DE19618722A1 - Halbleiterspeichereinrichtung, die zum Arbeiten mit während eines Vielbittests invertierten Potentialen benachbarter Bitleitungen befähigt ist - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung, die zum Arbeiten mit während eines Vielbittests invertierten Potentialen benachbarter Bitleitungen befähigt istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleiterspeicherein
richtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
einen Aufbau zum Verwirklichen der Verkleinerung einer Test
zeit einer Halbleiterspeichereinrichtung und einer Verbesse
rung der Zuverlässigkeit eines Tests. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung einen Aufbau einer Halbleiterspei
chereinrichtung mit einer Mehrzahl von Eingangs/Ausgangsan
schlußstiften, welcher durch Schreiben und Lesen von Daten
mittels eines bestimmten Eingangs/Ausgangsanschlußstifts
einen gleichzeitigen Eingang/Ausgang von Daten in die ande
ren Eingangs/Ausgangsanschlußstifte bei einem Testmodusbe
trieb ermöglicht.
Bei einer Zunahme der Speicherkapazität einer Halbleiter
speichereinrichtung und der Kompliziertheit ihres Schal
tungsaufbaus ist mit einer gewissen Häufigkeit unmittelbar
vor einem Versand der Halbleiterspeichereinrichtung ein Chip
mit einem latenten Fehlerfaktor, der während seines Herstel
lungsprozesses erzeugt worden ist, unvermeidlich vorhanden.
Insbesondere kann ein latenter Fehlerfaktor eines MOS-Tran
sistors, der Bestandteil der Halbleiterspeichereinrichtung
ist, wie beispielsweise ein fehlerhafter Gateisolierfilm,
ein fehlerhafter Zwischenschichtisolierfilm zwischen Zwi
schenverbindungen, eine gebrochene Zwischenverbindung, ein
Leckstrom zwischen Zwischenverbindungen und ein Fehler, der
durch ein während des Herstellungsprozesses eingebrachtes
Teilchen verursacht ist, vorhanden sein. Der Versand einer
derartigen Halbleiterspeichereinrichtung mit einem latenten
Fehlerfaktor als Erzeugnis verursacht die Erzeugung eines
Fehlers in einem sogenannten "Anfangsfehlermodus".
Daher wird eine Zuverlässigkeitsprüfung im allgemeinen durch
einen sogenannten "Einbrenn"-Test ausgeführt, bei welchem
eine Halbleiterspeichereinrichtung bei einer hohen Tempera
tur und einem hohen Druck betrieben wird, um den Anfangs
fehler zu ermitteln und das fehlerhafte Erzeugnis vor dem
Versand zu eliminieren. Doch die für den "Einbrenn"-Test be
nötigte Zeit wird im Verhältnis zur Speicherkapazität selbst
in einem einfachen Schreib/Lesezyklus größer. Die Zunahme
der Test zeit ist mit einer Zunahme der Chipkosten direkt
verbunden.
Um die Zunahme der Test zeit zu unterdrücken, wird ein Aufbau
verwendet, bei dem auf einer Testplatte eine Mehrzahl von
Halbleiterspeichereinrichtungen angeordnet ist, um eine An
zahl der Halbleiterspeichereinrichtungen parallel zu testen.
Doch mit einer Halbleiterspeichereinrichtung, deren Kapazi
tät in den letzten Jahren viel größer gemacht wurde, wurde
die Anzahl von Dateneingangs/Datenausgangsanschlußstiften
vergrößert. Im Ergebnis nimmt die Anzahl von Halbleiterspei
chereinrichtungen, die mit einer Testeinrichtung gleichzei
tig getestet werden können, ab. Die Testzeit wird vergrö
ßert, selbst wenn die Halbleiterspeichereinrichtungen wie
vorstehend beschrieben parallel getestet werden, wodurch
folglich die Testkosten vergrößert werden.
Um eine Zunahme der Testkosten zu verhindern, wird ein Viel
bittest vorgeschlagen. Insbesondere wird durch einen Aufbau
einer Halbleiterspeichereinrichtung derart, daß ein Ver
gleich und eine Übereinstimmungsermittlung zwischen einer
Mehrzahl von Lesedaten in ihr ausgeführt wird, um in einen
bestimmten Eingangs/Ausgangsanschluß ein das Ergebnis anzei
gendes Signal auszugeben, wobei aus der Sicht von der Seite
der Testeinrichtung die Anzahl von Eingangs/Ausgangsan
schlüssen bei einem Testmodusbetrieb augenscheinlich ver
kleinert wird. Durch Verwenden eines derartigen Aufbaus wird
es möglich, eine Zunahme der Anzahl von Halbleiterspeicher
einrichtungen, die mittels einer Testeinrichtung gleichzei
tig gemessen werden können, zu unterdrücken.
Fig. 18 ist ein schematisches Blockschaltbild, das einen
Aufbau einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung
zeigt, die zu dem vorstehend beschriebenen Vielbittestbe
trieb in der Lage ist.
Bei einem Lesebetrieb in einem Normalbetriebsmodus werden
als Reaktion auf mittels eines Adressensignaleingangsan
schlusses 8 angelegte externe Adressensignale A0 bis Ai
Speicherdaten einer aus einem Speicherzellarray 15 gewählten
bestimmten Speicherzelle mittels Abtastverstärkern 14 und 16
verstärkt, so daß sie als interne Lesedaten q0 bis q3 durch
I/O-Schaltungen 14 und 16 in interne Datenbusse ausgegeben
werden. Die Eingangs/Ausgangspufferschaltungen 61 bis 64
enthalten Schaltschaltungen 91 bis 94, die einen Verbin
dungszustand mit externen Eingangs/Ausgangsanschlüssen 65
bis 68 zwischen den folgenden beiden Verbindungszuständen
schalten. Als Reaktion auf ein durch eine Steuersignalerzeu
gungsschaltung 11 erzeugtes Testmodusspezifizierungssignal
TE verbinden im Normalbetriebsmodus die Schaltschaltungen 91
bis 94 die Eingangs/Ausgangspufferschaltungen 61 bis 64 und
die Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis 68 einzeln. Insbeson
dere sind in Fig. 18 die Schaltschaltungen 91 bis 94 in
einem Zustand geschaltet, wie durch die durchgehende Linie
angegeben.
Die Eingangs/Ausgangspufferschaltungen 61 bis 64 empfangen
daher die aus vier Speicherzellen ausgelesenen internen
Lesedaten q0 bis q3, erzeugen externe Lesedaten DQ0 bis DQ3
und geben die Daten in die Dateneingangs/Datenausgangsan
schlüsse 65 bis 68 einzeln aus.
Im Gegensatz zu dem vorstehenden Lesebetrieb empfangen bei
einem Schreibbetrieb in dem Normalbetriebsmodus die Ein
gangs/Ausgangspufferschaltungen 61 bis 64 die an die ex
ternen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis 68 angelegten ex
ternen Schreibdaten DQ0 bis DQ3, so daß sie die Daten in die
durch die externen Adressensignale A0 bis Ai gewählten vier
Speicherzellen mittels der I/O-Schaltungen 14 und 16 einzeln
ausgeben.
Als Reaktion auf ein Schreibberechtigungssignal EXT.W, ein
Ausgangsberechtigungssignal EXT.OE, ein Zeilenadressen
strobesignal EXT.RAS und ein Spaltenadressenstrobesignal
EXT.CAS, welche externe Steuersignale sind, und bestimmte
externe Adressensignale, zum Beispiel A0 und A1, der ex
ternen Adressensignale A0 bis Ai ermittelt andererseits die
Steuersignalerzeugungsschaltung 11, daß ein Testmodus (zum
Beispiel der Einbrennmodus) spezifiziert wurde, und gibt sie
ein aktives Testmodusspezifizierungssignal TE aus.
Als Reaktion auf das Testmodusspezifizierungssignal TE ver
binden die Schaltschaltungen 91 bis 94 die Eingangs/Aus
gangspufferschaltungen 61 bis 64 zusammen mit einem bestimm
ten Eingangs/Ausgangsanschluß, zum Beispiel mit dem Ein
gangs/Ausgangsanschluß 65. Insbesondere sind in Fig. 18 die
Schaltschaltungen 91 bis 94 in einem Zustand geschaltet, wie
durch die unterbrochene Linie angegeben.
Daher werden bei dem Schreibbetrieb in dem Testmodus die an
den Eingangs/Ausgangsanschluß 65 angelegten Schreibdaten ge
meinsam in die durch die externen Adressensignale A0 bis Ai
gewählten vier Speicherzellen mittels der I/O-Schaltungen 14
und 16 ausgegeben.
Bei dem Lesebetrieb im Testmodus sind an eine Logiksynthese
schaltung 47 die internen Lesesignale q0 bis q3 aus den
durch die externen Adressensignale A0 bis Ai gewählten vier
Speicherzellen angelegt. Die Logiksyntheseschaltung 47 be
stimmt, ob diese Signale passen oder nicht passen. Gemäß dem
Bestimmungsergebnis gibt die Logiksyntheseschaltung 47 ein
Bestimmungssignal TMq0 in den Eingangs/Ausgangsanschluß 65
aus.
Daher werden bei dem Testmodusbetrieb die Daten nur mittels
des Eingangs/Ausgangsanschlusses 65 eingegeben/ausgegeben.
Insbesondere kann bei dem Normalbetrieb eine Halbleiter
speichereinrichtung mit einer x4-Konfiguration getestet wer
den als Halbleiterspeichereinrichtung mit einer x1-Konfigu
ration. Selbst wenn daher bei einer Halbleiterspeicherein
richtung die Anzahl von Dateneingangs/Datenausgangsanschluß
stiften vergrößert wird, wird die Anzahl von Halbleiterspei
chereinrichtungen, die parallel mit einer Testeinrichtung
gleichzeitig getestet werden können, nicht vergrößert.
Die Halbleiterspeichereinrichtung mit der herkömmlichen
Datenbitkomprimierungsfunktion ist so aufgebaut, daß die
Daten aus einem bestimmten Eingangs/Ausgangsanschluß in eine
Mehrzahl von Speicherzellen gemeinsam geschrieben werden.
Dieser Aufbau ergibt das folgende Problem.
Fig. 19 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel eines Aufbaus
eines dem Speicherzellarray 15 und den Abtastverstärker
schaltungen + I/O-Schaltungen 14 und 16 entsprechenden Ab
schnitts einer zum Vielbittestbetrieb befähigten Halbleiter
speichereinrichtung 201 zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 19 sind gegenüber Abtastverstär
kern 21, 23 und 25 Abtastverstärker 20, 22 und 24 mit Bit
leitungspaaren zwischen ihnen angeordnet. Die entsprechenden
Bitleitungen sind mit den gegenüberliegenden Abtastverstär
kern abwechselnd verbunden. Insbesondere ist beispielsweise
zwischen mit dem Abtastverstärker 20 verbundenen paarweise
gebildeten Bitleitungen BL00 und ZBL00 eine Bitleitung ZBL10
von mit dem Abtastverstärker 21 verbundenen paarweise gebil
deten Bitleitungen BL10 und ZBL10 angeordnet.
Die paarweise gebildeten Bitleitungen BL00 und ZBL00 sind
mit internen Datenbussen IO0 und ZIO0 mittels entsprechender
N-Kanal-MOS-Transistoren 26a und 26b verbunden. Ähnlich sind
die paarweise gebildeten Bitleitungen BL10 und ZBL10, BL20
und ZBL20 und BL30 und ZBL30 mittels entsprechender N-Kanal-
MOS-Transistoren 26c und 26d, 26e und 26f und 26g und 26h
verbunden mit internen Datenbussen IO1 und ZIOI, IO2 und
ZIO2 und IO3 und ZIO3.
Die Gatepotentiale der N-Kanal-MOS-Transistoren 26a bis 26h
werden durch dasselbe Spaltenwahlsignal CSL0 gesteuert.
Der Abtastverstärker 20 ist mit dem Bitleitungspaar BL00,
ZBL00 verbunden und verstärkt gemäß einem aus Abtastverstär
kersteuerleitungen S2N und S2P gelieferten Stromversorgungs
potential die Potentialdifferenz zwischen den paarweise ge
bildeten Bitleitungen. Ähnlich verstärken die mit den Bit
leitungspaaren BL10, ZBL10, BL20, ZBL20 und BL30, ZBL30 ver
bundenen Abtastverstärker 21, 22 und 23 die Potentialdiffe
renzen zwischen den paarweise gebildeten Bitleitungen, mit
denen sie verbunden sind.
Die internen Datenbusse IO0 und ZIO0 sind mit der Ein
gangs/Ausgangspufferschaltung 61 verbunden, um das interne
Lesesignal q0 zu übertragen. Ähnlich sind die internen
Datenbusse IO1 und ZIO1, IO2 und ZIO2 und IO3 und ZIO3 ver
bunden mit den entsprechenden Eingangs/Ausgangspufferschal
tungen 62, 63 und 64, um die internen Lesesignale q1, q2 und
q3 zu übertragen.
Die Speicherzellen 28a, 28b, 28c und 28d sind mit Kreuzungs
punkten zwischen einer Wortleitung WL0 und den entsprechen
den Bitleitungen BL00, BL10, BL20 und BL30 verbunden.
Bei dem Schreibbetrieb in dem Normalbetriebsmodus werden die
aus den externen Anschlüssen 65 bis 68 angelegten externen
Schreibdaten DQ0 bis DQ3 in ihnen entsprechende komplemen
täre interne Schreibsignale in den Eingangs/Ausgangspuffer
schaltungen 61 bis 64 umgewandelt, um sie in die internen
Datenbusse IO0 und ZIO0 bis IO3 und ZIO3 zu übertragen. Wenn
als Reaktion auf die externen Adressensignale A0 bis Ai bei
spielsweise die Wortleitung WL0 gewählt ist und die internen
Datenbusse IO0 und ZIO0 bis IO3 und ZIO3 als Reaktion auf
das Spaltenwahlsignal CSL0 mit den entsprechenden Bitlei
tungspaaren verbunden sind, dann sind die Speicherdaten, die
den an die externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis 68
angelegten Daten entsprechen, in den Speicherzellen 28a bis
28d einzeln zu schreiben.
Bei dem Schreibbetrieb in einem Vielbittestmodus wird
andererseits in alle internen Datenbusse IO0 und ZIO0 bis
IO3 und ZIO3 gemeinsam ein komplementäres Signal gemäß den
beispielsweise an den externen Eingangs/Ausgangsanschluß 65
angelegten Daten DQ0 übertragen. Falls diese Schreibdaten
beispielsweise auf einem logischen Tief oder einem L-Pegel
sind, wenn in den durch die Wortleitung WL0 und das Spalten
wahlsignal CSL0 gewählten Speicherzellen 28a bis 28d Daten
geschrieben sind, dann erreichen die mit diesen Speicherzel
len verbundenen Bitleitungen BL00 bis BL30 alle den L-Pegel.
