DE19609441B4 - Zum gleichzeitigen Bestimmen eines Vielbittestmodus und eines speziellen Testmodus befähigte Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents

Zum gleichzeitigen Bestimmen eines Vielbittestmodus und eines speziellen Testmodus befähigte Halbleiterspeichereinrichtung Download PDF

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Abstract

Halbleitereinrichtung, welche umfasst:
eine mindestens ein erstes Eingangssignal (/RAS, /CAS, /WE, A0, A1, /RA0, /RA1) empfangende Zustandsermittlungsschaltung (1610) zum Ausgeben mindestens eines Zustandsermittlungssignals (TDA–TDC, TGA, TGB) gemäß einem Zustand des ersten Eingangssignals; und
eine das Zustandsermittlungssignal und mindestens ein zweites Eingangssignal (/RA2–/RA6) empfangende Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung (1620),
(i) zum Ausgeben
(a) eines ersten Testmodussetzsignals (TE), das auf einen aktivierten Pegel gesetzt ist, um einen Vielbittest eines standardisierten Testmodus zu setzen, wenn das Zustandsermittlungssignal (TDA–TDC, TGA, TGB) anzeigt, dass das erste Eingangssignal (/RAS, /CAS, /WE, A0, A1, /RA0, /RA1) in einem ersten Zustand ist, und
(b) eines zweiten Testmodussetzsignals (TEST1-TEST7), das als Reaktion auf das zweite Eingangssignal (/RA2–/RA6), das in einem vorbestimmten Zustand ist, auf einen aktivierten Pegel gesetzt ist, um einen Modus von zumindest einem speziellen Test zu setzen, der ein anderer ist als der Vielbittest, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, dass das erste Eingangssignal in einem sich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitereinrichtung und insbesondere eine Halbleitereinrichtung mit einem Testmodus zum Ausführen eines vorgeschriebenen Tests.
  • Gegenwärtig werden in verschiedenartigen elektrischen Erzeugnissen wie beispielsweise Personalcomputern und Workstations verschiedene Halbleitereinrichtungen wie beispielsweise Mikrocomputer, Speicher und Gatterarrays aufgenommen. Die meisten der Halbleitereinrichtungen sind durch Verwenden eines für einen größeren Integrationsgrad und einen kleineren Stromverbrauch geeigneten MOS-Transistors (Metall-Oxid-Silizium-Transistors) gebildet. Ein DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) ist einer von derartigen Speichern, die die MOS-Transistoren enthalten und vor kurzem so entwickelt wurden, daß sie eine große Speicherkapazität aufweisen, und wird als Hauptspeicher eines Personalcomputers oder einer Workstation verwendet. Für das DRAM werden kleinere Kosten und eine größere Leistungsfähigkeit benötigt. Doch es ist dazu gekommen, daß verschiedenartige Leistungsfähigkeitstests, die zum Vorsehen einer großen Leistungsfähigkeit und von hochzuverlässigen Erzeugnissen notwendig sind, so kompliziert sind, daß die zum Testen notwendige Zeit zu lang wird, wodurch sich eine Zunahme der Erzeugniskosten ergibt.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist bei dem Schritt zum Entwerfen eine Testfähigkeitsfunktion lange aufgenommen worden, um das Testen bei Mikrocomputern und Logikeinrichtungen wie beispielsweise einem Gatterarray zu erleichtern. Der Testfähigkeitsentwurf wird auch auf dem Gebiet der Halbleiterspeicher notwendig, um das Problem zu beseitigen. Als eine Herangehensweise zum Verkleinern der Testzeit im DRAM standardisierte der JEDEC (Joint Electron Device Engineering Council) einen Modus, bei dem Daten komprimiert werden, um die Anzahl von Zugriffen zu verkleinern und die Testzeit zu verkleinern. Insbesondere werden in eine Mehrzahl von Speicherzellen, auf die mehrmals in einem Normalmodus zugegriffen werden muß, durch nur einen Zugriff in dem Testmodus dieselben Daten geschrieben. Die in die Mehrzahl von Speicherzellen geschriebenen Daten werden innerhalb der Chipspeichereinrichtung gelesen, und ein Signal, das anzeigt, ob die Daten miteinander zusammenpassen, wird durch einen Zugriff ausgegeben. Dieser Testmodus wird als Vielbittestmodus bezeichnet, der durch den JEDEC standardisiert ist. DRAMs mit durch den JEDEC nicht standardisierten speziellen Modi sind auch vorgeschlagen worden, welche speziellen Modi enthalten: den in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 6-194424 offenbarten speziellen Testmodus, bei dem ein internes Potential überwacht wird; den in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 5-242698 offenbarten Testmodus, bei dem eine Anzahl von Invertern in einer eine Mehrzahl von Invertern enthaltenden Verzögerungskette verkleinert ist und ein bestimmter Zugriffspfad kurzgeschlossen ist, um bei Raumtemperatur einen bei einer hohen Temperatur erfahrenen Zustand zu verwirklichen; und einen Testmodus, bei dem durch Ändern der Substratvorspannung Fehler gefördert werden.
  • 29 ist eine schematische Darstellung, welche eine herkömmliche Testmodussetzschaltung zeigt, die in dem in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 5-242698 offenbarten DRAM unterstützt wird. Bei der Testmodussetzschaltung erreicht der Ausgang in einem Gatter-NAND einen L-Pegel durch eine Kombination eines WCBR-(/WE, /CAS-vor- /RAS-)Timings, bei dem ein Schreibberechtigungssignal /WE und ein Spaltenadressenstrobesignal /CAS zunächst auf einen L-Pegel abnehmen und das Zeilenadressenstrobesignal /RAS danach auf einen L-Pegel abnimmt, und eines Überspannungseingangs, der ein Potential ist, das noch größer als das Stromversorgungspotential ist, in einen eigenen Eingangsanschluß. Auf der Grundlage von Adressensignalen A1 und A2 (und Ausgängen aus Invertern IV1 und IV2) sieht das eine von NOR-Gattern NO10, NO11, NO12 und NO13 einen H-Pegel-Ausgang vor. Durch NOR-Gatter NO2 bis NO9 sind Flipflopschaltungen 5, 6, 7 und 8 gebildet, die entsprechende Ausgänge B-E aus den NOR-Gattern NO10, NO11, NO12 und NO13 empfangen. Außer wenn das Rücksetzsignal RST auf dem H-Pegel ist und an den eigenen Eingangsanschluß die Überspannung nicht angelegt ist, das heißt, wenn der Ausgang des NO1 auf dem L-Pegel ist, setzt eine Flipflopschaltung, die einen der Ausgänge aus den NOR-Gattern NO10, NO11, NO12 und NO13, welcher auf dem H-Pegel ist, empfängt, ein entsprechendes Testmodussetzsignal OPT1, OPT2, OPT3 und O2T4 auf den H-Pegel und hält denselben. (Selbst wenn der Ausgang aus dem entsprechenden der NOR-Gatter NO10, NO11, NO12 und NO13 danach den L-Pegel erreicht, gibt sie den H-Pegel kontinuierlich aus.) Wenn das Rücksetzsignal auf dem H-Pegel ist und an den eigenen Eingangsanschluß die Überspannung nicht angelegt ist, das heißt, wenn der Ausgang aus dem NOR-Gatter NO1 auf dem H-Pegel ist, dann werden die Testmodussetzsignale OPT1, OPT2, OPT3 und OPT4 auf den L-Pegel zurückgesetzt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der herkömmlichen Testmodussetzschaltung der H-Pegel gehalten und solange nicht auf den L-Pegel zurückgesetzt, bis das Rücksetzsignal RST auf den H-Pegel gesetzt ist und das Anlegen der Überspannung an den eigenen Eingangsanschluß unterbrochen ist, wenn die Signale OPT1, OPT2, OPT3 und OPT4 einmal den H-Pegel erreichen. Daher kann durch Setzen einer Mehrzahl von Testmodussetzsignalen OPT1, OPT2, OPT3 und OPT4 durch Ändern der Adressensignale A1 und A2 eine Mehrzahl von Testmodi gleichzeitig aktiviert werden.
  • Ferner wird in dem offengelegten Japanischen Patent Nr. 6-222948 eine ein sicheres Setzen eines speziellen Testmodus vorsehende integrierte Halbleiterschaltung offenbart.
  • Die in 29 gezeigte herkömmliche Testmodussetzschaltung ist nicht dazu angepaßt, um einen Vielbittest nur durch das durch den JEDEC standardisierte WCBR-Timing auszuführen. Sie ist nicht dazu angepaßt, um sowohl den Vielbittestmodus als auch einen speziellen Testmodus gleichzeitig zu aktivieren. Daher kann durch Verwenden des Vielbittestmodus die Zeit zum Testen nicht verkleinert werden.
  • Ferner ist es notwendig, Leitungen in verschiedene interne Schaltungen (nicht dargestellt) zu ziehen, die nach Empfang der Testmodussetzsignale OPT1, OPT2, OPT3 und OPT4 in den Testmodus gesetzt sind, um in sie die Testmodussetzsignale OPT1, OPT2, OPT3 und OPT4 zu übertragen. Daher ist die Anzahl von Testmodi begrenzt durch das Gebiet, in dem die Leitungen gezogen sind, und zum Beispiel können nur vier Testmodi verwirklicht werden, wenn das Gebiet nur vier Leitungen unterbringen kann.
  • Ferner wird in einem Gebiet, in dem eine Stromversorgungsleitung, an die ein Stromversorgungspotential angelegt ist, und eine Massepotentialleitung, an die ein Massepotential angelegt ist, als an eine Signalleitung angrenzende Abschirmleitungen vorgesehen sind, um ein Rauschen auf der Signalleitung zu verhindern, durch diese Leitungen eine beträchtlich große Fläche eingenommen, und es ist schwer, die Leitungen zum Übertragen der Testmodussetzsignale zu ziehen.
  • Aus der US 5,267,206 ist eine Halbleitereinrichtung bekannt, die in einem Vielbittestmodus getestet werden kann, aber bei der nicht die Möglichkeit zum Setzen eines weiteren Testmodus zusätzlich zu einem Vielbittestmodus besteht.
  • Aus der US 4,951,254 ist eine Halbleitereinrichtung bekannt, bei der zu einer Zeit genau einer von einer Mehrzahl von Testmodi durchgeführt werden kann. Die Art des auszuführenden Testmodus wird durch Adressensignale bestimmt, während das Ausführen irgendeines Testmodus durch eine vorbestimmte zeitliche Abfolge anderer Signale angewiesen wird.
  • US 5,161,159 beschreibt einen statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zur Verfügung gestellt, der einen normalen Betriebsmode hat, und der einen speziellen Betriebsmode hat, der durch ein Freigabesignal freigegeben wird. Der Speicher enthält: mehrere Speicherzellen, die in Reihen bzw. Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Schaltung, um zumindest auf eine der Speicherzellen in dem normalen Betriebsmode in Reaktion auf den Empfang einer Speicheradresse zuzugreifen, eine Ausgangsschaltung, um den Inhalt der zugegriffenen Speicherzelle in dem normalen Betriebsmode anzulegen, einen ersten Anschluss, um Pulse eines Modeeinleitungssignals zu empfangen, das den Eintritt in einen speziellen Betriebsmode anzeigt, und eine Freigabeschaltung, die einen Eingang hat, der an den ersten Anschluss angekoppelt ist, und einen Ausgang hat, um, in Reaktion auf den Empfang von mehreren Pulsen des Modeeinleitungssignals an dem ersten Ausgang, das Freigabesignal anzulegen, wobei die Freigabeschaltung eine sequentielle Logik aufweist, um einen Zustand zu speichern, der den Empfang eines einzelnen Pulses des Modeeinleitungssignals anzeigt, und um das Freigabesignal in Reaktion auf den Empfang eines einzelnen Pulses des Modeeinleitungssignals an dem ersten Anschluss nicht anzulegen, und wobei die Zugriffsschaltung und die Ausgangsschaltung auf Signale ansprechen, die eine Amplitude in einem Bereich zwischen einer ersten und einer zweiten Grenze haben, wenn die Schaltung in dem normalen Betriebsmode ist, wobei das Modeeinleitungssignal, das an dem ersten Anschluss empfangen wird, Pulse aufweist, die eine Amplitude außerhalb des Bereiches haben.
