DE1400248A1

DE1400248A1 - Gleitvorrichtung fuer Sitze

Info

Publication number: DE1400248A1
Application number: DE1961A0037096
Authority: DE
Inventors: Allen Edwin Lyon
Original assignee: Atwood Vacuum Machine Co
Current assignee: Atwood Vacuum Machine Co
Priority date: 1960-06-13
Filing date: 1961-03-30
Publication date: 1968-10-10
Also published as: US3062592A; FR1292055A; GB910463A

Description

"Gleitvorrichtung für Sitze"

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gleitvorrich-

;en, insbeson6ere Sitzgleitvorrichtungen für verstell-

t

'b=.re Sitze in Fahrzeugen wie z. B. Autos. _

Eire @-auptgegenstand der Erfindung ist, eine vorgespannte

GleitvorrichtunU für Sitze zu schaffen, bei der ein senk-

und seitliches Wackeln w2':,«thrend der Gleitbewegung,

da2 durcz Ur-en@uir°keiten der beAleglichen T`eile entstehen

kann, beseitigt

Di.-: erfindun@sg---mäße Gleitvorrichtüns besitzt zwei gerade

1*etallrrofilteile, _-_ie regeneir:ander mit ihren offenen Sei-

ten e2 nander zu =ekehrt und mit dazwischenliegenden 1Jälzla-

e@-elc:@ente@i in län;=-sve-@-. chiebbarer Verbindung stehen, so

eines iif, anderen rollrar J?ehalten ist, ,ijobei die Sei-

tenr,xrände des schmäleren Prof'7.lteils längliche, nachgiebige,

_.:edernde, nach außen vorstellende Flansche aufweisen, wäh-

rend die Geitenwände des anderen Profilteils in Längsrich-

tung verlaufende, nachgiebige und federnde Flansche besit-

zen, die nach innen vorstehen. Die nach innen vorstehenden

Plansche sind außerhalb der anderen Flansche und parallel

dazu angeordnet, wobei länvliche schmale Vorsprünge auf

den Flanschen des einen Profilteils angeordnet sind, die

sic._ in Längsrichtung der Flansche erstrecken und zwischen

dem inneren und-äußeren Flansch auf jeder äeite liegen, um

die letzteren Flansche in die bereits erwähnte parallele

Lage zu bringen. Diese Vorsprünge berühren im wesentlichen

in ihrer ganzen Länge die Flansche des anderen Profilteils,

um geringeren Auflagedruck und leichteres Gleiten in Lz#@n` s-

richtung der bes den Profilteile zu bewirken.

Das Vorspannen der Gleitvorrichtung wird dadurch erreicht,

daß die zwei ProZilteile. ineinander ein,estzt und' ulzla-

öerelemente der erforderlichen Größe daz"iischengezwengt

werden. Die Flansche werden vorzugsweise so gebogen, das'

sie bei Aufnahme der Lagerelemente auseinanderiedern. Die-

se Elemente werden daher immer unter einer Druckbelastung

gehalten, wodurch ein Rütteln urid senkrechtes Wackeln ver-

mieden werden.

Vorzugsweise bestehen die beiden Profilteile aus iVietail-

blech mit der erforderlichen Elastizität. Die Vorsprünge

auf den Fl:nschen des einen Profilteils können aus Ulylon-

streifen bestehen, die derart ausgebildet sind, daß sie

eine bestimmte Druckkraft aushalten. Dieser Grad an Zu-

sammendrückbärkeit ermöglicht der Gleitvorrichtung ein

geschmeidiges Funktionieren unabhängig von ;j-tL#rkeunter-

schieden der Flansche.

Vorzu;sweise bestehen die Wälzlagerelemente aus zwei ver-

hältnismäßig großen zylindrischen Walzen, die zwischen den

beiden Profilteilen an den gegenüberliegenden Enden ange-

ordnet sind und in ihrem deg auf bekannte Weise b3grenzt

werden, um die Verstellbarkeit des Sitzes zu begrenzen.

