DE3538438A1 - Verstellbare befestigungseinrichtung - Google Patents
Verstellbare befestigungseinrichtungInfo
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Description
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Postfach 80 13 69 Lucile-Grahn-Straße 38
D-8000 München 80
Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte
European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
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3275. PT-DE HJM/Sm 29. Oktober 1985
ßengt Erik William Hakansson Ekgatan 8 S-662 00
Schweden
"Verstellbare Befestigungseinrichtung"
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Lucile-Grahn-Straße 38
D-8000 München 80
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Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger
Patentanwälte European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
Verstellbare Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung,
insbesondere mit einem Führungsteil, das an einem Kraftfahrzeugrahmen oder anderen Träger derart montierbar ist,
daß zwischen dem Führungsteil und dem Träger ein Spielraum entsteht, und mit einem Gleitschieber, der entlang dem Führungsteil
verschiebbar und in verschiedenen Stellungen festlegbar ist, die durch eine Anzahl Ausschnitte oder Löcher
entlang dem Führungsteil bestimmt sind. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine einstellbare Befestigungsvorrichtung
zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, z. B. als verstellbare Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsgurte oder Fahrzeugsitze.
Befestigungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte, die am Fahrzeugrahmen
oder eventuell an einem Fahrzeugsitz befestigt sind und die Verstellung des Befestigungspunkts in Vertikal- und
Längsrichtung gestatten, sind allgemein bekannt. Derartige Vorrichtungen sind beschrieben in der US-PS 3 526 431, den
DE-PS'en 2 303 222, 2 412 253, 3 139 624, 3 215 980 und 2 530 977 sowie der SE-PS 387 538. Ferner ist eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art auch in der eigenen SE-Patentanmeldung Nr. 8402981-8 angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer verbesserten verstellbaren Befestigungsvorrichtung zur Montage am Rahmen eines Kraftfahrzeugs, einem Fahrzeugsitz
oder einem anderen Träger, insbesondere in einem Fahrzeug. Dabei soll die Befestigungsvorrichtung insbesondere sehr
geringe Masse aufweisen, um den wachsenden Anforderungen an
geringes Gewicht selbst bei solchen an sich relativ leichten Einzelteilen wie Sicherheitsgurten u. dgl. gerecht zu werden,
und sie soll trotz ihrer geringen Masse hohe Zugfestigkeit und Formbeständigkeit haben. Die Befestigungsvorrichtung soll
ferner einfach konstruiert sein, so daß sie einfach und billig herstellbar ist. Dabei soll außerdem die Konstruktion
der vorstehend genannten SE-Patentanmeldung Nr. 8402981-8 verbessert werden, indem einerseits der Gleitschieber nicht durch
einen Zuggriff, sondern nunmehr durch einen Druckgriff betätigbar ist und andererseits in jeder Verriegelungsstellung
eine Mehrzahl Verriegelungspunkte bzw. ein Verriegelungsbereich
erhalten wird, der die Verriegelungs-oder Klemmkräfte
über eine größere Fläche verteilt. Außerdem kann die Befestigungsvorrichtung
in einfacherer Weise mit einem Geräuschdämpfer versehen werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Befestigungsvorrichtung kann ferner dadurch modifiziert werden, daß bestimmte Merkmale der in der vorgenannten SE-Patentanmeldung
angegebenen Konstruktion in die neue Befestigungsvorrichtung integriert werden. Z. B. kann die Reibung
dadurch vermindert werden, daß das Profil des Stegs der Führungsschiene so ausgelegt wird, daß es ein Paar von zum Zwischenraum weisende Längsrillen erhält, an denen die Rückseite
des Gleitschiebers entlanggleiten kann, wie das in der SE-Patentanmeldung erläutert ist. Diese beiden Rillen sind bevorzugt
nahe den beiden Flanschen der Schiene vorgesehen, so daß der Zwischenraum zwischen den beiden Rillen eine längs verlaufende
Erhebung bildet, wodurch die Steifigkeit der Schiene
sowie ihre Formbeständigkeit weiter verbessert werden. Eine andere Möglichkeit zur Verminderung der Reibung besteht in der
Verwendung von Laufrollen zwischen Schiene und Gleitschieber, und in diesem Fall sind die Laufrollen bevorzugt im Gleitschieber
drehbar gelagert. Eine dritte Möglichkeit zur Reibungsverminderung besteht darin, daß die an der Schiene entlanggleitenden
Flächen des Gleitschiebers mit Warzen versehen werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht derselben Befestigungsvorrichtung ;
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2;
Fig. 4A und
Fig. 4B Schnitte IV-IV nach Fig. 3, wobei die Befestigungsvorrichtung
in der Verriegelungs-bzw, in der Offenstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Festlegebügels der Befestigungsvorrichtung, dessen Schenkel das
Verriegelungsorgan der Vorrichtung bilden;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Klemmhülse, die ein Teil der zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 8 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 9 eine Führungsplatte für ein Verriegelungsorgan,
die ein Teil der zweiten Ausführungsform ist.