  • DE 43 36 884 A1 beschreibt eine Halbleitervorrichtung, die einem vorbestimmten Eigenschaftentest ausgesetzt wird. Als Reaktion auf ein externes Steuersignalerkennen eine erste Timing-Erkennungsschaltung und eine Hochspannungs-Erkennungsschaltung das Setzen eines Signaturmodus und erzeugen ein Signaturmodussignal für eine zweite Timing-Erkennungsschaltung. Die zweite Timing-Erkennungsschaltung gibt als Reaktion auf das externe Steuersignal ein Ausgabepuffer-Aktivierungssignal an den Ausgabepuffer aus. Als Reaktion auf das Ausgabepuffer-Aktivierungssignal (IVE) erkennt der Ausgabepuffer eine interne Versorgungsspannung und legt diese an einen externen Pin an.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitereinrichtung anzugeben, die ein verbessertes Setzen von Testmodi ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1 oder 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Halbleitereinrichtung weist eine Zustandsermittlungsschaltung auf, die ein erstes Eingangssignal empfängt und ein dem Zustand des ersten Eingangssignals entsprechendes Zustandsermittlungssignal ausgibt; und eine das Zustandsermittlungssignal empfangende Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung zum Ausgeben eines ersten Testmodussetzsignals, das aktiviert ist, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, daß das erste Eingangssignal in einem ersten Zustand ist, und einen Vielbittestmodus setzt, und eines zweiten Testmodussetzsignals, das als Reaktion auf ein zweites Eingangssignal aktiviert ist, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, daß das erste Eingangssignal in einem sich von dem ersten Zustand unterscheidenden zweiten Zustand ist, und zum Setzen sowohl des ersten als auch des zweiten Testmodussetzsignals auf einen aktiven Pegel, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, daß das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand und das zweite Eingangssignal in einem dritten Zustand ist.
  • Vorzugsweise ist das Testmodussetzsignal codiert, wobei es in einer Form, bei der eine Mehrzahl von Testmodusbestimmungsinformationen komprimiert ist, übertragen und dann decodiert wird.
  • Die Testmodussetzsignalübertragungsleitung ist so angeordnet, daß sie zu einer abzuschirmenden Signalleitung parallel verläuft und an diese angrenzt.
  • Gemäß dem Zustand des ersten Eingangssignals kann eine Mehrzahl von Testmodi gleichzeitig bestimmt werden, und die Tests können mit großer Schnelligkeit ausgeführt werden.
  • Da ferner das Testmodussetzsignal als codiertes Signal übertragen wird, kann durch eine kleinere Anzahl von Signalen eine Bestimmung einer Mehrzahl von Testmodi ausgeführt werden, und daher kann das durch die Signalleitungen eingenommene Gebiet verkleinert werden.
  • Wenn ferner ein bestimmter Betriebsmodus bestimmt ist, dann ist (unabhängig davon, ob es ein Testmodus oder ein Normalmodus ist) der Spannungspegel der Testsignalübertragungsleitung festgelegt, und daher funktioniert sie als Abschirmleitung, ähnlich wie die die Masseleitung umfassende Stromversorgungsleitung. Daher kann eine gewünschte Signalleitung selbst in einem Gebiet abgeschirmt werden, in dem die Stromversorgungsleitung nicht vorgesehen ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung augenscheinlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines DRAM gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A eine schematische Darstellung einer internen Stromversorgungspotentialerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine schematische Darstellung der Struktur eines Abschnitts, der einen Vielbittest des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Darstellung einer Beziehung zwischen dem Testmodus und einem Adressenschlüssel des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung einer Timingermittlungsschaltung in der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der Testmodussetzschaltung des DRAN gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 eine Timingdarstellung, welche den Betrieb der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 eine schematische Darstellung einer Testgruppenermittlungsschaltung in der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Blockschaltbild einer Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung in der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine schematische Darstellung einer Adressenschlüsselverriegelungsschaltung in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine schematische Darstellung eines Adressenschlüsselvordecodierers in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine schematische Darstellung eines Adressenschlüsselhauptdecodierers in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine schematische Darstellung eines Puffers in der Testmodus setzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine vereinfachte Draufsicht eines Halbleiterchips, auf dem das DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 18 eine Darstellung eines vereinfachten Querschnitts, der eine Testmodussetzsignalleitung des DRAM gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 19 ein Blockschaltbild der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung in der Testmodussetzschaltung des DRAM gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine schematische Darstellung eines Puffers in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine schematische Darstellung einer Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals in der Testmodus setzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 eine schematische Darstellung der Testmodusdecodierschaltungseinrichtung der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 eine vereinfachte Draufsicht eines Halbleiterchips, auf dem der DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 24 eine Darstellung einer Beziehung zwischen einem Testmodus und einem Testmoduscodiersignal des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 25 eine schematische Darstellung einer Testmodusdecodierschaltungseinrichtung in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 26 eine vereinfachte Draufsicht eines Halbleiterchips, auf dem das DRAM gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 27 eine schematische Darstellung einer Testmodusdecodierschaltungseinrichtung in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung des DRAM gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 28 eine vereinfachte Draufsicht eines Halbleiterchips, auf dem das DRAM gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist; und
  • 29 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Testmodussetzschaltung.
  • Die erste Ausführungsform
  • Ein DRAM gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das das DRAM zeigt. In 1 enthält eine interne Stromversorgungspotentialerzeugungsschaltungseinrichtung 100 eine interne Stromversorgungspotentialerzeugungsschaltung 110, welche ein externes Stromversorgungspotential extVcc aus einem Stromversorgungspotentialknoten 100a, an den das externe Stromversorgungspotential extVcc angelegt ist, empfängt, und welche an einem Stromversorgungspotentialknoten 200c ein internes Stromversorgungspotential intVcc liefert, das kleiner als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist; eine Schaltung zum Erzeugen eines verstärkten Potentials 120, welche beim Empfang des internen Stromversorgungspotentials intVcc arbeitet und ein verstärktes Potential Vpp ausgibt, das größer als das interne Stromversorgungspotential intVcc ist; eine das interne Stromversorgungspotential intVcc empfangende Akkumulatorenplattenpotentialerzeugungsschaltung 130 zum Ausgeben eines Akkumulatorenplattenpotentials Vcp, das auf (1/2)intVcc ist; und eine das interne Stromversorgungspotential intVcc empfangende Bitleitungsvorladepotentialerzeugungsschaltung 140 zum Ausgeben eines Bitleitungsvorladepotentials VBL, das auf (1/2)intVcc ist.
  • Ein /RAS-Puffer 200 empfängt ein von außen angelegtes externes Zeilenadressenstrobesignal ext/RAS und gibt ein Zeilenadressenstrobesignal /RAS für die interne Schaltungseinrichtung aus. Ein Zeilenadressenpuffer 300 empfängt ein Adressensignal Ai (i = 0, 1, ..., 10) und das Zeilenadressenstrobesignal /RAS aus dem /RAS-Puffer 200, verriegelt das Adressensignal Ai als Zeilenadressensignal, wenn sich das Zeilenadressenstrobesignal /RAS vom H-Pegel auf den L-Pegel ändert, und gibt ein Zeilenadressensignal RAi (mit derselben Logik wie das Adressensignal Ai) und /RAi (mit einer Logik, die zu derjenigen des Adressensignals Ai entgegengesetzt ist) für die interne Schaltungseinrichtung aus. Ein Zeilenvordecodierer 400 empfängt die Zeilenadressensignale RAi, /RAi aus dem Zeilenadressenpuffer 300 und gibt zeilenvordecodierte Signale X0 bis X3, von denen eines den H-Pegel gemäß den Zeilenadressensignalen RA0, /RA0, RA1, /RA1 erreicht, zeilenvordecodierte Signale X4 bis X7, von denen eines den H-Pegel gemäß den Zeilenadressensignalen RA2, /RA2, RA3, /RA3 erreicht, zeilenvordecodierte Signale X8 bis X11, von denen eines den H-Pegel gemäß den Zeilenadressensignalen RA4, /RA4, RA5, /RA5 erreicht, zeilenvordecodierte Signale X12 bis X15, von denen eines den H-Pegel gemäß den Zeilenadressensignalen RA6, /RA6, RA7, /RA7 erreicht, und vierundsechzig Blockwahlsignale BSj (j = 0, 1, ..., 63), von denen gewählte acht Signale den H-Pegel auf der Grundlage der Zeilenadressensignale RA8, /RA8 bis X10, /RA10 erreichen, aus.
  • Ein Speicherzellarray 500 enthält vier Speicherfelder, von denen jedes 4 × 220 in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen 511a aufweist. Jedes Speicherfeld ist in sechzehn Speicherblöcke geteilt, von denen jeder 256 × 1010 Speicherzellen 511a hat. Jeder Speicherzellblock enthält 256 Wortleitungen 511b, die in einer Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind, von denen jede mit 210 in der entsprechenden Zeile angeordneten Speicherzellen verbunden ist, und 210 Bitleitungspaare 511c, die in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind, von denen jede mit 256 in der entsprechenden Spalte angeordneten Speicherzellen verbunden ist. Jeder Speicherzellblock ist in acht Spaltenblöcke geteilt, von denen jeder 128 Bitleitungspaare hat.
  • Ein Zeilendecodierer 600 zum Wählen einer Zeile der Speicherzellen ist in 64 Zeilendecodiererblocke geteilt, die 64 Speicherzellblöcken entsprechen. Jeder Zeilendecodiererblock empfängt die zeilenvordecodierten Signale X0 bis X15 aus dem Zeilenvordecodierer 400 und das dem Zeilendecodiererblock entsprechende Blockwahlsignal BSj und setzt eine den zeilenvordecodierten Signalen X0 bis X15 entsprechende Wortleitung aus den 256 in dem gewählten Zeilendecodiererblock enthaltenen Wortleitungen auf den verstärkten Potentialpegel Vpp.
  • Ein /CAS-Puffer 700 empfängt ein von außen angelegtes externes Spaltenadressenstrobesignal ext/CAS und gibt ein Spaltenadressenstrobesignal /CAS für die interne Schaltungseinrichtung aus. Ein Spaltenadressenpuffer 800 empfängt das Adressensignal Ai (i = 0, 1, ..., 10) und das Spaltenadressenstrobesignal /CAS aus dem /CAS-Puffer 700, verriegelt das Adressensignal Ai als Spaltenadressensignal, wenn sich das Spaltenadressenstrobesignal /CAS vom H-Pegel auf den L-Pegel ändert, und gibt ein Spaltenadressensignal CAi (mit derselben Logik wie das Adressensignal Ai) und /CAi (mit einer Logik, die zu derjenigen des Adressensignals Ai entgegengesetzt ist) für die interne Schaltungseinrichtung aus.
  • Ein Spaltenvordecodierer 900 empfängt die Spaltenadressensignale CAi, /CAi aus dem Spaltenadressenpuffer 800 und gibt spaltenvordecodierte Signale Y0 bis Y3, von denen eines den H-Pegel als Reaktion auf die CA0, /CA0, CA1, /CA1 erreicht, spaltenvordecodierte Signale Y4 bis Y7, von denen eines den H-Pegel gemäß den CA2, /CA2, CA3, /CA3 erreicht, spaltenvordecodierte Signale Y8 bis Y11, von denen eines den H-Pegel gemäß den CA4, /CA4, CA5, /CA5 erreicht, und Spaltenblockwahlsignale CBSk (k = 0, 1, ..., 31), von denen das gewählte den H-Pegel auf der Grundlage der CA6, /CA6 bis CA10, /CA10 erreicht, aus.
