DE906399C - Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen

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DE906399C
DE906399C DEM4604D DEM0004604D DE906399C DE 906399 C DE906399 C DE 906399C DE M4604 D DEM4604 D DE M4604D DE M0004604 D DEM0004604 D DE M0004604D DE 906399 C DE906399 C DE 906399C
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DE
Germany
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tool
copier
sleeve
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axis
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Expired
Application number
DEM4604D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Maas
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/04Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line in which the tool or workpiece is fed otherwise than in a straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen hie Erfindung bezieht sich auf eine Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen. Nach der Erfindung soll die Bearbeitung von kurzen, bogenförmig gekrümmten Flächen ermöglicht werden. Bei vielen Werkstücken, z. B. bei Schaufelrädern, sind unregelmäßige Flächen zu bearbeiten, was jedoch nur mit einem länglichen, dünnen Werkzeug geschehen kann, da die Schaufeln verhältnismäßig dicht beieinander stehen.
  • Man hat bisher versucht, solche Werkstücke mit Fräswerkzeugen zu bearbeiten, jedoch ist hierbei die Spanabnahme wegen des dünnen Werkzeuges außerordentlich gering. Es sind auch verhältnismäßig komplizierte Kopiermaschinen notwendig, um die unregelmäßig geformten Flächen zu befräsen. ach der Erfindung sollen die Schaufeln von Schaufelrädern od. ä. Werkstücken mit unregelmäßigen zu bearbeitenden Flächen mittels einer Zusatzeinrichtung zu einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Hobel- oder Stoßmaschine, bearbeitet werden.
  • Um bei diesen Arbeiten ein einfaches und verhältnismäßig robustes Werkzeug verwenden zu können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, einen oszillierenden Tragkörper anzuordnen, der einen um eine zur Oszillationsachse senkrecht stehende Achse schwenkbarenWerkzeugträger aufweist, der über ein Kopierorgan, vorzugsweise Kopierrolle, mit einer Schablone zusammenarbeitet. Dabei kann ein kontinuierlicher Drehantriel) verwendet und diese Drehbewegung in nicht zur Erfindung gehörender Weise über einen Kurbelantrieb, Kulissentrieb od. dgl. in eine oszillierende verwandelt «-erden.
  • Bei Hobel- oder Stoßmaschinen wird nach einer Einzelheit der Erfindung vorteilhaft derart verfahren, daß eine über eine mit dem hin und her gehenden Stößel verbundene Schubstange angetriebene, fest angeordnete Zusatzeinrichtung verwendet wird. Sie besteht aus einer im Innern eines Werkzeugträgerkopfes um ihre Längsachse drehbar und axial verschieblich gelagerten, von der Schubstange hin und her beweglichen Hülse und einem in der Hülse um eine zu deren Längsachse rechtwinklige Drehachse schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel. An dessen einem Ende ist das Werkzeug befestigt, und dessen anderes Ende trägt eine Kopierrolle, die an der im Innern des Werkzeugträgerkopfes angeordneten Schablone geführt ist. Damit wird in vorteilhafter Weise die hin und her gehende Bewegung des Stößels über die Zahnstange in eine oszillierende Bewegung umgewandelt, deren Gröfie in einfacher Weise geregelt werden kann.
  • Durch die Maßnahme, die Hülse zusammen mit dem das Werkzeug tragenden Hebel durch einen selbsttätigen Vorschub oder Handvorschub in ihrer Achsenrichtung längs verschieblich zu machen und der Schablone eine dem Gesamtvorschub entsprechende Länge zu geben, ist in einfachen Weise die Möglichkeit geboten, das Werkstück in seiner ganzen Länge zu bearbeiten, wobei die Kontur der Schablone sich auf dieser Länge ändern kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Werkzeugträgerkopf um die Schubstange schwenkbar angeordnet und das Werkzeug senkrecht zu einer durch die Längsachse der Hülse und die Schwenkachse des Hebels gehenden Ebene in einer Führung verstellbar vorgesehen sein. Damit kann vorteilhaft die Vorrichtung dem jeweiligen @N'erkstück entsprechend eingestellt werden.