In der Zeichnung ist die Führungsschiene allgemein mit 30
bezeichnet. Diese Führungsschiene umfaßt einen Mittenabschnitt bzw. Steg 31 sowie zwei Flansche 32; Abschnitte 33 der Flansche
verlaufen zuerst vom Mittenabschnitt 31 nach außen und
gehen dann in nach innen über den Mittenabschnitt 31 aufeinander
zu gebogene Abschnitte 34 über, die zwischen sich einen
Längskanal 35 bilden. Die Schiene 30 hat somit einen Querschnitt entsprechend einem flachen U—Träger mit nach innen
gebogenen Flanschabschnitten 34. Die Schiene 30 ist an einem Träger 36 (vgl. die Fig. 3, 4A und 4B) mittels Schrauben 37
montiert. (Der Träger 36 und die Schrauben 37 sind in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt.) Die Schiene 30 ist vom Träger 36 mit
Hilfe von zwei Abstandshülsen 38 im Abstand gehalten, wodurch zwischen dem Träger 36 und dem Mittenabschnitt 31 der Schiene
30 ein Spielraum 39 entsteht. Ferner weist die Schiene eine Anzahl gleichbeabstandete Ausschnitte 40 in den Rändern der
einwärts gebogenen Flanschabschnitte 34 auf. Die Ausschnitte 40 liegen einander paarweise gegenüber (Fig. 1 und 2). An
beiden Enden der Schiene 30 sind Löcher 41 für die Schrauben 37 ausgebildet.
Ein Gleitschieber 43 umfaßt einen äußeren Teil, der eine vollständige
(ununterbrochene) , die Schiene 3 0 umschließende Gleithülse 44 ist, ferner im Gleitschieber befindliche innere
Teile 45 sowie Verbindungsmittel 46, die den Gleitschieber mit den inneren Teilen 45 verbinden. Die inneren Teile 45 umfassen
einen Festlegebügel 47, der in bezug auf den Mittenabschnitt
31 der Schiene beweglich und - in Längsrichtung der Gleithülse
44 gesehen - kurz ist, sowie eine Mittelplatte 48 gleicher Länge wie die Gleithülse 44, mit deren Innenfläche sie nahe
dem Längskanal 35 verschweißt ist. Die Ränder 49 der Mittelplatte 48 sind zur Innenseite der Gleithülse hin nach innen
gebogen und verlaufen dann nach außen unter den einwärts gebogenen
Flanschabschnitten 34 der Schiene 30.
Die Vorderseite 51 der Gleithülse 44, d. h. die von der Rückseite
52 im Zwischenraum 39 abgewandte Seite, weist zwei Öffnungen 50 auf. Diese einander gegenüberliegenden Öffnungen
haben im wesentlichen gleiche Form wie die Ausschnitte 40 der Schiene 30 und sind so positioniert, daß sie genau über den
Ausschnitten 40 der Schiene 30 liegen, wenn die Gleithülse 44 entlang der Schiene verschoben wird. Die nach innen gebogenen,
nach außen verlaufenden Ränder 49 der Mittelplatte 48 weisen ebenfalls Öffnungen 53 auf, die den Öffnungen 50 in der Gleithülse
entsprechen. Die Öffnungen 50 und 53 sind exakt übereinander positioniert.
Die Form des Festlegebügels 47 geht aus Fig. 5 hervor. Der Festlegebügel besteht aus einer Platte, die so abgebogen ist,
daß sie ein flaches ü bildet. Die beiden Schenkel 54 haben solche Form und Höhe, daß sie engpassend durch die Öffnungen
53 in der Mittelplatte 48, durch die Ausschnitte 40 der Schiene 30 sowie durch die Öffnungen 50 in der Vorderseite 51
der Gleithülse 44 nach oben bewegbar sind. Somit bilden die Schenkel 54 ein Paar Sperrstifte, die in der Verriegelungsposition (Fig. 4A) mit der Außenfläche der Vorderseite 51 der
Gleithülse 44 bündig abschließen.
