DE923587C - Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat - Google Patents

Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat

Info

Publication number
DE923587C
DE923587C DEG9790A DEG0009790A DE923587C DE 923587 C DE923587 C DE 923587C DE G9790 A DEG9790 A DE G9790A DE G0009790 A DEG0009790 A DE G0009790A DE 923587 C DE923587 C DE 923587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
long turning
automatic lathe
spindle
spindles
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG9790A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Brodbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG9790A priority Critical patent/DE923587C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923587C publication Critical patent/DE923587C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Selbsttätige Drehbank mit Mehrspindelapparat Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Drehbank mit Mehrspindelapparat, deren Spindeln in einem schaltbaren Träger gelagert sind.
  • Bei selbsttätigen Drehbänken, die für Einstecharbeten bestimmt sind und deren Spind.elstock deshalb fest angeordnet ist, ist auch im Zusammenhang mit Mehrspindelapparaten an sich bekannt, zur Erweiterung des Anwendungsbereiches der Maschinen den Anbau einer Langdrehvorrichtung vorzusehen. Dieser Anbau erfordert indessen einen besonderen Aufwand; außerdem ist es meistens nicht möglich, mehrere Langdrehvorrichtungen gleichzeitig anzuordnen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Schaffung einer selbsttätigen Drehbank mit Mehrspindelapparat, bei der in einfachster Weise eine Langdrehvorrichtung angeordnet werden kann und die außerdem die Möglichkeit bietet, innerhalb eines Arbeitszyklus mit mehreren Langdrehvorrichtungen zu arbeiten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß eine oder mehrere Langdrehvorrichtungen an Stelle einer oder mehrerer Spindeln in den schaltbaren Träger des [email protected] Drehung gesiche!rteingesetzt werden.
  • Zur Erzielung einer größtmöglichen Arbeitsgenauigkeit beim Langdrehen kann weiter vorgesehen werden, die Führung und Lagerung der Langdrehvorrichtung im schaltbaren Träger jeweils durch eine zentrale Führung und zwei von dieser getrennt angeordnete Hilfsführungen zu bewirken.
  • Um eine einwandfreie Oberfläche der bearbeiteten Werkstücke zu gewährleisten, kann zur Zusammenarbeit mit der Langdrehvorrichtung eine Steuervorrichtung angeordnet werden, die das Werkzeug nach Beendigung der Dreharbeit vom Werkstück abhebt. Dabei wird für den Gedanken einer Abhebevorrichtung an sich kein Schutz begehrt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Steuervorrichtung kann erzielt werden, wenn das zentrale Führungselement der Langdrehvorrichtung als von der Steuerwelle der Drehbank beeinflußbare Schaltwelle ausgebildet wird. Mit dieser Schaltwelle kann ein Steuernocken fest verbunden werden, der zum Verschwenken des Werkzeughalters und damit zum Abheben des Werkzeuges vom Werkstück dient.
  • Zur Erzielung einer rationellen Arbeitsweise, d. h. zur Vermeidung von Verlustzeiten kann schließlich zwischen dem Spindelträger und den eingesetzten Langdrehvorrichtungen eine einstellbare Führungsvorrichtung so vorgesehen werden, daß die jeweils zum Arbeiten bestimmte Langdrehvorrichtung durch die Schaltbewegung des Spindelträgers in Arbeitsstellung gebracht wird.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt schematisch eine Ansicht des Mehrspindelappairates der selbsttätigen Drehbank, teilweise im Schnitt; es ist nur eine Langdrehvorrichtung eingezeichnet; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Mehrspindelapparat und auf Steuervorrichtungen zum Verschieben der Langdrehvorrichtung und zum Verschwenken des Werkzeuges dieser Vorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Mehrspindelapparates mit Blick gegen die vordere Stirnplatte; Fig.4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3. .
