DE19652636A1 - Lärmschutzwand aus Drahtkörben - Google Patents

Lärmschutzwand aus Drahtkörben

Info

Publication number
DE19652636A1
DE19652636A1 DE1996152636 DE19652636A DE19652636A1 DE 19652636 A1 DE19652636 A1 DE 19652636A1 DE 1996152636 DE1996152636 DE 1996152636 DE 19652636 A DE19652636 A DE 19652636A DE 19652636 A1 DE19652636 A1 DE 19652636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
noise
stones
layer
sound insulation
noise barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996152636
Other languages
English (en)
Other versions
DE19652636B4 (de
Inventor
Thomas Rothfuss
Alfred Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rothfuss Thomas 71735 Eberdingen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7815101&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19652636(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996152636 priority Critical patent/DE19652636B4/de
Publication of DE19652636A1 publication Critical patent/DE19652636A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19652636B4 publication Critical patent/DE19652636B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus Drahtkörben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Aufschüttungen, Böschungen und dergleichen mit über- und nebeneinander angeordneten Drahtkörben abzustützen, die mit Steinen und dergleichen gefüllt sind. Mit ihnen ist aber eine hohe Lärmabsorption nicht möglich.
Aus diesem Grunde ist es auch bekannt, die Drahtkörbe aus einem Gemisch von Steinen und Erde zu füllen. Hierbei treten allerdings statische Probleme auf. So muß an der Sichtseite der Drahtkörbe eine Erosionsschutzmatte, beispielsweise eine Kokosmatte, ange­ bracht werden. Sie hat jedoch keine lange Lebensdauer. Sie ver­ rottet mit der Zeit, so daß die Erde in den Drahtkörben nicht mehr zurückgehalten wird, sondern beispielsweise durch Regenwasser allmählich herausgespült wird. Dadurch geht die statische Funktion der Drahtkörbe und auch die Lärmabsorptionsfähigkeit verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Lärmschutzwand so auszubilden, daß eine hohe Lärmabsorption ermöglicht wird, dabei aber eine dauerhafte Wirkung, insbesondere eine dauerhafte statische Konstruktion, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Lärmschutzwand er­ findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru­ ches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand ist das Schall­ dämmaterial in mindestens einer Lage in den Drahtkörben vorgese­ hen, die sich über die Länge und Höhe der entsprechenden Draht­ körbe erstreckt. Für das Schalldämmaterial wird ein langzeitbe­ ständiges und hochschallabsorbierendes Material verwendet. Auf­ grund der Langzeitbeständigkeit des Schalldämmaterials ist ge­ währleistet, daß die statische Konstruktion der Drahtkörbe mit der Füllung auch nach langer Einsatzdauer unverändert aufrechterhal­ ten bleibt und dabei die hohe Lärmabsorption gewährleistet ist. Mit der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand kann eine sehr hohe Lärmabsorption erzielt werden, die größer als etwa 8 dB ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand, wobei drei ver­ schiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Lärmschutz­ wand dargestellt sind
Fig. 2 und Fig. 3 in Darstellungen entsprechend Fig. 1 weitere Ausfüh­ rungsformen von Lärmschutzwänden.
Die Lärmschutzwand gemäß Fig. 1 hat übereinander und hinterein­ ander angeordnete Drahtkörbe 1, die an sich bekannt sind und dar­ um nicht näher beschrieben werden. Sie bestehen vorzugsweise aus Metall, können aber auch aus Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material bestehen. Die Lärmschutzwand ist freistehend und weist beispielsweise drei Reihen aufeinanderliegender Draht­ körbe 1 auf.