  • Das Abheben des Werkzeuges vom Werkstück beim Rückhub kann zweckmäßig durch Verstellen der Schablone gegenüber der Kopierrolle, beispielsweise durch Bewegen .einer Plankurve, geschehen.
  • Um das Werkzeug möglichst widerstandsfähig auszubilden, wird vorgeschlagen, dieses seiner Schwenkbewegung entsprechend kreisförmig gebogen auszuführen. 1i Der Gegenstand der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.I die Seitenansicht der Kopiereinrichtung. Fig. II die Stirnansicht der Kopiereinrichtung, Fig. III einige zu bearbeitende Querschnitte sowie einen Querschnitt durch das Werkzeug.
  • Um die notwendige Profilform des Werkstückes, beispielsweise eines Schaufelrades i, zu erhalten, ist das Werkzeug :2 am Ende eines Hebels 3 angeordnet, der um einen Bolzen q. schwenkbar ist. Die Lagerung des Bolzens 4 erfolgt in einer Hülse 5, die an dem Werkzeugträgerkopf 15 der Kopiereinrichtung drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 3 trägt eine Kopierrolle 6 und wird durch eine Feder 7 an eine Schablone 8 angedrückt, auf der sie bei der Drehbewegung der Hülse 5 abrollt. Eine Schubstange 9, die eine hin und her gehende Bewegung ausführt, besitzt an ihrem Ende eine Verzahnung, mit der sie in eine entsprechende Verzahnung der Hülse 5 eingreift, die sich an einem Teil des Umfanges dieser Hülse befindet. Durch die hin und her gehende Bewegung der Schubstange wird die Hülse 5 in eine kreisende hin und her gehende Bewegung versetzt. Der Antrieb der Schubstange g kann von dem Stößel io einer normalen Hobelmaschine abgenommen werden, während das Werkstück i sowie der Tragbock i i für die Kopiereinrichtung an einem normalen Würfeltisch 12 der Werkzeugmaschine befestigt eind. Die Hülse 5 kann durch die Spindel 13 und das Handrad 14 in ihrer :1,chsenrichtung verschoben werden. Zweckmäßig ist der gesamte Werkzeugträgerkopf 15 um die Schubstange 9 schwenkbar angeordnet, um das Werkzeug gegenüber dem Werkstück: einstellen bzw. um Teilbewegungen ausführen zu können.
  • Am anderen Ende des Hebels 3 befindet sich eine Kopierrolle 6, die gegen eine Schablone 8 anliegt, .die so ausgebildet ist, daß die Werkzeugspitze die geforderte Profilform herstellt. Die Schablone 8 ist in dem Werkzeugträgerkopf 15 in einer Längsführung gelagert und steht während des Abtastens fest. Sie kann durch eine Mutter i8 derart verstellt werden; daß der Abstand der Schablone von der Kopierrolle veränderlich ist. Auf diese Weise kann das Werkzeug auf Spantiefe eingestellt und die Schablone gegenüber der Kopierrolle von außen angestellt werden.
  • Das Werkzeug kann den in Achsenrichtung der hin und her gehenden Bewegung liegenden Vorschub von Hand durch das Handrad 14. erhalten, welches die Spindel 13 betätigt, die mit dem Kopf .der Hülse 5 drehbar, aber axial unverschieblich verbunden ist. Es kann aber auch ein automatischer Vorschub durch ein bekanntes Sperrgetriebe ig von der normalen Vorschubeinri.chtung der Werkzeugmaschine, beispielsweise Shaping-Mäschine, abgenommen werden.
  • Die Stahlabhebung bei der Hobelbewegung kann durch jeweiligen Pilgerschritt der Ratsche ig oder durch eine jeweilige An- und Abstellung der Schablone 8 durch eine entsprechend gesteuerte Plankurve erfolgen.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, in dem das Werkzeug eine hin und her gehende kreisförmige Bewegung ausführt, besteht die Schablorne8 aus einem segmentförmigen Kurvenstück, während sie bei einer rotierenden Bewegung des Werkstückes selbstverständlich ringförmig ausgebildet ist. -Der gesamte Werkzeugträgerkopf 15 ist einschließlich der Verstelleinrichtungen zur Vorschubschaltung so kürz und gedrungen ausgeführt, daß er sieh in einem Werkstückring leicht einführen läßt. Dies kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn Schaufelräder mit Schaufeln bearbeitet werden müssen, die nach innen stehen. In der Fig.2 ist ein solcher Werkstückring mit 2o bezeichnet.
