DE19508281A1 - Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen - Google Patents

Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen

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DE19508281A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/38Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with separate prime movers for crane and vehicle

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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen mit Laderaum bzw. Ladefläche, sowie einem dieser zugeordneten Lade- bzw. Arbeitskran.
Die Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen durch feste Anbringung eines Lade- und Arbeitskrans an dessen Ladebereich, beispielsweise an der vorderen oder hinteren Seite der Ladefläche bringt sehr wichtige Nachteile. Besonders wesentlich ist dabei die sich zwangsläufig entsprechend dem Eigengewicht des Arbeitskrans ergebende Einschränkung des maximalen Nutz-Ladegewichts, da das Gesamtgewicht des Lastkraftwagens durch die amtlichen Zulassungsbestimmungen begrenzt ist, welche für andere Führerscheinzulassungen und die Höhe der Kraftfahrzeugsteuer bestimmend sind. Dabei ist zusätzlich der Nachteil verkleinerter Ladefläche zu berücksichtigen und auch die ständige Benachteiligung dadurch, daß sich das Totgewicht des Arbeitskrans auch bei Transportfahrten, bei denen der Kran nicht benötigt wird, leistungseinschränkend auswirkt. Ein weiterer
wichtiger Nachteil des bekannten Stands der Technik liegt in möglicher Überschreitung der Vorderachslast bei einer Ladekranposition zwischen Fahrerhaus und Ladefläche oder möglicher Überschreitung der Hinterachslast bei einem Ladekranaufbau am Fahrzeugheck.
Leichte Lastkraftwagen bis 7,5 t zulässigem Gesamtgewicht, dürfen derzeit in Deutschland mit dem "PKW"-Führerschein gefahren werden, haben - ohne Kran - eine Nutzlast von 4 t als Pritschenwagen und 3,5 t als Dreiseitenkipper. Leistungsgerechte Aufbauladekräne der Größenklasse 85 kNm (8,5 mt) wiegen nur mit Haken und einfachem Ausschub bereits knapp 1.200 kg, die verbleibende Nutzlast beträgt beim Kipper noch 2,3 t. 1 m³ Kies wiegt bereits 1,8 t, eine Palette mit Verbundpflastersteinen etwa 1,2-1,4 t. Mit zwei Paletten ist der Siebeneinhalbtonner also schon leicht überladen. Leichtere Kräne wiegen mindestens 900 kg, sofern sie eine Palette mit Pflastersteinen noch be- oder entladen können, wobei die Reichweite nicht mehr strapaziert werden darf.
Der größte Solo-LKW mit vier Achsen darf in Deutschland maximal 32 t Gesamtgewicht auf die Waage bringen. Das Gesamtzuggewicht beträgt 40 Tonnen auf 5 Achsen. Beim Vierachser kann also noch ein Anhänger mit 8 Tonnen Gesamtgewicht mitbefördert werden. Vierachser werden des öfteren zur Beförderung unteilbarer Ladungen, etwa Baucontainern der 20′-Klasse, knapp 6,50 m Länge, herangezogen. Mit dem bordeigenen Ladekran, der auch aus der 300 kNm-Klasse stammen kann, werden entweder solche unteilbaren Lasten abgeladen und in Position gebracht, oder es werden z. B. Baustoffpaletten mit mehrfachem Auslegerausschub in obere Stockwerke von Hochbauten eingebracht. Derartige Kräne wiegen etwa 2,5 t, ein erheblicher Nutzlastverlust beim Festaufbau auf dem Lastwagen. Außerdem benötigen sie etwa 1,50 m Fahrzeuglänge, egal, ob sie heckseitig oder an der Kabinenrückwand aufgebaut sind. Diese Länge geht der Gesamtlänge des Fahrzeugs von maximal 12 m und damit auch der nutzbaren Ladeflächenlänge verloren.
In Deutschland wird die Fahrzeugsteuer bei Nutzfahrzeugen nach dem zulässigen Gesamtgewicht berechnet. Das Krangewicht muß also versteuert werden, oder es reduziert die Nutzlast, wenn nicht nach oben beim zulässigen Gesamtgewicht ausgewichen wird. Nicht jede Fracht erfordert für ihre Behandlung an Start oder Ziel einen leistungsfähigen Ladekran. Bislang gibt es bereits die Möglichkeit, einen Ladekran heckseitig am Lastkraftwagen aufzusatteln. Allerdings belastet dieser bekannte Kran einmal das Nutzlastkonto, zum zweiten die technisch mögliche respektive gesetzlich zulässige Hinterachslast des Trägerfahrzeugs.