  • In den Figuren bedeutet z das Maschinengestell, während mit 2 das Gehäuse des Spindelträgers bezeichnet ist. Der Spindelträger selbst trägt das Bezugszeichen 3 und ist elektrisch um eine volle Umdrehung um die Achse 4 schaltbar. Der Betätigungsmechanismus für das Schalten des Spindelträgers ist nicht Gegenstand dieser Erfindung; auf seine Darstellung wurde deshalb der Übersichtlichkeit wegen verzichtet. An denn. Spindelträger 3 sind noch die vordere Stirnplatte 5 und die hintere Stirnplatte 6 befestigt. Mit der letzteren bildet ein Zahnrad 7 ein einziges Stück. Dieses Zahnrad stellt die Verbindung zu dem nicht gezeigten Schaltmechanismus für den Spindelträger her.
  • Die Stirnplatten 5 und 6 besitzen Lagerbohrungen, in die nun erfindungsgemäß wahlweise Spindeln oder Langdrehvorrichtungen eingesetzt werden können. Im Ausführungsbeispiel sind sechs Lagerbohrungen vorgesehen, in die eine Langdrehvorrichtung 8 und Spindeln 9, z o, z r, 12 und 13 eingesetzt sind.
  • Die Langdrehvorrichtung 8- selbst besteht aus einem Trägerblock 14, an dem ein teilweise als Steuerkurve ausgebildeter Hebel 15 um die Achse 16 schwenkbar gelagert ist: An diesem Hebel ist ein Werkzeughalter 17 befestigt. Weiterhin sind mit dem Trägerblock 14 zwei Säulen 18 und z9 fest verbunden. Außerdem besitzt der Trägerblock 14 eine zentrale Bohrung, durch die, in einer im Spindelträger längs verschiebbaren Lagerhülse 2o geführt, eine Schaltwelle 21 ragt. Die Lagerhülse2o ist mit dem Trägerblock 14 fest verbunden. Auf der Schaltwelle 2z ist ein Steuernocken 2:2 befestigt, der gegen die Wirkung einer Feder 23 den Hebel 15 verschwenken kann. Als Anschlag für den Hebel 15 dient ein verstellbarer Bolzen 24.
  • Die Spindeln 9 bis 13 befinden sich in mit der Lagerhülse 2o gleichartigen Lagerhülsen, und diese Lagerhülsen sind innerhalb des Spindelträgers austauschbar. Zur Führung der Lagerhülse 2o dient eine mit dem SpindellträgeT 3 fest verbundene Zwischenbüchse 25, die mit einem Längsschlitz 25' versehen ist. In diesem Längsschlitz 25' wird ein mit Bohrungen 26' versehenes Ansatzstück 26 geführt, das mit der Lagerhülse 2o verbunden ist. Das Ansatzstück 26 trägt - mit Gewinden versehene Bohrungen 26', die sich in die Lagerhülse 2o fortsetzen und in die ein Gleitstück 27 eingesetzt werden kann. Durch eine mit einer Schraube 28 verschlossene Öffnung 29 im Gehäuse2 des Spindelträgers 3 kann das Gleitstück 27 je nach Wahl in eine bestimmte der Bohrungen 26' eingesetzt werden.
  • Zur Führung des Gleitstückes 27 und damit zur Führung der Lagerhülse 2o ist weiterhin mit dem Gehäuse :2 des Spindelträgers ein sich über etwa einem Viertel des inneren Umfanges des Gehäuses 2 erstreckendes Kurvenstück 30 verbunden. Durch Entlanggleiten des Gleitstückes 27 an diesem Kurvenstück 3o kann die Lage der Lagerhülse 20 in axialer Richtung verändert werden. Zwischen dem mit der Lagerhülse 2o verbundenen Ansatzstück 26 und dem Spindelträger befindet sich eine Druckfeder 31.
