DE19639109A1 - Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit einem Schienenpaar bestehend aus einer Sitzschiene und einer Bodenschiene - Google Patents

Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit einem Schienenpaar bestehend aus einer Sitzschiene und einer Bodenschiene

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit einem Schienenpaar bestehend aus einer Sitzschiene und einer Boden­ schiene, die in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind und über Gleit- und/oder Rollkörper miteinander in Kontakt stehen, wobei jede Schiene a) mindestens zwei Führungsbereiche hat und jeder Führungsbe­ reich der einen Schiene formmäßig so an den zugehörigen Führungsbereich der anderen Schiene angepaßt ist, daß Gleit- und/oder Rollkörper jeweils zwischen zwei Führungsbereichen unterschiedlicher Schienen aufgenommen werden und b) mindestens einen Verhakungsbereich hat, der so ausgebildet ist, daß er mit mindestens einem Verhakungsbereich der jeweils anderen Schiene normalerweise nicht in Kontakt ist, aber bei einem Trennen der beiden Schienen voneinander in Kontakt kommt und ein solches Trennen durch Verhakung behindert.
Derartige Längsführungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Übli­ cherweise wird ein Fahrzeugsitz über zwei derartige Längsführungen mit der Bodengruppe des Fahrzeugs verbunden. Die Schienen einer Längsfüh­ rung stehen nur in den Führungsbereichen miteinander in Kontakt, und zwar über die Gleit- und/oder Rollkörper, ansonsten haben sie normaler­ weise keinen Kontakt. Üblicherweise sind zwei derartige Führungsbereiche pro Schiene vorgesehen, so daß sich insgesamt zwei Paarungen ergeben, die im folgenden als Paare zusammenwirkender Führungsbereiche bezeichnet werden. Der mindestens eine Verhakungsbereich an jeder Schiene hakt im Normalzustand berührungsfrei in den jeweils anderen Verhakungsbereich der anderen Schiene ein, erst bei einer ausreichenden Trennung der Schie­ nen kommt die Verhakung tatsächlich in Eingriff, die Verhakungsbereiche berühren sich und behindern ein weiteres Trennen der Schienen einer Längsführung voneinander.
Nach dem Stand der Technik sind die Schienen einer Längsführung einer­ seits einstückig und anderseits beide aus dem gleichen Material gefertigt. Bekannt ist es allerdings bei Aluminiumschienen in mindestens einem Füh­ rungsbereich einen schmalen Streifen aus Stahl oder einem anderen, harten Material einzulegen, um ein unmittelbares Berühren von Aluminium und Aluminium zu vermeiden oder besondere Eigenschaften hervorzurufen, wie beispielsweise eine Federung. Die statisch bestimmenden Profilbereiche der Schienen sind in diesem Fall jedoch aus Aluminium bzw. aus einem anderen Leichtmetall.
An die beiden Längsführungen eines Fahrzeugssitzes werden unterschiedli­ che Anforderungen gestellt. Je nach Anordnung des Sicherheitsgurtes ist die eine Führung stärker belastet. Weiterhin ist es bekannt, innerhalb ein­ er Längsführung einen ausreichend großen, freien Querschnitt in Form ei­ nes Kanals vorzusehen, in dem andere Teile untergebracht werden können, wie beispielsweise ein motorischer Antrieb, eine Arretiervorrichtung oder dergleichen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Einsatzbereich und die Ausführung bisheriger Längsführungen zu erweitern und dem Konstrukteur von Sitzverstellvorrichtungen Längsverstellungen an die Hand zu geben, die unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden können.
Ausgehend von der Längsführung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Herstellung der die Statik bestimm­ enden Profilbereiche der Längsführungen zwei unterschiedliche Materialien, vorzugsweise Stahl und Leichtmetall verwendet werden.
Die Erfindung sieht es vor, entweder die eine Schiene einer Längsführung aus einem ersten Material und die zweite Schiene aus einem zweiten Mate­ rial herzustellen und/oder mindestens eine Schiene einer Längsführung baukastenartig aus zwei oder mehr Einzelprofilen zusammenzusetzen, die aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
Bei dem ersten Fall, also einer Längsführung mit einer aus einem erstem Material hergestellten Schiene und einer aus dem zweiten Material herge­ stellten Schiene steht eine größere Auswahl an Materialien für die Einstel­ lung bestimmter Eigenschaften einer Längsverstellung zur Verfügung, bei­ spielsweise Federung, Ausreißfestigkeit und Gleiteigenschaften. So kann beispielsweise bei einer ersten Schiene aus Leichtmetall und einer zweiten Schiene aus Stahl auf irgendwelche Gleiteinlagen, die einen Kontakt von Aluminium und Aluminium verhindern verzichtet werden.