Zur Manipulation des Festlegebügels 47 und damit der Schenkel/ Sperrstifte 54 ist ein Verbindungsorgan 46 vorgesehen, das
einen Knopf bzw. Griff 55 mit einem durch eine Öffnung 57 in der Vorderseite 51 der Gleithülse 44 und durch die Mittelplatte
48 verlaufenden Schaft 56 umfaßt. Der Schaft 56 ist an dem Festlegebügel 47 durch Vernieten, Verschweißen oder anderweitig
befestigt. Ferner ist eine Rückholfeder 48 vorgesehen.
Wenn der Gleitschieber 43 aus einer Lage in eine andere bewegt werden soll, wird der Griff 55 eingedrückt, so daß die Sperrstifte/Schenkel
54 aus den Öffnungen 50 der Gleithülse 44 und
■ M-
den Ausschnitten 40 der Schiene 30 geschoben werden. Die Sperrstifte/Schenkel 54 bleiben in dieser Lage in den Öffnungen
53 der Mittelplatte 48. Der Gleitschieber 43 kann dann entlang der Schiene 30 verschoben werden, wobei die Rückseite
52 der Gleithülse entlang der Rückseite der Schiene in dem Zwischenraum 39 gleitet. Bei Erreichen der gewünschten Stellung
wird der Griff 55 losgelassen, und die Rückholfeder drückt ihn nach oben, während die Sperrstifte/Schenkel 54 in
die Ausschnitte 40 der Schiene 30 und die Öffnungen 50 in der
Vorderseite 51 der Gleithülse eintreten. Um das von den verschiedenen
Teilen der Befestigungsvorrichtung infolge der Fahrzeugschwingungen verursachte Rattergeräusch zu vermindern/
ist an der Außenseite der Mittelplatte 48 zwischen dieser und den Sperrstiften/Schenkeln 54 ein Kunststoffrand 60 angebracht.
Die Vorderseite der Gleithülse weist eine weitere Öffnung 61
für die Montage eines Endes eines Sicherheitsgurts oder einer Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt oder irgendeiner
anderen Vorrichtung auf, die durch die Befestigungsvorrichtung
festzulegen ist.
In den Fig. 6-9, die die zweite Ausführungsform zeigen, sind
gleiche Teile wie in den Fig. 1-5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Andere Einzelheiten, die zwar direkt entsprechen,
jedoch gegenüber der vorhergehenden Ausführungsform
geringfügig modifiziert sind, sind mit den gleichen, jedoch einfach gestrichenen Bezugszeichen versehen. Die allgemeinen
Konturen der Befestigungsvorrichtung entsprechen denjenigen der ersten Ausführungsform. Soweit die allgemeine Konstruktion
betroffen ist, wird daher auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform Bezug genommen. Die Ausführungsformen unterscheiden
sich hinsichtlich der Konstruktion der Verriegelungsorgane. Bei der ersten Ausführungsform umfassen diese einen
Festlegebügel 47, und bei der zweiten Ausführungsform ist eine Klemmhülse 47' (Fig. 7) vorgesehen. Insbesondere besteht das
Verriegelungsorgan 47' aus einem Zylinder 65 mit einem Flansch
_y_
64 und einem geschlossenen Ende 66 mit einer darin ausgebildeten Öffnung, in der ein Schaft 56' durch Vernieten gesichert
ist. Am Oberende des Schafts 56' befindet sich ein Griff 55
wie bei der ersten Ausführungsform. Der Durchmesser des Zylinders 65 ist ausreichend groß, so daß Zylindersegmente die
Paare von kreissegmentförmigen gegenüberliegenden Ausschnitten 40' der nach innen umgebogenen Randabschnitte 34' der Schiene
30" ausfüllen. Eine Öffnung 50' mit geringfügig größerem
Durchmesser als der Zylinder 65 ist in der Vorderseite 51' der
Gleithülse 44' ausgebildet. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform
befindet sich in der Gleithülse 44' eine Mittelplatte, die an der Außenseite 51' der Gleithülse befestigt
ist. Diese Mittelplatte weist eine Öffnung 68 entsprechend dem Zylinder 65 auf, und die Ränder 69 der Öffnung sind nach unten
abgebogen als Führung für den Zylinder 65, wenn dieser mittels des Griffs 55 eingedrückt wird, um ihn aus seiner Verbindung
mit den Ausschnitten 40" zu lösen. Der Flansch 64 hat die Funktion, ein Lösen der Klemmhülse zu verhindern. Unter dem
Zylinder 65 befindet sich eine Rückholfeder in Form einer Blattfeder 70, die auf dem Mittenabschnitt 31 der Schiene 30'
gleitet, während die Gleithülse 44' entlang der Schiene 30'
verschoben wird.
Es ist zu beachten, daß die Klemmhülse 47' nicht kreiszylindrisch
zu sein braucht; sie kann z. B. oval, viereckig oder eine Kombination dieser und anderer Formen sein.
