DE60208272T2 - Betriebsmechanismus fuer zwei Plattenelemente fuer ein Schiebedach - Google Patents

Betriebsmechanismus fuer zwei Plattenelemente fuer ein Schiebedach Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betätigungsmechanismus für zwei paneelförmige Elemente, welche im Wesentlichen in der Ebene, in welcher sie sich erstrecken, zwischen einer Betriebsposition, in welcher sie Seite-an-Seite in derselben Ebene liegen, und einer Parallel-Stapel-Position bewegbar sind, und welche jeweils mit Führungsbahnen mittels solchen Führungselementen an ihren Querseiten zusammenwirken, welche sich parallel zu der Bewegungsrichtung erstrecken.
  • Ein Betätigungsmechanismus dieser Art ist in der DE-C-4041908 offenbart.
  • Ein Beispiel für solche paneelförmigen Elemente sind Sonnenabschirmungen in einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug. In ihrer Betriebsposition liegen sie Seite-an-Seite in derselben Ebene, die eine in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildete Dachöffnung überdeckt. In dieser Betriebsposition verrichten sie ihre Sonnenabschirmungsfunktion. Wenn die Sonnenabschirmungen nicht gebraucht werden, werden sie in den Führungsbahnen, im Wesentlichen in der Ebene, in welcher sie sich erstrecken, zu ihrer Parallel-Stapel-Position bewegt. Ein Beispiel eines solchen Betätigungsmechanismus ist unter anderem in der JP-11-217023 oder der DE-C-4041908 gezeigt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen solchen Betätigungsmechanismus weiter zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist der Betätigungsmechanismus gemäß dieser Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes paneelförmiges Element mit einem Verbindungsstift versehen ist, welcher in eine gekrümmte Führungsschiene eingreift, die in dem zweiten paneelförmigen Element ausgebildet ist, wobei die gekrümmte Führungsschiene derart gestaltet ist, dass, wenn eine Kraft auf das zweite paneelförmige Element zum Zweck des Bewegens des Elements ausgeübt wird, eine Kraft, welche eine Kraftkomponente quer zu der Führungsbahn aufweist, auf den Verbindungsstift ausgeübt wird, und dass die Führungsbahnen jeweils einen daran angeschlossenen Querführungsbahn-Abschnitt aufweisen.
  • Wenn, ausgehend von der Betriebsposition der paneelförmigen Elemente, das zweite paneelförmige Element in die Richtung der Stapelposition bewegt wird, wird einerseits das erste paneelförmige Element in die gleiche Richtung gemeinsam mit dem zweiten paneelförmigen Element bewegt, andererseits wird gleichzeitig die Kraftkomponente quer zu den Führungsbahnen auf die Verbindungsstifte ausgeübt. Eine korrespondierende Bewegung quer zu den Führungsbahnen des ersten paneelförmigen Elements, das die Verbindungsstifte trägt, wird zunächst als ein Ergebnis des Zusammenspiels zwischen den Führungselementen hiervon und den Führungsbahnen verhindert. Wenn das Führungselement des ersten paneelförmigen Elements den Querführungsbahnabschnitt erreicht, bewirkt jedoch die oben genannte Kraftkomponente, dass sich das in Frage kommende Führungselement in diesen Querführungsbahnabschnitt bewegt, wobei demzufolge sich das erste paneelförmige Element in eine Richtung quer zu den Führungsbahnen hinsichtlich des zweiten paneelförmigen Elements bewegt. Dies ermöglicht dem zweiten paneelförmigen Element anschließend neben dem ersten paneelförmigen Element (in einer Stapelposition) angeordnet zu sein.
  • Ausgehend von der Stapelposition, in welcher das oben genannte Führungselement des ersten paneelförmigen Elements in dem Querführungsbahnabschnitt vorhanden ist, wird eine entgegengesetzte Bewegung des zweiten paneelförmigen Elements in Richtung zu der Betriebsposition eine Kraftkomponente quer zu den Führungsbahnen ergeben, welche in ihrer Richtung der oben genannten Kraftkomponente entgegengesetzt ist. Demzufolge wird das oben genannte Führungselement aus dem Querführungsbahnabschnitt herausbewegt, nachdem das erste paneelförmige Element sich zu der Betriebsposition gemeinsam mit dem zweiten paneelförmigen Element bewegt hat.