In Fig. 1 sind drei verschiedene Ausbildungen der Lärmschutzwand dargestellt. Selbstverständlich sind die Drahtkörbe 1 mit dem noch zu beschreibenden Füllmaterial innerhalb der Lärmschutzwand je­ weils gleich ausgebildet.
Im folgenden wird die Ausbildung der Lärmschutzwand entspre­ chend dem untersten Drahtkorb 1 beschrieben. Auf den einander gegenüberliegenden Seiten ist im Drahtkorb 1 jeweils eine Lage aus Bruchsteinen 2 über die Höhe und Länge des Drahtkorbes vor­ gesehen. Die beiden Lagen von Bruchsteinen 2 werden durch je­ weils eine Schallabsorptionsmatte 3 gehalten, die sich ebenfalls über die Höhe und Länge der Drahtkörbe 1 erstreckt. Im Bereich zwischen den beiden Schallabsorptionsmatten 3 befindet sich Füllmaterial 4, das Steine, Erde, ein Stein-Erde-Gemisch, Kunst­ stoff, Recyclingmaterial und dergleichen sein kann.
Da die Außenlagen 2 durch Steine gebildet sind, kann die Lärm­ schutzwand überall dort eingesetzt werden, wo von der Optik her Steine als Außenschicht erwünscht sind. Die dahinter liegende Schallabsorptionsmatte 3 ist hochabsorbierend und gewährleistet dadurch einen hohen Lärmschutz.
Die Lärmschutzwand kann auch aus den Drahtkörben 1a gebildet sein, die wiederum in Reihen hintereinander und übereinander an­ geordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind innerhalb der Drahtkörbe 1a an den einander gegenüberliegenden Außenseiten die Bruchsteine 2 vorgesehen. Anstelle der Schallabsorptionsmatte 3 ist bei dieser Ausführungsform zwischen den beiden Steinlagen 2 eine Schalldämmschicht 5 in Form von Lavasteinen vorgesehen, die den Bereich zwischen den beiden Bruchsteinlagen 2 vollständig ausfüllt. Die Lavasteine 5 sind wiederum über die gesamte Höhe und Länge des Drahtkorbes 1a vorgesehen. Die Lavasteine 5 füh­ ren zu einer äußerst hohen Schallabsorption. Wie bei der vorigen. Ausführungsform ist die Schalldämmschicht 5 langzeitbeständig, so daß die gewünschte hohe Schallabsorption auch nach langer Ein­ satzdauer der Lärmschutzwand in unverändertem Maße gegeben ist. Insbesondere wird durch die Langzeitbeständigkeit des Dämmaterials die statische Konstruktion der Drahtkörbe 1, 1a auch nach langer Einsatzdauer unverändert aufrechterhalten. Die Lava­ steine 5 können einfach in den Drahtkörben 1a untergebracht wer­ den, so daß die Lärmschutzwand schnell und kostengünstig errich­ tet werden kann. Da bei den beiden beschriebenen Ausführungs­ beispielen die jeweilige Schalldämmschicht 3, 5 auf beiden Seiten der Lärmschutzwand vorgesehen ist, ergibt sich ein doppelter hochabsorbierender Lärmschutz im Vergleich zu einer Lärmschutz­ wand, bei der die Schalldämmschicht nur an einer Seite vorgese­ hen ist.
Fig. 1 zeigt als weitere Möglichkeit, die Lärmschutzwand aus den Drahtkörben 1b zu errichten, die an ihren beiden einander gegen­ überliegenden Außenseiten jeweils die Schalldämmschicht 5 aus Lavasteinen aufweist. Im Bereich zwischen diesen beiden Lagen 5 befindet sich das Füllmaterial 4, das in gleicher Weise ausgebildet sein kann, wie es anhand des Drahtkorbes 1 beschrieben worden ist. Die Lavasteine 5 gewährleisten wiederum einen hochabsorbie­ renden Lärmschutz. Auch diese Ausführungsform zeichnet sich da­ durch aus, daß ein doppelter hochabsorbierender Lärmschutz vor­ gesehen ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann selbst­ verständlich auch nur an einer Außenseite der Lärmschutzwand ei­ ne entsprechende Schalldämmschicht vorhanden sein. In diesem Fall wird der Bereich hinter der jeweiligen Schalldämmschicht 3, 5 vollständig bis zur gegenüberliegenden Wand des jeweiligen Draht­ korbes 1, 1a, 1b mit dem Füllmaterial 4 aufgefüllt. Es ist ferner möglich, an der einen Seite die hochabsorbierende Schalldämm­ schicht 3, 5 und an der gegenüberliegenden Seite der Lärmschutz­ wand ein weniger hochabsorbierendes Dämmaterial vorzusehen. Dadurch kann je nach Einsatzfall die Lärmschutzwand unterschied­ lich aufgebaut werden.
