DE1969872U - Maschine zum entgraten der kopfkanten von zahnraedern. - Google Patents
Maschine zum entgraten der kopfkanten von zahnraedern.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
f ·· ". ' vwu^ ^a^ücfen 17.5.6?
Maschinenfabrik Bausch KG.
.5657 Haan (SHLD)
.5657 Haan (SHLD)
Maschine zum Entgraten der Kopfkanten von Zahnrädern
Gegenstand der Heuerung ist eine Maschine zum Entgraten
der Kopfkanten von geradverzahnten oder schragverzahnten Stirnrädern oder Kegelrädern sowie von kreisverzahnten oder
spiralverzahnten Kegelrädern und Schneckenrädern.
Es sind Maschinen zum Entgraten der Zahnflanken von Zahnrädern bekannt, die mit einem pendelnd aufgehängten rotierenden
Werkzeug arbeiten. Dabei liegt'das Zahnrad auf einem
langsam rotierenden Drehtisch. Das Werkzeug- meist eine schnell rotierende schmale Schleifscheibe- wird durch die
Schwerkraft oder durch Federkraft leicht an das Werkstück angepreßt und entgratet leicht pendelnd nacheinander den
Zahngrund, die eine Zahnflanke, den Zahnkopf und die andere Zahnflanke aller Zähne» Nach einer vollen Umdrehung
des Zahnrades ist die eine Zahnradseite fertig bearbeitet. Nach diesem Verfahren ist es nicht möglich, auch die Kopfkanten
der Zähne zu entgraten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
zum Entgraten der Kopfkanten der verschiedensten Zahnradarten zu schaffen. Dabei kann man grundsätzlich zwei
Typen von Kopfkanten unterscheiden, nämlich geradlinige oder fast geradlinige Kanten bei geradverzahnten oder
schragverzahnten Stirnrädern und Kegelrädern sowie kreisbahnförmige
oder spiralig verlaufende Kanten bei Kegelrädern und Schneckenrädern. Die Kopfkante bei schragverzahnten
Stirnrädern verläuft zwar exakt nach einer Schraubenlinie, jedoch kann diese für das vorliegende Problem in
erster Annäherung als Gerade angesehen werden. Im Gegensatz zu den beschriebenen Entgratungsmaschinen muß
hier diskontinuierlich gearbeitet werden. Das gilt sowohl für das Zahnrad, das jeweils mn eine Zahnteilung verstellt
werden muß, als auch für das rotierende "Werkzeug, das nach dem Abfahren einer Kopfkante vom Werkstück abgehoben und
nach der Werkstückverstellung neu angesetzt werden muß. Die Neuerung zeigt nun einen Weg, wie man Mt einer einzigen
Maschine wahlweise durch Punkt!onsvertauschung beide Typen
von Kopfkanten bearbeiten kann.
Die Lösung besteht neiaerungs gemäß darin, daß der Haltekopf
für ein rotierendes Werkzeug mit einem -Einstellbar gelagerten
Schubschwenkgetriebe verbunden ist, das zwecks Anpassung seiner Bewegungen an das 'Werkstück so mit einer Steuereinrichtung
verbunden ist, daß wahl v/ei se die Schubbewegung als Arbeitshub und die Schwenkbewegung als Anstellbewegung oder
die Schubbewegung als Anstellbewegung und die Schwenkbewegung als Arbeitshub dient«
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand von Fig.1-7
der Zeichnung erläutert. Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig.i zeigt eine Seitenansicht und Fig.2 eine Ansicht von
oben der neuartigen Maschine, die zur Bearbeitung eines schrägverzahnten Stirnrades eingestellt ist.
In den Mg. 3-5 sind drei verschiedene 'Teilansichten der . Maschine bei Bearbeitung eines kreisverzahnten Kegelrades
dargestellt.
Die Pig,6 und 7 erläutert konstruktive Einzelheiten des
Werkzeughaltekopfes.
