DE19609727C2 - Stereobildrahmen - Google Patents

Stereobildrahmen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stereobildrahmen und eine Auswahlvorrichtung für eine Blende nach dem einführenden Teil von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Stereobildrahmen, um das Rahmen von Bildern zu erleichtern, und eine Auswahlvorrichtung für einen Stereobildrahmen mit Blendenfunktion oder für eine Blende.
Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 8 zeigt ein rechtes und linkes Bild PR und PL, die mit einer Stereoskopkamera fotografiert wurden. Das linke Bild hat einen linksseitigen Randabschnitt A-B und das rechte Bild hat einen rechtsseitigen Randabschnitt C-D, die jeweils auf dem anderen Bild nicht vorhanden sind, und daher keinen entsprechenden überlappenden Bereich haben, was durch unterschiedliche Gesichtsfelder der beiden Objektive der Stereoskopkamera zustandekommt. Diese nichtüberlappenden Bereiche tragen nicht zur Erzeugung eines räumlichen Bildes bei, wenn die Bilder mit einem Stereoskopbildbetrachter betrachtet werden. Im Gegenteil erscheinen die Ränder des jeweils anderen Fensters als vertikale Linien entlang der Grenzen zwischen den überlappenden und nicht überlappenden Bildbereichen, wenn sie mit beiden Augen betrachtet werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Um dies zu verhindern, wurden die Fenster des Stereobildrahmens derart ausgebildet, daß deren Breite schmäler ist als die Breite der einzelnen Bilder, wodurch die nicht­ überlappenden Abschnitte A-B und C-D ausgeblendet wurden.
Fig. 10 zeigt einen Stereobildrahmen 1 aus Papier. Eine Falz 2 trennt obere Hälfte und untere Hälfte des Ste­ reobildrahmens 1, und die Rahmenvorderseite 3 der oberen Hälfte und die Rahmenrückseite 4 der unteren Hälfte werden an dieser Falz 2 zusammengefaltet und zu­ sammengeklebt. In der Rahmenvorderseite 3 und Rahmenrück­ seite 4 sind Fenster 5R, 5L, 6R, 6L symmetrisch mit der Falz 2 als Spiegelachse ausgebildet.
Das Rahmen der Bilder wird mit dem herkömmlichen Stereobildrahmen folgendermaßen durchgeführt: Am oberen und unteren Abschnitt der Fenster 6L und 6R der Rahmenrückseite 4 sind Markierungslinien 7 und 8 ge­ druckt, die als Markierungen für die obere und untere Po­ sition des Film dienen. Das linke Einzelbild eines Paares von Stereoskopbildern, das aus dem Film geschnitten wurde, wird über das linke untere Fenster positioniert und an seinen Ecken angeklebt. Ähnlich wird das rechte Bild über das rechte untere Fenster positioniert und an­ geklebt. Danach wird die Rahmenvorderseite 3 auf die Rah­ menrückseite 4 gefaltet und die beiden Rahmenseiten 3 und 4 zusammengeklebt. Für das Erzielen eines optimalen Raumeffekts beim Betrachten der Stereobilder ist es wichtig, die beiden Einzelbilder korrekt auf dem Stereobildrahmen zu positionieren. Dabei kommt es darauf an, die folgenden Abstände zwischen dem rechten und linken Bild richtig einzustellen: den Abstand des auf dem rechten und linken Bild vorhandenen fotografierten Objekts, der im folgenden als Objektabstand bezeichnet wird, und den Mittelpunktabstand der beiden Bilder, der im folgenden als Bildabstand bezeichnet wird.
Um die beiden Bilder zu positionieren, wird im Nahauf­ nahmebereich der Objektabstand auf dem Stereobildrahmen derart eingestellt, daß er gleich groß wie der Mittelpunktabstand P1 der Fenster des Rahmens sind. Dies geschieht unter Verwendung einer Rahmenanzeige aus durchsichtigen Kunststoff oder Glas, die mit einer Markierung versehen ist, die gleich groß wie der Mittelpunktabstand P1 zwischen dem rechten und linken Fenster des Stereobildrahmens 1 ist.