Nahe bei jedem dieser Rollkörper sind zwei längliche Ny-

lonstreifen auf den nach außen i#eneigten Flanschen des

inneren Profilteils befestigt, wobei sie sich in gleiten-

der Berührung mit den nach innen geneigten Flanschen des

äußeren Profils befinden.

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun

anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.

Bierbei zeigen:

Fig. 1 und 2 Draufsichten der linken und rechten Gleit-

vorrichtung für Autositze gemäß der Erfin-

dung;

Fig. 3 und 4 je eine Seiten- und eine Endansicht der Gleit-

vorrichtung für die Sitze nach Fig. 2;

Fig. 5 und 6 Schnitte durch einen der länglichen Nylonstrei-

fen in vergrößertem Maßstab zur besseren Dar-

stellung ihres Aufbaus und ihrer Befestigung

an den Flanschen des unteren Profils;

Fig. 7, b und 9 Teilansichten von drei verschiedenen Arten

zylindrischer Walzen zur Verwendung in der vor-

liegenden Gleitvorrichtung für Sitze.

Die Geleitvorrichtung gemäß der vorlieg,:nden Erfindung wird

im allgemeinen mit 10 in Fig. 2, 3 und 4 und eine ähnliche

'mit 10' in Fig. 1 bezeichnet, wobei zwei dieser Vorrichtun-

gen in Verbindung mit einem Sitz gezeigt und unten an dem

bitz mit Hilfe von Bolzen 11 oder auf irgendeine andere Art

befestigt werden und mit geeigneten Auflagern-auf dem Boden

12 aufliegend angeordnet sind. Die Gleitvorrichtungen für

die Sitze sind mittels anderer Bolzen 13 an den Auflagern

befestigt. Die -beiden paarweise angeordneten Gleitvorrich-

tun@en besitzen Klinken 14, die mit Hilfe von Nieten 15 der-

art befestigt sinä, daß ein Klinkenzahn 16 in eine Kerbe 17

auf` der einen Seite des oberen Profilteils 1b eingreift und

den Sitz wahlweise in mehreren Stellungen blo-ekieren kann,

-.renn der Zahn 16 in eine r@erben 1C) eingreift, die an dem

unte--i:-en Profilteil 20 auf gekannte Weise angeordnet sind.

-leide 1,lirri>.en 14 werden durch die Wirkung von Schraubenfe-

dern 21 in die blockierte Stellung 'gebracht und sind derart

an@;eordne-t, d:.i# sie durch die Einwärtsbewegung eines von

Ei anc-1 öet ti_:-@en Ilebels 22 nach 'außen -eschwungen werden kön-

nen, der bei 25 an die Klinke 14 der Gleitvorrichtungl0ange-

nietet ist zur bequemen Betätigung in der üblichen Weise

durch den Fahrer. Ein Loch 24 ist in der Klinke 14 an der

Gleitvorriühtung 10' und ein Splint 25 in einem ähnlichen

Loch 26 in der Klinke 14 der Gleitvorrichtung 1o angeord-

net, so daß zur gleichzeitiv.-en Betätigung eine Querverbin-

dung (nicht gezeigt) mit ihren entgegengesetzten Enden mit

diesen Klinken 14 durch einen Drehzapfen verbunden sein kann.