  • Die Bewegung in dem Querführungsbahnabschnitt des in Frage kommenden Führungselements des ersten paneelförmigen Elements kann dadurch unterstützt werden, dass das erste paneelförmige Element auf jeder Querseite zwei Führungselemente aufweist und dass der Abstand zwischen einem Ende der Führungsbahn und den in Frage kommenden Querführungsbahnabschnitten mit dem Abstand zwischen den beiden Führungselementen korrespondiert.
  • Bei der Bewegung der paneelförmigen Elemente aus ihrer Betriebsposition zu der Stapelposition erreicht ein Führungselement des ersten paneelförmigen Elements das Ende der in Frage kommenden Führungsbahn. Zu diesem Zeitpunkt wird das andere Führungselement an der Stelle der Querführungsbahn vorhanden sein. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass das zuletzt genannte Führungselement tatsächlich in die Querführungsbahn bewegt wird und nicht an der Führungsbahn vorbeigeht.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die gekrümmte Führungsbahn des zweiten paneelförmigen Elements einen geneigten Anfangsabschnitt und einen daran angeschlossenen Abschnitt aufweist, welcher sich zu der Ebene des paneelförmigen Elements parallel erstreckt. Der geneigte Anfangsabschnitt übt die Querkraftkomponente aus, infolge derer das erste paneelförmige Element in Querrichtung mit Bezug zu dem zweiten paneelförmigen Element bewegt wird. Danach wird der Verbindungsstift in dem parallelen Endabschnitt der gekrümmten Führungsbahn angeordnet sein, wobei sich demzufolge die zwei paneelförmigen Elemente mit einem ansteigenden Grad der Überlappung hintereinander bewegen, ohne dass irgendwelche weiteren Änderungen des Abstandes zwischen den beiden Elementen auftreten.
  • Darüber hinaus ist eine Ausführungsform des Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung möglich, in welcher das oben genannte Ende der Führungsbahn geneigt ist und auf derselben Seite von der in Frage kommenden Führungsbahn vorhanden ist wie die Querführungsbahnabschnitte. Auf diese Art und Weise wird eine Bewegung des ersten paneelförmigen Elements bewirkt, wobei nicht nur der Abschnitt davon, der an der Stelle der Querführungsbahnabschnitte vorhanden ist, in Querrichtung bewegt wird, sondern auch der Abschnitt, der an dem Ende der Führungsbahnen vorhanden ist. Auf diese Art und Weise wird das erste paneelförmige Element in eine Querrichtung als Ganzes bewegt.
  • Mindestens eine Anzahl der Führungselemente der paneelförmigen Elemente sind gegen die Führungsbahnen vorgespannt. Ein Beispiel hierfür ist eine Variante einer Ausführungsform, in welcher die Führungselemente des zweiten paneelförmigen Elements aus Führungsrollen bestehen, die durch Federelemente vorgespannt sind. Demzufolge ist es unter anderem möglich, die zum Bewegen benötigte Kraft einzustellen, um Toleranzen auszugleichen und um zu verhindern, dass die paneelförmigen Elemente unerwünscht vibrieren und sich hinsichtlich der Führungsbahnen schrägneigen.
  • Um die Konstruktion des Betätigungsmechanismus gemäß dieser Erfindung zu vereinfachen, ist ferner vorgeschlagen, dass die Führungselemente der beiden paneelförmigen Elemente in die gleichen Führungsbahnen eingreifen. Als Folge wird die Anzahl der Führungsbahnen auf ein Minimum reduziert.
  • Schließlich wird eine spezielle Ausführungsform des Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung erwähnt, bei welcher die Seiten der paneelförmigen Elemente, welche in dieser Betriebsposition einander zugewandt sind, einen Belüftungskanal zwischen sich definieren. Dies ermöglicht eine Belüftung in der Betriebsposition des unter den paneelförmigen Elementen vorhandenen Raums.