Im Fernaufnahmebereich, z. B. bei der Aufnahme einer Landschaft, wird das Objekt auf dem linken und rechten Einzelbild an der gleichen Position angeordnet, und der Objektabstand und der Mittelpunktabstand P1 der Fenster sind nahezu gleich eingestellt. Wenn die Aufnahmeentfernung des Objekts jedoch abnimmt, nähern sich die Objekte auf dem linken und rechten Bild einander an, was von der Parallaxe der rechten und linken Objektive herrührt. Falls der Objektabstand zwischen dem rechten und linken Objekt derart eingestellt ist, daß er gleich groß ist wie der Mittelpunktabstand P1 der Fen­ ster, wird der Abstand der Bilder daher größer als der Mittelpunktabstand P1 der Fenster. Aus diesem Grund existieren eine Vielzahl verschiedener Arten von Stereobildrahmen mit nicht-überlappenden Bereichen an den äußeren Seiten des rechten und linken Fensters, die abgedeckt sind, mit dem gleichen Mittelpunktabstand P1 der Fenster und mit verschiedenen Breiten W der Fenster, so daß die inneren seitlichen Abschnitte des rechten und linken Bildes nicht innerhalb die Fenster gelangen. Die verschiedenen Stereobildrahmen wurden daher jeweils in Abhängigkeit der Aufnahmeentfernung selektiv verwendet. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat außerdem einen Stereobildrahmen vorgeschlagen, der derart ausgebildet ist, daß der Bildabstand einen vorgegebenen Abstand beibehalten kann. Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht der Stereobildrahmen aus einer Rahmenvorderseite 11 und einer Rahmenrückseite 12, in denen die Fenster 13L, 13R, 14L und 14R ausgebildet sind.
An den vier Ecken der Fenster 14L und 14R der Rahmenrückseite 12 sind Positionierungsstifte 15 angeordnet, um die beiden Einzelbilder in Übereinstimmung mit den Fenstern 14L und 14R zu bringen, indem die Positionierungsstifte 15 in die vorhandenen Perforationen des Films eingeführt werden. Auf der Rahmenvorderseite 11 sind Löcher 16 ausgebildet, die mit den Positionierungsstiften 15 korrespondieren und die an den vier Ecken der Fenster 13L und 13R angeordnet sind. Die Positionierungsstifte 15 werden in die Löcher 16 eingeführt, und Rahmenvorderseite 11 und Rahmenrückseite 12 werden auf diese Art miteinander verbunden.
Dieser Stereobildrahmen ist besonders für Bilder geeignet, die mit einer Stereoskopbildkamera aufgenommen wurden, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde. Bei dieser Stereoskopbildkamera sind die relativen Positionen zwischen der Perforation des Films F und dem Bild für das linke und das rechte Bild gleich. Die Stereoskopbildkamera hat außerdem eine Objektivverschiebungsmechanik für das linke und rechte Objektiv. Ein Stereobild wird dadurch mit einer Parallaxe aufgenommen, die für die jeweilige Aufnahmeentfernung am besten geeignet ist, indem der Abstand zwischen den Objektiven eingestellt wird. Wenn daher ein Stereobildpaar, das mit dieser Stereoskopbildkamera aufgenommen wurde, auf den vorstehenden Stereobildrahmen montiert wird, werden das rechte und linke Bild unter Beibehaltung eines vorbestimmten Mittelpunktsabstands P2 befestigt, und ein optimaler Stereoeffekt wird erzielt, wobei der Verlust von Bildbereichen so weit wie möglich minimiert wird.
Der Stereobildrahmen vom Typ mit festem Bildabstand ist in Fig. 11 gezeigt und ermöglicht es, den Vorgang des Rahmens der Bilder gegenüber dem herkömmlichen Stereobildrahmen zu vereinfachen und ermöglicht es, ein etwaiges Auswählen eines falschen Bildabstandes auf dem Stereobildrahmen zu eliminieren.
Es bleibt jedoch die Notwendigkeit bestehen, die von der Aufnahmeentfernung abhängige Parallaxe einzustellen. Wenn ein Stereobild, das mit einer gewöhnlichen Stereoskopkamera ohne Objektivverschiebemechanik aufgenommen wurde, auf den vorstehenden Stereobildrahmen vom Typ mit festem Bildabstand montiert wird, können daher die nichtüberlappenden Bildbereiche nachteilig zu erkennen sein.
Ein Stereobildpaar auf einfache Art und Weise und ohne die Notwendigkeit, den Bildabstand einzustellen, unabhängig davon, ob die Stereoskopbildkamera mit der das Stereobild aufgenommen wurde mit einer Objektivverschiebemechanik ausgestattet ist oder nicht, auf einem Stereobild zu rahmen, und einen korrekten Stereoeffekt zu erzielen, stellt ein technisches Problem dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses techni­ sche Problem zu lösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgen­ den Beschreibung.