Für die kleine Version für den 7,5-Tonner ist eine 3-Tonnen-Achse mit 215 R 17,5-Bereifung, die auch auf dem Zugfahrzeug vorhanden ist, ausreichend. Für die große Version reicht im Regelfall eine 6,5-Tonnen-Achse mit 12 R 22,5-Bereifung aus, ebenfalls wie beim Zugfahrzeug, wahlweise gibt es die 13 R 22,5-Bereifung. Erst die schwerste mögliche Variante mit 8 Tonnen Gesamtgewicht benötigt bei Einzelbereifung die Dimension 15 R 22,5, die gängige Aufliegerbereifung im 40-Tonnen-Zug. Allerdings kann diese mit kleinerer Zwillingsbereifung getauscht werden.
Beim kleinen Krangespann kann die LKW-Hinterachse auf nichtöffentlichen Straßen in der Regel mit 1 t zusätzlicher Last beansprucht werden. Bei Drei- und Vierachsern gibt es Doppelachsvarianten mit 26 t Gesamtgewicht, wovon auf der Straße nur 18 Tonnen benötigt werden (dürfen). Also kann theoretisch die maximale Kranlast "aufgesattelt" werden. Hierbei muß der hintere Überhang sowie die maximal mögliche Entlastung der Vorderachse(n) berücksichtigt werden.
Überschlägige Berechnungen bei einem Dreiachser ergaben eine VA-Entlastung um 50%, maximal 75% VA-Entlastung sind laut StVZO statthaft.
Generell ist bei dieser Konstruktion auf einen möglichst geringen Überhang hinten zu achten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem diese Nachteile vermieden werden.
Demgemäß besteht die Erfindung in einem solchen kombinierten Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen mit Laderaum bzw. Ladefläche, sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran, der unabhängig vom Lastkraftwagen auf einen gesonderten ein- oder zweiachsigen Fahrschemel drehbar angebracht bzw. montiert ist, welcher mindestens eine mit einer Kupplung versehene Anhängestange bzw. Deichsel sowie wahlweise zwei oder vier selbständige Abstützungen am Fahrschemel mit dem Arbeitskran aufweist.
Diese Kombination ist erfindungsgemäß auch in der Weise möglich, daß die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen und dem angekoppelten Fahrschemel unter Befestigung des Fahrschemels dicht hinter dem Ladeflächenbereich am Lastkraftwagens außer Wirkung setzbar ist.
Erfindungsgemäß kann die am Lastkraftwagen angekuppelte Anhängestange oder Deichsel unter Heranziehung des Fahrschemels an den Lastkraftwagen, vorzugsweise dessen rückseitige Stirnfläche, beispielsweise hydraulisch in das Rahmengestell des Fahrschemels hineingezogen werden, wobei die Antriebsenergie durch Kraftankopplung an den Lastkraftwagen oder aus am Fahrschemel selbst befindlichem Energiesystem erbracht wird.
Auch kann erfindungsgemäß die Anhängestange bzw. Deichsel in eine halterungsfeste Führung unter dem Ladeflächebereich einschiebbar sein.
Ebenso wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann die Anbringung des Fahrschemels auch an dafür vorgesehenen Positionen seitlich der Ladefläche erfolgen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Patentansprüchen 4-12 definiert.
Damit wird der erfindungsgemäß gesondert auf Rädern bzw. z. B. ein- oder auch zweiachsig konstruierte Kran für sich zu einer nicht selbst fahrenden Arbeitsmaschine. Diese ist zwar zulassungspflichtig, aber steuerfrei und mit sehr niedriger Prämie haftpflichtversicherbar; zudem zehrt ihr Gewicht nicht an der Nutzlast des Zugfahrzeugs, auch erübrigt sich zunächst das Problem der gesetzlichen Achslast und deren Überschreitung. Weiterhin kann der Kran leicht abgestellt werden, vergleichbar mit dem An- oder Abkuppeln eines Kippanhängers.
