Autokran benutzt, z.B. zum Abschleppen anderer Fahrzeuges oder wird bei Benutzung der zusätzlichen Ladefläche mit hochgekipptem Kippaufbau gefahren, so ist es zeckmäßig, wenn Mittel zum Verspannen des hochgekippten kippbaren Rahmens mit dem Fahrzeugrahmen vorgesehen sind.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen 1 des Lastkraftwagens ist vorne ein Fahrerhaus 2 und hinten ein die Kippgelenke 3 und 4 tragender Rahmen 5 aufgebaut. Die Kippgelenke 4 am Heck des Fahrzeuges sind so ausgebildet, daß sie sowohl ein Kippen um eine parallel zu den Radachsen des Fahrzeuges liegende Achse als auch ein Kippen zu den Seiten um zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Achsen gestatten. Die vorderen Kippgelenke 3 sind bei bekannten Kippaufbauten so gestaltet, daß eie lediglich ein Kippen zu den beiden Seiten um zwei parallel zur Fahrzeulängsrichtung vorgesehene Achsen gestatten. Bei dem erfindungegemäßen Kippaufbau hingegen sind die dem Fahrerhaus 2 zugekehrten Kippgelenke 3 eo gestaltet, wie es die hinteren Kippgelenke 4 sind, daß sie nämlich sowohl ein Kippen um eine parallel zu den Radacheen des Fahrzeuges liegende Achse ale auch ein Kippen zu den Seiten um zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Aohson gestatten.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß die Pritsche 6 sowohl um die parallel zu den Radachsen liegende, durch die Kippgelenke 4 gehende Achse nach hinten gekippt werden kann, wie es Pig. 2 zeigt und wie es zum Abschütten ron Schüttgut hinter das Fahrzeug in herkömmlicher Weise notwendig ist, als auch um die parallel zu den Radachsen liegende, durch die Kippgelenke 3 gehende Achse nach vorn gekippt werden kann.
  • An dem kippbaren Rahmen 7 ist ein Rohr 8 befestigt, in welchem verschiebbar und feststellbar ein Kranausleger 9 angeordnet ist. Dieser Kranausleger kann, wie Fig. 3 zeigt, aus dem Rohr 8 herausgezogen werden und dient dann, wenn der kippbare Rahmen um die zu den Radachsen parallele, durch die Kippgelenke 3 gehende Achse gekippt wird, als Kran. In dem Rohr 8 kann ein zusätzliches hydraulisches Aggregat, im allgemeinen ein Hydraulikzylinder, für die Verschiebung des Kranauslegers 9 vorgesehen sein. - Es genügt in vielen Fällen aber auch, wenn der Kranausleger 9 aus dem Rohr 8 herausziehbar ist und dann feststellbar ist, weilfür das Anheben von Lasten 10 es völlig ausreichend ist, wenn der kippbare Rahmen mit Hilfe des ein oder mehrstufigenhydraulischen Zylinders ii gehoben und gesenkt wird.
  • Damit nun beim Kippen gemäß Fig. 3 die Flachten nicht im Wege sind, wird die dem Fahrerhaus benachbarte Flachte 12 nach innen, d.i. in Richtung zur Mitte der Pritsche 6 hin, umgelegt..Die beiden seitlichen Flachten 13, welche der besseren Übersichtlichkeit halber in Fig. 3,4 und 5 nicht dargestellt sind, werden einfach nach unten geklappt, wie es beim seitlichen Abschütten von Schüttgut üblich ist.
