DE4305508A1 - Schienenführung - Google Patents

Schienenführung

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Konrad Fischer
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schienenführung ist aus der DE 36 13 832 A1 bekannt und besteht aus einer stationären Außenschiene, in der eine gegenüber der Außenschiene gleitend verschiebbar gelagerte Innenschiene angeordnet ist, die über Anlenkpunk­ te mit dem Sitzrahmen beispielsweise eines Kraftfahrzeugsit­ zes verbunden ist. Die Verstellung der Innenschiene gegen­ über der Außenschiene erfolgt manuell oder bei elektrisch verstellbaren Sitzen über ein Schnecken-Gewinde-Antriebssy­ stem, mit dem die motorisch aufgebrachten Verstellkräfte auf die Innenschiene übertragen werden.
Das Schnecken-Gewinde-Antriebssystem weist zwar eine Selbst­ hemmung auf, die aber in vielen Fällen unzureichend ist, wenn die bei Unfällen entstehenden hohen Massenbeschleuni­ gungskräfte vom Fahrzeugsitz auf die Innenschiene und von dort über die Außenschiene in das Bodenblech übertragen werden müssen. Durch die Integration der Gurtverankerungs­ punkte in den Fahrzeugsitz werden die Massenbeschleunigungs­ kräfte infolge des Gewichts der auf dem Fahrzeugsitz befind­ lichen Person noch deutlich erhöht, so daß bei elektrisch verstellbaren Sitzen die Haltekraft der Antriebselemente nicht ausreicht.
Aus diesem Grunde ist bei der bekannten Schienenführung eine zusätzliche lastübertragende Blockiereinrichtung innerhalb der Schienenführung vorgesehen, die aktiviert wird, wenn eine Beschleunigung bzw. Verzögerung auf die Schienenführung einwirkt, die ein vorgegebenes Maß über­ steigt. Hierfür weist die aus einem U-Profil bestehende Innenschiene an einem Schenkel einen als Bremsschiene dienenden Steg auf, der mit einer Verzahnung versehen ist, über die der Antrieb der Innenschiene mittels einer Ver­ stellschnecke bewerkstelligt wird.
Alternativ hierzu ist die Außenschiene mit einem Klemmkeil verbunden, der nach Überschreiten einer vorgegebenen Be­ schleunigung an einer Führungsschrägen gegen den Steg der Innenschiene gelangt und eine Klemmblockierung bewerkstel­ ligt. Dabei kann die Klemmfläche des Klemmkeils eine rauhe oder sägezahnartige Oberfläche bzw. einen Bremsbelag aufwei­ sen, um die Blockierungswirkung zu verstärken.
Das Wirksamwerden der Blockiervorrichtung bei der bekannten Schienenführung setzt voraus, daß die Innen- und Außenschie­ ne auch bei den unfallbedingt auftretenden hohen Massebeschleunigungskräften fest miteinander im Eingriff bleiben, damit entweder die Verstellschnecke mit der Steg­ verzahnung bzw. der Klemmkeil mit dem Steg in Eingriff bleibt.
Aufgrund des notwendigen Spiels zwischen der Innen- und Außenschiene für die Längsgleitbewegung der Innenschiene sind jedoch geringfügige Bewegungen der Innenschiene gegen­ über der Außenschiene quer zur Längsverstellrichtung der Innenschiene möglich, infolgedessen die Verstellschnecke oder die Blockiereinrichtung außer Eingriff mit dem Steg der Innenschiene gerät, so daß eine ungebremste Bewegung der Innenschiene infolge der bei einem Unfall auftretenden Massenbeschleunigungskräfte erfolgt.
