DE19508281A1 - Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen - Google Patents
Kombination eines Krans mit einem LastkraftwagenInfo
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- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Arbeitsgerät
aus einem Lastkraftwagen mit Laderaum bzw. Ladefläche,
sowie einem dieser zugeordneten Lade- bzw. Arbeitskran.
Die Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen
durch feste Anbringung eines Lade- und Arbeitskrans an
dessen Ladebereich, beispielsweise an der vorderen oder
hinteren Seite der Ladefläche bringt sehr wichtige
Nachteile. Besonders wesentlich ist dabei die sich
zwangsläufig entsprechend dem Eigengewicht des
Arbeitskrans ergebende Einschränkung des maximalen
Nutz-Ladegewichts, da das Gesamtgewicht des
Lastkraftwagens durch die amtlichen
Zulassungsbestimmungen begrenzt ist, welche für andere
Führerscheinzulassungen und die Höhe der
Kraftfahrzeugsteuer bestimmend sind. Dabei ist
zusätzlich der Nachteil verkleinerter Ladefläche zu
berücksichtigen und auch die ständige Benachteiligung
dadurch, daß sich das Totgewicht des Arbeitskrans auch
bei Transportfahrten, bei denen der Kran nicht benötigt
wird, leistungseinschränkend auswirkt. Ein weiterer
wichtiger Nachteil des bekannten Stands der Technik liegt in möglicher Überschreitung der Vorderachslast bei einer Ladekranposition zwischen Fahrerhaus und Ladefläche oder möglicher Überschreitung der Hinterachslast bei einem Ladekranaufbau am Fahrzeugheck.
wichtiger Nachteil des bekannten Stands der Technik liegt in möglicher Überschreitung der Vorderachslast bei einer Ladekranposition zwischen Fahrerhaus und Ladefläche oder möglicher Überschreitung der Hinterachslast bei einem Ladekranaufbau am Fahrzeugheck.
Leichte Lastkraftwagen bis 7,5 t zulässigem
Gesamtgewicht, dürfen derzeit in Deutschland mit dem
"PKW"-Führerschein gefahren werden, haben - ohne Kran - eine
Nutzlast von 4 t als Pritschenwagen und 3,5 t als
Dreiseitenkipper. Leistungsgerechte Aufbauladekräne der
Größenklasse 85 kNm (8,5 mt) wiegen nur mit Haken und
einfachem Ausschub bereits knapp 1.200 kg, die
verbleibende Nutzlast beträgt beim Kipper noch 2,3 t. 1
m³ Kies wiegt bereits 1,8 t, eine Palette mit
Verbundpflastersteinen etwa 1,2-1,4 t. Mit zwei
Paletten ist der Siebeneinhalbtonner also schon leicht
überladen. Leichtere Kräne wiegen mindestens 900 kg,
sofern sie eine Palette mit Pflastersteinen noch be- oder
entladen können, wobei die Reichweite nicht mehr
strapaziert werden darf.
Der größte Solo-LKW mit vier Achsen darf in Deutschland
maximal 32 t Gesamtgewicht auf die Waage bringen. Das
Gesamtzuggewicht beträgt 40 Tonnen auf 5 Achsen. Beim
Vierachser kann also noch ein Anhänger mit 8 Tonnen
Gesamtgewicht mitbefördert werden. Vierachser werden
des öfteren zur Beförderung unteilbarer Ladungen, etwa
Baucontainern der 20′-Klasse, knapp 6,50 m Länge,
herangezogen. Mit dem bordeigenen Ladekran, der auch
aus der 300 kNm-Klasse stammen kann, werden entweder
solche unteilbaren Lasten abgeladen und in Position
gebracht, oder es werden z. B. Baustoffpaletten mit
mehrfachem Auslegerausschub in obere Stockwerke von
Hochbauten eingebracht. Derartige Kräne wiegen etwa 2,5
t, ein erheblicher Nutzlastverlust beim Festaufbau auf
dem Lastwagen. Außerdem benötigen sie etwa 1,50 m
Fahrzeuglänge, egal, ob sie heckseitig oder an der
Kabinenrückwand aufgebaut sind. Diese Länge geht der
Gesamtlänge des Fahrzeugs von maximal 12 m und damit
auch der nutzbaren Ladeflächenlänge verloren.