Die oberen und unteren Profilteile 18 und 20 bestehen aus

piner-geAzten oder gestanzten Metallblechkonstruktion, die

wegen.ihrer Leichtigkeit, aus Sparsamkeitsgründen, wegen

ihrer Stärke und Festigkeit verwendet wird, und bilden gegen-

überliegende Profile 27 und 28, in denen zwei zylindrische

Lagerwalzen 29 und 30 zur Aufrechterhaltung des normalen Ab-

standes zwischen den Gleitelementen becregt werden, ohne je-

doch dabei die Steuerfunktion für dps obere Gleitelement für

seine Geradeaus-Bewegung im Verhältnis zu dem unteren Gleit-

element zu übernehmen, wobei diese letztere Funktion durch

zwei längliche Streifen 31. bewirkt wird, die mit jeder der

Walzen 29 und 30 zusammenarbeiten. Die Streifen 31 sind gleis

tend zwischen gegeneinander geneigten Flanschen 52 und 33 ange-

ordnet, wobei die Flansche 32 an gegenüberliegenden Seiten des

oberen Gleitelements 18 vorgesehen sind, die sich längs dar-

an erstrecken und abwärts und einwärts geneigt sind. Die Plan-

sche 33 sind auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Pro-

filteiles 20 in Längsrichtung angeordnet und aufwärts und

'auswärts geneigt, wobei die Neigung ungefähr 45o zu einer

Senkrechten, wie in Fig. 4 deutlich gezeigt wird, beträgt.

Die Streifen 31 besitzen zylindrische Ansätze 34, die .an de-

ren entgegengesetzten Enden angeordnet sind und von denen

einer fest in einem runden, zu diesem Zweck in dem Flansch

33 vorgesehenen Loch 35 und der andere beweglich in einen

Schlitz oder ein vergrößertes Loch 36 .eingreift, das in dem

Flansch 33 in Längsabstand zu: dem Loch 35 angeordnet iät,

wob-ei der Schlitz 36 sich entlang dem Fl«.nsch 33 und eben-

f_lls in Längsrichtung im Hinblick auf den Jtreifen 31 er-

utreckt, wodurch eine bestimmte Ausdehnung rles Streifens 31

.er.,i,iölicht -.;ird, wenn das hohle bogenförmige mittlere Kis-

senteil %7 des Streifens zusammengedrückt wird.

Die Endteile 38 jedes Streifens sind@fest, wie deutlich in

2i-nD.6 gezeigt wiru, und dienen mehr od_r weniger- zur Be-

gerenzung des Zusammendrückens aer Streifen, um den Abstand

bei 39 in Fig. 6 zu erweitern, wobei dieser Abstand für

mehr als die erwähnte xb;tjeicliung t_3roß genug ist, soweit die

Unterschiedliclikezt in der Dicke des Bleches zur Herstellung

der Profilteile 18 und 20 in Betracht holiimt. Das zusammen-

ar.?c.bare Kissent=il 37 ist elastisch, um mit der Elastizi-

-twt oder der Federung des Blechmaterials der Profilteile

18 i._nd 20 zusamL:enzuwirken, indem die `falzen 29 und 30 ständig

Unter einer .Jruckbelastun" gehalten werden und dadurch ein

viackeln veri:in;le--,--t wird.. .

Die I;öpfe 4ü der Bolzen 13 -ieneri als AnY;altvorrichtung zur

Begrenzung der :L'cz_@:.ri"eb;,aegun: der :Malzen 29 und 30, wo-

uuruh die Rückii-.rtsbel!regung des oberen Profilteiles 18 und

def:,entsprechend auch die rtiicjzwär-csvers tell-#3ar-#.eit des Sitzes

begrenzt wird. -Ein Höcker 4,1 am vorderen Ende des unteren

[email protected] 20 und e=_n Höcker 42 an de;- hinteren Ende des

oberen Profilteils 18 ruienen je als Anschläge für uie Wal-

zen 29 und 3Ü zur Be@renzun;=- der Vor- und Rückwdrtsbewegun.r.

Des Profil "i_j ist in seiner hintersten Stellung in den Fig.

1, 2 und 3 gezeig-c. Besonders wichtig ist, daß die vorderen

Streifen 31 derart an den Flanschen 33 hinten im Abstand zu

dem vorderen Ende des unteren Profils 20 angeordnet sind, daß

kein Teil der beiden Streifen nicht überdeckt ist. Dasselbe

trifft auch im Hinblick auf die Zage des hinteren Streifens

31 in der vordersten Stellung dis oberen Profilteils 18 zu.