Die gleichen Verhältnisse liegen bei einem elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem Schnecken-Getriebe-An­ triebssystem vor, bei dem die Innenschiene mit der Verstell­ schnecke verbunden ist, die in der mit der Außenschiene verbundenen Längsverzahnung kämmt. Auch bei dieser Schienen­ führungs-Verstellvorrichtung kommt es beim Auftreten unfall­ bedingter Massenbeschleunigungskräfte sowie infolge des zwischen Innen- und Außenschiene notwendigen Spiels für die Längsgleitbewegung der Innenschiene zu einem Anheben der Innenschiene gegenüber der Außenschiene und infolgedessen zu einem Lösen des Eingriffs zwischen der Verstellschnecke und der Außenschienenverzahnung, so daß die Innenschiene und damit der daran befestigte Fahrzeugsitz eine unkontrol­ lierte Bewegung durchführt, die zu erheblichen Verletzungen der auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Personen führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schienenfüh­ rung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die bei geringem fertigungstechnischen Aufwand und minimalem Mate­ rialeinsatz eine sichere Verbindung der beiden Schienen der Schienenführung auch beim Auftreten hoher Massenbeschleuni­ gungskräfte gewährleistet und gleichzeitig einen Ein­ griffsbereich für ein Schienenverstellelement bzw. eine Schienenverriegelung ausbildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine kostengünstige Schienenführung durch einen geringen fertigungstechnischen Aufwand und minimalen Materialeinsatz unter Gewährleistung einer sicheren Verbindung der beiden ineinandergreifenden Schienen der Schienenführung auch beim Auftreten von hohen Massenbeschleunigungskräften, wobei nur solche Bewegungen der beweglichen Schiene gegenüber der festen Schiene zuge­ lassen werden, daß stets ein Eingriff der Antriebs- oder Verriegelungselemente ineinander gewährleistet ist. Dadurch wird bei Anwendung der Schienenführung für eine Kraftfahr­ zeug-Sitzverstellung eine unkontrollierte Bewegung der beweglichen Schiene in Schienenlängsrichtung und damit eine Gefährdung einer auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Person vermieden, ohne daß zusätzliche, fertigungstechnisch aufwen­ dige Maßnahmen notwendig sind, die die bewegliche Schiene gegenüber der festen Schiene festlegen.
Zusätzlich wird der Eingriffsbereich für ein Antriebs- oder Verriegelungselement in das Schienenprofil integriert, so daß die Schienen wahlweise auch aus Stahlblech geformt werden können.
Die erfindungsgemäße Schienenführung eignet sich für Schie­ nenführungssysteme beliebiger Art insbesondere in Kraftfahr­ zeugen wie Sitzschienen für Kraftfahrzeugsitze oder Schie­ nenführungen für Fensterhebe-, Schiebedachverstellungen oder dergleichen, wo eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage sowie die Schaffung von Mehrfachfunktionen in einem Arbeitsgang wegen hoher Stück­ zahlen besonders bedeutsam sind.
Die Einschnürungen können Verformungen der freien Schenkel der U-profilförmigen Schiene sein oder als separates Teil an der Innenseite der freien Schenkel angebracht sein.
In einer Ausführungsform sind die freien Schenkel der äußeren Schiene waagerecht nach innen abgewinkelt und die Querschnittsform der inneren Schiene entspricht in wesentli­ chen Bereichen der Querschnittsform der äußeren Schiene. Es ist zweckmäßig, daß im Übergangsbereich vom unteren Teil der Schiene zu den freien Schenkeln des U-Profils minde­ stens im Bereich eines Schenkels die Querschnittsform der inneren Schiene von der der äußeren Schiene derart abweicht, daß ein Raum für eine Kugellagerführung vorhanden ist.
Zur Erzielung einer hohen Steifigkeit insbesondere einer hohen Verwindungssteifigkeit kann die innere Schiene aus einem geschlossenen Profil bestehen, das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Die äußere Schiene kann zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit zusätzlich mit Sicken versehen sein.
Die feststehende, beim Kraftfahrzeug am Boden befestigte Schiene kann sowohl durch die äußere als auch durch die innere Schiene, und die bewegliche, beim Kraftfahrzeug zur Befestigung des zu verschiebenden Sitzes dienende Schiene durch die innere Schiene oder äußere Schiene gebildet werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Einlegeteil am Boden der festen Schiene befestigt, daß als Eingriffsbereich für einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriegelungselements zur Aufnahme von Verstell- oder Verriegelungskräften ausgebildet ist. Damit werden große Kräfte in den Eingriffsbereich der Fest­ schiene eingeleitet, wobei der Eingriffsbereich selbst im Bereich der Einschnürungen der seitlichen U-Profilschenkel eingearbeitet ist.