Fig. 2 zeigt eine Lärmschutzwand, die nur an einer Seite hochab­ sorbierend ausgebildet ist. An die gegenüberliegende Seitenwand der Lärmschutzwand schließt eine Böschung 6 an, die von der Oberseite 7 der Lärmschutzwand aus abfällt. Wegen der Böschung 6 ist nur eine Seite der Lärmschutzwand hochabsorbierend ausge­ bildet. Die Lärmschutzwand bildet zusätzlich eine Stützwand für die Aufschüttung 6.
Fig. 2 zeigt wiederum drei Ausführungsformen, wobei selbstver­ ständlich die Lärmschutzwand über ihre Länge und Höhe jeweils nur aus einer Form von Drahtkörben besteht. Der Drahtkorb 1 ist an seiner von der Aufschüttung 6 abgewandten Außenseite mit der La­ ge 2 von Bruchsteinen versehen, an die die Schallabsorptionsmatte 3 anschließt. Sie ist wiederum über die Länge und Höhe des Draht­ korbes 1 vorgesehen. Die Schallabsorptionsmatte 3 liegt zwischen den Bruchsteinen 2 und dem Füllmaterial 4, das sich bis zur ge­ genüberliegenden Seitenwand des Drahtkorbes 1 erstreckt. Im üb­ rigen ist diese Ausführungsform gleich ausgebildet wie das ent­ sprechende Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Die Lärmschutzwand kann aber auch aus den Drahtkörben 1a auf­ gebaut sein, die an der von der Aufschüttung 6 abgewandten Seite mit der Schicht von Bruchsteinen 2 versehen ist, an die die Schall­ dämmschicht 5 anschließt, die durch Lavasteine gebildet ist. Sie können bis zur gegenüberliegenden Seitenwand des Drahtkorbes 1a vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch ist nur eine Lage von Lavasteinen 5 vorgesehen, an welche das Füllmaterial 4 anschließt, das den Bereich von der Schalldämm­ schicht 5 bis zur böschungsseitigen Seitenwand des Drahtkorbes 1a ausfüllt.
Schließlich zeigt Fig. 2 auch die Möglichkeit, die Lärmschutzwand mit den Drahtkörben 1b zu errichten, die auf ihrer von der Auf­ schüttung 6 abgewandten Seite die Schalldämmschicht 5 aus Lava­ steinen aufweist. Der Bereich von dieser Schalldämmschicht 5 bis zur böschungsseitigen Seitenwand des Drahtkorbes 1 ist wiederum mit Füllmaterial 4 aufgefüllt.
Fig. 3 schließlich zeigt die als Stützwand ausgebildete Lärm­ schutzwand, die an einer Seite die Aufschüttung 6 abstützt, die vom oberen Rand 7 der Lärmschutzwand aus ansteigend verläuft. In Fig. 3 sind wiederum drei Ausführungsformen dargestellt, aus denen die Lärmschutzwand jeweils errichtet werden kann. Sie entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. So kann diese Lärm­ schutzwand aus den Drahtkörben 1 mit der Schicht von Bruchstei­ nen 2, der anschließende Schallabsorptionsmatte 3 und dem Füllmaterial 4 gebildet werden. Es ist aber auch möglich, die Lärm­ schutzwand mit den Gitterkörben 1a zu errichten, die als Außen­ schicht die Bruchsteine 2, daran anschließend die Schalldämm­ schicht 5 mit den Lavasteinen und das Füllmaterial aufweisen. Schließlich kann die Lärmschutzwand auch aus den Drahtkörben 1b gebildet sein, die an der einen Seite die Schalldämmschicht 5 mit den Lavasteinen aufweist, während der übrige Teil der Drahtkörbe 1b mit dem Füllmaterial 4 gefüllt ist.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen besteht die be­ schriebene Schalldämmschicht aus langzeitbeständigem Material, so daß die statische Konstruktion der Drahtkörbe 1, 1a, 1b mit der jeweiligen Füllung auch nach langer Einsatzdauer unverändert auf­ rechterhalten bleibt und die hohe Lärmabsorption gewährleistet ist. Die Schalldämmschicht besteht aus herkömmlichem Material, bei­ spielsweise aus Steinwolle und dergleichen. Mit der beschriebenen Ausbildung können Lärmschutzwände einfach erstellt werden, die eine hohe Lärmabsorption von beispielsweise größer als etwa 8 dB aufweisen.

