DE2829273C2 - - Google Patents

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DE2829273C2
DE2829273C2 DE19782829273 DE2829273A DE2829273C2 DE 2829273 C2 DE2829273 C2 DE 2829273C2 DE 19782829273 DE19782829273 DE 19782829273 DE 2829273 A DE2829273 A DE 2829273A DE 2829273 C2 DE2829273 C2 DE 2829273C2
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noise
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DE19782829273
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DE2829273A1 (de
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Martin 5460 Linz De Rosskamp
Peter K. Dr.-Ing. 5342 Rheinbreitbach De Gauer
Heinz Dipl.-Ing. 5460 Linz De Goldt
Andreas 5461 Ockenfels De Alfter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASALTIN GMBH & CO, 5460 LINZ, DE
Original Assignee
Basaltin & Co 5460 Linz De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0076Cellular, e.g. as wall facing
    • E01F8/0082Cellular, e.g. as wall facing with damping material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzelement aus offen­ porigem Beton, insbesondere für eine Lärmschutzwand für Straßen, Schienenwege od. dgl., dessen der Lärmquelle zugewandte Vorderseite Vertiefungen aufweist.
Es sind Lärmschutzelemente, insbesondere Platten für Lärmschutzwände, aus Leichtbeton bekannt, deren Ober­ fläche auf der der Lärmquelle zugewandten Seite pro­ filiert ist (DE-AS 23 26 757). Hierbei weist die der Schallquelle zugewandte Vorderseite des Elements Vertiefungen in Form von Wellen oder längs verlaufenden Rippen auf, welche die Oberfläche vergrößern und den Schallschluck­ effekt verbessern sollen.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, kann mit den bekannten Lärmschutzelementen dieser Art nur ein begrenztes Lärmspektrum erfaßt werden und der Schallschluckeffekt ist verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lärmschutzelement der genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine sehr gute Schallabsorbtion bei einfacher Ausbildung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vertiefungen in der Tiefe abgestufte Sacklöcher sind, deren Lochstufen nach innen hin kleiner werden.
Unter Sacklöcher werden in der Vorderfläche des Lärmschutzelements angeordnete, aber dieses nicht durchdringende Löcher verstanden, deren Durchmesser sich nach innen hin stufenförmig verkleinert.
Die Anordnung solcher abgestuften Löcher auf der der Lärmquelle zugewandten Vorderseite des Lärmschutz­ elements setzt dem auftreffenden Schall eine massive Platte unterschiedlicher Dicke entgegen, deren kleinste Dicke mindestens ein Viertel der Wellenlänge der längstmöglichen auftreffenden Schallstrahlen beträgt, im Bereich zwischen den Löchern jedoch noch dicker ist. Hierdurch ist es möglich, Schallwellen unter­ schiedlicher Frequenzbereiche zu absorbieren.
Die mehrstufigen Löcher haben den Vorteil, daß die Schallstrahlen an den Kanten der Stufenabsätze mehrfach gebeugt werden und hierdurch eine andere Richtung nehmen, wobei sie je nach Auftreffwinkel an den Lochwänden reflektiert, im Lochbereich ausgelöscht oder unter einem anderen Winkel in der Platte weiter­ geleitet werden, in deren haufwerksporigem Gefüge ihre Energie weitestgehend aufgezehrt wird. Da Schall­ strahlen unterschiedlicher Wellenlänge an den Stufen­ kanten unterschiedlich gebeugt werden, sind die ab­ gestuften Löcher für das gesamte auf das Lärmschutz­ element auftreffende Schallspektrum wirksam. Zugleich wird die der Schallquelle zugewandte Oberfläche des Lärmschutzelements nach der Erfindung durch die Anordnung der abgestuften Löcher erheblich vergrößert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Löcher gegen die Vorderseite des Lärmschutzelements geneigte Seitenwände haben, wobei die Seitenwände verschiedener Lochstufen voneinander verschiedene Neigungen aufweisen können. Hierdurch ist es möglich, den Schutzeffekt des Lärm­ schutzelements den auf sie auftreffenden Frequenzen durch Änderung der Konizität der Seitenwände besser an­ zupassen. Wenn die Stufenabsätze der Lochstufen zur nächstinneren Lochstufe hin geneigt sind, ergibt sich die beste Wirkung und eine besonders einfache Herstellung des Lärmschutzelements.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die abgestuften Löcher gleichmäßig über die Vorderseite des Lärmschutz­ elements verteilt und zwischen ihnen kleinere Löcher angeordnet sind. Diese kleineren Löcher können einstufige Löcher sein, deren Form und Größe der kleinsten Lochstufe der mehrstufigen Löcher ent­ spricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auf der Fläche eine wesentlich größere Anzahl von Löchern untergebracht werden kann, als dies bei gleicher Lochgröße der Fall ist. Außerdem wird die Schallabsorptionsmöglichkeit durch unterschiedlich große Löcher erhöht.
Die Stufenabsätze der Lochstufen können zur Vorderseite des Lärmschutzelements parallel sein. Für bestimmte Anwendungen ist es jedoch zweckmäßiger, wenn die Lochstufen zur nächstinneren Lochstufe hin geneigt sind. Hierdurch ergibt sich ein besserer Schallab­ sorptionsgrad.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lärmschutzwand mit Lärmschutz­ elementen nach der Erfindung in einem senkrechten Querschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorderseite eines Lärmschutzelements,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der in dem Lärmschutzelement nach der Erfindung angeordneten mehrstufigen Löcher.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Lärmschutzwand bezeichnet, die neben einer Straße, einem Schienenweg od. dgl. aufgestellt ist und deren Vorderseite 11 der Lärmquelle 12 zugewandt ist. Die Lärmschutzwand 10 besteht aus im Abstand nebeneinander angeordneten, in Fundamenten 13 verankerten senkrechten Pfosten 14, zwischen denen die Lärmschutzelemente 15 nach der Er­ findung angeordnet sind.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lärm­ schutzelemente Platten aus offenporigem Beton mit an­ nähernd dreieckigem Querschnitt, die in seitlich an­ geordnete Nuten 16 der Pfosten 14 eingreifen. Jedes Element 15 hat an seiner Vorderseite 11 eine schräg gegen die Fahrbahn geneigte untere Fläche 17 und eine ansteigende obere Fläche 18.
Über die gegen die Fahrbahn 19 geneigte untere Fläche 17 sind viele abgestufte Löcher 20 gleichmäßig ver­ teilt, zwischen denen wiederum kleinere, einstufige Löcher 21 angeordnet sind (Fig. 3). Man erkennt aus Fig. 4, daß jedes der Löcher 20 in der Tiefe abgestuft ist und eine größere Lochstufe 22 und eine kleinere Lochstufe 23 aufweist, wobei sich die kleinere Lochstufe 21 weiter im Inneren der Fläche 17 befindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Löcher 20 konische Seitenwände 24 und 25, deren Konizität bei beiden Lochstufen gleich ist. Die Konizität kann jedoch auch verschieden sein und beispielsweise bei der kleineren Lochstufe geringer sein als bei der größeren, äußeren Lochstufe.
Die zwischen den größeren Löchern 20 angeordneten kleineren Löcher 21 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstufig, haben aber auch konische Seitenwände wie die größeren Löcher. Sie entsprechen in Form und Größe der kleinsten Lochstufe 23 der mehrstufigen Löcher 20.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel die Stufenabsätze 26 zwischen den Loch­ stufen 22 und 23 zur Vorderseite 11 des Lärmschutz­ elements parallel sind, sind die Stufenabsätze 27 und 28 der Lochstufen 22, 23 und 29 der Löcher bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 5 zur jeweils nächstinneren Lochstufe 23 bzw. 29 hin geneigt. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 5 sind die Löcher dreistufig und haben keine konischen, sondern zylindrische Seitenwände.
Die Löcher 20 und 21 haben zweckmäßig kreisrunden Quer­ schnitt, können aber auch vieleckig, beispielsweise sechseckig oder achteckig sein.