Auf diese -illeise wird verhindert, daß feile der Streifen 31

durch Reiben an den R:,ndern des oberen Profils 18 beschä-

digt werden.

Die Walzen 29 und 30 besitzen eine kr:.ftige zylindrische

Stahlform, wie in Fig. 9 gezeigt wird, mit abgeschrägten

Rändern 43, um nur ein laufen auf der flachen Oberfläche

des Schienensteges 44 des unteren Profilteils 20 und ein

Freibleiben der aufwärts gerundeten Ranuteile 45 des Pro-

filteils 20 zu ermöglichen, wo d,--s Metall aufwärts zur Bil-

dung der Seitenwände 46 =;ebogen-ist. Ein ähnliches Ergebnis

wird erzielt, wenn die 4'Välzen 29 und 3Ü viie diejenigen bei

30' in Fig. ß ausgebildet sind, wobei diese falzen aus kalt

gestauchtem Stahl bestehen, die auf den gegenüberiie,#.enden

Seiten in der Mitte eingebuchtet sind, wie bei 44' gezeigt,

und abgeundete Ränder 43' am Umfang aufweisen, um Spiel-

raum iril Hinblick auf die abgerundeten Ränder 45 an dem Pro-

filteil 20 zu geben. Ein ähnliches Ergebnis kann erreicht

werden, wenn die Walzen 29 und-30 wie diejenigen bei 30'. in_

Fig. 7 ausgebildet sind und aus Blech durch Fließpres2en zur

Herstellung der Umfangswände 45' und durch Geserdkschmieden

zur Herstellung der offenen Seite 46' geformt sind. Die abge-

rundeten Ränder 43" auf der: Umfang ergeben im Hinblick auz

die abgerundeten Ränder 45 an dem unteren Profil 20 einen

groiDen Arbeitsspielraum.

Bei Iviontage wird jede Gleitvorrichtung im ganzen gespannt,

um sie so fest als möglich zusammenzuspannen, um jedes Stos-

sen und Wackeln und das daraus entstehende Klappern zu besei-

tigen, das bei Verwendun.-" der Gleitvorrichtung entstehen kann.

Das Spannen erfolgt durch eine derartige Ausbildung der un-

teren Blechprofile, daß die Flansche 32 an dem oberen Pro-

filteil 18 anf ägnlich in einem Winkel von mindestens 45o zur

Lauffläche des oberen Profilteils 18 stehen, und erst nach

dem Montieren der Gleitvorrichtung stehen diese Flansche 32

in einem Winkel von 45o zu einer waagrechten Ebene der

Laufflache des Profilteils 18.

Das trifft auch bei den Flanschen 33 an dem unteren Pro-

fil..20 zu, d. h. in anderen Worten, daß, wenn die Flansche

32 und i3 nach außen, bzw. nach innen beim Einbringen der

Walzen an den richtigen Platz gebogen werden, die Vorrich-

tung hauptsächlich durch die Elastizität und das nachfol-

gende Zurückfedern des Bledheß, aber gewissermaßen-auch

durch die Elastizität der verdickten i,ohlen Kissenteile

37 des Nylonstreifens 31 gespannt wird. Es ist selbstver-

ständlich, daB, wenn die Streifen 31 durchwegs bis. zu einer

normalen Dicke fest wären, d. h. nicht den nötigen Effekt

bei 37 in der vorliegenden Vorrichtung bewirken würden und .

über ihre Länge nicht zusammendrückbar wären, geringe Ab-

weichungen in der Dicke des Bleches für die Profile 18.und 20,

wie es bei IvIassenprod.uktion der Gleitvorrichtung unvermeid-

lich ist, die Beweglichkeit der Gleitvorrichtung erheblich

beeinträchtigen würde, und im äußersten Fall würde die Gleit-

vorrichtung zu sch"rier zu bewegen sein, um eine. Kontrolle zu

passieren-und fr den Käufer annehmbar zu sein, und es könnte

sogar der Zusam:r.enbau der Gleitvorrichtungen unmöglich sein.