Claims (14)

1. Lärmschutzwand aus Drahtkörben, die über- und nebenein­ ander angeordnet sind und Schalldämmaterial sowie Füllmaterial enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial in we­ nigstens einer Lage (3, 5) vorgesehen ist und aus langzeit­ beständigem, hochschallabsorbierendem Material besteht.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial (3, 5) an wenigstens einer Seite der Drahtkörbe (1, 1a, 1b) vorge­ sehen ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial (3, 5) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Drahtkörbe (1, 1a, 1b) vorgesehen ist.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial eine hochschallabsorbierende Schalldämmatte (3) ist.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmatte (3) hinter mindestens einer Lage (2) aus Steinen angeordnet ist.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmatte (3) zwi­ schen der Lage (2) aus Steinen und dem Füllmaterial (4) an­ geordnet ist.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial (5) aus mindestens einer Lage Lavasteine besteht.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage Lavasteine hinter we­ nigstens einer Lage von Steinen (2) liegt.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage Lavasteine zwischen der Lage von Steinen (2) und dem Füllmaterial (4) liegt.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmaterial (3, 5) an den beiden Seiten der Drahtkörbe (1, 1a, 1b) unter­ schiedliche Schallabsorptionswerte hat.
11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkörbe (1, 1a, 1b) aus Metall bestehen.
12. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkörbe (1, 1a, 1b) aus Kunststoff bestehen.
13. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzwand freiste­ hend ausgebildet ist.
14. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Seite der Lärmschutz­ wand eine Aufschüttung (6) anschließt.
DE1996152636 1996-12-18 1996-12-18 Lärmschutzwand aus Drahtkörben Ceased DE19652636B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996152636 DE19652636B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Lärmschutzwand aus Drahtkörben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996152636 DE19652636B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Lärmschutzwand aus Drahtkörben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19652636A1 true DE19652636A1 (de) 1998-06-25
DE19652636B4 DE19652636B4 (de) 2005-02-24

Family

ID=7815101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996152636 Ceased DE19652636B4 (de) 1996-12-18 1996-12-18 Lärmschutzwand aus Drahtkörben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19652636B4 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787475A1 (fr) * 1998-12-21 2000-06-23 Francois Grether Mur anti-bruit
FR2844289A1 (fr) * 2002-09-10 2004-03-12 Maccaferri Spa Off Barriere de protection contre les ondes de choc
EP1612332A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 Franken-Schotter GmbH & Co. KG Steinkorb zur Erstellung einer Schallschutzwand
EP1706540A1 (de) 2003-11-26 2006-10-04 Jean-Marie Heitz Vorgefertigtes schalldämmungsmodul für eine lärmmindernde wand und herstellungsverfahren dafür
DE202008011985U1 (de) 2008-09-09 2008-11-20 Oberüber, Steffen Gitterwandbausystem
DE202009005624U1 (de) 2008-04-18 2009-06-25 Kibag Kies Seewen Lärmschutzwand
DE102008020294A1 (de) * 2008-04-22 2009-11-05 Robert Kuhnhenn Gabione
EP2213801A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-04 PERLITE ITALIANA S.r.l. Strukturelement für vertikale Trennwände für angrenzende Innen- und Außenumgebungen, wobei die Trennwände durch Verwendung von Pflanzenarten grün gefärbt werden
EP1520933B1 (de) * 2003-10-03 2011-11-09 France Maccaferri Baukonstruktion
EP2466011A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 Bauunternehmen Deutschle GmbH & Co. KG Gabione für Schallschutzwände
EP4050158A1 (de) * 2021-02-24 2022-08-31 Wolfgang Schmauser Lärmschutzgabione

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007037339B4 (de) * 2006-08-04 2009-12-31 Wolfgang Schmauser Gabionenwand mit lärmdämmender, monolithischer Schicht aus Beton
AT508153B1 (de) 2009-07-15 2010-11-15 Scherf Juergen Lärmschutzelement

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4643271A (en) * 1984-12-18 1987-02-17 Thomas J. Kelley Sound barrier
EP0169860B1 (de) * 1984-01-26 1988-05-04 Wolfgang Behrens Trockenrasenbauwerk
DE3812394A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Wolfgang Behrens Laermschutzwand
EP0576875A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Wolfgang Behrens Lärmschutzwand