Die Erfindung wird ohne sie einzuschränken anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben, die in schematischen Zeichnungen dargestellt sind.
Hierin zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stereobildrahmen, wo­ bei Fig. 1(a) eine Draufsicht der Innenseite der Rahmenrückseite ist, und Fig. 1(b), 1(c) und 1(d) Hinteransichten der Rahmenvorderseite sind;
Fig. 2 eine Skizze, die die Montage des Stereobild­ rahmens von Fig. 1 erläutert;
Fig. 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) Vorderansichten der erfindungsgemäßen Auswahlvorrichtung;
Fig. 4(a) und 4(b) Skizzen der Auswahlvorrichtung, wenn Sie mit beiden Augen betrachtet wird;
Fig. 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) Vorderansichten der erfindungsgemäßen Blende;
Fig. 6 eine Skizze, die die Montage des erfindungs­ gemäßen Stereobildrahmens erläutert;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren erfindungs­ gemäßen Blende;
Fig. 8 ein rechtes und linkes Bild eines Ste­ reobildpaares;
Fig. 9 ein Stereobild des Stereobildpaares von Fig. 8;
Fig. 10 einen aufgeklappten herkömmlichen Stereobildrahmen;
Fig. 11 einen herkömmlichen Stereobildrahmen vom Typ mit festem Bildabstand, wobei Fig. 1(a) eine Vorderansicht der Rahmenvorderseite, Fig. 1(b) ein Schnitt von Fig. 1(a), Fig. 1(c) eine Vorderansicht der Rahmenrückseite und Fig. 1(d) ein Schnitt von Fig. 1(c) ist.
Nachfolgend werden unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 ohne die Erfindung darauf zu beschränken, Ausführungbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Stereobildrahmen, der im allgemeinen einen ähnlichen Aufbau hat wie der in Fig. 11 gezeigte Stereobildrahmen.
Der Stereobildrahmen besteht aus einer Rahmenrückseite 21, die in Fig. 1(a) gezeigt ist und aus einer Rahmenvorderseite, die in Fig. 1(b), (c) und (d) gezeigt ist, ist aus Kunstharz mit Spritzguß hergestellt, und es sind jeweils linke und rechte Fenster 23R, 23L und 24R, 24L vorgesehen.
Der Mittelpunktabstand P3 des rechten und linken Fensters 23R und 23L in der Rahmenrückseite 21 ist auf ungefähr 63.5 mm gesetzt, was ungefähr dem Abstand zwischen den menschlichen Augen entspricht.
Die Fenster 23R und 23L haben vertikale und horizontale Abmessungen, die gleich groß oder etwas größer als die Abmessungen des Einzelbildes des Films F sind, so daß das ganze Bild auf dem Film betrachtet werden kann.
Auf der Rahmenrückseite 21 sind zylindrische Positio­ nierungsstifte 25 an vier symmetrischen Stellen an der oberen und unteren und an der rechten und linken Seite der Fenster angeordnet. In der Rahmenvorderseite 22 sind Löcher 26 an Positionen vorgesehen, die mit den Posi­ tionierungsstiften 25 korrespondieren.
Die relativen Positionen der Positionierungsstifte 15 und der Fenster 23R, 23L zueinander sind die gleichen wie die relativen Positionen der Bilder und der Perforationen in der Stereoskopkamera, die derart aufgebaut ist, daß die relativen Positionen der Perforationen und des Bildes auf dem Film F zwischen rechten und linken Bildern immer die gleichen bleiben. Indem in die oberen und unteren Perforationen eines Filmes F, der in Einzelbilder zerschnitten ist, an jeweils zwei Stellen die Positionierungsstifte 15 eingeführt werden, sind auf diese Weise die Zentren der Fenster 23R und 23L mit den Zentren der Bilder des Films F in Übereinstimmung gebracht.
