DE19644480C1 - Stereobildbetrachter und Stereobildrahmen - Google Patents
Stereobildbetrachter und StereobildrahmenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stereobildbetrachter und einen
Stereobildrahmen und insbesondere auf einen Stereobildbetrachter, der mit einer
Filmrolle verwendet werden kann, bei der die beiden Einzelbilder
eines Stereobildes in Filmvorschubrichtung hintereinander angeordnet sind
und auf einen Stereobildrahmen, der Mittel zur
Filmpositionierung hat.
Herkömmliche Stereobildbetrachter sind derart ausgebildet, daß ein
Stereobildrahmen eingesetzt wird und ein Bild mit beiden Augen betrachtet werden
kann. Eine entwickelte Filmrolle wird in Einzelbilder zerschnitten, und die
Einzelbilder werden in den Stereobildrahmen eingelegt und dann betrachtet. In
einem derartigen Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Stereobildbetrachter mit einer
langen zusammenhängenden Filmrolle eingesetzt werden kann, ohne den Film in
Einzelbilder zerschneiden zu müssen.
Aus US 2,945,418 ist ein Stereobildbetrachter mit einer Filmvorschubeinrichtung
für Stereobilder bekannt. Mit dem Stereobildbetrachter von US 2,945,418 können
jedoch nur Stereobilder betrachtet werden, deren Einzelbilder senkrecht zur
Filmvorschubrichtung nebeneinander auf einer Filmrolle angeordnet sind.
Selbst wenn die Filmrolle schon endgültig in Einzelbilder zerschnitten ist und diese
auf einen Stereobildrahmen montiert sind, ist es vom Standpunkt der Effizienz des
Rahmens der Bilder vorteilhaft, falls geeignete Bildabblendungen auf der Filmrolle
erkannt werden können. Dies ist von Vorteil, weil es, falls die Aufnahme mit einer
herkömmlichen Stereokamera ohne Linsenverschiebungsmechanik aufgenommen
wurde, notwendig ist, wegen der Differenz der Gesichtsfelder der rechten und
linken fotografischen Linse nicht überlappende Teile an der linken und rechten
Kante des Bildes auszublenden. Da die Breite des abzublendenden Bereiches in
Abhängigkeit der Bildweite zunimmt oder abnimmt, ist es nötig, einen Bildrahmen
mit geeigneter Fensterbreite aus einer Vielzahl von Bildrahmen mit verschiedenen
Fensterbreiten auszuwählen, oder den Abstand zwischen dem rechten und linken
Bild einzustellen. Die Tätigkeit des Rahmens wird herkömmlicherweise manuell
ausgeführt. Diese Tätigkeit auszuführen hängt in hohem Maße von Intuition und
Erfahrung ab und es treten leicht Fehler in der Auswahl des geeigneten
Bildrahmens oder der Rahmenposition des Films auf.
Es ist daher vorteilhaft, einen Stereobildbetrachter bereitzustellen, der ein
Stereobild von Bildern auf einer Filmrolle erzeugen kann, bei der die beiden
Einzelbilder eines Stereobildpaares in Filmvorschubrichtung hintereinander
angeformt sind und der von den Bildern
auf einer Filmrolle einen Abblendfaktor bestimmen kann. Weiterhin ist es
vorteilhaft, einen Stereobildrahmen bereitzustellen, bei dem die Positionierung der
Bilder beim Rahmen erleichtert ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
daher, das vorstehende technische Problem zu lösen, einen derartigen
Stereobildbetrachter und einen derartigen Stereobildrahmen jeweils mit den
vorstehenden Eigenschaften bereitzustellen.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung einen
Stereobildbetrachter gemäß Anspruch 1 mit einem rechten und linken optischen System vor. Die
beiden optischen Systeme enthalten jeweils eine Projektionslinse, eine
Fokussierplatte und eine Augenlinse. Der Stereobildbetrachter hat außerdem eine
Filmvorschubeinrichtung mit einem vorderen und rückseitigen Fenster entlang der
Vorschubrichtung des Films, wobei Bilder einer in die Filmvorschubeinrichtung
eingelegten Filmrolle in diesem Fensterpaar einzeln auf die rechte und linke
Fokussierplatte projiziert werden, so daß mit beiden Augen Stereobilder betrachtet
werden können.
Der erfindungsgemäße Stereobildbetrachter besteht außerdem aus einer
Projektionsvergrößerungseinstellmechanik, einer Einstellmechanik des Abstands
der Fokussierplatten, und aus einer Kopplungsmechanik der
Projektionsvergrößerungseinstellmechanik und der Einstellmechanik des Abstands
der Fokussierplatten, wobei die inneren Kanten der rechten und linken
Fokussierplatten in Übereinstimmung mit den inneren Kanten der projizierten Bilder
auf den Fokussierplatten gebracht werden. Dies wird von der Kopplungsmechanik
unabhängig von der Projektionsvergrößerung erreicht.