In Pig.1 ist mit 1 ein Maschinentisch, mit 2 ein Werkstück- ^
drehtisch., mit 3 ein schrägverzahntes Stirnrad,, mit 4- eine
verstellbare Säule und .mit 5 ein drehbar und verschiebbar
"befestigter Tragarm bezeichnet. Die Säule, und der Tragarm
werden mit Hilfe von Knebeln 6 und 7 festgestellt. Das rechte Ende des· Tragarmes 5 weist ein arretierbares Drehgelenk 8
auf, das ein Schubschwenkgetriebe 9 trägt. Die Kolbenstange dieses Getriebes kann sowohl eine Iransletionsbewegung in
Richtung der Achse AB ..-als auch eine Schwenkbewegung um diese
Achse ausführen. Hub- und Schwenkbewegung sind in ihrer Größe einstellbar. Am unteren Ende der Kolbenstange 10 ist senkrecht
zu dieser ein Tragarm 11 drehbar und verschiebbar "befestigt. Mit seinem rechten Ende ist über ein arr.etierbares Drehgelenk
12 ein V/erkzeugb.altekopf 13 verbunden. Dieser trägt den
Werkzeugantrieb 14 mit dem rotierenden Werkzeug 15· Die Achse
AB des Schubschwenkgetriebes ist so eingestellt, daß sie parallel zur Kopfkante 16 des gerade zu bearbeitenden Zahnes verläuft.
Die \7inkel°C4 und «(^ stimmen also überein. Die Kopfkante
stellt zw&r bei sctrclgversalmten ;3timr.:.idern den Teil
einer Schraubenlinie dar, jedoch ist es hier ohne weite- ■ res erlaubt, diesen Teil einer Schraubenlinie als Gerade
anzusehen, weil das'Werkzeug um die Achse CD schwenkbar ist und.während des Arbeitshubes federnd mit der Zahnkante in
Kontakt bleibt.
In Fijg« 2 ist zur Verbesserung der Übersicht der Tragarm 5
mit dem Gelenk 8 und dem Schubschwenkgetriebe 9» 10 nicht eingezeichnet.
Die Entgratungsmaschine ist mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden, die zur Bearbeitung des Stirnrades
so eingestellt ist, daß das Schubschwenkgetriebe die Schubbewegung als Arbeitshub und die Schwenkbewegung als
Anstellbewegung ausführt«
Zur Bearbeitung der Kopfkanten gehören folgende Arbeits-Schritte!
a) das Schwenkgetriebe fährt das rotierende Werkzeug an die Kopfkante des Zahnes heran
b) .das 3chwenkgetrie"be bewegt das rotierende Werkzeug an
der Kopfkante des Zahnes entlang
c) das Schubg^triebe heTot das rotierende Werkzeug τοπ der *
Kopfkante des Zahnes a"b · *
d) das Schwenkgetriebe führt das rotierende Werkzeug in die Ausgangslage zurück.
Während der Arbeitsschritte c und/oder d wird der Drehtisch mit dem Zahnrad 3 um genau eine Zahnteilung verstellt. Nach
dem gleichen Prinzip erfolgt die Bearbeitung von geradver-'zahnten
Stirnrädern und gerad- oder schrägverzahnten Kegel- ' rädern. · >
Die Steuereinrichtung könnte auch so ausgebildet sein, daß
sowohl der Aufwärtshub als auch, der Abwärtshub als Arbeitsbewegung dient. Die Verstellung des Zahnrades erfolgt grundsätzlich
bei abgeschwenktem Werkzeug.
Die gleiche Entgratungsmaschine dient gemäß Mg.3-5 in anderer
Einstellung und umgeschalteter Steuereinrichtung zur Bearbeitung eines kreisverzahnten Kegelrades 17» dessen Zahnkopfkanten
einen Radius R aufweisen. Durch Verstellung des Tragarmes 11 wird der Abstand zwischen der Achse AB des
Schubschwenkgetriebes und der Kopfkante des jeweils zu bearbeitenden Zahnes so eingestellt, daß er dem Radius H. entspricht.
Mit anderen,. Wort en. geht die Achse AB durch den Mittelpunkt des Kreises,,von dem die zu bearbeitendemKopfkante
18 ein Bogenstück ist. Die Achse AB des Schubs cliwenk-
getriebes steht dabei etwa senkrecht auf einer gedachten
Ebene, die mit der Zahnkopfebene zusammenfällt. Palls die
Zahnkopffläche eine gekrümmte Fläche ist, tangiert die gedachte
Ebene die Fläche an einer Stelle.