Bei einer im Baukastensystem aus unterschiedlichen Profilteilen zusammen­ gesetzten Schiene kann ein erstes Profil, beispielsweise aus Leichtmetall, mit einem von mindestens zwei unterschiedlichen Profilen aus einem ande­ ren Material, z. B. Stahl, kombiniert werden. Auf diese Weise können Leichtmetallprofile universeller genutzt werden und kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend ein Schienenprofil zusammengesetzt werden.
Die beiden Paare miteinander zusammenwirkender Führungsbereiche einer Längsführung werden im praktischen Betrieb, worunter auch unfallbedingte Belastungen verstanden werden sollen, unterschiedlich beansprucht. Je nach Anordnung der Paare, beispielsweise auf einer Diagonalen oder in benachbarten Ecken des Profils der Längsführung, wird die eine oder die andere Paarung stärker belastet durch das Gewicht des Passagiers ein­ schließlich des Sitzgewichtes. Eine Paarung übernimmt dann z. B. im we­ sentlichen nur Führungsaufgaben, ohne allzugroßen Anteil der Gewichts­ kräfte übernehmen zu müssen, sie kann dann anders ausgeführt werden als die andere Paarung und speziell für ihren Zweck ausgebildet werden, eben­ so entsprechend die andere Paarung. Die Erfindung erlaubt es, je nach Notwendigkeit, worunter Platzbedarf, zu übertragende Gewichte, Ausreißfe­ stigkeit usw. zu verstehen ist, die geeignete Schiene einer Längsführung aus unterschiedlichen Materialien zusammenzusetzen und dabei die Paarun­ gen gezielt auszubilden.
Die Erfindung erlaubt es, die unterschiedlichen Eigenschaften der einge­ setzten Materialien, beispielsweise Aluminium und Stahl, gezielt für eine Längsführung einzusetzen, also beispielsweise die Ausreißfestigkeit zu op­ timieren, eine gewünschte Elastizität vorzusehen oder die Vorspannung innerhalb der Längsführung in geeigneter Weise einzustellen.
In einer bevorzugten Ausführung einer Schiene, die aus zwei unterschiedli­ chen Materialien hergestellt ist, ist ein erster Profilbereich aus einem er­ sten Material und der mindestens eine weitere Profilbereich aus einem anderen Material hergestellt, beide Profilbereiche sind miteinander ver­ bindbar oder verbunden. Für diese Verbindung ist vorzugsweise an dem einen Profilbereich, der insbesondere ein stranggezogener oder strangge­ preßter Profilbereich ist, eine Ausnehmung, eine Formgebung oder ein Vor­ sprung vorgesehen, der die Position des anderen Profilbereichs bestimmt und zudem auch die Fixierung des anderen Profilbereichs erleichtert oder ermöglicht. Diese Ausnehmung etc. wird vorzugsweise an dem Profilbereich vorgesehen, der mit unterschiedlich ausgebildeten Profilbereichen aus ein­ em anderen Material zusammengesetzt werden kann.
Typischerweise kommt für die Auswahl der Materialien Leichtmetall, insbe­ sondere Aluminium, und Stahl in Frage. Bei der erfindungsgemäßen Kombi­ nation können die unterschiedlichen Eigenschaften dieser beiden Material­ ien optimal für die Längsführung eingesetzt werden, so die höhere Ela­ stizität und Festigkeit des Stahls auf der einen Seite und das geringere spezifische Gewicht des Aluminiums sowie die Möglichkeit einer sehr präzi­ sen Formgebung durch Strangpressen genutzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Längsführung mit einer als Aluminiumprofil ausgeführten Sitzschiene und einer in Stahl ausgeführten Boden­ schiene, beide Schienen sind jeweils einstückig,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, bei der jedoch die Sitzschie­ ne zusammengesetzt ist aus einem Aluminiumprofil und einem Stahlprofil,
Fig. 3 eine Ausführung entsprechend Fig. 2 unter Verwendung des selben Leichtmetallprofils für die Sitzschiene, jedoch anderer Profile für die sonstigen Teile,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch in einer anderen Aus­ führung, wiederum ist derselbe Aluminiumprofilbereich für die Sitzschiene benutzt und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer Längsführung, bei der die Sitzschiene aus zwei unterschiedlichen Profilbereichen, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind und einer Leichtme­ tall-Bodenschiene hergestellt ist.