In Deutschland wird die Fahrzeugsteuer bei
Nutzfahrzeugen nach dem zulässigen Gesamtgewicht
berechnet. Das Krangewicht muß also versteuert werden,
oder es reduziert die Nutzlast, wenn nicht nach oben
beim zulässigen Gesamtgewicht ausgewichen wird. Nicht
jede Fracht erfordert für ihre Behandlung an Start oder
Ziel einen leistungsfähigen Ladekran. Bislang gibt es
bereits die Möglichkeit, einen Ladekran heckseitig am
Lastkraftwagen aufzusatteln. Allerdings belastet dieser
bekannte Kran einmal das Nutzlastkonto, zum zweiten die
technisch mögliche respektive gesetzlich zulässige
Hinterachslast des Trägerfahrzeugs.
Für die kleine Version für den 7,5-Tonner ist eine
3-Tonnen-Achse mit 215 R 17,5-Bereifung, die auch auf dem
Zugfahrzeug vorhanden ist, ausreichend. Für die große
Version reicht im Regelfall eine 6,5-Tonnen-Achse mit
12 R 22,5-Bereifung aus, ebenfalls wie beim
Zugfahrzeug, wahlweise gibt es die 13 R 22,5-Bereifung.
Erst die schwerste mögliche Variante mit 8 Tonnen
Gesamtgewicht benötigt bei Einzelbereifung die
Dimension 15 R 22,5, die gängige Aufliegerbereifung im
40-Tonnen-Zug. Allerdings kann diese mit kleinerer
Zwillingsbereifung getauscht werden.
Beim kleinen Krangespann kann die LKW-Hinterachse auf
nichtöffentlichen Straßen in der Regel mit 1 t
zusätzlicher Last beansprucht werden. Bei Drei- und
Vierachsern gibt es Doppelachsvarianten mit 26 t
Gesamtgewicht, wovon auf der Straße nur 18 Tonnen
benötigt werden (dürfen). Also kann theoretisch die
maximale Kranlast "aufgesattelt" werden. Hierbei muß
der hintere Überhang sowie die maximal mögliche
Entlastung der Vorderachse(n) berücksichtigt werden.
Überschlägige Berechnungen bei einem Dreiachser ergaben
eine VA-Entlastung um 50%, maximal 75% VA-Entlastung
sind laut StVZO statthaft.
Generell ist bei dieser Konstruktion auf einen
möglichst geringen Überhang hinten zu achten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes
Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem diese Nachteile vermieden werden.
Demgemäß besteht die Erfindung in einem solchen
kombinierten Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen mit
Laderaum bzw. Ladefläche, sowie einem dieser
zugeordneten Arbeitskran, der unabhängig vom
Lastkraftwagen auf einen gesonderten ein- oder
zweiachsigen Fahrschemel drehbar angebracht bzw.
montiert ist, welcher mindestens eine mit einer
Kupplung versehene Anhängestange bzw. Deichsel sowie
wahlweise zwei oder vier selbständige Abstützungen am
Fahrschemel mit dem Arbeitskran aufweist.
Diese Kombination ist erfindungsgemäß auch in der Weise
möglich, daß die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen
und dem angekoppelten Fahrschemel unter Befestigung des
Fahrschemels dicht hinter dem Ladeflächenbereich am
Lastkraftwagens außer Wirkung setzbar ist.