Zur Bearbeitung einer Kopfkante sind entsprechende der Schaltung der Steuereinrichtung folgende Arbeitsschritte erforderlich:
a) das Scliübg'etriebe fährt das rotierende Werkzeug an die
Kopfkante des Zahnes heran
b) das Schwenkgetriebe bewegt das- rotierende Werkzeug an
der Kopfkante des Zahnes entlang
c) das Schubgetriebe hebt das rotierende Yierkzeug von der
Eopfkante des Zahnes ab
d) das SchY/enkgetriebe führt das rotierende Werkzeug in die
Ausgangslage zurück. ι
* Dieses Arbeitsprinzip gilt auch für Schneckenräder oder spi- «
ralverzahnte Kegelräder. Beim Übergang von einer Zahnradgruppe zur anderen findet also eine Funktionsvertauschung
des Cchubgetriebes und des i'Jchwenkgetriebes statt-. Für die
Betätigung des Schubschwenkgetriebes und der Verstelleinrichtung -des DrehtisOhes können Pneumatik- oder Hydraulikzylinder
verwendet werden. Me Steuereinrichtung enthalt ein Programrascbaltwerk, das mit den Zylindern in Verbindung
stehende Ventile betätigt. Die Steuereinrichtung kann so eingestellt seini daß sich die Arbeitsschritte c und d
• überschneiden.
Der Werkzeughaltekopf 13 ist in Tig.6 im Schnitt dargestellt.
Er besteht aus dem Zapfen 19, den Gehäusehälften 20 und 21, einer inneren Büchse 22 und einer Achse 23 mit
dem Haltering 24 für den Y/erkzeugantrieb. mit 25 ist eine Klemmscb.rau.De und mit 26 ein Peststellknebel bezeichnet,
der die Achse 23 mit dem Haltering 24 in de-r Büchse 22 arretiert.
Auf dieser Büchse sitzt unverdre,hbar ein Anschlaghebel.
Zwischen den Gehäusehälften 20 und 21 und der Büchse sind zv/ei Kugellager 28 und 29 vorgesehen. Auf der Büchse
ist das innere Ende einer Spiralfeder 30 befestigt, deren äußeres Bnde in der Nabe eines Schneckenrades 31 ruht. Die
zugehörige Schnecke 32 steht mit einem von außen verstellbaren Rändelrad in Verbindung.
Aus Pig.7 ist zu ersehen, daß sich der Anschlaghebel 27
zwischen zwei Einstellschrauben 33 und 34 bewegen kann. Diese Schrauben sind in Gewindelöchern von Gehäusevorsprüngen
35 und 36 angeordnet. Die Spiralfeder kann nun durch Betätigung des Schneckengetriebes 31 und 32 so eingestellt
werden, daß der Anschlaghebel unter einstellbarer Vorspannung auf der linken oder rechten Einstellschraube aufliegt oder
die neutrale Mittelstellung einnimmt. Die "./irkungsriclitung
der Feder ist also umkehrbar.
Die Anstellbewegung des Werkzeuges und die Feder spannung
■werden so auf das Werkstück abgestimmt, daß das rotierende Werkzeug an jeder Stelle der zu bearbeitenden Kopfkante
mit einem optimalen Auflageäruck aufliegt.
Claims (10)
1. Maschine zum Entgraten der Kopfkanten von geradverzahn-
• ten oder schrägverzahnten Stirnrädern und Kegelrädern sowie
von kreisverzahnten oder spiralverzahnten Kegelrädern und Schneckenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf
(13) für ein rotierendes Werkzeug'(14»15) mit einem einstellbar
gelagerten Schubschwenkgetriebe (9» 10) verbunden ist, daß zwecks Anpassung seiner Bewegungen an das Werkstück (3
oder 17) so mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, daß
wahlweise die Schubbewegung als Arbeitshub und die Schwenkbewegung als Anstellbewegung oder die Schubbewegung als An-
• 's-te-llhewegung und die Schwenkbewegung als Arbeitshub dient.