Der erfindungsgemäße Stereobildbetrachter besteht außerdem aus
Stanzeinheiten, die oberhalb und unterhalb des Fensterpaares der
Filmvorschubeinrichtung angeordnet sind, wodurch an vorbestimmter Position auf
der oberen und unteren Kante des in die Filmvorschubeinrichtung eingelegten
Films Aussparungen gebildet werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Stereobildrahmen gemäß Anspruch 14 bereit, der aus
einem Grundrahmen und einem Deckrahmen mit zwei rechtwinkligen Fenstern
besteht, wobei ein Positionierungsmittel auf dem filmtragenden Abschnitt des
Grundrahmens ausgebildet ist, um die Bilder der beiden Filme mit den Fenstern in
Übereinstimmung zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß die Aussparungen, die
auf dem Film mit den Stanzeinheiten gebildet sind, mit dem Positionierungsmittel
verbunden werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stereobildbetrachter;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer manuellen
Filmvorschubeinrichtung;
Fig. 3A und 3B sind erläuternde Darstellungen der Einstellung der Distanz
zwischen den optischen Achsen der Projektionslinsen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine fotografierte 135-Filmrolle, die ein Beispiel
einer von einer Stereokamera fotografierten Bildreihe darstellt;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines auf eine Fokussierplatte projizierten
Abschnittes einer Schneidemarkierung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer motorangetriebenen
Filmvorschubeinrichtung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen
Stereobildbetrachter;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Fokussierplatte für die Bestimmung des
Abblendfaktors
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener
Anordnung einer erfindungsgemäßen Stanzeinheit;
Fig. 10a und 10b sind Vorderansichten eines Films, in den mit der
Stanzeinheit Aussparungen gebildet sind;
Fig. 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Bildrahmen, wobei Fig. 11a eine oben-unten
invertierte Rückseite des Deckrahmens zeigt, Fig. 11b eine Vorderansicht
des Grundrahmens zeigt, Fig. 11c eine Seitenansicht von Fig. 11a, und Fig. 11d
eine Seitenansicht von Fig. 11 b zeigt;
Fig. 12a, 12b, 12c und 12d sind oben-unten invertierte rückseitige Ansichten
von Deckrahmen eines erfindungsgemäßen Stereobildrahmens;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen
Stereobildbetrachter; und
Fig. 14 ist eine erläuternde Darstellung einer Kopplungsmechanik der
Stanzeinheit mit einer Fokussierplatte des erfindungsgemäßen
Stereobildbetrachters von Fig. 13.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Stereobildbetrachter 1, mit einer Filmvorschubeinrichtung 3 für
den Vorschub einer großen Filmrolle F, die auf der Hinterseite eines
Führungstisches 2 montiert ist. Im mittleren Abschnitt des Führungstisches 2 sind
rechts und links Linsenträger 4R und 4L, die die Projektionslinsen 5R und 5L
tragen, angeordnet. An den Linsenträgem 4R und 4L sind Gewinderinge
ausgebildet. Auf dem Führungstisch 2 ist eine Vorschubschraube 6 installiert und
mit den Gewinderingen der Linsenträger 4R und 4L über eine Schraubenmechanik
gekoppelt. Die Vorschubschraube 6 hat auf der linken Seite ein linkshändiges
Gewinde und auf der rechten Seite ein rechtshändiges Gewinde, die von der Mitte
symmetrisch nach links und nach rechts ausgebildet sind. Ein Einstellknopf 7 für
den Abstand der Linsen ist an dem Ende der Vorschubschraube 6 montiert, und
wird gedreht, um den rechten und linken Linsenträger 4R und 4L in Richtung
senkrecht zu den optischen Achsen aufeinander zu oder voneinander fort zu
bewegen, wodurch der Abstand zwischen den optischen Achsen der
Projektionslinsen 5R und 5L eingestellt wird.
An der Vorderseite des Führungstisches 2 sind ein Paar rechter und linker
Plattenträger 8R und 8L angeordnet. Die Plattenträger 8R und 8L tragen die
Fokussierplatten 9R und 9L, die eine vollständig matte Oberfläche aufweisen. An
dem vorderen Ende des Führungstisches 2 sind gegenüber den Fokussierplatten
9R und 9L die Linsenträger 10R und 10L befestigt. Die Linsenträger 10R und 10L
tragen die Augenlinsen 11R und 11L. Die Augenlinsen 11R und 11L werden vor-
und zurückbewegt, indem eine Linsenlaufbuchse gedreht wird, wodurch der
dioptrischen Leistungsfähigkeit des Betrachters entsprochen wird. Es ist vorteilhaft,
den Abstand zwischen den Mittelpunkten der Fokussierplatten 9R und 9L und
zwischen den Augenlinsen 11R und 11L auf ungefähr 62,5 mm einzustellen, was
dem gewöhnlichen Abstand zwischen den beiden menschlichen Augen entspricht.
An dem hinteren Ende des Führungstisches 2 ist eine halbkreisförmige
Reflexionsplatte 12 befestigt. In dem Innenraum, der von der Reflexionsplatte 12
und der Filmvorschubeinrichtung 3 gebildet wird, ist eine Glühlampe montiert,
wodurch eine diffuse Lichtquelle erzeugt wird, und die Rückseite der
Filmvorschubeinrichtung 3 gleichmäßig beleuchtet wird.
Fig. 2 zeigt die Filmvorschubeinrichtung 3, bei der eine aufklappbare und
verschließbare Abdeckung 15 drehbar an einem Filmführungstisch 14 mit einem
Führungsschlitz gelagert ist, der die gleiche Breite wie der Film hat. In dem
Filmführungstisch 14 und dessen Abdeckung 15 sind Fenster 16R und 16L
vorgesehen, deren Größe und Abstand der Größe und dem Abstand der Bildreihe
in der Stereokamera entspricht.
Die Filmvorschubeinrichtung 3 von Fig. 2 entspricht einer Filmvorschubeinrichtung
einer Stereokamera mit einer Bildreihenanordnung, bei der ein Bild eines anderen
Bildpaares zwischen einem zusammengehörigen Paar von rechten und linken
Bildern angeordnet ist. Außerdem gibt es Stereokameras mit zahlreichen
verschiedenen Bildreihenanordnungen; z. B. bei der die zusammengehörigen
Paare von rechten und linken Bildern nebeneinander angeordnet sind, oder zu
zwei anderen Bildpaaren gehörende Bilder zwischen einem zusammengehörenden
Paar von rechten und linken Bildern angeordnet sind. Die Filmvorschubeinrichtung
3 kann daher mit der Filmvorschubeinrichtung eines anderen Fensterabstandes
einer beliebigen Stereokamera ersetzt werden.
Wenn die Filmvorschubeinrichtung 3 ersetzt wird, wird der Einstellknopf 7 gedreht,
um den Abstand zwischen den Projektionslinsen 5R und 5L einzustellen, so daß
die Zentren der Projektionslinsen 5R und 5L, die Zentren der rechten und linken
Fokussierplatte 9R und 9L und die Zentren der Fenster 16R und 16L der
Filmvorschubeinheit 3 wie in Fig. 3a und 3b gezeigt jeweils auf einer geraden Linie
angeordnet sind. Auf diese Art und Weise wird ein Bildsatz auf die rechte und linke
Fokussierplatte 9R und 9L fokussiert wird.