  • An der Außenseite der hinteren Stirnplatte 6 ist auf die Schaltwelle 2r ein Zahnrad 32 aufgesetzt. Zwischen der zylindrischen Verlängerung 32' dieses Zahnrades und der Zwischenbüchse 25 befindet sich ein Lager 33. Mit dem Zahnrad 32 kann ein Zahnsegment 34 kämmen. Dieses ist auf einer Achse 35 gelagert, die von einem mit dem Gehäuse 2 des Spindelträgers verbundenen Lagerbock 36 getragen wird. Fest verbunden mit der Achse 35 ist ein Hebel 37, der mittels eines Übertragungsstückes 38 mit einem zweiarmigen Hebel 39 in Verbindung steht. Dieser Hebel 39 wird mittels einer Kurvenscheibe 40 von einer Steuerwelle 41 gesteuert. Am Übertragungsstück 38 greift eine mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 2 befestigte Feder 42 an.
  • Zur Sicherung der Lage der Langdrehvorrichtung beim Verschieben in axialer Richtung sind die Säulen 18 und r9 vorgesehen, die in entsprechenden Bohrungen 43 des Spindelträgers geführt werden. Derartige Bohrungen sind ebenso viele vorhanden wie Bohrungen für die Aufnahme von Spindeln. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, däß sich die Bohrungen 43 in möglichst großem Abstand von der Achse 14 befinden, um eine große Lagerbasis für die Langdrehvorrichtung und damit eine hohe Arbeitsgenauigkeit zu erhalten.
  • Zum Verschieben der Spindeln oder der statt dieser eingesetzten Langdrehvorrichtungen ist in einer Führung 44 ein unter dem Einfluß von Druckfedern 45 stehender Schlitten 46 angeordnet. An seiner hinteren Stirnfläche 46' greift zum Zwecke seiner Verschiebung der Arm 47' eines zweiarmigen Hebels 47, der in 48 am Maschinengestell gelagert ist, mittels eines als Rolle 49 ausgebildeten und in einem Längsschlitz47" verstellbaren übertragungsstückes an. Die Bewegung des zweiarmigen Hebels 47 wird von einer Kurvenscheibe 5o abgeleitet, die mit der Steuerwelle 41 durch einen Winkeltrieb 5 i verbunden ist. Mit der Kurvenscheibe 50 steht der Arm 47"' des Hebels 47 in Zusammenarbeit. Der Schlitten 46 greift mittels einer Rolle 52 an einem Anschlag 53 der Schaltwelle 2i an. Zum Antrieb der Spindeln, der nicht Gegenstand dieser Erfindung und somit hier nicht näher erläutert ist, dient ein im Gehäuse 54 untergebrachtes Getriebe.
  • Das zu bearbeitende Werkstück ist mit 55 bezeichnet und befindet sich in einer Zange 56.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen selbsttätigen Drehbank in bezug auf das Langdrehen ist folgende: Zum gegebenen Zeitpunkt wird durch die Schaltbewegung des Spindelträgers die Langdrehv orrichtung inArbeitsstellung gebracht. Die Drehbewegung des Spindelträgers führt hierbei die Langdrehvorrichtung in die richtige Winkelstellung, während das Zusammenwirken des mit der Lagerhülse 2o verbundenen Gleitstückes 27 mit dem gehäusefesten Kurvenstück 3o eine Verschiebung der Langdrehvorrichtung in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Druckfeder 31 bewirkt. Nach beendeter Schaltbewegung des Spindelträgers kann somit das Werkzeug der Langdrehvorrichtung sofort mit der Arbeit am Werkstück 55 beginnen. Hierzu wird eine Vorschubbewegung-der Langdrehvorrichtung durchgeführt. Diese erfolgt mittels des Schlittens 46, der mit seiner Rolle 52 am Anschlag 53 der Schaltwelle 21 angreift. Die Bewegung des Schlittens 46 wird durch den zweiarmigen Hebel 47 herbeigeführt, dessen Schwenkbewegung von der mit der Steuerwelle 41 verbundenen Kurvenscheibe 5o gesteuert wird. Die Führung der Langdrehvorrichtung wird durch die mit dein Trägerblock 14 fest verbundene Lagerhülse 20 sowie durch die beiden Säulen 18 und i9 durchgeführt.