2. Maschine nach Ansprucb.1 zum Entgraten der Kopfkanten'von
geradverzahnten oder schrägverzahnten Stirnrädern und Kegel-'
rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (AE) des Schubschwenkgetriebes (9110) parallel zur Kopfkante (16) des zu
bearbeitenden Zahnes des Werkstückes (3) ausgerichtet ist und daß die Steuereinrichtung folgende Arbeitsschritte auslöst
:
a) das Schwenkgetriebe fährt das rotierende 'werkzeug an die
Kopfkante des Zahnes heran
b) das "Schubgetriebe bewegt das rotierende Werkzeug an der
Kopfkante des Zahnes entlang
c) das Schwenkgetriebe hebt das rotierende Werkzeug von der Kopfkante des Zahnes ab
d) das Schubgetriebe führt das rotierende Werkzeug in die Ausgangslage zurück.
3. Maschine nach Anspruch 1 zum Entgraten der Kopfkanten von kreisverzahnten oder spiralverzahnten Kegelrädern und Schnecken-
o rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (AB) des Schubschwenkgetriebes
(9,10) etwa senkrecht auf einer gedachten Ebene steht, die mit der Zahnkopfebene zusammen fällt oder
die auf der gekrümmten Zahnkopffläche tangierend aufliegt, und daß die Steuereinrichtung folgende Arbeitsschritte aus- ,
löst:
a) das Schubgetriebe fährt das rotierende Werkzeug an die Kopfkante des Zahnes heran
b) das Schwenkgetriebe bewegt das rotierende V/erkzeug an
der Eopfkante des Zahnes entlang
c) das üChubgetriebe hebt das rotierende Werkzeug von der
·- Kopfkante des Zahnes ab
d) das Schwenkgetriebe führt das rotierende Werkzeug in die
r Ausgangslage zurück.
4. Maschine nr:ch Anspruch 2 oder 3, cScciurch gekennzeichnet,
daß als Auflage für die Zahnräder ein Drehtisch {?.) dient,
der von der Steuereinrichtung während der Arbeitsschritte c und/oder d jeweils um eine Zahnteilung verdreht wird.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, deS
die von dem rotierenden Werkzeug (15) bei der Schwenkbewegung zurückgelegte Kreisbahn einen üpdius (R) aufweist, eier
dem Krümmungsradius der Kopfkante des Zahnes angepaßt ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I
der Haltering (24) für das rotierende V/erkzeug (14,15)
zwischen zwei einstellbaren Anschlägen (33,34) federnd
— 3 —
drehbar gelagert ist.
drehbar gelagert ist.
7· Maschine nech/ Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (30) des Haltekopf es _(13), einstellbar und in ihrer Wirkungsrichtung
umkehrbar ist.. ,·
8·. Maschine nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das
SchubschwenkgeHrriebe (9J0) mit Hilfe<
eines Drehgelenkes (8) und einer Klemmbuchse (7,7a) um zwei aufeinander senkrecht
stehende Achsen verstellbar gelagert ist.
9. Maschine nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß das Schubschwenkgetriebe.(9i 10) um die Verstelleinrichtung
für den Zahnradörehtisch (2) Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
aufweisen und daß die Steuereinrichtung über ein Programms chaltwerk Ventile betätigt, die mit den Zylindern verbunden
sind.
10. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Einstellung der Steuereinrichtung, daß sich
die Arbeitsschritte C und d überschneiden.
Maschinenfabrik Rausch KG. 5657 Haan (SHLO)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58922U DE1969872U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Maschine zum entgraten der kopfkanten von zahnraedern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58922U DE1969872U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Maschine zum entgraten der kopfkanten von zahnraedern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1969872U true DE1969872U (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=33361952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM58922U Expired DE1969872U (de) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Maschine zum entgraten der kopfkanten von zahnraedern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1969872U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3012056A1 (de) | 2014-09-30 | 2016-04-27 | Liebherr-Verzahntechnik GmbH | Verfahren und vorrichtung zum anfasen und entgraten verzahnter werkstücke |
-
1967
- 1967-05-31 DE DEM58922U patent/DE1969872U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3012056A1 (de) | 2014-09-30 | 2016-04-27 | Liebherr-Verzahntechnik GmbH | Verfahren und vorrichtung zum anfasen und entgraten verzahnter werkstücke |
DE102014014132A1 (de) | 2014-09-30 | 2016-05-25 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Anfasen und Entgraten verzahnter Werkstücke |
US9993887B2 (en) | 2014-09-30 | 2018-06-12 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh | Method and apparatus for chamfering and deburring gear cut workpieces |
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