DE2206715B2 - Schlüsselbetätigte Sicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schlüsselbetätigte Sicherung für Kraftfahrzeuge

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Description

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Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte Sicherung gegen unbefugte Betätigung der Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs.
Durch die US-Patentschrift J 7 40 096 ist eine solche Sicherung bekannt, bei der zwischen dem Schalthebel und dem zu schaltenden Getriebe ein Kupplungselement vorgesehen ist, das zwei Teile aufweist, zwischen denen eine Drehbewegung um eine Achse und eine Längsbewegung in Richtung zu Achse möglich ist, und ein quer zur genannten Achse bewegbares Sperrglied «ο vorgesehen ist, das in einer Stellung die genannte Längsbewegung des Kupplungselements verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung dieser Art zu schaffen, die für Gangschaltungen geeignet ist, bei denen der Schalthebel zwecks Schaltens um seine Achse und außerdem in Richtung seiner Achse zu bewegen ist, und bei der die Schlüsselbetätigung durch den Schlüssel erfolgen kann, durch den das Zündschloß des Kraftfahrzeugs betätigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungselement aus einem zylindrischen Teil und einer diesen umgebenden Hülse besteht, und in dem Umfang der Hülse eine Öffnung für das Hindurchtreten des vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Sperrglieds, sowie am Umfang des zylindrischen Teils eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sind, und daß ein vom Schlüssel bewegbarer Nocken um eine quer zur Achse des Kupplungselements liegende Achse drehbar ist und eine Aussparung solcher Größe hat, daß das Sperrglied in der Entriegelungsstellung des Nockens &o in sie eintreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt.
Die dargestellte Anordnung weist eine Kupplung 11 auf, deren eines Ende 12 mit dem Schalthebel 13 des zu schaltenden Getriebes des Kraftfahrzeugs verbunden ist. und dessen anderes Ende 14 mit dem Getriebe 15 des Kraftfahrzeugs verbunden ist Über die Kupplung können Bewegungen des Schalthebels 13 auf das Getriebe 15 übertragen werden, um das Getriebe zu schalten. Es versteht sich, daß sich die Kupplung 11 entsprechend der Betätigung des Schalthebels 13 sowohl in ihrer als auch um ihre Achse bewegt, wenn es sich bei dem Getriebe um das gängige, von Hand geschaltete Getriebe handelt, das vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang hat Der Schalthebel 13 ist gelenkig mit der Kupplung 1 verbunden, und außerdem mit der Karosserie 16 des Fahrzeugs. An dem Ende 14 ist die Kupplung 11 mit der gängigen Gangwahlanordnung des Getriebes 15 verbunden und betätigt diese in der bekannten Weise.
Die Kupplung 11 umschließt eine erste massive Stange 17, die mit ihrem Ende 12 mit dem Schalthebel 13 gekuppelt ist und die am vom Schalthebel 13 entfernt liegenden Ende eine Hülse 18 bildet Innerhalb der Hülse 18 sitzt eine zweite massive Stange 19, die ein zweites Teil der Kupplung 11 bildet Das Ende der Stange 19 ist innerhalb der Hülse 18 verschiebbar, und am Ende 14, das von der Hülse 18 entfernt liegt ist die Stange 19 mit dem Getriebe 15 gekuppelt Eine Muffe 21 umgibt die Hülse 18 und erstreckt sich über das freie Ende der Hülse 18 hinaus, um einen Teil der Stange 19 zu umschließen. Die Muffe ist mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden, wobei die Kupplung 11 innerhalb der Muffe 21 verschiebbar ist.
Die Muffe 21 ist mit einem Loch 22 versehen, in das sich ein Teil des Randes eines Nockens 23 erstreckt Die Oberfläche der Hülse 18 liegt dem Rand des Nockens 23 gegenüber frei. Der Teil der Hülse 18, der durch das Loch 22 freiliegt, ist mit einer Öffnung 24 versehen, durch die die Oberfläche der Stange 19 freiliegt Der Teil der Stange 19 innerhalb der Hülse 18 ist mit einer teilshärischen Ausnehmung 25 versehen, und eine Stahlkugel 26 erstreckt sich vom Loch 22 durch die Öffnung 24 in die Ausnehmung 25. Dabei ist der Durchmesser der Kugel 26 so vorgesehen, daß die Kugel 26 durch den Rand des Nockens 23 in die Ausnehmung 25 gedrückt werden kann, wenn die Ausnehmung 25, die Öffnung 24 und das Loch 22 in einer Flucht hegen.
Der Rand des Nockens 23 weist eine Aussparung 27 auf, die so dimensioniert ist, daß sie bei Ausrichtung auf das Loch 22 ein Verlagern der Kugel 26 aus der Ausnehmung 25 ermöglicht.
Der Nocken 23 sitzt am beweglichen Zylinder einer schlüsselbetätigten Schloßanordnung. Zur schlüsselbetätigten Schloßanordnung gehört ein Zylinderstück, das der Karosserie des Fahrzeugs gegenüber festliegt, wobei es ein einstückiges Gehäuse aufweist, in dem der Nocken 23 gelagert ist Der Zylinder des Schlosses kann nur der Zylinderfassung des Schlosses gegenüber durch einen entsprechenden Schlüssel verdreht werden, so daß der Nocken 23 nur durch den Schlüssel der Kugel 26 gegenüber gedreht werden kann. Der Zylinder der Schloßanordnung treibt auch den Rotor eines elektrischen Schalters, der innerhalb des Gehäuses angebracht ist, das von der Zylinderfassung des Schlosses gebildet ist. Der Rotor des Schalters trägt bewegliche Kontakte, die mit elektrischen Festkontakten zusammenwirken, welche am Gehäuse sitzen und folglich können auch die vom elektrischen Schalter ein- und ausgeschalteten Stromkreise nur durch den betreffenden Schlüssel betätigt werden. Wenn es sich bei dem in Frage stehenden Kraftfahrzeug um ein solches mit einem Benzinmotor handelt, kann es sich bei dem elektrischen