  • Ein Spaltendecodierer 1000 hat 32 Spaltendecodiererblöcke, von denen jeder gemeinsam mit sechzehn in dem gemeinsamen Speicherfeld enthaltenen Speicherblöcken versehen ist und entsprechend den Spaltenblöcken, von denen jeder 128 Bitleitungspaare hat, geteilt ist, empfängt die spaltenvordecodierten Signale Y0 bis Y11 und das Spaltenblockwahlsignal CBSk aus dem Spaltenvordecodierer 900 und gibt ein Spaltenwahlsignal CSL und ein Datenwahlsignal DS aus. Eines der 64 Spaltenwahlsignale CSLm (m = 0–63) erreicht den H-Pegel gemäß den spaltenvordecodierten Signalen Y0 bis Y11. Auf der Grundlage des Spaltenwahlsignals CSLm werden in jedem Speicherzellblock zwei Paare von Bitleitungen gewählt. In acht durch das Blockwahlsignal BSj gewählten Speicherzellblöcken wird gemäß dem Spaltenblockwahlsignal CBSk ein Spaltenblock gewählt. In dem gewählten Spaltenblock werden gemäß dem Spaltenwahlsignal CSLm zwei Paare von Bitleitungen gewählt, wird ein Gesamtbetrag von 128 Paaren von Bitleitungen gewählt und werden von 128 Bits Daten, die aus den gewählten Bitleitungspaaren gelesen werden, gemäß dem Datenwahlsignal DSn (n = 0, 1, ..., 127) vier Bits gewählt.
  • Eine Speicherzellarrayperipherschaltungseinrichtung 1100 enthält Abtastverstärker, die in 68 Abtastverstärkerblocke geteilt sind, von denen jeder 512 Abtastverstärker enthält, und den Speicherzellblöcken entsprechen. Von den 68 Abtastverstärkerblöcken sind zwischen zwei Speicherzellblöcken 60 Abtastverstärkerblöcke vorgesehen, und sie werden von benachbarten zwei Speicherzellblöcken geteilt. Der eine zwischen zwei Abtastverstärkerblöcken vorgesehene Speicherzellblock entspricht diesen zwei Abtastverstärkerblöcken. Die Peripherschaltungseinrichtung 1100 enthält ferner Schaltungen wie beispielsweise eine lokale I/O-Leitungen und globale I/O-Leitungen enthaltende I/O-Schaltung zum Ausgeben von auf den Bitleitungen aus der Speicherzelle übertragenen Daten und zum Übertragen von in die Speicherzellen zu schreibenden Daten in die Bitleitungen.
  • Ein /WE-Puffer 1200 empfängt ein von außen angelegtes externes Schreibberechtigungssignal ext/WE und gibt ein Schreibberechtigungssignal /WE für die interne Schaltungseinrichtung aus. Ein /OE-Puffer 1300 empfängt ein von außen angelegtes externes Ausgangsberechtigungssignal ext/OE und gibt ein Ausgangsberechtigungssignal /OE für die interne Schaltungseinrichtung aus. Eine Schreib/Lesesteuerschaltung 1400 empfängt das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS, das Schreibberechtigungssignal /WE und das Ausgangsberechtigungssignal /OE und gibt ein das Schreiben oder das Lesen von Daten anzeigendes Schreib/Lesesteuersignal WO aus. Ein Eingangs/Ausgangspuffer 1500 empfängt das Schreib/Lesesteuersignal WO aus der Schreib/Lesesteuerschaltung 1400, legt Daten gemäß vier Bits von von außen angelegten Daten Dr (r = 0, 1, 2, 3) an die I/O-Schaltung in der Speicherzellarrayperipherschaltungseinrichtung 1100 an, wenn das Signal WO ein Datenschreiben anzeigt, und gibt die Daten Dr gemäß den aus der I/O-Schaltung der Speicherzellarrayperipherschaltungseinrichtung 1100 ausgegebenen Daten nach draußen aus, wenn das Signal WO ein Datenlesen anzeigt.
  • Eine Testmodussetzschaltung 1600 empfängt das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS, das Schreibberechtigungssignal /WE, die Adressensignale A0, A1 und die Zeilenadressensignale /RA0, ..., /RA6 und gibt Testmodussetzsignale TE, TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST5, TEST6N, TEST6S und TEST7 gemäß den empfangenen Signalen aus.
  • Der Normallesebetrieb des in 1 gezeigten DRAM wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Zunächst wird beim Lesebetrieb das externe Schreibberechtigungssignal ext/WE auf den H-Pegel und das externe Ausgangsberechtigungssignal ext/OE auf den L-Pegel gesetzt. Daher werden das Schreibberechtigungssignal /WE und das Ausgangsberechtigungssignal /OE, die entsprechend aus dem /WE-Puffer 1200 und dem /OE-Puffer 1300 ausgegeben werden, auch entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt. Vor einem Zeitpunkt t0, zu dem das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel abnimmt, wie in 2(a) gezeigt, ist das Potential WLp von allen Wortleitungen 511b auf den L-Pegel gesetzt, wie in (d) der 2 gezeigt, sind die Potentiale BLq, /BLq von allen Bitleitungspaaren 511c auf das Bitleitungsvorladepotential VBL vorgeladen, wie in (e) der 2 dargestellt, sind alle Spaltenwahlsignale CSLm auf den L-Pegel gesetzt, wie in (f) der 2 gezeigt, und sind die Ausgangsdaten Dr in einem Hochimpedanzzustand (Hi-Z-Zustand), wie in (g) der 2 dargestellt.
  • Wenn das Adressensignal Ai auf die Zeilenadresse gesetzt wird, wie in (c) der 2 gezeigt, und zur Zeit t0 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel abnimmt, wie in (a) der 2 dargestellt, dann verriegelt der Zeilenadressenpuffer 300 als Reaktion darauf das Adressensignal Ai als Zeilenadressensignal RAi und legt es zusammen mit dem Zeilenadressensignal /RAi mit invertierter Logik an den Zeilenvordecodierer 400 an. Der Zeilenvordecodierer 400 legt die zeilenvordecodierten Signale X0, ..., X15 und das Blockwahlsignal BSj gemäß den Zeilenadressensignalen RAi und /RAi an den Zeilendecodierer 600 an. Der Zeilendecodierer 600 vergrößert ein entsprechendes der zeilenvordecodierten Signale X0, ..., X15 der Wortleitungen, die in dem durch das Blockwahlsignal BSj gewählten Zeilendecodiererblock enthalten sind, zu einer Zeit t1 auf den Pegel des verstärkten Potentials Vpp, wie in (d) der 2 gezeigt.
  • Zwischen einem mit der gewählten Wortleitung verbundenen Kondensator einer Speicherzelle 511a und einer entsprechenden Bitleitung werden Ladungen transportiert. Wenn in dem Speicherzellkondensator die Daten des L-Pegels gespeichert worden sind, dann nimmt das Potential der Bitleitung ein wenig von dem Bitleitungsvorladepotential VBL ab, wie in (e) der 2 gezeigt. Obwohl nicht dargestellt, nimmt das Potential der Bitleitung ein wenig von dem Bitleitungsvorladepotential VBL zu, wenn die Daten des H-Pegels gespeichert worden sind. Durch diesen Transport von Ladungen wird zwischen der entsprechenden Bitleitung und der anderen Bitleitung, die auf dem Bitleitungsvorladepotential VBL aufrechterhalten wird, das heißt zwischen dem Paar von Bitleitungen, eine kleine Potentialdifferenz erzeugt. Ein Abtastverstärker in der Speicherzellarrayperipherschaltungseinrichtung 1100 tastet die auf dem Bitleitungspaar erzeugte kleine Potentialdifferenz ab und verstärkt sie und setzt den Potentialpegel der Bitleitung, der kleiner als der L-Pegel ist, und das Potential der Bitleitung, das größer als der H-Pegel ist, fest, wie in (e) der 2 gezeigt.
  • Wenn das Adressensignal Ai auf die Spaltenadresse gesetzt wird, wie in (c) der 2 gezeigt, und zu einer Zeit t2 das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den L-Pegel abnimmt, wie in 2(b) dargestellt, dann verriegelt der Spaltenadressenpuffer 800 das Adressensignal Ai als Spaltenadressensignal CAi und legt sowohl dieses als auch ein Spaltenadressensignal /CAi mit der invertierten Logik an den Spaltenvordecodierer 900 an. Der Spaltenvordecodierer 900 legt die spaltenvordecodierten Signale Y0, ..., Y11 und das Spaltenblockwahlsignal CBSk gemäß den Spaltenadressensignalen CAi, /CAi an den Spaltendecodierer 1000 an. Der Spaltendecodierer 1000 vergrößert eines der entsprechenden Spaltenwahlsignale CSLm, die den spaltenvordecodierten Signalen Y0, ..., Y11 entsprechen, zu einer Zeit t3 auf den H-Pegel, wie in (f) der 2 gezeigt.
  • In jedem Spaltenblock von acht durch das Blockwahlsignal BSj gewählten Speicherzellblöcken (2 Blöcke pro Feld) werden gemäß dem Spaltenwahlsignal CSLm zwei Paare von Bitleitungen gewählt und in die nicht dargestellte I/O-Schaltung in der Speicherzellarrayperipherschaltungseinrichtung 1100 128 Bits von aus einem Gesamtbetrag von 128 Paaren von Bitleitungen gelesenen Daten ausgegeben. Die I/O-Schaltung legt vier dem Datenwahlsignal DSn entsprechende Bits der 128 Bits Daten an den Eingangs/Ausgangspuffer 1500 an, und der Eingangs/Ausgangspuffer 1500 gibt die den vier Bits Daten entsprechenden Daten Dr zu einer Zeit t4 aus, wie in (j) der 2 gezeigt.
  • 3A ist eine schematische Darstellung, die die interne Stromversorgungspotentialerzeugungsschaltung 110 zeigt. Unter Bezugnahme auf 3A empfängt eine Referenzpotentialerzeugungsschaltung 111 ein externes Stromversorgungspotential extVcc und gibt ein Referenzpotential Vref aus, das von dem externen Stromversorgungspotential extVcc nicht abhängt. Die Referenzpotentialerzeugungsschaltung 111 enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 111a, einen n-Kanal-MOS-Transistor 111b, ein Widerstandselement 111c, einen p-Kanal-MOS-Transistor 111d, einen n-Kanal-MOS-Transistor 111e, einen p-Kanal-MOS-Transistor 111f und ein Widerstandselement 111g.
  • Der MOS-Tranistor 111a hat sein Source verbunden mit einem Anschluß für die externe Stromversorgung 100a, sein Drain verbunden mit einem internen Knoten 111x und sein Gate verbunden mit einem internen Knoten 111y, und er weist eine relativ große Stromtreibfähigkeit auf. Der MOS-Transistor 111b hat ein mit dem internen Knoten 111x verbundenes Drain, ein mit einem Masseknoten 100b verbundenes Source und ein mit einem internen Knoten 111z verbundenes Gate. Das Widerstandselement 111c ist zwischen dem Knoten für die externe Stromversorgung 100a und dem internen Knoten 111y geschaltet. Der MOS-Transistor 111d hat ein mit dem internen Knoten 111y verbundenes Source, ein mit dem internen Knoten 111x verbundenes Gate und ein mit dem internen Knoten 111z verbundenes Drain. Der MOS-Transistor 111e hat sein Gate und sein Drain verbunden mit dem internen Knoten 111z und sein Source verbunden mit dem Masseknoten 100b. Der MOS-Transistor 111f hat ein mit dem Knoten für die externe Stromversorgung 100a verbundenes Source, ein mit dem internen Knoten 111y verbundenes Gate und ein mit einem internen Knoten 111v verbundenes Drain. Das Widerstandselement 111g ist zwischen dem internen Knoten 111v und dem Masseknoten 100b geschaltet. Das Referenzpotential Vref wird aus dem internen Knoten 111v ausgegeben. Die MOS-Transistoren 111b und 111e bilden eine Stromspiegelschaltung. Der MOS-Transistor 111d stellt das Potential an dem internen Knoten 111y, das heißt den Betrag des durch das Widerstandselement 111c hindurchfließenden Stroms, gemäß dem Potential an dem internen Knoten 111x ein.
  • Wenn die Source-Gate-Spannung des MOS-Transistors 111a stabilisiert ist, dann wird sie ebensogroß wie der Absolutwert /Vthp/ der Schwellenspannung des MOS-Transistors 111a, und durch das Widerstandselement 111c fließt ein Strom /Vthp/·R–1 hindurch. Dieser Strom hängt von dem externen Stromversorgungspotential extVcc nicht ab. Ein diesem Strom entsprechender Strom Ic fließt durch den MOS-Transistor 111f hindurch, und an dem internen Knoten 111v wird ein konstantes Potential (relativ zu dem Massepotential) Vref = Ic·R(111g) erzeugt, das von der externen Stromversorgungsspannung nicht abhängig ist.