In einer weiteren Variante ist der Eingriffsbereich für einen formschlüssigen Eingriff des Antriebs- und/oder Ver­ riegelungselements als separates Bauteil ausgebildet, das mit der inneren oder äußeren Schiene verbunden ist. Das separate Bauteil kann wahlweise in die innere oder äußere Schiene eingeschweißt oder formschlüssig in Aufnahmevorrich­ tungen eingesteckt werden, die mit der inneren oder äußeren Schiene verbunden sind.
Diese Ausführungsform kann als Baukastenprinzip mit gleich­ bleibenden Grundkörpern der inneren bzw. äußeren Schienen realisiert werden, wobei entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen der Fahrzeugtypen, d. h. zur Realisierung ver­ schieden langer Verstellwege angepaßte Abschnitte mit Eingriffsbereichen für ein Antriebs- und/oder Verriege­ lungselement bzw. eine manuelle Verriegelung vorgesehen werden können. Diese Eingriffsabschnitte können entweder eingeschweißt oder formschlüssig eingeklipst werden.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt unterschiedliche Werkstoff­ kombinationen zu, d. h. die innere und äußere Schiene können wahlweise aus Stahl, Stahl und Aluminium oder aus Alumini­ um, insbesondere Aluminium-Stranggußschienen bestehen.
In einer Kombination aus einer inneren Schiene aus geform­ tem Stahl und einer äußeren Schiene aus Aluminium-Strangguß weist die äußere Aluminiumschiene nach innen in die Ein­ schnürungen der inneren Schiene eingreifende Stege auf, die an ihren freien Enden einen Eingriffsbereich für einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriege­ lungselements, insbesondere für den Eingriff einer Antriebs­ schnecke ausbilden.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch verschiedene aus Blechprofilen hergestellte Schienenfüh­ rungen mit angeformten Einschnürungen in den freien Schenkeln der U-Profile;
Fig. 5a und 5b Querschnitte einer Schienenführung mit angesetzten Teilen als Einschnürung;
Fig. 5c die Seitenansicht der Schienenführung nach Fig. 5b;
Fig. 6 den Querschnitt durch eine Blech- Strangguß-Schienenführung;
Fig. 7 und 8 Schienenführungen mit innerer festste­ hender und äußerer beweglicher Schie­ ne;
Fig. 9 eine spezielle Schienenführung aus Blechprofilen;
Fig. 10 eine Schienenführung aus Stranggußpro­ filen und
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Strang­ guß-Blech-Schienenführung
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Schienenführung mit einer äußeren, beispielsweise an einem Fahrzeugchassis festliegenden Führungsschiene dargestellt, die aus zwei Schienenteilen 1 und 2 besteht. Die freien Schenkel 3, 4 dieser Schienenteile weisen Einschnürungen 5, 6 auf, wäh­ rend die oberen Enden 7, 8 der Schenkel 3, 4 etwa waage­ recht verlaufen. Die innere, bewegliche und beispielsweise mit einem Fahrzeugsitz verbundene Schiene besteht ebenfalls aus zwei Schienenteilen 9, 10. Sie ist in ihrer Form der äußeren Führungsschiene angepaßt und wird von dieser umgrif­ fen und geführt. Sie weist ein geschlossenes Profil auf, d. h. ihre Schienenteile 9, 10 sind sowohl unten als auch oben miteinander verbunden und bilden somit ein sehr steifes, geschlossenes Profil.
An der rechten unteren Seite weist das Schienenteil 10 eine Abweichung von der Form der äußeren Führungsschiene auf, so daß zwischen beiden ein Kugellager 11 angeordnet werden kann, das die leichte Verschiebbarkeit der beweglichen Schiene ermöglicht.