Andererseits erreichen die mit diesen Bitleitungen paarweise
gebildeten Bitleitungen ZBL00 bis ZBL30 ein logisches Hoch
oder einen H-Pegel.
In Fig. 19 ist eine Bitleitungspotentialanordnung in dem
Fall dargestellt, in welchem in den Speicherzellen 28a bis
28d ein Signal mit dem L-Pegel geschrieben ist, wie vorste
hend beschrieben. Da die Bitleitungspaare abwechselnd ange
ordnet sind, sind zum Beispiel die benachbarten Bitleitungen
BL00 und BL10 beide auf dem L-Pegel und die Bitleitungen
ZBL00 und ZBL10 beide auf dem H-Pegel.
Wenn bei einem Vielbittestbetrieb, wie vorstehend beschrie
ben, in einem Einbrenntestmodus Daten geschrieben werden,
dann kommt das folgende Problem vor. Insbesondere ist es bei
dem Einbrenntest notwendig, zum Beispiel einen latenten
Leckstrom zwischen den Bitleitungen oder dergleichen zu er
mitteln. Wenn jedoch in den wie vorstehend beschrieben ange
ordneten Bitleitungspaaren bei dem Vielbittestbetrieb Daten
geschrieben werden, dann weisen die benachbarten Bitleitun
gen dasselbe Potential auf, wodurch keine zwischen diesen
Bitleitungen angelegte Spannungsbelastung verursacht wird.
Daher kann bei dem Einbrenntest ein latenter Fehler zwischen
diesen benachbarten Bitleitungen nicht ermittelt werden, wo
durch die Zuverlässigkeit des vor dem Versand ausgeführten
Einbrenntests verkleinert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halb
leiterspeichereinrichtung vorzusehen, die zum Anlegen einer
Spannungsbelastung zwischen willkürlichen benachbarten Bit
leitungen während eines Vielbittestbetriebs in einem Ein
brenntestmodus oder dergleichen in der Lage ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleiterspeichereinrichtung vorzusehen, die in der Lage
ist zum Verhindern der Zunahme einer Funktionsstörung und
eines Stromverbrauchs, der durch ein Signal aus einem bei
einem Vielbittestbetrieb nicht verwendeten Eingangs/Aus
gangsanschluß verursacht wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine
Halbleiterspeichereinrichtung kurz gefaßt eine Mehrzahl von
Wortleitungen, eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, eine
Mehrzahl von Speicherzellen, eine Speicherzellwahlschaltung
und eine Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen. Die Mehr
zahl von Bitleitungspaaren kreuzen die Mehrzahl von Wort
leitungen und sind in eine erste und eine zweite Gruppe ge
teilt. Die Mehrzahl von Speicherzellen sind mit den Wortlei
tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und
Spalten angeordnet. Als Reaktion auf ein externes Adressen
signal liest/schreibt die Speicherzellwahlschaltung die
Speicherdaten bezüglich einer entsprechenden Speicherzelle.
Die Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen empfängt von
außen parallel eine Mehrzahl von Eingangsdaten, um die Daten
in die Speicherzellwahlschaltung auszugeben. Die Eingangs
pufferschaltungen sind geteilt in eine erste und eine zweite
Gruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitlei
tungspaare entsprechen. Jede der zu der ersten und der zwei
ten Gruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen enthält eine
erste Schaltschaltung, die als Reaktion auf ein von außen
angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal schaltet zwi
schen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspufferschal
tung die ihr entsprechenden Eingangsdaten empfängt, und
einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspufferschaltung
die einer vorbestimmten Eingangspufferschaltung aus den Ein
gangspufferschaltungen entsprechenden Eingangsdaten gemein
sam empfängt. Jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Ein
gangspufferschaltungen enthält ferner eine erste Invertier
schaltung, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes
Inversionsbestimmungssignal die Eingangsdaten invertiert,
wenn die Eingangspufferschaltung in dem zweiten Zustand ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält eine Halbleiterspeichereinrichtung eine Mehrzahl von
Wortleitungen, eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, eine
Mehrzahl von Speicherzellen, eine Speicherzellwahlschaltung
und eine Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen. Die Mehr
zahl von Bitleitungspaaren kreuzen die Mehrzahl von Wortlei
tungen und sind in eine erste und eine zweite Gruppe ge
teilt. Die Mehrzahl von Speicherzellen sind mit den Wortlei
tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und
Spalten angeordnet. Als Reaktion auf ein externes Adressen
signal liest/schreibt die Speicherzellwahlschaltung die
Speicherdaten bezüglich einer entsprechenden Speicherzelle.
Die Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen ist in eine Mehr
zahl von Gruppen geteilt und empfängt eine Mehrzahl von Ein
gangsdaten parallel von außen, um die Daten in die Speicher
zellwahlschaltung auszugeben. Die Eingangspufferschaltungen
jeder Gruppe sind geteilt in eine erste und eine zweite
Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bit
leitungspaare entsprechen. Jede der zu der ersten und der
zweiten Untergruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen
enthält eine erste Schaltschaltung, die als Reaktion auf ein
von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal
schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Ein
gangspufferschaltung die ihr entsprechenden Eingangsdaten
empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangs
pufferschaltung die einer vorbestimmten Eingangspufferschal
tung in jeder Gruppe der Eingangspufferschaltungen entspre
chenden Eingangsdaten gemeinsam empfängt. Jede der zu der
ersten Untergruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen ent
hält ferner eine erste Invertierschaltung, die als Reaktion
auf ein von außen angelegtes Inversionsbestimmungssignal die
Eingangsdaten invertiert, wenn die Eingangspufferschaltung
in dem zweiten Zustand ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält eine Halbleiterspeichereinrichtung eine Mehrzahl von
Wortleitungen, eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, eine
Mehrzahl von Speicherzellen, eine Speicherzellwahlschaltung
und eine Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen. Die Mehr
zahl von Bitleitungspaaren kreuzen die Mehrzahl von Wortlei
tungen und sind in eine erste und eine zweite Gruppe ge
teilt. Die Mehrzahl von Speicherzellen sind mit den Wortlei
tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und
Spalten angeordnet. Als Reaktion auf ein externes Adressen
signal liest/schreibt die Speicherzellwahlschaltung die
Speicherdaten bezüglich einer entsprechenden Speicherzelle.
Die Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen empfängt eine
Mehrzahl von Eingangsdaten parallel von außen, um die Daten
in die Speicherzellwahlschaltung auszugeben. Die Eingangs
pufferschaltungen sind geteilt in eine erste und eine zweite
Gruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitlei
tungspaare entsprechen. Jede der zu der ersten und der zwei
ten Gruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen enthält eine
erste Schaltschaltung, die als Reaktion auf ein von außen
angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal schaltet zwi
schen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspufferschal
tung die ihr entsprechenden Eingangsdaten empfängt, und
einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspufferschaltung
die einer vorbestimmten Eingangspufferschaltung aus den Ein
gangspufferschaltungen entsprechenden Eingangsdaten gemein
sam empfängt. Jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Ein
gangspufferschaltungen enthält ferner eine erste Eingangs
steuerschaltung, die als Reaktion auf ein erstes externes
Steuersignal einen Ausgang der Eingangsdaten in die Spei
cherzellwahlschaltung steuert. Jede der zu der zweiten Grup
pe gehörenden Eingangspufferschaltungen enthält eine zweite
Eingangssteuerschaltung, die als Reaktion auf ein zweites
externes Steuersignal den Ausgang der Eingangsdaten in die
Speicherzellwahlschaltung steuert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
hält eine Halbleiterspeichereinrichtung eine Mehrzahl von
Wortleitungen, eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, eine
Mehrzahl von Speicherzellen, eine Speicherzellwahlschaltung
und eine Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen. Die Mehr
zahl von Bitleitungspaaren kreuzen die Mehrzahl von Wortlei
tungen und sind in eine erste und eine zweite Gruppe ge
teilt. Die Mehrzahl von Speicherzellen sind mit den Wortlei
tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und
Spalten angeordnet. Als Reaktion auf ein externes Adressen
signal liest/schreibt die Speicherzellwahlschaltung die
Speicherdaten bezüglich einer entsprechenden Speicherzelle.
Die Mehrzahl von Eingangspufferschaltungen ist in eine Mehr
zahl von Gruppen geteilt und empfängt eine Mehrzahl von Ein
gangsdaten parallel von außen, um die Daten in die Speicher
zellwahlschaltung auszugeben. Die Eingangspufferschaltungen
jeder Gruppe sind geteilt in eine erste und eine zweite
Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bit
leitungspaare entsprechen. Jede der zu der ersten und der
zweiten Untergruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen
enthält eine erste Schaltschaltung, die als Reaktion auf ein
von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal
schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Ein
gangspufferschaltung die ihr entsprechenden Eingangsdaten
empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangs
pufferschaltung die einer vorbestimmten Eingangspufferschal
tung in jeder Gruppe der Eingangspufferschaltungen entspre
chenden Eingangsdaten gemeinsam empfängt. Jede der zu der
ersten Untergruppe gehörenden Eingangspufferschaltungen ent
hält eine erste Eingangssteuerschaltung, die als Reaktion
auf ein erstes externes Steuersignal einen Ausgang der Ein
gangsdaten in die Speicherzellwahlschaltung steuert. Jede
der zu der zweiten Untergruppe gehörenden Eingangspuffer
schaltungen enthält eine zweite Eingangssteuerschaltung, die
als Reaktion auf ein zweites externes Steuersignal den Aus
gang der Eingangsdaten in die Speicherzellwahlschaltung
steuert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann zwischen allen benach
barten Bitleitungen eine Spannungsbelastung dadurch angelegt
werden, daß das Inversionsbestimmungssignal in einen aktiven
oder einen nichtaktiven Zustand gebracht wird, wodurch beim
Einbrenntest ein latenter Fehler zwischen den Bitleitungen
ermittelt werden kann. Dies ist der Hauptvorteil der vorlie
genden Erfindung.
Insbesondere ermöglicht der Aufbau der vorliegenden Erfin
dung eine Verkleinerung der für den Einbrenntest oder der
gleichen benötigten Testzeit und eine Verbesserung der Zu
verlässigkeit des Testergebnisses.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der
Datenbitkomprimierungsfunktion in dem Testmodus ein Lese- und
Schreibbetrieb ausgeführt wird, dann kann der Test in
dem Betriebszustand dadurch ausgeführt werden, daß nur aus
einem bestimmten externen Eingangs/Ausgangsanschluß Daten
geschrieben und gelesen werden. Daher kann außer der Verbes
serung der Zuverlässigkeit des Einbrenntests die Anzahl von
Halbleiterspeichereinrichtungen, die gleichzeitig parallel
getestet werden können, vergrößert werden, wodurch die Test
zeit verkürzt werden kann. Dies ist ein weiterer Vorteil der
vorliegenden Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Testmodus,
selbst wenn beispielsweise ein zum Datenschreiben nicht ver
wendeter externer Eingangs/Ausgangsanschluß in einem elek
trisch schwebenden Zustand auf einem Zwischenpotential ist,
dieses Potential nicht in die interne Schaltungseinrichtung
übertragen. Daher ist kein Durchgangsstrom vorhanden, der in
einer die Eingangspufferschaltung bildenden CMOS-Schaltung
fließt, wodurch ein fehlerhafter Betrieb verhindert wird.
Dies ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung augen
scheinlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild, welches
den Aufbau einer Halbleiterspeichereinrich
tung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb
der Halbleiterspeichereinrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild, das den Aufbau einer Ein
gangspufferschaltung in der Halbleiterspei
chereinrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb
der Eingangspufferschaltung in einem Normal
betriebsmodus gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A
und 5B Timingdarstellungen, welche den Betrieb der
Eingangspufferschaltung im Normalbetriebs
modus gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen, bei welchen
Fig. 5A jenen Betrieb darstellt, wenn ein
Inversionsbestimmungssignal nicht aktiv ist,
und Fig. 5B jenen Betrieb darstellt, wenn
das Inversionsbestimmungssignal aktiv ist;
Fig. 6 ein Schaltbild, das einen Aufbau eines Spei
cherzellarrays und eines Abtastverstärkerab
schnitts der Halbleiterspeichereinrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer Aus
gangspufferschaltung in der Halbleiterspei
chereinrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer Logik
syntheseschaltung in der Halbleiterspeicher
einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9A
und 9B Darstellungen, welche den Betrieb der Logik
syntheseschaltung beschreiben, bei welchen
Fig. 9A jenen Betrieb zeigt, wenn das Inver
sionsbestimmungssignal nicht aktiv ist, und
Fig. 9B jenen Betrieb zeigt, wenn das Inver
sionssignal aktiv ist;
Fig. 10 eine Timingdarstellung, welche einen Lesebe
trieb in dem Normalbetriebsmodus der Halblei
terspeichereinrichtung gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 11 eine erste Timingdarstellung, welche den
Lesebetrieb im Testmodus der Halbleiterspei
chereinrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine zweite Timingdarstellung, welche den
Lesebetrieb im Testmodus der Halbleiterspei
chereinrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer Ein
gangspotentialsteuerschaltung in einer Halb
leiterspeichereinrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 14 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb im
Normalbetriebsmodus der Eingangspotential
steuerschaltung gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb im
Testmodus der Eingangspotentialsteuerschal
tung gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 ein Schaltbild, das einen Aufbau einer Ein
gangspufferschaltung einer Halbleiterspei
chereinrichtung gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb
der Halbleiterspeichereinrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 18 ein schematisches Blockschaltbild, das den
Aufbau einer zum Vielbittestbetrieb befähig
ten Halbleiterspeichereinrichtung zeigt; und
Fig. 19 ein Schaltbild, das ein Speicherzellarray und
einen Abtastverstärkerabschnitt der zum Viel
bittestbetrieb befähigten Halbleiterspeicher
einrichtung darstellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält eine Halbleiterspei
chereinrichtung 101 eine Steuersignalerzeugungsschaltung 11,
die mittels externer Steuersignaleingangsanschlüsse 2 bis 5
gelieferte externe Steuersignale EXT.W, EXT.OE, EXT.RAS und
EXT.CAS empfängt, um interne Steuersignale zu erzeugen, ein
Speicherzellarray 15, das in Zeilen und Spalten angeordnete
Speicherzellen enthält, eine Adressenpufferschaltung 12, die
mittels eines Adressensignaleingangsanschlusses 8 gelieferte
externe Adressensignale A0 bis Ai empfängt, um ein internes
Zeilenadressensignal und ein internes Spaltenadressensignal
unter der Steuerung der Steuersignalerzeugungsschaltung 11
zu erzeugen, und eine Zeilendecodiererschaltung 13, die
unter der Steuerung der Steuersignalerzeugungsschaltung 11
so aktiviert ist, daß sie das aus der Adressenpufferschal
tung 12 gelieferte interne Zeilenadressensignal decodiert,
um eine Zeile (Wortleitung) des Speicherzellarrays 15 zu
wählen.