Am Einsatzort wird die nichtselbstfahrende Arbeitsmaschine an den LKW herangezogen bzw. heranbewegt und daran fixiert. Über mechanische Adapter wird ein Teil ihres Gewichts auf die Hinterachse(n) des Trägerfahrzeugs verlagert, und zwar mit dem Vorteil besserer Traktion des LKW, leichterer Manövrierfähigkeit des starren Gespanns wegen geringerer Reibung der Maschinenachse. Auch kann die Luftfederung der Arbeitsmaschine zur Verstärkung oben genannter Effekte entlüftet werden.
Das Arbeitsgerät wird so wie ein Solo-LKW mit langem Überhang manövriert.
Am Arbeitsplatz werden die Stützen bzw. Abstützungen ausgefahren und fixiert, so daß der Kranbetrieb beginnen kann.
Bei einer 4-Stützenversion braucht der Kran nicht ans Zugfahrzeug herangezogen zu werden. Die Arbeitsmaschine wird wie ein Einachsenanhänger manövriert, am Arbeitsplatz werden die Stützen ausgefahren und die Kranarbeit kann beginnen.
Bei dieser 4-Stützenversion mit separatem Motorantrieb für die Kranfunktion kommt eventuell sogar ein selbständiger Betrieb als leichter Mobilkran in Frage. Diese Ausführungsform benötigt weder einen Nebenabtrieb am LKW, noch Hydraulikschlauchverbindungen zum Zugfahrzeug. Die Einsatzfähigkeit ist, soll die starre Verbindung zum LKW nicht hergestellt werden, mit jedem beliebigen LKW oder Zugfahrzeug gegeben.
Die Erfindung ist nachstehend in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1-3 näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1a und 1b eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen Teils der erfindungsgemäßen Arbeitsgerätkombination - und zwar (a) in Fahrstellung und (b) in Kranbetriebposition;
Fig. 2 eine schematische Stirnfrontansicht des erfindungsgemäßen Fahrschemels mit Kranaufbau und ausfahrbaren Stützen bzw. Abstützungen bei angedeutetem Schemel-Fahrgestell; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Fahrschemels mit Kennzeichnung des Mittelpunkts.
Der Lade- und Arbeitskran 2 der Arbeitsgerätkombination besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 9 mit hydraulisch teleskopierbarer Deichsel 11, um sie an einen Lastkraftwagen 1 anhängen zu können. Auf einem kurzen Rahmen ist ein hydraulischer Arbeitskran 20 aufgebaut, der wahlweise über eine trennbare Schlauchverbindung 14 vom Nebenantrieb des Zugfahrzeugs 1 angetrieben wird oder über einen ebenfalls auf dem Fahrgestell aufgebauten Separatmotor. Die Achse 21 bzw. dessen Räder 26 des Arbeitskrans 2 ist druckluftgebremst mit einer durchgehenden Bremsanlage in Verbindung mit dem Zugfahrzeug 1. Die Bremse kann manuell unabhängig vom Zugfahrzeug 1 gelöst werden. Die Achse 21 ist mit einer Luftfederung 16 versehen und mit ECAS-Luftfederungs-System be- und entlüftbar.
Über die hydraulisch teleskopierbare Deichsel 11 kann der Arbeitskran 2 mittels der Kupplung 12 und des Zugmauls 19 an den Lastkraftwagen 1 herangezogen werden und über Adapter 22 dergestalt mit ihm weiter verbunden werden, daß die Gelenkwirkung Zugmaul-Zugöse aufgehoben wird. Weiter kann über in Hauptfahrtrichtung konisch zulaufende und in ihrer Basis ansteigende Adapter 18 am Hauptrahmenende 7 des Zugfahrzeugs 1 und entsprechende Gegenstücke 18 sowie ggf. einer Pufferplatte 17 am Arbeitskran 2 erreicht werden, daß die Hinterachse bzw. dessen Räder 13 des Zugfahrzeugs 1 bei herangezogenem Kranfahrgestell 23 ein Teil des Gewichts von diesem übernimmt.
Der Arbeitskran 1 besteht weiter aus einem auf seinem Kranschemel 9 aufgebauten hydraulischen Ladekran 24 und mindestens zwei in Querrichtung und in der Hochachse teleskopierbaren hydraulisch ausfahrbaren Abstützungen 10 mit Stützfüßen. Fallweise kann der Aufbau aus einem Kranschemel 9 mit aufgebautem Ladekran und vier Abstützungen 10 bestehen.