In den Figuren sind die dargestellten Längsverstellvorrichtungen jeweils in einer Orientierung gezeigt, die auch dem praktischen Einbau in einem Kraftfahrzeug entspricht. Eine Bodenschiene 20 ist unten angeordnet, sie wirkt mit einer oberhalb von ihr angeordneten Sitzschiene 22 zusammen. In den Figuren ist die Bodenschiene stets als umgreifende Schiene ausgebil­ det, die Sitzschiene 22 befindet sich teilweise innerhalb ihres Profils und wird also von ihr umgriffen. Dies ist nicht zwingend notwendig und hier nur beispielhaft dargestellt, die Sitzschiene 22 kann auch die umgreifende Schiene sein.
In bekannter Weise und nicht immer im einzelnen dargestellt sind Boden­ schiene 20 und Sitzschiene 22 mit geeigneten Mitteln versehen, um sie an der Untergruppe des Fahrzeugs bzw. am Sitz festzulegen. Für die Sitzschie­ ne 22 sind teilweise derartige Befestigungsvorrichtungen gezeigt, insbeson­ dere Flansche, an denen eine solche Befestigung erfolgen kann.
Die beiden Schienen 20, 22 stehen über Rollkörper 24 miteinander in Kon­ takt, diese Rollkörper können zumindest an einer Position der Längsfüh­ rung auch durch Gleitkörper ersetzt werden, wenn die Figuren ausschließ­ lich Rollkörper 24 zeigen, ist hierin keine Einschränkung zu sehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Bodenschiene 20 zwei Führungsbe­ reiche, nämlich den links unten angeordneten Führungsbereich 26 und den rechts oben befindlichen, also entlang einer Diagonalen versetzten Füh­ rungsbereich 28. Weiterhin hat sie oberhalb des ersten Führungsbereichs 26 einen Verhakungsbereich 30. Die Bodenschiene 20 ist aus einem streifen­ förmigen Zuschnitt aus Stahlblech durch entsprechende Formgebung, bei­ spielsweise Prägen, Walzen oder dergleichen, erstellt.
Die Sitzschiene 22 ist ein stranggepreßtes Leichtmetallprofil aus Alumini­ um. Auch sie hat zwei Führungsbereiche, nämlich den links unten angeord­ neten Führungsbereich 32, der mit dem Führungsbereich 26 der Bodenschie­ ne 20 ein Paar bildet, und den rechts oben angeordneten Führungsbereich 34, der mit dem Führungsbereich 28 der Bodenschiene ein Paar bildet. Wei­ terhin hat sie einen Verhakungsbereich 36, der von dem Verhakungsbereich 30 der Bodenschiene übergriffen wird und seinerseits von unten in den U- förmigen Verhakungsbereich 30 eingreift. Unter dem Begriff Führungsbe­ reich wird ein Teilstück einer Schiene 20 bzw. 22 verstanden, an dem Füh­ rungsmittel (Rollkörper 24) anliegen.
Die Längsführung hat einen freien Innenquerschnitt, der im folgenden als Kanal 38 bezeichnet wird, hier können zusätzliche Einrichtungen, wie oben erläutert, vorgesehen werden. Die Bodenschiene 20 ist elastisch, sie be­ wirkt eine Vorspannung, die dazu führt, daß die Rollkörper 24 in Anlage an den jeweiligen Führungsbereichen gehalten werden.
Da die links unten befindlichen Rollkörper 24 im wesentlichen die Gewich­ te übertragen, ist der entsprechende Führungsbereich 32 der Sitzschiene 22 mit einer streifenförmigen Metalleinlage 40 ausgekleidet.
Die Sitzschiene 22 steht über das eigentliche Profil der Längsführung nach oben vor, an dieser Stelle kann der Fahrzeugsitz befestigt werden, hier können auch andere Aggregate angeordnet werden. Dieser Profilteil kann aber auch zumindest teilweise entfernt werden, beispielsweise über die Länge abgeschrägt werden, wenn man eine Schrägstellung zwischen Fahr­ zeugsitz und Verstellrichtung der Längsführung wünscht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Bodenschiene 20 ähnlich wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgeführt, lediglich im rechten Bereich ist das Profil durch eine Kröpfung etwas geändert. Der Unter­ schied zu Fig. 1 besteht im wesentlichen darin, daß die Sitzschiene 22 nunmehr aus zwei Profilbereichen zusammengesetzt ist, die aus unter­ schiedlichen Materialien hergestellt sind. Die Sitzschiene 22 hat einen er­ sten Profilbereich 42 aus Leichtmetall, er bildet u. a. den Führungsbereich 32 aus und hat wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen sich nach oben erstreckenden Flansch 46, an dem eine Befestigung des Sitzes erfolgen kann. Der zweite Führungsbereich 34 der Sitzschiene wird aus einem zwei­ ten Profilbereich 44 erstellt, der aus einem Stahlprofil gefertigt ist. Der aus Aluminium gefertigte erste Profilbereich 42 hat eine Aufnahme 48, in die ein linker, L-förmiger Bereich des zweiten Profilbereichs 44 eingescho­ ben, eingehakt oder anderweitig eingesetzt werden kann. Der zweite Profil­ bereich 44 bildet an seinem rechten Ende den Führungsbereich 34 aus, hierzu ist er geeignet geformt. Die Verhakungsbereiche 30, 36 sind ähnlich wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführt. Unter dem Begriff Profilbereich wird ein Teilstück einer Schiene verstanden, das mindestens einen Führungsbereich hat. Das Teilstück kann mit einem anderen Teil­ stück zusammenhängen (siehe Fig. 1) oder aber separat ausgebildet und mit einem anderen Teilstück verbunden sein (siehe Fig. 2-9).
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 und 4 soll gezeigt werden, wie unter Verwendung desselben ersten Profilbereichs 42 der Sitz­ schiene 22 unterschiedliche Längsführungen erstellt werden können, indem der erste Profilbereich 42 beibehalten wird und lediglich jeweils eine un­ terschiedliche Bodenschiene 20 und ein anderer zweiter Profilbereich 44 der Sitzschiene benutzt wird. Wie Fig. 3 zeigt, ist der zweite Profilbe­ reich 44 der Sitzschiene 22, der wiederum aus Stahl gefertigt ist, nunmehr lediglich länger als in Fig. 2 ausgeführt, sein linker und sein rechter End­ bereich sind aber formmäßig gleich geblieben. Dadurch kann ein im Quer­ schnitt größerer Kanal 38, nämlich ein breiterer Kanal, der Längsführung erreicht werden. Die Bodenschiene 20 ist ebenfalls im wesentlichen in ihrer Form beibehalten, lediglich der untere, waagerechte Schenkel, der sich rechts an den Führungsbereich 26 anschließt, wurde um dasselbe Maß ge­ streckt wie der zweite Profilbereich 44.
Die bisher besprochenen Ausführungsbeispiele von Längsführungen hatten einerseits jeweils nur zwei Reihen von Rollkörpern 34 und andererseits waren diese auf einer Profildiagonale angeordnet. Auch das Ausführungs­ beispiel nach Fig. 4 hat nur zwei Reihen Rollkörper 24, diese sind aber nicht mehr auf einer Profildiagonalen angeordnet. Längsführungen mit mehr als zwei Reihen Profilkörpern 24 sind nach der Erfindung ebenfalls herstellbar.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der aus geformtem Stahlblech hergestellte zweite Profilbereich 44 der Sitzschiene 22 ausgehend von der Aufnahme 48 nach unten hin abgewinkelt und bildet an seinem freien Ende wiederum den Führungsbereich 34 aus. Die Bodenschiene 20 hat ein einfacheres Profil als bisher dargestellt, sie ist im wesentlichen C-förmig und bildet an beiden, freien Endbereichen ihres Profils jeweils einen Verhakungsbereich 30 aus. Am Führungsbereich 32 und nun auch am Führungsbereich 34 der Sitzschie­ ne 22 sind entsprechende Verhakungsbereiche 36 vorgesehen. Durch Ver­ wendung eines zweiten Profilbereichs 44 aus Stahl wird eine besondere Elastizität erreicht, die den jeweiligen Bedingungen entsprechend ausge­ führt ist, so kann beispielsweise ein leichtes Verkippen der beiden Schie­ nenprofile gegeneinander erreicht werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 schließlich ist die Bodenschiene 20 aus einem Leichtmetallprofil einstückig hergestellt, sie bildet in den Randbereichen ihres Profils jeweils einen Verhakungsbereich 30 aus, in unmittelbarer Nähe dieser Verhakungsbereiche befinden sich die Führungs­ bereiche 26 bzw. 28. Die Sitzschiene 22 ist wiederum aus zwei Profilberei­ chen 42, 44 unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der rechte Teil der Sitzschiene 22, nämlich der zweite Profilbereich 44, aus Leichtmetall gefertigt, er bildet den Führungs­ bereich 34 aus. Dieser Profilbereich 44 hat eine nach unten weisende Nase, die in eine hakenartige Ausprägung (Aufnahme 48) des ersten Profilbe­ reichs 42 eingreift, darüber hinaus sind die beiden Profilbereiche 42, 44 durch geeignete weitere Befestigungen, beispielsweise durch Schrauben, Niete, Kleben oder dergleichen miteinander verbunden. Beide Profilbereiche 42, 44 haben jeweils einen sich nach oben erstreckenden, für die eigentli­ che Längsführung nicht benötigten Flansch 46. Der erste Profilbereich 42 ist in seinem unteren Verlauf nach oben zurückgebogen und hat an seinem freien Endbereich ein wellenförmiges Profil, dadurch wird der Führungsbe­ reich 32 ausgebildet. Das freie Profilende ragt in den Innenraum des lin­ ken Verhakungsbereichs 30 der Bodenschiene 20.