.Die lineare Berührung der Walzen 29 und 30 Quer zu den Lauf-

flächen der Profile 18 und 20, die zusämmen mit der linearen

Berührung der Nylonstreifen 31 entlang der Flansche 32 in

Verbindung stehen, sorgen für weniger Druckbelastung, und dar-

aus ergibt .sich eine erhöhte Haltb&rkeit der Gleitvorrichtung.

Die A jnützung ist so gering, daß sie Keinerlei Hütteln oder

Wackeln während der Lebensdauer der Gleit-vorrichtung zuläßt,

wobei die geringe Abnützung vollständig durch das Anspannen

der federnden 2lansche 32 und 33 und durch Zusammendrücken

de-r elastis::hen Kissenteile 37 der Streifen 31 ausgeglichen

wird. Eine genügende Menge an Schmiermittel wird beim Zusam-

me=nbau der Gleitvorrichtung aufgetragen, die während der gan-

zen Lebensdauer der Gleitvorrichtung ausreicht und eine rei-

bungslose, ruhige und leichte Bewegung zu jeder Zeit gewährlei-

stet. Auf die Hylonstreifenlwird kein Schmiermittel aufgetra-

gen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gleitvorrichtung, dadurc, gekennzeichnet, daß zwei gerade Pifetall:@?rofilteile ge-eneinander mit ihren offenen beiten einander zuZ"kehrt und mit dazwischen angeordneten Wi.lzla- gerelementen in [email protected] Verbindung stehen, so da1' das eine in dem anderen rollbar gekielten ist, wobei die Seitenwö.tde des schm:_;leren Profilteils in L .ngsrich- tung verlaufende, nachgiebige federnde Flansche be;.itzen, die nach außen vorstehen, während die Seitenwände des an- deren Profilteils in Län.srichtung , ngeordnete nachgiebige, federnde, nach innen vorstehende Flansche aufweist, wobei die nach innen vorstehenden. Flansche außerhalb der anderen Flansche und dazu parallel angeordnet sind und wobei läng- liche, schä:ale Vorsprünge auf den Flanschen auf einem der Profilteile angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Flansche erstrecken und zwischen den inneren und äußeren Flanschen auf jeder Seite. lie;en, um die letzteren Flan- sche in d-le bereits erwähnte parallele Lüge zu bringen, wobei diese Vorsprünge im wesentlichen linienförmige Berührung mit den Flanschen des anderen Profilteils zur Erzielun;_ geringe- ren, gleichmäßigen Lagerdruckes und leichteren Gleitens in Längsrichtung der zwei Profilteile zueinander bewirken.

2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die.-Wälzlagerelemente aus zylindrischen Walzen bestehen, die mit den Laufflächen der Profilteile in Querrichtung Linien- kontakt über den größten Teil der :reite des schmäleren Pro- filteis haben, ui" geringeren Auflagedruck und 1-=ic-;hteres hol- len in Längsrichtung der Profilteile zueinander zu bewirken.

3. Gleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekenizeichnet, daß die walzenförmigen Elemente, die ctie Durchbiegung d(r aus elastischem Blech bestehenden Flansche bewirken, wobei ein kleiner Radius zwischen jeder Seitenwand

und der Lauff"1 ache c.e.s scfI.mäleren Profi lte@l s vorgesehen i;-t und wo@-ei die -ndrCInd-ar der -1i nd-°ischen Walzen, wie in Ans-ruch 2 ervr.iint, ab`eschr"c."t weraan, uni diese Radien frei zu halte--

,-,-11=-itvorrichtun# Y_° #c@# einem oder- mehreren ü=er vorher`ehen- den d-,durc-i gekennzeic'lne-t, da.ictie 1G,:.n@lichen sc@@@:`:le@z @orsr@:n:e :=.uf den li'lan:chen ctes einen Profiltei-Ls aug streifen aus nicltrn.etallisclietli `:erkstoff bestehen.