In der Filmvorschubeinrichtung sind Identifizierungsmittel wie ein elektrischer
Kontakt oder ein Typenkennzeichnungsloch vorgesehen, und ein elektrischer,
magnetischer oder optischer Sensor in dem Stereobildbetrachter gibt ein Signal an
eine Filmvorschubseinrichtungs-Identifizierungsmechanik. Eine Kontrolleinheit der
Identifizierungsmechanik und steuert einen Motor in der Einstellmechanik des
Abstands der Projektionslinsen 5R und 5L, wodurch der Abstand zwischen den
Projektionslinsen 5R und 5L automatisch dem Filmvorschubseinrichtungstyp
angepaßt werden kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Filmvorschubseinrichtung 3 wird für einen 135-Film
verwendet. Ein Zahnrad 17 greift in die Perforationen des 135-Films ein, der in den
Filmführungstisch 14 eingelegt ist, und eine Filmrolle F kann durch Drehung des
Vorschubknopfes 18, der am Ende der Welle auf der das Zahnrad 17 sitzt,
befestigt ist, verschoben werden.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, sind an den beiden Enden des
Filmführungstisches 14 eine Filmeinspeisungsspule und eine Filmaufnahmespule
montiert, wodurch eine Spulmechanik ähnlich wie bei einer herkömmlichen Kamera
bereitgestellt wird. Eine Filmrolle aus der Einspeisungsspule wird von der
Filmaufnahmespule aufgenommen, und kann nach dem Betrachten auf die
Einspeisungsspule zurückgespult werden. Um einen Film ohne Perforation wie
eine 120-Filmrolle zu verschieben, wird anstelle der Vorschubmechanik mit dem
Zahnrad 17 eine Vorschubmechanik oder eine Aufnahmespulen-Antriebsmechanik
mit einem Quetschroller verwendet.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Bildreihenformats einer Stereokamera. Die Bilder
sind vom Beginn der 135-Filmrolle in der Ordnung 1R, 2R, 1L, 2L, 3R, 4R, 3L, 4L,
. . ., angeordnet, und auf den Bildflächen sind oben-unten und links-rechts
invertierte Bilder angeordnet. Die oben-unten und links-rechts invertierten Bilder
auf der Filmrolle F werden von den Projektionslinsen 5R und 5L des
Stereobildbetrachters 1 invertiert, als aufrechte Bilder auf den Fokussierplatten 9R
und 9L fokussiert, und das aufrechte Stereobild kann durch die rechte und linke
Augenlinse 11R und 11L betrachtet werden.
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Anbringen von Schneidemarkierungen CM und
Bildrahmennummern nR und nL, die ein Index für das Schneiden zwischen den
Bildern eines Films F sind, und von einer Stereokamera bei der Aufnahme eines
Bildes auf den Film F aufgebracht werden. Fig. 2 zeigt das Projektionsfenster 19
für die Schneidemarkierung und das Projektionsfenster 20 für die Bildnummer, die
an dem Filmführungstisch 14 und der Abdeckung 15 entsprechend den Positionen
der Schneidemarkierung und der Bildnummer vorgesehen sind. Auf der
Fokussierplatte 9R ist ein Projektionsfenster 21 und 22 der Schneidemarkierung
bzw. der Bildrahmennummer vorgesehen, wodurch die Bilder des Films F korrekt
gegenüber den Fenstern 16R und 16L angeordnet werden und die
Bildrahmennummer abgelesen wird.
Fig. 5 zeigt die Indexlinie LREF, die ähnlich der Schneidemarkierung CM
ausgebildet ist, und auf das Projektionsfenster 21 für die Schneidemarkierung der
Fokussierplatte 9R gedruckt ist. Die relativen Positionen zwischen der Indexlinie
LREF und dem Bildfenster auf der Fokussierplatte 9R sind identisch mit den
relativen Positionen zwischen dem fotografierten Bild auf der Filmrolle F und der
Schneidemarkierung CM. Wenn daher das auf den Projektionsfenster für die
Schneidemarkierung projizierte Schneidemarkierung CM mit der Indexlinie LREF in
Übereinstimmung gebracht ist sind also die Positionen der Fenster 16R und 16L
mit den Bildern des Films F in Übereinstimmung gebracht.
Durch die Verwendung der Schneidemarkierung CM kann außerdem der
Filmvorschub automatisiert werden. Fig. 6 zeigt einen optischen Sensor 34, der in
dem Projektionsfenster 33 für die Schneidemarkierung der verschließbaren
Abdeckung 32 einer motorgesteuerten Filmvorschubeinrichtung 31 angeordnet ist.
Eine nicht-gezeigte Vorschubkontrolleinheit kontrolliert einen Spulenmotor 35
gemäß dem Erkennungssignal der Schneidemarkierung des optischen Sensors 34.
Der Anfang der Filmrolle wird in einer Aufnahmespule 36 befestigt, und der
Filmführungstisch 37 wird mit der Abdeckung 32 verschlossen. Falls ein
Auslösesignal für den Vorschub in die Vorschubkontrolleinheit mit Mitteln wie
einem Vorschubdruckknopf eingegeben wird, wird der Spulenmotor 35
angetrieben, und die Filmrolle F gespult. Wenn die Schneidemarkierung CM auf
dem ersten Bild von dem optischen Sensor 34 erkannt wird, wird das Spulen
angehalten und die Bilder des ersten Bildsatzes sind in den Fenstern 38R und 38L
angeordnet.
Der Bildrahmenvorschub oder das Zurückspulen eines Bildrahmens wird von der
Vorschubkontrolleinheit bei Betätigung des Druckknopfes ausgeführt, und bei der
Position angehalten, bei der die betreffende Schneidemarkierung von dem
optischen Sensor 34 nachgewiesen wird, und die Stereobilder können durch die
alleinige Betätigung des Druckknopfes aufeinanderfolgend betrachtet werden.