Schalter um den handeln, der die Zündung und die Anlaßstromkreise des Fahrzeugs bedient, und wenn es sich bei dem Fahrzeug um eines mit einem Dieselmotor handelt, kann der elektrische Schalter die Anlasserstarthilfe und die Lichtmaschinenschaltkreise des Fahrzeugs bedienen.
Wenn der Nocken 23 in eine Position gedreht wird, in der die Aussparung 27 der Kugel 26 gegenüberliegt, bewirkt eine Bewegung des Schalthebels 13 eine Bewegung der Stange 17, aber da die Kugel nicht in Eingriff mii der Ausnehmung 25 gehalten wird, kann die Kugel 26 leicht aus der Ausnehmung 25 verlagert werden, der Hülse 18 gegenüber ebenfalls und dann kann die Stange 17 natürlich eine Bewegung der Stange 19 gegenüber ausführen. Bewegungen des Schalthebels 13 werden also nicht auf das Getriebe 15 übertragen, und das Getriebe bleibt in dem zuvor geschalteten Zustand unabhängig von der Bewegung des Schalthebels 13. Vorzugsweise sind die Ausnehmung 25, die Öffnung 24 und das Loch 22 so relativ zueinander angeordnet, daß sie nur im Leerlauf oder Rückwärtsgang des Getriebes in einer Flucht liegen, so daß bei Ausrichtung der Aussparung 27 des Nockens 23 gegenüber der Kugel 26 das Getriebe 15 im Leerlauf oder Rückwärtsgang bleibt, unabhängig von den Bewegungen des Schalthebels 13. Zweckmäßigerweise entspricht die Winkelposition des Nockens 23, in der die Aussparung 27 auf die Kugel 26 ausgerichtet st, einer Ausschaltstellung des elektrischen Schalters, der dem Nocken 23 zugeordnet ist.
Wenn der Schalthebel 13 in eine Position zurückgeführt wird, in der die Ausnehmung 25, die öffnung 24 und das Loch 22 in einer Flucht liegen, kann der Nocken 23 in eine Position gedreht werden, in der die Kugel 26 in die Ausnehmung 25 gedrückt wird, so daß die Hülse 18 und die Stange 19 durch die Kugel 26 miteinander verriegelt werden. Wenn die Kugel also in die Ausnehmung 25 gedruckt wird, wird die Kupplung 11 wirksam und kann die Bewegung des Schalthebels 13 zum Getriebe 15 übertragen. Es versteht sich, daß bei einer Bewegung der Kupplung durch den Schalthebel 13 die Kugel 26, die sich natürlich mit der Hülse 18 bewegt, vom Rand des Nockens 23 getrennt wird. Die Kugel kann dabei aber nicht von der Ausnehmung 25 getrennt werden, da unmittelbar nach Trennen der Kugel 26 vom Rand des Nockens 23 ein Angreifen derselben an der Muffe 21 auf der einen oder der anderen Seite des Lochs 22 erfolgt
Der Nocken 23 kann jede geeignete Form haben, beispielsweise stirnseitig oder konisch wirkend. Ferner kann die Ausnehmung gegebenenfalls durch eine konische Ausnehmung oder eine teilperiphere Nut ersetzt sein, und im letzteren Fall besteht natürlich eine begrenzte Freiheit in der Winkelbewegung zwischen der Hülse 18 und der Stange 19, wenn sie durch die Kugel 26 miteinander verbunden sind.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Anordnung die Gefahr eines Wegfahrens des Fahrzeugs durch einen Unbefugten auf ein Minimum reduziert, außer wenn diese Person den entsprechenden Schlüssel besitzt. Wenn der Unbefugte auch den Motor des Fahrzeugs anlassen kann, indem er beispielsweise den elektrischen Schalter kurzschließt, der dem Nocken 23 zugeordnet ist, kann er immer noch nicht mit dem Fahrzeug wegfahren, da das Getriebe im Leerlauf bleibt, unabhängig von den Bewegungen des Schalthebels 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlüsselbetätigte Sicherung gegen unbefugte Betätigung der Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs, bei der zwischen dem Schalthebel und dem zu schaltenden Getriebe ein Kupplungselement vorgesehen ist, das zwei Teile aufweist, zwischen denen eine Drehbewegung um eine Achse und eine Längsbewegung in Richtung der Achse möglich ist, und ein quer zur genannten Achse bewegbares Sperrglied vorgesehen ist, das in einer Stellung die genannte Längsbewegung des Kupplungselements verhindert dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement aus einem zylindrischen Teil (19) und einer diesen umgebenden Hülse (18) is besteht, und in dem Umfang der Hülse (18) eine Öffnung (24) für das Hindurchtreten des vorzugsweisp. als Kugel ausgebildeten Sperrgliedes (26), sowie am Umfang des zylindrischen Teils (19) eine entsprechende Ausnehmung (25) vorgesehen sind, und daß ein vom Schlüssel bewegbarer Nocken (23) um eine quer zur Achse des Kupplungselements (18, 19) liegende Achse drehbar ist und eine Aussparung (27) solcher Größe hat, daß das Sperrglied (26) in der Entriegelungsstellung des Nockens (23) in sie eintreten kann.
DE2206715A 1971-02-15 1972-02-12 Schlüsselbetätigte Sicherung für Kraftfahrzeuge Expired DE2206715C3 (de)

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