Die Verstellung der beweglichen Schiene gegenüber der festliegenden Führungsschiene erfolgt mittels eines Ver­ stellmechanismus mit einem vorzugsweise motorischen An­ trieb. In der Fig. 1 ist eine Getriebeanordnung für die motorische Verstellung der beweglichen Schiene vorgesehen, die aus einer Verstellschnecke 12 und einer in den Ein­ schnürungen 5, 6 vorgesehenen Verzahnung besteht. Die Verstellschnecke 12 ist über ein Schneckenrad 13 mit einem Antrieb verbunden und fest mit der beweglichen Schiene gekoppelt.
Im Bereich der Verzahnung der feststehenden Führungsschie­ ne weist die bewegliche Schiene Aussparungen 14, 15 auf, um den Eingriff des Schneckenrades 13 in die Verzahnung zu er­ möglichen.
Zwischen der festliegenden Führungsschiene und der bewegli­ chen Schiene ist ein Spiel vorhanden, um die leichte Beweg­ lichkeit der beweglichen Schiene zu ermöglichen. Wenn bei einer Beschleunigung wegen dieses Spiels, z. B. infolge eines Aufpralles, die bewegliche Schiene zusammen mit der Verstellschnecke 12 gegenüber der feststehenden Führungs­ schiene angehoben wird, dann bewegt sich das Gewinde der Verstellschnecke 12 quer zur Verzahnung in den Einschnürun­ gen 5, 6 und nicht in Richtung der Zahntiefe. Dadurch ver­ ringert sich die Eingriffsfläche der Verzahnung nur unwe­ sentlich, so daß die Verstellschnecke 12 und damit die be­ wegliche Schiene mit einem daran montierten Fahrzeugsitz nicht in Längsrichtung über die Verzahnung rutschen kann.
Die Teile 1, 2, 3 und 4 der äußeren Schiene sind als Blech­ profile ausgebildet, die einfach herstellbar sind und durch die Formgebung gleichwohl eine hohen Anforderungen genügen­ de Verwindungssteifigkeit aufweisen. Mit der erfindungsgemä­ ßen Anordnung wird somit eine hohe Sicherheit mit geringen Herstellungskosten erzielt.
Die Schienenführung gemäß Fig. 2 entspricht im wesentli­ chen der Anordnung der Fig. 1. Zur Erhöhung der Steifig­ keit hat die äußere, festliegende Führungsschiene zusätzli­ che Sicken 16. Weiterhin sind Kugellager 11, 17 in den unteren Eckbereichen zwischen den beiden Schienenprofilen vorgesehen, d. h. die innere Schiene ist gegenüber der äußeren Schiene in diesem Bereich eingezogen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die bewegliche Schiene ein offenes Profil, das aus zwei Teilen 18, 19 besteht. Ein Kugellager 11 ist analog zur Schienenführung gemäß Fig. 1 nur in einem Eckbereich der Schienenführung angeordnet.
In Fig. 4 ist am Boden des U-Profils der einteiligen festen Führungsschiene 20 ein Einlegeteil 21, vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt, das als Zahnstange ausgebildet ist und zur Aufnahme der Verstellkräfte dient. Beschleuni­ gungskräfte werden dagegen in die Verzahnung der Einschnürungen 5, 6 eingeleitet.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Verzahnung in den Einschnürungen 5, 6 mit einer groben Toleranz gefertigt werden kann und nur das Einlegeteil, das aber einfacher als die Blechteile mit höherer Genauigkeit gefertigt werden kann, eine feinere Toleranz aufweist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5a ist eine einteilige U-för­ mige feste Führungsschiene 22 angeordnet, die Verzahnungs­ teile 23, 24 in Form von Einschnürungen entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen aufweist. Die Verzah­ nungsteile sind in die Führungsschiene 22 eingeschweißt. Die bewegliche Schiene 25 ist ebenfalls einteilig und der Form der Verzahnungsteile 23, 24 angepaßt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5b entspricht im wesentli­ chen der Anordnung der Fig. 5a. Im Unterschied hierzu sind die Verzahnungsteile jedoch nicht eingeschweißt, sondern in die feste Führungsschiene 22 eingesteckt. Hierzu sind in der Führungsschiene 22 Haken 26 und Schlitze 27 vorgesehen. In der Fig. 5c sind diese Haken 26 und Schlitze 27 in der Seitenansicht dargestellt.