Bei der Filmrolle, die von der Stereokamera mit der in Fig. 4 gezeigten
Bildreihenanordnung fotografiert wurde, werden nachdem der Bildsatz 1R und 1L
betrachtet sind, und der Film um einen Bildrahmen vorgeschoben wird, die Bilder
2R und 2L in den Fenstern gezeigt, und es ist dann notwendig, den Film drei
Bildrahmen weiter zu transportieren, um die Bilder 3R und 3L zu betrachten. In
diesem Fall wird eine Steuerung für den alternativen Vorschub eines Bildrahmens
bzw. dreier Bildrahmen benötigt. Die Mittel zur automatischen Kontrolle der
motorgesteuerten Spulenmechanik, die auf der Anordnung der Bildreihe in der
Stereokamera basieren, sind geeignet, diese Steuerung bereitzustellen.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind zur automatischen Kontrolle
einer derartigen Steuerung des Spulens Mittel vorhanden, wie das Lesen von
Daten aus einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf der Kante der Filmrolle,
um Position und Bildrahmennummer aufzuzeichnen. Ein magnetischer Kopf an
dem Filmführungstisch kann diese Informationen lesen. In diesem Fall ist der
magnetische Kopf an dem Filmführungstisch angeordnet, und die Informationen
(Daten) der Position und der Bildrahmennummer werden von einer Datenlese-/aufzeichnungseinheit
aufgezeichnet. Der magnetische Kopf und die
Datenaufzeichnungseinheit können auch in der Stereokamera vorgesehen sein,
um die Information auf dem Film bei der Aufnahme des Bildes aufzuzeichnen.
Falls die Information von der Filmvorschubeinrichtung aufgezeichnet wird, wird die
Filmrolle zunächst in die Filmvorschubeinrichtung eingespeist. Daraufhin wird der
Film manuell oder von einem Motor transportiert, um die Bilder mit den Fenstern in
Übereinstimmung zu bringen, und die Datenlese-/aufzeichnungseinheit wird an
dieser Position eingesetzt, um die entsprechende Information auf den betreffenden
Bildern aufzuzeichnen.
Falls das Aufzeichnen von magnetischen Informationen verwendet wird, können
zusätzlich zu der Information der Position und der Bildrahmennummer zahlreiche
weitere Informationen aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann auf der Filmrolle
eine Sprunginformation aufgezeichnet werden, falls ein Bild mißlungen ist. Dadurch
werden auf der Filmrolle unnötige Bilder automatisch ausgelassen und das nächste
Bild gezeigt.
Bei einmaligem Betrachten der Bilder mit dem erfindungsgemäßen
Stereobildbetrachter werden so Informationen auf den Film aufgezeichnet, die das
wiederholte Betrachten der Bilder automatisiert. In dem Fall, daß die betreffenden
Informationen bei der Aufnahme von einer geeigneten Stereokamera
aufgezeichnet sind, ist ein sofortiges automatisiertes Betrachten des Films mit dem
erfindungsgemäßen Stereobildbetrachter möglich.
Der vorstehende Stereobildbetrachter 1 hat feste Gesichtsfeldverhältnisse auf den
rechten und linken Bildern. Bei einer Stereokamera mit einer Einstellmechanik der
Distanz zwischen den optischen Achsen der fotografischen Linsen, wie sie von
dem Anmelder von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde, wird bei allen
Bildern des Films, bei denen die Parallaxe in Abhängigkeit der
Aufnahmeentfernung korrigiert ist, ein optimaler Stereoeffekt erzielt. Bei einem
Film, der von einer Stereokamera ohne Einstellmechanik der Distanz zwischen den
optischen Achsen aufgenommen wurde, kann je nach Aufnahmeentfernung ein
unnatürlicher Stereoeffekt auftreten. Um dieses Problem auszuschalten, sind in
dem in Fig. 1 gezeigten Stereobildbetrachter Teleskopblenden 39R und 39L zum
variablen Abblenden der äußeren Bereiche der rechten und linken Fokussierplatten
9R und 9L oder Blenden zum Abblenden der inneren Bereiche des rechten und
linken Fensters der Filmvorschubeinrichtung 3 vorgesehen. Die äußeren Bereiche
des aufgerichteten Bildes werden je nach Aufnahme in geeigneter Weise
abgeblendet, und so ein optimaler Stereoeffekt erzielt. Die Bildblenden 39R und
39L können manuell eingestellt oder mit einem Motor eingestellt werden, indem
eine Einstellmechanik für ihre symmetrische Kopplung mit Vorschubschrauben
vorgesehen ist. Bei der motorgesteuerten Abblendung werden die Abblendfaktoren
der betreffenden Bilder einmalig beim Betrachten eingestellt, und die
Blendenbeträge auf dem Film F als magnetische Informationen wie vorstehend
beschrieben aufgezeichnet. Bei wiederholtem Betrachten werden diese
Informationen gelesen, und der Abblendmotor wird von einer Kontrolleinheit
automatisch gesteuert. Auf diese Art und Weise kann die manuelle Ausführung
des Abblendens eingespart werden.
Der in Fig. 7 dargestellte erfindungsgemäße Stereobildbetrachter 41 hat eine
vorstehend beschriebene manuell oder motorangetriebene
Filmvorschubeinrichtung 31 an der Hinterseite des Filmführungstisches 42. Eine
Projektionslinsengrundplatte 43 ist vor der Filmvorschubeinrichtung 31 derart
angeordnet, daß die Filmvorschubeinrichtung 31 und die Grundplatte 43 in
Richtung der optischen Achsen der Linsen auf dem Führungstisch 2 verschiebbar
sind. Auf der Grundplatte 43 sind ein Paar Linsenträger 44R und 44L für die
Projektionslinsen 45R und 45L montiert, und eine wie vorstehend beschriebene
Linsenabstandseinstellmechanik mit Vorschubschrauben ist an den Linsenträgern
44R und 44L vorgesehen, um den Abstand zwischen den optischen Achsen der
Projektionslinsen 45R und 45L einzustellen.
Ein rechter und linker Plattenträger 46R und 46L sind an der Vorderseite des
Bildführungstisches 42 angeordnet und tragen die Fokussierplatten 47R und 47L.
Die Fokussierplatten 47R und 47L der Plattenträger 46R und 46L können
ausgetauscht werden. Ähnlich wie bei dem Stereobildbetrachter 1 von Fig. 1, sind
am vorderen Ende des Filmführungstisches 42 Augenlinsenträger 10R und 10L
gegenüber den Fokussierplatten 47R und 47L befestigt, und durch Drehen der
Linsenfassung der Augenlinsen 11R und 11L der Linsenträger 10R und 10L, kann
das dioptrische Leistungsvermögen des Betrachters eingestellt werden. Die diffuse
Lichtquelle einer halbkreisförmigen reflektierenden Platte 12 und einer Lampe 13
ist an dem hinteren Ende des Filmführungstisches 42 angeordnet.