Claims (8)

1. Lärmschutzelement aus offenporigem Beton, insbesondere für eine Lärmschutzwand für Straßen, Schienenwege od. dgl., dessen der Lärmquelle zugewandte Vorderseite Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Tiefe abgestufte Sacklöcher (20) sind, deren Lochstufen (22, 23) nach innen hin kleiner werden.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20) gegen die Vorderseite geneigte Seitenwände (24, 25) haben.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24 bzw. 25) verschiedener Lochstufen (22, 23) voneinander verschiedene Neigungen haben.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestuften Löcher (20) gleichmäßig über die Vorderseite (11) des Lärm­ schutzelements (15) verteilt sind und daß zwischen ihnen kleinere Löcher (21) angeordnet sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Löcher (21) ein­ stufige Löcher sind, deren Form und Größe der kleinsten Lochstufe (23) der mehrstufigen Löcher (20) entspricht.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenabsätze (26) der Lochstufen (22) zur Vorderseite (11) des Lärm­ schutzelements (15) parallel sind.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenabsätze (27, 28) der Lochstufen (22, 23) zur nächstinneren Lochstufe (23 bzw. 29) hin geneigt sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20, 21) kreisrunden Querschnitt haben und sich zur Vorderseite (11) des Elements (15) hin erweitern.
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