  • Ein Regler 112 arbeitet, wenn er die extVcc empfängt. Er empfängt das Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 111 und liefert in einen Potentialknoten 100cn ein internes Stromversorgungspotential intVcc, das kleiner als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist und auf dem Referenzpotential Vref basiert.
  • Der Regler 112 ist auf der einen Seite (nachstehend als N-Seite (Nord-Seite) bezeichnet) in der Richtung der längeren Seite eines Halbleiterchips angeordnet. Er hat eine Differenzverstärkungsschaltung 112a und einen p-Kanal-MOS-Transistor 112b und liefert das interne Stromversorgungspotential intVcc in auf der N-Seite liegende Schaltungen. Eine Belastungsmodusschaltung 113 ist zwischen dem Knoten für das externe Stromversorgungspotential 100a und dem Knoten für das interne Stromversorgungspotential 100cn geschaltet, empfängt das Testmodussetzsignal TEST6N und schließt den Knoten für das externe Stromversorgungspotential 100a und den Knoten für das interne Stromversorgungspotential 100cn kurz, wenn das Testmodussetzsignal TEST6N den H-Pegel erreicht, um das interne Stromversorgungspotential intVcc zu vergrößern, so daß sie an die durch das interne Stromversorgungspotential intVcc getriebene Schaltung eine Belastung anlegt. Die Belastungsmodusschaltung 113 enthält einen das Signal TEST6N empfangenden Inverter 113b und einen p-Kanal-MOS-Transistor 113a, der zwischen dem Anschluß für die externe Stromversorgung 100a und einer Leitung für die interne Stromversorgung 113an geschaltet ist und an seinem Gate ein Ausgangssignal aus dem Inverter 113b empfängt. Der Regler 112 hat einen ähnlichen Aufbau wie eine gut bekannte Schaltung zum Verkleinern einer internen Spannung (Spannungsverkleinerungswandler).
  • Ein anderer Regler 114 arbeitet, wenn er das extVcc empfängt. Er empfängt das Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 111 und liefert in einen Knoten für das interne Stromversorgungspotential 100cs ein internes Stromversorgungspotential intVcc, das kleiner als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist und dem Referenzpotential Vref entspricht.
  • Der Regler 114 ist auf der anderen Seite (nachstehend als S-Seite (Süd-Seite) bezeichnet) in der Richtung der längeren Seite des Chips angeordnet, hat eine Differenzverstärkungsschaltung 114a und einen p-Kanal-MOS-Transistor 114b und liefert das interne Stromversorgungspotential intVcc in die auf der S-Seite liegende Schaltung. Eine Belastungsmodusschaltung 115 ist zwischen dem Knoten für das externe Stromversorgungspotential 100a und dem Knoten für das interne Stromversorgungspotential 100cs geschaltet, empfängt das Testmodussetzsignal TEST6S und schließt den Knoten für das externe Stromversorgungspotential 100a und den Knoten für das interne Stromversorgungspotential 100cs kurz, wenn das Testmodussetzsignal TEST6S den H-Pegel erreicht, so daß sie an die durch das interne Stromversorgungspotential intVcc getriebenen Schaltungen eine Belastung anlegt.
  • Die Belastungsmodusschaltung 115 enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 115a zum Kurzschließen und einen Inverter 115b, der das Signal TEST6S empfängt, um den MOS-Transistor 115a zu treiben. Die interne Stromversorgungsspannung intVcc wird im Normalbetrieb auf dem Referenzpotential Vref aufrechterhalten und im Belastungsmodus auf den Pegel der externen Stromversorgungsspannung extVcc gesetzt.
  • 3B zeigt einen Schaltungsabschnitt zum Ausführen eines Vielbittests. Unter Bezugnahme auf 3B ist ein Schaltungsaufbau für ein Speicherfeld 500a dargestellt, in das und aus dem im Normalbetriebsmodus 1 Bit Daten eingegeben/ausgegeben werden. Das Speicherfeld 500a ist mit einem Wähler 1100a mittels eines internen Datenbusses mit 32 Bit (eines globalen I/O-Busses) 500b verbunden. Im Normalbetriebsmodus (außer dem Vielbittestmodus) wählt der Wähler 1100a 1 Bit der Busleitung des 32-Bit-Busses 500b gemäß dem Datenwahlsignal DS aus dem Spaltendecodierer 1000 (siehe 1) und verbindet die gewählte Busleitung mit dem Eingangs/Ausgangspuffer 1500. Der Eingangs/Ausgangspuffer 1500 enthält einen Eingangspuffer 1500a, der interne Schreibdaten aus externen Schreibdaten erzeugt und dieselben an den Wähler 1100a anlegt, wenn er (zur Zeit des Datenschreibens) aktiviert ist, und einen Ausgangspuffer 1500b zum Erzeugen externer Lesedaten aus mittels des Wählers 1100a angelegten internen Lesedaten, wenn er (zur Zeit des Datenlesens) aktiviert ist.
  • Die Vielbittestschaltung enthält eine Vielbitteststeuereinrichtung 1504, die aktiviert ist, wenn das Testsignal TE aktiviert ist, so daß sie Testbestimmungssignale TEa, TEb und TEc erzeugt; eine Einrichtung zum Ermitteln des Zusammenpassens 1502, die in Reaktion auf das Testbestimmungssignal TEa so aktiviert ist, daß sie das Zusammenpassen/Nichtzusammenpassen der jeweiligen Logik von Daten auf dem internen Datenbus 500b bestimmt; und einen Multiplexer 1503, der als Reaktion auf eine Aktivierung des Testmodusbestimmungssignals TEb einen Ausgang aus der Einrichtung zum Ermitteln des Zusammenpassens 1502 wählt und denselben in den Dateneingangs/Datenausgangsanschluß ausgibt. Der Multiplexer 1503 wählt ein Ausgangssignal aus dem Ausgangspuffer 1500b, wenn das Testbestimmungssignal TEb inaktiv ist. Der Multiplexer 1503 kann zwischen dem Ausgangspuffer 1500b und dem Wähler 1100a vorgesehen sein. Wenn das Testbestimmungssignal TEc aktiviert ist, dann vernachlässigt der Wähler 1100a das Datenwahlsignal DS und wählt alle Busleitungen des internen Datenbusses 500b.
  • Beim Vielbittestbetrieb werden die aus dem Eingangspuffer 1500a angelegten Testdaten auf alle Busleitungen des internen Datenbusses 500b mittels des Wählers 1100a übertragen und in die gewählten Speicherzellen des Speicherfeldes 500a die Testdaten gleichzeitig geschrieben. Wenn in alle Speicherzellen Daten geschrieben sind, dann werden die Speicherzelldaten gelesen. Die Daten der gleichzeitig gewählten Speicherzellen werden an die Einrichtung zum Ermitteln des Zusammenpassens 1502 mittels des internen Datenbusses 500b angelegt. Wenn die Speicherzellen alle normal sind, dann haben die Daten dieselbe Logik. Wenn inzwischen wenigstens eine Speicherzelle fehlerhaft ist, dann weisen die Daten eine verschiedene Logik auf. Das Ergebnis der Bestimmung wird mittels des Multiplexers 1503 nach draußen ausgegeben. Ob eine Speicherzelle fehlerhaft ist oder nicht, wird auf der Grundlage des Ausgangs des Bestimmungsergebnisses bestimmt. Ein beliebiger Aufbau kann zum Ausführen des Vielbittests verwendet werden, vorausgesetzt, daß er dem JEDEC-Standard genügt.
  • Das Ausgangssignal aus der Einrichtung zum Ermitteln des Zusammenpassens 1502 kann mittels eines zugewiesenen Pinanschlusses nach draußen ausgegeben werden. Die Einrichtung zum Ermitteln des Zusammenpassens 1502 kann so aufgebaut sein, daß sie das Zusammenpassen von allen Daten der vier Speicherfelder ermittelt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Testmodussetzschaltung 1600 schematisch darstellt. Unter Bezugnahme auf 4 empfängt eine Zustandsermittlungsschaltung 1610 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE, die Adressensignale A0, A1 und die Zeilenadressensignale /RA0, /RA1 und gibt Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC und Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB gemäß einer Kombination der Zustände der empfangenen Signale aus.
  • Die Zustandsermittlungsschaltung 1610 enthält eine Timingermittlungsschaltung 1611 zum Ausgeben der Zustandsermittlungssignale /TDA, TDB und TDC gemäß den Zuständen der Signale /RAS, /CAS und /WE und eine Testgruppenermittlungsschaltung 1612, die als Reaktion sowohl auf die Signale A0, A1, /RA0 und /RA1 als auch auf die Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB ausgibt. Die Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC spezifizieren, daß ein Testmodus auszuführen ist, und die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB spezifizieren eine Testgruppe von auszuführenden Tests.
  • Das Timingermittlungssignal TDA ist auf den L-Pegel gesetzt, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, und es wird bei der Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel auf den H-Pegel zurückgesetzt, nachdem das CBR-(/CAS-vor-/RAS-)Auffrischtiming verwirklicht ist, bei dem das Schreibberechtigungssignal /WE auf dem H-Pegel gehalten, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den L-Pegel gesetzt und dann das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel gesetzt wird, oder nachdem das ROR-(/RAS-nur-Auffrisch-)Timing verwirklicht ist, bei dem das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE beide auf dem H-Pegel gehalten werden und das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel gesetzt wird.
  • Das Timingermittlungssignal TDB erreicht den H-Pegel und wird auf ihm für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt nach dem Verstreichen eines vorgeschriebenen Zeitabschnitts seit dem Eingang des Zeilenadressenstrobesignals /RAS, des Spaltenadressenstrobesignals /CAS und des Schreibberechtigungssignals /WE mit dem WCBR-Timing gehalten.
  • Das Timingermittlungssignal TDC wird auf den H-Pegel gesetzt, wenn nach dem Eingang des Zeilenadressenstrobesignals /RAS, des Spaltenadressenstrobesignals /CAS und des Schreibberechtigungssignals /WE mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den H-Pegel zunimmt, und es wird auf den L-Pegel zurückgesetzt, wenn nach dem Eingang des Zeilenadressenstrobesignals /RAS, des Spaltenadressenstrobesignals /CAS und des Schreibberechtigungssignals /WE mit dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den H-Pegel zunimmt.
  • Das Testgruppenermittlungssignal /TGA wird als Reaktion auf die Zunahme des Timingermittlungssignals TDC auf den H-Pegel auf den L-Pegel gesetzt, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, das Adressensignal A0 auf einen Über-H-Pegel, der größer als der Normal-H-Pegel ist, gesetzt ist und das Adressensignal A1 auf den Normal-H-Pegel gesetzt ist. Das Testgruppenermittlungssignal /TGB wird als Reaktion auf die Zunahme des Timingermittlungssignals TDC auf den H-Pegel auf den L-Pegel gesetzt, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, das Adressensignal A0 auf den Normal-H-Pegel gesetzt ist und das Adressensignal A1 auf den Über-H-Pegel gesetzt ist.
  • Die Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 empfängt sowohl die Timingermittlungssignale /TDA, TDB, die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB aus der Zustandsermittlungsschaltung 1610 als auch die Zeilenadressensignale /RA2, /RA6 aus dem Zeilenadressenpuffer 300 und gibt die Testmodussetzsignale TE, TEST1–TEST5, TEST6S, TEST6N und TEST7 aus. Das Testmodussetzsignal TE wird als Reaktion auf die Zunahme des Timingermittlungssignals TDC auf den H-Pegel gesetzt, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind und das eine der Adressensignale A0 und A1 auf dem Über-H-Pegel und das andere nicht auf dem Normal-H-Pegel ist. Von den speziellen Testmodussetzsignalen TEST1–TEST5, TEST6S, TEST6N und TEST7 erreicht das eine, das dem Zeilenadressensignal /RA2, ..., /RA6 entspricht, den H-Pegel, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, wobei das eine der Adressensignale A0 und A1 auf dem Über-H-Pegel ist und das andere auf den Normal-H-Pegel gesetzt ist. Wenn insbesondere mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, dann wird das eine der Adressensignale A0 und A1 auf den Über-H-Pegel und das andere auf den Normal-H-Pegel gesetzt und wird das Zeilenadressensignal /RA6 auf den L-Pegel gesetzt, wobei das Vielbittestmodussetzsignal TE auf den H-Pegel gesetzt wird und das eine der speziellen Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST5, TEST6N, TEST6S und TEST7, das durch die Zeilenadressensignale /RA2, /RA5 bestimmt ist, auf den H-Pegel gesetzt wird.
