DE19700376B4 - Anlasser für einen Motor - Google Patents

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Abstract

Starter für Brennkraftmaschinen, welcher aufweist:
ein Gehäuse (11), das einen Startermotor (1) haltert;
ein Ritzel (3), das durch die Antriebskraft des Startermotors (1) gedreht wird und mit einem Zahnkranz einer Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht oder von diesem getrennt werden kann;
einen Getriebemechanismus, der in dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, um die Antriebskraft des Startermotors (1) auf das Ritzel (3) zu übertragen;
ein Starterrelais (4) zum Ein- und Ausschalten von Strom für den Startermotor (1), wobei das Starterrelais (4) an dem Gehäuse (11) angebracht ist; und
einen Starterschalter (8) zum Ein- und Ausschalten des Stroms zum Erregen des Starterrelais (4), wobei der Starterschalter (8) am Außenumfang des Gehäuses (11) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (11) mit mehreren Befestigungssitzen (12) versehen ist, und der Starterschalter (8) an einem der Befestigungssitze (12) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Starter für Brennkraftmaschinen, der einen Starterschalter besitzt, welcher elektrischen Strom zum Betätigen (Erregen) eines Starterrelais ein- oder ausschaltet.
  • Eine Vorderansicht eines Beispiels für einen herkömmlichen Starter für eine Brennkraftmaschine ist in der 8 gezeigt. Die 9 zeigt eine Seitenansicht von links des herkömmlichen Starters von 8. In den Figuren ist ein Startermotor 1 in einem Gehäuse (Vordergehäuse) 2 vorgesehen. Ein (nicht gezeigtes) Getriebe zum Übertragen der Antriebskraft des Startermotors 1 auf ein Ritzel 3 ist im Gehäuse 2 untergebracht. Das Getriebe weist ein Untersetzungsgetriebe und eine Freilaufkupplung auf. Das Ritzel 3 ist mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine ein- und ausrückbar.
  • Ein vorspringender Abschnitt (Schalteraufnahmeteil) 2a ist am Außenumfang des Gehäuses 2 vorgesehen. Ein Starterrelais 4, das Strom für den Startermotor 1 an- oder ausschaltet, ist am vorspringenden Abschnitt 2a mittels Schrauben 5 befestigt. Des weiteren wird die Freilaufkupplung durch das Starterrelais 4 über einen Hebel (nicht gezeigt) betätigt, wodurch das Ritzel 3 vor- und zurückbewegt wird, d. h. mit dem Zahnkranz in oder außer Eingriff gebracht wird.
  • Ein Starterschalter (Hilfsschalter) 8 ist am linksseitigen Abschnitt des Abschnitts 2a in 8 mittels eines Tragelementes 6 und Schrauben 7 befestigt. Der Starterschalter 8 ist mit dem Starterrelais 4 über Kabel 9 verbunden. Der Starterschalter 8 schaltet einen elektrischen Strom zum Betätigen des Starterrelais 4 ein und aus, indem er durch einen Schlüsselschalter (nicht gezeigt) betätigt wird. Unter einem Schlüsselschalter ist hier beispielsweise ein mit einem Schlüssel betätigbarer Schalter, wie beispielsweise ein Zündschloß, zu verstehen.
  • Beim herkömmlichen Starter wird der Starterschalter 8 durch Umdrehen in die Stellung AN des Schlüsselschalters betätigt, wodurch das Starterrelais 4 erregt wird. Wenn das Starterrelais 4 erregt wird, fließt Strom in den Startermotor 1, und das Ritzel 3 wird mit dem Zahnkranz in Eingriff gebracht, wodurch sich dieser aufgrund der übertragenen Antriebskraft dreht. Bei Startern für größere Brennkraftmaschinen wird das Starterrelais nicht direkt durch den Schlüsselschalter betätigt, sondern durch den Starterschalter 8, da Strom von mehreren hundert Ampere in den Startermotor 1 fließt.
  • Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen Starters anhand der 10 und 11 erläutert. Die 10 ist eine Vorderansicht des weiteren Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Starters für Brennkraftmaschinen, und die 11 ist eine Seitenansicht von rechts des Starters gemäß 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Starterschalter 8 am oberen Abschnitt des vorspringenden Abschnitts in 10 befestigt. Ferner ist ein Flanschelement 10 zum Anbringen des Gehäuses 2 an der Brennkraftmaschine angebracht. Der Anbringungswinkel des Gehäuses 2 am Flanschelement 10 kann verändert werden.
  • Da das Gehäuse 2 an der Brennkraftmaschine über das Flanschelement 10 angebracht ist und der Anbringungswinkel des Gehäuses 2 gegenüber dem Flanschelement 10 verändert werden kann, kann bei diesem Beispiel eines herkömmlichen Starters der Anbringungswinkel des gesamten Starters an der Brennkraftmaschine in geeigneter Weise gewählt werden.
  • Herkömmliche Starter mit einem Starterschalter wie oben beschrieben sind beispielsweise in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster JP 61-184260 U und der japanischen Patentschrift JP 6-33748 B2 offenbart.
  • Die GB 2 040 000 A beschreibt einen Starter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der US 1,962,398 A ist ein Starter bekannt, der mit einer speziellen Dichtung versehen ist, um das Eintreten von Öl in das Gehäuse des Starters zu verhindern. Das Gehäuse des Starters weist einen Flansch auf, der mit Befestigungslöchern versehen ist, durch welche Schrauben zum Montieren des Gehäuses an einer Brennkraftmaschine gesteckt werden können. Weiterhin ist es allgemein bekannt, ein Getriebe bei einem Starter vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Obwohl der Anbringungswinkel des gesamten Starters bei herkömmlichen Startern wie oben beschrieben mit denselben Gehäusen 2 verändert werden kann, muss der Starterschalter 8 aber immer in der gleichen Position angebracht werden, da jedes Gehäuse 2 nur einen Befestigungssitz bzw. eine Anlagefläche für den Starterschalter 8 besitzt. Wenn aber eine Brennkraftmaschine wie oben beschrieben oder eine Karosserie unterschiedlich ausgebildet sind, sind die Konfigurationen der Brennkraftmaschine oder das Layout der um die Brennkraftmaschine anzuordnenden Ausrüstungen entsprechend verschieden. Aufgrund dessen kann das Problem auftreten, daß sich der Starterschalter 8 und der Motorblock der Brennkraftmaschine oder die benachbarten Ausrüstungsgegenstände gegenseitig stören und behindern, sogar wenn der Befestigungswinkel des Starters unverändert bleibt. In solchen Fällen ist es notwendig, ein neues Gehäuse herzustellen, bei dem die Position des Befestigungssitzes für den Starterschalter 8 geändert ist. Ebenso ist es notwendig, eine neue (Guß-)Form für das neue Gehäuse herzustellen oder eine entsprechende Form zu modifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Lösung der oben beschriebenen Probleme gerichtet. Dementsprechend besteht das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem darin, einen Starter für Brennkraftmaschinen zu schaffen, der universell einsetzbar ist.
  • Das technische Problem wird durch einen Starter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Starters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht von rechts des Starters von 1,
  • 3 eine Vorderansicht eines anderen Anbringungszustandes eines Starterschalters gemäß der 1,
  • 4 eine Seitenansicht von rechts des Starterschalters nach der 3,
  • 5 eine Vorderansicht eines anderen Befestigungszustandes des Starterschalters gemäß der 1,
  • 6 eine Seitenansicht von links des in der 5 gezeigten Befestigungszustandes,
  • 7 eine Vorderansicht eines Gehäuses des Starters von 1,
  • 8 eine Vorderansicht eines Beispiels für einen herkömmlichen Starters für eine Brennkraftmaschine,
  • 9 eine Seitenansicht von links des Starters von 8,
  • 10 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Starters, und
  • 11 eine Seitenansicht von rechts des herkömmlichen Starters von 10.