Während die Schienen der bisherigen Ausführungsformen aus Blechprofilen bestehen, ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 eine äußere feste Führungsschiene 28 aus Strangguß vorgesehen. Diese weist im Mittenbereich ihrer freien Schenkel nach innen ragende Stege 29 auf, die in die Ein­ schnürungen eines U-Profils der beweglichen Schiene 25 ein­ greifen, die die gleiche Form wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 5a hat. Die Stege 29 weisen an ihren freien Enden eine Verzahnung auf, in die eine Verstellschnecke 12 eines Verstellmechanismus eingreift.
In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine feststehende innere Führungsschiene 30 und eine bewegliche äußere Schiene 31 angeordnet sind. Auch hier sind in den Einschnürungen 5, 6 der Führungsschiene 30 Verzahnungen vorgesehen, in die eine nicht dargestellte Verstellschnecke eingreift.
Die Ausführungsform der Fig. 8 hat den gleichen prinzipiel­ len Aufbau wie die Anordnung der Fig. 7. Sie unterscheiden sich im wesentlichen nur in der Form der Einschnürungen 5, 6, die einen größeren, parallel zueinander verlaufenden ebenen Bereich aufweisen. Die innere feste Schiene ist zudem im Bereich ihrer freien Schenkelenden umgebördelt, so daß sich eine exakte Paßform zu den Ausstellungen der äußeren Schiene in diesem Bereich ergeben.
Die Ausführungsform der Fig. 9 entspricht dem Aufbau der Fig. 3, wobei in der Fig. 9 eine einteilige bewegliche innere Führungsschiene 32 vorgesehen ist.
In der Fig. 10 ist eine Ausführungsform aus Strangguß, vorzugsweise aus Aluminium-Strangguß dargestellt, bei der eine feststehende U-förmige Führungsschiene 33 vorgesehen ist, die als oberen Abschluß nach innen ragende Stege 34, 35 aufweist, die Verzahnungen 36, 37 enthalten. Eine beweg­ liche, im wesentlichen U-förmige Führungsschiene 38 ist im Inneren der festen Führungsschiene 33 gelagert und ragt nach oben über diese hinaus. Dabei umschließt sie die Stege 34, 35. In die Verzahnungen 36, 37 greift wie in den vorher­ gehenden Ausführungsbeispielen eine nicht näher dargestell­ te Verstellschnecke. Wie bei den vorhergehenden Ausführungs­ beispielen bleiben auch in dieser Ausführungsform bei der Verschiebung der beweglichen Schiene nach oben die Verstell­ schnecke und die Verzahnung im Eingriff.
Fig. 11 zeigt in Abwandlung der Schienenführungen gemäß den Fig. 6 und 10 eine Schienenführung, bei der die innenliegende Schiene aus einem Aluminium-Strangguß-Profil besteht, während die äußere Schiene als Stahlblechprofil ausgebildet ist. Die innere Schiene aus Strangguß weist im Mittenbereich ihrer freien Schenkel nach innen ragende Stege 50, 60 im Bereich einer Einschnürung 5, 6 des Profils auf, die als feststehender Teil einer Verstelleinrichtung dienen und eine Verzahnung aufweisen, in die eine Verstell­ schnecke 12 eines Verstellmechanismus eingreift. Die freien Schenkel selbst sind an ihren oberen und unteren Enden mit Vorsprüngen 51, 52, 61, 62 versehen, die mit entsprechen­ den, eine mit der Einschnürung 5, 6 der inneren Schiene korrespondierende Einschnürung bildende Ausstülpungen 39, 40, 41, 42 des äußeren Stahlblechprofils übereinstimmen, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel das äußere Stahlblechprofil an der Oberseite der Schienenführung die Verbindung der beiden freien Schenkel aufweist.
Anstelle einer Vorsprung-/Ausstülpungsverbindung zwischen innerer und äußerer Schiene ist eine Kugellagerführung 11 vorgesehen, die bezüglich der inneren Strangguß-Schiene in einer Kugellageraufnahme 62 gelagert ist und von einer Ausstülpung 42 des äußeren Stahlblechprofil umfaßt wird.