Claims (9)
1. Verstellbare Befestigungsvorrichtung, mit einer an einem Träger so montierbaren Führung, daß zwischen der Führung und
dem Träger ein Zwischenraum gebildet ist, und mit einem Gleitschieber, der entlang der Führung verschiebbar und in unterschiedlichen
Stellungen festlegbar ist, wobei die Stellungen durch eine Anzahl Öffnungen oder Ausschnitte entlang der Führung
bestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Schiene (30) mit einem den Zwischenraum
(39) definierenden Steg (31) und mit Flanschen (32) ist, die
zuerst von dem Steg ausgehen und dann nach innen aufeinander zu umgebogen sind, wobei diese nach innen umgebogenen Abschnitte
(34) zwischen sich einen Längskanal (35) bilden, daß jeder nach innen umgebogene Abschnitt die Ausschnitte bzw.
Löcher (40) aufweist,
daß der Gleitschieber sowohl äußere Teile (44) außerhalb der Schiene als auch innere Teile (45) im wesentlichen innerhalb
der Schiene sowie Verbindungsmittel (46) zwischen den äußeren und inneren Teilen aufweist, wobei die Verbindungsmittel durch
den Längskanal der Schiene verlaufen,
daß die äußeren Teile eine Gleithülse (44) umfassen, die die Schiene vollständig umschließt, wobei ein Rückteil der Gleithülse
in dem Zwischenraum zwischen der Schiene und deren Träger (36) positioniert ist,
daß die Gleithülse wenigstens zwei Öffnungen (50) bzw. ein entsprechend größeres Loch (501) in solcher Lage aufweist, daß
diese(s) über den Löchern oder Ausschnitten (40) der Schiene positionierbar sind (ist),
daß die inneren Teile Verriegelungsmittel (47, 47", 54, 65)
aufweisen, die gleichzeitig in wenigstens eines der Löcher bzw. Ausschnitte in jedem der beiden einwärts gebogenen Abschnitte
der Schiene eintreten, und
daß die Verbindungsmittel eine Vorrichtung aufweisen, die die Verriegelungsmittel in bezug auf die Schiene nach innen und
außen bewegt und in bzw. außer Eingriff mit den Ausschnitten bzw. Löchern der Schiene sowie den außerhalb der Schiene
befindlichen Löchern bzw. dem Loch der Gleithülse bringt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Gleitschiebers in einer zur Längserstreckung der Schiene senkrechten Ebene im wesentlichen viereckig
ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Teile (47) einen im wesentlichen U-förmigen Festlegebügel aufweisen, dessen Mittelabschnitt im wesentlichen
von der Innenseite des einen nach außen gerichteten Seitenabschnitts der Schiene zur Innenseite des anderen nach
außen gerichteten Seitenabschnitts der Schiene verläuft, und daß die wirksamen Teile der Verriegelungsmittel die Schenkel
(54) des Festlegebügels sind, die vom Mittelabschnitt desselben in Form von Sperrstiften ausgehen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Teile eine Klemmhülse (471) aufweisen, deren
äußeres Ende (66) geschlossen und deren inneres Ende mit einer Halterung (64) versehen ist, wobei die Klemmhülse so angeordnet
ist, daß sie eine einzige Öffnung (501) der Gleithülse und
die Ausschnitte (401) der Schiene (301) durchsetzt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (48) in dem Kanal der Schiene angeordnet
ist, wobei es an der Vorderseite (51) der Gleithülse zwischen deren Öffnungen befestigt ist,
daß das Verbindungselement ferner Ränder (49) aufweist, die nach innen unter die einwärts gebogenen Abschnitte (34) der
Schiene verlaufen, und
daß das Verbindungselement ferner Aussparungen oder Öffnungen
(53) für das Verriegelungsorgan genau gegenüber den Öffnungen der Gleithülse aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel einen mit dem Verriegelungsorgan
(47) verbundenen Schaft (56) od. dgl. aufweisen, an dessen äußerem Ende ein Druckgriff bzw. -knopf (55) od. dgl. befestigt
ist, und
daß der Schaft od. dgl. eine Öffnung (57) in der Vorderseite (51) der Gleithülse verschieblich durchsetzt.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft ferner eine Öffnung des Verbindungselements
(48) verschieblich durchsetzt.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (68) in dem Verbindungselement eine Führungshülse (69) für die Klemmhülse (471) bildet.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einerseits dem Verbindungselement und/oder der Innenseite der Gleithülse und andererseits dem Verriegelungsorgan eine geräuschdämmende Kante (60) aus elastischem Werkstoff
angeordnet ist.
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