DE1060734B - Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen - Google Patents
Beistellvorrichtung an GewindeschleifmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen, bei denen das Abrichtgerät
hinter der Schleifscheibe angeordnet ist und durch Drehen des Beistellhandrades in der einen Richtung
die Beistellung der Schleifscheibe gegen das Abrichtgerät und durch Drehen in der anderen Richtung
die Beistellung der Schleifscheibe gegen das Werkstück bis zur Beaufschlagung eines einstellbaren Anschlagnockens
erfolgt, wobei gemäß der Hauptpatentanmeldung das Beistellhandrad mit zwei unabhängig
voneinander verstellbaren und festklemmbaren Skalenringen und zwei Anschlagnocken ausgerüstet ist und
die Teilstrichbezifferungen der Skalenringe in entgegengesetzten Richtungen laufen.
Mit den Mitteln der Hauptpatentanmeldung, nämlieh den beiden unabhängig voneinander verstellbaren
und festklemmbaren Skalenringen und den beiden Anschlagnocken, von denen je ein Anschlagnocken
zu einem Skalenring gehört, ist auch dann, wenn die Beistellung der Schleifscheibe einerseits gegen die
Abrichtvorrichtung, andererseits nach dem Abrichten gegen das Werkstück mittels nur einer Beistellspindel
erfolgt, die jeweilige Nulleinstellung sowohl für das Abrichten als auch für das Schleifen durch den Anschlag
der Nocken der beiden Skalenringe in der einen oder anderen Richtung leicht bestimmbar und der
Beistellbetrag von der jeweiligen Nullstellung ausgehend einstellbar.
Die Zusatzerfindung bezweckt, die Vorteile der Hauptpatentanmeldung auch dann zu haben, wenn am
Beistellhandrad in der einen oder in der anderen Richtung, wie es durch die infolge des Abrichtens ständig
kleiner werdende Schleifscheibe immer mehr erforderlich wird, mehrere Umdrehungen ausgeführt werden
sollen. Bisher hat die Bedienungsperson die Anzahl der Umdrehungen am Beistellhandrad sich merken
müssen. Dies ist nach der Erfindung nicht mehr erforderlich, die zu diesem Zweck für jede der beiden Skalen
einen untersetzt vom Handrad drehangetriebenen Friktionsring mit Anschlagnase vorsieht, wobei beide
Friktionsringe, der eine für Rechtsdrehung, der andere für Linksdrehung, koaxial hintereinander und
mit ihren Anschlagnasen zu beiden Seiten eines zwischen ihnen befindlichen ortsfesten Gegenanschlages
angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß ein untersetzt angetriebenes Zahnrad Träger der
beiden Friktionsringe und einer zwischen beiden befindlichen Distanzscheibe ist, die mittels einer oder
mehrerer axial wirkender Federn gegen eine Widerlagerfläche des Zahnrades anpreßbar sind.
Eine vollkommen geschlossene Bauform des Beistellhandrades mit den beiden Friktionsringen und
dem Beistellhandrad erhält man, wenn das Beistell-B eistellvorrictitung
an Gewindeschleifraasdiinen
an Gewindeschleifraasdiinen
Zusatz zur Patentanmeldung L 28614Ib/67a
(Auslegeschrift 1050222)
(Auslegeschrift 1050222)
Anmelder:
Herbert Lindner G.m.b.H.,
Berlin-Wittenau, Lübarser Str. 8-38
Berlin-Wittenau, Lübarser Str. 8-38
Kurt H. Schultze, Berlin-Frohnau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
handrad Teil eines Umlaufrädergetriebes ist, das auf zum Beistellhandrad koaxial angeordnete Friktionsringe treibt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der mit dem Handrad konstruktiv verbundenen Friktionsringe mit
dem Umlaufrädergetriebe besteht darin, daß ein am Beistellhandrad gelagertes Doppelzahnrad unterschiedliche
Zähnezahlen aufweist, von denen das eine Zahnrad mit einem ortsfesten Innenzahnrad und das
andere Zahnrad mit einem auf diesem gelagerten, untersetzt angetriebenen Innenzahnrad im Eingriff
ist, auf dem ein axial geführter und unter Federdruck stehender Zwischenring mit Flansch lagert, auf welchem
die beiden Friktionsringe mit dem Zwischenring, sich gegen einen Flansch des angetriebenen Innenzahnrades
abstützend, angeordnet sind.