Die Plattenträger 46R und 46L sind ähnlich wie die Linsenträger 44R und 44L mit
einer Schraubenmechanik versehen und senkrecht zu den optischen Achsen der
Projektionslinsen auf dem Führungstisch 2 verschiebbar. Die Vorschubschrauben
48 der Schraubenmechanik haben auf der rechten Seite ein rechtshändiges
Gewinde und auf der linken Seite ein linkshändiges Gewinde. Die rechten und
linken Plattenträger 46R und 46L werden senkrecht zur optischen Achse der
Projektionslinsen aufeinander zu bewegt oder voneinander entfernt, indem der
Abstandseinstelldrehknopf 49 der Fokussierplatten am Ende der
Vorschubschraube 48 gedreht wird. Auf diese Art und Weise kann der Abstand der
Fokussierplatten 47R und 47L eingestellt werden.
Auf der Vorschubschraube 48 sind zwei Nocken 50 und 51 ausgebildet, um die
Filmvorschubseinrichtung 31 und die Grundplatte 43 einzeln parallel zu den
optischen Achsen der Linsen vor und zurück zu bewegen. Zwischen der
Filmvorschubeinrichtung 31 und der Nocke 50 und zwischen der Grundplatte 43
und der Nocke 51 sind jeweils die Mitnehmerstangen 52 und 53 angeordnet, und
die Filmvorschubeinrichtung 31 und die Grundplatte 43 werden jeweils über die
Mitnehmerstangen 52 und 53 mit Zugfedern 54 und 55 mit den Nocken 50 und 51
in Druckkontakt gebracht. Auf diese Art und Weise ist die Filmvorschubeinrichtung
31 und die Grundplatte 43 mit den Drehungen der Nocke 50 bzw. 51 gekoppelt,
wobei die Drehungen der Nocken 50 und 51 durch die Betätigung des
Einstellknopfes 49 erzeugt wird. Die Betätigung des Einstellknopfes 49 bewirkt
daher, daß sich die Filmvorschubeinrichtung 31 und die Grundplatte 43 von der
ersten Bildvergrößerung (1 : 1) bis zur maximalen Vergrößerung vor- und
zurückbewegen. Die beiden Nocken 50 und 51 sind derart ausgebildet, daß die auf
die Fokussierplatten 47R und 47L projizierten Bilder innerhalb des
Verschiebungsbereiches der Filmvorschubeinrichtung und der Grundplatte 43 in
Richtung der optischen Achsen immer fokussiert bleiben, wodurch eine
Vergrößerung des projizierten Bildes freier Wahl ermöglicht wird.
Wenn die Filmvorschubeinrichtung 31 und die Grundplatte 43 in die Richtung
bewegt werden in der das projizierte Bild vergrößert wird, bewegen sich die
Plattenträger 46R und 46L durch die vorstehend beschriebene
Kopplungsmechanik aufeinander zu, und die aufrechten Bilder auf der rechten und
linken Fokussierplatte 47R und 47L werden an ihren Außenseiten von den
Bildrahmen der Fokussierplatten 47R und 47L abgeblendet.
Es wird hier angenommen, daß die tatsächliche Bildbreite der Stereobilder und die
tatsächliche Bildbreite der Fokussierplatten 47R und 47L beidesmal 30 mm ist.
Wenn dann das Bild der Stereobilder bei der Projektion auf beispielsweise 30/29
vergrößert wird, beträgt die Breite des projizierten Bildes 30 × 30/29 = 31,034 mm.
Die Differenz zwischen der vergrößerten Breite des projizierten Bildes und der
Breite der Fokussierplatten 47R und 47L beträgt dann 31,034 - 30 = 1,034 mm.
Demzufolge erstreckt sich, wenn die Fokussierplatten 47R und 47L in der in Fig. 7
gezeigten Ausgangsposition sind, das vergrößerte Bild, das nach außen projiziert
wird, um 1,034/2 0,517 mm über die rechte und linke äußere Seite der
Fokussierplatten 47R und 47L.
Die Vorschubschraube 48 ist daher derart ausgebildet, daß der rechte und linke
Plattenträger 46R und 46L bei einer Projektionsvergrößerung von 30/29 jeweils um
0,517 mm nach außen verschoben werden. Die innere Kante der Fokussierplatten
47R und 47L erscheint unabhängig von der Projektionsvergrößerung immer in
Übereinstimmung mit der inneren Kante des projizierten Bildes, und der
abgeblendete Bereich an den beiden äußeren Seiten des Bildes kann stufenlos
verändert werden. Wenn daher eine Filmrolle betrachtet wird, die von einer
Stereokamera ohne Einstellmechanik des Abstands zwischen den optischen
Achsen belichtet wurde, wird die Projektionsvergrößerung derart eingestellt, daß
die äußeren Bereiche des Bildes in geeigneter Weise abgeblendet sind und ein
optimaler Stereoeffekt erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Stereobildbetrachter 41 kann für die Bestimmung des
Abblendfaktors der Stereobilder verwendet werden, wenn der Film in einen
Stereobildrahmen eingelegt ist, indem die Fokussierplatten 47R und 47L mit der
ganzheitlich matten Oberfläche mit Fokussierplatten für die Bestimmung des
Abblendfaktors vertauscht werden. Die Fokussierplatten 46 haben ein
Kollimationsmuster CP, das als Hauptmuster vertikale Linien enthält, wie in Fig. 8
dargestellt ist.
Wenn der erfindungsgemäße Stereobildbetrachter für die Bestimmung des
Abblendfaktors verwendet wird, wird ein Stereobild beobachtet, während der
Einstellknopf 49 der Distanz der Fokussierplatten gedreht wird. Wenn vordere und
hintere Positionen eines Objektes im Nahaufnahmebereich im wesentlichen dem
Kollimationsmuster CP der rechten und linken Fokussierplatte 56R und 56L
entsprechen, oder wenn sie im Tiefenbereich des Kollimationsmusters CP
beobachtet werden, ist der geeignete Abblendfaktor eingestellt. Durch Einlegen
des Films in einen Stereobildrahmen mit Fenstern, die diesen Bedingungen
entsprechen, können korrekte Stereobilder reproduziert werden.