Es sind vielfältigste Ausbildungen von Rahmenvorderseiten 22 vorgesehen (#0, #1, #2, ...), wobei einmal die Distanz zwischen den rechten und linken Fenstern 24R, 24L gleich der Distanz C1 ist, und die Fensterbreite der Rahmenrückseite 21 (#0) die Breite W0 ist, bis hin zu den Rahmenvorderseiten 22, bei denen die Fensterdistanz C1 gleich bleibt, aber die Fensterbreite W sich schrittweise verringert (#1, #2, ...). (Tatsächlich variieren die Breiten der Fenster nur geringfügig von Schritt zu Schritt; die in Fig. 1 gezeigte übertriebene Variation dient dem besseren Verständnis)
Es ist daher möglich, einen Stereobildrahmen mit abschir­ menden Bereichen zu bilden, die der Aufnahmeentfernung des fotografierten Objekts gerecht werden, indem schrittweise die abgeschirmten Bereiche auf den linken und rechten äußeren Seiten des Stereobildes verändert werden, was von der Nummer der Rahmenvorderseite 22 abhängt, die mit der Rahmenrückseite 21 verbunden wird. Durch diese vorstehend beschriebene vielfältige Ausbildung der Rahmenvorderseiten 22 (#0, #1, #2, ...) bei gleichbleibender Ausbildung der Rahmenrückseite, und durch ihre verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten wird bereitgestellt, daß die verschiedenen Rahmenvorderseiten 22 (#0, #1, #2 ...) die Funktion verschiedener Blenden haben. Für die Kombination mit der Rahmenrückseite 21 steht ein Satz verschiedener Rahmenvorderseiten 22 (#0, #1, #2, #3 ..) mit jeweils verschiedener Blendenfunktion zur Verfügung..
Ein dünner Falz 22a ist in der Mitte zwischen dem rechten und linken Bild der Rahmenvorderseite 22 vertikal ausgebildet, so daß die Rahmenvorderseite 22 in ihrer Mitte gefaltet werden kann. In Fig. 2 ist die Montage von Rahmenvorderseite 22 und Rahmenrückseite 21 dargestellt. Die linke Einzelbild des Films F wird hier zunächst an dem linken Fenster 23L der Rahmenrückseite 21 befestigt. Der linke Abschnitt der Rahmenvorderseite 22, die leicht gefaltet ist, wird über dem linken Fenster 23L derart angeordnet, daß die Positionierungsstifte 25 in die Löcher 26 eingeführt werden, und Rahmenvorderseite 22 und -rückseite im linken Abschnitt miteinander verbunden sind. Dann wird das rechte Einzelbild über dem rechten Fenster 23R der Rahmenrückseite 21 befestigt, und der rechte Abschnitt der Rahmenvorderseite 22 darübergeklappt und befestigt, so daß Rahmenrückseite 21 und Rahmenvorderseite 21 miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß das rechte und linke Einzelbild des Films F einzeln in den Stereobildrahmen eingelegt werden können, und nicht gleichzeitig befestigt werden müssen, was sehr viel schwieriger zu handhaben ist und zu unkorrekten Positionen der Bilder in dem Stereobildrahmen führt.
Die Verwendung einer Auswahlvorrichtung 31, ermöglicht es, die optimale Rahmenvorderseite 22 objektiv auszuwählen. In Fig. 3 ist eine Auswahlvorrichtung 31 dargestellt, die aus einem transparenten Film 34 besteht, der in den Fenstern von Bildrahmenvorderseiten 32 (#0, #1, #2, #3 ...) angeordnet ist, die die gleiche Ausbildung haben, wie die korrespondierenden verschiedenen Rahmenvorderseiten 22 (#0, #1, #2, #3 ...) mit verschieden breiten Fenstern, und in der die rechten und linken Filme 34 an derselben Position das gleiche gedruckte oder entwickelte Kollimationsmuster 35 haben. Das Kollimationsmuster 35 besteht aus einer vertikalen Linie in der Mitte des Bildes und vertikalen Linien an seiner rechten und linken Seite und zwar unabhängig von der Breite (W0, W1, W2, W3 ...) des Fensters 33. Obwohl das Kollimationsmuster 35 ein Hilfsmuster wie einen Kreis oder horizontale Linien im Zentrum des Bildes enthält, ist weder die Anzahl der vertikalen Linien noch die Anwesenheit oder Gestalt von Hilfsmustern beschränkt.