Der auf dem Kranschemel gehaltene hydraulische Ladekran 24 kann bei Verwendung von vier Abstützungen auf eigener Motorversorgung und unabhängig von einem Lastkraftwagen betätigt werden. Als zusätzliche Abstützung kann die Deichsel auch an der Kupplung eines Traktors oder eines anderen, nicht spezifisch dafür geeigneten Fahrzeugs (Anhänger) oder einem dafür geeigneten Pfosten bzw. einer in einer Wand auf dem Bauhof befestigten Kupplung abgestützt werden. Damit eignen sich auch Kranschemel mit nur zwei Abstützungen zum alleinigen Einsatz.
Bezugszeichenliste
 1 Lastkraftwagen
 2 Lade- bzw. Arbeitskran
 3 Laderaum bzw. Ladefläche
 4 Ladebereich
 5 Arbeitskranarme (zusammenlegbar)
 6
 7 hintere Seite der Ladefläche (Hauptrahmenende)
 8 LKW Fahrzeugrahmen
 9 Kranschemel bzw. Fahrzeugrahmen f. Krankonsole
10 Abstützungen
11 Anhängestange bzw. Deichsel (z. B. hydraulisch teleskopierbar)
12 Kupplung Fahrschemel
13 Räder LKW
14 Hydraulikschlauchverbindungen
15 Mitte Krankonsole
16 Luftfederung
17 Pufferplatte
18 Paßstück an jedem Rahmenlängsträger
19 (Standard) Zugmaul (maximale Stützlast)
20
21 Achse
22 Adapter
23 Kranfahrgestell
24 hydraulischer Ladekran
25
26 Räder Kranschemel

Claims (12)

1. Kombiniertes Arbeitsgerät aus einem Lastkraftwagen (1) mit Laderaum bzw. Ladefläche (3), sowie einem dieser zugeordneten Arbeitskran (2), der unabhängig vom Lastkraftwagen auf einem gesonderten ein- oder zweiachsigen Fahrschemel (9) drehbar angebracht (montiert) ist, welcher mindestens eine mit einer Kupplung (12) versehene Anhängestange bzw. Deichsel (11) sowie wahlweise zwei oder vier Abstützungen (10) am Fahrschemel (9) aufweist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Distanzhaltung zwischen Lastkraftwagen (1) und angekoppeltem Fahrschemel (9) unter Befestigung des Kranschemels am Ladeflächenbereich (4), insbesondere auch seitlich des Lastkraftwagens (1) außer Wirkung setzbar ist.
3. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, bei dem die längsbewegliche Anhängestange bzw. Deichsel (11) in den Bereich des unabhängig bewegbaren Fahrschemels (9) zurück- bzw. einziehbar und in dieser Stellung blockierbar ist.
4. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Anhängestange oder Deichsel (11) in eine halterungsfeste Führung am Ladeflächenbereich einschiebbar ist.
5. Kombiniertes Arbeitsgerät, nach Anspruch 3, bei der im gesonderten Schemel (9) eine vorzugsweise vom Kraftfahrzeug (1) aus betriebene hydraulische Vorrichtung zum Einziehen der Deichsel (11) in den Schemel vorgesehen ist.
6. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Vorrichtung zur kraftfesten Einspannung der Deichsel (11) in ihrer Arbeitsstellung vorgesehen ist.
7. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der an der Berührungsebene des Kranschemels (9) am Lastkraftwagen (1) an beiden Einheiten eine kraftfeste Gegenstützfläche vorgesehen ist.
8. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7, bei der im gegenseitigen Zugriff der beiden Gegenstützflächen kraft- und/oder formschlüssige Verriegelungselemente (Adapter 22) vorgesehen sind.
9. Kombiniertes Arbeitsgerät nach Anspruch 7, bei der die Verriegelungselemente (Adapter 22) mittels der vorzugsweise hydraulischen Höhenjustierung des Schemels (9) bzw. der Ladefläche (3) zueinander betätigbar sind.
10. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 9, bei der die aufgebockte Bodenabstützung (10) des Arbeitskrans (2) auf den unabhängigen Fahrschemel (9) von diesem aus betätigbar ist.
11. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, bei dem sowohl die Bodenabstützung (10) des Lastkraftwagens (1) als auch die des Kranschemels (9) von motorisch betriebenen Kraftquellen des LKW aus betätigbar ist.
12. Kombiniertes Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, bei dem bei gesichert aufgestelltem Kran dieser kraftmäßig von auf dem Kranschemel (9) separat vorgesehenen Kraftquellen betätigbar ist.
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