DE19654880C2 - Auswahlvorrichtung für eine Rahmenvorderseite oder Blende eines Stereobildrahmens - Google Patents
Auswahlvorrichtung für eine Rahmenvorderseite oder Blende eines StereobildrahmensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Auswahlvorrichtung für eine Rahmenvorderseite oder Blende
eines Stereobildrahmens.
Fig. 9 zeigt ein rechtes und linkes Bild PR und PL, die
mit einer Stereoskopkamera fotografiert wurden. Das linke
Bild hat einen linksseitigen Randabschnitt A-B und das
rechte Bild hat einen rechtsseitigen Randabschnitt C-D,
die jeweils auf dem anderen Bild nicht vorhanden sind,
und daher keinen entsprechenden überlappenden Bereich
haben, was durch unterschiedliche Gesichtsfelder der
beiden Objektive der Stereoskopkamera zustandekommt.
Diese nichtüberlappenden Bereiche tragen nicht zur
Erzeugung eines räumlichen Bildes bei, wenn die Bilder
mit einem Stereoskopbildbetrachter betrachtet werden. Im
Gegenteil erscheinen die Ränder des jeweils anderen
Fensters als vertikale Linien entlang der Grenzen
zwischen den überlappenden und nicht überlappenden
Bildbereichen, wenn sie mit beiden Augen betrachtet
werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Um dies zu
verhindern, wurden die Fenster des Stereobildrahmens
derart ausgebildet, daß deren Breite schmäler ist als die
Breite der einzelnen Bilder, wodurch die nicht-
überlappenden Abschnitte A-B und C-D ausgeblendet wurden.
Fig. 12 zeigt einen herkömmlichen Stereobildrahmen 1 aus Papier. Ein
Falz 2 trennt die obere Hälfte und untere Hälfte des Ste
reobildrahmens 1, und die Rahmenvorderseite 3 der oberen
Hälfte und die Rahmenrückseite 4 der unteren Hälfte
werden an diesem Falz 2 zusammengefaltet und zu
sammengeklebt. In der Rahmenvorderseite 3 und Rahmenrück
seite 4 sind Fenster 5R, 5L, 6R, 6L symmetrisch mit dem
Falz 2 als Spiegelachse ausgebildet.
Das Rahmen der Bilder wird mit dem herkömmlichen
Stereobildrahmen folgendermaßen durchgeführt: Am oberen
und unteren Abschnitt der Fenster 6L und 6R der
Rahmenrückseite 4 sind Markierungslinien 7 und 8 ge
druckt, die als Markierungen für die obere und untere Po
sition des Film dienen. Das linke Einzelbild eines Paares
von Stereoskopbildern, das aus dem Film geschnitten
wurde, wird über das linke untere Fenster positioniert
und an seinen Ecken angeklebt. Ähnlich wird das rechte
Bild über das rechte untere Fenster positioniert und an
geklebt. Danach wird die Rahmenvorderseite 3 auf die Rah
menrückseite 4 gefaltet und die beiden Rahmenseiten 3 und
4 zusammengeklebt. Für das Erzielen eines optimalen
Raumeffekts beim Betrachten der Stereobilder ist es
wichtig, die beiden Einzelbilder korrekt auf dem
Stereobildrahmen zu positionieren. Dabei kommt es darauf
an, die folgenden Abstände zwischen dem rechten und
linken Bild richtig einzustellen: den Abstand des auf dem
rechten und linken Bild vorhandenen fotografierten
Objekts, der im folgenden als Objektabstand bezeichnet
wird, und den Mittelpunktabstand der beiden Bilder, der
im folgenden als Bildabstand bezeichnet wird.
Um die beiden Bilder zu positionieren, wird im Nahauf
nahmebereich der Objektabstand auf dem Stereobildrahmen
derart eingestellt, daß er gleich groß wie der
Mittelpunktabstand P1 der Fenster des Rahmens sind. Dies
geschieht unter Verwendung einer Rahmenanzeige aus
durchsichtigen Kunststoff oder Glas, die mit einer
Markierung versehen ist, die gleich groß wie der
Mittelpunktabstand P1 zwischen dem rechten und linken
Fenster des Stereobildrahmens 1 ist.
Im Fernaufnahmebereich, z. B. bei der Aufnahme einer
Landschaft, wird das Objekt auf dem linken und rechten
Einzelbild an der gleichen Position angeordnet, und der
Objektabstand und der Mittelpunktabstand P1 der Fenster
sind nahezu gleich eingestellt. Wenn die
Aufnahmeentfernung des Objekts jedoch abnimmt, nähern
sich die Objekte auf dem linken und rechten Bild einander
an, was von der Parallaxe der rechten und linken
Objektive herrührt. Falls der Objektabstand zwischen dem
rechten und linken Objekt derart eingestellt ist, daß er
gleich groß ist wie der Mittelpunktabstand P1 der Fen
ster, wird der Abstand der Bilder daher größer als der
Mittelpunktabstand P1 der Fenster. Aus diesem Grund
existieren eine Vielzahl verschiedener Arten von
Stereobildrahmen mit nicht-überlappenden Bereichen an den
äußeren Seiten des rechten und linken Fensters, die
abgedeckt sind, mit dem gleichen Mittelpunktabstand P1
der Fenster und mit verschiedenen Breiten W der Fenster,
so daß die inneren seitlichen Abschnitte des rechten und
linken Bildes nicht innerhalb die Fenster gelangen. Die
verschiedenen Stereobildrahmen wurden daher jeweils in
Abhängigkeit der Aufnahmeentfernung selektiv verwendet.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat außerdem
einen Stereobildrahmen vorgeschlagen, der derart
ausgebildet ist, daß der Bildabstand einen vorgegebenen
Abstand beibehalten kann. Wie in Fig. 13 gezeigt, besteht
der Stereobildrahmen aus einer Rahmenvorderseite 11 und
einer Rahmenrückseite 12, in denen die Fenster 13L, 13R,
14L und 14R ausgebildet sind.
An den vier Ecken der Fenster 14L und 14R der
Rahmenrückseite 12 sind Positionierungsstifte 15
angeordnet, um die beiden Einzelbilder in Übereinstimmung
mit den Fenstern 14L und 14R zu bringen, indem die
Positionierungsstifte 15 in die vorhandenen Perforationen
des Films eingeführt werden. Auf der Rahmenvorderseite 11
sind Löcher 16 ausgebildet, die mit den
Positionierungsstifte 15 korrespondieren und die an den
vier Ecken der Fenster 13L und 13R angeordnet sind. Die
Positionierungsstifte 15 werden in die Löcher 16
eingeführt, und Rahmenvorderseite 11 und Rahmenrückseite
12 werden auf diese Art miteinander verbunden.
Dieser Stereobildrahmen ist besonders für Bilder
geeignet, die mit einer Stereoskopbildkamera aufgenommen
wurden, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagen wurde. Bei dieser Stereoskopbildkamera sind
die relativen Positionen zwischen der Perforation des
Films F und dem Bild für das linke und das rechte Bild
gleich. Die Stereoskopbildkamera hat außerdem eine
Objektivverschiebungsmechanik für das linke und rechte
Objektiv. Ein Stereobild wird dadurch mit einer Parallaxe
aufgenommen, die für die jeweilige Aufnahmeentfernung am
besten geeignet ist, indem der Abstand zwischen den
Objektiven eingestellt wird. Wenn daher ein
Stereobildpaar, das mit dieser Stereoskopbildkamera
aufgenommen wurde, auf den vorstehenden Stereobildrahmen
montiert wird, werden das rechte und linke Bild unter
Beibehaltung eines vorbestimmten Mittelpunktsabstands P2
befestigt, und ein optimaler Stereoeffekt wird erzielt,
wobei der Verlust von Bildbereichen so weit wie möglich
minimiert wird.
Der Stereobildrahmen vom Typ mit festem Bildabstand ist
in Fig. 13 gezeigt und ermöglicht es, den Vorgang des
Rahmens der Bilder gegenüber dem herkömmlichen
Stereobildrahmen zu vereinfachen und ermöglicht es, ein
etwaiges Auswählen eines falschen Bildabstandes auf dem
Stereobildrahmen zu eliminieren.
Es bleibt jedoch die Notwendigkeit bestehen, die von der
Aufnahmeentfernung abhängige Parallaxe einzustellen. Wenn
ein Stereobild, das mit einer gewöhnlichen
Stereoskopkamera ohne Objektivverschiebemechanik
aufgenommen wurde, auf den vorstehenden Stereobildrahmen
vom Typ mit festem Bildabstand montiert wird, können
daher die nichtüberlappenden Bildbereiche nachteilig zu
erkennen sein.
Ein Stereobildpaar auf einfache Art und Weise und ohne
die Notwendigkeit, den Bildabstand einzustellen,
unabhängig davon, ob die Stereoskopbildkamera mit der das
Stereobild aufgenommen wurde mit einer
Objektivverschiebemechanik ausgestattet ist oder nicht,
auf einem Stereobild zu rahmen, und einen korrekten
Stereoeffekt zu erzielen, stellt ein technisches Problem
dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses techni
sche Problem zu lösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst mit
den Merkmalen des Anspruch 1.
Die Erfindung wird ohne sie einzuschränken anhand von einem
Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben, das in
schematischen Zeichnungen dargestellt ist.
Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Stereobildrahmen, wo
bei Fig. 1(a) eine Draufsicht der Innenseite der
Rahmenrückseite ist, und Fig. 1(b), 1(c) und 1(d)
Hinteransichten der Rahmenvorderseite sind;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Montage des Stereobild
rahmens von Fig. 1 erläutert;
Fig. 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) Vorderansichten der
Blende;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Montage des
Stereobildrahmens erläutert;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren
Blende;
Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungs
gemäßen Auswahlvorrichtung;
Fig. 7 den Aufbau der Auswahlvorrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 ein rechtes und linkes Bild eines Ste
reobildpaares;
Fig. 9 ein Stereobild des Stereobildpaares von
Fig. 8;
Fig. 10 einen aufgeklappten herkömmlichen
Stereobildrahmen;
Fig. 11 einen herkömmlichen Stereobildrahmen vom Typ
mit festem Bildabstand, wobei Fig. 1(a) eine
Vorderansicht der Rahmenvorderseite, Fig. 1(b) ein
Schnitt von Fig. 1(a), Fig. 1(c) eine Vorderansicht
der Rahmenrückseite und Fig. 1(d) ein Schnitt von
Fig. 1(c) ist.
Nachfolgend wird unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7
ohne die Erfindung darauf zu beschränken,
die Erfindung detailliert
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Stereobildrahmen, der im allgemeinen
einen ähnlichen Aufbau hat wie der in Fig. 11 gezeigte
Stereobildrahmen.
Der Stereobildrahmen besteht aus einer Rahmenrückseite
21, die in Fig. 1(a) gezeigt ist und aus einer
Rahmenvorderseite, die in Fig. 1(b), (c) und (d) gezeigt
ist, ist aus Kunstharz mit Spritzguß hergestellt, und es
sind jeweils linke und rechte Fenster 23R, 23L und 24R,
24L vorgesehen.
Der Mittelpunktabstand P3 des rechten und linken Fensters
23R und 23L in der Rahmenrückseite 21 ist auf ungefähr
63.5 mm gesetzt, was ungefähr dem Abstand zwischen den
menschlichen Augen entspricht.
Die Fenster 23R und 23L haben vertikale und horizontale
Abmessungen, die gleich groß oder etwas größer als die
Abmessungen des Einzelbildes des Films F sind, so daß das
ganze Bild auf dem Film betrachtet werden kann.
Auf der Rahmenrückseite 21 sind zylindrische Positio
nierungsstifte 25 an vier symmetrischen Stellen an der
oberen und unteren und an der rechten und linken Seite
der Fenster angeordnet. In der Rahmenvorderseite 22 sind,
Löcher an. Positionen vorgesehen, die mit den Posi
tionierungsstiften 25 korrespondieren.
Die relativen Positionen der Positionierungsstifte 15 und
der Fenster 23R, 23L zueinander sind die gleichen wie die
relativen Positionen der Bilder und der Perforationen in
der Stereoskopkamera, die derart aufgebaut ist, daß die
relativen Positionen der Perforationen und des Bildes auf
dem Film F zwischen rechten und linken Bildern immer die
gleichen bleiben. Indem in die oberen und unteren
Perforationen eines Filmes F, der in Einzelbilder
zerschnitten ist, an jeweils zwei Stellen die
Positionierungsstifte 15 eingeführt werden, sind auf
diese Weise die Zentren der Fenster 23R und 23L mit den
Zentren der Bilder des Films F in Übereinstimmung
gebracht.
Es sind vielfältigste Ausbildungen von Rahmenvorderseiten
22 vorgesehen (#0, #1, #2, ...), wobei einmal die Distanz
zwischen den rechten und linken Fenstern 24R, 24L gleich
der Distanz C1 ist, und die Fensterbreite der
Rahmenrückseite 21 (#0) die Breite W0 ist, bis hin zu den
Rahmenvorderseiten 22, bei denen die Fensterdistanz C1
gleich bleibt, aber die Fensterbreite W sich schrittweise
verringert (#1, #2, ...). (Tatsächlich variieren die
Breiten der Fenster nur geringfügig von Schritt zu
Schritt; die in Fig. 1 gezeigte übertriebene Variation
dient dem besseren Verständnis)
Es ist daher möglich, einen Stereobildrahmen mit abschir
menden Bereichen zu bilden, die der Aufnahmeentfernung
des fotografierten Objekts gerecht werden, indem
schrittweise die abgeschirmten Bereiche auf den linken
und rechten äußeren Seiten des Stereobildes verändert
werden, was von der Nummer der Rahmenvorderseite 22
abhängt, die mit der Rahmenrückseite 21 verbunden wird.
Durch diese vorstehend beschriebene vielfältige
Ausbildung der Rahmenvorderseiten 22 (#0, #1, #2, ...)
bei gleichbleibender Ausbildung der Rahmenrückseite, und
durch ihre verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten wird
bereitgestellt, daß die verschiedenen Rahmenvorderseiten
22 (#0, #1, #2 ...) die Funktion verschiedener Blenden
haben. Für die Kombination mit der Rahmenrückseite 21
steht ein Satz verschiedener Rahmenvorderseiten 22 (#0,
#1, #2, #3 ...) mit jeweils verschiedener Blendenfunktion
zur Verfügung.
Ein dünner Falz 22a ist in der Mitte zwischen dem rechten
und linken Bild der Rahmenvorderseite 22 vertikal
ausgebildet, so daß die Rahmenvorderseite 22 in ihrer
Mitte gefaltet werden kann. In Fig. 2 ist die Montage von
Rahmenvorderseite 22 und Rahmenrückseite 21 dargestellt.
Die linke Einzelbild des Films F wird hier zunächst an
dem linken Fenster 23L der Rahmenrückseite 21 befestigt.
Der linke Abschnitt der Rahmenvorderseite 22, die leicht
gefaltet ist, wird über dem linken Fenster 23L derart
angeordnet, daß die Positionierungsstifte 25 in die
Löcher 26 eingeführt werden, und Rahmenvorderseite 22 und
-rückseite im linken Abschnitt miteinander verbunden
sind. Dann wird das rechte Einzelbild über dem rechten
Fenster 23R der Rahmenrückseite 21 befestigt, und der
rechte Abschnitt der Rahmenvorderseite 22 darübergeklappt
und befestigt, so daß. Rahmenrückseite 21 und
Rahmenvorderseite 21 miteinander verbunden sind. Dies hat
den Vorteil, daß das rechte und linke Einzelbild des
Films F einzeln in den Stereobildrahmen eingelegt werden
können, und nicht gleichzeitig befestigt werden müssen,
was sehr viel schwieriger zu handhaben ist und zu
unkorrekten Positionen der Bilder in dem Stereobildrahmen
führt.
Fig. 3 zeigt eine Blende 41 des Stereobildrah
mens, die aus einem Fensterrahmen aus lichtabschirmenden
Material wie Papier oder Film aus schwarzen Kunststoff
besteht und hat halbkreisförmige Ausnehmungen 41a, die
mit den Perforationen an den vier Ecken der Bilder korre
spondieren. Wie die vorstehend beschriebenen
Rahmenvorderseiten 22 wurden die Blenden 41 in
verschiedenen Ausführungen (#1, #2, #3 ...) mit
verschiedenen Fensterbreiten hergestellt.
Die relativen Positionen einer vertikalen Seite 42 der
Blende 41 und der halbkreisförmigen Ausnehmungen 41a sind
die gleichen wie die vertikalen Positionen der Bilder und
die Perforationen des Films.
Fig. 7 zeigt eine andere
Ausführung der Blende, in der kreisförmige Löcher 44 an
den vier Ecken einer Blende 43 ausgebildet sind, in die
die Positionierungsstifte 25 der Rahmenrückseite 21
eingreifen. Im übrigen sind Blende 41 und Blende 43 in
ihren verschiedenen Ausführungen (#1, #2, ...) jeweils
für beide. Fenster verwendbar, da Vorderseite und
Rückseite der Blenden 41 und 43 zueinander
spiegelsymmetrisch sind.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen eine Auswahlvorrichtung
51 für die Auswahl von geeigneten. Blenden 41, 43 oder
Rahmenvorderseiten 22 mit Blendenfunktion. Fig. 8 zeigt
einen Bildträger 53 für das rechte und linke Einzelbild
des Stereobildes, und einen Linsenträger 55, der ein Paar
von rechten und linken Projektionslinsen 54 trägt. Der
Bildträger 53 und der Linsenträger 55 sind derart auf
einem Führungstisch 52 angeordnet, daß sie vor und zurück
bewegt werden können. Ein Paar eines rechten und linken
Plattenträgers 57, das die beiden Fokussierplatten 58
trägt, ist an einer Vorschubschraube 56 angebracht, die
sich senkrecht zu den optischen Achsen der
Projektionslinsen an der Vorderseite der Linsenträger 55
erstreckt.
Auf der Fokussierplatte 58, die auf den Plattenträgern 57
montiert ist, sind Kollimationsmuster 59 vorgesehen, die
hauptsächlich aus vertikalen Linien bestehen.
In Fig. 8 sind Bildumkehrprismen 60 am vorderen Ende des
Führungstisches 52 angeordnet, die den Plattenträgern 57
gegenüberstehen. An den Bildumkehrprismen 60 sind
Sichtlinsen 61 befestigt. Ein halbkreisförmiger Reflektor
62 ist an dem hinteren Ende des Führungstisches 52
angeordnet, und eine kugelförmige Lichtquelle 63 ist in
dessen. Innenraum vergesehen, um die hintere Oberfläche
des Stereobildrahmens auf dem Bildträger 53 gleichmäßig
zu erleuchten.
Die rechten und linken optischen Achsen, die durch die
Mittelpunkte der Bilder des Stereobildrahmens auf dem
Bildträger 53 und durch die Projektionslinsen 54 und die
Bildumkehrprismen 60 führen, sind parallel d. h. auf
unendlich eingestellt. Der Bildträger 53 und der
Linsenträger 55 können in der Richtung der optischen
Achsen bewegt werden.
Die Vorschubschraube 56 für die Verschiebung der
Plattenträger 57 hat auf der linken Seite ein
linksdrehendes Gewinde und auf der rechten Seite ein
rechtsdrehendes Gewinde. An einem Ende der Vorschub
schraube 56 ist ein Einstellknopf 64 vorgesehen. Wenn
dieser Einstellknopf 64 gedreht wird, entfernen sich die
fokussierenden Plattenträger 57 voneinander oder sie be
wegen sich aufeinander zu und zwar in Richtung senkrecht
zu den optischen Achsen.
Dadurch wird es möglich, die Distanz zwischen den
Plattenträgern 57 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
einzustellen und zwar von einer Position, in der die
Zentren der fokussierenden Platten 58 in Übereinstimmung
mit den optischen Achsen sind, in eine Richtung, in der
die Zentren der fokussierenden Platten sich nach außen
bewegen.
Zwei Hubplatten 65 und 66 sind im Mittelabschnitt der
Vorschubschraube 57 angebracht, um den Bildträger 53 und
den Linsenträger 55 getrennt voneinander in Richtung der
optischen Achsen vor- und zurückzubewegen. An dem
Bildträger 53 und dem Linsenträger 55 sind Gleitstößel 67
und 68 angebracht, die sich bis zu den Hubplatten 65 und
66 erstrecken. Die Gleitstößel 67 und 68 werden mit
Zugfedern 69 und 70 an die Hubplatten 65 und 66
gezwungen. Wenn der Einstellknopf 64 der Vorschubschraube
gedreht wird, bewegen sich daher der Bildträger 53 und
der Linsenträger 55, die an die Bewegung der Hubplatten
gekoppelt sind, d. h. sie bewegen sich in einem Bereich
einer vordersten Position vor und zurück, die einer 1 : 1
Vergrößerung entspricht, bis zu einer hinteren Position,
die einer vergrößerten Projektion entspricht. Die beiden
Hubplatten 65 und 66 sind derart ausgebildet, daß die auf
die Fokussierplatten 58 projizierten Bilder über den
gesamten Positionsbereich des Bildträgers 53 und des
Linsenträgers 55 fokussiert bleiben.
Während der Bildträger 53 und der Linsenträger 55 in ei
ner Richtung bewegt, werden, in der das projizierte Bild
vergrößert wird, bewegt sich der Plattenträger 57, der
über die Vorschubschraube daran gekoppelt ist, derart,
daß die Distanz zwischen den Fokussierplatten 58
vergrößert wird, und die inneren Seiten des projizierten
Bildes werden so von den Bildrahmen der Fokussierplatten
58 abgeblendet. Die invertierten Bilder auf den
fokussierenden Platten 58 werden wiederum von den
bildumkehrenden Prismen 60 invertiert. Daher ist das
Bild, das durch die Beobachtungslinsen 61 betrachtet
wird, an seinen rechten und linken äußeren Seiten
abgeblendet.
Es wird hier angenommen, daß die tatsächliche Bildbreite
der Stereobilder und die tatsächliche Bildbreite der Fo
kussierplatten 58 beidesmal 30 mm ist. Wenn dann das Bild
der Stereobilder bei der Projektion auf beispielsweise
30/29 vergrößert wird, beträgt die Breite des projizier
ten Bildes 30 × 30/29 = 31.034 mm. Die Differenz zwischen
der vergrößerten Breite des projizierten Bildes und der
Breite der Fokussierplatten 58 beträgt dann 31.034 - 30 =
1.034 mm. Demzufolge erstreckt sich, wenn die Fo
kussierplatten 58 in der in Fig. 6 gezeigten Aus
gangsposition sind, das vergrößerte Bild, das nach außen
projiziert wird, um 1.034/2 = 0.518 mm über die rechte
und linke äußere Seite der Fokussierplatten 58.
Bei dieser Auswahlvorrichtung 51, ist die Vorschubschraube
56 derart ausgebildet, daß der rechte und linke
Plattenträger 57 bei einer Projektionsvergrößerung von
30/29 jeweils um 0.517 mm nach außen verschoben werden.
Das invertierte Bild, das dann durch die bildumkehrenden
Prismen 60 gesehen wird, ist derart beschaffen, daß der
innere vertikale Seitenrand des Bildbereichs der Fo
kussierplatten 58 in Übereinstimmung mit der inneren
vertikalen Seitenwand des rechten und linken projizierten
Einzelbildes ist. Der projizierte Bildbereich, der nach
außen den. Bildbereich der Fokussierplatten 58
überschreitet, ist abgeblendet.
Die innere Kante der Fokussierplatten 58 erscheint daher
unabhängig von der Projektionsvergrößerung in Über
einstimmung mit der inneren Kante des projizierten Bil
des, und der abgeblendete Bereich an den beiden äußeren
Seiten des Bildes kann stufenlos verändert werden. Wenn
die Projektionsvergrößerung zunimmt, bewegt sich das Kol
limationsmuster relativ zu dem rechten und linken proji
zierten Bild nach innen, und cier Eindruck der Entfernung
zu dem Kollimationsmuster und zu dem Stereoskopbild ver
ändert sich.
In Fig. 6 ist eine Anzeige 71 des Einstellknopfes 64 der
Vorschubschraube 56 dargestellt, an der die
Abschirmfaktoren entsprechend den Nummern (#0, #1, #2,
#3, ...) der Rahmenvorderseiten 22 oder Blenden 41, 43
abgelesen werden können. Der Einstellknopf 64 wird
gedreht, während das Stereobild durch die
Beobachtungslinsen 61 der Bildumkehrprismen 60 betrachtet
wird, und die Nummer auf der Anzeige 71 wird beobachtet,
wenn das Objekt im Nahaufnahmebereich in einer Position
gesehen wird, die nahezu mit der Position des
Kollimationsmuster 59 identisch ist oder hinter dem
Kollimationsmuster 59 gesehen wird. Die Nummer der
zugehörigen geeigneten Rahmenvorderseite 22 mit,
Blendenfunktion oder der Blende 41, 43 kann so leicht
bestimmt werden.
Als Steuerungsmechanik des Bildträgers 53, Linsenträgers
55 und des Plattenträgers 57 kann an Stelle der
beispielhaft aufgezeigten manuell gesteuerten Mechanik,
beispielsweise auch eine Mechanik verwendet werden, deren
Bewegungen von Schrittmotoren erzeugt wird, die über eine
Rückkopplungsautomatik mit elektrischen, magnetischen
oder optischen Sensoren an den beweglichen Teilen
gesteuert wird.
Claims (3)
1. Auswahlvorrichtung (51) zur Auswahl einer einen optimalen Stereoeffekt
gewährleistenden Rahmenvorderseite (22) (#0, #1, #2, ...) oder Blende (41, 43)
(#1, #2, #3, ...) eines Stereobildrahmens, wobei die Rahmenvorderseiten (22)
(#0, #1, #2, ...) bzw. die Blenden (41, 43) (#1, #2, #3...) derart ausgebildet sind,
daß unerwünschte Bildbereiche an den seitlichen Rändern der Bilder
abgeblendet werden, wobei die Auswahlvorrichtung besteht aus
die Fokussierplatten (58) jeweils ein Kollimationsmuster (59) aufweisen, und mit der Verschiebemechanik die Plattenträger (57) mit den Fokussierplatten (58) und dem Kollimationsmuster (59) so verschoben werden, bis die Kollimationsmuster in Übereinstimmung sind,
- 1. einer Lichtquelle (63),
- 2. einem Bildträger (53) für das rechte und linke Einzelbild des Films,
die Fokussierplatten (58) jeweils ein Kollimationsmuster (59) aufweisen, und mit der Verschiebemechanik die Plattenträger (57) mit den Fokussierplatten (58) und dem Kollimationsmuster (59) so verschoben werden, bis die Kollimationsmuster in Übereinstimmung sind,
- 1. einer Anzeige (71) an der Verschiebemechanik, die die Nummer der den optimalen Stereoeffekt gewährleistenden Rahmenvorderseiten (22) (#0, #1, #2, ...) oder Blenden (41, 43) (#0, #1, #2, ...) bei übereinstimmenden Kollimationsmustern angibt.
2. Auswahlvorrichtung (51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebemechanik der Fokussierplatten (58) mechanisch mit einer
Verschiebemechanik des Linsenträgers (55) und des Bildträgers (53) gekoppelt
ist.
3. Auswahlvorrichtung (51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kollimationsmuster (59) aus senkrechten Linien besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/612,543 US5685626A (en) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Stereo slide mount and masking-amount guide device |
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