Wenn die Auswahlvorrichtung 31 (#0, #1, #2, #3 ...) selbst, oder wenn sie vorübergehend auf der Rahmenrückseite 21 befestigt ist und mit einem Stereoskopbildbetrachter betrachtet wird, werden die Bildachsen derart vom Betrachter eingestellt, daß die rechten und linken Kollimationsmuster 35 in Übereinstimmung miteinander sind, was in Fig. 4(a) gezeigt ist und unabhängig von der Nummer der Auswahlvorrichtung 31 (#0, #1, #2, #3 ...) geschieht, die verwendet wird. Wenn jedoch ein Stereobild einer Nahaufnahme, das auf der Rahmenrückseite 21 montiert ist, und das Objekt mit der Auswahlvorrichtung 31, #0 bedeckt betrachtet wird, erscheint das rechte und linke Kollimationsmuster 35 gemäß der Parallaxe zwischen dem Objekt und dem Kollimationsmuster 35 gegeneinander verschoben, was in Fig. 4(b) gezeigt ist. In diesem Fall wird die Auswahlvorrichtung 31 schrittweise mit einer Auswahlvorrichtung höherer Nummer vertauscht. Wenn eine Auswahlvorrichtung mit geeigneter Fensterbreite erreicht ist, erscheinen Objekte wie rechte und linke Kollimationsmuster 35 in Übereinstimmung, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, und die Entfernung des Kollimationsmu­ ster 35 und des Objekts erscheint gleich groß.
Wenn diese passende Auswahlvorrichtung weiter mit einer Auswahlvorrichtung mit kleinerer Fensterbreite vertauscht wird, erscheint das Objekt der Aufnahme hinter dem Kollimationsmuster 35. Das zu diesem Schritt passende Stereobild ist aufgrund dieses Effekts leicht zu erkennen. Ob die mit dieser Nummer der Auswahlvorrichtung korrespondierende Rahmenvorderseite oder die mit der vorherigen Nummer korrespondierende verwendet wird, hängt von dem Geschmack des Betrachters ab.
Nachdem auf diese Art und Weise die Nummer der Rahmenvorderseite 22, die in ihrer Blendenfunktion für das Bild geeignet ist, bestimmt ist, wird die Auswahlvorrichtung 31 von der Rahmenrückseite 21 entfernt, und die geeignete Rahmenvorderseite 22 mit der Rahmenrückseite 21 verbunden, und das Rahmen des Bildes damit beendet.
Fig. 5 zeigt eine weitere Blende 41 des Stereobildrah­ mens, die aus einem Fensterrahmen aus lichtabschirmenden Material wie Papier oder Film aus schwarzen Kunststoff besteht und hat halbkreisförmige Ausnehmungen 41a, die mit den Perforationen an den vier Ecken der Bilder korre­ spondieren. Wie die vorstehend beschriebenen Rahmenvorderseiten 22 wurden die Blenden 41 in verschiedenen Ausführungen (#1, #2, #3 ...) mit verschiedenen Fensterbreiten hergestellt.
Die relativen Positionen einer vertikalen Seite 42 der Blende 41 und der halbkreisförmigen Ausnehmungen 41a sind die gleichen wie die vertikalen Positionen der Bilder und die Perforationen des Films.
Um das Bild mit der Blende 41 abzublenden, wird zunächst mit der Auswahlvorrichtung 31 die Nummer der passenden Blende 41 ermittelt, und die Blende 41 wird dann derart positioniert, daß die äußere Seite des linken Einzelbildes auf der Rahmenrückseite 21 abgeschirmt wird und abgeblendet wird. Die Rahmenvorderseite 22 mit der Nummer #0 wird dann auf der Rahmenrückseite 21 befestigt; d. h. das Bild des Films F und die Fensterblende sind übereinanderliegend angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Daraufhin wird das rechte Einzelbild des Films F an seiner äußeren Seite von der Blende 41 auf gleiche Art und Weise wie oben beschrieben, abgeschirmt und die Rahmenvorderseite 22 wird mit der Rahmenrückseite 21 verbunden und so der komplette zwei Einzelbilder tragende Stereobildrahmen montiert.
Wenn die Blende 41 verwendet wird, wird nur eine Ausbildung der Rahmenvorderseite 22 (#0) benötigt, weshalb natürlich keine verschiedenen Rahmenvorderseiten hergestellt werden müssen. Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung der Blende, in der kreisförmige Löcher 44 an den vier Ecken einer Blende 43 ausgebildet sind, in die die Positionierungsstifte 25 der Rahmenrückseite 21 eingreifen. Im übrigen sind Blende 41 und Blende 43 in ihren verschiedenen Ausführungen (#1, #2, ...) jeweils für beide Fenster verwendbar, da Vorderseite und Rückseite der Blenden 41 und 43 zueinander spiegelsymmetrisch sind.