Erfindungsgemäß kann die am Lastkraftwagen angekuppelte
Anhängestange oder Deichsel unter Heranziehung des
Fahrschemels an den Lastkraftwagen, vorzugsweise dessen
rückseitige Stirnfläche, beispielsweise hydraulisch in
das Rahmengestell des Fahrschemels hineingezogen
werden, wobei die Antriebsenergie durch Kraftankopplung
an den Lastkraftwagen oder aus am Fahrschemel selbst
befindlichem Energiesystem erbracht wird.
Auch kann erfindungsgemäß die Anhängestange bzw.
Deichsel in eine halterungsfeste Führung unter dem
Ladeflächebereich einschiebbar sein.
Ebenso wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
kann die Anbringung des Fahrschemels auch an dafür
vorgesehenen Positionen seitlich der Ladefläche
erfolgen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den
Patentansprüchen 4-12 definiert.
Damit wird der erfindungsgemäß gesondert auf Rädern
bzw. z. B. ein- oder auch zweiachsig konstruierte Kran
für sich zu einer nicht selbst fahrenden
Arbeitsmaschine. Diese ist zwar zulassungspflichtig,
aber steuerfrei und mit sehr niedriger Prämie
haftpflichtversicherbar; zudem zehrt ihr Gewicht nicht
an der Nutzlast des Zugfahrzeugs, auch erübrigt sich
zunächst das Problem der gesetzlichen Achslast und
deren Überschreitung. Weiterhin kann der Kran leicht
abgestellt werden, vergleichbar mit dem An- oder
Abkuppeln eines Kippanhängers.
Am Einsatzort wird die nichtselbstfahrende
Arbeitsmaschine an den LKW herangezogen bzw.
heranbewegt und daran fixiert. Über mechanische Adapter
wird ein Teil ihres Gewichts auf die Hinterachse(n) des
Trägerfahrzeugs verlagert, und zwar mit dem Vorteil
besserer Traktion des LKW, leichterer
Manövrierfähigkeit des starren Gespanns wegen
geringerer Reibung der Maschinenachse. Auch kann die
Luftfederung der Arbeitsmaschine zur Verstärkung oben
genannter Effekte entlüftet werden.
Das Arbeitsgerät wird so wie ein Solo-LKW mit langem
Überhang manövriert.
Am Arbeitsplatz werden die Stützen bzw. Abstützungen
ausgefahren und fixiert, so daß der Kranbetrieb beginnen
kann.
Bei einer 4-Stützenversion braucht der Kran nicht ans
Zugfahrzeug herangezogen zu werden. Die Arbeitsmaschine
wird wie ein Einachsenanhänger manövriert, am
Arbeitsplatz werden die Stützen ausgefahren und die
Kranarbeit kann beginnen.
Bei dieser 4-Stützenversion mit separatem Motorantrieb
für die Kranfunktion kommt eventuell sogar ein
selbständiger Betrieb als leichter Mobilkran in Frage.
Diese Ausführungsform benötigt weder einen Nebenabtrieb
am LKW, noch Hydraulikschlauchverbindungen zum
Zugfahrzeug. Die Einsatzfähigkeit ist, soll die starre
Verbindung zum LKW nicht hergestellt werden, mit jedem
beliebigen LKW oder Zugfahrzeug gegeben.
Die Erfindung ist nachstehend in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1-3 näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1a und 1b eine schematische Seitenansicht des
rückwärtigen Teils der erfindungsgemäßen
Arbeitsgerätkombination - und zwar (a) in Fahrstellung
und (b) in Kranbetriebposition;
Fig. 2 eine schematische Stirnfrontansicht des
erfindungsgemäßen Fahrschemels mit Kranaufbau und
ausfahrbaren Stützen bzw. Abstützungen bei angedeutetem
Schemel-Fahrgestell; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des
Fahrschemels mit Kennzeichnung des Mittelpunkts.