@.@uiclgekennzei::hne-';, dr ,uer tls@:en@ä rkstoff be- üt:._s-t@,rn.' eiein in der at te oesi-czt, 1-iiclier als die Lc".teil#z i:j-u, --obei die _ .> y 4.J"Üe.@-e@ -Lest- :.cnd vag- sind, -.ie :En=.:_te:3-@- z ui- 'Jrenz Lin:uer Zusarnniendrltct,.0@--;rl@eit

l (1-n Ans-G..".,'chen 4 od3!' 5, dadurch ge- chnet, jeder >Streifen an @Cine"t: Ende fes c min clern ehöri,!#en lPlansch in Verbindun ;-; s-l-eht, aber ai= anderen En- @.e nu--,- lose n.it Jeta Flansch verbunden ist, um die Bewegung des 1-'z tsrerL Endes zui-, r'1:n , c@# :zi,--'hrenci des Zusammendrucken: :.ges 3t-, eifens zu z7..x«._-:5 liehen.

nach Jen Ansprechen =+ bis 5, dadurch. ge- .--.@n z,icl-@ne"@, ä::r ;V'e;1der Profilteile in ZC#'nc,srichtung -r, be. -renk t i: =t und die :.streif en derart s_uf den Pla.n- äes einen Profilteils an"sordne-t sind, daisie von drin z'lunschen des anderen Pro:iilteils @,,TUhi-end der ganzen Ee",Jegung vu:n einem Ende zum 4.nfleren verdeckt bleiL=:r.

:;. äl-it vorriclLtun nU:ch Einern der Ans;ri,iche bis 7, dadurch da3 j;ader ;3tr-zifen eine Flüche Grundfläche 1De:_itzt, die a:3uf de:r dazugehörigen flansch aufliegt, und An-

flac ien, , Sätze aus der Grundfläche an jedem Ende hervorstehen, "@%o-

bei der eine Ansatz in eine entsprechende Boh-,.-@zn,; in de°i zugei_.öri@en :r,l:.nsch @.#i ngreift, ri".hrend -ler andere a:o@e :in ein ein iianLl och in dem zuceh;iri#-en Flansch ein`reift, bei dieses .Langloch die :r@e,@T@egunf: de;:@ eirr :r;:i @:enc@er :`:n:@rL 4- zes in L nUsricht,-Ltng der Meiden Prof i_.-teile er

Geforriter Gleitlagerstreifen aus biegsaT.em, @1_@@st i@; r@@n ;erkstoff, bestehend aus einem ?.ön,lichen, im aesen@licherl waagrechten, schmalen Körper v@_.n im wesentlichen gleicher:, Breite, dessen beide Endteile fest und arl Boden:.crun'' oben abgerundet aus _ ebildet sind, °,ro)ci i=ler ,@=@@öPte 'feil der dazwischenlieg--r,.raE=n L-;n@re dieses Str eif ens, der ai:; _;oäe: flach und oben abgerundet aus;ebilau-t und von tz#c;::e-er @- als die Endteile ist und zur#ch::_f@`ung eines l@in,l.i:h=@n, hoh- len Kissenteils iin I-neren ausgehöhlt, ist, dessen Zusar_r?en- drückbarkeit durch die -Endteile begrenzt ist.

10. Geformter üleitlagerstreifen nach @ns@@@-@uch 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß er Ansäfze zu seiner Anbringung besitzt, die aus den flachen Untew-"eiten der Endteile hervorstehen.

11. Geforrrter Gleitl=wgerstreifen n@-:ch den Anss,rüchen 1; und/oder 1C;, dadurch gekennzeichn=t, d._7.1-., die Oberseite des 1- n lichen hohlen Kissenteils an jedem Ende gewölbt ist.

12. (geformter @leitli=@ge@_,@treifen nach den Anspr'.ichen ) und/o-er 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des -_';inr;lichen hohlen Kissenteils an jedem Ende gewölbt ist, wobei :die Ob :1°- seitenwand dieses Kissenteils :.iberall von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke ausgebildet ist.