  • Der Testmodussetzbetrieb wird unter Bezugnahme auf die Darstellungen der in den 5 und 6 gezeigten Signalwellenformen kurz beschrieben.
  • 5 ist eine Timingdarstellung, die den Betrieb, bei dem der durch den JEDEC standardisierte Vielbittestmodus gesetzt ist, darstellt. Während die Adressensignale A0 und A1 auf den Normal-H-Pegel oder den L-Pegel gesetzt sind, wie in (g) und (h) der 5 gezeigt, werden mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben, wie entsprechend in (a), (b) und (c) der 5 dargestellt, wobei sich dann die Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC ändern, wie entsprechend in (d), (e) und (f) der 5 gezeigt. Insbesondere werden zu entsprechenden Zeiten t0 und t1 das Schreibberechtigungssignal /WE und das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den L-Pegel gesetzt und wird zu einer Zeit t2 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel gesetzt. Das Timingermittlungssignal /TDA erreicht zu einer Zeit t3 als Reaktion auf die Abnahme des Signals /RAS den L-Pegel, und das Timingermittlungssignal TDB wird von t4 bis t5 auf dem H-Pegel gehalten. Das Timingermittlungssignal TDC ist auf dem L-Pegel. Zu Zeitpunkten t6, t7 und t8 nehmen die Signale /WE, /CAS und /RAS auf den H-Pegel zu. Obwohl die Timingermittlungssignale /TDA und TDB den L-Pegel beibehalten, nimmt zu einer Zeit t9 als Reaktion auf die Zunahme des Signals /RAS das Timingermittlungssignal TDC auf den H-Pegel zu.
  • Die aus der Testgruppenermittlungssignalerzeugungsschaltung 1612c in der Testgruppenermittlungsschaltung 1612 ausgegebenen Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB sind beide auf dem H-Pegel, wie in (j) und (k) der 5 gezeigt. Wenn zu der Zeit t9 das Timingermittlungssignal TDC den H-Pegel erreicht, wie in (f) der 5 gezeigt, dann wird als Reaktion auf die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB, die beide auf dem H-Pegel sind, das Vielbittestmodussetzsignal TE auf den H-Pegel aktiviert, wie in (m) der 5 dargestellt.
  • Obgleich nicht dargestellt, wird das Zurücksetzen des Vielbittestmodussetzsignals TE auf den L-Pegel ausgeführt durch Eingeben der Signale /RAS und /CAS mit dem CBR-Auffrischtiming oder des Signals /RAS mit dem ROR-Timing.
  • 6 ist eine Timingdarstellung, die den Betrieb zum Setzen sowohl eines durch den JEDEC nicht standardisierten speziellen Testmodus (hier: eines Belastungstestmodus) als auch des Vielbittestmodus darstellt. Zunächst werden die Signale A0 und A1 entsprechend auf einen S-Pegel (Über-Vcc-Pegel) und den H-Pegel gesetzt, wie in (g) und (h) der 6 gezeigt, und werden die Adressensignale A2, ..., A6 entsprechend auf den H-Pegel, den H-Pegel, den L-Pegel, den L-Pegel und den H-Pegel des Normalpegels gesetzt, wie in (i) der 6 gezeigt. Dann werden gemäß dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben, wie entsprechend in (a), (b) und (c) der 6 dargestellt, wobei sich dann die Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC ändern, wie entsprechend in (d), (e) und (f) der 6 gezeigt. Wenn insbesondere zu Zeitpunkten t0, t1 und t2 die entsprechenden Signale /WE, /CAS und /RAS auf den L-Pegel gesetzt werden, dann erreicht zu einer Zeit t3 das Timingermittlungssignal /TDA den L-Pegel und wird von t4 bis t5 das Timingermittlungssignal TDB auf dem H-Pegel gehalten.
  • Die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB sind beide auf dem H-Pegel.
  • Wenn sich zu einer Zeit t9 das Timingermittlungssignal TDC auf den H-Pegel ändert, wie in (f) der 6 gezeigt, dann erreicht das aus der Testgruppenermittlungsschaltung 1612 ausgegebene Testgruppenermittlungssignal /TGA den L-Pegel, wie in (j) der 6 dargestellt. Die Adressensignale A2 bis A6 sind in vorgeschriebene Zustände gesetzt, wie es später detaillierter beschrieben wird. Das Testgruppenermittlungssignal /TGB ist zu der Zeit t9 auf den H-Pegel gesetzt. Wenn das Timingermittlungssignal TDC zu der Zeit t9 auf den H-Pegel zunimmt, dann werden zu der Zeit t9 gemäß dem Adressensignal A0 mit dem S-Pegel und den Adressensignalen A2 bis A6 mit den vorgeschriebenen Zuständen die Testmodussetzsignale TE, TEST6N und TEST6S auf den H-Pegel gesetzt, wie in (m) und (n) in 6 gezeigt, und daher der Vielbittest und der Belastungstest beide bestimmt.
  • Auf diese Art und Weise wird der Vielbittestmodus gemäß dem JEDEC-Standard gesetzt und können außerdem durch Setzen des Adressensignals A6 auf den H-Pegel der spezielle Testmodus und der Vielbittestmodus beide gesetzt werden. Wenn der spezielle Testmodus zu setzen ist, dann ist es notwendig, das eine der Adressensignale A0 und A1 auf den S-Pegel und das andere auf den H-Pegel zu setzen. Wenn daher versehentlich eine große Spannung angelegt wird, dann erreichen diese Signale beide den S-Pegel, und daher kann ein versehentliches Setzen des speziellen Testmodus verhindert werden. Obgleich nicht dargestellt, wird durch einen Eingang gemäß dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Timing der Testmodus zurückgesetzt.
  • 7 ist eine die Entsprechung zwischen Adressenschlüsseln und Testmodi darstellende Tabelle, die zeigt, welches Testmodussetzsignal auf den H-Pegel gemäß den Zuständen (Adressenschlüsseln) der Adressensignale (A0, ..., A6) aktiviert ist, wenn gemäß dem WCBR-Timing die Signale eingegeben werden. In der Tabelle bezeichnet das Bezugszeichen S den S-Pegel, H bezeichnet den H-Pegel, L beteichnet den L-Pegel, und * bezeichnet den H- oder den L-Pegel. Hier sind die Testmodussetzsignale TEST1 und TEST2 so angepaßt, daß sie durch unabhängige Setzschlüssel auf den H-Pegel gesetzt werden, da es gewünscht ist, gleichzeitig ein sich von den Testmodussetzsignalen TEST1 und TEST2 unterscheidendes spezielles Testmodussetzsignal auf den H-Pegel gleichzeitig zu setzen.
  • Der Vielbittestmodus gemäß dem JEDEC-Standard wird durch die normale WCBR-Bedingung gesetzt. Wenn bei der vorliegenden Erfindung das eine der Adressensignale A0 und A1 auf den S-Pegel (Über-Vcc-Pegel), das andere auf den Normal-H-Pegel und das Adressensignal A6 auf den H-Pegel gesetzt ist, dann wird unter der WCBR-Bedingung der Vielbittestmodus bestimmt. Durch das Setzen des einen der Adressensignale A0 und A1 auf den S-Pegel und das anderen auf den H-Pegel wird auf der Grundlage der Adressensignale A2 bis A5 ein spezieller Testmodus bestimmt. Eine beliebige Kombination der Adressenschlüssel ist willkürlich benutzbar, und die vorstehend beschriebene Kombination der Adressenschlüssel ist nur ein Beispiel.
  • Ein spezieller Aufbau jeder Schaltung wird detailliert beschrieben.
  • 8 zeigt einen speziellen Aufbau der Timingermittlungsschaltung 1611, die in der in 4 dargestellten Zustandsermittlungsschaltung 1610 enthalten ist. Unter Bezugnahme auf 8 enthält die Timingermittlungsschaltung 1611 eine Verzögerungsschaltung 1611a zum Ausgeben eines Verzögerungssignals D/RAS, das durch Verzögern des Zeilenadressenstrobesignals /RAS erhalten wird, eine getaktete Invertersteuerschaltung 1611b zum Ausgeben taktinvertierter Steuersignale CLC und /CLC gemäß dem Verzögerungssignal D/RAS und dem Zeilenadressenstrobesignal /RAS und eine WBR-Ermittlungsschaltung 1611c und eine CBR-Ermittlungsschaltung 1611d, welche in Reaktion auf die getakteten Invertersteuersignale CLC und /CLC so aktiviert sind, daß sie entsprechend die Signale /WE und /CAS verriegeln, so daß sie entsprechend ein WBR-(/WE-vor-/RAS-)Ermittlungssignal /WBR und ein CBR-(/CAS-vor-/RAS-)Ermittlungssignal /CBR ausgeben.
  • Das Steuersignal CLC wird von der Abnahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den L-Pegel bis zur Zunahme des Verzögerungssignals D/RAS auf den H-Pegel auf dem L-Pegel gehalten. Das Signal /CLC ist eine invertierte Version des Steuersignals CLC. Die getaktete Invertersteuerschaltung 1611b enthält eine NAND-Schaltung 1611ba, die das Zeilenadressenstrobesignal /RAS und das Verzögerungssignal D/RAS empfängt, und zwei in Kaskade geschaltete Inverter 1611bb und 1611bc, die ein Ausgangssignal aus der NAND-Schaltung 1611ba empfangen. Das Steuersignal CLC wird aus dem Inverter 1611bb ausgegeben, und das komplementäre Steuersignal /CLC wird aus dem Inverter 1611bc ausgegeben.
  • Die WBR-Ermittlungseinrichtung 1611c enthält einen getakteten Inverter 1611ca, der in Reaktion auf die Steuersignale CLC und /CLC so aktiviert ist, daß er das Schreibberechtigungssignal /WE invertiert, einen Inverter 1611cb zum Invertieren eines Ausgangssignals aus dem getakteten Inverter 1611ca und einen getakteten Inverter 1611cc, der in Reaktion auf die Steuersignale CLC und /CLC komplementär zu dem getakteten Inverter 1611ca so aktiviert ist, daß er das Ausgangssignal des Inverters 1611cb invertiert und dasselbe in den Eingang des Inverters 1611cb rückkoppelt. Wenn der getaktete Inverter 1611cc aktiviert ist, dann bilden die Inverter 1611cb und 1611cc eine Verriegelungsschaltung. Das Ermittlungssignal /WBR wird aus dem Inverter 1611cb ausgegeben.
  • Das Ermittlungssignal /WBR erreicht den L-Pegel, wenn das Zeilenadressenstrobesignal /RAS den L-Pegel erreicht, nachdem das Schreibberechtigungssignal /WE den L-Pegel erreicht hat. Insbesondere erreicht das Steuersignal CLC als Reaktion auf die Abnahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS den L-Pegel und als Reaktion auf die Zunahme des Verzögerungssignals D/RAS den H-Pegel. Der getaktete Inverter 1611ca ist aktiviert, wenn das Steuersignal CLC auf dem H-Pegel ist, und arbeitet als Inverter, und wenn das Steuersignal CLC auf dem L-Pegel ist, dann ist er deaktiviert und in einen Ausgangshochimpedanzzustand gesetzt. Insbesondere ist die WBR-Ermittlungseinrichtung 1611c in einen Durchgangszustand gesetzt, wenn das Zeilenadressenstrobesignal /RAS und das Verzögerungssignal D/RAS beide auf dem H-Pegel sind, und wird sie in Synchronisation mit der Abnahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS in den Verriegelungszustand gesetzt. Wenn daher die WBR-Bedingung (Bedingung einer Schreibberechtigung vor dem RAS) (das WBR-Timing) befriedigt ist, dann wird das WBR-Ermittlungssignal /WBR auf den L-Pegel gesetzt und verriegelt.
  • Ähnlich wie die WBR-Ermittlungseinrichtung 1611c enthält die CBR-Ermittlungseinrichtung 1611d einen getakteten Inverter 1611da, der aktiviert ist, wenn das Steuersignal CLC auf dem H-Pegel ist, so daß er das Spaltenadressenstrobesignal /CAS invertiert, einen Inverter 1611db zum Invertieren des Ausgangssignals aus dem getakteten Inverter 1611da und einen getakteten Inverter 1611dc, der aktiviert ist, wenn das Steuersignal CLC auf dem L-Pegel ist, so daß er das Ausgangssignal aus dem Inverter 1611db invertiert und das invertierte Signal in den Eingang des Inverters 1611db rückkoppelt. Die Inverter 1611db und 1611dc bilden eine Verriegelungsschaltung, wenn der Inverter 1611dc aktiviert ist. Das CBR-Ermittlungssignal /CBR wird aus dem Inverter 1611db ausgegeben. Wenn das Spaltenadressenstrobesignal /CAS den L-Pegel vor dem Zeilenadressenstrobesignal /RAS erreicht, dann wird das CBR-Ermittlungssignal /CBR auf den L-Pegel gesetzt und bis zur Zunahme des Signals D/RAS auf dem L-Pegel gehalten.
  • Die Zustandsermittlungsschaltung 1610 enthält ferner eine WCBR-Timingermittlungseinrichtung 1611e, die als Reaktion auf die Signale /RAS, D/RAS, /WBR und /CBR die WCBR-Bedingung ermittelt, und eine Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f, die als Reaktion auf die Signale /RAS, D/RAS, /WBR, /CBR und /CAS ein Rücksetztimingsignal /RST zum Rücksetzen des Timingermittlungssignals TDA ausgibt.
  • Die WCBR-Timingermittlungseinrichtung 1611e enthält eine NOR-Schaltung 1611ea, die das Zeilenadressenstrobesignal /RAS und das Verzögerungssignal D/RAS empfängt, einen Inverter 1611eb, der das WBR-Ermittlungssignal /WBR empfängt, eine NAND-Schaltung 1611ec, die ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611ea und ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611eb empfängt, und eine ein Ausgangssignal aus dem NAND-Gatter 1611ec und das CBR-Ermittlungssignal /CBR empfangende NOR-Schaltung 1611ed zum Ausgeben eines WCBR-Ermittlungssignals WCBR.
  • Wenn die Signale /RAS und D/RAS beide den L-Pegel erreichen, dann erreicht das Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611ea den H-Pegel und wird die NAND-Schaltung 1611ec betriebsberechtigt. Wenn das WBR-Ermittlungssignal /WBR auf den L-Pegel gesetzt ist, dann erreicht das Ausgangssignal aus dem Inverter 1611eb den H-Pegel und das Ausgangssignal aus der NAND-Schaltung 1611ec den L-Pegel. Wenn das CBR-Ermittlungssignal /CBR auch auf dem L-Pegel ist, dann erreicht das WCBR-Ermittlungssignal WCBR aus der NOR-Schaltung 1611ed den H-Pegel. Das WCBR-Ermittlungssignal WCBR wird somit auf den H-Pegel gesetzt, wenn die WCBR-Bedingung (Schreibberechtigung, CAS-vor-RAS-Bedingungstiming) befriedigt ist, und wenn das Zeilenadressenstrobesignal /RAS den H-Pegel erreicht, dann wird das WCBR-Ermittlungssignal WCBR auf den L-Pegel zurückgesetzt.
  • Die Rücksetztimingermittlungseinrichtung 1611f enthält eine CBR-Auffrischtimingermittlungsschaltung 1611g, die als Reaktion auf die Signale /RAS, D/RAS, /WBR und /CBR das Halten der CBR-Auffrischbedingung (CAS vor RAS mit WE auf Hoch) ermittelt, eine Timingermittlungsschaltung 1611h, die als Reaktion auf die Signale /RAS, D/RAS und /CAS das Halten der ROR-Bedingung (/RAS auf dem L-Pegel mit /CAS auf dem H-Pegel) ermittelt, und eine NOR-Schaltung 1611fa, die die Ausgangssignale aus den Timingermittlungsschaltungen 1611g und 1611h empfängt.
  • Die CBR-Timingermittlungsschaltung 1611g enthält einen Inverter 1611ga, der das WBR-Ermittlungssignal /WBR empfängt, eine NOR-Schaltung 1611gb, die ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611ga und das CBR-Ermittlungssignal /CBR empfängt, einen Inverter 1611gc, der ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611gb empfängt, eine NOR-Schaltung 1611gd, die ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611gc und das Adressenstrobesignal /RAS empfängt, eine Zweieingangs-NOR-Schaltung 1611ge, die an ihrem einen Eingang das Verzögerungssignal D/RAS empfängt, eine Zweieingangs-NOR-Schaltung 1611gf, die an ihrem einen Eingang ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611gd empfängt, und eine NOR-Schaltung 1611gg, die ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611gf und ein Ausgangssignal aus der in der ROR-Timingermittlungseinrichtung 1611h enthaltenen NAND-Schaltung 1611hb empfängt.
  • Die NOR-Schaltungen 1611ge und 1611gf sind kreuzweise miteinander verbunden, so daß sie ein NOR-Typ-Flipflop bilden. Das CBR-Ermittlungssignal CBRR wird aus der NOR-Schaltung 1611gg ausgegeben.
  • Wenn gemäß dem CBR-Auffrischtiming das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden und im Ergebnis das WBR-Ermittlungssignal /WBR den H-Pegel und das CBR-Ermittlungssignal /CBR den L-Pegel erreicht, dann erreicht als Reaktion auf die Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel das CBR-Auffrischtimingermittlungssignal CBRR den H-Pegel und wird es auf demselben für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt gehalten. Der vorgeschriebene Zeitabschnitt ist durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 1611a bestimmt.
  • Die ROR-Timingermittlungseinrichtung 1611h enthält einen Inverter 1611ha, der das Verzögerungssignal D/RAS empfängt, eine NAND-Schaltung 1611hb, die ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611ha und das Zeilenadressenstrobesignal /RAS empfängt, eine NOR-Schaltung 1611hc, die die Signale /RAS und /CAS empfängt, eine Zweieingangs-NOR-Schaltung 1611hd, die am einen Eingang ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611hc empfängt, eine NOR-Schaltung 1611he, die an ihrem einen Eingang das Verzögerungssignal D/RAS empfängt, einen Inverter 1611hf, der ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611hd empfängt, und eine NOR-Schaltung 1611hg, die ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611hb und ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611hf empfängt.
  • Das ROR-Auffrischtimingermittlungssignal ROR wird aus der NOR-Schaltung 1611hg ausgegeben. Die NOR-Schaltungen 1611hd und 1611he bilden ein NOR-Typ-Flipflop, welches Flipflop durch ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1611hc gesetzt und durch das Verzögerungssignal D/RAS zurückgesetzt wird. Wenn mit dem ROR-Timing die Signale /RAS und /CAS eingegeben werden, dann wird als Reaktion auf die Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS das ROR-Auffrischtimingermittlungssignal ROR auf den H-Pegel gesetzt und auf demselben für einen (durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 1611a bestimmten) vorgeschriebenen Zeitabschnitt gehalten.
  • Die NOR-Schaltung 1611fa setzt das Rücksetztimingermittlungssignal /RST auf den L-Pegel, wenn wenigstens eines der Signale /CBRR und ROR auf dem H-Pegel ist.
  • Die Timingermittlungseinrichtung 1611 enthält ferner eine Setz/Rücksetzschaltung 1611i, die als Reaktion auf die Signale WCBR und /RST ein Zustands(timing)ermittlungssignal TDA ausgibt, eine Impulserzeugungsschaltung 1611k, die als Reaktion auf eine Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS einen Einzelimpuls ausgibt, eine Verriegelungsschaltung 1611j, die als Reaktion auf die Steuersignale CLC und /CLC das Zustandsermittlungssignal TDA verriegelt und ein Verriegelungstimingermittlungssignal LIDA ausgibt, und einen Timingermittlungssignalgenerator 1611m, der als Reaktion auf die Signale TDA, PLS und LIDA die Zustands(timing)ermittlungssignale /TDA, TDB und TDC ausgibt.
  • Die Setz/Rücksetzschaltung 1611i enthält einen Inverter 1611ia, der das Signal WCBR empfängt, eine 2-Eingangs-NAND-Schaltung 1611ib, die am einen Eingang ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611ia empfängt, und eine 2-Eingangs-NAND-Schaltung 1611ic, die an ihrem einen Eingang das Signal /RST empfängt. Die NAND-Schaltungen 1611ib und 1611ic sind kreuzweise miteinander verbunden, so daß sie ein NAND-Typ-Flipflop bilden.
  • Wenn mit dem WVBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, dann erreicht das WCBR-Timingermittlungssignal WCBR den H-Pegel und das Rücksetztimingermittlungssignal /RST den H-Pegel, wobei dann das Timingermittlungssignal TDA auf den H-Pegel gesetzt wird. Wenn mit dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden und dann bei der Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel das WCBR-Timingermittlungssignal WCBR auf dem L-Pegel und das Rücksetztimingermittlungssignal /RST auf dem L-Pegel ist, dann wird das Timingermittlungssignal TDA auf den L-Pegel zurückgesetzt.
  • Die Verriegelungsschaltung 1611j enthält einen getakteten Inverter 1611ja, der aktiviert ist, wenn das Steuersignal CLC auf dem H-Pegel ist, so daß er das Signal TDA invertiert, einen Inverter 1611jb zum Invertieren eines Ausgangssignals aus dem getakteten Inverter 1611ja, einen getakteten Inverter 1611jc, der aktiviert ist, wenn das Steuersignal CLC auf dem L-Pegel ist, so daß er das Ausgangssignal aus dem Inverter 1611jb invertiert und es in den Eingang des Inverters 1611jb rückkoppelt. Der Inverter 1611jb und der getaktete Inverter 1611jc bilden eine Verriegelungseinrichtung (beziehungsweise ein Latch), wenn der getaktete Inverter 1611jc aktiviert ist. Wenn die getakteten Invertersteuersignale CLC und /CLC entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind, dann wird das Timingermittlungsverriegelungssignal LIDA auf dieselbe Logik wie das Timingermittlungssignal TDA gesetzt. Wenn die getakteten Invertersteuersignale CLC und /CLC entsprechend den L-Pegel und den H-Pegel erreichen, dann wird das Timingermittlungsverriegelungssignal LTDA zu dieser Zeit gehalten.
  • Der Impulsgenerator 1611k enthält eine Verzögerungsschaltung 1611ka zum Vorsehen einer Verzögerung an dem Zeilenadressenstrobesignal /RAS, einen Inverter 1611kb, der ein Ausgangssignal aus der Verzögerungsschaltung 1611ka invertiert, eine Verzögerungsschaltung 1611kc zum weiteren Verzögern des Ausgangssignals aus der Verzögerungsschaltung 1611ka und eine NAND-Schaltung 1611kd, die ein Ausgangssignal aus der Verzögerungsschaltung 1611kc und ein Ausgangssignal aus dem Inverter 1611kb empfängt. Das Impulssignal PLS wird auf den L-Pegel gesetzt und auf demselben für einen (durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 1611kc bestimmten) vorgeschriebenen Zeitabschnitt nach einem vorgeschriebenen Zeitabschnitt (der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 1611ka) seit der Abnahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS gehalten.
  • Der Timingermittlungssignalgenerator 1611m enthält einen Inverter 1611mb, der das Impulssignal PLS empfängt und invertiert, einen Inverter 1611ma, der das Timingermittlungssignal TDA empfängt und invertiert, um das Timingermittlungssignal /TDA zu erzeugen, einen Inverter 1611me, der das Verriegelungstimingermittlungssignal LIDA empfängt und invertiert, eine 3-Eingangs-NAND-Schaltung 1611mc, die das Timingermittlungssignal TDA und Ausgänge der Inverter 1611mb und 1611me empfängt, einen Inverter 1611md, der ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 1611mc empfängt und invertiert, um das Timingermittlungssignal TDB zu erzeugen, und einen Inverter 1611mf, der ein Ausgangssignal des Inverters 1611me empfängt und invertiert, um das Timingermittlungssignal TDC zu erzeugen.
  • Das Timingermittlungssignal TDB wird auf den Hochpegel gebracht, wenn das Signal TDA auf dem H-Pegel ist und die Signale PLS und LIDA beide auf dem L-Pegel sind. Das Signal TDC weist dieselbe Logik wie das Signal LIDA auf.
  • Daher wird das Timingermittlungssignal /TDA auf den L-Pegel gesetzt, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, und als Reaktion auf die Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel auf den H-Pegel zurückgesetzt, wenn mit dem CBR-Affrischtiming oder dem ROR-Timing die Signale eingegeben werden. Das Timingermittlungssignal TDB erreicht den H-Pegel und wird auf demselben für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt nach dem Verstreichen einer vorgeschriebenen Zeit seit der Abnahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den L-Pegel gehalten, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden. Das Timingermittlungssignal TBC erreicht den H-Pegel auf der Grundlage der Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel, wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden. Es erreicht den L-Pegel auf der Grundlage der Zunahme des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel, wenn mit dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Timing die Signale eingegeben werden. Der Betrieb der Timingermittlungsschaltung wird unter Bezugnahme auf die Wellenformen der 9 und 10 beschrieben.
  • 9 ist eine Timingdarstellung, die den Betrieb der in 8 gezeigten Timingermittlungsschaltung 1611, wenn mit dem WCBR-Timing ein Testmodus gesetzt und mit dem CBR-Auffrischtiming der Testmodus zurückgesetzt wird, darstellt. Zunächst werden vor einer Zeit t0 die Timingermittlungssignale /TDA, TDB und TDC entsprechend auf den H-Pegel, den L-Pegel und den L-Pegel zurückgesetzt, wie in (p), (q) und (r) der 9 gezeigt. Wenn zu dem Zeitpunkt t0 das Schreibberechtigungssignal /WE auf den L-Pegel gesetzt wird, wie in (c) der 9 gezeigt, dann erreicht das aus der WBR-Ermittlungsschaltung 1611c (8) der Timingermittlungsschaltung 1611 ausgegebene WBR-Ermittlungssignal /WBR den L-Pegel, wie in (d) der 9 dargestellt. Wenn zu einer Zeit t1 das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den L-Pegel gesetzt wird, wie in (b) der 9 gezeigt, dann erreicht das aus der CBR-Ermittlungsschaltung 1611d (8) der Timingermittlungsschaltung 1611 ausgegebene CBR-Ermittlungssignal /CBR den L-Pegel, wie in (e) der 9 gezeigt. Wenn zu einer Zeit t2 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel gesetzt wird, wie in (a) der 9 gezeigt, dann erreicht das Steuersignal CLC den L-Pegel, werden die Ermittlungsschaltungen 1611c und 1611d in den Verriegelungszustand gesetzt und das WBR-Ermittlungssignal /WBR und das CBR-Ermittlungssignal /CBR beide verriegelt und auf dem L-Pegel behalten.
  • Doch zu dieser Zeit ist das aus der WCBR-Timingermittlungsschaltung 1611e ausgegebene WCBR-Timingermittlungssignal WCBR noch auf dem L-Pegel, wie in (g) der 9 gezeigt, und ist das Timingermittlungssignal TDA, das aus der das WCBR-Timingermittlungssignal WCBR empfangenden Setz/Rücksetzschaltung 1611i ausgegeben wird, auch noch auf den L-Pegel zurückgesetzt. Daher wird das Timingermittlungsverriegelungssignal LIDA, das aus der durch die Abnahme des Signals /RAS in den Verriegelungszustand gesetzten Timingermittlungssignalverriegelungsschaltung 1611j ausgegeben wird, verriegelt und auf dem L-Pegel aufrechterhalten, wie in (n) der 9 gezeigt. Daher wird das aus der Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611f ausgegebene Timingermittlungssignal TDC auf dem L-Pegel gehalten, wie in 10(r) dargestellt.
  • Wenn zu einer Zeit t3 das Verzögerungssignal D/RAS des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den L-Pegel abnimmt, wie in (f) der 9 gezeigt, dann erreicht das aus der WCBR-Timingermittlungsschaltung 1611e ausgegebene WCBR-Timingermittlungssignal WCBR den H-Pegel, wie in (g) der 9 gezeigt, wird die Setz/Rücksetzschaltung 1611i gesetzt und wird das Timingermittlungssignal TDA auf den H-Pegel gesetzt, wie in (k) der 9 gezeigt. Das Timingermittlungssignal /TDA, das die invertierte Version des durch die Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m invertierten Timingermittlungssignals TDA ist, erreicht den L-Pegel, wie in (p) der 9 gezeigt. Das aus der Impulserzeugungsschaltung 1611k ausgegebene Impulssignal PLS erreicht den L-Pegel zu einer Zeit t4 nach dem Verstreichen eines vorgeschriebenen Zeitabschnitts seit dem Zeitpunkt t2, zu dem sich das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel ändert, und es wird bis zu einem Zeitpunkt t5 auf dem L-Pegel gehalten, wie in (m) der 9 dargestellt. Von t4 bis t5 wird das aus der Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m ausgegebene Timingermittlungssignal TDB auf dem H-Pegel gehalten, wie in (q) der 9 gezeigt.
  • Wenn zu einer Zeit t6 das Schreibberechtigungssignal /WE den H-Pegel erreicht, wie in (c) der 9 gezeigt, zu einer Zeit t7 das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den H-Pegel gesetzt wird, wie in (b) der 9 dargestellt, und zu einer Zeit t8 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den H-Pegel gesetzt wird, wie in (c) der 9 gezeigt, dann erreicht das aus der WCBR-Timingermittlungsschaltung 1611e ausgegebene WCBR-Timingermittlungssignal WCBR den L-Pegel, wie in (g) der 9 gezeigt. Doch das Timingermittlungssignal TDA, das aus der das WCBR-Timingermittlungssignal WCBR empfangenden Setz/Rücksetzschaltung 1611i ausgegeben wird, wird auf dem H-Pegel verriegelt gehalten, wie in (k) der 9 gezeigt, da das aus der Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f ausgegebene Rücksetztimingermittlungssignal /RST auf dem H-Pegel ist, wie in (j) der 9 dargestellt, und daher wird das Timingermittlungssignal /TDA auch auf dem L-Pegel gehalten, wie in (p) der 9 gezeigt.
  • Wenn daher zu einer Zeit t9 das Verzögerungssignal D/RAS des Zeilenadressenstrobesignals /RAS den H-Pegel erreicht, wie in (f) der 9 gezeigt, dann erreicht das Steuersignal CLC den H-Pegel, ändert sich das aus der WBR-Ermittlungsschaltung 1611c ausgegebene WBR-Ermittlungssignal /WBR auf den H-Pegel, da der Verriegelungszustand freigegeben wird, wie in (d) der 9 gezeigt, und ändert sich das aus der CBR-Ermittlungsschaltung 1611d ausgegebene CBR-Ermittlungssignal /CBR auf den H-Pegel, da der Verriegelungszustand freigegeben wird, wie in (e) der 9 gezeigt. Das aus der Timingermittlungssignalverriegelungsschaltung 1611j ausgegebene Timingermittlungsverriegelungssignal LTDA ändert sich auf den H-Pegel, da sein Verriegelungszustand freigegeben wird, wie in (n) der 9 gezeigt, und das Timingermittlungssignal TDC, das aus der das Timingermittlungsverriegelungssignal LIDA empfangenden Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m ausgegeben wird, ändert sich auf den H-Pegel, wie in (r) der 9 gezeigt. Auf diese Art und Weise wird mit dem WCBR-Timing der Testmodus gesetzt. Danach wird gemäß dem gesetzten Testmodus ein Testbetrieb ausgeführt.
  • Wenn zu einer Zeit t10 das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den L-Pegel gesetzt wird, wie in (b) der 9 gezeigt, dann erreicht das aus der CBR-Ermittlungsschaltung 1611d ausgegebene CBR-Ermittlungssignal CBR den L-Pegel, wie in (e) der 9 dargestellt. Wenn zu einer Zeit t11 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den L-Pegel gesetzt wird, wie in 9(a) gezeigt, dann werden das WBR-Ermittlungssignal /WBR und das CBR-Ermittlungssignal /CBR beide verriegelt und entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel gehalten. Inzwischen wird das aus der Setz/Rücksetzschaltung 1611i ausgegebene Timingermittlungssignal TDA zu dieser Zeit auf dem H-Pegel verriegelt, wie in (k) der 9 gezeigt, und wird das aus der Timingermittlungssignalverriegelungsschaltung 1611j ausgegebene Timingermittlungsverriegelungssignal LIDA verriegelt und auf dem H-Pegel gehalten, wie in (n) der 9 dargestellt. Daher wird das aus der Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m ausgegebene Timingermittlungssignal TDC auf dem H-Pegel gehalten, wie in (r) der 9 gezeigt. Das Signal TDB wird auf dem L-Pegel mittels des Inverters 1611me und der NAND-Schaltung 1611mc durch das Signal TDC, das auf dem H-Pegel ist, gehalten.
  • Als Reaktion auf die Abnahme des Signals /RAS erreicht zu einer Zeit t12 das Verzögerungssignals D/RAS des Zeilenadressenstrobesignals /RAS den L-Pegel, wie in (f) der 9 gezeigt, und wird das Impulssignal PLS auf den L-Pegel gesetzt und von t13 bis t14 auf demselben gehalten, wie in (m) der 9 gezeigt. Das Impulssignal PLS wird von der NAND-Schaltung 1611mc ignoriert und hat keinen Einfluß auf das Signal TDB. Wenn zu einer Zeit t15 das Spaltenadressenstrobesignal /CAS auf den H-Pegel gesetzt wird, wie in (b) der 9 gezeigt, und zu einer Zeit t16 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den H-Pegel gesetzt wird, wie in (a) der 9 gezeigt, dann ändert sich das aus der CBR-Auffrischtimingermittlungsschaltung 1611g in der Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f ausgegebene CBR-Auffrischtimingermittlungssignal CBRR auf den H-Pegel, wie in (h) der 9 dargestellt, und als Reaktion darauf ändert sich das aus der Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f ausgegebene Rücksetztimingermittlungssignal /RST auf den L-Pegel, wie in (j) der 9 gezeigt.
  • Das Timingermittlungssignal TDA, das aus der das Rücksetztimingermittlungssignal /RST empfangenden Setz/Rücksetzschaltung 1611i ausgegeben wird, wird auf den L-Pegel zurückgesetzt, wie in (k) der 9 gezeigt, und das aus der Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m ausgegebene Timingermittlungssignal /TDA ändert sich auf den L-Pegel, wie in (p) der 9 dargestellt. Wenn sich zu einer Zeit t17 das Verzögerungssignal D/RAS des Zeilenadressenstrobesignals /RAS auf den H-Pegel ändert, wie in (f) der 9 gezeigt, dann ändert sich das aus der CBR-Auffrischtimingermittlungsschaltung 1611g ausgegebene CBR-Auffrischtimingermittlungssignal CBRR auf den L-Pegel, wie in (h) der 9 gezeigt, und ändert sich das aus der Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f ausgegebene Rücksetztimingermittlungssignal /RST auf den H-Pegel.
  • Das aus der CBR-Ermittlungsschaltung 1611d ausgegebene CBR-Ermittlungssignal /CBR ändert sich auf den H-Pegel, da sein Verriegelungszustand freigegeben wird, wie in (e) der 9 gezeigt. Das aus der Timingermittlungssignalverriegelungsschaltung 1611j ausgegebene Timingermittlungsverriegelungssignal LIDA ändert sich auf den L-Pegel, dessen Logik dieselbe wie diejenige des Signals TDA ist, da sein Verriegelungszustand freigegeben wird, wie in (n) der 9 dargestellt. Das Timingermittlungssignal TDC, das aus der das Timingermittlungsverriegelungssignal LTDA empfangenden Timingermittlungssignalerzeugungsschaltung 1611m ausgegeben wird, ändert sich auf den L-Pegel, wie in (r) der 9 gezeigt. In diesem Modus wird mit dem CBR-Auffrischtiming der Testmodus zurückgesetzt.