Der Lade- und Arbeitskran 2 der Arbeitsgerätkombination
besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 9 mit
hydraulisch teleskopierbarer Deichsel 11, um sie an
einen Lastkraftwagen 1 anhängen zu können. Auf einem
kurzen Rahmen ist ein hydraulischer Arbeitskran 20
aufgebaut, der wahlweise über eine trennbare
Schlauchverbindung 14 vom Nebenantrieb des Zugfahrzeugs
1 angetrieben wird oder über einen ebenfalls auf dem
Fahrgestell aufgebauten Separatmotor. Die Achse 21 bzw.
dessen Räder 26 des Arbeitskrans 2 ist
druckluftgebremst mit einer durchgehenden Bremsanlage
in Verbindung mit dem Zugfahrzeug 1. Die Bremse kann
manuell unabhängig vom Zugfahrzeug 1 gelöst werden. Die
Achse 21 ist mit einer Luftfederung 16 versehen und mit
ECAS-Luftfederungs-System be- und entlüftbar.
Über die hydraulisch teleskopierbare Deichsel 11 kann
der Arbeitskran 2 mittels der Kupplung 12 und des
Zugmauls 19 an den Lastkraftwagen 1 herangezogen werden
und über Adapter 22 dergestalt mit ihm weiter verbunden
werden, daß die Gelenkwirkung Zugmaul-Zugöse aufgehoben
wird. Weiter kann über in Hauptfahrtrichtung konisch
zulaufende und in ihrer Basis ansteigende Adapter 18 am
Hauptrahmenende 7 des Zugfahrzeugs 1 und entsprechende
Gegenstücke 18 sowie ggf. einer Pufferplatte 17 am
Arbeitskran 2 erreicht werden, daß die Hinterachse bzw.
dessen Räder 13 des Zugfahrzeugs 1 bei herangezogenem
Kranfahrgestell 23 ein Teil des Gewichts von diesem
übernimmt.
Der Arbeitskran 1 besteht weiter aus einem auf seinem
Kranschemel 9 aufgebauten hydraulischen Ladekran 24 und
mindestens zwei in Querrichtung und in der Hochachse
teleskopierbaren hydraulisch ausfahrbaren Abstützungen
10 mit Stützfüßen. Fallweise kann der Aufbau aus einem
Kranschemel 9 mit aufgebautem Ladekran und vier
Abstützungen 10 bestehen.
Der auf dem Kranschemel gehaltene hydraulische Ladekran
24 kann bei Verwendung von vier Abstützungen auf
eigener Motorversorgung und unabhängig von einem
Lastkraftwagen betätigt werden. Als zusätzliche
Abstützung kann die Deichsel auch an der Kupplung eines
Traktors oder eines anderen, nicht spezifisch dafür
geeigneten Fahrzeugs (Anhänger) oder einem dafür
geeigneten Pfosten bzw. einer in einer Wand auf dem
Bauhof befestigten Kupplung abgestützt werden. Damit
eignen sich auch Kranschemel mit nur zwei Abstützungen
zum alleinigen Einsatz.