  • In den Figuren ist ein Startermotor 1 durch ein Gehäuse (Vordergehäuse) 11 gehaltert. Ein Getriebe (nicht gezeigt) zum Übertragen der Antriebskraft des Startermotors 1 auf ein Ritzel 3 ist im Gehäuse 11 untergebracht. Das Getriebe weist ein Untersetzungsgetriebe und eine Freilaufkupplung auf. Das Ritzel 3 ist mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine in und außer Eingriff bringbar. Ein Starterhauptteil beinhaltet den Startermotor 1, das Getriebe und das Ritzel 3.
  • Ein vorspringender Abschnitt 11a ist am Außenumfang des Gehäuses 11 vorgesehen. Ein Starterrelais (Hauptschalter) 4, das den elektrischen Strom für den Startermotor 1 ein- oder ausschaltet, ist am Abschnitt 11a mittels Schrauben 5 befestigt. Ferner wird die Freilaufkupplung durch den des Starterrelais 4 mittels eines Hebels (nicht gezeigt) betätigt, wodurch das Ritzel 3 vor- und zurückbewegt wird, und hiermit mit dem Zahnkranz außer bzw. in Eingriff gebracht wird.
  • Ein Starterschalter 8 ist am vorspringenden Abschnitt 11a mittels eines Tragelementes 6 und Schrauben 7 befestigt. Starterschalter-Befestigungssitze oder Anbringungsflächen 12 (hiernach einfacherweise als Befestigungssitze bezeichnet) zum Anbringen des Starterschalters 8 sind als auf dem vorspringenden Abschnitt 11a vorgesehene ebene Abschnitte und durch auf den ebenen Abschnitten vorgesehene Gewindebohrungen ausgebildet. Ferner sind die Befestigungssitze 12 jeweils an drei Positionen des vorspringenden Abschnitts 11a. ausgebildet, d. h. an einer oberen Position, an einer rechtsseitigen Position und einer linksseitigen Position des vorspringenden Abschnitts 11a. Außerdem sind die linken und rechten Befestigungssitze 12 in Bezug auf die an der oberen Position angeordnete Befestigungsfläche 12, wie sie in der 2 gezeigt ist, nach links hin verschoben. Der Starterschalter 8 ist mit dem Starterrelais 4 über Kabel 9 elektrisch verbunden. Der Starterschalter 8 schaltet ebenso den elektrischen Strom zum Erregen des Starterrelais 4 an und aus, indem er durch einen Schlüsselschalter (nicht gezeigt) betätigt (erregt) wird.
  • Ein Flanschelement 13 zur Befestigung des Gehäuses 11 an einer Brennkraftmaschine ist an dem Gehäuse 11 angebracht. Mehrere Brennkraftmaschinenbefestigungslöcher 13a zur Befestigung an der Brennkraftmaschine und mehrere Gehäusebefestigungslöcher 13b zur Befestigung des Gehäuses 11 sind im Flanschelement 13 ausgebildet. Überdies sind mehrere Flanschbefestigungslöcher 11b zur Befestigung des Flanschelementes 13 im Gehäuse 11 ausgebildet. Dementsprechend kann der Anbringungswinkel des Gehäuses 11 am Flanschelement 13 durch Wahl einer Kombination der Flanschbefestigungslöcher 11b und der Gehäusebefestigungslöcher 13b verändert werden.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Ausführungsform nachfolgend beschrieben. Der Starterschalter 8 wird durch Drehen des Schlüsselschalters angeschaltet bzw. erregt, wodurch das Starterrelais 4 erregt wird. Demgemäß fließt ein Strom in den Startermotor 1, und das Ritzel 3 wird mit dem Zahnkranz in Kontakt gebracht, um hierdurch den Zahnkranz durch Übertragung der Antriebskraft des Startermotors 1 zu drehen. Bei Anlassern für groß dimensionierte Brennkraftmaschinen wird das Starterrelais nicht direkt durch den Schlüsselschalter betätigt, sondern durch den Starterschalter 8, da ein Strom von mehreren 100 Ampere in den Startermotor fließt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Starter kann mit dem gleichen Gehäuse 11 durch Auswahl einer der Befestigungsflächen 12 die Anbringstellung des Starterschalters 8 verändert werden, da die Befestigungssitze 12 zur Befestigung des Starterschalters 8 an drei Positionen vorhanden sind. Demgemäß kann bei unterschiedlichen Brennkraftmaschinen- oder Fahrzeugkarosseriekombinationen der Starterschalter 8 am gleichen Gehäuse befestigt werden, ohne daß sich dieser und benachbarte Ausrüstungsgegenstände oder dergleichen gegenseitig stören oder behindern. Dies erlaubt eine Standardisierung des Gehäuses 11. Es ist somit nicht mehr notwendig, eine neue (Guß-)Form herzustellen oder vorhandene Formen zu modifizieren, so daß die Kosten zur Herstellung von Formen verringert werden können.