  • In diesem Rahmen ist es darüber hinaus bevorzugt, für den Fall, bei dem die oben genannten Seiten so gestaltet sind, dass der Belüftungskanal gekrümmt ist, das Vorhandensein einer Sichtlinie zwischen den angrenzenden paneelförmigen Elementen zu vermeiden. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Eintritt von Sonnenlicht durch den Belüftungskanal auf eine optimale Art zu verhindern, zum Beispiel wenn die paneelförmigen Elemente Sonnenabschirmungen sind.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, die eine Dachöffnung hat, die in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die Dachöffnung durch zwei paneelförmige Elemente geschlossen werden kann und mit einem Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung versehen ist.
  • In diesem Rahmen können die paneelförmigen Elemente Sonnenabschirmungen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug zu den Zeichnungen, welche eine beispielhafte Ausführungsform des Betätigungsmechanismus gemäß dieser Erfindung zeigen, erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Ausführungsform des Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung;
  • 2 ist gleichermaßen eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, jedoch von einer gegenüberliegenden Seite gesehen;
  • 3 ist eine Einzelteildarstellung in einer Richtung entsprechend der 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Detailansicht von 3; und
  • 5 ist eine vergrößerte Einzelteildarstellung von einem Abschnitt des in Frage kommenden Betätigungsmechanismus, gesehen in einer Richtung gemäß 2.
  • Bevor mit einer detaillierten Beschreibung der Zeichnungen begonnen wird, sollte beachtet werden, dass nur die Hälfte des in Frage kommenden Betätigungsmechanismus in jeder der Ansichten von 1, 2 und 3 zu sehen ist. Die andere Hälfte ist ein völlig identisches Spiegelbild davon. Daher kann ein Bezug zu 1 und 2 durch Beispiel hergestellt werden, welche eine Mittellinie 1 zeigen, die eine Symmetrieachse des in Frage kommenden Betätigungselements bildet.
  • Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass der Betätigungsmechanismus nachstehend durch ein Beispiel beschrieben wird, bei welchem die paneelförmigen Elemente Sonnenabschirmungen für eine Offendachkonstruktion eines Fahrzeugs sind.
  • Bezugnehmend zu 1 ist eine Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus gemäß dieser Erfindung gezeigt, welcher zwei Sonnenabschirmungen 2 und 3 aufweist, welche vorwärts und rückwärts, wie durch den Doppelpfeil 4 angedeutet ist, bewegt werden können, im Wesentlichen in der Ebene, in welcher sie sich erstrecken, zwischen einer Betriebsposition, in welcher sie Seite an Seite in derselben Ebene liegen (wie in 1 gezeigt), und einer Parallelstapelposition (in dem dargestellten Beispiel sind die Sonnenabschirmung 2 unter der Sonnenabschirmung 3 in der Stapelposition angeordnet).
  • Die Querseiten erstrecken sich parallel zu den Bewegungsrichtungen 4 der Sonnenabschirmungen 2 und 3 und wirken mit den Führungsbahnen 5, welche in den Führungen 6 ausgebildet sind, mittels Führungselementen zusammen, die noch nachstehend beschrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Führungen 6 an der befestigten Dachkonstruktion des Fahrzeugs angebracht.
  • 1 zeigt darüber hinaus einen Abschnitt eines Handgriffs 7, welchen ein Benutzer zum Zweck des Bewegens der Sonnenabschirmungen 2 und 3 halten kann.
  • In der Ansicht gemäß 2 ist die Führung 6 aus Gründen einer besseren Ansicht nicht gezeigt. Wie in der Abbildung zu sehen ist, ist die Sonnenabschirmung 2 mit einem Führungsbeschlag 8 versehen, welcher geeignet ist, in die Führungsbahn 5 einzugreifen. Die Sonnenabschirmung 3 ist mit zwei Führungsnocken 9 und 10 versehen, welche ebenfalls zum Eingriff in die Führungsbahn 5 vorgesehen sind. Die Führungsbahn 5 ist deutlicher in der Einzelteildarstellung gemäß 3 und 4 gezeigt.
  • Die Bauteilgruppen des Betätigungsmechanismus, wie gezeigt, werden nun im Detail beschrieben. Der Führungsbeschlag 8 der Sonnenabschirmung 2 ist auf einem Träger 11 ausgebildet, welcher an der Sonnenabschirmung 2 angebracht ist (auf eine nicht dargestellte Art und Weise). Eine gekrümmte Führungsbahn 12 ist in dem Träger 11 ausgespart, wobei die gekrümmte Führungsbahn einen abschüssigen Anfangsabschnitt 13 und einen daran angeschlossenen Endabschnitt 14 aufweist, welcher sich parallel zu der Ebene der Sonnenabschirmung 2 erstreckt (5).
  • Der Führungsbeschlag 8 ist außerdem mit internen Hohlräumen 15 zum Aufnehmen der Führungsrollen 16 bereitgestellt. Die Federelemente 17 stehen mit den Führungsrollen 16 in der befestigten Position so in Eingriff, dass die Führungsrollen mit den Führungsbahnen 5 der Führung 6 mit einer gewissen Vorspannung in Eingriff stehen. Demzufolge wird eine stabile Position der Sonnenabschirmung 2 in der Führungsbahn 5 bewirkt.
  • Die Führungsnocken 9 und 10 der anderen Sonnenabschirmung 3 sind auf einem Träger 18 ausgebildet, der ebenfalls an der in Frage stehenden Sonnenabschirmung 3 mittels Befestigungselementen (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Der Träger 18 ist ferner mit einem sich nach innen erstreckenden Verbindungsstift 24 bereitgestellt, welcher in der gekrümmten Führungsbahn 12 des Trägers 11 in der befestigten Position des Betätigungsmechanismus untergebracht ist. In diesem Zusammenhang wird Bezug auf 2 genommen.
  • Die Seiten der Sonnenabschirmungen 2 und 3, die einander gegenüberliegen, sind mit gekrümmten profilierten Elementen 19 und 20 bereitgestellt, welche, wie es aus 1 ersichtlich ist, einen Belüftungskanal zwischen sich ausbilden, wobei jedoch eine Sichtlinie zwischen den benachbarten Sonnenabschirmungen 2 und 3 nicht erlaubt ist. Auf diese Art und Weise ist eine Belüftung des Raumes, der unterhalb der Sonnenabschirmungen 2 und 3 vorhanden ist, ohne direkten Einfall von Sonnenlicht möglich.
  • Bezugnehmend unter anderem auf 4 ist ersichtlich, dass die Führungsbahn 5 in der Führung 6 einen aufwärts gerichteten schrägen Endabschnitt 22 an einem Ende aufweist. Ein Querführungsbahnabschnitt 23 ist an die Führungsbahn 5 an einem Punkt in einiger Entfernung von dem Endabschnitt 22 angeschlossen. Der Abstand zwischen dem Endabschnitt 22 und dem Querführungsbahnabschnitt 23 korrespondiert im Wesentlichen zu dem Abstand zwischen den Führungsnocken 9 und 10 der Sonnenabdeckung 3.
  • Der Betätigungsmechanismus, wie gezeigt, arbeitet wie folgt. In einer zu 1 korrespondierenden Position liegen die Sonnenabschirmungen 2 und 3 Seite an Seite in der gleichen Ebene, in deren Position sie eine Dachöffnung schließen, die in dem Fahrzeug ausgebildet ist, und in welcher sie ihre Sonnenabschirmungsfunktion ausführen. Einstrahlung von Sonnenlicht ist nicht möglich, wohingegen die Belüftung durch einen Kanal 21, der zwischen den Sonnenabschirmungen 2 und 3 ausgebildet ist, ermöglicht wird. Wenn die Sonnenabschirmungen 2 und 3 aus der sogenannten Betriebsposition, wie in 1 gezeigt ist, zu einer Parallelstapelposition (in welcher in diesem Fall die Sonnenabschirmung 2 unter der Sonnenabschirmung 3 angeordnet ist) bewegt werden, wird eine Kraft nach links, zu sehen in 1, auf den Handgriff 7 durch eine Hand ausgeübt, aufgrund dessen die Sonnenabschirmung 2 nach links bewegt wird. Diese Bewegung der Sonnenabschirmung 2 wird zu dem Verbindungsstift 24 und folglich zu der Sonnenabschirmung 3 mittels des geneigten Anfangsabschnitts 13 der gekrümmten Führungsbahn 12 übertragen. Als Ergebnis werden die zwei Sonnenabschirmungen 2 und 3 sich zusammenwirkend nach links bewegen.
  • Infolge der Neigung des Anfangsabschnitts 13 ist außerdem der Verbindungsstift 24 einer Kraft unterworfen, die eine Komponente quer zu der Führungsbahn 5 aufweist, wobei die Kraft versucht, den Verbindungsstift 24 in Querrichtung zu bewegen. Zunächst jedoch wird eine solche Bewegung verhindert, da der Führungsnocken 10 von der Führungsbahn 5 festgehalten wird. Sobald die Anordnung der Sonnenabschirmungen 2 und 3 ausreichend weit nach links (zu sehen in 1) bewegt worden ist, wird der Führungsnocken 10 allerdings den Querführungsbahnabschnitt 23 erreichen. Zur gleichen Zeit hat der Führungsnocken 9 das Ende des geneigten Endabschnitts 22 der Führungsbahn 5 erreicht. Demgegenüber wird eine weitere Bewegung nach links der Sonnenabschirmung 3 auf diese Art verhindert, solange andererseits der Führungsnocke 10 jetzt in den Querführungsbahnabschnitt 23 infolge der oben genannten Kraftkomponente quer zu der Führungsbahn 5 bewegt wird. Als Ergebnis wird die Sonnenabschirmung 3 mit Bezug zu der Sonnenabschirmung 2 angehoben und in dieser Position gehalten. In der Zwischenzeit wurde der Verbindungsstift 24 in den geraden Endabschnitt 14 der gekrümmten, sich parallel zu der Ebene der Sonnenabschirmung 2 erstreckenden Führungsbahn 12 bewegt, so dass die Sonnenabschirmung 2 unterhalb der Sonnenabschirmung 3 ohne ein Hindernis gleiten kann.
  • In einem umgekehrten Ablauf, beginnend von der Stapelposition der Sonnenabschirmungen 2 und 3, die in dieser Art erreicht wurden, wird der Verbindungsstift 24 einer entgegengesetzten Kraftkomponente quer zu der Führungsbahn 5 unterworfen, nachdem der Verbindungsstift 24 den schiefen Anfangsabschnitt 13 der gekrümmten Führungsbahn 12 erreicht hat, infolge dessen sich die Sonnenabschirmung 3 erneut abwärts bewegt. Nachdem der Führungsnocken 10 den Querführungsbahnabschnitt 23 auf diese Art verlassen hat, wird sich der Führungsnocken 9 bei der Bewegung der Sonnenabschirmung 3 nach rechts (in diesem Fall) von dem schrägen Endabschnitt 22 der Führungsbahn 5 abwärts bewegen. Demzufolge werden die zwei Sonnenabschirmungen 2 und 3 wieder in der gleichen Ebene angeordnet, wonach sie gemeinsam nach rechts bewegt werden (wie wiederum in 1 zu sehen ist).
  • Der Betätigungsmechanismus, wie gezeigt, stellt eine Anzahl von wichtigen Vorteilen bereit. Obwohl in dieser Betriebsposition eine große Dachöffnung abgedeckt werden kann, wird eine kompakte Anordnung in der Stapelposition erzielt. Die Vorspannung der Führungselemente gegenüber den Führungsbahnen stellt einen Toleranzausgleich dar, wohingegen der Betrag des Spiels so gering wie möglich gehalten werden kann und unerwünschte Vibrationen verhindert werden können. Zusätzlich zu dem können die Sonnenabschirmungen davon abgehalten werden, sich schief zu stellen. Darüber hinaus ermöglicht es dies, eine gewünschte Reibungskraft oder einen Gleitwiderstand (wozu außerdem zusätzliche Reibungselemente verwendet werden können) einzustellen.
  • Als ein Ergebnis der speziellen Konfiguration der einander zugewandten Seiten der Sonnenabschirmungen wird eine optimale Belüftungsmöglichkeit bereitgestellt, ohne dass ein Bedarf vorhanden ist, zu diesem Zweck Öffnungen in den Sonnenabschirmungen selbst auszubilden, wobei Öffnungen einen abschwächenden Effekt auf die Konstruktion haben.
  • Letztendlich sind die Komponentenabschnitte des Betätigungsmechanismus vollständig symmetrisch, wodurch die Menge von Bauteilen und die von Werkzeugen, die zur Befestigung und/oder Demontage und Wartung benötigt werden, minimiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei sie auf zahlreichen Wegen innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, variiert werden kann.

Claims (12)

  1. Betätigungs-Mechanismus für zwei paneelförmige Elemente (2, 3), welche im Wesentlichen in der Ebene, in welcher sie sich erstrecken, zwischen einer Betriebsposition, in welcher sie Seite-an-Seite in derselben Ebene liegen, und einer Parallel-Stapel-Position bewegbar sind, und welche jeweils mit Führungsbahnen (5) mittels Führungselementen (810) an ihren Querseiten zusammenwirken, welche sich parallel zu der Bewegungsrichtung (4) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes paneelförmiges Element (3) mit einem Verbindungsstift (24) versehen ist, welcher in eine gekrümmte Führungsschiene (12) eingreift, die in dem zweiten paneelförmigen Element (2) ausgebildet ist, wobei die gekrümmte Führungsschiene derart gestaltet ist, dass, wenn eine Kraft auf das zweite paneelförmige Element (2) zum Zweck des Bewegens des Elements ausgeübt wird, eine Kraft, welche eine Kraftkomponente quer zu der Führungsbahn (5) aufweist, auf den Verbindungsstift (24) ausgeübt wird, und dass die Führungsbahnen (5) jeweils einen daran angeschlossenen Querführungsbahn-Abschnitt (23) aufweisen.
  2. Betätigungs-Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste paneelförmige Element (3) auf jeder Querseite zwei Führungselemente (9, 10) aufweist und dass der Abstand zwischen einem Ende der Führungsbahn (5) und den in Frage kommenden Querführungsbahn-Abschnitten (23) mit dem Abstand zwischen den beiden Führungselementen (9, 10) korrespondiert.
  3. Betätigungsmechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Führungsbahn (12) des zweiten paneelförmigen Elements (2) einen geneigten Anfangsabschnitt (13) und einen daran angeschlossenen Abschnitt (14) aufweist, welcher sich zu der Ebene des paneelförmigen Elements (2, 3) parallel erstreckt.
  4. Betätigungsmechanismus gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Führungsbahn (5) geneigt ist und auf derselben Seite von den betreffenden Führungsbahnen vorhanden ist, wie die Querführungsbahn-Abschnitte (23).
  5. Betätigungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anzahl der Führungselemente (910) der paneelförmigen Elemente (23) gegen die Führungsbahnen (5) vorgespannt sind.
  6. Betätigungsmechanismus gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (8) des zweiten paneelförmigen Elements (2) Rollen (16) aufweisen, welche von Federelementen (17) vorgespannt sind.
  7. Betätigungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (810) der beiden paneelförmigen Elemente (23) in die gleichen Führungsbahnen (5) eingreifen.
  8. Betätigungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der paneelförmigen Elemente (23), welche in deren Betriebsposition einander zugewandt sind, einen Belüftungskanal (21) zwischen einander definieren.
  9. Betätigungsmechanismus gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten derart gestaltet sind, dass der Belüftungskanal (21) so gekrümmt ist, dass das Vorhandensein einer Sichtlinie zwischen den angrenzenden paneelförmigen Elementen (2, 3) vermieden wird.
  10. Betätigungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die paneelförmigen Elemente (2, 3) Sonnenabschirmungen in einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug sind.
  11. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, welches eine Dachöffnung aufweist, welche in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, welche Dachöffnung von zwei paneelförmigen Elementen geschlossenen werden kann, und mit einem Betätigungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
  12. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 11, wobei die paneelförmigen Elemente Sonneabschirmungen sind.
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