Dies geschieht derart, daß auf einer Anzeige 57 auf dem Einstellknopf 49 der
ermittelte Abschirmfaktor abgelesen wird. Der ermittelte Abschirmfaktor entspricht
der Nummer der zugehörigen geeigneten Blende oder des geeigneten
Bildrahmens (der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Vielzahl von
Bildrahmen oder Blenden verschiedener Bauart mit Filmpositionierungsstiften und
verschiedenen Fensterbreiten vorgeschlagen). Wenn daher der Abblendfaktor auf
der Anzeigetafel 57 abgelesen wird, wenn das Objekt in Nahaufnahmebereich mit
seinen vorderen oder hinteren Positionen im wesentlichen dem Kollimationsmuster
CP der Fokussierplatten 56R und 56L entspricht oder im Tiefenbereich des
Kollimationsmusters CP beobachtet wird, kann so der geeignete Stereobildrahmen
oder die geeignete Blende zugeordnet werden, und das Rahmen der Bilder leicht
und korrekt durchgeführt werden.
Die Tätigkeit des Rahmens eines Filmes ohne Perforationen wie z. B. eines
120-Films kann durch Stanzeinheiten 61R und 61L in der Filmvorschubeinrichtung
31 wie in Fig. 7 gezeigt erleichtert werden.
Fig. 9 zeigt den Stanzblock 62 einer Stanzeinheit 61, die mit dem
Filmführungstisch 37 der Filmvorschubeinrichtung 31 gekoppelt ist und oberhalb
oder unterhalb der Filmvorschubeinrichtung 31 angeordnet ist. An dem Stanzblock
62 sind ein Stempelarm 63 und ein Klemmarm 64 vertikal drehbar befestigt.
Druckfedern 65 und 66 zwischen dem Stanzblock 62 und dem Klemmarm 64 wie
zwischen dem Klemmarm 64 bzw. dem Stempelarm 63 heben den Stempelarm 63
und den Klemmarm 64 von dem Stanzblock 62 ab. Über dem Stempelarm 63 ist
eine Nocke 67 angeordnet, und der Stempelarm 63 und der Klemmarm 64 werden
durch Drehung des an der Nockenwelle befestigten Betätigungshebels 68 nach
unten bewegt.
Wenn die Nocke 67 auf den Stempelarm 63 drückt, werden der Stempelarm 63
und der Klemmarm 64 gemeinsam nach unten bewegt und der Film wird zwischen
dem Klemmarm 64 und dem Stanzblock 62 festgehalten. Wenn daraufhin der
Betätigungshebel 68 weitergedreht wird, wird die Druckfeder 66 weiter
zusammengedrückt und der Stempelarm 63 weiter nach unten bewegt. Dabei wird
der an dem Stempelarm 63 montierte Stempel 69 mit dem Stanzblock 62
verbunden und stanzt in die Kante des Films F eine Aussparung.
Wenn ein aus Stereobildern bestehender Film Bildrahmen für Bildrahmen
zerschnitten wird, ist es nicht einfach, linke und rechte Seite des Films zu
unterscheiden. Die Aussparungen der rechten und linken Stanzeinheiten 61R und
61L und die Ausbildung der Stanzeinheiten sind aus diesem Grund verschieden,
wodurch die Ausbildung der Aussparungen NR und NL auf der rechten Filmseite
FR und der linken Filmseite FL wie in Fig. 10 gezeigt unterschiedlich sind. Auf
diese Art und Weise können rechte und linke Filmseite FR und FL leicht
voneinander unterschieden werden.
Fig. 11 zeigt einen Stereobildrahmen für eine 120-Film mit dem Deckrahmen 71 in
Fig. 11a und dem Grundrahmen 72 in Fig. 11b. Auf der Aussparung für den
filmtragenden Abschnitt 73 des Grundrahmens 72 sind an der oberen Kante
gegenüber den Mittelpunkten des rechten und linken Fenster Vorsprünge 74R und
74L angeordnet. Die Vorsprünge 74R und 74L an der oberen Kante des
filmtragenden Abschnitts 73 werden mit den auf dem Film vorhandenen
Aussparungen verbunden. Der Deckrahmen 71 ist mit einem filmhaltenden
Abschnitt 75 versehen, dessen Oberfläche hervorgehoben ist, und mit dem
filmtragenden Abschnitt 73 des Grundrahmens 72 verbunden wird. Der
filmhaltende Abschnitt 75 weist Aussparungen 76R und 76L auf, die mit den
Vorsprüngen 74R und 74L des Grundrahmens 72 korrespondieren, und ist so
bezüglich dem filmtragenden Abschnitt 73 symmetrisch ausgebildet.
Ähnlich wie bei dem von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagenen vorstehend beschriebenen Stereobildrahmen oder der
Abblendung ist der erfindungsgemäße Stereobildrahmen geeigneterweise derart
ausgebildet, daß der Mittelpunktsabstand P1 des rechten und linken Fensters 77R
und 77L des Grundrahmens 72 ungefähr 63,5 mm ist, was in etwa dem Abstand
zweier menschlicher Augen entspricht. Die Fenster 77R und 77L sind genauso
groß oder etwas größer wie die Bildgröße des Films ausgebildet, so daß das
vollständige Bild auf dem Film F gesehen werden kann. Wenn ein in Einzelbilder
zerschnittener Bildsatz des Films F auf den filmtragenden Abschnitt 73 angeordnet
wird, und die Vorsprünge 74R und 74L in die Kerben NR und NL greifen, stimmen
die Mittelpunkte der Fenster 77R und 77L mit den Mittelpunkten der Bilder auf dem
Film F miteinander überein.
Fig. 12 zeigt eine Vielzahl verschieden ausgebildeter Abdeckungen 71 des
erfindungsgemäßen Stereobildrahmens, die mit dessen Rahmenunterseiten 72
verbunden werden können. Bei den verschiedenen Abdeckungen 71 ist jeweils der
Abstand C1 zwischen den rechten und linken Fenstern 78R und 78L identisch und
entspricht dem Abstand C1 zwischen den Fenstern 77R und 77L des
Grundrahmens 72. Die Fensterbreiten W0, W1, W2, W3, . . . der Deckrahmen
(Abblendungen) 71 werden jedoch schrittweise verringert (#0, #1, #2, #3, . . .).