Das an den externen Steuersignaleingangsanschluß 2 angelegte
Signal EXT.W ist ein ein Datenschreiben spezifizierendes
Schreibberechtigungssignal. Das an den externen Steuersi
gnaleingangsanschluß 3 angelegte Signal EXT.OE ist ein einen
Datenausgang spezifizierendes Ausgangsberechtigungssignal.
Das an den externen Steuersignaleingangsanschluß 4 angelegte
Signal EXT.RAS ist ein Zeilenadressenstrobesignal, das einen
internen Betrieb der Halbleiterspeichereinrichtung startet
und einen aktiven Zeitabschnitt des internen Betriebs be
stimmt. Wenn das Signal EXT.RAS in einem aktiven Zustand
ist, dann wird eine Schaltung wie beispielsweise die mit der
Wahl einer Zeile in dem Speicherzellarray 15 verbundene Zei
lendecodiererschaltung 13 in einen aktiven Zustand gebracht.
Das an den externen Steuersignaleingangsanschluß 5 angelegte
Signal EXT.CAS ist ein Spaltenadressenstrobesignal, das eine
eine Spalte im Speicherzellarray 15 wählende Schaltung in
einen aktiven Zustand bringt.
Die Steuersignalerzeugungsschaltung 11 gibt ein internes
Zeilenstrobesignal int.RAS, ein internes Spaltenstrobesignal
int.CAS, ein internes Schreibberechtigungssignal WBE und ein
internes Ausgangsberechtigungssignal OEM als Reaktion auf
das externe Zeilenstrobesignal EXT.RAS, das externe Spalten
strobesignal EXT.CAS, das externe Schreibberechtigungssignal
EXT.W und das externe Ausgangsberechtigungssignal EXT.OE
entsprechend aus.
Die Halbleiterspeichereinrichtung 101 enthält ferner eine
Spaltendecodiererschaltung 17, die unter der Steuerung der
Steuersignalerzeugungsschaltung 11 so aktiviert wird, daß
sie das interne Spaltenadressensignal aus der Adressenpuf
ferschaltung 12 decodiert, um ein eine Spalte im Speicher
zellarray 15 wählendes Spaltenwahlsignal zu erzeugen, einen
Abtastverstärker zum Abtasten und Verstärken von Daten der
mit einer gewählten Zeile im Speicherzellarray 15 verbunde
nen Speicherzellen, eine I/O-Schaltung, die als Reaktion auf
das Spaltenwahlsignal aus der Spaltendecodiererschaltung 17
die gewählte Spalte im Speicherzellarray 15 verbindet mit
einem internen Datenbus, und Eingangs/Ausgangspufferschal
tungen 18a, 18b, 19a und 19b, die externe Lesedaten DQ0 bis
DQ3 aus in den internen Datenbus zur Zeit des Datenlesens
ausgelesenen internen Lesedaten q0 bis q3 erzeugen, um die
Daten in Dateneingangs/Datenausgangsanschlüsse 65 bis 68
unter der Steuerung der Steuersignalerzeugungsschaltung 11
auszugeben. In Fig. 1 sind in einem Block 14 (16) ein Ab
tastverstärker und eine I/O-Schaltung gezeigt. Bei dem Lese
betrieb werden gemäß einer Aktivierung (Änderung auf den H-
Pegel) des internen Ausgangsberechtigungssignals OEM, das in
der Steuersignalerzeugungsschaltung 11 als Reaktion auf das
externe Ausgangsberechtigungssignal EXT.OE erzeugt wird, die
Eingangs/Ausgangspufferschaltungen 18a, 18b, 19a und 19b in
den aktiven Zustand gebracht. Bei dem Schreibbetrieb werden
gemäß einer Aktivierung des internen Schreibberechtigungssi
gnals WBE, das in der Steuersignalerzeugungsschaltung 11 als
Reaktion auf das externe Schreibberechtigungssignal EXT.W
erzeugt wird, die Eingangs/Ausgangspufferschaltungen 18a,
18b, 19a und 19b in den aktiven Zustand gebracht.
Die Steuersignalerzeugungsschaltung 11 empfängt ferner die
externen Steuersignale EXT.W, EXT.OE, EXT.RAS, EXT.CAS und
bestimmte externe Adressensignale, zum Beispiel die A0 und
A1 der externen Adressensignale A0 bis Ai, um zu ermitteln,
daß der Testmodus (zum Beispiel der Einbrenntest) spezifi
ziert wurde, und um ein Testmodusermittlungssignal TE in den
aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) zu bringen.
Fig. 2 ist eine Timingdarstellung, welche einen Betrieb zum
Setzen oder Rücksetzen des Testmodus als Reaktion auf das
externe Steuersignal beschreibt. Im folgenden wird eine Be
schreibung des "Einbrenn"-Tests gegeben. Doch anstelle eines
als Reaktion auf das externe Steuersignal spezifizierten
speziellen Testmodus können die anderen Betriebsmodi sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 enthält der Einbrenntestbe
triebsmodus drei Zyklen: einen Setzzyklus zum Setzen des
Einbrenntests; einen Einbrenntestmodus, in dem der Einbrenn
test tatsächlich ausgeführt wird; und einen Rücksetzzyklus
zum Rücksetzen des Einbrenntests.
In dem Setzzyklus werden in dem aktiven Zustand vor einem
Abnehmen des externen Steuersignals EXT.RAS die Signale
EXT.CAS und EXT.W beide auf den L-Pegel gebracht und wird
zum Beispiel das Signal A0 der externen Adressensignale auf
einen Spannungspegel gesetzt, der ausreichend größer als ein
Hochpegel (VIH) während des Normalbetriebs ist. Insbesondere
wird der Einbrenntestmodus gesetzt durch eine sogenannte
"WCBR+Über-Vcc"-Bedingung, die erfüllt ist.
Gemäß einem Übergang des Signals EXT.RAS in einen nichtakti
ven Zustand (H-Pegel-Zustand) nach dem Setzen des Einbrenn
testmodus bringt die Steuersignalerzeugungsschaltung 11 so
wohl das Testmodusspezifizierungssignal TE als auch ein In
versionsbestimmungssignal INV in den aktiven Zustand (H-Pe
gel-Zustand). Der Betrieb der Eingangs/Ausgangspufferschal
tungen 18a, 18b, 19a und 19b wird anschließend als Reaktion
auf das Testmodusspezifizierungssignal TE und das Inver
sionsbestimmungssignal INV in den Testmodusbetrieb geschal
tet, wie es später beschrieben wird.
Die Lese- und Schreibzyklen in dem Einbrenntestmodus werden
in diesem Zustand ausgeführt, um einen fehlerhaften Betrieb
zu ermitteln.
Am Ende des Einbrenntestmodus wird durch eine sogenannte
"CBR"-Bedingung, die erfüllt ist und bei der in dem aktiven
Zustand vor dem Abnehmen des externen Steuersignals EXT.RAS
das Signal EXT.W auf den H-Pegel und das Signal EXT.CAS auf
den L-Pegel gebracht ist, der Einbrenntestmodus zurückge
setzt. Gemäß einem Übergang des Signals EXT.RAS in den
nichtaktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) nach dem Abtasten
dieser Bedingung, die erfüllt ist, bringt die Steuersignal
erzeugungsschaltung 11 das Testmodusspezifizierungssignal TE
und das Inversionsbestimmungssignal INV in den nichtaktiven
Zustand (L-Pegel-Zustand).
Bei der vorstehenden Beschreibung werden sowohl das Testmo
dusspezifizierungssignal TE als auch das Inversionsbestim
mungssignal INV in den aktiven Zustand während des Einbrenn
testmodus gebracht. Doch das Inversionsbestimmungssignal INV
kann zum Beispiel gemäß dem Pegel eines anderen externen
Adressensignals A1 in dem Einbrennmodussetzzyklus in den
aktiven oder den nichtaktiven Zustand gebracht werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sind in den Eingangs/Ausgangs
pufferschaltungen 18a, 18b, 19a und 19b in Fig. 1 entspre
chende Eingangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b ent
halten. Der Aufbau der Eingangspufferschaltungen 31a und 32a
ist derselbe wie derjenige der entsprechenden Eingangspuf
ferschaltungen 31b und 32b. Daher wird im folgenden eine Be
schreibung des Aufbaus und des Betriebs der Eingangspuffer
schaltungen 31a und 32a gegeben.
Die Eingangspufferschaltung 31a enthält eine Invertierschal
tung 301, die als Reaktion auf das Inversionsbestimmungssi
gnal INV ein Eingangssignal invertiert, eine Schaltschaltung
311, die als Reaktion auf das Testmodusspezifizierungssignal
TE einen Eingangsdatenpfad schaltet, und eine mittels des
internen Schreibberechtigungssignals WBE gesteuerte Ein
gangssteuerschaltung 321, die einen Ausgang der Schaltschal
tung 311 empfängt, um komplementäre interne Schreibdaten in
die internen Datenbusse IO0 und ZIO0 auszugeben. Die Inver
tierschaltung 301 enthält eine getaktete Inverterschaltung
303, die als Eingang das Signal dq0 gemäß den an den ex
ternen Eingangs/Ausgangsanschluß 65 angelegten Schreibdaten
empfängt und mittels des Inversionsbestimmungssignals INV so
gesteuert wird, daß sie in den aktiven Zustand gebracht
wird, wenn das Signal INV auf dem H-Pegel ist, eine Inver
terschaltung 302, die das Signal dq0 empfängt, eine getakte
te Inverterschaltung 304, die einen Ausgang der Inverter
schaltung 302 empfängt und mittels des Inversionsbestim
mungssignals INV so gesteuert wird, daß sie in den aktiven
Zustand gebracht wird, wenn das Signal INV auf dem L-Pegel
ist, und eine Inverterschaltung 305, die das Inversionsbe
stimmungssignal INV empfängt, so daß sie ein Steuersignal in
die getakteten Inverterschaltungen 303 und 304 ausgibt.
Die Schaltschaltung 311 enthält eine getaktete Inverter
schaltung 312, die das Signal dq0 empfängt und mittels des
Testmodusspezifizierungssignals TE so gesteuert wird, daß
sie in den aktiven Zustand gebracht wird, wenn das Signal TE
auf dem L-Pegel ist, eine getaktete Inverterschaltung 313,
die einen Ausgang der Invertierschaltung 301 empfängt und
mittels des Testmodusspezifizierungssignals TE so gesteuert
wird, daß sie in den aktiven Zustand gebracht wird, wenn das
Signal TE auf dem H-Pegel ist, und eine Inverterschaltung
314, die das Testmodusspezifizierungssignal TE empfängt, so
daß sie in die getakteten Inverterschaltungen 312 und 313
ein Steuersignal ausgibt.
Die Eingangssteuerschaltung 321 enthält eine Inverterschal
tung 322, NAND-Schaltungen 323 und 324, Inverterschaltungen
325 und 326 und N-Kanal-MOS-Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4.
Die NAND-Schaltung 323 empfängt das interne Schreibberechti
gungssignal WBE und einen Ausgang der Schaltschaltung 311.
Die Inverterschaltung 325 empfängt einen Ausgang der NAND-
Schaltung 323. Die Inverterschaltung 322 empfängt den Aus
gang der Schaltschaltung 311, und die NAND-Schaltung 324
empfängt das interne Schreibberechtigungssignal WBE und
einen Ausgang der Inverterschaltung 322. Die Inverterschal
tung 326 empfängt einen Ausgang der NAND-Schaltung 324. Die
N-Kanal-MOS-Transistoren Q1 und Q2 sind zwischen einem dem
H-Pegel entsprechenden Stromversorgungspotential und einem
dem L-Pegel entsprechenden Massepotential in Reihe geschal
tet, und die N-Kanal-MOS-Transistoren Q3 und Q4 sind auch
zwischen dem Stromversorgungspotential und dem Massepoten
tial in Reihe geschaltet. Die Gates der N-Kanal-MOS-Transi
storen Q1 und Q4 sind mit einem Ausgangsknoten der Inverter
schaltung 325 verbunden. Die Gates der N-Kanal-MOS-Transi
storen Q2 und Q3 sind mit einem Ausgangsknoten der Inverter
schaltung 326 verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen den
N-Kanal-MOS-Transistoren Q1 und Q2 und der interne Datenbus
IO0 sind verbunden, und ein Verbindungspunkt zwischen den N-
Kanal-MOS-Transistoren Q3 und Q4 und der interne Datenbus
ZIO0 sind verbunden.
Der Betrieb der Eingangspufferschaltung 31a wird nun be
schrieben. Zunächst erfolgt eine Beschreibung des Normalbe
triebsmodus, das heißt des Falles, in welchem das Testmodus
spezifizierungssignal TE auf dem L-Pegel ist.
In der Schaltschaltung 311 ist in diesem Fall die getaktete
Inverterschaltung 312 im aktiven Zustand und invertiert ein
Eingangssignal zum Ausgang, und die getaktete Inverterschal
tung 313 ist im nichtaktiven Zustand. Daher sind der Aus
gangsknoten der Invertierschaltung 301 und die Eingangssteu
erschaltung 321 voneinander getrennt.
Wenn das Signal dq0 zum Beispiel auf dem H-Pegel ist, dann
erreicht der Ausgang der getakteten Inverterschaltung 312
den L-Pegel.
Während das interne Schreibberechtigungssignal WBE im nicht
aktiven Zustand (L-Pegel-Zustand) ist, sind die Ausgänge der
NAND-Schaltungen 323 und 324 beide auf dem H-Pegel und die
Ausgänge der Inverterschaltungen 325 und 326 beide auf dem
L-Pegel, ohne Rücksicht auf den Pegel des Ausgangssignals
der Schaltschaltung 311. Daher sind die N-Kanal-MOS-Transi
storen Q1 bis Q4 alle in einem nichtleitenden Zustand und
die internen Datenbusse IO0 und ZIO0 beide in einem Hochim
pedanzzustand.