  • Soll die rückseitige Schaufelfläche bearbeitet werden, oder sollen andere Kurven mit dem Werkzeug durch Hobeln hergestellt werden, so wird die Schablone 8 gegen eine andere ausgewechselt, falls das Werkstück nicht durch eine ringförmige Schablone in einem Arbeitsgang bearbeitet werden kann. In jedem Falle besitzt die Schablone 8 eine dem jeweiligen Gesamtvorschub des Werkzeuges 2 entsprechende Länge, so daß sich die Kopierrolle 6 auf der Oberfläche der Schablone in Vorschubrichtung, beispielsweise abwärts, bewegen kann. Demzufolge hat auch die Schablone in Vorschubrichtung eine der herzustellenden Form entsprechende Formgebung, die während der kreisenden Hinundherbewegung der Hülse 5 von dem Hebel 3 durch die Kopierrolle 6 abgetastet und auf das Werkzeug 2 übertragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachsten Mitteln komplizierte Schaufelformen mit verwundenen und bogenförmig geformten Querschnitten oder auch innen in einem Ring angeordneten Schaufeln durch einfaches Kopieren auf Hobel- oder Stoß-Maschinen zu bearbeiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von gekrümmten Flächen, insbesondere Schaufeln von Schaufelrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein oszillierender Tragkörper angeordnet ist, der einen um eine zur Oszillationsachse senkrecht :stehende Achse schwenkbaren Werkzeugträger aufweist, der über ein Kopierorgan, vorzugsweise Kopierrolle, mit einer Schablone zusammenarbeitet.
  2. 2. Kopiereinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über eine mit dem hin und her gehenden Stößel einer Hobel- oder Stoßmaschine verbundene Schubstange (9) angetriebene, fest angeordnete Zusatzeinrichtung, bestehend aus einer im Innern eines Werkzeugträgerkopfes (I5) um ihre Längsachse :drehbar und axial verschieblich gelagerten, von der Schubstange hin und her beweglichen Hülse (5), und einem in der Hülse um eine zu deren Längsachse rechtwinklige Drehachse schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (3), an dessen einem Ende das Werkzeug (2) befestigt ist und dessen anderes Ende eine Kopierrolle (6) trägt, die an der im Innern des Werkzeugträgerkopfes angeordneten Schablone geführt ist.
  3. 3. Kopiereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) zusammen mit dem das Werkzeug tragenden Hebel (3) durch einen selbsttätigen Vorschub oder Handvorschub in ihrer Achsenrichtung längs verschieblich ist und die Schoblone (8) eine dem Gesamtvorschub entsprechende Länge aufweist.
  4. 4. Kopiereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Mantellinie gegenüber der verstellbar gelagerten Schablone angeordnete Hülse (5) einen :die Kopierrolle aufnehmenden seitlichen Ausschnitt besitzt.
  5. 5. Kopiereinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträgerkopf (i5) um die Schubstange (9) schwenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Kopiereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2) senkrecht zu einer durch die Längsachse der Hülse und die Schwenkachse des Hebels (3) gehenden Ebene in einer Führung verstellbar ist. . Kopiereinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebung des Werkzeuges vom Werkstück beim Rückhub durch Verstellen der Schablone (8) gegenüber der Kopierrolle (6), beispielsweise durch Bewegen einer Plankurve, erfolgt. B. Werkzeug für eine Kopiereinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug entsprechend seiner Schwenkbewegung kreisförmig gebogen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 148 633, 175 326.
DEM4604D 1942-06-24 1942-06-24 Kopiereinrichtung an Werkzeugmaschinen Expired DE906399C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175326C (de) *
DE148633C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175326C (de) *
DE148633C (de) *

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