Bezugszeichenliste
3, 4 freie Schenkel der festen Führungsschiene
5, 6 Einschnürungen
7, 8 obere Enden der Schenkel 3, 4
9, 10 Teile der beweglichen Schiene
11 Kugellager
12 Verstellschnecke
13 Schneckenrad
14, 15 Aussparungen in der beweglichen Schiene
16 Sicken
17 Kugellager
18, 19 Teile der beweglichen Schiene
20 Führungsschiene
21 Einlegeteil
22 Führungsschiene
23, 24 Verzahnungsteile
25 bewegliche Schiene
26 Haken
27 Schlitze
28 Führungsschiene
29 Stege
30 Führungsschiene
31, 32 bewegliche Schienen
33 Führungsschiene
34, 35 Stege
36, 37 Verzahnungen
38 Führungsschiene

Claims (14)

1. Schienenführung bestehend aus einer geführten und einer führenden Schiene, die über Führungs- und Verhakungsbe­ reiche miteinander verbunden sind und einen im wesentli­ chen U-profilförmigen Querschnitt ausbilden, wobei die Schienen einen Hohlraum umschließen, in dem ein An­ triebs- und/oder Verriegelungselement für eine gegensei­ tige Verstellung und/oder Verriegelung der Schienen angeordnet ist, insbesondere für Schienenführungen in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel mindestens einer U-profilförmi­ gen Schiene Einschnürungen (5, 6) aufweisen, die mit Vorsprüngen der anderen Schiene Verhakungen bilden, und daß die Einschnürungen (5, 6) Eingriffsbereiche für einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriegelungselements enthalten.
2. Schienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingriffsbereiche für einen formschlüssi­ gen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriegelungsele­ ments aus einer in Längsrichtung der Schienen verlaufen­ den Verzahnung bestehen.
3. Schienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschnürungen aus Verformungen der freien Schenkel der U-profilförmigen Schiene bestehen.
4. Schienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschnürungen als separate Teile (23) an der Innenseite der freien Schenkel der U-profil­ förmigen Schiene angeordnet sind.
5. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7, 8) der freien Schenkel der äußeren Schiene vorzugsweise waagerecht nach innen und die Enden der freien Schenkel der inne­ ren Schiene nach außen abgewinkelt sind.
6. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der in­ neren Schiene im wesentlichen der Querschnittsform der äußeren Schiene entspricht.
7. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich vom unteren Teil der Schienen zu den freien Schenkeln des U-Profils mindestens im Bereich eines Schenkels die zwischen der inneren Schiene und der äußeren Schiene eine Kugellagerführung (11) angeordnet ist.
8. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schiene aus einem geschlossenen Profil besteht, das aus zwei Teilen (9, 10) zusammengesetzt ist.
9. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schiene zusätz­ lich mit Versteifungssicken (16) versehen ist.
10. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbereiche für einen formschlüssigen Eingriff des Antriebs- und/oder Verriegelungselements (12) aus einem separaten Bauteil (21, 23) bestehen, das mit der inneren oder äußeren Schiene verbunden ist.
11. Schienenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das separate Bauteil (23) in die innere oder äußere Schiene eingeschweißt ist.
12. Schienenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das separate Bauteil (23) formschlüssig in Aufnahmevorrichtungen (26, 27) der inneren oder äußeren Schiene eingesteckt ist.
13. Schienenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das separate Bauteil aus einem Einlegeteil (21) besteht, das am Boden der festen Schiene befestigt ist und als Eingriffsbereich für einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriegelungselements zur Aufnahme von Verstell- oder Verriegelungskräften ausgebildet ist.
14. Schienenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (äußere oder innere) Schiene aus Aluminium-Druckguß und die andere (innere oder äußere) Schiene aus geformtem Stahl be­ steht und daß die eine Schiene nach innen in die Ein­ schnürungen der anderen Schiene eingreifende Stege aufweist, die an ihren freien Enden einen Eingriffsbe­ reich für einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebs- und/oder Verriegelungselements bilden.
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