Wenn andererseits das interne Schreibberechtigungssignal WE
den aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) erreicht, dann er
reicht aufgrund des L-Pegels des Ausgangssignals der getak
teten Inverterschaltung 312, der der Ausgang der Schalt
schaltung 311 ist, wie vorstehend beschrieben, der Ausgang
der NAND-Schaltung 323 den H-Pegel und der Ausgang der NAND-
Schaltung 324 den L-Pegel. Daher erreicht der Ausgang der
Inverterschaltung 325 den L-Pegel, wodurch die N-Kanal-MOS-
Transistoren Q1 und Q4 nichtleitend gemacht werden. Anderer
seits ist der Ausgang der Inverterschaltung 326 auf dem H-
Pegel, wodurch die N-Kanal-MOS-Transistoren Q2 und Q3 lei
tend gemacht werden. Daher erreicht der interne Datenbus IO0
den H-Pegel und der interne Datenbus ZIO0 den L-Pegel. Ins
besondere ändern sich entsprechend dem Signal dq0, das auf
dem H-Pegel ist, die Potentiale der internen Datenbusse IO0
und ZIO0.
Der Betrieb der Eingangspufferschaltung 31a im Testmodus,
das heißt in dem Fall, in dem das Testmodusspezifizierungs
signal TE im aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) ist, wird nun
beschrieben.
In diesem Fall ist in der Schaltschaltung 311 die getaktete
Inverterschaltung 312 im nichtaktiven Zustand und die getak
tete Inverterschaltung 313 im aktiven Zustand. Daher ist der
Ausgangsknoten der Invertierschaltung 301 verbunden mit der
Eingangssteuerschaltung 321.
Wenn in der Invertierschaltung 301 das Inversionsbestim
mungssignal INV im nichtaktiven Zustand (L-Pegel-Zustand)
ist, dann ist die getaktete Inverterschaltung 304 im aktiven
Zustand und die getaktete Inverterschaltung 303 im nichtak
tiven Zustand. Wenn daher das Signal dq0 beispielsweise auf
dem H-Pegel ist, dann wird als Ausgang der Invertierschal
tung 301 ein durch die Inverterschaltung 302 und die getak
tete Inverterschaltung 304 hindurchlaufendes Signal vorge
sehen. Insbesondere ist der Ausgang der Invertierschaltung
301 auf dem H-Pegel, welcher derselbe Pegel wie derjenige
des Signals dq0 ist. Wenn andererseits das Inversionsbestim
mungssignal INV im aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) ist,
dann ist in der Invertierschaltung 301 die getaktete Inver
terschaltung 303 im aktiven Zustand und die getaktete Inver
terschaltung 304 im nichtaktiven Zustand. Daher erreicht das
Ausgangssignal der Invertierschaltung 301 den L-Pegel, der
durch Inversion des Signals dq0 mittels der getakteten In
verterschaltung 303 erhalten wird.
Wenn das interne Schreibberechtigungssignal WBE im nichtak
tiven Zustand ist, dann bringt die Eingangssteuerschaltung
321 die internen Datenbusse IO0 und ZIO0 in den Hochimpe
danzzustand. Wenn das Signal WBE in den aktiven Zustand ge
bracht ist, dann bringt gemäß dem Pegel eines Eingangssi
gnals die Eingangssteuerschaltung 321 den internen Datenbus
IO0 auf denselben Pegel wie denjenigen des Eingangssignals
und den internen Datenbus ZIO0 auf einen Pegel, der zu dem
des Eingangssignals komplementär ist. Als Reaktion auf das
interne Schreibberechtigungssignal WBE, das den aktiven Zu
stand erreicht, wenn zum Beispiel das Signal dq0 auf dem H-
Pegel ist, wie vorstehend beschrieben, erreichen daher im
Testmodus die internen Datenbusse IO0 und ZIO0 entsprechend
den H-Pegel und den L-Pegel, wenn das Inversionsbestimmungs
signal INV im nichtaktiven Zustand ist, und erreichen die
internen Datenbusse IO0 und ZIO0 entsprechend den L-Pegel
und den H-Pegel, wenn das Inversionsbestimmungssignal INV im
aktiven Zustand ist.
Der Aufbau der Eingangspufferschaltung 31b ist demjenigen
der Eingangspufferschaltung 31a ähnlich. Der Betrieb der
Eingangspufferschaltung 31b unterscheidet sich von dem der
Eingangspufferschaltung 31a dadurch, daß in der Eingangspuf
ferschaltung 31b die Pegel der internen Datenbusse IO2 und
ZIO2 geändert sind gemäß dem Pegel des Schreibsignals dq2,
das einem in den externen Eingangs/Ausgangsanschluß 66 in
dem Normalbetriebsmodus eingegebenen Signal entspricht. Da
andererseits im Testmodus die Schaltschaltung 311 den Aus
gangsknoten der das Signal dq0 empfangenden Invertierschal
tung 301 verbindet mit der Eingangssteuerschaltung 321,
ändert die Eingangspufferschaltung 31b die Potentialpegel
der internen Datenbusse IO2 und ZIO2 gemäß dem Pegel des Si
gnals dq0 und des Inversionsbestimmungssignals INV, ähnlich
wie bei der Eingangspufferschaltung 31a.
Der Aufbau der Eingangspufferschaltung 32a ist auch derselbe
wie derjenige der Eingangspufferschaltung 31a. Diese Ein
gangspufferschaltungen unterscheiden sich dadurch, daß in
der Eingangspufferschaltung 32a der Potentialpegel des
Knotens, an den das Inversionsbestimmungssignal angelegt
ist, auf den L-Pegel festgelegt ist.
Daher ändert die Eingangspufferschaltung 32a die Potential
pegel der internen Datenbusse IO1 und ZIO1 gemäß dem Pegel
der Schreibdaten dq1, die den an den externen Eingangs/Aus
gangsanschluß 67 im Normalbetriebsmodus angelegten Daten
entsprechen. Andererseits ändert die Eingangspufferschaltung
32a die Potentialpegel der internen Datenbusse IO1 und ZIO1
gemäß dem Pegel des Signals dq0, wenn das interne Schreibbe
rechtigungssignal WBE in den aktiven Zustand im Testmodus
gebracht wird, da die Invertierschaltung 301 festgelegt ist
auf einen Zustand zum Ausgeben eines Signals mit demselben
Pegel wie das angelegte Signal, und die Schaltschaltung 311
verbindet den Ausgangsknoten der Invertierschaltung 301 mit
der Eingangssteuerschaltung 321.
Der Betrieb der Eingangspufferschaltung 32b ist demjenigen
der Eingangspufferschaltung 32a auch ähnlich, außer daß in
der Eingangspufferschaltung 32b die Potentialpegel der in
ternen Datenbusse IO3 und ZIO3 geändert werden gemäß dem Si
gnal dq3, das den an den externen Eingangs/Ausgangsanschluß
68 im Normalbetriebsmodus angelegten Daten entspricht.
Auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen Betriebs der
Eingangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b wird der Be
trieb der Halbleiterspeichereinrichtung 101 gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4 ist eine Timingdarstellung, welche den Betrieb zum
Schreiben in die Halbleiterspeichereinrichtung 101 im Nor
malbetriebsmodus zeigt.
Bei der folgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß die
an die externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis 68 ange
legten Schreibdaten alle auf dem L-Pegel sind.
Zu einer Zeit t1 nimmt das externe Zeilenstrobesignal
EXT.RAS auf den L-Pegel ab. Danach nimmt zu einer Zeit t3
das externe Spaltenstrobesignal EXT.CAS auf den L-Pegel ab.
Folglich ändert sich zu einer Zeit t4 das interne Schreibbe
rechtigungssignal WBE auf den H-Pegel.
Zu dieser Zeit sind das Testmodusspezifizierungssignal TE
und das Inversionsbestimmungssignal INV beide auf dem L-Pe
gel und die den Schreibsignalen entsprechenden Signale dq0
bis dq3 alle auf dem L-Pegel. Als Reaktion auf ein Zunehmen
des internen Schreibberechtigungssignals WBE ändern sich da
her zu einer Zeit t5 die Potentialpegel der internen Daten
busse IO0 bis IO3 alle auf den L-Pegel, wodurch in die ent
sprechenden Speicherzellen Daten geschrieben werden.
Die Fig. 5A und 5B sind Timingdarstellungen, welche den
Betrieb zeigen, wenn in dem Testmodus unter Verwendung einer
Datenbitkomprimierungsfunktion ein Schreiben von Daten in
die Halbleiterspeichereinrichtung 101 ausgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A erfolgt zunächst eine Be
schreibung des Betriebs in dem Fall, in welchem das Inver
sionsbestimmungssignal INV im nichtaktiven Zustand (L-Pegel-
Zustand) ist.
In dem Testmodus ist das Testmodusspezifizierungssignal TE
im aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) und sind an alle Ein
gangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b die Eingangs
daten in den externen Eingangs/Ausgangsanschluß 65 angelegt.
Nachdem das externe Zeilenstrobesignal EXT.RAS zu einer Zeit
t1 auf den L-Pegel abgenommen hat, nimmt daher das externe
Spaltenstrobesignal EXT.CAS zu einer Zeit t3 auf den L-Pegel
ab und wird dann zu einer Zeit t4 nur das Signal dq0 auf den
L-Pegel heruntergezogen.
Als Reaktion auf das Abnehmen des externen Spaltenstrobesi
gnals EXT.CAS auf den L-Pegel zu der Zeit t3 ändert sich zu
einer Zeit t5 das interne Schreibberechtigungssignal WBE in
den aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand). Zur Zeit t5 ist in
Fig. 5A nur das Signal dq0 auf dem L-Pegel und bleiben die
Signale dq1 bis dq3 auf dem H-Pegel. Da jedoch im Testmodus
in die Eingangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b nur
das Signal dq0 übertragen wird, wie vorstehend beschrieben,
nehmen als Reaktion auf das Signal dq0 zu einer Zeit t6 die
Potentialpegel aller interner Datenbusse IO0 bis IO3 auf den
L-Pegel ab und werden in den entsprechenden Speicherzellen
diese Daten geschrieben.
Andererseits ist der Betrieb in dem Fall, in welchem das In
versionsbestimmungssignal INV im aktiven Zustand (H-Pegel-
Zustand) in dem Testmodus ist, wie folgt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5B ist das Testmodusspezifizie
rungssignal TE auf dem H-Pegel und an die Eingangspuffer
schaltungen 31a, 31b, 32a und 32b auch in diesem Fall nur
das den Eingangsdaten aus dem externen Eingangs/Ausgangs
anschluß 65 entsprechende Signal dq0 angelegt. Da jedoch das
Inversionsbestimmungssignal INV auf dem H-Pegel ist, errei
chen gemäß dem Pegel des Signals dq0 zur Zeit t6 die Poten
tialpegel der internen Datenbusse IO1 und IO3 beide den L-
Pegel, während die Potentialpegel der internen Datenbusse
IO0 und IO2 den H-Pegel erreichen, der entgegengesetzt zu
dem Pegel des Signals dq0 ist.
Fig. 6 ist ein Schaltbild, das einen dem Speicherzellarray
15 und den Abtastverstärkerschaltungen + I/O-Schaltungen 14
und 16 entsprechenden Hauptabschnitt in der Halbleiterspei
chereinrichtung 101 gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Ähnlich wie bei dem in Fig. 19 gezeigten herkömmlichen Bei
spiel sind die Abtastverstärker 20 bis 25 auf beiden Seiten
mit Bitleitungspaaren zwischen ihnen angeordnet und sind
auch bei der vorliegenden Ausführungsform die mit den Ab
tastverstärkern auf der einen Seite verbundenen Bitleitungen
und die mit den Abtastverstärkern auf der anderen Seite ver
bundenen Bitleitungen abwechselnd angeordnet.
Insbesondere ist zwischen den mit dem Abtastverstärker 20
verbundenen paarweise gebildeten Bitleitungen BL00 und ZBL00
die Bitleitung ZBL10 der mit dem Abtastverstärker 21 verbun
denen paarweise gebildeten Bitleitungen BL10 und ZBL10 ange
ordnet.
Die mit dem Abtastverstärker 22 verbundenen paarweise gebil
deten Bitleitungen BL20 und ZBL20 und die mit dem Abtastver
stärker 23 verbundenen paarweise gebildeten Bitleitungen
BL30 und ZBL30 sind ähnlich angeordnet.
Die paarweise gebildeten Bitleitungen BL00 und ZBL00, die
paarweise gebildeten Bitleitungen BL10 und ZBL10, die paar
weise gebildeten Bitleitungen BL20 und ZBL20 und die paar
weise gebildeten Bitleitungen BL30 und ZBL30 sind mit den
internen Datenbussen IO0 und ZIO0, IO1 und ZIO1, IO2 und
ZIO2 und IO3 und ZIO3 mittels der N-Kanal-MOS-Transistoren
26a und 26b, 26c und 26d, 26e und 26f und 26g und 26h ent
sprechend verbunden. Die Gatepotentiale der N-Kanal-MOS-
Transistoren 26a bis 26h werden alle durch das Spaltenwahl
signal CSL0 gemeinsam gesteuert.
In der folgenden Beschreibung wird der Fall betrachtet, in
welchem das Inversionsbestimmungssignal INV in den aktiven
Zustand im Vielbittestmodus gebracht wird und in welchem in
den durch die Wortleitung WL0 und das Spaltenwahlsignal CSL0
gewählten Speicherzellen 28a bis 28d Daten geschrieben wer
den, wie unter Bezugnahme auf Fig. 5B beschrieben.
In diesem Fall ist ein an den externen Eingangs/Ausgangsan
schluß 65 angelegtes Eingangssignal auf dem L-Pegel und an
alle Eingangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b dieses
Signal mit dem L-Pegel angelegt. Da jedoch das Inversions
bestimmungssignal INV im aktiven Zustand ist, werden die Pe
gel der internen Datenbusse IO0 und IO2 auf den H-Pegel und
die Pegel der internen Datenbusse IO1 und IO3 auf den L-Pe
gel gebracht. Wenn daher das Spaltenwahlsignal CSL0 in den
aktiven Zustand gebracht ist, um die internen Datenbusse IO0
und ZIO0 bis IO3 und ZIO3 mit den paarweise gebildeten Bit
leitungen BL00 und ZBL00 bis BL30 und ZBL30 zu verbinden,
dann erreichen die Potentiale der paarweise gebildeten Bit
leitungen BL00 und ZBL00 entsprechend den H-Pegel und den L-
Pegel und erreichen die Potentiale der paarweise gebildeten
Bitleitungen BL10 und ZBLI0 entsprechend den L-Pegel und den
H-Pegel. Wenn dieser Zustand verglichen wird mit dem in
Fig. 19 dargestellten Fall, dann wird festgestellt, daß die
Potentialpegel der Bitleitungen BL00 und BLI0, die in Fig.
19 dieselben sind, entgegengesetzt zueinander werden und daß
die Potentialpegel der Bitleitungen ZBL00 und ZBL10 auch
entgegengesetzt zueinander werden.
Insbesondere wird es durch Bilden der Eingangspufferschal
tungen 31a, 31b, 32a und 32b wie bei der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung möglich, an die Bitleitun
gen, die keine voneinander verschiedenen Potentialpegel
haben konnten, in dem Datenbitkomprimierungsmodus in der
herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung 201 entgegenge
setzte Potentiale anzulegen. Im Ergebnis kann zwischen die
sen Bitleitungen im Einbrenntestmodus eine Spannungsbe
lastung angelegt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 sind in den Eingangs/Ausgangs
pufferschaltungen 18a, 18b, 19a und 19b in Fig. 1 Ausgangs
pufferschaltungen 41a, 41b, 42a und 42b in der Halbleiter
speichereinrichtung 101 enthalten.
Die Ausgangspufferschaltung 41a enthält eine Vorverstärker
schaltung 401, die mit den internen Datenbussen IO0 und ZIO0
verbunden ist, eine Latchschaltung 411, die einen Ausgang
der Vorverstärkerschaltung 401 empfängt, um die Daten zu
halten, eine Schaltschaltung 421, die einen Ausgang der
Latchschaltung 411 und ein Ausgangssignal TMq0 einer Logik
syntheseschaltung 48 empfängt, um irgendeinen des Ausgangs
und ein Ausgangssignal als Reaktion auf das Testmodusspezi
fizierungssignal TE aus zugeben, und eine Ausgangssteuer
schaltung 431, die den Ausgang der Schaltschaltung 421 emp
fängt, um ein externes Lesesignal DQ0 in den externen Ein
gangs/Ausgangsanschluß 65 als Reaktion auf das interne Aus
gangsberechtigungssignal OEM aus zugeben.
Die Vorverstärkerschaltung 401 verstärkt die mittels der in
ternen Datenbusse IO0 und ZIO0 übertragenen internen Lesesi
gnale als Reaktion auf ein Vorverstärkersteuersignal PAE zum
Ausgang.
Die Latchschaltung 411 enthält Inverterschaltungen 412 und
413, deren Eingänge und Ausgänge miteinander verbunden sind.
Der Ausgang der Vorverstärkerschaltung 401 ist sowohl an die
Inverterschaltung 412 als auch an die Logiksyntheseschaltung
48 angelegt.
Die Schaltschaltung 421 enthält getaktete Inverterschaltun
gen 422 und 423, die durch das Testmodusspezifizierungssi
gnal TE und sein Inversionssignal ZTE gesteuert werden. Die
getaktete Inverterschaltung 422 empfängt den Ausgang der
Latchschaltung 411, und wenn das Testmodusspezifizierungssi
gnal TE im nichtaktiven Zustand (L-Pegel-Zustand) ist, dann
wird die getaktete Inverterschaltung 422 aktiviert, so daß
sie das Inversionssignal ausgibt. Andererseits empfängt die
getaktete Inverterschaltung 423 einen Ausgang der das Aus
gangssignal TMq0 der Logiksyntheseschaltung 48 empfangenden
Inverterschaltung 424. Wenn das Testmodusspezifizierungssi
gnal TE im aktiven Zustand ist, dann wird die getaktete In
verterschaltung 423 aktiviert, so daß sie das Inversionssi
gnal ausgibt.
Die Ausgangssteuerschaltung 431 enthält eine Inverterschal
tung 432, NAND-Schaltungen 433 und 434, Inverterschaltungen
435 und 436 und N-Kanal-MOS-Transistoren Q5 und Q6. Die
NAND-Schaltung 433 empfängt am einen Eingang das interne
Ausgangsberechtigungssignal OEM und am anderen Eingang die
Ausgänge der getakteten Inverterschaltungen 422 und 423. Die
NAND-Schaltung 434 empfängt am einen Eingang das interne
Ausgangsberechtigungssignal OEM und am anderen Eingang, der
die Ausgangssignale der getakteten Inverterschaltungen 422
und 423 empfängt und dieselben zum Ausgang invertiert, einen
Ausgang der Inverterschaltung 432. Die Inverterschaltung 435
empfängt die Ausgangssignale der NAND-Schaltung 433, und die
Inverterschaltung 436 empfängt den Ausgang der NAND-Schal
tung 434. Die N-Kanal-MOS-Transistoren Q5 und Q6 sind zwi
schen dem dem H-Pegel entsprechenden Stromversorgungspoten
tial und dem dem L-Pegel entsprechenden Massepotential in
Reihe geschaltet. Die Gates der N-Kanal-MOS-Transistoren Q5
und Q6 sind mit den Ausgangsknoten der entsprechenden Inver
terschaltungen 435 und 436 verbunden. Ein Verbindungspunkt
zwischen den N-Kanal-MOS-Transistoren Q5 und Q6 und der ex
terne Eingangs/Ausgangsanschluß 65 sind verbunden.
Die Ausgangspufferschaltungen 41b, 42a und 42b sind im we
sentlichen genauso wie die Ausgangspufferschaltung 41a auf
gebaut. Die Ausgangspufferschaltungen 41b, 42a und 42b
unterscheiden sich von der Ausgangspufferschaltung 41a da
durch, daß in der Schaltschaltung 421 an die getaktete In
verterschaltung 422 der Ausgang der Latchschaltung 411 ange
legt ist und daß an die Inverterschaltung 424 ein auf den L-
Pegel festgelegtes Signal anstelle des Ausgangssignals TMq0
der Logiksyntheseschaltung 48 angelegt ist. Wie in der Aus
gangspufferschaltung 41a sind an die Logiksyntheseschaltung
48 die internen Lesesignale q1 bis q3 aus der Latchschaltung
411 angelegt.
Der Betrieb der Ausgangspufferschaltungen 41a, 41b, 42a und
42b wird nachstehend kurz beschrieben.
In dem Normalbetriebsmodus, das heißt, wenn das Testmodus
spezifizierungssignal TE im nichtaktiven Zustand (L-Pegel-
Zustand) ist, wird durch die Vorverstärkerschaltung 401 ein
mittels der internen Datenbusse IO0 und ZIO0 übertragenes
Lesesignal verstärkt, so daß es als internes Lesesignal q0
ausgegeben wird. Da das Testmodusspezifizierungssignal im
nichtaktiven Zustand ist, ist in dem Normalbetriebsmodus die
getaktete Inverterschaltung 422 aktiv und die getaktete In
verterschaltung 423 nichtaktiv, wobei mittels der getakteten
Inverterschaltung 422 das Ausgangssignal aus der Latchschal
tung 411 invertiert wird, so daß es in die Ausgangssteuer
schaltung 431 geliefert wird.
Wenn in der Ausgangssteuerschaltung 431 das interne Aus
gangsberechtigungssignal OEM im nichtaktiven Zustand (L-Pe
gel-Zustand) ist, dann sind die Ausgänge der NAND-Schaltun
gen 433 und 434 beide auf dem H-Pegel, ohne Rücksicht auf
den Ausgangspegel der Schaltschaltung 421, und werden die N-
Kanal-MOS-Transistoren Q5 und Q6, deren Gatepotentiale ge
steuert werden durch Signale, die durch Invertieren dieser
Ausgänge mittels der Inverterschaltungen 435 und 436 erhal
ten werden, beide in den nichtleitenden Zustand gebracht.
Daher wird der externe Eingangs/Ausgangsanschluß 65 in den
Hochimpedanzzustand gebracht.
Als Reaktion auf den aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) des
internen Ausgangsberechtigungssignals OEM, wenn zum Beispiel
das interne Lesesignal q0 auf dem H-Pegel ist, erreicht
andererseits das Ausgangssignal der Schaltschaltung 421, das
durch Invertieren des internen Lesesignals q0 mittels der
Latchschaltung 411 und erneutes Invertieren des Signals mit
tels der getakteten Inverterschaltung 422 erhalten wird, den
H-Pegel. Daher erreichen die Ausgänge der NAND-Schaltungen
433 und 434 entsprechend den L-Pegel und den H-Pegel. Da das
Gatepotential des N-Kanal-MOS-Transistors Q5 gesteuert wird
durch das Inversionssignal des Ausgangssignals der NAND-
Schaltung 433, wird dieser Transistor leitend gemacht. Im
Gegensatz dazu wird der N-Kanal-MOS-Transistor Q6 nichtlei
tend gemacht. Daher erreicht der externe Eingangs/Ausgangs
anschluß 65 den H-Pegel, d. h. das Potential gemäß dem Pegel
des internen Lesesignals q0.
Der vorstehende Betrieb gilt für die Ausgangspufferschal
tungen 41b, 42a und 42b.
Andererseits ist in dem Testmodus das Testmodusspezifizie
rungssignal im aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) und die
getaktete Inverterschaltung 422 nicht aktiv. Daher sind der
Ausgangsknoten der Latchschaltung 411 und die Ausgangssteu
erschaltung 431 nicht miteinander verbunden. Da andererseits
die getaktete Inverterschaltung 423 aktiv wird, wird aus der
Schaltschaltung 421 ein Signal ausgegeben, das durch das
durch die Inverterschaltung 424 und die getaktete Inverter
schaltung 423 hindurchlaufende Ausgangssignal TMq0 aus der
Logiksyntheseschaltung 48 erhalten wird.
Wenn daher das interne Ausgangsberechtigungssignal in den
aktiven Zustand gebracht ist, dann ändert die Ausgangssteu
erschaltung 431 das Potential des externen Eingangs/Aus
gangsanschlusses 65 gemäß dem Pegel des Ausgangssignals TMq0
aus der Logiksyntheseschaltung 48.
Da andererseits in den Ausgangspufferschaltungen 41b, 42a
und 42b der Eingang in die mit einem Eingangsknoten der
aktiven getakteten Inverterschaltung 423 verbundene Inver
terschaltung 424 in der Schaltschaltung 421 auf den L-Pegel
festgelegt ist, erreichen als Reaktion auf den aktiven Zu
stand des internen Ausgangsberechtigungssignals OEM die Po
tentiale der externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 66, 67 und
68 alle den L-Pegel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 enthält die Logiksyntheseschal
tung 48 Invertierschaltungen 53 bis 56, welche die entspre
chenden internen Lesesignale q0 bis q3 empfangen, und eine
Vergleichsschaltung 52, die Ausgangssignale aus den Inver
tierschaltungen 53 bis 56 empfängt und eine Vergleichsopera
tion ausführt, so daß sie ein Bestimmungssignal TMq0 aus
gibt.
Die Invertierschaltung 53 enthält eine Inverterschaltung
531, die das interne Lesesignal q0 empfängt, eine getaktete
Inverterschaltung 532, die einen Ausgang der Inverterschal
tung 531 empfängt und mittels des Inversionsbestimmungssi
gnals INV so gesteuert wird, daß sie in den aktiven Zustand
gebracht wird, wenn das Signal INV auf dem L-Pegel ist, eine
getaktete Inverterschaltung 533, die das interne Lesesignal
q0 empfängt und mittels des Inversionsbestimmungssignals INV
so gesteuert wird, daß sie in den aktiven Zustand gebracht
wird, wenn das Signal INV auf dem H-Pegel ist, und eine In
verterschaltung 534, die das Inversionsbestimmungssignal INV
empfängt, so daß sie ein Steuersignal in die getakteten In
verterschaltungen 532 und 533 ausgibt.
Der Aufbau der Invertierschaltung 54 ist demjenigen der In
vertierschaltung 53 ähnlich, außer daß sie das interne Lese
signal q2 empfängt.
Der Aufbau der Invertierschaltung 55 ist demjenigen der In
vertierschaltung 53 ähnlich, außer daß sie das interne Lese
signal q1 empfängt und daß das Potential eines das Inver
sionsbestimmungssignal INV empfangenden Eingangsknotens auf
den L-Pegel festgelegt ist.
Der Aufbau der Invertierschaltung 56 ist demjenigen der In
vertierschaltung 55 ähnlich, außer daß sie das interne Lese
signal q3 empfängt.
Die Vergleichsschaltung 52 enthält eine NAND-Schaltung 521,
die die Ausgänge der Invertierschaltungen 53 bis 56 emp
fängt, eine NOR-Schaltung 522, die die Ausgänge der Inver
tierschaltungen 53 bis 56 empfängt, eine Inverterschaltung
523, die einen Ausgang der NOR-Schaltung 522 empfängt, und
eine NAND-Schaltung 524, die einen Ausgang der NAND-Schal
tung 521 und einen Ausgang der Inverterschaltung 523 emp
fängt, so daß sie das Bestimmungssignal TMq0 ausgibt.
Der Betrieb der Logiksyntheseschaltung 48 wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 8 kurz beschrieben.
Wenn das Inversionsbestimmungssignal INV im nichtaktiven Zu
stand (L-Pegel-Zustand) ist, dann wird in der Invertier
schaltung 53 die getaktete Inverterschaltung 532 in den
aktiven Zustand und die getaktete Inverterschaltung 533 in
den nichtaktiven Zustand gebracht. Daher wird ein Signal,
das durch Invertieren des internen Lesesignals q0 mittels
der Inverterschaltung 531 und erneutes Invertieren des Si
gnals mittels der getakteten Inverterschal 28046 00070 552 001000280000000200012000285912793500040 0002019618722 00004 27927tung 532 erhalten
wird, das heißt ein Signal mit demselben Pegel wie das in
terne Lesesignal q0, ausgegeben. In den anderen Invertier
schaltungen 54 bis 56 werden die Signale mit denselben Pe
geln wie die an sie angelegten internen Lesesignale q1 bis
q3 ausgegeben.
Die NAND-Schaltung 521 in der Vergleichsschaltung 52 gibt
einen logischen Wert 0, das heißt ein Signal mit dem L-Pe
gel, nur dann aus, wenn die Signale aus den Invertierschal
tungen 53 bis 56 alle auf einem logischen Wert 1, das heißt
auf dem H-Pegel, sind. Andererseits gibt die NOR-Schaltung
522 den logischen Wert 1, das heißt ein Signal mit dem H-
Pegel, nur dann aus, wenn die Signale aus den Invertier
schaltungen 53 bis 56 alle auf dem logischen Wert 0, das
heißt auf dem L-Pegel, sind.
Fig. 9A ist eine Darstellung (Wahrheitstabelle), welche
unter Berücksichtigung des vorstehenden den Betrieb der Ver
gleichsschaltung 52 beschreibt, wenn das Inversionsbestim
mungssignal INV auf dem L-Pegel ist.
Wenn die internen Lesesignale q0 bis q3 alle auf dem logi
schen Wert 0 sind, dann ist der Ausgang der NAND-Schaltung
521 auf dem logischen Wert 1, der Ausgang der NOR-Schaltung
522 auf dem logischen Wert 1 und der Ausgang der Inverter
schaltung 523 auf dem logischen Wert 0. Daher ist der Aus
gang der den Ausgang der NAND-Schaltung 521 und den Ausgang
der Inverterschaltung 523 empfangenden NAND-Schaltung 524
auf dem logischen Wert 1, das heißt auf dem H-Pegel.
Wenn andererseits die internen Lesesignale q0 bis q3 alle
auf dem logischen Wert 1 sind, dann ist der Ausgang der
NAND-Schaltung 521 auf dem logischen Wert 0, der Ausgang der
NOR-Schaltung 522 auf dem logischen Wert 0 und der Ausgang
der Inverterschaltung 523 auf dem logischen Wert 1. Daher
ist der Ausgang der NAND-Schaltung 524 auf dem logischen
Wert 1, das heißt auf dem H-Pegel.
Wenn die internen Lesesignale q0 bis q3 nicht auf demselben
logischen Wert sind, dann ist der Ausgang der NAND-Schaltung
521 immer auf dem logischen Wert 1, der Ausgang der NOR-
Schaltung 522 immer auf dem logischen Wert 0 und der Ausgang
der Inverterschaltung 523 auf dem logischen Wert 1. Da die
NAND-Schaltung 524 Eingangsdaten empfängt, die beide auf dem
logischen Wert 1 sind, ist der Ausgang der NAND-Schaltung
524 auf dem logischen Wert 0, das heißt auf dem L-Pegel.
Der Betrieb der Logiksyntheseschaltung 48, wenn das Inver
sionsbestimmungssignal INV auf dem H-Pegel ist, wird nun be
schrieben.
Wenn das Inversionsbestimmungssignal INV auf dem H-Pegel
ist, dann wird in der Invertierschaltung 53 die getaktete
Inverterschaltung 533 in den aktiven Zustand und die getak
tete Inverterschaltung 532 in den nichtaktiven Zustand ge
bracht. Daher wird aus der Invertierschaltung 53 ein durch
Invertieren des internen Lesesignals q0 mittels der getak
teten Inverterschaltung 533 erhaltenes Signal ausgegeben.
Ähnlich wird aus der Invertierschaltung 54 ein durch Inver
sion des internen Lesesignals q2 erhaltenes Signal ausge
geben. Andererseits geben die Invertierschaltungen 55 und 56
die internen Lesesignale q1 und q3 direkt aus.
Fig. 9B ist eine Darstellung (Wahrheitstabelle), welche den
Betrieb der Vergleichsschaltung 52 in diesem Fall be
schreibt.
Im Vergleich zu dem Fall, in welchem das Inversionsbestim
mungssignal INV auf dem L-Pegel ist, sind an die Vergleichs
schaltung 52 die durch Inversion der internen Lesesignale q0
und q2 erhaltenen Signale angelegt. Durch Invertieren der
logischen Werte der internen Lesesignale q0 und q2 in Fig.
9A ist daher in Fig. 9B dasselbe Ausgangssignal TMq0 wie in
Fig. 9A auszugeben.
Wenn insbesondere (q0, q2, q1, q3) = (0, 0, 1, 1) , (1, 1, 0,
0) ist, dann ist das Inversionssignal TMq0 auf dem logischen
Wert 1, das heißt auf dem H-Pegel, und ansonsten ist es auf
dem logischen Wert 0, das heißt auf dem L-Pegel.
Auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen Betriebs der
Logiksyntheseschaltung 48 wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen der Lesebetrieb der Halbleiterspeichereinrich
tung 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7, 9A, 9B und 10 nimmt zu
einer Zeit t0 das externe Zeilenstrobesignal EXT.RAS auf den
L-Pegel ab. Danach nimmt zu einer Zeit t1 das externe Spal
tenstrobesignal EXT.CAS auf den L-Pegel ab. Zu einer Zeit t2
wird das Vorverstärkersteuersignal PAE aktiv (H-Pegel), und
die Vorverstärkerschaltung 401 verstärkt zu einer Zeit t3
die Potentiale der internen Datenbusse IO0 bis IO3, welche
gemäß den in den entsprechenden Speicherzellen gespeicherten
Speicherdaten auf dem L-Pegel sind, zum Ausgang. Die aus der
Vorverstärkerschaltung 401 ausgegebenen internen Lesesignale
q0 bis q3 werden in den entsprechenden Latchschaltungen 411
in den Ausgangspufferschaltungen 41a, 41b, 42a und 42b ge
halten. Als Reaktion auf den L-Pegel des externen Spalten
strobesignals EXT.CAS wird zu einer Zeit t4 das interne Aus
gangsberechtigungssignal OEM in den aktiven Zustand (auf den
H-Pegel) gebracht. Als Reaktion auf dieses interne Ausgangs
berechtigungssignal OEM werden aus der Ausgangssteuerschal
tung 431 in die externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis
68 zu einer Zeit t5 die externen Lesesignale DQ0 bis DQ3
ausgegeben.
Fig. 11 ist eine Timingdarstellung, welche den Betrieb zum
Auslesen von Daten in dem Vielbittestbetriebsmodus zeigt.
In Fig. 11 wird vorausgesetzt, daß das Inversionsbestim
mungssignal INV im nichtaktiven Zustand (L-Pegel-Zustand)
ist und daß in allen Speicherzellen, in denen das Lesen aus
geführt wird, die Information mit dem L-Pegel vorgespeichert
ist.
In diesem Fall werden, ähnlich wie bei dem Fall der Fig.
10, als Reaktion auf das zur Zeit t2 den aktiven Zustand er
reichende Vorverstärkersteuersignal PAE die Potentiale der
internen Datenbusse IO0 bis IO3 verstärkt und werden aus der
Vorverstärkerschaltung 401 zur Zeit t3 die internen Lesesi
gnale q0 bis q3 ausgegeben. Die internen Lesesignale q0 bis
q3 werden in den entsprechenden Latchschaltungen 411 gehal
ten. Die Logiksyntheseschaltung 48 empfängt die internen
Lesesignale q0 bis q3 und gibt das Bestimmungssignal TMq0
entsprechend der in Fig. 9A gezeigten Darstellung aus. Wenn
insbesondere die internen Lesesignale q0 bis q3 auf dem lo
gischen Wert 0 sind, welcher der in den entsprechenden Spei
cherzellen vorgespeicherten Speicherinformation entspricht,
dann ist das Bestimmungssignal TMq0 auf dem logischen Wert
1, das heißt, wird der H-Pegel ausgegeben.
Wenn sich andererseits die internen Lesesignale q0 bis q3
unterscheiden von der vorgespeicherten Speicherinformation,
das heißt, wenn wenigstens eines der internen Lesesignale q0
bis q3 dem logischen Wert 1 entspricht, dann ist das Inver
sionssignal TMq0 auf dem logischen Wert 0, das heißt auf dem
L-Pegel.
In dem Testmodus empfängt die Ausgangspufferschaltung 41a
dieses Inversionssignal TMq0. Als Reaktion auf das zur Zeit
t4 den aktiven Zustand erreichende interne Schreibberechti
gungssignal OEM gibt die Ausgangspufferschaltung 41a das dem
Signal TMq0 entsprechende externe Lesesignal DQ0 in den ex
ternen Eingangs/Ausgangsanschluß 65 aus.
Andererseits geben die anderen Ausgangspufferschaltungen
41b, 42a und 42b die externen Lesesignale DQ1 bis DQ3 mit
dem L-Pegel in die externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 66
bis 68 entsprechend aus.
Wenn daher im Vielbittestbetriebsmodus eine Information ge
schrieben und ausgelesen wird, dann werden nur mittels des
externen Eingangs/Ausgangsanschlusses 65 Daten geschrieben.
Durch Überwachen der aus dem externen Eingangs/Ausgangsan
schluß 65 beim Lesebetrieb ausgelesenen Daten kann bestimmt
werden, ob die geschriebenen Daten richtig ausgelesen sind
oder nicht.
Fig. 12 ist eine Timingdarstellung in dem Fall, in welchem
das Inversionsbestimmungssignal INV im aktiven Zustand (H-
Pegel-Zustand) ist und in dem Vielbittestbetriebsmodus die
Speicherdaten ausgelesen werden.
Auch in diesem Fall wird vorausgesetzt, daß aus dem externen
Eingangs/Ausgangsanschluß 65 beim Datenschreiben Daten mit
dem L-Pegel eingegeben werden.
Wenn jedoch, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben,
das Inversionsbestimmungssignal INV im aktiven Zustand ist,
dann sind in den den internen Datenbussen IO0 und IO2 ent
sprechenden Speicherzellen Daten mit dem invertierten H-Pe
gel zu schreiben.
Wenn daher der Lesebetrieb richtig ausgeführt ist, dann müs
sen die gelesenen Daten (q0, q2, q1, q3) = (1, 1, 0, 0)
sein.
Ähnlich wie im Fall der Fig. 11 werden als Reaktion auf das
Vorverstärkersteuersignal PAE, das zu der Zeit t2 aktiv
wird, mittels des Vorverstärkers 401 die in die internen
Datenbusse IO0 und IO3 ausgelesenen Daten verstärkt und als
interne Lesedaten q0 bis q3 zu der Zeit t3 ausgegeben.
Diese internen Lesesignale q0 bis q3 werden in den Latch
schaltungen 411 gehalten.
Die Logiksyntheseschaltung 48 empfängt die internen Lesesi
gnale q0 bis q3 und gibt das Bestimmungssignal TMq0 gemäß
der Darstellung der Fig. 9B aus.
Wenn daher bezüglich der geschriebenen Daten diese internen
Lesesignale q0 bis q3 richtig ausgelesen sind, dann ist das
Bestimmungssignal TMq0 auf dem logischen Wert 1, das heißt
auf dem H-Pegel.
Wenn andererseits die internen Lesesignale q0 bis q3 nicht
richtig ausgelesen sind, dann ist das Bestimmungssignal TMq0
auf dem logischen Wert 0, das heißt auf dem L-Pegel.
Als Reaktion auf das zur Zeit t4 aktiv werdende interne
Ausgangsberechtigungssignal OEM gibt die Ausgangspuffer
schaltung 41a das dem Inversionssignal TMq0 entsprechende
externe Lesesignal DQ0 in den externen Eingangs/Ausgangsan
schluß 65 zur Zeit t5 aus.
Die anderen Ausgangspufferschaltungen 41b, 42a und 42b geben
die externen Lesesignale DQ1 bis DQ3 mit dem L-Pegel in die
externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 66 bis 68 entsprechend
aus.
Wenn daher auch in diesem Fall unter Verwendung der Daten
bitkomprimierungsfunktion im Testmodus Daten geschrieben und
ausgelesen werden, dann ist es dadurch, daß die Daten nur in
den externen Eingangs/Ausgangsanschluß 65 eingegeben werden
und die aus dem externen Eingangs/Ausgangsanschluß 65 ausge
lesenen Daten überwacht werden, möglich zu bestimmen, ob die
geschriebenen Daten richtig ausgelesen sind oder nicht.
Wenn gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung, wie vorstehend beschrieben, in dem Vielbittestmodus
der Lesebetrieb und der Schreibbetrieb ausgeführt werden,
dann kann der Betriebszustand dadurch getestet werden, daß
die Daten nur mittels eines bestimmten externen
Eingangs/Ausgangsanschlusses geschrieben und gelesen werden.
Daher kann die Anzahl von Halbleiterspeichereinrichtungen,
die gleichzeitig parallel getestet werden können, vergrößert
werden, wodurch die Testzeit verkürzt werden kann.
Durch Aktivieren oder Nichtaktivieren des Inversionsbestim
mungssignals kann ferner zwischen jeden benachbarten Bitlei
tungen eine Spannungsbelastung angelegt werden, wodurch bei
dem Einbrenntest ein latenter Fehler zwischen den Bitleitun
gen ermittelt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann insbesondere die
für den Einbrenntest oder dergleichen benötigte Test zeit
verkürzt und die Zuverlässigkeit des Testergebnisses verbes
sert werden.
Obwohl bei der vorstehenden Beschreibung die Halbleiterspei
chereinrichtung 101 in der x4-Konfiguration ist, ist die
Konfiguration der Eingangs/Ausgangsanschlüsse nicht auf sie
beschränkt. Im Falle einer Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer x16-Konfiguration kann die Halbleiterspeichereinrich
tung beispielsweise als Halbleiterspeichereinrichtung mit
x4-Konfiguration getestet werden, offensichtlich dadurch,
daß jeweils vier Bits als eine Gruppe behandelt werden, wenn
im Vielbittestmodus der Lesebetrieb und der Schreibbetrieb
ausgeführt werden.
Wenn bei der ersten Ausführungsform in dem Vielbittestmodus
Daten geschrieben werden, dann kann ebenso wie ein zum
Datenschreiben verwendeter bestimmter Eingangs/Ausgangsan
schluß ein beim Schreibbetrieb nicht verwendeter externer
Eingangs/Ausgangsanschluß Schreibdaten empfangen.
Wenn daher der Potentialpegel des zum Datenschreiben nicht
verwendeten Eingangs/Ausgangsanschlusses mittels einer be
liebigen Einrichtung im Testbetriebsmodus auf ein Zwischen
potential, das heißt auf einen Potentialpegel zwischen dem
H-Pegel und dem L-Pegel, gebracht wird, dann könnte in einer
die Eingangspufferschaltung bildenden CMOS-Schaltung ein so
genannter Durchgangsstrom oder dergleichen erzeugt werden,
der eine Funktionsstörung und einen Schaltungsfehler verur
sacht.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform dadurch, daß zwischen den externen Ein
gangs/Ausgangsanschlüssen 65 bis 68 in Fig. 1 und den Ein
gangspufferschaltungen 31a, 31b, 32a und 32b entsprechende
Potentialsteuerschaltungen 71a, 71b, 72a und 72b geschaltet
sind.
Ferner gibt bei der zweiten Ausführungsform die Steuersi
gnalerzeugungsschaltung 11 zwei Arten von Eingangssteuersi
gnalen CASNW und CASNWTE als Reaktion auf das externe Spal
tenstrobesignal EXT.CAS aus.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 enthält die Eingangspotential
steuerschaltung 71a eine NOR-Schaltung 701, die das externe
Schreibsignal DQ0 und das Eingangssteuersignal CASNW emp
fängt, eine Inverterschaltung 711, die einen Ausgang der
NOR-Schaltung 701 empfängt, eine Transfergateschaltung 721,
die durch ein internes Steuersignal ZDIL gesteuert wird,
eine Latchschaltung 731, die durch das interne Steuersignal
ZDIL gesteuert wird, und eine Inverterschaltung 741, die
einen Ausgang der Latchschaltung 731 empfängt, so daß sie
das interne Schreibsignal dq0 ausgibt.
Die NOR-Schaltung 701 enthält N-Kanal-MOS-Transistoren Q13
und Q14, deren Gates zusammen mit dem dem L-Pegel entspre
chenden Massepotential verbunden sind, einen P-Kanal-MOS-
Transistor Q12, dessen Gate zusammen mit den Drains der
Transistoren Q13 und Q14 verbunden ist, und einen P-Kanal-
MOS-Transistor Q11, dessen Drain verbunden ist mit dem
Source des Transistors Q12 und dessen Source verbunden ist
mit dem dem H-Pegel entsprechenden Stromversorgungspoten
tial. Die Transistoren Q11 und Q13 empfangen an ihren Gates
das externe Schreibsignal DQ0. Die Transistoren Q12 und Q14
empfangen an ihren Gates das Eingangssteuersignal CASNW. Das
Potential des Drains des P-Kanal-MOS-Transistors Q12 ist an
die Inverterschaltung 711 als Ausgang der NOR-Schaltung 701
angelegt.
Wenn das interne Steuersignal CASNW im aktiven Zustand (L-
Pegel-Zustand) ist, dann gibt die NOR-Schaltung 701 ein
durch Inversion des externen Schreibsignals DQ0 erhaltenes
Signal aus. Wenn das Eingangssteuersignal CASNW im nicht
aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) ist, dann gibt die NOR-
Schaltung 701 immer ein Signal mit dem L-Pegel aus.
Die Transfergateschaltung 721 verbindet einen Ausgangsknoten
der das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 701 empfangenden
Inverterschaltung 711 und einen Eingangsknoten der Latch
schaltung 731, wenn das Signal ZDIL in einem aktiven Zustand
(H-Pegel-Zustand) ist.
Die Latchschaltung 731 enthält eine Inverterschaltung 732
und eine getaktete Inverterschaltung 733, die ihre Eingangs- und
Ausgangsknoten zwischenverbunden mit denjenigen der In
verterschaltung 732 hat und durch das Signal ZDIL gesteuert
wird. Da die getaktete Inverterschaltung 733 in den aktiven
Zustand gebracht wird, wenn das Signal ZDIL auf dem L-Pegel
ist, wird die Latchschaltung 731 nur dann in den aktiven Zu
stand gebracht, wenn das Signal ZDIL auf dem L-Pegel ist.
Der Ausgang der Latchschaltung 731 wird durch die Inverter
schaltung 741 invertiert, so daß er als internes Schreibsi
gnal dq0 ausgegeben wird.
Die anderen Eingangspotentialsteuerschaltungen 71b, 72a und
72b sind ähnlich wie die Eingangspotentialsteuerschaltung
71a aufgebaut, außer daß diese Schaltungen nicht durch das
Eingangssteuersignal CASNW, sondern durch das Eingangssteu
ersignal CASNWTE gesteuert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird vorausgesetzt, daß die an
die externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 65 bis 68 angeleg
ten Schreibdaten alle auf dem L-Pegel sind.
In dem Normalbetriebsmodus wird vorausgesetzt, daß sich die
beiden aus der Steuersignalerzeugungsschaltung 11 ausgegebe
nen Eingangssteuersignale CASNW und CASNWTE ähnlich ändern.
Als Reaktion auf ein Abnehmen des externen Spaltenstrobesi
gnals EXT.CAS auf den L-Pegel zu einer Zeit t2 nehmen daher
die Eingangssteuersignale CASNW und CASNWTE beide zu einer
Zeit t3 auf den L-Pegel ab. Als Reaktion auf das Abnehmen
der Eingangssteuersignale CASNW und CASNWTE auf den L-Pegel
zu der Zeit t3 werden zu einer Zeit t4 die den externen
Schreibsignalen DQ0 bis DQ3 entsprechenden internen Schreib
signale dq0 bis dq3 ausgegeben. Als Reaktion auf ein Ab
nehmen des Steuersignals ZDIL zu einer Zeit t5 auf den L-Pe
gel mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Abneh
men des externen Spaltenstrobesignals EXT.CAS werden mittels
der Latchschaltungen 731 die den externen Schreibsignalen
DQ0 bis DQ3 entsprechenden internen Schreibsignale dq0 bis
dq3 gehalten.
Fig. 15 ist eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der
Eingangspotentialsteuerschaltungen 71a, 71b, 72a und 72b be
schreibt, wenn im Vielbittestmodus Daten geschrieben werden.
Der in Fig. 15 dargestellte Betrieb unterscheidet sich von
dem in Fig. 14 gezeigten Betrieb im Normalbetriebsmodus da
durch, daß das Eingangssteuersignal CASNWTE immer einen
nichtaktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) im Testmodus beibe
hält.
Daher geben in diesem Fall die durch das Signal CASNWTE ge
steuerten NOR-Schaltungen 701 in den Eingangspotentialsteu
erschaltungen 71b, 72a und 72b immer ein Signal mit dem L-
Pegel aus, ohne Rücksicht auf die Pegel der externen
Schreibsignale DQ1 bis DQ3.
Insbesondere behalten die internen Schreibsignale dq1 bis
dq3 immer den H-Pegel bei.
Als Reaktion auf ein Abnehmen des Eingangssteuersignals
CASNW auf den L-Pegel zu einer Zeit t3 gibt andererseits die
Eingangspotentialsteuerschaltung 71a das dem externen
Schreibsignal DQ0 entsprechende interne Schreibsignal dq0 zu
einer Zeit t4 aus.
Selbst wenn daher im Testmodus die zum Datenschreiben nicht
verwendeten externen Eingangs/Ausgangsanschlüsse 66 bis 68
zum Beispiel in einem elektrisch schwebenden Zustand und auf
einem Zwischenpotential sind, wird dieses Potential nicht in
die interne Schaltungseinrichtung übertragen. Daher fließt
in einer die Eingangspufferschaltung bildenden CMOS-Schal
tung kein Durchgangsstrom und kommt keine Funktionsstörung
vor.
Wenn in der Halbleiterspeichereinrichtung 101 gemäß der
ersten Ausführungsform im Vielbittestmodus Daten geschrieben
werden, dann kann ein durch Inversion der Eingangsdaten dq0
als Reaktion auf das Inversionsbestimmungssignal INV erhal
tenes Signal verwendet werden als Signal zum Schreiben in
die Speicherzellen, in denen mittels der internen Datenbusse
IO0 und ZIO0 und IO2 und ZIO2 Daten geschrieben sind.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform dadurch, daß der Datenschreibbetrieb mittels
der internen Datenbusse IO0 und ZIO0 und 1O2 und ZIO2 und
der Datenschreibbetrieb mittels der internen Datenbusse IO1
und ZIO1 und IO3 und ZIO3 durch verschiedene interne
Schreibberechtigungssignale gesteuert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 empfängt eine Eingangspuffer
schaltung 81a die Schreibdaten dq0, wobei sie durch ein in
ternes Schreibberechtigungssignal WBE1 gesteuert wird und
ein entsprechendes komplementäres Signal in die internen
Datenbusse IO0 und ZIO0 ausgibt. Die Eingangspufferschaltung
81a enthält eine Schaltschaltung 311 und eine Eingangssteu
erschaltung 321.
Die Schaltschaltung 311 enthält getaktete Inverterschal
tungen 312 und 313 und eine Inverterschaltung 314. Diese
Schaltschaltung 311 ist ähnlich wie die in der ersten Aus
führungsform aufgebaut, außer daß die getakteten Inverter
schaltungen 312 und 313 beide das interne Schreibsignal dq0
empfangen. Die Eingangssteuerschaltung 321 ist ähnlich wie
die in der ersten Ausführungsform aufgebaut, außer daß sie
durch das interne Schreibberechtigungssignal WBE1 gesteuert
wird.
Wenn insbesondere das Testmodusspezifizierungssignal TE im
nichtaktiven Zustand (L-Pegel-Zustand) ist, dann wird die
getaktete Inverterschaltung 312 aktiv, und wenn das Signal
TE im aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand) ist, dann wird die
getaktete Inverterschaltung 313 in den aktiven Zustand ge
bracht. Diese getakteten Inverterschaltungen 312 und 313
invertieren das Schreibsignal dq0 zum Ausgang.
Als Reaktion auf das den aktiven Zustand (H-Pegel-Zustand)
erreichende interne Schreibberechtigungssignal WBE1 bringt
die Eingangssteuerschaltung 321 die internen Datenbusse IO0
und ZIO0 auf dem Schreibsignal dq0 entsprechende komplemen
täre Potentialpegel.
Eine Eingangspufferschaltung 81b wird auch durch das interne
Schreibberechtigungssignal WBE1 gesteuert. Die Eingangspuf
ferschaltung 81b hat denselben Aufbau wie die Eingangspuf
ferschaltung 82a, außer daß die Eingangspufferschaltung 81b
in die internen Datenbusse IO2 und ZIO2 komplementäre Si
gnale ausgibt, welche dem Schreibsignal dq2 und dem Schreib
signal dq0 entsprechen, wenn das Testmodusspezifizierungssi
gnal entsprechend im nichtaktiven Zustand und im aktiven Zu
stand ist.
Eine Eingangspufferschaltung 82a wird durch ein internes
Schreibberechtigungssignal WBE2 gesteuert. Die Eingangspuf
ferschaltung 82a hat denselben Aufbau wie die Eingangspuf
ferschaltung 81a, außer daß die Eingangspufferschaltung 82a
in die internen Datenbusse IO1 und ZIO1 Signale ausgibt, die
den Signalen dq1 und dq0 entsprechen, wenn das Testmodus
spezifizierungssignal TE entsprechend im nichtaktiven Zu
stand und im aktiven Zustand ist.
Eine Eingangspufferschaltung 82b hat denselben Aufbau wie
die Eingangspufferschaltung 82a, außer daß als Reaktion auf
das Signal TE die Eingangssignale dq3 und dq0 geschaltet
werden und daß in die internen Datenbusse IO3 und ZIO3
diesen Signalen entsprechende Signale ausgegeben werden.
Fig. 17 ist eine Timingdarstellung, welche den Betrieb in
dem Testmodus gemäß der dritten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Im Unterschied zu dem Fall der ersten Ausführungsform emp
fängt die Steuersignalerzeugungsschaltung 11 ein erstes ex
ternes Spaltenstrobesignal EXT.CAS1, so daß sie als Reaktion
darauf das erste interne Schreibberechtigungssignal WBE1
ausgibt, und sie empfängt ein zweites externes Spalten
strobesignal EXT.CAS2, so daß sie als Reaktion darauf das
zweite interne Schreibberechtigungssignal WBE2 ausgibt.
In der folgenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß in den
Speicherzellen, in denen mittels der internen Datenbusse IO0
und ZIO0 und IO2 und ZIO2 Daten geschrieben sind, Daten mit
dem L-Pegel geschrieben sind und daß in den Speicherzellen,
in denen mittels der internen Datenbusse IO1 und ZIO1 und
IO3 und ZIO3 Daten geschrieben sind, Daten mit dem H-Pegel
geschrieben sind.
Zu einer Zeit t0 nimmt das externe Zeilenstrobesignal
EXT.RAS auf den L-Pegel ab. Danach nimmt zu einer Zeit t2
das erste Spaltenstrobesignal EXT.CAS1 auf den L-Pegel ab.
Als Reaktion darauf wird zu einer Zeit t3 das erste interne
Schreibberechtigungssignal WBE1 in den aktiven Zustand (auf
den H-Pegel) gebracht, um die Eingangspufferschaltungen 81a
und 81b zu treiben. Gemäß dem Pegel des an den externen Ein
gangs/Ausgangsanschluß 65 angelegten Schreibsignals dq0 er
reichen zu einer Zeit t4 die Potentiale der internen Daten
busse IO0 und IO2 den L-Pegel, wodurch in die entsprechenden
Speicherzellen Daten geschrieben werden.
Als Reaktion auf ein Abnehmen des zweiten Spaltenstrobesi
gnals EXT.CAS2 auf den L-Pegel zu einer Zeit t11 wird zu
einer Zeit t12 das zweite interne Schreibberechtigungssignal
WBE2 in den aktiven Zustand (auf den H-Pegel) gebracht. Als
Reaktion darauf werden die Eingangspufferschaltungen 82a und
82b getrieben. Gemäß dem Pegel des an den externen Ein
gangs/Ausgangsanschluß 65 angelegten Schreibsignals dq0 er
reichen die Potentiale der internen Datenbusse IO1 und ZIO1
und IO3 und ZIO3 den H-Pegel, wodurch in den entsprechenden
Speicherzellen Daten geschrieben werden.
Aufgrund des vorstehenden Betriebs können die Potentialan
ordnung in einer Gruppe der mit den internen Datenbussen IO0
und ZIO0 und IO2 und ZIO2 verbundenen Bitleitungspaare und
die Potentialanordnung in einer Gruppe der mit den internen
Datenbussen IO1 und ZIO1 und IO3 und ZIO3 verbundenen Bit
leitungspaare unabhängig geändert werden. Selbst wenn im
Vielbittestmodus Daten geschrieben werden, kann zwischen
jeden benachbarten Bitleitungen eine Spannungsbelastung an
gelegt werden.
Wie bei der ersten Ausführungsform kann daher die für den
Einbrenntest oder dergleichen benötigte Testzeit verkürzt
und die Zuverlässigkeit des Testergebnisses verbessert
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und
dargestellt worden ist, ist es selbstverständlich, daß die
selbe nur veranschaulichend und beispielhaft ist und keiner
Beschränkung unterliegt, wobei der Inhalt und der Bereich
der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten An
sprüche beschränkt sind.
Claims (20)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, welche umfaßt:
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von eine Mehrzahl von entsprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangenden Eingangspuffereinrich tungen (31a, 31b, 32a, 32b) zum Ausgeben der Daten in die Speicherzellwahleinrichtung, wobei
die Mehrzahl von Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Gruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen eine erste Schaltein richtung enthält, die als Reaktion auf ein von außen ange legtes Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwi schen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspufferein richtung die entsprechenden Eingangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (31a) der Mehrzahl von Eingangspuffereinrichtungen empfängt, und
jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen (31a, 31b) ferner eine erste Invertiereinrichtung (301) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Inversionsbestimmungssignal (INV) die Eingangsdaten inver tiert, wenn die Eingangspuffereinrichtung in dem zweiten Zu stand ist.
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von eine Mehrzahl von entsprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangenden Eingangspuffereinrich tungen (31a, 31b, 32a, 32b) zum Ausgeben der Daten in die Speicherzellwahleinrichtung, wobei
die Mehrzahl von Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Gruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen eine erste Schaltein richtung enthält, die als Reaktion auf ein von außen ange legtes Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwi schen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspufferein richtung die entsprechenden Eingangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (31a) der Mehrzahl von Eingangspuffereinrichtungen empfängt, und
jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen (31a, 31b) ferner eine erste Invertiereinrichtung (301) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Inversionsbestimmungssignal (INV) die Eingangsdaten inver tiert, wenn die Eingangspuffereinrichtung in dem zweiten Zu stand ist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben; und
eine Logikoperationseinrichtung (48), die die aus der Mehr zahl von Ausgangspuffereinrichtungen auszugebenden Speicher daten empfängt und eine logische Operation ausführt, so daß sie ein Bestimmungssignal (TMq0) ausgibt, wobei
die Logikoperationseinrichtung das Bestimmungssignal akti viert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (31a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden, und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben; und
eine Logikoperationseinrichtung (48), die die aus der Mehr zahl von Ausgangspuffereinrichtungen auszugebenden Speicher daten empfängt und eine logische Operation ausführt, so daß sie ein Bestimmungssignal (TMq0) ausgibt, wobei
die Logikoperationseinrichtung das Bestimmungssignal akti viert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (31a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden, und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, bei
welcher
die Logikoperationseinrichtung (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
die Logikoperationseinrichtung (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, bei
welcher
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Empfangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangspo tentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Empfangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangspo tentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
6. Halbleiterspeichereinrichtung, welche umfaßt:
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von in eine Mehrzahl von Gruppen geteilten Eingangspuffereinrichtungen, die eine Mehrzahl von entspre chenden externen Eingangsdaten parallel empfangen, um die Daten in die Speicherzellwahleinrichtung aus zugeben, wobei jede Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Unter gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen (31a, 31b, 32a, 32b) eine erste Schalteinrichtung (311) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodus spezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung die entspre chenden Eingangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten emp fängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuf fereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (31a) in jeder Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen empfängt, und
jede der zu der ersten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen (31a, 31b) ferner eine erste Invertierein richtung (301) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Inversionsbestimmungssignal (INV) die Eingangs daten invertiert, wenn die Eingangspuffereinrichtung in dem zweiten Zustand ist.
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von in eine Mehrzahl von Gruppen geteilten Eingangspuffereinrichtungen, die eine Mehrzahl von entspre chenden externen Eingangsdaten parallel empfangen, um die Daten in die Speicherzellwahleinrichtung aus zugeben, wobei jede Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Unter gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen (31a, 31b, 32a, 32b) eine erste Schalteinrichtung (311) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodus spezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung die entspre chenden Eingangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten emp fängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuf fereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (31a) in jeder Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen empfängt, und
jede der zu der ersten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen (31a, 31b) ferner eine erste Invertierein richtung (301) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Inversionsbestimmungssignal (INV) die Eingangs daten invertiert, wenn die Eingangspuffereinrichtung in dem zweiten Zustand ist.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben; und
eine Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen (48), von denen jede die Speicherdaten, die mittels der der Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen entsprechenden Ausgangspuffer einrichtungen aus zugeben sind, empfängt und eine logische Operation ausführt, um ein Bestimmungssignal (TMq0) auszu geben, wobei
jede der Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen das Be stimmungssignal aktiviert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (31a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden,
und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben; und
eine Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen (48), von denen jede die Speicherdaten, die mittels der der Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen entsprechenden Ausgangspuffer einrichtungen aus zugeben sind, empfängt und eine logische Operation ausführt, um ein Bestimmungssignal (TMq0) auszu geben, wobei
jede der Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen das Be stimmungssignal aktiviert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (31a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden,
und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, bei
welcher
jede der Logikoperationseinrichtungen (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
jede der Logikoperationseinrichtungen (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, bei
welcher
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangs potentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangs potentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
11. Halbleiterspeichereinrichtung, welche umfaßt:
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von eine Mehrzahl von entsprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangenden Eingangspuffereinrich tungen (81a, 81b, 82a, 82b) zum Ausgeben der Daten in die Speicherzellwahleinrichtung, wobei
die Eingangspuffereinrichtungen geteilt sind in eine erste und eine zweite Gruppe, die der ersten und der zweiten Grup pe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen eine erste Schaltein richtung (311) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffer einrichtung die einen der Mehrzahl von Eingangsdaten emp fängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuf fereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (81a) der Mehr zahl von Eingangspuffereinrichtungen empfängt,
jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen (81a, 81b) eine erste Eingangssteuereinrichtung (321) enthält, die als Reaktion auf ein erstes externes Steuersignal (WBE1) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzellwahleinrichtung steuert, und
jede der zu der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen eine zweite Eingangssteuereinrichtung (322) ent hält, die als Reaktion auf ein zweites externes Steuersignal (WBE2) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzell wahleinrichtung steuert.
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von eine Mehrzahl von entsprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangenden Eingangspuffereinrich tungen (81a, 81b, 82a, 82b) zum Ausgeben der Daten in die Speicherzellwahleinrichtung, wobei
die Eingangspuffereinrichtungen geteilt sind in eine erste und eine zweite Gruppe, die der ersten und der zweiten Grup pe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen eine erste Schaltein richtung (311) enthält, die als Reaktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffer einrichtung die einen der Mehrzahl von Eingangsdaten emp fängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuf fereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (81a) der Mehr zahl von Eingangspuffereinrichtungen empfängt,
jede der zu der ersten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen (81a, 81b) eine erste Eingangssteuereinrichtung (321) enthält, die als Reaktion auf ein erstes externes Steuersignal (WBE1) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzellwahleinrichtung steuert, und
jede der zu der zweiten Gruppe gehörenden Eingangspufferein richtungen eine zweite Eingangssteuereinrichtung (322) ent hält, die als Reaktion auf ein zweites externes Steuersignal (WBE2) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzell wahleinrichtung steuert.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 11, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen auszugeben; und
eine Logikoperationseinrichtung (48), die die mittels der Mehrzahl von Ausgangspuffereinrichtungen auszugebenden Spei cherdaten empfängt und eine logische Operation ausführt, so daß sie ein Bestimmungssignal (TMq0) ausgibt, wobei
die Logikoperationseinrichtung das Bestimmungssignal akti viert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (81a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden, und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen auszugeben; und
eine Logikoperationseinrichtung (48), die die mittels der Mehrzahl von Ausgangspuffereinrichtungen auszugebenden Spei cherdaten empfängt und eine logische Operation ausführt, so daß sie ein Bestimmungssignal (TMq0) ausgibt, wobei
die Logikoperationseinrichtung das Bestimmungssignal akti viert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschriebenen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (81a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden, und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
13. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 12, bei
welcher
die Logikoperationseinrichtung (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
die Logikoperationseinrichtung (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
14. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 11, bei
welcher
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
15. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 11, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangspo tentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangspo tentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
16. Halbleiterspeichereinrichtung, welche umfaßt:
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von in eine Mehrzahl von Gruppen geteilten Eingangspuffereinrichtungen, die eine Mehrzahl von ent sprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangen, um die Daten in die Speicherzellwahleinrichtung aus zugeben, wobei
jede Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Unter gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen (81a, 81b, 82a, 82b) eine erste Schalteinrichtung enthält, die als Re aktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizie rungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung die entsprechenden Ein gangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (81a) in jeder Gruppe der Ein gangspuffereinrichtungen empfängt,
jede der zu der ersten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen (81a, 81b) eine erste Eingangssteuerein richtung (321) enthält, die als Reaktion auf ein erstes ex ternes Steuersignal (WBE1) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzellwahleinrichtung steuert, und
jede der zu der zweiten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen eine zweite Eingangssteuereinrichtung (322) enthält, die als Reaktion auf ein zweites externes Steuersi gnal (WBE2) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicher zellwahleinrichtung steuert.
eine Mehrzahl von Wortleitungen;
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren, die die Mehrzahl von Wortleitungen kreuzen und in eine erste und eine zweite Gruppe geteilt sind;
eine Mehrzahl von Speicherzellen (15), die mit den Wortlei tungen und den Bitleitungspaaren verbunden und in Zeilen und Spalten angeordnet sind;
eine Speicherzellwahleinrichtung (13, 14, 16, 17), die als Reaktion auf ein externes Adressensignal einen Betrieb zum Lesen/Schreiben von Speicherdaten aus einer entsprechen den/in eine entsprechende Speicherzelle ausführt; und
eine Mehrzahl von in eine Mehrzahl von Gruppen geteilten Eingangspuffereinrichtungen, die eine Mehrzahl von ent sprechenden externen Eingangsdaten parallel empfangen, um die Daten in die Speicherzellwahleinrichtung aus zugeben, wobei
jede Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen geteilt ist in eine erste und eine zweite Untergruppe, die der ersten und der zweiten Gruppe der Bitleitungspaare entsprechen,
jede der Mehrzahl von zu der ersten und der zweiten Unter gruppe gehörenden Eingangspuffereinrichtungen (81a, 81b, 82a, 82b) eine erste Schalteinrichtung enthält, die als Re aktion auf ein von außen angelegtes Betriebsmodusspezifizie rungssignal (TE) schaltet zwischen einem ersten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung die entsprechenden Ein gangsdaten der Mehrzahl von Eingangsdaten empfängt, und einem zweiten Zustand, in dem jede Eingangspuffereinrichtung dieselben Eingangsdaten wie diejenigen in eine vorbestimmte Eingangspuffereinrichtung (81a) in jeder Gruppe der Ein gangspuffereinrichtungen empfängt,
jede der zu der ersten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen (81a, 81b) eine erste Eingangssteuerein richtung (321) enthält, die als Reaktion auf ein erstes ex ternes Steuersignal (WBE1) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicherzellwahleinrichtung steuert, und
jede der zu der zweiten Untergruppe gehörenden Eingangspuf fereinrichtungen eine zweite Eingangssteuereinrichtung (322) enthält, die als Reaktion auf ein zweites externes Steuersi gnal (WBE2) einen Ausgang der Eingangsdaten in die Speicher zellwahleinrichtung steuert.
17. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 16, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben, und
eine Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen (48), von denen jede die Speicherdaten, die mittels der der Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen entsprechenden Ausgangspuffer einrichtungen aus zugeben sind, empfängt und eine logische Operation ausführt, um ein Bestimmungssignal (TMq0) auszu geben, wobei
jede der Logikoperationseinrichtungen das Bestimmungssignal aktiviert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschrie benen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (81a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden,
und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Eingangspuf fereinrichtungen vorgesehenen Ausgangspuffereinrichtungen (41a, 41b, 42a, 42b), die die mittels der Speicherzellwahl einrichtung ausgelesenen Speicherdaten empfangen, um die Daten nach draußen aus zugeben, und
eine Mehrzahl von Logikoperationseinrichtungen (48), von denen jede die Speicherdaten, die mittels der der Gruppe der Eingangspuffereinrichtungen entsprechenden Ausgangspuffer einrichtungen aus zugeben sind, empfängt und eine logische Operation ausführt, um ein Bestimmungssignal (TMq0) auszu geben, wobei
jede der Logikoperationseinrichtungen das Bestimmungssignal aktiviert, wenn die gelesenen Speicherdaten zu den geschrie benen Speicherdaten passen, und
die der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung (81a) ent sprechende Ausgangspuffereinrichtung (41a) eine zweite Schalteinrichtung (421) enthält, die als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal (TE) schaltet zwischen einem Zustand, in dem die Speicherdaten ausgegeben werden,
und einem Zustand, in dem das Bestimmungssignal ausgegeben wird.
18. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 17, bei
welcher
jede der Logikoperationseinrichtungen (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
jede der Logikoperationseinrichtungen (48) enthält:
eine zweite Invertiereinrichtung (53), welche die Speicher daten empfängt, die aus den Speicherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungs paaren verbunden sind, und welche als Reaktion auf das von außen angelegte Inversionsbestimmungssignal (INV) die Spei cherdaten zum Ausgang invertiert, und
eine Vergleichsoperationseinrichtung (52), welche zum Aus führen eines Vergleichs die Speicherdaten, die aus den Spei cherzellen ausgelesen sind, die mit den zu der zweiten Grup pe gehörenden Bitleitungspaaren verbunden sind, und Aus gangsdaten der zweiten Invertiereinrichtung empfängt, wobei die Vergleichsoperationseinrichtung das aktive Bestimmungs signal (TMq0) ausgibt, wenn alle Eingangsdaten gleich sind.
19. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 17, bei
welcher
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den der zweiten Gruppe entsprechenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
die Speicherzellwahleinrichtung eine Mehrzahl von den Bit leitungspaaren entsprechenden Abtast- und Verstärkungsein richtungen (20 bis 25) zum Abtasten und Verstärken von Po tentialdifferenzen der Bitleitungspaare enthält, wobei
die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (20, 22, 24), die den zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungspaaren ent sprechen, und die Abtast- und Verstärkungseinrichtungen (21, 25), die den der zweiten Gruppe entsprechenden Bitleitungs paaren entsprechen, an beiden Enden mit den Bitleitungs paaren zwischen ihnen angeordnet sind und
die zu der ersten Gruppe gehörenden Bitleitungen und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Bitleitungen abwechselnd ange ordnet sind.
20. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 17, welche
ferner umfaßt:
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangs potentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Emp fangen der Mehrzahl von entsprechenden Eingangsdaten;
eine Mehrzahl von Eingangspotentialsteuereinrichtungen (71a, 71b, 72a, 72b), die zwischen den Eingangsanschlüssen und den Eingangspuffereinrichtungen geschaltet sind; und
eine Steuersignalerzeugungseinrichtung (11), die als Reak tion auf ein drittes externes Steuersignal und das Betriebs modusspezifizierungssignal (TE) ein erstes und ein zweites internes Eingangssteuersignal (CASNW, CASNWTE) ausgibt, bei welcher
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste und das zweite dem dritten externen Steuersignal entsprechende interne Ein gangssteuersignal ausgibt, wenn die Eingangspuffereinrich tung in dem ersten Zustand ist,
als Reaktion auf das Betriebsmodusspezifizierungssignal die Steuersignalerzeugungseinrichtung das erste dem dritten ex ternen Steuersignal entsprechende interne Eingangssteuersi gnal (CASNW) und das nichtaktive zweite interne Eingangs steuersignal (CASNWTE) ausgibt, wenn die Eingangspufferein richtung in dem zweiten Zustand ist,
mittels des ersten internen Eingangssteuersignals die mit der vorbestimmten Eingangspuffereinrichtung verbundene Ein gangspotentialsteuereinrichtung (71a) so gesteuert ist, daß sie ein den Eingangsdaten entsprechendes Potential ausgibt, und
mittels des zweiten internen Eingangssteuersignals die mit der anderen Eingangspuffereinrichtung verbundene Eingangs potentialsteuereinrichtung (71b, 72a, 72b) so gesteuert ist, daß sie das den Eingangsdaten entsprechende Potential aus gibt.
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- 1996-08-07 KR KR1019960032859A patent/KR100197784B1/ko not_active IP Right Cessation
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