Bei Verbindung des Bildrahmens 71 mit der Nummer, die dem Abschirmfaktor
entspricht, der mit dem Stereobildbetrachter 41 ermittelt wurde, mit dem
Grundrahmen 72, ist das Stereobild an seinen Rändern korrekt abgeblendet und
entspricht dem Bild bei der Aufnahme.
Der in Fig. 13 dargestellte Stereobildbetrachter 81 hat keine Mechanik für die
Einstellung der Projektionsvergrößerung. Der Stereobildbetrachter 81 hat eine
Einstellmechanik des Abstands der Projektionslinsen 45R und 45L und eine
Einstellmechanik für den Abstand der Fokussierplatten 47R und 47L, die identisch
mit demjenigen des Stereobildbetrachters 41 von Fig. 7 sind und identisch
angeordnet sind. An den Filmführungstisch 37 der Filmvorschubeinheit 31 sind in
Filmrichtung bewegliche Stanzeinheiten 61R und 61L angeordnet.
An dem rechten und linken Linsenträger 44R und 44L der Projektionslinsen sind
horizontal drehbare Hebel 82R und 82L befestigt. Die Hebeldrehpunkte der Hebel
82R und 82L sind an Positionen angeordnet, die mit den optischen Zentren der
Projektionslinsen 45R und 45L identisch sind. Das eine Ende der Hebel 82R und
82L ist mit den Plattenträgem 46R und 46L verbunden, und das andere Ende ist
mit den Stanzeinheiten 61R und 62L verbunden, wie in Fig. 14 dargestellt ist.
Wenn der Einstellknopf 49 für den Abstand der Fokussierplatten 47R und 47L
derart gedreht wird, daß sich die Plattenträger 46R und 46L aufeinander zu
bewegen, nimmt der Abstand zwischen den Stanzeinheiten 61R und 61L
symmetrisch zu. Die Einstellmechanik des Abstands der Stanzeinheiten (61L,
61R), die mit der Einstellmechanik des Abstands der Fokussierplatten (47L, 47R)
gekoppelt ist, ist also derart ausgebildet, daß die linke bzw. rechte Stanzeinheit
(61L, 61R) und die linke bzw. rechte Fokussierplatte (47L, 47R) derart gleichzeitig
verschoben werden können, daß sie immer auf einer Linie mit dem optischen
Zentrum der linken bzw. rechten Projektionslinse (45L, 45R) liegen. Daher werden
die Nocken NR und NL auf dem Film F nicht in der Mitte der Fensterbreite gebildet,
sondern weichen von der Mitte der Fensterbreite nach außen ab, d. h., die
Aussparungen weichen bei einem aufgerichteten Bild nach innen ab. Wenn daher
ein mit derartigen Aussparungen versehener Film in Einzelbilder zerschnitten wird
und in den erfindungsgemäßen Stereobildrahmen eingelegt wird, wird der
Mittelpunktsabstand der Bilder umso größer je näher die Aufnahmeentfernung des
Objekts auf dem Film ist. Der äußere Bereich der aufgerichteten Bilder wird von
dem Stereobildrahmen abgeblendet, und die Parallaxe des Objekts im
Nahaufnahmebereich wird korrigiert, und ein Stereobild von geeignetem
Abblendfaktor bezüglich dem Bild bei der Aufnahme wird erzeugt.
Da der Mittelpunktsabstand der Bilder auf dem Film gegenüber dem Abstand der
Bilder auf dem gewöhnlich verwendeten Stereobildrahmen vergrößert wird, wenn
die Aussparungen NR und NL auf dem Film F von dem Stereobildbetrachter 81
gebildet werden, wird es nötig, die Fensterbreite des Stereobildrahmens etwas zu
verringern, so daß der äußere Bereich der Innenseite des Bildes nicht innerhalb
des Fensters des Rahmens liegt. Es ist jedoch anders als bei dem
Stereobildbetrachter 41, bei dem die Aussparungen feststehend angeordnet sind,
nicht nötig, die Nummer des passenden Bildrahmens 71 durch die Ermittlung des
Abblendfaktors festzustellen, und Abdeckungen 71 mit zahlreichen verschiedenen
Fensterbreiten bereitzustellen. Der Film kann statt dessen einheitlich in einen
Stereobildrahmen mit fester vorbestimmter Fensterbreite eingelegt werden. Auf
diese Art und Weise wird die Tätigkeit des Einlegens vorteilhaft erleichtert.
Mit dem vorstehenden Stereobildbetrachter der vorliegenden Erfindung können
Stereobilder auf einer langen Filmrolle betrachtet werden. Demzufolge wird der
Arbeitsgang jeden einzelnen Stereobildrahmen zu wechseln gespart, und der Film
kann kontinuierlich betrachtet werden.
Selbst wenn der Film in den erfindungsgemäßen Stereobildrahme eingelegt wird,
kann der geeignete Abblendfaktor vor dem Zerschneiden des Films in Einzelbilder
ermittelt werden. Auf diese Art und Weise wird das Verfahren des Rahmens der
Bilder bemerkenswert verbessert.
Wenn mit dem erfindungsgemäßen Stereobildbetrachter mit verschiebbaren
Stanzeinheiten eine Aussparung auf einen Film ohne Perforationen wie z. B. einen
120-Film ausgebildet wird, und der Film in den erfindungsgemäßen
Stereobildrahmen eingelegt wird, ist der Film korrekt positioniert und erzeugt einen
hinreichenden Stereoeffekt, wodurch die Komplexität und Ungenauigkeit bei der
Tätigkeit des Rahmens eines herkömmlichen Stereobildes beseitigt wird.
Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Stereobildbetrachter 41, 81
dienen somit als Bestimmungsgeräte für geeignete Abblendfaktoren. Die mit den
entsprechenden erfindungsgemäßen Bildrahmen gerahmten Bilder können sowohl
in herkömmlichen Stereobildbetrachtern, wie auch mit den hier beschriebenen
erfindungsgemäßen Stereobildbetrachtern betrachtet werden, indem die
austauschbare Filmvorschubeinheit 3, 31 mit einer herkömmlichen Halterung für
Bildrahmen ausgetauscht wird. Dies ermöglicht dem Betrachter die Betrachtung
auch gerahmter Bilder mit den erfindungsgemäßen Stereobildbetrachtern.
