DE2829273C2 - - Google Patents
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- DE2829273C2 DE2829273C2 DE19782829273 DE2829273A DE2829273C2 DE 2829273 C2 DE2829273 C2 DE 2829273C2 DE 19782829273 DE19782829273 DE 19782829273 DE 2829273 A DE2829273 A DE 2829273A DE 2829273 C2 DE2829273 C2 DE 2829273C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0076—Cellular, e.g. as wall facing
- E01F8/0082—Cellular, e.g. as wall facing with damping material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzelement aus offen
porigem Beton, insbesondere für eine Lärmschutzwand für
Straßen, Schienenwege od. dgl., dessen der Lärmquelle
zugewandte Vorderseite Vertiefungen aufweist.
Es sind Lärmschutzelemente, insbesondere Platten für
Lärmschutzwände, aus Leichtbeton bekannt, deren Ober
fläche auf der der Lärmquelle zugewandten Seite pro
filiert ist (DE-AS 23 26 757). Hierbei weist die der
Schallquelle zugewandte Vorderseite des Elements Vertiefungen in
Form von Wellen oder längs verlaufenden Rippen auf,
welche die Oberfläche vergrößern und den Schallschluck
effekt verbessern sollen.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, kann mit den bekannten
Lärmschutzelementen dieser Art nur ein begrenztes
Lärmspektrum erfaßt werden und der Schallschluckeffekt
ist verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lärmschutzelement
der genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
eine sehr gute Schallabsorbtion bei einfacher Ausbildung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Vertiefungen in der Tiefe
abgestufte Sacklöcher sind, deren Lochstufen
nach innen hin kleiner
werden.
Unter Sacklöcher werden in der Vorderfläche
des Lärmschutzelements angeordnete, aber dieses nicht
durchdringende Löcher verstanden,
deren Durchmesser sich nach innen hin stufenförmig
verkleinert.
Die Anordnung solcher abgestuften Löcher auf der der
Lärmquelle zugewandten Vorderseite des Lärmschutz
elements setzt dem auftreffenden Schall eine massive
Platte unterschiedlicher Dicke entgegen, deren kleinste
Dicke mindestens ein Viertel der Wellenlänge der
längstmöglichen auftreffenden Schallstrahlen beträgt,
im Bereich zwischen den Löchern jedoch noch dicker
ist. Hierdurch ist es möglich, Schallwellen unter
schiedlicher Frequenzbereiche zu absorbieren.
Die mehrstufigen Löcher haben den Vorteil, daß die
Schallstrahlen an den Kanten der Stufenabsätze mehrfach
gebeugt werden und hierdurch eine andere Richtung
nehmen, wobei sie je nach Auftreffwinkel an den
Lochwänden reflektiert, im Lochbereich ausgelöscht
oder unter einem anderen Winkel in der Platte weiter
geleitet werden, in deren haufwerksporigem Gefüge ihre
Energie weitestgehend aufgezehrt wird. Da Schall
strahlen unterschiedlicher Wellenlänge an den Stufen
kanten unterschiedlich gebeugt werden, sind die ab
gestuften Löcher für das gesamte auf das Lärmschutz
element auftreffende Schallspektrum wirksam. Zugleich
wird die der Schallquelle zugewandte Oberfläche des
Lärmschutzelements nach der Erfindung durch die Anordnung
der abgestuften Löcher erheblich vergrößert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Löcher gegen die
Vorderseite des Lärmschutzelements geneigte Seitenwände
haben, wobei die Seitenwände verschiedener Lochstufen
voneinander verschiedene Neigungen aufweisen können.
Hierdurch ist es möglich, den Schutzeffekt des Lärm
schutzelements den auf sie auftreffenden Frequenzen
durch Änderung der Konizität der Seitenwände besser an
zupassen. Wenn die Stufenabsätze der Lochstufen zur
nächstinneren Lochstufe hin geneigt sind, ergibt sich
die beste Wirkung und eine besonders einfache Herstellung
des Lärmschutzelements.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die abgestuften
Löcher gleichmäßig über die Vorderseite des Lärmschutz
elements verteilt und zwischen ihnen kleinere
Löcher angeordnet sind. Diese kleineren Löcher
können einstufige Löcher sein, deren Form und Größe
der kleinsten Lochstufe der mehrstufigen Löcher ent
spricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß
auf der Fläche eine wesentlich größere Anzahl von
Löchern untergebracht werden kann, als dies bei
gleicher Lochgröße der Fall ist. Außerdem wird die
Schallabsorptionsmöglichkeit durch unterschiedlich
große Löcher erhöht.