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169860B1 (de) * 1984-01-26 1988-05-04 Wolfgang Behrens Trockenrasenbauwerk
US4643271A (en) * 1984-12-18 1987-02-17 Thomas J. Kelley Sound barrier
DE3812394A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Wolfgang Behrens Laermschutzwand
EP0576875A1 (de) * 1992-06-23 1994-01-05 Wolfgang Behrens Lärmschutzwand

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787475A1 (fr) * 1998-12-21 2000-06-23 Francois Grether Mur anti-bruit
FR2844289A1 (fr) * 2002-09-10 2004-03-12 Maccaferri Spa Off Barriere de protection contre les ondes de choc
GB2392929A (en) * 2002-09-10 2004-03-17 Maccaferri Spa Off Barrier for protection against shock waves
EP1520933B1 (de) * 2003-10-03 2011-11-09 France Maccaferri Baukonstruktion
EP1706540A1 (de) 2003-11-26 2006-10-04 Jean-Marie Heitz Vorgefertigtes schalldämmungsmodul für eine lärmmindernde wand und herstellungsverfahren dafür
EP1612332A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 Franken-Schotter GmbH & Co. KG Steinkorb zur Erstellung einer Schallschutzwand
EP1612331A1 (de) * 2004-06-28 2006-01-04 Franken-Schotter GmbH & Co. KG Steinkorb zur Erstellung einer Schallschutzwand
DE202009005624U1 (de) 2008-04-18 2009-06-25 Kibag Kies Seewen Lärmschutzwand
DE102008020294A1 (de) * 2008-04-22 2009-11-05 Robert Kuhnhenn Gabione
DE202008011985U1 (de) 2008-09-09 2008-11-20 Oberüber, Steffen Gitterwandbausystem
ITMI20090132A1 (it) * 2009-02-03 2010-08-04 Perlite Italiana S R L Elemento strutturale per paratie verticali inverdite di ambienti confinati interni ed esterni.
EP2213801A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-04 PERLITE ITALIANA S.r.l. Strukturelement für vertikale Trennwände für angrenzende Innen- und Außenumgebungen, wobei die Trennwände durch Verwendung von Pflanzenarten grün gefärbt werden
EP2466011A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-20 Bauunternehmen Deutschle GmbH & Co. KG Gabione für Schallschutzwände
EP4050158A1 (de) * 2021-02-24 2022-08-31 Wolfgang Schmauser Lärmschutzgabione

Also Published As

Publication number Publication date
DE19652636B4 (de) 2005-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652636A1 (de) Lärmschutzwand aus Drahtkörben
DE202006003050U1 (de) Drahtkorb
DE2537408B2 (de) Baustein zur Herstellung einer bepflanzbaren Stützmauer
DE202007003263U1 (de) Behälter zum Befüllen mit Steingut
DE102005016733A1 (de) Stützvorrichtung
DE2646020C2 (de) Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand
DE102008062820B4 (de) Böschungsbauwerk
DE202006013627U1 (de) Drahtkorb und aus Drahtkörben erstellte Lärmschutzwand
DE2701673C2 (de) Schallschutzwand
EP0058925B1 (de) Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen
DE4408177C2 (de) Lärmschutz-Wandteil
DE2829273C2 (de)
DE202005003420U1 (de) Gabionenzaundrahtgeflecht
DE2619274A1 (de) Schallschutzwand
DE8532773U1 (de) Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden
CH618756A5 (en) Wall for forming the boundary of plots of land or roads
DE3631257C2 (de) Bauelement für Schallschutzwände
AT523001A1 (de) Lärmschutzvorrichtung
CH648185A5 (de) Betonbehaelter, insbesondere zum aufstellen von pflanzen.
DE4126657C1 (en) Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE4409538A1 (de) Einrichtung zum Erstellen vorzugsweise begrünbarer Böschungen
DE29510721U1 (de) Freistehende, bepflanzbare Wand
CH616189A5 (en) Noise-protection wall
DE19704280A1 (de) Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen
AT503300A4 (de) Lärmschutz-element

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROTHFUSS, THOMAS, 71735 EBERDINGEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KOHL, ALFRED, 71701 SCHWIEBERDINGEN, DE

Inventor name: ROTHFUSS, THOMAS, 71282 HEMMINGEN, DE

8310 Action for declaration of annulment
8311 Complete invalidation