Die Einstellmechanik der Projektionsvergrößerung und die Einstellmechanik des
Abstands der Fokussierplatten können anstelle der hier aufgezeigten manuell
betätigbaren Mechanik auch motorgesteuerte Einheiten sein. So kann ein
Servomotor mit elektrischen, magnetischen oder optischen Positionssensoren mit
einer Positionskontrolleinheit über eine Rückkoppelungskontrolle eine
motorgesteuerte Einheit bilden. Im technischen Rahmen der Erfindung kann die
Bauart derartiger Einheiten vielfältig variiert werden, und es sei erwähnt, daß die
vorliegende Erfindung derartige modifizierte Ausführungen selbstverständlich
umfaßt.
Claims (15)
1. Stereobildbetrachter (1; 41; 81) bestehend aus einem rechten und linken
optischen System, jeweils mit einer Projektionslinse (5L, 5R; 45L, 45R), einer
Fokussierplatte (9L, 9R; 47L, 47R) und einer Augenlinse (11L, 11R), wobei der
Stereobildbetrachter (1; 41; 81) mit einer Filmvorschubeinrichtung mit zwei
Fenstern (16L, 16R) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Filmvorschubeinrichtung eine Filmrolle eingelegt werden kann, bei der die
beiden Einzelbilder eines Stereobildes im Filmvorschubrichtung hintereinander
angeordnet sind, wobei die Bilder der Filmrolle, die in den Fenstern (16L, 16R)
angeordnet sind, von den Projektionslinsen (5L, 5R; 4L, 45R) einzeln invertiert
und auf die rechte und linke Fokussierplatte (9L, 9R; 47L, 47R) projiziert
werden.
2. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Projektionsvergrößerungsmechanik, eine Einstellmechanik des Abstands
der Fokussierplatten (9L, 9R; 47L, 47R), und eine Kopplungsmechanik der
Projektionsvergrößerungsmechanik mit der Einstellmechanik des Abstands der
Fokussierplatten (9L, 9R; 47L, 47R) vorgesehen ist, wobei durch die
Kopplungsmechanik die inneren Kanten der rechten und linken Fokussierplatten
(9L, 9R; 47L, 47R) unabhängig der Projektionsvergrößerung in
Übereinstimmung mit den inneren Kanten der auf die Fokussierplatten
projizierten Bilder gebracht werden.
3. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abblendvorrichtung vorgesehen ist, die aus Teleskopblenden (39L, 39R)
besteht, die an der rechten und linken Fokussierplatte (9R, 9L)
zum variablen Abblenden ihrer äußeren Bereiche angebracht sind.
4. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1, oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem eine Einstellmechanik des Abstands zwischen den Fokussierplatten
(47L, 47R) zum variablen Abblenden der äußeren Bereiche des rechten und
linken Bildes vorgesehen ist.
5. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem eine Einstellmechanik des Abstands zwischen den optischen Achsen
der linken und rechten Projektionslinse (5L, 5R; 45L, 45R) vorgesehen ist.
6. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmvorschubeinrichtung (3, 31) derart ausgebildet ist, daß sie ausgetauscht
werden kann.
7. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fokussierplatten (9L, 9R) derart ausgebildet sind, daß sie ausgetauscht
werden können.
8. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmvorschubeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie einen Motor umfaßt,
und von diesem angetrieben wird.
9. Stereobildbetrachter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Filmvorschubeinrichtung (3, 31) ein Magnetkopf und eine Kontrolleinheit
mit einer Daten-lese/aufzeichnungseinheit für die Aufzeichnung von
Bildposition- und Bildnummern-daten auf den Film, der mit magnetischem
Material beschichtet ist, und für die Steuerung der motorangetriebenen
Filmvorschubmechanik vorgesehen ist.
10. Stereobildbetrachter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abblendvorrichtung der äußeren Bildbereiche oder die Einstellmechanik des
Abstands der Fokussierplatten (9L, 9R; 47L, 47R) oder die
Projektionsvergrößerungseinstellmechanik über die magnetisch gespeicherten
Daten von der Kontrolleinheit gesteuert wird.
11. Stereobildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb oder unterhalb der Fenster der Filmvorschubeinrichtung (31)
Stanzeinheiten (61L, 61R) angeordnet sind, wodurch an der oberen oder
unteren Kante des in die Filmvorschubeinrichtung (3, 31) eingelegten Films an
vorbestimmten Positionen Aussparungen gestanzt werden können.
12. Stereobildbetrachter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einstellmechanik des Abstands der Stanzeinheiten (61L, 61R) mit der
Einstellmechanik des Abstands der Fokussierplatten (47L, 47R) gekoppelt ist,
und derart ausgebildet ist, daß die linke bzw. rechte Stanzeinheit (61L, 61R) und
die linke bzw. rechte Fokussierplatte (47L, 47R) derart gleichzeitig verschoben
werden können, daß sie immer auf einer Linie mit dem optischen Zentrum der
linken bzw. rechten Projektionslinse (45L, 45R) liegen.
13. Stereobildbetrachter nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbildung der Aussparungen eine unterschiedliche Gestalt haben.
14. Stereobildrahmen bestehend aus einem Grundrahmen (72) und einem
Deckrahmen (71) mit zwei rechtwinkligen Fenstern (78L, 78R; 77L, 77R)
dadurch gekennzeichnet, daß
Positionierungseinheiten (74L, 74R) auf den filmtragenden Abschnitt (73) des
Grundrahmens (72) angeordnet sind, die mit Aussparungen (NL, NR) der
Stanzeinheiten auf dem Film korrespondieren, so daß mit den Aussparungen
(NL, NR) versehene Bilder bzgl. der Fenster (78L, 78R; 77L, 77R) korrekt
positioniert werden können.
15. Stereobildrahmen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von verschiedenen Deckrahmen (71) mit verschiedener
Fensterbreite (W0, W1, W2, W3, . . .) und identischem Abstand zwischen den
Fenstern (C1), der dem Abstand zwischen den Fenstern des Grundrahmens (72)
entspricht, für die Abblendung der äußeren Bereiche der Bilder ausgebildet sind.
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