Die Stufenabsätze der Lochstufen können zur Vorderseite
des Lärmschutzelements parallel sein. Für bestimmte
Anwendungen ist es jedoch zweckmäßiger, wenn die
Lochstufen zur nächstinneren Lochstufe hin geneigt
sind. Hierdurch ergibt sich ein besserer Schallab
sorptionsgrad.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung
dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lärmschutzwand mit Lärmschutz
elementen nach der Erfindung in einem
senkrechten Querschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorderseite eines
Lärmschutzelements,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem
Querschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der
in dem Lärmschutzelement nach
der Erfindung angeordneten
mehrstufigen Löcher.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Lärmschutzwand
bezeichnet, die neben einer Straße, einem Schienenweg
od. dgl. aufgestellt ist und deren Vorderseite 11 der
Lärmquelle 12 zugewandt ist. Die Lärmschutzwand 10
besteht aus im Abstand nebeneinander angeordneten,
in Fundamenten 13 verankerten senkrechten Pfosten 14,
zwischen denen die Lärmschutzelemente 15 nach der Er
findung angeordnet sind.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lärm
schutzelemente Platten aus offenporigem Beton mit an
nähernd dreieckigem Querschnitt, die in seitlich an
geordnete Nuten 16 der Pfosten 14 eingreifen. Jedes
Element 15 hat an seiner Vorderseite 11 eine schräg
gegen die Fahrbahn geneigte untere Fläche 17 und eine
ansteigende obere Fläche 18.
Über die gegen die Fahrbahn 19 geneigte untere Fläche
17 sind viele abgestufte Löcher 20 gleichmäßig ver
teilt, zwischen denen wiederum kleinere, einstufige
Löcher 21 angeordnet sind (Fig. 3). Man erkennt aus
Fig. 4, daß jedes der Löcher 20 in der Tiefe abgestuft
ist und eine größere Lochstufe 22 und eine
kleinere Lochstufe 23 aufweist, wobei sich die kleinere
Lochstufe 21 weiter im Inneren der Fläche 17
befindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die
Löcher 20 konische Seitenwände 24 und 25, deren Konizität
bei beiden Lochstufen gleich ist. Die Konizität
kann jedoch auch verschieden sein und beispielsweise
bei der kleineren Lochstufe geringer sein als bei der
größeren, äußeren Lochstufe.
Die zwischen den größeren Löchern 20 angeordneten kleineren
Löcher 21 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einstufig, haben aber auch konische Seitenwände
wie die größeren Löcher. Sie entsprechen in Form und
Größe der kleinsten Lochstufe 23 der mehrstufigen
Löcher 20.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus
führungsbeispiel die Stufenabsätze 26 zwischen den Loch
stufen 22 und 23 zur Vorderseite 11 des Lärmschutz
elements parallel sind, sind die Stufenabsätze 27 und 28
der Lochstufen 22, 23 und 29 der Löcher bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 5 zur jeweils nächstinneren
Lochstufe 23 bzw. 29 hin geneigt. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 5 sind die Löcher dreistufig und haben
keine konischen, sondern zylindrische Seitenwände.
Die Löcher 20 und 21 haben zweckmäßig kreisrunden Quer
schnitt, können aber auch vieleckig, beispielsweise
sechseckig oder achteckig sein.
Claims (8)
1. Lärmschutzelement aus offenporigem Beton, insbesondere
für eine Lärmschutzwand für Straßen, Schienenwege od. dgl.,
dessen der Lärmquelle zugewandte Vorderseite
Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen
in der Tiefe abgestufte Sacklöcher (20) sind,
deren Lochstufen (22, 23) nach innen hin kleiner
werden.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (20) gegen die Vorderseite geneigte
Seitenwände (24, 25) haben.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (24 bzw. 25) verschiedener
Lochstufen (22, 23) voneinander verschiedene Neigungen
haben.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgestuften Löcher (20)
gleichmäßig über die Vorderseite (11) des Lärm
schutzelements (15) verteilt sind und daß zwischen
ihnen kleinere Löcher (21) angeordnet sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kleineren Löcher (21) ein
stufige Löcher sind, deren Form und Größe der
kleinsten Lochstufe (23) der mehrstufigen Löcher
(20) entspricht.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufenabsätze (26) der
Lochstufen (22) zur Vorderseite (11) des Lärm
schutzelements (15) parallel sind.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufenabsätze (27, 28) der
Lochstufen (22, 23) zur nächstinneren Lochstufe
(23 bzw. 29) hin geneigt sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (20, 21) kreisrunden
Querschnitt haben und sich zur Vorderseite (11)
des Elements (15) hin erweitern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782829273 DE2829273A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Laermschutzelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782829273 DE2829273A1 (de) | 1978-07-04 | 1978-07-04 | Laermschutzelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2829273A1 DE2829273A1 (de) | 1980-01-24 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2829273A1 (de) |
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1978
- 1978-07-04 DE DE19782829273 patent/DE2829273A1/de active Granted
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