Durch Auswahl anderer Profilbereiche, beispielsweise eines geänderten er­ sten Profilbereichs 42, können bei Verwendung eines ungeänderten zweiten Profilbereichs 44 und einer anderen Bodenschiene 20 andere Profilformen erstellt werden, wie dies oben anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 4 gezeigt wurde.
Auch die Bodenschiene kann aus zwei unterschiedlichen Profilbereichen zusammengesetzt sein. Es ist allerdings bevorzugt, die Bodenschiene 20 ein­ stückig herzustellen und, wenn überhaupt, die Sitzschiene 22 aus zwei un­ terschiedlichen Profilbereichen 42, 44 zusammenzusetzen.

Claims (9)

1. Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit einem Schienenpaar bestehend aus einer Sitzschiene (22) und einer Bodenschiene (20), die in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind und über Gleit- und/oder Rollkörper (24) miteinander in Kontakt stehen, wobei jede Schiene a) mindestens zwei Führungsbereiche (26, 28; 32, 34) hat und jeder Führungsbereich der einen Schiene formmäßig so an den zugehöri­ gen Führungsbereich der anderen Schiene angepaßt ist, daß Gleit- und/oder Rollkörper (24) jeweils zwischen zwei Führungsbereichen un­ terschiedlicher Schienen aufgenommen werden und b) mindestens einen Verhakungsbereich (30, 36) hat, der so ausgebildet ist, daß er mit min­ destens einem Verhakungsbereich der jeweils anderen Schiene norma­ lerweise nicht in Kontakt ist, aber bei einem Trennen der beiden Schienen voneinander in Kontakt kommt und ein solches Trennen durch Verhakung behindert, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung die Statik bestimmender Profilbereiche (42, 44) der Längsführung zwei unterschiedliche Materialien, vorzugsweise Stahl und Leichtmetall, ver­ wendet werden.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Schiene (z. B. 22) aus zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt ist, wobei ein erster Profilbereich (z. B. 42) aus dem einen Material und ein zweiter Profilbereich (z. B. 44) aus dem anderen Mate­ rial hergestellt ist und beide Profilbereiche miteinander verbindbar oder verbunden sind.
3. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (z. B. 22) aus dem ersten Material und die andere Schiene (z. B. 20) aus dem zweiten Material hergestellt ist.
4. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Paar der miteinander zusammenwirkenden Führungsbereiche (26, 32; 28, 34) aus dem gleichen Material, beispielsweise aus dem ersten Material, gefertigt sind.
5. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ hakungsbereiche (30, 36) der beiden Schienen (20, 22) aus dem gleichen Material, beispielsweise aus dem ersten Material, oder daß sie aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
6. Längsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (z. B. 22) aus einem zweiten Profilbereich (z. B. 44) und aus ein­ em ersten Profilbereich (z. B. 42), für den mindestens zwei unterschied­ liche Ausführungen existieren, die alternativ mit dem zweiten Profilbe­ reich (z. B. 44) zur Herstellung einer kompletten Schiene verbunden werden können, zusammengesetzt ist.
7. Längsführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei unterschiedliche Ausführungen für die andere Schiene (z. B. 22) existieren, mit der die eine Schiene (z. B. 20) zusammenwirkt.
8. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine Verhakungsbereich (30, 36) in unmittelbarer Nähe eines Paares zusammenwirkender Führungsbereiche (26, 32; 28, 34) ausgebildet ist.
9. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pro­ filbereich (42, 44) mindestens einen und vorzugsweise nur einen Füh­ rungsbereich (32, 34) aufweist.
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