DE1296482B - Saegeblatt-Schleifmaschine - Google Patents

Saegeblatt-Schleifmaschine

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DE1296482B
DE1296482B DE1963SC033040 DESC033040A DE1296482B DE 1296482 B DE1296482 B DE 1296482B DE 1963SC033040 DE1963SC033040 DE 1963SC033040 DE SC033040 A DESC033040 A DE SC033040A DE 1296482 B DE1296482 B DE 1296482B
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saw blade
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grinding machine
gear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeblatt-Schleifmaschine mit einer drehbaren Spannvorrichtung für zu beschleifende Sägeblätter mit einer radial zustellbaren Schleifscheibe sowie mit einer mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Antriebswelle und mit einem zwischen der Antriebswelle und der Spannvorrichtung angeordneten Schaltgetriebe, das die Spannvorrichtung schrittweise weiterbewegt.
  • Die Zahnform des zu beschleifenden Kreissägeblatts bedingt bei derartigen Schleifmaschinen, daß die Spannvorrichtung zum Beschleifen der Zahnbrust kurzzeitig stillgesetzt wird, solange die Schleifscheibe bei ihrer radialen Zustellbewegung sich gegen die Achse der Spannvorrichtung bewegt, während beim Schleifen des Zahnrückens sich die Schleifscheibe in ihrer Rückstellbewegung befindet und das Sägeblatt gleichzeitig von der Spannvorrichtung mit einer an die Rückstellgeschwindigkeit angepaßten Winkelgeschwindigkeit weitergedreht wird. Bei bekannten Schleifinaschinen wird die während des Schleifvorganges am Zahnrücken notwendige Drehbewegung der Spannvorrichtung und die beim Schleifvorgang der Zahnbrust erforderliche Stillsetzung der Spannvorrichtung durch ein Schaltgetriebe erzielt, das zwischen einer mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Antriebswelle und der Spannvorrichtung für das zu beschleifende Sägeblatt angeordnet ist. Bekannte Schaltgetriebe für Sägeblatt-Schleifmaschinen enthalten Hebelgestänge, Zahnradübersetzungen mit Zahnsegmenten, Malteserkreuze oder Klinkenschaltungen mit Freilauf. Außerdem sind für derartige Zwecke Schaltgetriebe bekanntgeworden, bei welchen die schrittweise Fortbewegung des Kreissägeblatts durch axiales Verschieben von Schrägzahnstirnrädern über ein nachfolgendes Wechselradgetriebe und einen Schneckentrieb erfolgt oder durch axiales Verschieben einer Antriebsschnecke gegenüber ihrem Schneckenrad mit nachfolgenden Wechselrädern und Schrägstirnraduntersetzungsgetriebe erzeugt wird. Besonders die beiden letztgenannten Schaltgetriebeordnungen haben größere Anwendung gefunden, obwohl sie wegen der erforderlichen Präzision teuer in der Herstellung sind und eine sorgfältige Wartung benötigen.
  • Außer den vorerwähnten, aus der deutschen Patentschrift 569 999 bekannten und mit Schrägzahnstirnrädern arbeitenden Vorrichtungen zur Fortbewegung des Kreissägeblatts ist aus der österreichischen Patentschrift 158 086 eine klinkenfreie Teilungsschaltung bekanntgeworden, bei welcher der Schleifscheibe zusätzlich zur radialen Zustellbewegung gegen das Sägeblatt noch eine senkrecht dazu stehende Bewegung erteilt wird, mit welcher erreicht werden soll, daß die Schleifscheibe mit Beginn der Zahnbrustbearbeitung beim Eintauchen in dem gleichen Sinn verschoben wird, wie sich das Sägeblatt dreht. Da die beiden zueinander senkrechten Bewegungen der Schleifscheibe genau auf- i einander abgestimmt werden müssen, ergibt sich bei der bekannten Anordnung ein aufwendiger konstruktiver Aufbau, der lange Rüstzeiten beim übergang auf andere Sägeblattdurchmesser und Teilungsverhältnisse erfordert. c Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägeblatt-Schleifmaschine mit einem klinkenfreien, das Sägeblatt schrittweise weiterbewegenden Schaltgetriebe zu schaffen und das Schaltgetriebe so auszubilden, daß es einfach und billig in der Herstellung ist und auch zum Beschleifen von Kreissägeblättern mit eingesetzten Hartmetallzähnen verwendet werden kann, bei welchen es notwendig ist, das Kreissägeblatt bei jedem Schaltschritt zunächst um mehr als eine Zahnteilung weiterzubewegen, damit die Schleifscheibe ohne Beschädigung der Zahnkanten in die Zahnlücken einfahren kann, und dann erst unter gleichzeitigem Rückwärtsdrehen der Spannvorrichtung das Kreissägeblatt mit dem zu bearbeitenden Zahn an die Schleifscheibe heranzuführen.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Sägeblatt-Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher gemäß der Erfindung das Schaltgetriebe als Differentialgetriebe ausgebildet ist, dessen Gehäuse um die Antriebswelle und eine gleichachsig zu ihr angeordnete, mit der Spannvorrichtung für das Sägeblatt gekuppelte Abtriebswelle drehbar ist und außerdem mit einem zu beiden Wellen konzentrischen Zahnkranz versehen ist, auf welchen von der Antriebswelle aus zusätzliche hin- und hergehende Drehbewegungen überlagerbar sind, mit Hilfe eines mit der Antriebswelle umlaufenden Radialnockens und einer mit diesem zusammenarbeitenden, unter einer elastischen Rückstellkraft stehenden Zahnstange, in welche ein mit dem Zahnkranz gekuppeltes Ritzel eingreift, wobei die Steigung der Steuerkurve des Radialnockens - unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses von der Zahnstange über das Ritzel zum Zahnkranz -mindestens so groß gewählt ist, daß das Getriebegehäuse von der Zahnstange in der Drehrichtung der Antriebswelle mit gleicher oder geringfügig größerer Winkelgeschwindigkeit als die Antriebswelle gedreht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schaltgetriebes als Differentialgetriebe ist es in einfacher Weise möglich, der Drehbewegung der mit dem Sägeblatt und seiner Aufspannvorrichtung verbundenen Abtriebswelle von der mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Antriebswelle her zusätzlich periodisch hin- und hergehende Drehbewegungen zu überlagern, welche es möglich machen, nicht nur den Teilungsweg willkürlich verändern und den Stillstand des Sägeblatts beliebig festlegen zu können, sondern auch noch eine Rückstellbewegung des Sägeblatts entgegen der Hauptdrehrichtung, d. h. eine Art Pilgerschrittbewegung des Sägeblatts, erzielen zu können. Dabei ergibt sich infolge der Überlagerung der Drehbewegungen nur eine geringe Beanspruchung des Getriebes und gegenüber den seither bekannten Einrichtungen noch der weitere Vorteil, daß das Differentialgetriebe für den Antrieb des Sägeblatts nicht die hin- und hergehende bzw. auf und ab gehende Bewegung der Schleifscheibe zu übernehmen braucht und daß daher die sonst infolge der zusätzlichen Massekräfte einstellenden Ungenauigkeiten des Schleifvorganges vermieden werden.
  • Durch geeignete Wahl der Steuerkurve des Radialnockens kann man leicht erreichen, daß die Abtriebswelle die Spannvorrichtung samt dem zu beschleifenden Sägeblatt zuerst über den gewünschten Teilungswinkel hinaus weiterdreht und dann erst um einen kleinen Winkel so weit zurückstellt, daß der zu beschleifende Zahn mit seiner Zahnbrust an der inzwischen in die Zahnlücke eingetauchten Schleifscheibe zur Anlage kommt. Dies ist besonders beim Beschleifen von mit Hartmetall bestückten Schneidzähnen vorteilhaft, weil hierbei die zum Beschleifen dienende Diamantscheibe mit ihrer Stirnfläche erst dann berühren darf, wenn sie mit ihrer Umfangsfläche in die Zahnlücke eingedrungen ist. Sonst sind Rißbildungen an der Schneidekante des Hartmetallzahnes unvermeidbar.
  • Beim erstmaligen Verzahnen eines Kreissägeblatts macht es Schwierigkeiten, wenn das Kreissägeblatt an seinem Außendurchmesser einen Rundlauffehler hat. Dies kann dazu führen, daß bei dem Einschleifen der Zähne die Schleifflächen blau anlaufen. Es ist daher zweckmäßig, wenn das zu verzahnende Kreissägeblatt vor dem erstmaligen Einschleifen seiner Zähne an seiner Umfangsfläche rundgeschliffen wird und dann erst mit der gleichen Aufspannung des Blatts die Sägezähne eingeschliffen werden. Eine gleichmäßige, für den Rundschliff erforderliche Drehung des Kreissägeblatts kann bei dem erfindungsgemäß gestalteten Schaltgetriebe in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß eine Arretiervorrichtung für das Gehäuse des Differentialgetriebes vorgesehen wird. Wenn zur Erzielung einer zusätzlichen hin- und hergehenden Drehbewegung des Getriebegehäuses ein mit der Antriebswelle umlaufender Radialnocken und eine mit diesem zusammenarbeitende Zahnstange vorgesehen ist, empfiehlt es sich, die wahlweise einschaltbare Arretierung dadurch zu bewirken, daß die Zange außerhalb des Drehbereiches des umlaufenden Radialnockens gebracht wird, wobei beispielsweise der Radialnocken auf seiner Antriebswelle axial verschoben werden kann. Eine wesentlich einfachere Lösung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein wahlweise einrückbarer Voranschlag vorgesehen ist, der die Zahnstange von der Umfangsfläche des Radialnockens abgehoben hält. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine parallel zur Zahnstange längsverschiebbare Zugstange vorgesehen, an deren einem Ende der Anschlag sitzt.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Sägeblatt-Schleifmaschine näher beschrieben und erläutert. Es zeigt A b b. 1 die Schleifmaschine und ihr Schaltgetriebe in schematischer Darstellung, A b b. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-II durch Zahnstange und Radialnocken des Schaltgetriebes nach A b b. 1, A b b. 3 einen nach der Linie 11-II in A b b. 1 geführten Schnitt durch das Getriebegehäuse des im Schaltgetriebe verwendeten Differentialgetriebes, A b b. 4 den Radialnocken und die Zahnstange in einer um 180° gegenüber A b b. 1 gedrehten Stirn des Nockens, und A b b. 5 gibt das Getriebegehäuse in der zugehörigen Stellung in gleicher Darstellung wie A b b. 3 wieder; A b b. 6 zeigt ausschnittsweise ein mit Hartmetallzähnen ausgerüstetes Sägeblatt und ebenfalls ausschnittsweise eine Diamantschleifscheibe in ihrer gegenseitigen Stellung am Ende der Vorschubbewegung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltgetriebes nach A b b. 1; A b b. 7 zeigt als Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach A b b. 1 ein Schaltgetriebe mit einer Arretiervorrichtung, die beim Rundschleifen der Sägeblätter benutzt werden kann, in der hierfür erforderlichen Stellung der Arretiervorrichtung und A b b. 8 bei gelöster Arretiervorrichtung zur Erzielung einer gleichen Wirkungsweise wie derjenigen des Schaltgetriebes nach A b b. 1.
  • Die Sägeblatt-Schleifmaschine nach A b b. 1 weist eine in ihrem Maschinengehäuse G drehbar gelagerte, nicht näher dargestellte Aufspannvorrichtung für zu beschleifende Sägeblätter auf, von denen in A b b. 1 eines bei B wiedergegeben ist, und außerdem eine zum Einschleifen und Schärfen der Sägeblattzähne dienende Schleifscheibe S, die samt ihrem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Antriebsmotor auf einem ebenfalls nicht dargestellten Schlitten radial gegen die Achse des Sägeblattes B zustellbar ist. Bei dieser Zustellbewegung schärft die Schleifscheibe S die einzelnen Zähne des Sägeblatts B an ihrer Zahnbrust. Während dieser Zustellbewegung muß das zu beschleifende Sägeblatt B stillstehen. Beim Beschleifen der Sägezähne an ihrem Zahnrücken dagegen wird das Sägeblatt B in der mit einem Pfeil A angedeuteten Drehrichtung um eine Zahnteilung weitergedreht und gleichzeitig die Schleifscheibe S zurückgestellt.
  • Der schrittweise Weitertransport des Sägeblatts B um eine Zahnteilung und die Zu- und Rückstellbewegung der Schleifscheibe S werden durch eine mit gleichbleibender Drehzahl umlaufende Antriebswelle 1 gesteuert. Die Antriebswelle 1 arbeitet auf ein Schaltgetriebe, das im wesentlichen aus folgenden Einzelteilen besteht: einem auf der Antriebswelle 1 festsitzenden Radialnocken 2, einer sich gegen den Umfang dieses Radialnockens abstützenden Zahnstange 3, einem in die Zahnstange eingreifenden Ritzel4, zwei mit diesem gekuppelten Zwischenrädern 6 und 7 sowie einem Differentialgetriebe, dessen Getriebegehäuse bei 9 wiedergegeben ist. Das Getriebegehäuse 9 des Differentialgetriebes ist auf der Antriebswelle 1 und einer gleichachsig zu dieser angeordneten Abtriebswelle 14 drehbar gelagert. Die Abtriebswelle 14 ist über auswechselbare Zahnräder R 1, R 2, R 3 und R 4 mit einer Treibwelle 20 gekuppelt, die eine Schnecke 21 trägt, welche in ein Schneckenrad 22 eingreift. Dieses Schneckenrad 22 gehört zu der im übrigen nicht näher dargestellten Spannvorrichtung für das zu beschleifende Sägeblatt B und ist mit dem Aufspannzapfen 15 dieser Spannvorrichtung verbunden.
  • In den Innenraum des Getriebegehäuses 9 des Differentialgetriebes ragen die Antriebswelle 1 und die Abtriebswelle 14 jeweils mit ihren Endabschnitten hinein. Auf der Antriebswelle 1 ist innerhalb des Getriebegehäuses 9 ein Zahnrad 10 befestigt, das mit einem die gleiche Zähnezahl aufweisenden Zahnrad 11 einer Zwischenwelle 16 kämmt. Die Zwischenwelle 16 ist parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 14 im Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert und trägt außerdem ein zweites Zahnrad 12, das in ein weiteres, auf dem Endabschnitt der Abtriebswelle 14 sitzendes Zahnrad 13 eingreift. Dieses weitere Zahnrad 13 hat eine doppelt so große Zähnezahl wie das zweite Zahnrad 12 der Zwischenwelle 16. Dadurch wird erreicht, daß sich die Abtriebswelle 14 bei jeder vollen Umdrehung der Antriebswelle 1 jeweils nur um 180° dreht. Wenn und solange das Getriebegehäuse 9 des Differentialgetriebes stillsteht, dreht sich daher die Abtriebswelle 14 mit einer Winkelgeschwindigkeit, die halb so groß ist wie diejenige der mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Antriebswelle 1. Um jedoch die Drehbewegung des Sägeblatts B für diejenige Zeitspanne zu unterbrechen, die für die Bearbeitung der Zähne des Sägeblatts an ihrer Zahnbrust notwendig ist, wird der Drehbewegung der Antriebswelle l während dieser Zeitspanne eine zusätzliche Drehbewegung überlagert, so daß sich als resultierende Drehgeschwindigkeit für die Abtriebswelle 0 ergibt oder sogar eine kurzzeitige, kleine Drehbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung einstellt.
  • Im einzelnen geschieht dies, wie aus den A b b. 2 bis 5 zu ersehen ist, folgendermaßen: Bei der in A b b. 4 wiedergegebenen Ausgangslage hat die auf dem Umfang des Radialnockens 2 gleitende, unter dem Druck einer Rückstellfeder 5 stehende Zahnstange 3 einen sehr kleinen radialen Abstand von der Antriebswelle 1 und wird von dem Radialnocken 2, der mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit w 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn umläuft, in Richtung des Pfeils V radial weggedrückt. Die Zahnstange 3 treibt dabei das Ritzel 4 im Uhrzeigerdrehsinn an. Dessen Drehbewegung wird von den beiden Zwischenrädern 6 und 7 auf einen mit dem Getriebegehäuse 9 verbundenen Zahnkranz 8 übertragen, der das Getriebegehäuse 9 ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn antreibt. Wenn die Radien der Steuerkurve des Radialnockens 2 geeignet gewählt werden, kann man es erreichen, daß die in Vorschubrichtung sich bewegende Zahnstange 3 das Getriebegehäuse 9 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit w 2 antreibt, die auch die Antriebswelle 1 aufweist. Das Zahnrad 11 treibt dann die Zwischenwelle 16 mit einer dem doppelten Wert der Drehzahl der Antriebswelle 1 entsprechenden Geschwindigkeit an und erteilt dabei der Abtriebswelle 14 infolge des Untersetzungsverhältnisses von 1:2 eine mit derjenigen der Antriebswelle l übereinstimmende Drehgeschwindigkeit. Hierbei wird die Spannvorrichtung des Sägeblatts B um eine Zahnteilung weitergedreht, und die Schleifscheibe S bearbeitet dann den Sägezahn an seinem Zahnrücken. Während dieser Drehbewegung des Sägeblatts B wird gleichzeitig die Schleifscheibe S durch nicht nahegestellte Mittel mit einer Geschwindigkeit zurückgezogen, die zusammen mit der Drehgeschwindigkeit des Sägeblatts B die genaue geometrische Form des Zahnrückens bestimmt. Durch geeignete Formgebung der Steuerkurve für den Schleifschlitten kann man die der Drehgeschwindigkeit w 1 der Antriebswelle 1 überlagerte Drehgeschwindigkeit w 2 des Getriebegehäuses 9 so festlegen, daß die gewünschte Zahnform entsteht.
  • Sobald der Radialnocken 2 mit seiner den größten radialen Abstand von der Achse der Antriebswelle 1 aufweisenden Zone unter der Zahnstange 3 durchgelaufen ist, bewegt sich diese mit einer in A b b. 2 durch R angedeuteten Rückwärtsbewegung gegen die Antriebswelle 1 unter der Kraft der sich hierbei entspannenden Feder 5 und treibt dabei das Ritzel 4 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn an. Die auf dem Rücken des Nockens ablaufende Zahnstange 3 erteilt daher auch dem Getriebegehäuse 9 eine zusätzliehe Drehbewegung w 3, so daß sich diese in gleicher Richtung wie die Antriebswelle 1 dreht. Die Ablaufkurve K des Radialnockens 2 kann dabei leicht so gewählt werden, daß sich das Zahnrad 12 auf dem Zahnrad 13 der Abtriebswelle 14 abrollt, ohne dieses in Drehbewegung zu versetzen. Dann bleibt trotz sich weiter drehender Antriebswelle 1 die Spannvorrichtung samt dem Sägeblatt B stehen, so daß während dieses Stillstandes die Schleifscheibe S in das Sägeblatt eintauchen und den betreffenden Sägezahn an seiner Zahnbrust beschleifen kann.
  • Der besondere Vorteil, der durch die Verwendung eines Differentialgetriebes in Verbindung mit einem auf der Antriebswelle sitzenden Radialnocken erzielt werden kann, ist aus A b b. 6 ersichtlich, in welcher ein mit Hartmetallzähnen 24 ausgerüstetes Kreissägeblatt 25 ausschnittsweise wiedergegeben ist. Gegenüber der radial zustellbaren Schleifscheibe S kann die nicht wiedergegebene Spannvorrichtung mit dem Kreissägeblatt 25 um mehr als eine Zahnteilung in der mit dem Pfeil A angedeuteten Fortschaltrichtung vorwärts gedreht werden, so daß am Ende dieser Fortschaltbewegung die Schleifscheibe S mit Abstand von dem zu beschleifenden Hartmetallplättchen 24 in die Zahnlücke zwischen diesem Plättchen und dem als nächsten zu bearbeitenden Hartmetallplättchen 24' eintauchen kann. Zum Anstellen des zu bearbeitenden Plättchens 24 muß das Kreissägeblatt 25 in der mit Z bezeichneten Gegendrehrichtung um den Abstand gegenüber der Schleifscheibe zurückgedreht werden. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine besonders steile Abfallkurve des Radialnockens 2 erreichen, die in A b b. 2 mit unterbrochenen Linien bei N angedeutet ist. In dieser Zone erfährt die auf dem Rücken des Radialnockens 2 abgleitende Zahnstange 3 unter dem Einfluß ihrer Rückstellfeder 5 eine starke Beschleunigung in Richtung des Pfeils R und erteilt dem Getriebegehäuse 9 eine wesentlich erhöhte Umlaufgeschwindigkeit w 3, welche nicht nur die Drehbewegung der Antriebswelle 1 kompensiert, sondern darüber hinaus die Abtriebswelle 14 in entgegengesetzter Richtung so weit verdreht, daß das zu beschleifende Plättchen an der Stirnseite der inzwischen eingetauchten Schleifscheibe zur Anlage kommt und dann während der weiteren Zustellbewegung der Schleifscheibe stillsteht. Da es ohne weiteres möglich ist, die Wechselräder R 1 bis R 4 gegen einen Satz anderer Wechselräder auszutauschen und dabei durch Änderung des übersetzungsverhältnisses von der Abtriebswelle 14 auf die Treibwelle 20 die gewünschte Zahnteilung einzustellen, wird mit der Schleifmaschine nach der Erfindung eine universelle Verwendbarkeit erreicht, zumal bei einer Umstellung der Schleifmaschine auf eine andere Zahnform lediglich der Steuernocken des Schleifschlittens gegen einen passend geformten anderen Steuernocken ausgewechselt oder verschoben zu werden braucht.
  • Da beim erstmaligen Verzahnen eines Kreissägeblatts ein Rundlauffehler am Außendurchmesser des Blatts zur Folge haben kann, daß beim Einschleifen der Zähne die Schleifflächen blau anlaufen, ist es erstrebenswert, das Kreissägeblatt vor dem Verzahnen auf der Sägeblattschärfmaschine zunächst an seinem Umfang rundzuschleifen. Mit der gleichen Aufspannung, mit welcher der Rundschliff erfolgt, kann dann anschließend das Verzahnen des Kreissägeblatts durchgeführt werden.
  • Die für den Rundschliff erforderliche gleichmäßige Drehung des Kreissägeblatts kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß eine Arretiervorrichtung für das Differentialgehäuse 9 vorgesehen wird. Dies ist bei dem in den A b b. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Anschlages 30 ermöglicht, der an einem mit der Zahnstange 3 verbundenen Arm 31 angreift und am Ende einer Zugstange 32 sitzt, die durch eine nicht näher bezeichnete Bohrung im Arm 31 gesteckt ist. An ihrem anderen Ende trägt die Zugstange 32 einen Querbolzen 33. Dieser liegt auf der Stirnseite einer am Maschinengehäuse G befestigten Hülse 34 auf und hält dadurch die Zugstange samt dem Arm 31 und der Zahnstange 3 in einer solchen Stellung, bei welcher der Radialnocken 2 frei unter der Zahnstange 3 durchlaufen kann und das Getriebegehäuse 9 des Differentialgetriebes an einer Drehung um die Antriebswelle 1 bzw. die Abtriebswelle 14 gehindert wird. Das Differentialgetriebe ist dann ausgeschaltet und wirkt als reines Untersetzungsgetriebe. Die Abtriebswelle 14 läuft dann mit halber Antriebsdrehzahl und erteilt dem Kreissägeblatt eine gleichbleibende Drehgeschwindigkeit.
  • Um das Differentialgetriebe zur Erzielung einer schrittweisen Vorschubbewegung des Kreissägeblatts zur Wirkung zu bringen, braucht lediglich der Querbolzen 33 der Zugstange 32 um 90° gedreht zu werden, so daß er in zwei diametrale Längsschlitze 35 der Hülse 34 einfallen kann. Die Arretierung der Zahnstange 3 wird dadurch aufgehoben. Unter dem Druck ihrer Rückstellfeder 5 legt sich dann die Zahnstange 3 gegen die Umfangsfläche des mit der Antriebswelle 1 umlaufenden Radialnockens 2 und wird dann bei jeder seiner Umdrehungen in der oben beschriebenen Weise hin und her bewegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sägeblattschleifmaschine mit einer drehbaren Spannvorrichtung für zu beschleifende Sägeblätter mit einer radial zustellbaren Schleifscheibe sowie mit einer mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Antriebswelle und mit einem zwischen dieser und der Spannvorrichtung angeordneten Schaltgetriebe, das die Spannvorrichtung schrittweise weiterbewegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltgetriebe als Differentialgetriebe (9, 10, 11, 12, 13, 14) ausgebildet ist, dessen Gehäuse (9) um die Antriebswelle (1) und um eine gleichachsig zu ihr angeordnete, mit der Spannvorrichtung für das Sägeblatt (B) gekuppelte Abtriebswelle (14) drehbar und mit einem zu beiden Wellen konzentrischen Zahnkranz (8) versehen ist, auf welchen von der Antriebswelle (1) aus zusätzliche, hin-und hergehende Drehbewegungen (w 2, w 3) überlagerbar sind, mit Hilfe eines mit der Antriebswelle (1) umlaufenden Radialnockens (2) und einer mit diesem zusammenarbeitenden, unter elastischer Rückstellkraft (5) stehenden Zahnstange (3), in welche ein mit dem Zahnkranz (8) gekuppeltes Ritzel (4) eingreift, wobei die Steigung der Steuerkurve (N, K) des Radialnockens (2) unter Berücksichtigung des übersetzungsverhältnisses von der Zahnstange (3) über das Ritzel (4) zum Zahnkranz (8) mindestens so groß gewählt ist, daß das Getriebegehäuse (9) von der Zahnstange (3) in der Drehrichtung der Antriebswelle (1) mit gleicher oder geringfügig größerer Winkelgeschwindigkeit als die Antriebswelle gedreht wird.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung für das Gehäuse (9) des Differentialgetriebes (9, 10, 11,12,13) vorgesehen ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise einschaltbare Arretiervorrichtung die Zahnstange (3) außerhalb des Drehbereichs des umlaufenden Radialnockens (2) bringt oder hält.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiervorrichtung ein wahlweise einrückbarer Anschlag (30) vorgesehen ist, der die Zahnstange (3) von der Umfangsfläche des Radialnockens (2) abgehoben hält.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Zahnstange (3) verschiebbare Zugstange (32) vorgesehen ist, an deren einem Ende der Anschlag (30) sitzt.
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