Es ist aber auch möglich, das als Träger der beiden Friktionsringe dienende, untersetzt angetriebene Zahnrad
neben der Beistellwelle zu lagern und mit dieser durch ein Zwischenzahnradgetriebe zu verbinden. In
diesem Falle sind die mit festen Anschlagnocken versehenen beiden Skalenringe wie bisher allein am Beistellhandrad
angeordnet und die mit Anschlagnasen versehenen beiden Friktionsringe neben dem Beistellhandrad
auf einer Nebenwelle zu diesem gelagert.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bedienungsperson nicht mehr die Anzahl der vorher
gemachten Umdrehungen am Beistellhandrad zu zählen braucht, da sich die an den Friktionsringen angebrachten
Anschlagnasen selbsttätig auf die jeweilige Nullstellung in der einen oder in der anderen Richtung
einstellen und das Annähern an diese Nullstellung auch bei stark untersetztem Getriebe für die Bedienungsperson
anzeigen, deren genaue Einstellung durch den Anschlag des festgeklemmten Skalenringes
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gegeben ist und dessen Festklemmung daraufhin ge- Skalenring 11 bzw. 12 gelöst und um die betreffende
löst und der Skalenring auf den jeweiligen Beistell- Anzahl von Teilstrichen verstellt und wieder an den
betrag für das Abrichten bzw. Schleifen neu ein- Festklemmschrauben 15 bzw. 16 festgeklemmt,
gestellt wird. Die Bedienungsperson braucht also erst Soweit sind die beschriebenen Einzelheiten der Beibeim Zurückdrehen des Beistellhandrades den Gegen- 5 Stellvorrichtung und ihre Wirkungsweise die gleichen anschlag für den Anschlag des betreffenden Skalen- wie beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung,
ringes einzurücken bzw. in Wirklage zu bringen, so- Um den in Fig. 1 mit α bezeichneten Beistellweg bald der Friktionsanschlag seinen ortsfesten Gegen- zwischen der abzurichtenden Schleifscheibe und der anschlag nahezu beaufschlagt. Ein Zählen der gemach- Einrollrolle 7 auszuführen, bedarf es mehr als einer ten Umdrehungen am Beistellhandrad in der einen io Umdrehung am Beistellhandrad 9. Wird die Abnut- oder anderen Richtung beim Vor- und Zurückdrehen zung an der Schleifscheibe größer und der Durchentfällt, so daß die Beistellvorrichtung jetzt auch bei messer der Schleifscheibe also kleiner, so wird der zunehmender Abnutzung der Schleifscheibe einwand- Weg zwischen Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug frei arbeitet. bzΛv. Schleifscheibe und Werkstück immer größer,
gestellt wird. Die Bedienungsperson braucht also erst Soweit sind die beschriebenen Einzelheiten der Beibeim Zurückdrehen des Beistellhandrades den Gegen- 5 Stellvorrichtung und ihre Wirkungsweise die gleichen anschlag für den Anschlag des betreffenden Skalen- wie beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung,
ringes einzurücken bzw. in Wirklage zu bringen, so- Um den in Fig. 1 mit α bezeichneten Beistellweg bald der Friktionsanschlag seinen ortsfesten Gegen- zwischen der abzurichtenden Schleifscheibe und der anschlag nahezu beaufschlagt. Ein Zählen der gemach- Einrollrolle 7 auszuführen, bedarf es mehr als einer ten Umdrehungen am Beistellhandrad in der einen io Umdrehung am Beistellhandrad 9. Wird die Abnut- oder anderen Richtung beim Vor- und Zurückdrehen zung an der Schleifscheibe größer und der Durchentfällt, so daß die Beistellvorrichtung jetzt auch bei messer der Schleifscheibe also kleiner, so wird der zunehmender Abnutzung der Schleifscheibe einwand- Weg zwischen Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug frei arbeitet. bzΛv. Schleifscheibe und Werkstück immer größer,
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung 15 wie dies durch den Abstand b dargestellt ist. Um diein
mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und sen Weg zurückzulegen, bedarf es bereits mehrerer
zwar zeigt Umdrehungen am Beistellhandrad, die nach der Er-
Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Beistellvorrich- findung, von der jeweiligen Nullstellung ausgehend,
tung, selbsttätig angezeigt werden. Hierzu dienen die mit
Fig. 2 den Anschlaghebel für die Anschlagnocken 20 den Anschlagnasen 29 und 30 versehenen Schlepp-
der Skalenringe, ringe 31 und 32, die je nach der Drehrichtung des
Fig. 3 das mit Friktionsanschlagringen versehene Beistellhandrades 9 an dem ortsfesten Gegenanschlag
Beistellhandrad mit Umlaufrädergetriebe für die 33 anliegen. Die zwischen beiden Friktionsringeu
Friktionsringe im Schnitt, liegende Distanzscheibe ist mit 34 bezeichnet. Sie ist
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Friktionsanschlag- 25 durch den Stift 35 mit dem untersetzt getriebenen
ringe mit Gegenanschlag, Zahnrad 36 verbunden, das Träger der beiden Frik-
Fig. 5 die auf einer Nebenwelle zur Beistellwelle tionsringe ist.