Mit dem vorstehend beschriebenen Stereorahmen der vorliegenden Erfindung wird es ermöglicht, die Stereobilder auf eine vorbestimmte Position auf der Rahmenrückseite zu setzen, und die Rahmenvorderseite darüberzulegen, und so den Vorgang des Rahmens fertigzustellen. Das Rahmen der Bilder wird hierdurch sehr vereinfacht, da die Bilder auf einfache Art positioniert werden können. Dadurch daß die Rahmenvorderseite in ihrer Mitte gefaltet werden kann, wird das Rahmen der Bilder weiter vereinfacht.
Mit dem Kollimationsmuster der Auswahlvorrichtung kann außerdem die Differenz der Distanz des Bildes und des Kollimationsmusters genau erkannt werden und daher der geeignete Rahmen mit geeigneter Abblendfunktion oder die geeignete Blende sehr leicht ausgewählt werden.
Wie oben beschrieben vereinfachen der Stereobildrahmen und die Auswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Rahmen von Stereobildern gegenüber der Verwendung von herkömmlichen Rahmen sehr, verhindern fehlerhaft gerahmte Stereobilder, und ermöglichen es so zufriedenstellende optische Effekte mit Stereoskopfotografien zu erzielen, wodurch die vorliegende Erfindung zur Verbreitung von Stereobildern beiträgt, und deren Verwendung fördert.

Claims (7)

1. Stereobildrahmen bestehend aus Rahmenrückseite (21) und Rahmenvorderseite (22), jeweils mit linken und rechten Fenstern (23L, 23R) bzw. (24L, 24R) und Positionierungsstiften (25) bzw. Löchern (26), die mit den Stiften korrespondieren, wobei die relativen Positionen der Fenster (23L, 23R) und der Positionierungsstifte (25) mit den Bildern auf dem Film (F) und den Perforationen des Films (F) übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Rahmenrückseite (21) mit der Fensterbreite (W0) ein Satz verschiedener Rahmenvorderseiten (22) mit den Nummern (#0, #1, #2, ...) mit jeweils verschiedener Fensterbreite (W0, W1, W2, ...) aber gleichem Fensterabstand (C1) existiert, um unerwünschte Bildbereiche an den seitlichen Rändern der Bilder abzublenden.
2. Stereobildrahmen bestehend aus Rahmenrückseite (21) und Rahmenvorderseite (22), jeweils mit linken und rechten Fenstern (23L, 23R) bzw. (24L, 24R) und Positionierungsstiften (25) bzw. Löchern (26), die mit den Stiften korrespondieren, wobei die relativen Positionen der Fenster (23L, 23R) und der Positionierungsstifte (25) mit den Bildern auf dem Film (F) und den Perforationen des Films (F) übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abblendung der linken und rechten Fenster (23L, 23R) bzw. (24L, 24R) ein Satz verschiedener Blenden (41, 43) mit den Nummern (#1, #2, #3, ...) mit jeweils verschiedener Fensterbreite existiert, die in den Stereobildrahmen eingelegt werden, und derart ausgebildet sind, daß unerwünschte Bildbereiche an den seitlichen Rändern der Bilder abgeblendet werden.
3. Stereobildrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rahmenvorderseite (22) in der Mitte zwischen dem rechten (24R) und linken Fenster (24L) eine Falz ausgebildet ist, so daß die Rahmenvorderseite (22) in der Mitte gefaltet werden kann.
4. Stereobildrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (41) an ihren seitlichen Rändern Ausnehmungen hat, die mit den Positionierungsstiften (25) korrespondieren.
5. Stereobildrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (43) an ihren seitlichen Rändern Löcher hat, die mit den Positionierungsstiften (25) korrespondieren.
6. Auswahlvorrichtung (31) für die Rahmenvorderseite (22) (#0, #1, #2, ...) oder die Blende (41, 43) (#1, #2, #3, ...) für den Stereobildrahmen nach Ansprüch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (31) aus einem Satz von Bild­ rahmenvorderseiten (32) mit den Nummern (#0, #1, #2, #3, ...) besteht, die in ihrer Abblendwirkung jeweils mit den Rahmenvorderseiten (22) mit den Nummern (#0, #1, #2, #3, ...) oder den Blenden (41, 43) mit den Nummern (#1, #2, #3, ...) entsprechend der gleichen Nummer korrespondieren, und in deren Fenstern (34) ein Kollimationsmuster (35) angeordnet ist.
7. Auswahlvorrichtung (31) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kollimationsmuster (35) aus senkrechten Linien besteht.
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