  • Während des Langdrehens befindet sich der Stift 39"" des zweiarmigen Hebels 39 auf dem Kurventeil 40' der Kurvenscheibe 40. Das Zahnsegment 34 ist hierbei außer Eingriff mit dem Zahnrad 32 (Fig.3). Am Ende des Langdrehvorganges trifft der Stift 39"' auf den Kurventeil 4o" der Kurvenscheibe 4o. Dies führt zu einer Schwenkbewegung des zweiarmigen Hebels 39 entgegen dem Uhrzeigersinn und dadurch mittels des übertragungsstückes 38 zu einer Drehung des Hebels 37 im Uhrzeig-ersinn. Hierdurch wird das Zahnsegment 34 in Eingriff mit dem Zahnrad 32 gebracht und eine Drehbewegung der Schaltwelle 21 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Durch diese Drehbewegung der Schaltwelle 21 wird mittels des Steuernockens 22 der Hebel 15 vom Anschlag 24 weggeschwenkt. Dies bewirkt ein Abheben des Werkzeuges vom Werkstück. Unter der Wirkung der Druckfeder 31 kann nun die Langdrehvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, ohne nochmals die Oberfläche des Werkstückes zu beeinflussen.
  • Nach dem Vorbeidrehen des Kurvenstückes 40" wird der Hebel 39 durch die Feder 4z wieder am Kurventeil 4o' angelegt. Hierdurch wird der Eingriff -zwischen dem Zahnsegment 34 und dem Zahnrad 32 gelöst. Nach dem Herausschwenken des Zahnsegmentes 34 aus dem Zahnrad 32 kann der Spindelträger weitergeschaltet werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Betätigung der Schaltwelle 21 auch in anderer als in den Figuren gezeigter Weise durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann am Zahnsegment 34 ein Hubmagnet angreifen, dessen Speisestromkreis von einem Schalter geschlossen und geöffnet wird, der von einem auf der Steuerwelle 41 angeordneten Steuersegment beeinflußt wird. In diesem Falle kommen das Übertragungsstück 38, der zweiarmige Hebel 39 und die Kurvenscheibe 40 in Wegfall. Der Vorteil der Magnetbetätigung des Zahnsegmentes 34 besteht weiterhin darin, daß das notwendige Steuersegment an jeder beliebigen Stelle der Steuerwelle angeordnet werden kann, und daß die Herstellung dieses Steuersegmentes wesentlich einfacher als die Kurvenscheibe 40 ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist in jedem Fall, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Werkzeuge der Langdrehvorrichtungen nach Beendigung ihrer Arbeit vom Werkstück abgehoben werden können, damit die Oberfläche des Werkstückes durch den Rücklauf des Werkzeuges keine schädliche Beeinflussung erfährt.
  • Ebenso wesentlich für die Erfindung ist, daß die Langdrehvorrichtungen an Stelle jeder beliebigen Spindel in den schaltbaren Spindelträger eingesetzt werden können, und daß hierzu keinerlei besondere Vorkehrungen notwendig sind.
  • Weiterhin besteht ein überragender Vorteil der Erfindung darin, daß ohne Schwierigkeiten mehrere Langdrehvorrichtungen in den Spindelträger eingesetzt werden können, so daß die Durchführung mehrerer Langdreharbeiten innerhalb eines Arbeitszyklus möglich ist.
  • Man kann auch die Erfindung auffassen als einen Langdrehautomaten, der im Gegensatz zu den Langdrehautomaten üblicher Bauart keinen längs verschiebbaren Spindelstock besitzt, wodurch der Aufbau wesentlich einfacher wird und Langdreharbeiten auch an Werkstücken größeren Durchmessers möglich sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Drehbank mit Mehrspindelapparat, dessen Spindeln in einem schaltbaren Träger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer oder mehrerer Spindeln eine oder mehrere Langdrehvorrichtungen in den Mehrspindelapparat einsetzbar und dort gegen Drehung gesichert sind.