angeordneten Friktionsanschlagringe, In dem Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist das Unter-
Fig. 6 das Untersetzungsgetriebe für die Vorrich- Setzungsgetriebe ein Umlaufrädergetriebe, bestehend
tung nach Fig. 5 und ~ 30 aus dem durch Schrauben 37 am Maschinenkörper
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Friktionsanschlag- befestigten innenverzahnten Rad 38, welches das
ringe nach Fig. 5 mit Gegenanschlag. Sonnenrad ist und neunzig Zahnt aufweist, und dem
Die an ihrem Umfang mit Gewindeprofil versehene auf diesem drehbar gelagerten irmenverzahnten Rad
Schleifscheibe 1 ist an dem Schleifbock 2 gelagert und 36, das ebenfalls neunzig Zähne aufweist. Das mit
wird durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor 35 dem Beistellhandrad 9 umlaufende Doppelzahnrad 39,
drehangetrieben. Auf der Vorderseite der Schleif- 40 ist auf dem Bolzen 41 drehbar gelagert, der in dem
scheibe befindet sich der Werkstückschlitten 3 mit Körper des Beistellhandrades sitzt. Das Zahnrad 39
dem im Support 4 gelagerten und ebenfalls drehange- hat achtzehn Zähne und steht im Eingriff mit dem
triebenen Werkstück 5. Hinter der Gewindeschleif- ortsfesten Sonnenrad 38, auf dem es sich bei der
scheibe 1 ist die Abziehvorrichtung 6, ein Einroll- 40 Drehung des Beistellhandrades abwälzt und seine
gerät mit der Einrollrolle 7, angeordnet. Für die Bei- Drehung über das Zahnrad 40 des Doppelzahnrades,
stellung dient die Spindel 8, die in vereinfachter das siebzehn Zähne besitzt, das Innenzahnrad 36
Weise das Beistellgetriebe andeutet. Die Einstellung untersetzt im Verhältnis 1:18 antreibt, so daß also zu
erfolgt an dem Handrad 9,10, auf der zwei unabhän- einer vollen Umdrehung des Innenzahnrades 36 acht-
gig voneinander einstellbare Skalenringe 11 und 12 45 zehn volle Umdrehungen am Beistellhandrad gehören,
angeordnet sind, die mit je einem gekordelten Rand Zur Lagerung der beiden Friktionsringe 31 und 32
versehen sind. Jeder dieser Skalenringe trägt einen und der Distanzscheibe 34 dient der axial geführte
Anschlagnocken 13 und 14. Für die Festklemmung und unter Federdruck stehende Zwischenring 42 mit
der Skalenringe dienen die beiden Schrauben 15 Flansch 43, dessen Außendurchmesser gleich dem
und 16. 50 Außendurchmesser der Friktionsringe ist, die zwi-
AIs Festanschlag für den einen oder den anderen sehen diesem Flansch und dem Flansch 44 des Innen-
Anschlagnocken ist der zweiarmige Anschlaghebel 22, Zahnrades 36 angeordnet sind. Der Zwischenring 42
der um die Achse 221 schwenkt, mit dem Handhebel ist durch mehrere verteilt angeordnete Schrauben-
25 vorgesehen. Die dem Anschlagnocken 13 zugeord- bolzen 45 mit dem Innenzahnrad 36 verbunden und
nete Anschlagkante ist mit 23, die dem Anschlag- 55 steht unter dem Druck der auf den Schraubenbolzen
nocken 14 zugeordnete Anschlagkante ist mit 24 be- 45 geführten Federn 46, deren Spannung durch die
zeichnet. Muttern 47 einstellbar ist. Mit dem Innenzahnrad 36
Der Anschlaghebel beistzt einen unter dem Druck dreht sich der Zwischenring 42 und mit diesem die
einer Feder stehenden Indexbolzen 27 mit am Ma- Distanzscheibe 34, die sich zwischen beiden Friktions-
schinengestell befindlicher Raste 28, in welche der 60 ringen befindet. Da der Stift 35 in einer durchgehen-
Indexbolzen 27 einrastet, wenn sich der Anschlag- den Nut 48 eingreift, kann die Distanzscheibe 34 die
hebel in seiner wirkungslosen Mittelstellung, wie in für das Zusammenpressen der Friktionsringe erfor-
Fig. 2 mit vollen Linien gezeichnet, befindet. Wird derliche axiale Bewegung ungehindert ausführen. Die
der Anschlaghebe] in die gestrichelte Stellung nach Friktionsringe und ihre Anschlagnasen werden bei
links oder nach rechts geschwenkt, so kommt die An- 65 der untersetzt angetriebenen Drehbewegung des
schlagkante 24 in den Weg des Anschlagnockens 14 Innenzahnrades 36 somit mitgenommen, und zwar so
bzw. die Anschlagkante 23 in den Weg des Anschlag- lange, bis eine der Anschlagnasen 29 oder 30 auf den
nockens 13, wodurch in beiden Drehrichtungen die je- -Gegenanschlag 33 von der einen oder anderen Seite
weilige Nullstellung bestimmt ist. Für die Einstel- auffährt. Diese Berührung einer der Anschlagnasen
lung des neuen Beistellweges wird der betreffende 70 mit dem Gegenanschlag 33 bleibt auch bestehen, wenn
Claims (5)
1. Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen, bei denen das Abrichtgerät hinter der Schleifscheibe
angeordnet ist und durch Drehen des Beistellhandrades in der einen Richtung die Beistellunig
der Schleifscheibe gtgen das Abrichtgerät und durch Drehen in der anderen Richtung die
Beistellung der Schleifscheibe gegen das Werkstück bis zur Beaufschlagung eines einstellbaren
Anschlagnockens erfolgt und das Beistellhandrad mit zwei unabhängig voneinander verstellbaren
und festklemmbaren Skalenringen und zwei Anschlagnocken ausgerüstet ist und die Teilstrichbezifferungen
der Skalenringe in entgegengesetztenRichtungen kufen, nach Patentanmeldung L 28614 Ib/
67 a, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Skalen (11,12) ein untersetzt vom Handrad
(9) drehangetriebener Friktionsring (31 bzw. 32) mit Anschlagnase (29 bzw. 30) vorgesehen ist
und beide Friktionsringe, der eine für Rechtsdrehung, der andere für Linksdrehung, koaxial
hintereinander und mit ihren Anschlagnasen (29, 30) zu beiden Seiten eines zwischen ihnen befindlichen
ortsfesten Gegenanschlages (33) angeordnet sind.
2. Beistellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein untersetzt angetriebenes
Zahnrad (36) Träger der beiden Friktionsringe (31, 32) und einer zwischen beiden befindlichen
Distanzscheibe (34) ist, die mittels einer oder mehrerer axial wirkender Federn (46, 461) gegen
eine Widerlagerfläche (44) des Zahnrades anpreßbar sind.
3. Beistellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlaufrädergetriebe
auf zum Beistellhandrad (9) koaxial angeordnete Friktionsringe (31, 32) treibt.
4. Beistellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Beistellhandrad (9)
gelagertes Doppelzahnrad (39, 40) unterschiedliche Zähnezahlen aufweist, von denen das eine
Zahnrad (39) mit einem ortsfesten Innenzahnrad (38) und das andere Zahnrad (40) mit einem auf
diesem gelagerten untersetzt angetriebenen Innenzahnrad (36) im Eingriff ist, auf dem ein axial
geführter und unter Federdruck stehender Zwischenring (42) mit Flansch (43) lagert, auf welchem
die beiden Friktionsringe mit dem Zwischenring, sich gegen einen Flansch (44) des angetriebenen
Innenzahnrades (36) abstützend, angeordnet sind (Fig. 3).
5. Beistellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Träger
•der beiden Friktionsringe (31, 32) dienende untersetzt angetriebene Zahnrad (36) neben der
Beistellwelle (8) gelagert und mit dieser durch ein Zwischenzahnradgetriebe (59, 60, 61) verbunden
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/36 6.59
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29592A DE1060734B (de) | 1958-02-01 | 1958-02-01 | Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen |
GB18236/58A GB829935A (en) | 1957-09-14 | 1958-06-06 | Improvements in or relating to feed adjustment devices for thread-grinding machines |
CH6564058A CH377672A (de) | 1958-02-01 | 1958-10-31 | Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen |
GB39040/58A GB831595A (en) | 1958-02-01 | 1958-12-03 | Improvements in or relating to feed adjustment devices for thread-grinding machines |
US789708A US3027691A (en) | 1958-02-01 | 1959-01-28 | Feed control and indicating mechanism for a grinding machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29592A DE1060734B (de) | 1958-02-01 | 1958-02-01 | Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060734B true DE1060734B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=7264919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL29592A Pending DE1060734B (de) | 1957-09-14 | 1958-02-01 | Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen |
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---|---|
US (1) | US3027691A (de) |
CH (1) | CH377672A (de) |
DE (1) | DE1060734B (de) |
GB (1) | GB831595A (de) |
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JPS4842109B1 (de) * | 1971-08-11 | 1973-12-11 | ||
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US1640992A (en) * | 1925-03-27 | 1927-08-30 | Einar A Hanson | Method of and apparatus for grinding threaded members and the like |
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1958
- 1958-02-01 DE DEL29592A patent/DE1060734B/de active Pending
- 1958-10-31 CH CH6564058A patent/CH377672A/de unknown
- 1958-12-03 GB GB39040/58A patent/GB831595A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-01-28 US US789708A patent/US3027691A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB831595A (en) | 1960-03-30 |
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US3027691A (en) | 1962-04-03 |
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