  • Da der Anbringungswinkel oder Befestigungswinkel des gesamten Starters an einer Brennkraftmaschine durch Auswahl des Befestigungswinkels des Gehäuses 11 am Flanschelement 13 verändert werden kann, kann ferner der Freiheitsgrad des Befestigungszustandes bzw. dessen Stellung durch Veränderung der Kombination des Anbringungswinkels des Gehäuses 11 und der Befestigungsposition des Starterschalters 8 weiter verbessert werden. Des weiteren kann der Starterschalter 8 nahe dem Starterrelais 4 plaziert werden, da bei dieser Ausführungsform die Befestigungssitze 12 am vorspringenden Abschnitt 11a zur Befestigung des Starterrelais 4 vorgesehen sind, wobei gleichzeitig die Kabellängen der benötigten Kabel 9 verkürzt werden können und die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass zwar bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Befestigungssitze 12 an drei Positionen des vorspringenden Abschnitts 11a vorgesehen sind, die Befestigungssitze jedoch auch an nur zwei oder jedoch auch mehr Abschnitten des Gehäuses 11 an der Außenseite des vorspringenden Abschnitts 11a vorgesehen werden können.

Claims (3)

  1. Starter für Brennkraftmaschinen, welcher aufweist: ein Gehäuse (11), das einen Startermotor (1) haltert; ein Ritzel (3), das durch die Antriebskraft des Startermotors (1) gedreht wird und mit einem Zahnkranz einer Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht oder von diesem getrennt werden kann; einen Getriebemechanismus, der in dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, um die Antriebskraft des Startermotors (1) auf das Ritzel (3) zu übertragen; ein Starterrelais (4) zum Ein- und Ausschalten von Strom für den Startermotor (1), wobei das Starterrelais (4) an dem Gehäuse (11) angebracht ist; und einen Starterschalter (8) zum Ein- und Ausschalten des Stroms zum Erregen des Starterrelais (4), wobei der Starterschalter (8) am Außenumfang des Gehäuses (11) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mit mehreren Befestigungssitzen (12) versehen ist, und der Starterschalter (8) an einem der Befestigungssitze (12) angebracht ist.
  2. Starter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Flanschteil (13), das mehrere Brennkraftmaschinenmontagelöcher (13a) zum Anbringen an der Brennkraftmaschine sowie mehrere Montagelöcher (13b) zum Anbringen an dem Gehäuse (11) aufweist, wodurch der Anbringungswinkel des Gehäuses (11) an dem Flanschteil (13) geändert werden kann.
  3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vorspringenden Abschnitt (11a), der am Außenumfang des Gehäuses (11) vorgesehen ist, wobei die mehreren Befestigungssitze (12) an unterschiedlichen Positionen des vorspringenden Abschnitts (11a) vorgesehen sind.
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