  2. 2. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Lagerung der Langdrehvorrichtungen im Mehrspindelapparat (3) außer einer zentralenFührung in der für die Spindeln vorgesehenen Aufnahmebohrung von dieser getrennte Hilfsführungen (i8, i9) vorgesehen sind.
  3. 3. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die das Werkzeug nach Beendigung der Langdreharbeit vom Werkstück abhebt. q..
  4. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung die zentrale Führung vorgesehen und hierzu als von der Steuerwelle (4i) der Drehbank beeinflußbare Schaltwelle (2i) ausgebildet ist.
  5. 5. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (2i) ein mit dieser fest verbundener Steuernocken (22) angeordnet ist, der den Werkzeughalter (i7) um eine mit der Langdrehvorrich= tung verbundene, mit der zentralen Führung nicht fluchtende Achse (i6) verschwenkt.
  6. 6. Selbsttätige Drehbank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelträger und den Langdrehvorrichtungen eine verstellbare Führungsvorrichtung (27, 30) vorgesehen ist, durch die die jeweils zum Arbeiten bestimmte Langdrehvorrichtung durch die Schaltbewegung des Spindelträgers in ihre Arbeitsstellung längs verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 379 307.
DEG9790A 1952-09-14 1952-09-14 Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat Expired DE923587C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG9790A DE923587C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG9790A DE923587C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923587C true DE923587C (de) 1955-02-17

Family

ID=7119167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG9790A Expired DE923587C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923587C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847043A (en) * 1971-09-30 1974-11-12 Bechler Andre Sa Automatic thread cutting machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379307A (en) * 1944-03-13 1945-06-26 Everett L Lawson Cutting tool

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379307A (en) * 1944-03-13 1945-06-26 Everett L Lawson Cutting tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847043A (en) * 1971-09-30 1974-11-12 Bechler Andre Sa Automatic thread cutting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1261374C2 (de) Einer werkzeugmaschine zugeordnete vorrichtung zum speichern von werkzeugen
EP0106081A2 (de) Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin
CH628549A5 (de) Vorrichtung zur umfangsbearbeitung von unrunden werkstuecken, insbesondere von kolbenringen.
DE2426063C3 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE2618172C2 (de) Bohrmaschine mit automatisch schaltbarem Revolverkopf
DE3323502C1 (de) Revolver-Drehautomat
DE2102150A1 (de) Selbsttätige Drehmaschine
EP0145703B1 (de) Querschlitten für eine Drehmaschine
DE923587C (de) Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat
DE1477429B2 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE716569C (de) Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindeltraeger
DE518573C (de) Maschine zur Bearbeitung von Zahnbohrern, bei der mehrere Werkstuecke in einem um seine Achse drehbaren Werkstueckhalter eingespannt sind
AT216858B (de) Werkzeugmaschine mit einem um eine volle Umdrehung schaltbaren Schalttisch
DE866125C (de) Haltevorrichtung fuer Bohrlehren auf Bohrmaschinen
DE1627040A1 (de) Hilfsgeraet fuer Ein- oder Mehrspindelautomaten
DE1107049B (de) Revolverdrehbank
DE943025C (de) Spannfutter fuer automatische Werkzeugmaschinen
DE741339C (de) Drehbank, deren Plandrehwerkzeug von einem schwenkbaren Stahlhalter getragen und durch dessen Schwenkung vor dem Rueckzug vom Werkstueck selbsttaetig abgehoben und vor dem Vorschub wieder angestellt wird
DE950103C (de) Mehrspindelapparat fuer einen Langdrehautomaten
DE616643C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE969883C (de) Drehbank
DE948466C (de) Drehbank mit Zentriervorrichtung
DE449990C (de) Mehrspindlige Metallbearbeitungsmaschine
DE826531C (de) Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen
DE3012255A1 (de) Bohrkopf