Bezugszeichenliste
1 Lastkraftwagen
2 Lade- bzw. Arbeitskran
3 Laderaum bzw. Ladefläche
4 Ladebereich
5 Arbeitskranarme (zusammenlegbar)
6
7 hintere Seite der Ladefläche (Hauptrahmenende)
8 LKW Fahrzeugrahmen
9 Kranschemel bzw. Fahrzeugrahmen f. Krankonsole
10 Abstützungen
11 Anhängestange bzw. Deichsel (z. B. hydraulisch teleskopierbar)
12 Kupplung Fahrschemel
13 Räder LKW
14 Hydraulikschlauchverbindungen
15 Mitte Krankonsole
16 Luftfederung
17 Pufferplatte
18 Paßstück an jedem Rahmenlängsträger
19 (Standard) Zugmaul (maximale Stützlast)
20
21 Achse
22 Adapter
23 Kranfahrgestell
24 hydraulischer Ladekran
25
26 Räder Kranschemel
2 Lade- bzw. Arbeitskran
3 Laderaum bzw. Ladefläche
4 Ladebereich
5 Arbeitskranarme (zusammenlegbar)
6
7 hintere Seite der Ladefläche (Hauptrahmenende)
8 LKW Fahrzeugrahmen
9 Kranschemel bzw. Fahrzeugrahmen f. Krankonsole
10 Abstützungen
11 Anhängestange bzw. Deichsel (z. B. hydraulisch teleskopierbar)
12 Kupplung Fahrschemel
13 Räder LKW
14 Hydraulikschlauchverbindungen
15 Mitte Krankonsole
16 Luftfederung
17 Pufferplatte
18 Paßstück an jedem Rahmenlängsträger
19 (Standard) Zugmaul (maximale Stützlast)
20
21 Achse
22 Adapter
23 Kranfahrgestell
24 hydraulischer Ladekran
25
26 Räder Kranschemel
Claims (12)
1. Kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen
(1) mit Laderaum bzw. Ladefläche (3), sowie einem
dieser zugeordneten Arbeitskran (2), der unabhängig vom
Lastkraftwagen auf einem gesonderten ein- oder
zweiachsigen Fahrschemel (9) drehbar angebracht
(montiert) ist, welcher mindestens eine mit einer
Kupplung (12) versehene Anhängestange bzw. Deichsel
(11) sowie wahlweise zwei oder vier Abstützungen (10) am
Fahrschemel (9) aufweist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
bei dem die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen (1)
und angekoppeltem Fahrschemel (9) unter Befestigung des
Kranschemels am Ladeflächenbereich (4), insbesondere
auch seitlich des Lastkraftwagens (1) außer Wirkung
setzbar ist.
3. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
bei dem die längsbewegliche Anhängestange bzw. Deichsel
(11) in den Bereich des unabhängig bewegbaren
Fahrschemels (9) zurück- bzw. einziehbar und in dieser
Stellung blockierbar ist.
4. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
bei dem die Anhängestange oder Deichsel (11) in eine
halterungsfeste Führung am Ladeflächenbereich
einschiebbar ist.
5. Kombiniertes Arbeitsgerät, nach Anspruch 3,
bei der im gesonderten Schemel (9) eine vorzugsweise
vom Kraftfahrzeug (1) aus betriebene hydraulische
Vorrichtung zum Einziehen der Deichsel (11) in den
Schemel vorgesehen ist.
6. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
bei dem eine Vorrichtung zur kraftfesten Einspannung
der Deichsel (11) in ihrer Arbeitsstellung vorgesehen
ist.
7. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
bei der an der Berührungsebene des Kranschemels (9) am
Lastkraftwagen (1) an beiden Einheiten eine kraftfeste
Gegenstützfläche vorgesehen ist.
8. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7,
bei der im gegenseitigen Zugriff der beiden
Gegenstützflächen kraft- und/oder formschlüssige
Verriegelungselemente (Adapter 22) vorgesehen sind.
9. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7,
bei der die Verriegelungselemente (Adapter 22) mittels
der vorzugsweise hydraulischen Höhenjustierung des
Schemels (9) bzw. der Ladefläche (3) zueinander
betätigbar sind.
10. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der
vorgehenden Ansprüche 1 bis 9,
bei der die aufgebockte Bodenabstützung (10) des
Arbeitskrans (2) auf den unabhängigen Fahrschemel (9)
von diesem aus betätigbar ist.
11. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10,
bei dem sowohl die Bodenabstützung (10) des
Lastkraftwagens (1) als auch die des Kranschemels (9)
von motorisch betriebenen Kraftquellen des LKW aus
betätigbar ist.
12. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11,
bei dem bei gesichert aufgestelltem Kran dieser
kraftmäßig von auf dem Kranschemel (9) separat
vorgesehenen Kraftquellen betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108281 DE19508281A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108281 DE19508281A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508281A1 true DE19508281A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108281 Withdrawn DE19508281A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508281A1 (de) |
Cited By (2)
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1995
- 1995-03-08 DE DE1995108281 patent/DE19508281A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |