DE202007012072U1 - Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einem Lastkraftwagen - Google Patents

Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einem Lastkraftwagen Download PDF

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Abstract

Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einen Tragrahmen (24) eines Lastkraftwagens dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als Wechselrahmen (10) mit zumindest jeweils zwei Längsträgern und Querträgern aus einem Vierkant-Profil ausgebildet ist, das mit einem oberseitigen und/oder einem unterseitigen Blech (16, 17) verschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens.
  • Anbauvorrichtungen an Lastkraftwagen werden nach dem Stand der Technik mit dem Tragrahmen (Chassis) des Lastkraftwagens verbunden, indem sie auf einen fest mittels einer Schweißverbindung mit Längsträgern des Tragrahmens verbundenen Zwischenträger montiert werden. Beispiele für Anbauvorrichtungen sind Lastenkräne zum Transport von Gegenständen auf Baustellen, Ladekräne zur Be- und Entladung des Lastkraftwagens sowie seitliche Stützträger zur Vergrößerung der Unterstützungsfläche des Lade- oder Lastenkrans, die die Standsicherheit beim Heben schwerer Gegenstände und/oder großer Ausladelänge des Ladekrans verbessern. Weithin werden Baukräne auf Tragrahmen von Lastkraftwagen aufgesetzt und Sattelzugmaschinen mit einem Kran hinter der Fahrerkabine eingesetzt. Teilweise werden solche Anbauvorrichtungen auch im Schwerlastverkehr eingesetzt, um beispielsweise eine vierachsige Schwerlast-Zugmaschine mit Sattelaufleger mit einem Kran zu versehen. Durch den die Anbauvorrichtung tragenden Zwischenträger sind häufig Teile des Tragrahmens des Lastkraftwagens schwer zugänglich, wodurch Reparaturen erschwert sind. Im Betrieb kann es erforderlich sein, einen Ladekran oder ein anderes Anbauteil von einem Lastkraftwagen auf einen anderen zu wechseln, um die so entstandene Kombination von Funktionen an die zu lösende Transportaufgabe anzupassen. Dies ist beim Stand der Technik nur mit erheblichem Aufwand möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der Reparaturen und einen schnellen Wechsel der Anbauvorrichtung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rahmen als Wechselrahmen mit zumindest jeweils zwei Längsträgern und Querträgern aus einem Vierkant-Profil ausgebildet ist, das mit einem oberseitigen und/oder einem unterseitigen Blech verschweißt ist.
  • Der Aufbau des Rahmens als Wechselrahmen ermöglicht, die am Wechselrahmen befestigte Anbauvorrichtung nach kurzer Umbaudauer an unterschiedlichen Lastkraftwagen zu benutzen. Hierdurch kann die Investition in die Anbauvorrichtung wirtschaftlicher genutzt werden und es kann für eine Transportaufgabe ein geeignetes Fahrzeug zusammengestellt werden. Mit dem Aufbau aus Vierkant-Profilen, die mit einem oberseitigen und/oder unterseitigen Blech verschweißt sind, kann ein kostengünstiger Wechselrahmen bereitgestellt werden, der eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Bei gleicher Verwindungssteifigkeit, wie ein Rahmen nach dem Stand der Technik, kann der Wechselrahmen durch das ober- und/oder unterseitige Blech mit geringerer Bauhöhe ausgeführt werden, so dass die Anbauvorrichtung bei gleicher zulässiger Ladehöhe höher ausgeführt werden kann. Weiterhin kann der Wechselrahmen weitgehend gleichartig für unterschiedliche Lastkraftwagen ausge führt werden, was eine kostenintensive Fertigung von individuellen Ausführungen vermeidet.
  • Bevorzugt ist der Wechselrahmen als ein Vierkant-Metall-Profil ausgebildet. Sonach kann mit bekannten Schweißverfahren die Verbindung der Vierkant-Profile untereinander und mit den unter- und/oder oberseitigen Blechen erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Vierkant-Metall-Profil als Hohlprofil ausgebildet. Demnach kann der Wechselrahmen bei vorgegebenen mechanischen Eigenschaften, wie Verwindungssteifigkeit und Tragfähigkeit, besonders leicht ausgeführt werden und so bei vorgegebenem Gesamtgewicht die Zuladung erhöht werden.
  • Um eine besonders vorteilhafte mechanische Robustheit des Wechselrahmens zu erzielen, erstrecken sich nach einer Weiterbildung das oberseitige und unterseitige Blech im Wesentlichen vollständig über den Wechselrahmen.
  • Vorteilhafterweise lassen das oberseitige und/oder unterseitige Blech einen Teil des Wechselrahmens frei. Danach können Teile des Lastkraftwagens und/oder der Anbauvorrichtung für Wartungsarbeiten, zu Reparaturen oder zur Bedienung ohne eine Demontage von Komponenten besonders zuverlässig erreicht werden.
  • Eine Verbesserung der Verwindungssteifigkeit wird dadurch erzielt, dass in dem Wechselrahmen zumindest drei Längsträger und/oder zumindest drei Querträger jeweils parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Sind die zusätzlich zu den jeweils zwei am Umfang angeordneten Längs- und Querträgern vorgesehenen Längs- und Querträger in besonders belasteten Bereichen des Wechselrahmens angeordnet und/oder erstrecken die zusätzlichen Längsträger sich über einen Teilbereich des Wechselrahmens, ist die Stabilität des Wechselrahmens bei gleichem Gewicht weiter verbessert.
  • Bevorzugt ist die Anbauvorrichtung als Kran, als Ladekran und/oder als Sattelkupplung und/oder als Ablagefläche für zu transportierende Gegenstände ausgeführt. Insbesondere bei einem Kran, der sich durch einen eigenen Antrieb von einem Ladekran unterscheidet, und einer Sattelkupplung wirkt sich vorteilhaft aus, dass der Wechselrahmen einen flachen Aufbau aufweist, da hierdurch die maximal zulässige Ladehöhe besonders gut ausgenutzt werden kann und beispielhaft der Kran mit einem besonders langen Ausleger ausgeführt sein kann.
  • Damit Anbauvorrichtungen ohne eigenen Antrieb, wie z. B. ein Ladekran oder eine Sattelkupplung, besonders einfach zwischen Lastkraftwagen getauscht werden können, weist der Wechselrahmen Steckverbinder für elektrische und/oder hydraulische Verbindungen auf. Der Ladekran kann dann über eine an dem Wechselrahmen befestigte Steuervorrichtung bedient werden und mit Hydraulik-Druck und elektrischer Energie aus dem Lastkraftwagen versorgt werden.
  • Ein schneller Wechsel von Anbauvorrichtungen bei gleichzeitig stabiler Verbindung zwischen Anbauvorrichtung und Tragrahmen des Lastkraftwagens wird erreicht, indem der Wechselrahmen mit dem Tragrahmen, insbesondere mit zumindest einem Längsträger des Lastkraftwagens mit am Wechselrahmen vorgesehenen seitlichen Laschen über Bolzen und/oder Schraubverbindungen verbindbar ist.
  • Die Längsträger von Tragrahmen von Lastkraftwagen weisen üblicherweise werksseitig seitliche Bohrungen zur Befestigung von Aggregaten des Lastkraftwagens auf. Diese Bohrungen sind bei unterschiedlichen Lastkraftwagen in vielen Fällen deckungsgleich, so dass ein Austausch von Anbauvorrichtungen erleichtert wird, indem an den äußeren Längsträgern des Wechselrahmens Laschen befestigt sind, die Bohrungen aufweisen, durch die der Wechselrahmen über Bolzenverbindungen mit den Längsträgern des Tragrahmens des Lastkraftwagens befestigbar ist. Bolzenverbindungen werden bevorzugt eingesetzt, um einen besonders schnellen Wechsel von Anbauvorrichtungen zu ermöglichen.
  • Ist der Wechselrahmen als Konsole zur erhöhten Montage der Anbauvorrichtung ausgeführt, kann der Tragrahmen des Lastkraftwagens besonders niedrig ausgeführt sein, um auf einer Ladefläche hohe Ladungen zu transportieren, wobei gleichzeitig die Gesamthöhe der beladenen Ladefläche im zulässigen Rahmen liegt. Der Kran kann durch die Konsole erhöht gegenüber der tiefer angebrachten Ladefläche montiert sein, so dass er die erforderliche Ausladung und Arbeitshöhe erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Wechselrahmen mit dem Tragrahmen des Lastkraftwagens in Fahrtrichtung vorne hinter einer Fahrerkabine und/oder mittig am Tragrahmen und/oder am hinteren Ende des Tragrahmens verbindbar. Somit kann die Anbauvorrichtung an die jeweilige Transportaufgabe angepasst werden. Es kann auch vorgesehen sein, beispielswei se einen Kran hinter der Fahrerkabine und eine Sattelkupplung am hinteren Ende des Tragrahmens des Lastkraftwagens zu befestigen.
  • Zur günstigen Krafteinleitung von dem Kran oder Ladekran in den Tragrahmen des Lastkraftwagens ist der Wechselrahmen gegenüber der Längsachse des Tragrahmens des Lastkraftwagens in einem spitzen Winkel angeordnet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem erfindungsgemäßen Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung
  • 2 eine schematische Ansicht von oben auf einen Tragrahmen des Lastkraftwagens und
  • 3 eine Ansicht eines Lastenkrans mit dem Rahmen entgegen der Fahrtrichtung des Lastkraftwagens.
  • Auf einen Tragrahmen 24 des vierachsigen Lastkraftwagens ist eine Ablagefläche 21 aufmontiert. Weiterhin sind an dem Trag rahmen 24 eine erste, zweite, dritte und vierte Radachse 22, 23, 25, 26 befestigt. Die erste und zweite Radachse 22, 23 sind lenkbar ausgeführt. Am in Fahrtrichtung vorderen Teil des Tragrahmens 24 ist ein als Wechselrahmen 10 ausgebildeter Rahmen befestigt, der eine Anbauvorrichtung, beispielsweise einen Lastenkran 20, trägt. Am in Fahrtrichtung hinteren Teil des Tragrahmens 24 sind links und rechts zwei Stützen 27 vorgesehen, die den Lastkraftwagen bei der Bewegung von Lasten mit dem Lastenkran 20 gegen Verkippen sichern. Der Wechselrahmen 10 kann, in Fahrtrichtung gesehen, auch in der Mitte des Tragrahmens 24 oder an dessen hinterem Ende befestigt sein.
  • Der Tragrahmen 24 des Lastkraftwagens ist aus mehreren parallelen Längsträgern aufgebaut, die mit Querträgern verbunden sind. Im Bereich der Ablagefläche 21 ist der Tragrahmen 24 durch weitere Querträger verbreitert. Der Wechselrahmen 10 ist aus einem linken Längsträger 12, einem rechten Längsträger 13 sowie einem ersten, einem zweiten und einem dritten Querträger 11, 14, 15 aufgebaut, die jeweils als Vierkant-Hohlprofil ausgeführt und miteinander verschweißt sind. Auf dem Wechselrahmen 10 ist der Lastenkran 20 befestigt.
  • Der Wechselrahmen 10 ist auf dem Tragrahmen 24 des Lastkraftwagens befestigt. In 3 sind die Stirnflächen des linken und des rechten Längsträgers 12, 13 zu sehen. Auf der Oberseite des linken und des rechten Längsträgers 12, 13 ist ein oberseitiges Blech 16 und an deren Unterseite ein unterseitiges Blech 17 angeschweißt. Weiterhin sind oberhalb des Wechselrahmens 10 schematisch Teile des Lastenkrans 20 angedeutet.

Claims (14)

  1. Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einen Tragrahmen (24) eines Lastkraftwagens dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als Wechselrahmen (10) mit zumindest jeweils zwei Längsträgern und Querträgern aus einem Vierkant-Profil ausgebildet ist, das mit einem oberseitigen und/oder einem unterseitigen Blech (16, 17) verschweißt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) als ein Vierkant-Metall-Profil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkant-Metall-Profil als Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das oberseitige und unterseitige Blech (16, 17) im Wesentlichen vollständig über den Wechselrahmen (10) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oberseitige und/oder unterseitige Blech (16, 17) einen Teil des Wechselrahmens (10) freilassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wechselrahmen (10) zumindest drei Längsträger und/oder zumindest drei Querträger jeweils parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlich zu den jeweils zwei am Umfang angeordneten Längs- und Querträgern vorgesehenen Längs- und Querträger in besonders belasteten Bereichen des Wechselrahmens (10) angeordnet sind und/oder dass die zusätzlichen Längsträger sich über einen Teilbereich des Wechselrahmens (10) erstrecken.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung als Kran, Ladekran und/oder als Sattelkupplung und/oder als Ablagefläche (21) für zu transportierende Gegenstände ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) Steckverbinder für elektrische und/oder hydraulische Verbindungen zur Kopplung mit dem Lastkraftwagen aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) mit dem Tragrahmen (24), insbesondere mit zumindest einem Längsträger des Lastkraftwagens mit am Wechselrahmen (10) vorgesehenen seitlichen Laschen über Bolzen und/oder Schraubverbindungen verbindbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Längsträgern des Wechselrahmens (10) Laschen befestigt sind, die Bohrungen aufweisen, durch die der Wechselrahmen (10) über Bolzenverbindungen mit den Längsträgern des Tragrahmens (24) des Lastkraftwagens befestigbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) als Konsole zur erhöhten Montage der Anbauvorrichtung ausgeführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) mit dem Tragrahmen (24) des Lastkraftwagens in Fahrtrichtung vorne hinter einer Fahrerkabine und/oder mittig am Tragrahmen (24) und/oder am hinteren Ende des Tragrahmens (24) verbindbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (10) gegenüber der Längsachse des Tragrahmens (24) des Lastkraftwagens in einem spitzen Winkel angeordnet ist.
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