  • Auf diese Weise kann der Pritschenaufbau bis an das Fahrerhaus 2 heranreichen, ohne daß die Kippbarkeit um die zu det Radachsen parallele durch die Kippgelenke 3 gehende Achse eingeschränkt wird.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel trägt der kippbare Rahmen 7 nicht sichtbare Schienen, auf welchen Räder 14 laufenkönnen, welche an dem Pritschenaufbau 6 befestigt sind. Auf diese Weise wird es möglich, den Pritschenaufbau 6 leicht abzunehmen und eventuell gegen andere Aufbauten, z.B. einen Kofferaufbau oder einen Tankaufbau, auszutauschen. Selbstverständlich sind Befestigungsmittel vorgesehen, welche eine feste Verbindung zwischen dem Pritschenaufbau 6 und dem kippbaren Rahmen 7 schaffen.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen 2 ist zusätzlich noch eine im Bereich der Hinterachse liegende zusätzliche Ladefläche 15 vorgesehen. Diese zusätzliche Ladefläche 15 dient, wie Fig. 5 zeigt, dazu, ein sehr schweres kompaktes Ladegut 10 mit dem erfindungsgemäßen Kran 8,9 auf das Fahrzeug aufzusetzen und somit eine Möglichkeit des Transportes zu schaffen. Wie das Aufsetzen eines sehr schweren kompakten Ladegutes 10, z.B. eines Ofens, vor sich geht, zeigen die Fig. 3 bis 5. In Fig. 3 wird das Ladegut 10 angehoben. In Fig. 4 ist gezeigt, wie durch Einschieben des teleskopierbaren Kranauslegers 9 sich das Ladegut 10 über der zusätzlichen Ladefläche 15 befindet, während in Fig. 5 gezeigt ist, wie durch zusitzliche Stangen oder Gabeln 16 eine Verriegelung des kippbaren Rahmens 7 mit dem Fahrzeugrahmen 2 am hinteren Ende des Fahrzeuges erreicht wird. Dies Verriegelung kann allerdings auch durch hydraulische Verriegelungsmittel bewirkt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einem Kippaufbau, wie er sonst zum Transportieren von Schüttgut benutzt wird, andere sehr schwere Ladegüter anzuheben, selbsttätig aufzuladen und zu transportieren.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es mit einfachsten Mitteln möglich wird, aus einem vorhandenen Kippaufbau einen, Autokran herzustellen. Die hierzu erforderliche Umrüstung eines bereits vorhandenen Lastkraftwagens mit herkömmlicher Kippvorrichtung in einen Wagen mit der erfindungsgemäßen kombinierten Kipp- und Kranvorrichtung kostet lediglich den Preis von wenigen Autokranstunden. Man kann bei einem lang gewünschten Kranausleger bei einem vorhandenen Fahrzeug auch einen seitlich an dem Hydraulikzylinder vorbeiführenden Doppelausleger verwenden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, einen Lastkraftwagenanhänger mit der erfindung,sgemäßen kombinierten Kippen und Kranvorrichtung auszurüsten. Die für das Kranen benutzte Kippachse kann entweder eine zusätzliche Kippachse sein, welche radachsenparallel verläuft und der Deichsel benachbart ist, oder es kann, - wenn die Deichsel nicht stört-, die bereits vorhandene im allgemeinen am Heck liegende Kippachse sein.
  • Zweckmäßig ist es, das Ende des Kranauslegers so auszubilden, daß zwei austauschbare Köpfe aufsteckbar sind, undzwar ein Kopf mit Kranhaken und ein Kopf mit einer Rolle, welche von der Winde 17 bedient werden kann, indem das an der Last befestigte Seil über die Rolle auf die Winde 17 geführt ist.
  • Weiter ist es zweckmäßig, am Rahmen 1 eine Seilrolle 18 oder 19 vorzusehen, damit über diese ein Seil von dem kippbaren Rahmen 7 geführt werden kann. Auf diese Weise wird möglich, daß ein festgefahrenes Fahrzeug sich selbst herauszieht, wenn das Seil an einem festen Gegenstand bebefestigt ist, oder andere Fahrzeuge herauszieht.
  • Zweckmäßig ist es, für die Gelenke 3 und 4 Verdrehungssicherungen vorzusehen für den Fall, daß infolge der Fahrzeugerschütterungen an diesen Gelenken ein Verdrehen vorkommt, wenn der kippbare Rahmen 7 in hochgekipptem Zustande von den Gelenken gelöst ist. Eine solche Verdrehungssicherung wird zweckmäßig mit Hilfe einer Feder ausgeführt, daniit die Verdrehungssicherung nicht weggenommen zu werden braucht, wenn um die gesicherte Kippachse gekippt wird.
  • Man kann beispielsweise ein durch eine Feder gespanntes Bremsrand als Verdrehungssicherung benutzen oder auf der Gelenkwelle einen Stift anbringen, welcher durch- eine Feder in die Ausgangslage (Lage bei heruntergekipptem Aufbau) zurückgezogen wird.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Kippaufbau für Lastkraftwagen mit ein bis drei Kippachsen an den Seiten des Kippaufbaußs, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kippachse, welche an dem dem Fahrerhaus (2) des Lastkraftwagens benachbarten Ende des Kippaufbaues (7) angeordnet ist und parallel mit den Radachsen des Fahrzeuges verläuft, und durch einen an dem Kippaufbau (7) in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Kranausleger (9).
2. Kippaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (9) ein teloakopierbarss Rohr ist.
3. Kippaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß öuessre Rohr (8) des teleskopierbaren Rohres des Kranauslegers (9) ein Teil des Rahmens des Kippaufbaues (7) ist.
4. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des teleskopierbaren Rohres (9) ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen ist.
3. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ist Fahrenhaus (2) benachbarte Flachte (12) eines Pritschenaufbaues (6) nach innen, d.h. zur Mitte der Pritsche (6) hin, umlegbar ist.
4. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Rahmen des Kippaufbaues (7) Schienen, auf die verschiedene Aufbauten (Pritsche (6), Koffer, Tank) aufschiabbar sind, und Befestigungsmittel trägt, mit denen die Aufbauten an dem kippbaren Rahmen (7) zu befestigen sind.
7. Kippaufbau nach Anepruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche auf dem Fahrzeugrahmen (2) befestigte, im Bereich der Hinterachse liegende Ladefläche (15), welche unterhalb des kippbaren Rahmens (7) angeordnet ist.
8. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel (16) zum Verspannen des hochgekippten kippbaren Rahmens (7) mit dem Fahrzeugrahmen (2).
9. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch austauschbar. aufsteckbare Köpfe für das Ende deß Kranauslegers (9), welche entweder einen Haken oder eine Seilrolle aufweisen.
10. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Verdrehungssicherung für die Kippgelenke.
11. Kippaufbau nach Anspruch 1 bis 10 gekennzeichnet durch eine Umlenkrolle (18 und/oder 19) am Fahrzeugrahmen (1)U.
L e e r s e i t e
DE19691945289 1969-09-06 1969-09-06 Kippaufbau fuer Lastkraftwagen Pending DE1945289A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945289 DE1945289A1 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Kippaufbau fuer Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945289 DE1945289A1 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Kippaufbau fuer Lastkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1945289A1 true DE1945289A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=5744809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945289 Pending DE1945289A1 (de) 1969-09-06 1969-09-06 Kippaufbau fuer Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1945289A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302883A1 (fr) * 1975-03-05 1976-10-01 Bertoncini Marcel Dispositif de plateau de vehicules a positions et fonctions multiples
EP2810822A3 (de) * 2013-06-04 2015-11-11 Fliegl jun., Josef Überladefahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302883A1 (fr) * 1975-03-05 1976-10-01 Bertoncini Marcel Dispositif de plateau de vehicules a positions et fonctions multiples
EP2810822A3 (de) * 2013-06-04 2015-11-11 Fliegl jun., Josef Überladefahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69431516T2 (de) Fahrzeug mit einem u-förmigen rahmen
DE2854526C2 (de) Fahrzeug mit verlagerbarem Gegengewicht
EP0038954B1 (de) Selbstfahrende Betonpumpe
DE2608342C2 (de)
DE1923134A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Be- und Entladen von Behaelteraufsaetzen auf Schienenfahrzeug-Gueterwagen
DE69730326T2 (de) Portalhubwagen
DE19512246C2 (de) Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken
DE1945289A1 (de) Kippaufbau fuer Lastkraftwagen
WO1986002326A1 (en) Single-axle trailer
DE19728822B4 (de) Anbaunachlauffahrwerk
DE3345512C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Raumzellen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen auf einem Hilfsrahmen eines Aufliegers
DE1136218B (de) Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter
DE2202381C3 (de) Verfahrbarer Kran
EP3246200A1 (de) Verladevorrichtung
DE69734127T2 (de) Mehrzweck-Container
DE9419833U1 (de) Allweggabelstapler mit Falttechnik für die Mitnahme an Fahrzeugen
DE10045169A1 (de) Teilbarer Sattelauflieger zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial
DE2803988A1 (de) Einachs-anhaenge-geraetetraeger
DE2105785C3 (de) Transportvorrichtung für Schwergut
DE2516203A1 (de) Lade- und transporteinrichtung fuer schwere fertigbauteile
DE19619123A1 (de) Anhängerfahrzeug
DE1431909A1 (de) Autokran
DE20213045U1 (de) Mechanische Ausrüstung zur Pannenhilfe und zur Bergung von beschädigten oder liegengebliebenen schweren Kraftfahrzeugen, beliebig entweder als Hebe- bzw. Schleppgabel als Kran
DE29620358U1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einer Ladefläche und mit mindestens einer Auffahrrampe
DE2848387A1 (de) Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen