DE19855880C2 - Stereofotografie-System - Google Patents

Stereofotografie-System

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Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stereofotografie-System bestehend aus einer Stereokamera, einem Stereobildrahmen und Peripherie-Komponenten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Stereofotografie- System, das das Rahmen von Stereobildern erleichtert, und es ermöglicht, ein Stereobild korrekt wiederzugeben.
Beschreibung des Standes der Technik
Wenn ein Bildpaar einer Stereofotografie eines Umkehrfilms auf einem Stereobildrahmen gerahmt wird muß auf die Position des rechten und linken Bildes geachtet werden. Insbesondere ist es wichtig, den Abstand der Bilder beim Rahmen einzustellen, so daß ein Objekt, das starke Auswirkungen auf die Übereinstimmung zwischen dem rechten und linken Bild hat (der Grad dieses Effektes variiert in Abhängigkeit der Größe, Position, Farbe, Kontrast eines Objekts und insbesondere ein Objekt im Nahaufnahmebereich hat besonders starke Auswirkungen), um zu Erreichen, daß dieses Objekt an gleichen Positionen auf dem rechten und linken Bild angeordnet ist.
Wenn die Bilder auf geeigneten Positionen gerahmt sind, wird ein natürliches dreidimensionales Bild erzielt, wenn die Bilder mit einem Stereobildbetrachter betrachtet werden. Wenn die Positionen des Objekts, das starke Auswirkungen auf die Übereinstimmung hat, nicht zwischen dem rechten und linken Bild in Übereinstimmung sind, wird die Betrachtung des Bildes stark beeinträchtigt und der Betrachter wird bei der Betrachtung auch schnell müde.
Aufgrund eines Unterschiedes der Gesichtsfelder des rechten und linken Objektivs einer Stereokamera hat ein rechtes und linkes Bild eines Umkehrfilmpaares, das mit einer Stereokamera aufgenommen wurde, nicht überlappende Abschnitte, deren fotografierte Bereiche an den äußeren Kanten des rechten und linken Bilds nicht in Übereinstimmung sind. Die nicht überlappenden Abschnitte bilden trotz Betrachtung mit einem Stereobildbetrachter kein dreidimensionales Bild. Wenn eine Stereofotografie ohne Abblendung der nichtüberlappenden Bereiche mit zwei Augen betrachtet wird, erscheint an der Grenze zwischen dem überlappenden Abschnitt und dem nichtüberlappenden Abschnitt eine vertikale Linie, die die Kante eines anderen Fensters bildet, und beeinträchtigt die Darstellung. Um dies zu vermeiden, wurde daher versucht, Stereobildrahmen mit Fenstern auszubilden, deren Breite schmäler als die Breite der Bilder auf dem Film ist, und es wurde versucht das Objekt, das die Übereinstimmung des rechten und linken Bildes stark bestimmt an nahezu gleichen Positionen auf dem rechten und linken Bild des Stereobildrahmens anzuordnen, indem die nichtüberlappenden Abschnitte abgeblendet werden.
Die Größe der nichtüberlappenden Abschnitte auf den Bildern nimmt mit der Abnahme der Aufnahmeentfernung zu. Daher werden eine Vielzahl unterschiedlicher Stereobildrahmen mit stufenweise veränderten Fensterbreiten verwendet, und die Bilder werden gerahmt, wobei ein Stereobildrahmen mit einer Fensterbreite ausgewählt wird, von der erwartet wird, daß sie einen optimalen Abblendbetrag hat.
Es ist jedoch nicht einfach durch Betrachtung einen geeigneten Bildabblendbetrag oder Bildabstandsbetrag der Bilder zu bestimmen, und daher haben gerahmte Stereobilder oftmals einen unnatürlichen Stereoeffekt, da sie nicht korrekt und ungeeignet gerahmt sind.
Aus der DE 196 09 727 A1 ist ein Stereobildrahmen mit Blende und einer Auswahlvorrichtung bekannt, wobei ein Satz von verschieden ausgebildeten Stereobildrahmen mit jeweils unterschiedlichen Fenstergrößen für das Rahmen von Stereobildpaaren zur Verfügung steht, und mittels der Auswahlvorrichtung ein aus dem Satz von Sterobildrahmen jeweils geeigneter Stereobildrahmen bestimmt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Auswahlvorrichtung eine Projektion eines Stereobildes mit veränderbarem Bildabstand der Einzelbilder ermöglicht, wobei an der Auswahlvorrichtung bei optimalem Bildabstand der geeignete Bildrahmen aus dem Satz der Bildrahmen abgelesen werden kann. Das ist zeitaufwendig, umständlich und kann leicht fehlerhaft durchgeführt werden. Aus der DE 196 44 480 C1 ist ein ähnliches System bekannt, bei dem eine Stanzvorrichtung geeignete Aussparungen in die mittels einer Auswahlvorrichtung projizierten Bilder stanzt, die mit geeigneten Vorsprüngen zusammenwirken, die auf Bildrahmen ausgebildet sind, wobei es außerdem ermöglicht ist, die noch auf einer Filmrolle angeordneten Bilder vor dem Zerschneiden der Bilder in Einzelbilder mittels einer Antriebsvorrichtung automatisch in dir Auswahlvorrichtung zu laden. Auch hierdurch werden aber die vorstehenden Nachteile nur unzureichend behoben.
Außerdem ist aus WO 84/04178 A1 ein Stereofotografie- System mit einem Bildrahmen bekannt, bei dem die Bilder automatisch aus einer Filmrolle auf dem Bildrahmen geladen werden, wobei eine Einstellung der Positionierung der Einzelbilder auf dem Rahmen nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das technische Problem zu lösen, ein Stereofotografie-System bereitzustellen, das es ermöglicht, beim Rahmen von Stereobildern die Positionen der Bilder auf dem Stereobildrahmen korrekt einzustellen, einen geeigneten Abblendbetrag zu bestimmen, und den Vorgang des Bildrahmens leicht auszuführen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorstehende Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1, 6 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
Ein erfindungsgemäßes Stereofotografie-System besteht insbesondere aus einer Stereokamera, die mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, mittels der bei der Aufnahme auf der oberen und unteren Seite eines rechten und linken Stereobilds eines Stereobildpaares Indizes angebracht werden; und aus einem Stereobildrahmen, auf dem unterhalb oder oberhalb des rechten und linken Fensters Indizes angeordnet sind, die mit den Indizes auf den Bildern korrespondieren, und derart angeordnet sind, daß, wenn die Indizes auf den Bildern und auf den Fenstern des Stereobildrahmens in Übereinstimmung sind, die Stereobilder derart in Übereinstimmung sind, daß die Fenster des Stereobildrahmens und die Bilder auf dem Film leicht positioniert werden können.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Stereofotografie-System, bei dem ein geeigneter Abblendbetrag oder Abstandsbetrag der Bilder mittels einer Detektionsvorrichtung bestimmt wird. Die Detektionsvorrichtung ist derart ausgebildet, daß mittels der Detektionsvorrichtung Perforationen an den Kanten der Bilder für die Bildfenster detektiert werden oder Positionen von vorher an den Kanten der Bilder aufgezeichneten Indizes detektiert werden, und die Indizes, die mit den Positionen der detektierten Indizes auf dem Film korrespondieren, werden mittels einer Druckvorrichtung auf einen Stereobildrahmen gedruckt, und die Bilder werden gerahmt, indem die Indizes auf dem Stereobildrahmen in Übereinstimmung mit den auf den Bildern aufgezeichneten Indizes gebracht werden, so daß die Positionen der Bilder bezüglich der Fenster des Stereobildrahmens leicht bestimmt werden können.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Stereofotografie-System, bei dem Vorsprünge auf einem Grundrahmen eines Stereobildrahmens mittels einer Vorsprung ausbildenden Vorrichtung ausgebildet werden, wobei die Daten der Positionen der detektierten Perforationen verwendet werden, so daß die Bilder derart gerahmt werden können, daß die Perforationen der Bilder mit den Vorsprüngen übereinstimmen, so daß die Positionen der Bilder relativ zu den Fenstern des Stereobildrahmens korrekt bestimmt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Hierzu zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Stereokamera;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Filmstreifens, aufgenommen mit der Stereokamera von Fig. 1;
Fig. 3 einen Stereobildrahmen eines erfindungsgemäßen Stereo­ fotografie-Systems, wobei Fig. 3a eine Vorderansicht eines Grundrahmens ist, Fig. 3b eine Seitenansicht des Grund­ rahmens ist, Fig. 3c eine Vorderansicht des Deckrahmens ist, und Fig. 3d eine Seitenansicht des Deckrahmens ist;
Fig. 4a eine Vorderansicht in vergrößerter Darstellung eines Abschnitts des Grundrahmens mit einem Stift, und Fig. 4b und 4c Seitenansichten des Stift-Abschnitts;
Fig. 5a, 5b und 5c Vorderansichten von Deckrahmen;
Fig. 6a, 6b und 6c Vorderansichten von Bildrahmen;
Fig. 7 einen aufgeklappten Stereobildrahmen aus Papier;
Fig. 8a, 8b und 8c Vorderansichten von Abblendrahmen;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die das Rahmen von Abblend­ rahmen auf dem Grundrahmen erläutert;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Grundrahmens und Fig. 10b und 10c sind Vorderansichten der Deckrahmen;
Fig. 11 eine Rückansicht einer Stereokamera;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Filmstreifens, der mit der Stereokamera von Fig. 11 fotografiert ist;
Fig. 13a, 13b und 13c graphische Darstellungen von Grundrahmen und Feineinstellungsmarkierungen;
Fig. 14a eine Vorderansicht des Grundrahmens und Fig. 14b eine Vorderansicht des Deckrahmens;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Grundriß des Aufbaus einer Detektionsvorrichtung in einem Stereofotografie-System;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer Druckvorrichtung in dem Stereofotografie-System;
Fig. 17 eine graphische Darstellung einer Mattscheibe in der Detektionsvorrichtung und eines Abschnittes eines Bildsensors, wobei Fig. 17a eine Vorderansicht aus Sicht der Projektions­ linsen ist, und Fig. 17b eine Seitenansicht davon ist;
Fig. 18 eine Vorderansicht eines Abschnitts einer Filmführung in der Detektionsvorrichtung;
Fig. 19a und 19b Vorderansichten eines Films, der in zwei Bilder zerschnitten ist;
Fig. 20a, 20b und 20c Vorderansichten der Grundrahmen, auf die Markierungen gedruckt sind;
Fig. 21a eine Vorderansicht des Grundrahmens und Fig. 21b eine Vorderansicht des Deckrahmens;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Ausbildung von Vorsprüngen;
Fig. 23 eine Prägeplatte, wobei Fig. 23a eine Draufsicht ist,
Fig. 23b ein seitlicher Schnitt, und Fig. 23c eine Bodenansicht ist;
Fig. 24 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Verfahrens zur Ausbildung eines Vorsprungs auf dem Grundrahmen; und
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung der Ausbildung des Vorsprungs.
Detaillierte Beschreibung der vorteilhaften Ausführungen
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Ausführung der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Stereofotografie-System besteht aus einer Stereokamera mit einer Funktion einen Film beim Fotografieren mit Markierungen zu versehen und einem Stereobildrahmen, der mit Markierungen versehen ist, die mit den Markierungen auf dem Film korrespondieren. Die vorstehenden Markierungen können z. B.: fortlaufende Numerierungen sein, und werden daher als Indizes bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Stereokamera 1 von hinten mit geöffnetem hinteren Deckel. Wie bei einer herkömmlichen Kamera ist die Stereokamera 1 mit einer Patronenkammer 2 am linken Ende des Kameragehäuses ausgestattet, in die ein 135-Film geladen wird, und das Ende des 135-Films wird an einer Filmtransportrolle 3 am rechten Ende befestigt, so daß der Film mittels der Filmtransportrolle 3 transportiert werden kann. Ein Paar eines rechten und linken Aufnahmefensters 4L und 4R sind zwischen der Patronenkammer 2 und der Filmtransportwelle 3 ausgebildet. An einer oberen Filmführung 5 in dem Filmtransportbereich sind ein Paar einer rechten und linken Index-Markierungsvorrichtung 6R und 6L angeordnet. Wie bei einem herkömmlichen Datenrecorder zur Aufzeichnung von fotografischen Daten belichten die Index-Markierungsvorrichtungen 6R und 6L den Film mittels LEDs, die mit einem Belichtungsverschluß gekoppelt sind, um auf dem Film an den äußeren Kanten des rechten und linken Bildes feine vertikale Linien aufzuzeichnen.
Fig. 2 zeigt den Filmstreifen F, der mit der Stereokamera 1 aufgenommen wurde. Die Index-Markierung Mf ist eine vertikale Linie und an dem oberen Rand der Bilder 1R, 2R, 1L, 2L angeordnet. Die Position des rechten Bildes R und die Position seiner Index-Markierung Mf über dem rechten Bild R stehen zueinander in vorbestimmter gleichbleibender Beziehung, und die Position des linken Bildes L und seiner Index-Markierung Mf über dem linken Bild L stehen zueinander in einer vorbestimmten gleichbleibender Beziehung.
Das Bild, das über die Objektive der Stereokamera 1 auf die Bilder des Films projiziert wird, ist oben/unten und recht/links invertiert, wie aus der Sicht von der Rückseite der Kamera. Daher werden die Filme um ein zusammengesetztes Bild zu bilden, um 180° gedreht auf den Stereobildrahmen montiert. Daher sind die Index- Markierungen Mf im gerahmten Zustand an den unteren Kanten der Bilder angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stereobildrahmen des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems, bestehend aus einem Grundrahmen 11, der in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist, und einem Deckrahmen 12, der in den Fig. 3c und 3d dargestellt ist. Der Grundrahmen 11 und der Deckrahmen 12 sind jeweils mittels Spritzguß aus Kunstharz hergestellt, und mit rechten und linken Fenstern 13R, 13L, 14R, 14L ausgestattet. Der Mittelpunktsabstand P zwischen den Fenstern 13R, 13L, 14R, 14L beträgt ungefähr 63 mm, was ungefähr dem Abstand zwischen den beiden menschlichen Augen entspricht. Die Fenster 13R, 13L, 14R, 14L entsprechen in ihrer vertikalen und lateralen Ausbildung ungefähr der Größe der Bilder auf dem Umkehrfilm, so daß die vollständigen Bilder des Films gesehen werden können. In der Nähe der oberen und unteren rechten und linken Ecken der Fenster 13R, 13L des Grundrahmens 11 sind zylindrische Stifte 15 angeordnet, und der Abstand zwischen den oberen und unteren Stiften 15 entspricht der vertikalen Breite der Bilder auf dem Film F. Wenn die Bilder zwischen die oberen und unteren Positionierungsstifte 15 eingesetzt werden, werden die vertikalen Zentren der Fenster 13R, 13L des Grundrahmens 11 in Übereinstimmung mit den vertikalen Zentren der Bilder auf dem Film F gebracht.
Unterhalb der Fenster 13R, 13L des Grundrahmens 11 sind gedruckte Index- Markierungen Mm als vertikale Linien angeordnet, die mit den auf dem Film F aufgezeichneten Index-Markierungen Mf korrespondieren, um die laterale Positionierung der Bilder zu ermöglichen. Wenn die Index-Markierungen Mf des auf dem Grundrahmen 4 angeordneten Films F in Übereinstimmung mit den Index- Markierungen Mm des Grundrahmens sind, sind die Bilder auf dem Film F in korrekter Übereinstimmung mit den Fenster 13R, 13L des Grundrahmens 11.
Fig. 4 zeigt einen spitzwinkligen Teil 15a, der auf einer Oberfläche des Stifts 15 in Kontakt mit dem Film ausgebildet ist. Wenn der Film nach der lateralen Positionierung des Films unter Druck zwischen die Stifte 15 eingesetzt wird, schneidet der Keil 15a in die Kante des Films F, so daß der Film F befestigt ist.
Fig. 3c zeigt Löcher 16, die in dem Deckrahmen 12 ausgebildet sind, und deren Positionen mit den Positionierungsstiften 15 auf dem Grundrahmen 11 korrespondieren. Der Grundrahmen 11 und der Deckrahmen 12 werden miteinander verbunden, indem die Stifte 15 in die Löcher 16 eingeführt werden.
In der Mitte des Deckrahmens 12 ist eine vertikale Kerbe 12a ausgebildet, so daß der Deckrahmen 12 mittig gefaltet werden kann. Die Bilder des Films werden an vorbestimmten Positionen auf dem rechten und linken Fenster des Grundrahmens 11 befestigt, der linke Abschnitt des mittig gefalteten Deckrahmens 12 wird mit seinen Löchern in Übereinstimmung mit den Positionierungsstiften 15 gebracht, und daraufhin wird der rechte Abschnitt des Bildrahmens 12 mit seinen Löchern in Übereinstimmung mit den Positionierungsstiften 15 des Grundrahmens 11 gebracht, so daß der Grundrahmen und der Deckrahmen 12 verbunden ist.
Um den Vorgang des Rahmens zu erleichtern, sollte ein zusätzliches Mittel zur Verbindung des Grundrahmens 11 und des Deckrahmens 12 an der Peripherie des rechten und linken Fensters verwendet werden. Im Fall eines druckempfindlichen Klebstoffs, wie z. B. eines in einer Mikrokapsel versiegelten Klebstoffs, tritt keine unerwünschte Haft-Wirkung auf, bevor der Film positioniert ist, und der Film wird durch Druck oder Reibung der Oberfläche nach der Positionierung in seiner Position befestigt und gesichert. Dadurch wird der Vorgang des Rahmens erleichtert.
Außerdem kann auf dem Grundrahmen eine Absenkung ausgebildet sein, deren Breite gleich der vertikalen Breite des Films ist, um den Film in vertikaler Richtung zu positionieren. In diesem Fall werden die Positionierungsstifte und die Löcher lediglich dazu verwendet, den Grundrahmen mit dem Deckrahmen zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Rahmensystem innerhalb des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems besteht aus einer Vielzahl verschiedener Arten von Deckrahmen 12 passend zu dem Stereobildrahmen von Fig. 3, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Die Vielzahl verschiedener Deckrahmen 12 enthält den Deckrahmen 12 (#0), bei dem die Lücke G zwischen dem rechten und linken Fenster 14R, 14L und die Breite W der Fenster der Lücke G0 und der Breite W0 der Fenster des Grundrahmens 11 von Fig. 3 entspricht, und enthält Deckrahmen 12 (#1 bis #5), bei denen die Lücke G0 zwischen den Fenstern gleich bleibt und die Breite W der Fenster stufenweise erniedrigt ist, wie in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellt ist, und das Deckrahmensystem 12 enthält Deckrahmen (#-1 bis #-3), bei denen die Breite L0 zwischen den äußeren Kanten des rechten und linken Fensters 14R, 14L der Breite L0 zwischen den äußeren Kanten des rechten und linken Fensters 13R, 14L des Grundrahmens 11 entspricht und die Breite W der Fenster stufenweise erniedrigt ist, wie in den Fig. 6a, 6b und 6c dargestellt ist. Die Abblendbereiche an den äußeren Seiten oder inneren Seiten des rechten und linken Bildes sind stufenweise verschieden, in Abhängigkeit der Index-Markierung auf dem Deckrahmen 12, der mit dem Grundrahmen 11 verbunden wird. Die Deckrahmen 12 (#-1 bis #-3) werden verwendet, um Abblendbeträge an den inneren Enden der Bilder einzustellen, bei denen beim Fotografieren ein Überschuß an Parallaxenkorrektur vorgenommen wurde (die Lücke zwischen den Objektiven ist zu klein), was bei falscher Handhabung einer Stereokamera mit Einstellmechanik des Abstands zwischen den optischen Achsen vorkommt. Im allgemeinen wird die Parallaxe korrigiert, indem der Abblendbetrag an den äußeren Enden der Bilder mittels einem Stereobildrahmen 12 (#0 bis #5) eingestellt wird. Bei einem Stereofotografie- System mit einer Stereokamera der Art, bei der der Abstand zwischen den optischen Achsen der Objektive fest ist, kann daher ein Rahmensystem verwendet werden, das keine Deckrahmen enthält, die schmäler sind als #-1.
Ein Deckrahmen mit Fenstern, geeignet für ein Satz Stereofotografien, kann aus den vorstehenden Deckrahmen 12 mittels einer Bildrahmen-Detektionsvorrichtung ausgewählt werden, die bereits von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde.
Nachfolgend wird eine derartige Detektionsvorrichtung kurz beschrieben, da sie Bestandteil des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems ist. Die Detektionsvorrichtung besteht aus einem rechten und linken optischen System jeweils bestehend aus Projektionslinsen, Mattscheiben mit Kollimationsmustern und einem Okular. Die Bildrahmen-Detektionsvorrichtung besteht außerdem aus einer Projektionsvergrößerungseinstellmechanik zur Verschiebung der Projektionslinsen in Richtung der optischen Achse, und aus einer Mechanik zur Einstellung des Abstands zwischen den Mattscheiben, und aus einem Einstellknopf, wobei die beiden Einstellmechaniken miteinander gekoppelt sind.
Hinter den Projektionslinsen ist eine Filmführung angeordnet, in die ein entwickelter Filmstreifen eingelegt wird, und die Bilder des rechten und linken Bilds einer Stereofotografie werden durch die rechte und linke Projektionslinse separat auf die rechte und linke Mattscheibe projiziert, die mit denselben Kollimationsmustern ausgestattet ist.
Der Einstellknopf ist mit einer Anzeige versehen, deren Anzeige mit den Indizes Bildrahmen 12 korrespondiert. Wenn beispielsweise Null auf der Anzeige angezeigt wird, werden die gesamten Bilder auf dem Film auf die Mattscheibe projiziert. Eine Drehung des Einstellknopfes in Plus oder Minus-Richtung bewirkt eine Veränderung der Projektionsvergrößerung des Abstands zwischen den Mattscheiben.
Wenn der Einstellknopf in Plus-Richtung der Referenznummern auf der Anzeige nach rechts gedreht wird, verringert sich der Abstand zwischen den Mattscheiben und die Projektionsvergrößerung nimmt zu, und die Projektionsvergrößerung wird dabei derart verändert, daß die inneren Kanten der rechten und linken Mattscheibe unabhängig der Projektionsvergrößerung in Übereinstimmung mit den inneren Kanten des rechten und linken projizierten Bildes sind. Wenn der Einstellknopf in Minus-Richtung gedreht wird, nimmt der Abstand zwischen den Mattscheiben zu und die Projektionsvergrößerung nimmt zu und die Projektionsvergrößerung wird derart verändert, daß die äußeren Kanten der rechten und linken Mattscheibe in Übereinstimmung mit den äußeren Kanten der projizierten Bilder unabhängig der Projektionsvergrößerung sind.
Das heißt, daß, wenn der Einstellknopf in Plus-Richtung gedreht wird, verschieben sich die äußeren Kanten des rechten und linken projizierten Bildes über die äußeren Seiten der Mattscheiben hinaus und die Projektionsvergrößerung nimmt dabei zu, so daß die äußeren Seiten des rechten und linken projizierten Bildes abgeblendet sind. Wenn der Einstellknopf in Minus-Richtung gedreht wird, werden die inneren Kanten des rechten und linken projizierten Bildes über die inneren Seiten der Mattscheiben hinaus verschoben, und die Projektionsvergrößerung nimmt dabei zu, so daß diese abgeblendet werden.
Bei der Betrachtung der Veränderung der Projektionsvergrößerung der auf die Mattscheiben projizierten Bilder durch die Okulare wird der perspektivische Eindruck zwischen den Kollimationsmustern auf den Mattscheiben und den dreidimensionalen Bild verändert. Der optimale Bildabblendfaktor für eine Stereofotografie ist dem Zustand erreicht, in dem das dreidimensionale Bild auf derselben Ebene wie das Kollimationsmuster oder hinter den Kollimationsmustern gesehen wird, und die Referenznummer auf der Anzeige gibt einen festen Index dieses Zustandes an, der mit dem Index des Bildrahmens eines optimalen Bildabblendfaktors übereinstimmt.
Fig. 7 zeigt ein Stereobildrahmen-System einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Bildrahmen 21 besteht aus gestanztem dicken Papier, das nach oben und unten symmetrisch ausgebildet ist und entlang der horizontalen Linie 22 gefaltet werden kann. Der Bildrahmen 23 der oberen Hälfte wird entlang der Faltlinie 22 auf diese Seite gefaltet, um mit dem Grundrahmen 24 des unteren Halbabschnitts in Kontakt gebracht zu werden. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, besteht das Rahmensystem aus einer Vielzahl verschiedener Arten von Bildrahmen (#-3 bis #-5), die stufenweise veränderte Fensterbreiten haben, ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Stereobildrahmen-System.
Das rechte und linke Fenster 25R, 25L, 26R, 26L wird in den Deckrahmen 23 und in den Grundrahmen 24 gestanzt. Auf der oberen und unteren Seite der Fenster 26R, 26L des Grundrahmens 24 sind horizontale Referenzlinien Lh gedruckt und dienen zur Positionierung der oberen und unteren Kanten der Bilder eines Umkehrfilms. Index-Positionierungsmarkierungen Mm, gebildet aus vertikalen Linien sind ausgehend von der unteren horizontalen Referenzlinie Lh gedruckt.
Ein Stereobildpaar eines Films wird auf das rechte und linke Fenster des Grundrahmens 24 positioniert und befestigt, und der Deckrahmen 23 wird gefaltet und auf den Grundrahmen 24 befestigt, und so der Stereobildrahmen zusammengesetzt. Mit dem vorstehend beschriebenen druckempfindlichen Klebstoff, angewendet auf den Grundrahmen 24, ist es einfach, den Film festzukleben und den Deckrahmen 23 und den Grundrahmen 24 zusammenzukleben.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Bildrahmensystem des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems besteht aus dem in Fig. 3 dargestellten Stereobildrahmen und den in den Fig. 8a, 8b und 8c dargestellten Abblendrahmen 31 (#1 bis #5), und der Abblendbetrag der Bilder des Films wird mittels Auswahl geeigneter Abblendrahmen 31 eingestellt.
Der Bildrahmen 31 besteht aus einem lichtabschirmenden Material wie Papier oder einem schwarzen Kunststoffilm, in das Fenster gestanzt sind. Die vertikale Breite der Abblendrahmen 31 ist größer als die Breite des Films, und die Löcher 31a sind derart an den oberen und unteren Abschnitten des rechten und linken Endes ausgebildet, so daß sie mit den Positionierungsstiften 15 des in Fig. 3a dargestellten Grundrahmens 11 korrespondieren. Die Abblendrahmen 31 bestehen aus einer Vielzahl verschiedener Arten (#1 bis #5) mit stufenweise verschiedenen Fensterbreiten, wie die vorstehend beschriebenen Deckrahmen 12. Die Fenster der Bildrahmen 31 haben eine Größe, die mit der Größe der Fenster in den Deckrahmen 12 korrespondiert, von denen verschiedene Arten in Fig. 5 dargestellt sind.
Wenn die Bilder mit den Deckrahmen 31 abgeblendet werden sollen, wird die Index-Nummer der Abblendrahmen 31 mittels der erfindungsgemäßen Detektorvorrichtung gelesen und detektiert, und der Deckrahmen 31 wird positioniert und auf dem Film F derart angeordnet, daß die äußeren Seiten des Films F auf dem Grundrahmen 11 wie in Fig. 9 dargestellt, abgedeckt sind. Wenn der Deckrahmen 12 mit der Indexnumerierung #0 auf den Grundrahmen 11 montiert wird, werden die Bilder des Films F und die Abblendrahmen 31 in laminiertem Zustand gehalten.
Falls die Indexnumerierung des detektierten Abblendbetrags eine Minus-Indizierung ist (#-1, #-2, . . .), kann der Abblendrahmen mit einer positiven Indizierung, deren absoluter Wert der negativen Indizierung entspricht, verwendet werden, wenn er rechts/links invertiert ist. Wenn beispielsweise der detektierte Abblendbetrag #-2 ist, kann der Abblendrahmen #2 rechts/links gedreht montiert werden, um die inneren Seiten der Bilder auf dem Film abzublenden, um so den Abblendbetrag #-2 bereitzustellen.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Rahmensystem des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems beschrieben. Fig. 10a zeigt einen Grundrahmen 41 und Fig. 10b und 10c zeigen Deckrahmen 41. Der Grundrahmen 41 hat eine Größe, die dem Grundrahmen 11 von Fig. 3 entspricht. Unterhalb der Fenster 43R und 43L sind gedruckte Hauptfeineinstellungsmarkierungen Sm ausgebildet, die aus einer Vielzahl vertikaler Linien bestehen. Um den Kongestionswinkel (Befüllungswinkel) zweier Augen unabhängig des Bildabblendbetrages konstant zu halten, bestehen die Bildrahmen 42 aus einer Vielzahl verschiedenartiger Bildrahmen 42 (#0 bis #5), bei denen der Mittelpunktsabstand P zwischen den Fenstern 44R, 44L konstant bleibt, wobei jedoch die Fensterbreite W stufenweise verändert ist. Die Stifte 45 auf dem Grundrahmen 41 und die Löcher 46 in dem Deckrahmen 42 sind auf gleiche Art und Weise ausgebildet wie bei dem Stereobildrahmen von Fig. 3.
Fig. 10 zeigt nur zwei Arten von verschiedenen Deckrahmen 42 (#3, #5). Bei allen Deckrahmen 42 bleibt jedoch der Mittelpunktsabstand P der Fenster gleich, die Fensterbreite erniedrigt sich stufenweise (W0, W1, . . .) und die Lücke zwischen dem rechten und linken Fenster nimmt stufenweise zu (G0, G1, . . .). Ausgehend von der Lücke G0 des Stereobildrahmens 41 mit der Indizierung #0 hat die Lücke zwischen dem rechten und linken Fenster die nachstehende Beziehung zu der Fensterbreite:
(#0) G0
(#1) G1 = G0 + W0 - W1
(#2) G2 = G0 + W0 - W2
(#3) G3 = G0 + W0 - W3
Fig. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Stereokamera 47 des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems. Die obere Filmführung 48 des Filmtransportbereichs ist mit Indizierungsvorrichtungen 49R, 49L vorgesehen, um eine Vielzahl von vertikalen Linien auf den Film zu markieren, die Feinjustierungsmarkierungen bilden. Fig. 12 zeigt einen Filmstreifen F, der mittels der Stereokamera 47 von Fig. 11 fotografiert wurde. Die Feinjustierungsmarkierungen Ss sind an der oberen Seite der Bilder 1R, 2R, 1L, 2L . . . aufgezeichnet.
Die Indizes der Hauptjustierungsmarkierungen Sm auf dem Grundrahmen 41 und die auf dem Film F aufgezeichneten Feinjustierungsmarkierungen Ss korrespondieren mit den Indizierungen der Anzeige der Detektorvorrichtung. Wenn wie in Fig. 13a dargestellt der detektierte Abblendbetrag gleich 0 ist, ist der Verschiebungsbetrag des Films 0, wenn, die Hauptfeineinstellungsmarkierung Sm 0 des Grundrahmens 41 in Übereinstimmung mit der Feineinstellungsmarkierung Ss 0 auf dem Film ist. Beim Rahmen mit dem Deckrahmen 42 mit der Indizierung #0 ist daher ein Stereobildrahmen zusammengesetzt, der einen Abblendbetrag von 0 hat. Fig. 13b zeigt Filmpositionen mit einem Verschiebungsbetrag von #3. Wenn der Bildrahmen 42 mit der Indizierung #3 montiert wird, sind die inneren Kanten der Bilder auf dem Film in Übereinstimmung mit den inneren Kanten der Fenster des Deckrahmens 42 und der Abblendbetrag beträgt 0.3 mm an den äußeren Seiten der Bilder. Fig. 13c zeigt Filmpositionen, für die der Verschiebungsbetrag gleich #-2 ist. Wenn der Bildrahmen 42 mit der Indizierung #2 mit dem Verschiebungsbetrag von #-2 auf den Grundrahmen montiert wird, sind die äußeren Kanten der Bilder des Films in Übereinstimmung mit den äußeren Kanten der Fenster auf dem Bildrahmen 42, und der Abblendbetrag beträgt 0.2 mm auf den inneren Seiten der Bilder.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Stereobildrahmens mit der Feinjustierungsmarkierung, und besteht aus einem einzigen Stereobildrahmen mit einer einzelnen Fensterbreite, die kleiner ist als die Bildbreite W0, und die Positionen zum Rahmen der Bilder auf dem Stereobildrahmen werden in Rechts- und Links-Richtung eingestellt, und die äußeren Seiten der inneren Seiten der Bilder auf dem Film werden teilweise abgeblendet, um Parallaxe zu korrigieren.
Auf dem Bildrahmen 51 von Fig. 14 sind ähnlich wie bei dem Bildrahmen 41 von Fig. 10 Hauptfeineinstellungsmarkierungen Sm gedruckt, so daß die Filme F, auf denen Feineinstellungsmarkierungen Ss gedruckt sind, die in Fig. 12 dargestellt sind, positioniert werden können. Die Fensterbreite des Grundrahmens 51 und des Deckrahmens 52 ist beispielsweise gleich der Fensterbreite W2 des Deckrahmens #2 von Fig. 2 und ist leicht schmaler als die Bildbreite auf dem Film F. Die Fensterbreite des Grundrahmens 51 kann jedoch auch gleich groß wie die Bildbreite W0 auf dem Film sein, ähnlich wie beidem Grundrahmen 41 von Fig. 10a.
Bei dem Stereobildrahmen mit der Feinjustierungsmarkierung hat die Detektionsvorrichtung für die Detektierung der Positionierung zum Rahmen der Bilder keine Mechanik zur Einstellung der Projektionsvergrößerung, und die Projektionsvergrößerung ist auf konstant eingestellt, und die Lücke zwischen der rechten und linken Projektionslinse oder die Lücke zwischen den Mattscheiben senkrecht zur Richtung der optischen Achsen wird eingestellt.
Wenn der Einstellknopf der Detektionsvorrichtung von einer Position mit einem Verschiebungsbetrag von 0 ausgehend gedreht wird, verändert sich der Abstand zwischen den Projektionslinsen und der Abstand zwischen den Mattscheiben relativ zueinander, wobei die äußeren Seiten der inneren Seiten des rechten und linken projizierten Bildes nach Innen verschoben werden, so daß sie außerhalb der Mattscheiben liegen, und es kann ein dreidimensionales Bild betrachtet werden, wie wenn die äußeren Seiten oder die inneren Seiten der rechten und linken Bilder abgeblendet werden.
Der Einstellknopf wird gedreht, während die perspektivische Darstellung des dreidimensionalen Bildes der Kollimationsmuster auf den Mattscheiben beobachtet wird, so daß das dreidimensionale Bild auf der gleichen Ebene wie die Kollimationsmuster oder hinter den Kollimationsmustern gesehen wird. In diesem Zustand gibt die Numerierung auf der Anzeige bestehend aus festen Indizes die Nummerierung der Feineinstellungsmarkierung an, mit der die Parallaxe eines Stereobilds am besten korrigiert werden kann, was in gleicher Art und Weise geschieht wie bei der vorstehend beschriebenen Detektionsvorrichtung.
Nachstehend wird ein weiteres erfindungsgemäßes Stereofotografie-System beschrieben. Dieses Stereofotografie-System besteht aus der Stereokamera 1 von Fig. 1, einem nicht dargestellten Stereobildrahmen einer einzelnen Bauart mit derselben Ausbildung wie der Stereobildrahmen von Fig. 14, wobei jedoch auf dem Stereobildrahmen weder eine Feinjustierungsmarkierung noch eine Indizierung gedruckt ist. Das nachstehende erfindungsgemäße Stereofotografie-System besteht außerdem aus einer Detektionsvorrichtung und aus einer Druckvorrichtung, um auf den Stereobildrahmen eine Positionsindizierung zu drucken, die mit der Filmverschiebungsposition korrespondiert, die von der Detektionsvorrichtung detektiert ist.
Fig. 15 zeigt eine Detektionsvorrichtung 61 von einer Bauart, die bereits von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde, und gibt Daten an, die sich auf Verschiebungsbeträge von projizierten Bildern beziehen. Mattscheiben 63R, 63L und eine Filmführung 64 sind auf einem Grundrahmen 62 der Detektionsvorrichtung 61 angeordnet. Die Bügel 66R, 66L weisen ein nicht- gezeigtes Gewinde auf und sind mit dem rechten und linken separaten Projektionslinsenträger 65R, 65L gekoppelt, und eine Vorschubschraube 67 in Rechts- und Linksrichtung ist an dem Grundrahmen 62 angeordnet, und die Gewinde der rechten und linken Projektionslinsenträger 65R, 65L sind über eine Schraubenmechanik miteinander gekoppelt.
Die Vorschubschraube 67 ist ausgehend von ihrem mittleren Abschnitt symmetrisch als rechtshändige bzw. linkshändige in Rechts- bzw. Linksrichtung ausgebildet.
Wenn ein Einstellknopf 68 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, nähern sich der rechte und linke Projektionslinsenträger 65R und 65L in Richtung senkrecht zu den optischen Achsen der Linsen einander an. Das Ende der Vorschubschraube 67 ist mit einem Detektor 69 für die Detektion der Drehposition, wie z. B. ein Potentiometer angeordnet, und die Daten der Drehposition der Vorschubschraube 67 werden in eine nicht-gezeigte Kontrolleinheit eingespeist.
Wenn die Projektionsvergrößerung gleich r ist und die Breite der Bilder auf den Filmen gleich w ist, dann ist die Breite der Mattscheiben 63R, 63L gegeben durch r × w. Die Indizes (-3 bis 5) korrespondieren mit den Rahmenindizes (#-3 bis #5) des Stereobildrahmen-Systems und sind konzentrisch auf einer Anzeige 70 auf dem Einstellknopf 68 angeordnet. Wenn die Indizierung Null auf der Anzeige 70 in Übereinstimmung mit dem feststehenden Index 71 gebracht ist, sind die Hauptpunkte der Projektionslinsen 72R, 72L auf geraden Linien angeordnet, die die Zentren des rechten und linken Bildes auf dem Film F, der in die Filmführung 64 geladen ist, mit den Zentren der Mattscheiben 63R, 63L verbinden.
Wenn die Anzeige 70 ausgehend von Null in die Plusrichtung gedreht wird, erhöht sich der Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse 72R und 72L, und die projizierten Bilder werden nach außen verschoben, und die äußeren Bereiche der Bilder liegen außerhalb der Mattscheiben 63R und 63L. Wenn die Anzeige 70 anders herum in Minusrichtung ausgehend von Null gedreht wird, nimmt der Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse 72R und 72L ab, und die projizierten Bilder werden nach innen verschoben, und die inneren Bereiche der projizierten Bilder liegen außerhalb der inneren Seiten der Mattscheiben 63R, 63L, wodurch es möglich ist, die Einstellung mit korrigierter Parallaxe eines Bildes zu beobachten. Anstelle des Drehpositionsdetektors 69 kann auch für die Detektierung der Verschiebungsposition ein direkter Positionsdetektor, wie z. B. ein Magnetsensor oder ein Induktionssensor verwendet werden, um direkt die Positionen der rechten und linken Projektionslinsenträger 65R und 65L zu detektieren.
Eine Laserstrahlvorrichtung 73 ist an der Rückseite der Filmführung angeordnet, um auf die Bereiche außerhalb der Bilder des Films eine Rahmennummer zu schreiben. Thermische Drucker oder Tintenstrahldrucker sind zum Schreiben von Rahmennummern auf einen schwarzen unbelichteten Abschnitt eines entwickelten Umkehrfilms ungeeignet. Wenn mittels einer Laserstrahlvorrichtung ein Laserstrahl auf die Emulsionsoberfläche eines Films projiziert wird, wird der Film erhitzt, und die Anordnung der Pigmente auf dem Film wird zerstört, so daß der Film durchsichtig wird, und selbst hochpräzise Markierungen können auf diese Art und Weise auf den Film geschrieben werden.
Der Einstellknopf 68 wird betätigt, um einen Zustand zu erreichen, bei dem die Parallaxe geeignet korrigiert ist. Durch Drücken eines nicht dargestellten Auslöseknopfes einer Bedienungstastatur werden daher Daten des Verschiebungsbetrages basierend auf der Drehposition der Vorschubschraube 67 und den korrespondierenden Abständen der Projektionslinsen in einen Speicher einer Steuereinheit eingegeben, und gleichzeitig schreibt die Laserstrahlvorrichtung 73 die Rahmennummern (nR, nL) auf die untere Kante des rechten und linken Films F. Die Detektion des Verschiebungsbetrages kann effizient ausgeführt werden, wenn ein Filmvorschub vorgesehen ist, der Stereobilder auf einem Filmstreifen Satz für Satz transportiert, und wenn die Laserstrahlvorrichtung 73 die Filmnummern (nR, nL) aufeinanderfolgend aufzeichnet und mit der Filmvorschubvorrichtung gekoppelt ist, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 16 zeigt eine erfindungsgemäße Druckvorrichtung 81, die erfindungsgemäß in Kombination mit der Detektionsvorrichtung 61 verwendet wird. Ein Y-Schlitten 84 ist mit einer Schiene 83 in Y-Richtung angeordnet mit einem Rahmen 82 verbunden und ein X-Schlitten 86 läuft auf einer Schiene 85 in X-Richtung, die auf der oberen Oberfläche des Y-Schlittens 84 ausgebildet ist. Auf dem X-Schlitten 86 ist ein Tintenstrahldruckkopf 87 derart angeordnet, daß er in Z-Richtung nach oben und unten verschoben werden kann, und ein Bildrahmenträger 88 ist unterhalb des Druckkopfs 87 an dem Rahmen befestigt.
Für die Mechaniken für den Vorschub des Y-Schlittens 84, des X-Schlittens 86 und des Druckkopfs 87 kann jede beliebige Mechanik verwendet werden.
Beispielsweise kann die Vorschubmechanik mittels einer Schraubmechanik und einem Servomotor 90 bereitgestellt werden, und eine nicht-gezeigte Drucksteuereinheit steuert den Servomotor 90, um den Druckkopf 87 dreidimensional zu steuern.
Ein Grundrahmen 51a eines Stereobildrahmens, auf dem keine Feinjustierungsmarkierung und kein Index gedruckt ist, wird auf den Rahmenträger 88 angeordnet, und ein Druckbefehl wird eingegeben. Darauf liest die Drucksteuereinheit die Daten der Verschiebungsposition aus der Datenverarbeitungseinheit der Detektionsvorrichtung 61, steuert den Druckkopf 87 in X-, Y- und Z-Richtung, um eine Markierung Mm an Positionen unterhalb der Fenster des Grundrahmens zu drucken, die auf den Verschiebepositionsdaten basiert, und druckt die Rahmennummer in der Mitte des Grundrahmens 51a oder an einer anderen Stelle in der Umgebung der Fenster.
Bilder, die mit den Bildindizes korrespondieren, die auf den Grundrahmen gedruckt sind, werden auf dem Grundrahmen 51a montiert, die Indizes der Bilder werden in Übereinstimmung mit den Indizes auf dem Grundrahmen 51a gebracht, und der Deckrahmen 52 wird montiert, um einen vollständigen Stereobildrahmen mit einem geeigneten Filmverschiebungsbetrag bereitzustellen.
In der Detektionsvorrichtung und der Druckvorrichtung können Daten gespeichert werden. Nachdem die Indizierungspositionen eines einzelnen Bildpaares oder einer Vielzahl von Bildpaaren detektiert wurden, kann der Schritt eine Vielzahl von Indizes auf einer Anzahl von Grundrahmen zu drucken selbstverständlich kontinuierlich geführt werden.
Nachstehend wird ein weiteres erfindungsgemäßen Stereofotografie-System beschrieben. Dieses Stereofotografie-System verwendet den gleichen Stereobildrahmen wie das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Stereofotografie-System. Das erfindungsgemäße optische System der Detektionsvorrichtung ist das gleiche wie bei der Detektionsvorrichtung 61 von Fig. 15. Anstelle des Drehpositionsdetektors 69 für die Detektion der Positionen der Projektionslinsen oder der Mattscheiben wird jedoch ein Mittel zur Detektion der Filmverschiebungsposition verwendet, das in Fig. 17 dargestellt ist, und bei dem Bildsensoren 93R, 93L (CCD Bildsensoren oder Lichtdetektoren (PSD) unter der Verwendung von Fotodioden) sind in Rechts- und Links-Richtung unterhalb der Mattscheiben 92R, 92L der Detektionsvorrichtung 91 angeordnet. Fig. 18 zeigt Schlitze 96R, 96L, die gegenüber den Bildsensoren 93R, 93L auf den Mattscheiben 92R, 92L über den Fenstern 95R, 95L auf der Filmführung 94 der Detektionsvorrichtung 91 angeordnet sind.
Die Indizes der in die Filmführung 94 geladenen Bilder sind innerhalb der Schlitze 96R, 96L angeordnet und werden auf die Bildsensoren 93R, 93L auf den Mattscheiben 92R, 92L projiziert. Die belichteten Oberflächen der Bildsensoren 93R, 93L, liegen in einer Ebene mit den lichtempfangenden Oberflächen der Mattscheiben 92R, 92L, um die Positionen der Indizes Mf auf den Bildern korrekt zu detektieren.
Wenn der Einstellknopf der Detektionsvorrichtung 91 in gleicher Art und Weise wie bei der Detektionsvorrichtung 61 von Fig. 15 gedreht wird, werden die Bilder auf den Mattscheiben 92R, 92L wie die Indizes auf dem Film relativ zueinander in Rechts- und Linksrichtung verschoben. Die Beziehung der Positionen zwischen den Mattscheiben 92R, 92L und den projizierten Indizes entspricht der Beziehung der Position zwischen den Fenstern und den Indizes auf den Bildern, wenn die Bilder auf einen Stereobildrahmen gerahmt werden, der von der Bauart ist, daß sein Fenster schmäler ist als die Bildbreite der Bilder auf dem Film. Die Verschiebung wird geeignet eingestellt, während die Bilder auf den Mattscheiben 92R, 92L beobachtet wird, und die Positionen der Indizes auf dem Film wird von den Bildsensoren 93R, 93L detektiert, um die Daten der Positionen der Indizes zu erhalten, die auf den Grundrahmen 51a des Stereobildrahmens gedruckt werden.
Die Daten der Positionen der Indizes werden in eine Druckvorrichtung 81 eingegeben, um die Indizes auf den Grundrahmen 51a zu drucken, und die Bilder werden montiert, indem die Indizes Mm des Grundrahmens 51a in Übereinstimmung mit den Indizes Mf der Bilder gebracht werden, so daß mit Verwendung des Stereobildrahmens ein Bild mit dem mit der Detektionsvorrichtung 91 beobachteten Verschiebungszustand reproduziert werden kann. Wenn die laterale Breite der Mattscheiben 92R, 92L von der lateralen Breite der Fenster auf dem Stereobildrahmen verschieden ist, kann die Y-Koordinate in Abhängigkeit des Verhältnisses der beiden Breiten bei der Positionierung des Drucks der Indizes korrigiert werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden die Positionen von Indizes auf den Bildern auf projizierten Bildern detektiert, und Indizes an denselben Positionen wie auf den Filmen werden auf den Stereobildrahmen gedruckt. Daher müssen die Positionen der Indizes auf den Bildern nicht notwendigerweise konstant sein. Anstelle der Projektion der Indizes auf die Bilder beim Zeitpunkt der Aufnahme können daher latente Indizes bei der Filmherstellung auf den Filmen ausgebildet werden und Indizes, die nach der Entwicklung des Filmes erscheinen, können verwendet werden. Außerdem kann die Filmführung 94 der Detektionsvorrichtung 91 mit einer Laserstrahlvorrichtung ausgestattet werden, um die Indizes Mf an den oberen Abschnitten der Bilder zu markieren, bevor die Detektion durchgeführt wird.
Wenn die Bilder perforiert sind, wie 135-Filme, können die Perforationen als Positionierungsindizes zusätzlich zu der Verwendung der auf den Bildern aufgezeichneten Indizes verwendet werden, um den Verschiebungsbetrag zu bestimmen.
Wenn die Perforationen des Films als Indizes zur Positionierung verwendet werden sollen, werden die perforierten Abschnitte des Films innerhalb der Schlitze 96R, 96L der Filmführung 94 von Fig. 18 angeordnet und auf Bildsensoren 93R, 93L projiziert, die auf der Ebene der Mattscheiben 92R, 92L angeordnet sind und mittels Bildsensoren 93R, 93L horizontal gescannt.
Wenn beispielsweise die perforierten Abschnitte von den äußeren Seiten auf den äußeren vertikalen Rahmen auf der rechten und linken Mattscheibe 92R, 92L gescannt werden, haben die Ausgaben der Bildsensoren 93R, 93L zum Zeitpunkt der Beginn des Scannvorgangs ein weißes Niveau. Trotz dem der Film F an einer Position einer Perforation P geschnitten ist, wie in Fig. 19a dargestellt ist, oder zwischen den Perforationen P geschnitten ist, wie in Fig. 19b dargestellt ist, wird die Ausgabe auf ein schwarzes Niveau bei einem schwarzen Abschnitt zwischen den Perforationen P verändert.
Die Ausgabe wird in das weiße Level verändert, wenn die Position einer ersten vollständigen Perforation P1 erreicht ist, nachdem die Lücke zwischen den Perforationen durchschritten wurde, und die Daten der Position der Perforation werden gespeichert, d. h., die Position der äußeren Kante der ersten vollständigen Perforation P1 vom Startpunkt des Scannens wird detektiert und die Daten dieser Position werden dazu verwendet, eine Indizierung auf den Stereobildrahmen mittels der Druckvorrichtung 81 zu drucken. Wenn die Filmvorschubmechanik der Stereokamera derart ausgebildet ist, daß der Mittelpunktsabstand zwischen den Bildern der Stereofotografie ein ganzzahliges Vielfaches der Mittelpunktsabstände zwischen den Perforationen des Films ist, und die Lücke zwischen den Bildern auf dem Filmstreifen an den Positionen der Perforationen angeordnet ist, werden die Bilder des Filmstreifens F Bildrahmen für Bildrahmen an einer Position der Perforation P geschnitten. In diesem Fall kann die Position, bei der das weiße Level in das schwarze Level nach dem Start des Scan-Vorgangs mittels der Bildsensoren 93R, 93L übergeben, detektiert werden, d. h., die Positionen der inneren Kanten der Perforationen P0, P7, die an beiden des Films zerschnitten sind, können detektiert werden, und sie können als Daten zum Druck der Indizes verwendet werden.
Fig. 20 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Drucks von Indizes, die mit den Perforationen auf den Bildern übereinstimmen. Die Ausbildung des Index Mm kann eine vertikale Linie an der Kante der Perforation sein, wie in Fig. 20a dargestellt ist. In der Speichereinheit der Druckvorrichtung 81 kann auch eine Schablone oder quadratische Markierung mit gleicher Ausbildung wie die Perforation gespeichert werden, und die Indizes Mm von Perforationen können wie in Fig. 20b dargestellt ist, gedruckt werden. Andererseits kann die gesamte Breite des Films mittels der Bildsensoren 93R, 93L gescannt werden, um die Positionen der Perforationen am rechten und linken Ende des Films zu detektieren und die Indizes Mm, die mit den Perforationen an beiden Enden des Films korrespondieren, können gedruckt werden.
Bei den gegenwärtig verwendeten Filmen werden Markierungen, wie z. B. Rahmennummern an den oberen und unteren Kantenabschnitten von Filmen angeordnet. Es kann daher sein, daß ein eindimensionaler Liniensensor Rahmennummern und Perforationen nicht unterscheidet. Wenn zweidimensionale Bildmuster von einem zweidimensionalen Flächensensor entlang der Perforationen gescannt werden, und von einer Detektionseinheit analysiert werden, können Perforationsmuster von anderen Mustern, wie die vorstehend genannten Markierungen jedoch unterschieden werden, und das vorstehend beschriebene Problem tritt nicht auf.
Nachstehend wird ein weiteres erfindungsgemäßes Stereofotografie-System beschrieben. Bei diesem erfindungsgemäßen Stereofotografie-System wird ein Stereobildrahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff verwendet, mit einer Fensterbreite einer einzelnen Bauart, und es werden erfindungsgemäß Vorsprünge auf dem Grundrahmen des Stereobildrahmens für die Positionierung der Bilder in Rechts- und Linksrichtung ausgebildet.
Fig. 21 zeigt einen Stereobildrahmen der gleichen Form wie der in Fig. 14 dargestellte Stereobildrahmen, wobei der Grundrahmen 101 weder Indizes noch Feinjustierungsmarkierungen aufweist. An den vier Ecken der Fenster 102R, 102L des Grundrahmens 101 werden für die Verbindung mit den Perforationen des Films Vorsprünge mittels einer Vorsprung-Ausbildungs-Vorrichtung ausgebildet, die später beschrieben wird. Daher werden an den vier Ecken der Fenster 104R, 104L des Deckrahmens 103 Ausnehmungen 105R, 105L an der Rückseite des Deckrahmens 103 ausgebildet, die in Kontakt mit dem Grundrahmen kommt, um Störungen verursacht durch die Vorsprünge zu vermeiden.
Fig. 22 zeigt eine erfindungsgemäße Vorsprung-Ausbildungs-Vorrichtung 111, bei der eine Y-Schiene 114 auf einem torförmigen Rahmen 113 angeordnet ist, der auf einer Grundplatte angeordnet ist, und eine elektromagnetische Induktionsheizvorrichtung 115 ist an der vorderen linken Seite des torförmigen Rahmens 113 angeordnet, und eine Bildrahmenvorschubvorrichtung 116 ist an der vorderen rechten Seite des torförmigen Rahmens 113 angeordnet.
Auf der Y-Schiene 114 ist ein Kolben-Schlitten 117 angeordnet, und ein Z- Achsenantrieb 118 ist am vorderen Abschnitt des Kolben-Schlittens 117 befestigt, und wird mit einem nicht-gezeigten linearen Servomotor betrieben, und ein Kolben- Halter 119 ist am unteren Ende einer Druckpreßvorrichtung 118a des Z- Achsenantriebs 118 angeordnet.
Vier runde stabähnliche Heizkolben 120 sind an der unteren Oberfläche der Kolbenhalterung 119 befestigt. Der Abstand der Heizkolben 120 in X- Achsenrichtung (Oben/Unten-Richtung in der Zeichnung) entspricht dem Mittelpunktsabstand zwischen der oberen und unteren Perforation eines 135-Films und ein Mittelpunktsabstand der Perforationen in Y-Richtung (Rechts-/Links- Richtung in der Zeichnung) ist leicht größer als der Mittelpunktsabstand zwischen den Perforationen am rechten und linken Ende eines in Einzelbilder zerschnittenen Films.
Eine Prägeplatten-Hubvorrichtung 121 ist am rechten Ende des torförmigen Rahmens 113 angeordnet, und die Prägeplatte 122 ist an der Prägeplatten- Hubvorrichtung 121 befestigt. In der Prägeplatte 122 sind Löcher 123 an vier Stellen ausgebildet, die mit den vier Heizkolben 120 der Kolbenhalterung 119 korrespondieren. Fig. 23 zeigt kreisförmige Ausnehmungen 123a in der unteren Oberfläche der Prägeplatte 22, die von den Löchern 123 durch die Prägeplatte 122 abweichen. Die Lücke zwischen den äußeren Oberflächen der rechten und linken Ausnehmung 122a entspricht der Lücke zwischen den Perforationen zwischen dem rechten und linken Ende des in Einzelbilder zerschnittenen Films. Die Zylinderhalterung 119 und die Prägeplatte sollten aus einem Material mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten sein, um eine Veränderung aufgrund von Temperaturschwankungen zu vermeiden, und der Heizzylinder 120 wird mittels einem wärmeisolierenden Teilstück auf der Zylinderhalterung montiert.
Die Rahmenvorschubeinrichtung 116 hat einen Rahmenschlitten 125, der auf einer Y-Schiene 124 auf deren oberen Oberfläche angeordnet ist. Der Rahmenschlitten 125 wird von einem nicht-gezeigten linearen Servomotor verschoben, und eine nicht-gezeigte Steuereinheit steuert die Y-Koordinate des Rahmenschlittens 125 in Abhängigkeit der Positionierungsdaten der Detektorvorrichtung 91. Ein Rahmenträgerabschnitt 125a ist auf der oberen Oberfläche des Rahmenschlittens 125 angeordnet, und der Grundrahmen 101 des Stereobildrahmens wird auf dem Rahmenträgerabschnitt geladen und gesichert.
Wenn der Kolbenschlitten 117 zu dem linken Ende des verschiebbaren Bereichs verschoben ist, um die Zylinderhalterung 119 abzusenken, werden die vier Heizzylinder 120 in die Löcher an den vier Stellen in der oberen Oberfläche der elektromagnetischen Induktionsheizvorrichtung 115 eingeführt und mittels elektromagnetischer Induktion erwärmt. Außerdem wird der Zylinderschlitten 117 nach rechts bewegt, und der Verschiebungsbetrag wird derart gesteuert, daß die vier Heizzylinder 120 des Zylinderträgers 119 bei einer Position zu liegen kommen, bei der sie in Übereinstimmung mit den Löchern 123 an den vier Stellen der Prägeplatte 122 sind. Daraufhin wird der Zylinderträger 119 abgesenkt, so daß die Enden der Heizzylinder 120 in die Löcher 123 der Prägeplatte 122 eingeführt sind.
Die Vorsprungsausbildungsvorrichtung 111 wird gesteuert mittels einer Steuereinheit und bildet Vorsprünge auf dem Grundrahmen 101 aufgrund der Positionierungsdaten der Perforationen an dem rechten und linken Ende des Films, die von der Detektionsvorrichtung 91 detektiert wurden.
Nachstehend wird die Funktion der Vorsprungsausbildungsvorrichtung 111 beschrieben. Zuerst wird der Grundrahmen 101 eines Stereobildrahmens auf der Rahmenhalterung 125a des Rahmenschlittens 125 angeordnet, und ein Startsignal angegeben. Darauf werden die Daten der Positionierung der Perforationen von der Detektionsvorrichtung 91 in die Vorsprungausbildungsvorrichtung 111 übertragen, die Zylinderhalterung 119 des Zylinderschlittens 117 am linken Ende wird abgesenkt, und die Heizzylinder 120 werden in die Löcher der elektromagnetischen Induktionsheizvorrichtung 115 eingeführt und erhitzt. Gleichzeitig steuert die Steuereinheit den Rahmenschlitten 125 auf der Grundlage der Positionierungsdaten der Perforationen, so daß die relativen Positionen der Löcher 123 auf der oberen Oberfläche der Prägeplatte 122 und das linke Fenster 102 des Grundrahmens 101 in Übereinstimmung mit den relativen Positionen des linken Fensters und der von der Detektionsvorrichtung 91 detektierten Perforationen sind.
Daraufhin wird mittels der Prägeplattenhubvorrichtung 121 die Prägeplatte 122 derart abgesenkt, daß sie in intimen Kontakt mit dem linken Fenster 102L des Grundrahmens 101 kommt. Die Prägeplatte 122 wird daraufhin positioniert und an einer korrekten Arbeitsposition des linken Fenster 102L des Grundrahmens 101 arretiert. Daraufhin werden die Heizzylinder 120 aus der elektromagnetischen Heizvorrichtung 115 herausgeführt, und der Zylinderschlitten 117 wird nach rechts verschoben zu einer Position, die der Position der Prägeplatte 122 entspricht. Daraufhin wird der Zylinderträger 119 abgesenkt, um die Heizzylinder 120 in die Löcher 123 der Prägeplatte 122 einzuführen, und um in Kontakt mit dem Grundrahmen 101 zu kommen.
Auf diese Art und Weise werden wie in Fig. 24 dargestellt ist, die Abschnitte des Grundrahmens 101, die in Kontakt mit den Heizzylindern 120 sind, geschmolzen, und das geschmolzene Kunstharz fließt in die Ausnehmungen 123 in der Prägeplatte 122. Wenn der Zylinderträger 119 gehoben wird, wird dem geschmolzenen Kunststoff von der Prägeplatte 122 die Wärme entzogen und es erstarrt und bildet kreiszweieckige Vorsprünge P, wie in Fig. 25 dargestellt ist.
Daraufhin wird die Prägeplatte 122 gehoben, und der Rahmenschlitten 125 wird verschoben, so daß die vier Punkte, an denen die Vorsprünge des rechten Fensters 102R des Grundrahmens 101 gemäß den Positionierungsdaten der Detektionsvorrichtung auszubilden sind, in Übereinstimmung mit den Löchern 123 in der darüber angeordneten Prägeplatte 122 sind. Die Prägeplatte 122 wird daraufhin abgesenkt und in Preßkontakt mit dem Grundrahmen 101 gebracht, und die Zylinderhaltevorrichtung 119 wird abgesenkt, um Vorsprünge P an vier Stellen auszubilden, die das rechte Fenster 102R des Grundrahmens in gleicher Art und Weise umgeben wie das linke Fenster.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist es vorteilhaft, wenn eine Druckvorrichtung, wie beispielsweise ein Tintenstrahldrucker in der Nähe der Rahmenvorschubvorrichtung 116 angeordnet ist, um Rahmennummern auf den Bildrahmen 101 gleichzeitig mit der Ausbildung der Vorsprünge zu drucken.
Die Bilder werden auf dem Grundrahmen 101 angeordnet, auf dem die Vorsprünge P wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind. Das heißt, die Bilder werden an den Positionen der Fenster des Grundrahmens 101 angeordnet, die Perforationen werden mit den vier Vorsprüngen P um das Fenster des Grundrahmens 101 verbunden, und der Deckrahmen 103 wird mit dem Grundrahmen 101 verbunden und befestigt, so daß die Bilder in einem Zustand gerahmt sind, bei dem der Verschiebungsbetrag der Bilder auf dem Film dem Verschiebungsbetrag entspricht, der von der Detektionsvorrichtung 91 detektiert wurde.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Stereofotografie-System der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden wie vorstehend beschrieben Indizes auf den Bildern und auf den Stereobildrahmen ausgebildet. Daher können die Bilder leicht und in ihren Positionen korrekt montiert werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Stereofotografie-System einer Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die Bilder und der Stereobildrahmen mit Feineinstellmarkierungen versehen. Damit wird vorteilhaft ein System zur Korrektur der Parallaxe bereitgestellt, indem der Verschiebungsbetrag der Bilder bezüglich der Fenster des Stereobildrahmens eingestellt wird, wodurch es ermöglicht wird, den Verschiebungsbetrag korrekt einzustellen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems werden Indizes oder Vorsprünge auf dem Stereobildrahmen an geeigneten Positionen ausgebildet, um die Bilder bezüglich der Position der Fenster auf dem Stereobildrahmen geeignet zu positionieren. Damit kann eine beliebige Stereofotografie unter Verwendung des erfindungsgemäßen Stereofotografie-Systems und der Verwendung eines Bildrahmens nur einer einzelnen Ausbildung und Bauart vorteilhaft gerahmt werden, wodurch ein ideales System bereitgestellt wird, ohne daß eine Vielzahl verschiedenartiger Stereobildrahmen benötigt wird.

Claims (8)

1. Stereofotografie-System bestehend aus
einer Stereokamera (1, 11), die mit einem rechten und linken Objektiv und mit
einer Vorrichtung (6) zur Anbringung von ersten Indizes (Mf) an der oberen oder unteren Seite eines Paars eines rechten und linken Bildes (1L, 1R) eines Films (F) bei der Aufnahme ausgestattet ist,
und einem aus einem Grundrahmen (11, 24, 41, 51) und einem Deckrahmen (12, 23, 42, 52) bestehenden Stereobildrahmen zum Rahmen des rechten und linken jeweils in ein Einzelbild geschnittenen Bildes (1L, 1R) des Films (F);
wobei an dem Grundrahmen (11, 24, 41, 51) des Stereobildrahmens zweite Indizes (Mm) jeweils unterhalb oder oberhalb eines rechten und linken Fensters (13L, 13R) des Stereobildrahmens vorgesehen sind, die in Deckung, mit den ersten Indizes (Mf) auf den Bildern (1L, 1R) sind, wobei dann die Fenster (13L, 13R) des Grundrahmens (11, 24, 41, 51) des Stereobildrahmens und die Bilder (1L, 1R) des Films (F) in Übereinstimmung gebracht sind, und wobei zur der Aufnahme entsprechenden korrekten Wiedergabe mit natürlichem Stereoeffekt beim Betrachten der Bilder geeignete Mittel vorgesehen sind, die die hierfür erforderlichen Abblendbeträge gewährleisten.
2. Stereofotografie-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein Rahmensystem bestehend aus einer Vielzahl (#-3, . . ., 0, . . ., #3) verschieden ausgebildeter Stereobildrahmen mit Fensterbreiten (W1, W2, W3), die stufenweise verschieden sind; wobei zum einen die Bildrahmen mit Indizes (Mm) an Positionen versehen sind, die in Übereinstimmung mit den Indizes auf den Bildern gebracht sind, wenn die inneren Kanten des rechten und linken Fensters (13L, 13R) des Stereobildrahmens in Übereinstimmung mit den inneren Kanten der Bilder (1L, 1R) des Films (F) gebracht sind, und zum anderen eine Vielzahl verschieden ausgebildeter Stereobildrahmen mit Fensterbreiten (W), die stufenweise verschieden sind und die Indizes (Mm) an Positionen aufweisen, die in Übereinstimmung mit Indizes auf den Bildern des Films kommen, wenn die äußeren Kanten des rechten und linken Fensters (13L, 13R) des Stereobildrahmens in Übereinstimmung mit den äußeren Kanten der Bilder auf den Film gebracht werden; und der Abblendbetrag der äußeren Bereiche oder der inneren Bereiche der Bilder auf dem Film (F) in Abhängigkeit von der Fensterbreite (W) des Stereobildrahmens ist.
3. Stereofotografie-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl verschieden ausgebildeter Abblendrahmen (31) mit Fensterbreiten (W), die stufenweise verschieden sind; wobei an der oberen oder unteren Seite des Paars des rechten und linken Fensters (13L, 13R) des Stereobildrahmens Indizes (Mm) derart angeordnet sind, daß sie in Deckung mit den Indizes (Mf) der Bilder (1L, 1R) des Films (F) sind, wenn die Fenster (13L, 13R) des Stereobildrahmens in Übereinstimmung mit den Bildern (1L, 1R) auf dem Film (F) sind; und die Abblendrahmen (31) auf den Bildern angeordnet sind, um den Abblendbetrag der äußeren Bereiche oder der inneren Bereiche der Bilder (1L, 1R) auf dem Film (F) in Abhängigkeit von der Fensterbreite (W) des Abblendrahmens (31) einzustellen.
4. Stereofotografie-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch:
eine Stereokamera (11) mit einer Vorrichtung zum Anbringen von Feineinstellungsmarkierungen (Ss) an der unteren oder oberen Seite des Paars eines rechten und linken Bildes (1L, 1R) eines Films (F) bei der Aufnahme; und einem Rahmensystem; wobei
das Rahmensystem besteht aus einem Grundrahmen (41) besteht, auf dem die Feineinstellungsmarkierungen (Sm) unterhalb oder oberhalb des rechten und linken Fensters (43L, 43R) aufgezeichnet sind, und eine Vielzahl verschieden ausgebildeter Deckrahmen (42) mit Fensterbreiten (W), die ausgehend von dem Deckrahmen (42) mit einer Fensterbreite (Wo), die der Fensterbreite des Grundrahmens (41) entspricht, stufenweise erniedrigt sind, und deren rechtes und linkes Fenster (44L, 44R) einen Mittelpunktsabstand haben, der dem Mittelpunktsabstand zwischen den Fenstern (43L, 43R) des Grundrahmens (41) entspricht; und die Positionen der Bilder (1L, 1R) beim Rahmen sind einstellbar mittels der Verwendung der Feineinstellungsmarkierungen bestehend aus den Feineinstellungsmarkierungen (Sm) auf dem Grundrahmen und den Feineinstellungsmarkierungen (Ss) auf den Bildern, und ein Deckrahmen (42) ist derart ausgebildet, daß die inneren Kanten oder äußeren Kanten seiner Fenster (44L, 44R) in Übereinstimmung mit den inneren Kanten oder äußeren Kanten der Bilder (1L, 1R) des gerahmten Films (F) sind, so daß bei dessen Auswahl und Kombination mit dem Grundrahmen (41) und den auf den Grundrahmen (41) angeordneten Bildern (1L, 1R) der Abblendbetrag der äußeren Bereiche oder inneren Bereiche der, Bilder (1L, 1R) auf dem Film (F) eingestellt werden kann.
5. Stereofotografie-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
eine Stereokamera (11), die mit einem rechten und linken Objektiv und einer Vorrichtung zur Anbringung von Feineinstellungsmarkierungen (Ss) an der oberen oder unteren Kante eines Paars eines rechten und linken Bildes (1L, 1R) eines Films (F) bei der Aufnahme ausgestattet ist; und
einem Stereobildrahmen; wobei,
der Stereobildrahmen Fenster hat, deren Breite (W2) kleiner als die Breite der Bilder des Films (F) ist, und Feineinstellungsmarkierungen (Sm) unterhalb oder oberhalb des rechten und linken Fensters des Grundrahmens (51) des Stereobildrahmens angeordnet sind, und der Verschiebungsbetrag der Bilder des Films (F) in Rechts- und Linksrichtung relativ zu den Fenstern des Stereobildrahmens einstellbar ist, indem die Feineinstellungsmarkierungen bestehend aus den Feineinstellungsmarkierungen (Sm) des Grundrahmens und den Feineinstellungsmarkierungen (Ss) auf den Bildern verwendet werden.
6. Stereofotografie-System bestehend aus
einer Stereokamera (1, 11), die mit einem rechten und linken Objektiv und
einer Vorrichtung (6) zum Anbringen von Indizes auf den oberen und unteren Kantenabschnitt eines rechten und linken Bildes eines Films bei der Aufnahme ausgestattet ist;
einer Detektionsvorrichtung (61), die geeignet ist, ein Stereobild in gleicher Weise nachzubilden, wie es bei der Aufnahme mittels einer Stereokamera (1, 11) gesehen wird;
einem Stereobildrahmen mit Fenstern mit einer Fensterbreite, die kleiner als die Breite der Bilder des Films ist; und
einer Druckvorrichtung (81) zum Drucken von Indizes (Mm) auf die untere oder obere Seite des rechten und linken Fensters des Grundrahmens (51a) des Stereobildrahmens; wobei
die Detektionsvorrichtung (61) aus einem rechten und linken optischen System jeweils bestehend aus einer Projektionslinse (72L, 72R), einer Mattscheibe (63L, 63R) mit einer Breite, die schmäler ist als die Breite der projizierten Bilder und mit einem Kollimationsmuster, und aus einem Okular besteht, und die Detektionsvorrichtung außerdem eine Mechanik zur Einstellung des Abstands zwischen der rechten und linken Projektionslinse (72L, 72R) oder der Mattscheiben (63L, 63R), und eine Abstandsdetektionsmechanik (69); enthält wobei die Bilder des Paars des rechten und linken Films separat auf die rechte und linke Mattscheibe projiziert, werden, und der Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse (72L, 72R) oder der Mattscheiben (63L, 63R) einstellbar ist, so daß beim Betrachten der Bilder der Abstand, in dem das dreidimensionale Bild erscheint, verändert werden kann, so daß der Verschiebungsbetrag eines projizierten Bildes, das einen geeigneten dreidimensionalen Effekt erzeugt, detektierbar ist; und wobei
die Druckvorrichtung (81) aus einer Steuereinheit besteht, die derart ausgebildet ist, daß Indizes (Mm) auf den Grundrahmen in Abhängigkeit von Verschiebungsdaten druckbar oder korrigierbar sind, wobei die Verschiebungsdaten von der Abstandsdetektionsmechanik (69) der Detektionsvorrichtung (61) stammen; und
die Bilder dann auf dem Rahmen in Übereinstimmung sind, wenn die aufgezeichneten Indizes (Mf) auf den Bildern in Deckung mit den von der Druckvorrichtung auf den Stereobildrahmen gedruckten Indizes (Mm) sind, so daß der Verschiebungsbetrag der Bilder des Films (F) relativ zu den Fenstern des Stereobildrahmens dem von der Detektionsvorrichtung (61) detektierten Verschiebungsbetrag der projizierten Bilder relativ zu den Mattscheiben (63L, 63R) entspricht.
7. Stereofotografie-System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch:
oberhalb oder unterhalb der Mattscheiben (92R, 92L) angeordneten Bildsensor (93L, 93R) oder Lichtdetektor und eine Positionsdetektionseinheit zur Detektion der Position einer Perforation (P0, P1) an den Kanten der Bilder oder zur Detektion eines Index (M1), der an der Kante des Bilds, das auf den Bildsensor (93L, 93R) oder den Lichtdetektor projiziert ist; und
die Bilder derart rahmbar sind, daß die Indizes (Mm), die von der Druckvorrichtung (81) auf den Bildrahmen gedruckt sind, in Übereinstimmung mit den Perforationen (P0, P1) oder Indizes der Bilder sind, so daß der Verschiebungsbetrag der Bilder des Films (F) relativ zu den Fenstern des Stereobildrahmens dem Verschiebungsbetrag des projizierten Bildes relativ zu den Mattscheiben (63L, 63R) detektiert von der Detektionsvorrichtung (61) entspricht.
8. Stereofotografie-System bestehend aus
einer Detektionsvorrichtung (61), derart ausgebildet, daß der Abstand einstellbar ist, indem ein dreidimensionales Bild bei der Betrachtung von Bildern eines Films (F) fotografiert mittels einer Stereokamera (1, 11) einstellbar ist; einem Stereobildrahmen (101, 103) bestehend aus thermoplastischem Kunstharz mit Fenstern einer Fensterbreite schmäler als die Breite der Bilder des Films (F); und
einer Vorsprungausbildungsvorrichtung (111) zur Ausbildung von Vorsprüngen (P) unterhalb oder oberhalb des rechten und linken Fensters eines Grundrahmens des Stereobildrahmens (101); wobei
die Detektionsvorrichtung (61) aus einem rechten und linken optischen System besteht, die jeweils ausgestattet sind mit einer Projektionslinse (72L, 72R), einer Mattscheibe (63L, 63R) mit einer Breite schmäler als die Breite der projizierten Bilder und mit einem Kollimationsmuster, und mit einem Okular, und die Detektionsvorrichtung (61) außerdem eine Mechanik zur Einstellung des Abstands zwischen der rechten und linken Projektionslinse (72L, 72R) oder der Mattscheiben (63L, 63R); enthält;
das rechte und linke Bild des Films (F) wird separat auf die rechte und linke Mattscheibe projiziert, der Abstand zwischen der rechten und linken Projektionslinse (72L, 72R) oder der Mattscheibe (63L, 63R) ist einstellbar, so daß der Abstand, in dem ein dreidimensionales Bild erscheint, verändert werden kann, wodurch der Verschiebungsbetrag des projizierten Bildes detektierbar ist, das einen geeigneten dreidimensionalen Effekt erzeugt, und in der Detektionsvorrichtung (61) ein Bildsensor (93L, 93R) oder ein Lichtdetektor oberhalb oder unterhalb der Mattscheiben (92L, 92R) angeordnet ist und eine Positionsdetektoreinheit vorgesehen ist, um die Position einer Perforation an der Kante des auf den Bildsensor oder den Lichtdetektor (93L, 93R) projizierten Bildes zu detektieren; und
die Vorsprungausbildungsvorrichtung (111) aus einer Prägeplatte (123) und Heizstäben (120) besteht, und eine Steuereinheit, zur Bildung von Vorsprüngen (P) auf dem Grundrahmen (101) mittels Wärme und Aufschmelzung unter Verwendung der Prägeplatte (123) und der Heizstäbe (120) enthält, wobei die Positionsdaten der Perforationen (P0, P1) verwendet werden, die von der Positionsdetektoreinheit der Detektionsvorrichtung (61) detektiert sind; und
die Bilder derart rahmbar sind, daß die Perforationen (P0, P1) der Bilder mit den Vorsprüngen (P), die mittels der Vorsprungausbildungsvorrichtung (111) auf dem Grundrahmen (101) ausgebildet sind, verbindbar sind, so daß der Verschiebungsbetrag der Bilder des Films (7) relativ zu den Fenstern des Stereobildrahmens dem Verschiebungsbetrag der projizierten Bilder relativ zu den Mattscheiben (63L, 63R) detektiert von der Detektionsvorrichtung (61) entspricht.
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