  • 10 ist eine Timingdarstellung, die einen Betrieb darstellt, bei welchem mit dem WCBR-Timing ein Testmodus gesetzt und mit dem ROR-Timing der Testmodus zurückgesetzt wird. Der Betrieb bis zu dem Zeitpunkt t9, bei dem mit dem WCBR-Timing der Testmodus gesetzt wird, ist derselbe wie derjenige, welcher in der Timingdarstellung der 9 gezeigt ist. Abweichend von der Timingdarstellung der 9 nach dem Zeitpunkt t9 ist, (1) daß das Spaltenadressenstrobesignal /CAS nicht auf den L-Pegel gesetzt wird und daher das CBR-Ermittlungssignal CBR den L-Pegel nicht erreicht und (2) daß das aus der CBR-Auffrischtimingermittlungsschaltung 1611g ausgegebene CBR-Auffrischtimingermittlungssignal CBRR den H-Pegel nicht erreicht, aber das aus der ROR-Timingermittlungsschaltung 1611a ausgegebene ROR-Timingermittlungssignal ROR den H-Pegel erreicht, wie in (i) der 10 gezeigt, wenn zur Zeit t16 das Zeilenadressenstrobesignal /RAS auf den H-Pegel gesetzt wird. Das aus der Rücksetztimingermittlungsschaltung 1611f ausgegebene Rücksetztimingermittlungssignal /RST ändert sich durch die Änderung des Signals ROR auf den H-Pegel auf den L-Pegel, wie in 10(j) gezeigt. Auf diese Art und Weise kann der Testmodus ähnlich zurückgesetzt werden, egal, ob mit dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Timing.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Signal TDA von dem Testmodussetzzyklus bis zu dem Testmodusrücksetzzyklus auf dem H-Pegel gehalten und der Testmodus bestimmt. Das Signal TDB wird in Form eines Einzelimpulses im Testmodussetzzyklus auf den H-Pegel gesetzt, und im Testmodusrücksetzzyklus ist es auf den L-Pegel festgelegt. Daher hat das Signal TDB die Aufgabe, den Setzzyklus und den Rücksetzzyklus des Testmodus zu unterscheiden. Das Signal TDC ist nach dem Setzzyklus auf den H-Pegel gesetzt und zeigt an, daß der Testmodusbetrieb zur Zeit möglich ist.
  • 11 zeigt einen speziellen Aufbau der in der Zustandsermittlungsschaltung 1610 enthaltenen Testgruppenermittlungsschaltung 1612. Unter Bezugnahme auf 11 enthält die Testgruppenermittlungsschaltung 1612 eine Über-H-Pegel-Ermittlungsschaltung 1612a zum Bestimmen eines Spannungspegels eines an einen Adresseneingangsanschluß 1612aa angelegten Signals, eine Über-H-Pegelermittlungsschaltung.
  • Die Über-H-Pegelermittlungsschaltung 1612a enthält eine zwischen dem Adresseneingangsanschluß 1612aa und einem internen Ausgangsknoten 1612ab geschaltete Hochziehschaltung 1612af zum Erzeugen des Signals SD0 mit dem H-Pegel, wenn das Signal an dem Anschluß 1612aa auf dem Über-H-Pegel (größer als intVcc + 3·Vth) ist, welcher größer als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist, und eine zwischen dem internen Ausgangsknoten 1612ab und dem Masseknoten 100b geschaltete Lastschaltung 1612ah zum Herunterziehen des Potentials an dem Knoten 1612ab.
  • Die Hochziehschaltung 1612af enthält 3 als Diode geschaltete n-Kanal-MOS-Transistoren 1612ac, 1612ad und 1612ae, von denen jeder eine Schwellenspannung Vth aufweist und die zwischen dem Anschluß 1612aa und dem internen Ausgangsknoten 1612ab in Reihe geschaltet sind.
  • Die Lastschaltung 1612ah enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor 1612ag, der zwischen den Knoten 1612ab und 100b geschaltet ist und ein Gate hat, das so geschaltet ist, daß es ein internes Stromversorgungspotential intVcc an einem Knoten 100c empfängt.
  • Der MOS-Transistor 1612ag ist normalerweise eingeschaltet, so daß er als Lastelement oder Herunterziehwiderstand funktioniert.
  • Wenn das Adressensignal A0 auf intVcc + 3·Vth (im Über-H-Pegelgebiet enthalten) ist, dann erreicht das Über-H-Pegelermittlungssignal SD0 den H-Pegel mit intVcc (interner H-Pegel). Um zu dieser Zeit den aus dem Über-H-Pegelermittlungssignalausgangsknoten 1612ab durch die Lastschaltung 1612ah hindurch in den Massepotentialknoten 100b fließenden Strom so zu machen, daß er so klein ist, daß er im Vergleich zu dem aus dem Adressenanschluß 1612aa durch die Hochziehschaltung 1612af hindurch in den Über-H-Pegelermittlungssignalausgangsknoten 1612ab gelieferten Strom vernachlässigbar wird, ist das Verhältnis W/L aus der Kanalbreite W und der Kanallänge L des MOS-Transistors 1612ag ausreichend kleiner als das Verhältnis aus der Kanalbreite und der Kanallänge der n-Kanal-MOS-Transistoren 1612ac, 1612ad und 1612ae in der Hochziehschaltung 1612af gemacht. Der n-Kanal-MOS-Transistor 1612ag ist normalerweise eingeschaltet, und daher verbraucht die Über-H-Pegelermittlungsschaltung 1612a Strom, da aus dem Adressenanschluß 1612aa in den Massepotentialknoten 100b Strom fließt, wenn das Adressensignal A0 3·Vth überschreitet.
  • Die Über-H-Pegelermittlungsschaltung 1612b enthält eine zwischen dem Adresseneingangsanschluß 1612ba und einem internen Ausgangsknoten 1612bb geschaltete Hochziehschaltung 1612bf und eine zwischen dem Knoten 1612bb und dem Masseknoten 100b geschaltete Lastschaltung 1612bh, ähnlich wie bei der Über-H-Pegelermittlungsschaltung 1612a. Die Hochziehschaltung 1612bf enthält 3 als Diode geschaltete n-Kanal-MOS-Transistoren 1612bc bis 1612be, die zwischen dem Anschluß 1612ba und dem internen Ausgangsknoten 1612bb miteinander in Reihe geschaltet sind und von denen jeder eine Schwellenspannung Vth aufweist.
  • Die Lastschaltung 1612bh enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor 1612bg, der zwischen den Knoten 100b und 1612bb geschaltet ist und ein Gate hat, das so geschaltet ist, daß es das interne Stromversorgungspotential intVcc empfängt. Das Verhältnis aus der Gate(kanal)breite und der Gate(kanal)länge ist ausreichend kleiner als das jeweilige der MOS-Transistoren 1612bc1612be gemacht, um den Stromverbrauch zu verkleinern und die MOS-Transistoren 1612bc bis 1612be in Diodenart zum Verursachen eines Spannungsabfalls von 3·Vth über ihnen zu betreiben.
  • Das Signal /TGA erreicht den L-Pegel, wenn das Adressensignal A0 auf den Über-H-Pegel (nachstehend als S-Pegel bezeichnet) gesetzt wird, das A1 auf den Normal-H-Pegel gesetzt wird, die S-Pegel-Ermittlungssignale SD0, SD1 und die Zeilenadressensignale /RA0 und /RA1 entsprechend auf den H-, L-, L- und L-Pegel gesetzt werden, mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt das Timingermittlungssignal TDB auf dem H-Pegel gehalten wird, das Signal /TDA den L-Pegel erreicht und das Signal TDC den H-Pegel erreicht.
  • Das Testgruppenermittlungssignal /TGB erreicht den L-Pegel, wenn das Adressensignal A0 auf den H-Pegel gesetzt wird, das A1 auf den S-Pegel gesetzt wird, die S-Pegel-Ermittlungssignale SD0, SD1 und die Zeilenadressensignale /RA0 und /RA1 entsprechend auf den L-, H-, L- und L-Pegel gesetzt werden, mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, das Timingermittlungssignal TDB auf den H-Pegel gesetzt wird und auf demselben für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt gehalten wird, das Signal /TDA auf den L-Pegel gesetzt wird und das Signal TDC auf den H-Pegel gesetzt wird.
  • Die Testgruppenermittlungssignalerzeugungsschaltung 1612c enthält eine die Über-H-Pegelermittlungssignale SD0, SD1 und die Zeilenadressensignale /RA0 und /RA1 empfangende Testgruppenermittlungshilfsschaltung 1612ca zum Ausgeben von Testgruppenermittlungshilfssignalen SV0, HV0, SV1 und HV1 gemäß den Adressensignalen A0 und A1 und eine die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1, HV1 und ein Timingermittlungssignal TDC empfangende Testgruppenermittlungssignalsteuerschaltung 1612cb zum Ausgeben von Testgruppenermittlungssignalen /TGA und /TGB.
  • Die Testgruppenermittlungshilfsschaltung 1612ca enthält einen Inverter 1612cc, der das Signal TDA empfängt, einen getakteten Inverter 1612cd, der aktiviert ist, wenn das Signal TDA auf dem H-Pegel ist, so daß er das Signal SD0 invertiert, eine NOR-Schaltung 1612ce, die das Ausgangssignal aus dem getakteten Inverter 1612cd und das Signal /TDA empfängt, einen Inverter 1612cf, der das Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1612ce invertiert und es in den Ausgang des getakteten Inverters 1612cd rückkoppelt, eine NOR-Schaltung 1612cg, die ein Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1612ce und das Zeilenadressensignal /RA0 empfängt, einen getakteten Inverter 1612ch, der aktiviert ist, wenn das Signal TDB auf dem H-Pegel ist, so daß er das Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1612cg invertiert, eine NOR-Schaltung 1612ci, die das Signal /TDA und ein Ausgangssignal aus dem getakteten Inverter 1612ch empfängt, und einen Inverter 1612cj zum Rückkoppeln des Ausgangssignals der NOR-Schaltung 1612ci in den Ausgang des getakteten Inverters 1612ch. Das Signal SV0 wird aus der NOR-Schaltung 1612ce ausgegeben, und das Signal HV0 wird aus der NOR-Schaltung 1612ci ausgegeben.
  • Die Testgruppenermittlungshilfsschaltung 1612ca enthält ferner einen getakteten Inverter 1612ck, der aktiviert ist, wenn das Signal TDB auf dem H-Pegel ist, so daß er das Signal SD1 invertiert, eine NOR-Schaltung 1612cm, die das Ausgangssignal aus dem getakteten Inverter 1612ck und das Signal /TDA empfängt, einen Inverter 1612cn zum Rückkoppeln des Ausgangssignals aus der NOR-Schaltung 1612cm in den Ausgang des getakteten Inverters 1612ck, eine NOR-Schaltung 1612cp, die das Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1612cm und das Zeilenadressensignal /RA1 empfängt, einen getakteten Inverter 1612cq, der aktiviert ist, wenn das Signal TDB auf dem H-Pegel ist, so daß er das Ausgangssignal aus der NOR-Schaltung 1612cp invertiert, eine NOR-Schaltung 1612cr, die das Ausgangssignal aus dem getakteten Inverter 1612cq und das Signal /TDA empfängt, und einen Inverter 1612cs zum Invertieren des Ausgangssignals aus der NOR-Schaltung 1612cr und zum Rückkoppeln desselben in den Ausgang des getakteten Inverters 1612cq.
  • Das Signal SV1 wird aus der NOR-Schaltung 1612cm ausgegeben, und das Signal HV1 wird aus der NOR-Schaltung 1612cr ausgegeben.
  • wenn die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf den S-Pegel und den H-Pegel gesetzt sind und wenn mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, dann werden die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1 und HV1 entsprechend auf den H-, L-, L- und H-Pegel gesetzt. Wenn die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf dem H-Pegel und dem S-Pegel sind und die WCBR-Bedingung befriedigt ist, dann werden die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1 und HV1 entsprechend auf den L-, H-, H- und L-Pegel gesetzt.
  • Die Testgruppenermittlungssignalsteuerschaltung 1612cb enthält eine die Signale TDC, SV0 und HV1 empfangende 3-Eingangs-NAND-Schaltung 1612ct zum Ausgeben des Testgruppenermittlungssignals /TGA und eine die Signale TDC, HV0 und SV1 empfangende 3-Eingangs-NAND-Schaltung 1612cu zum Ausgeben des Testgruppenermittlungssignals /TGB.
  • Wenn die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1 und HV1 entsprechend den H-, L-, L- und H-Pegel erreichen, was anzeigt, daß die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf dem S-Pegel und dem H-Pegel sind und daß mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, und wenn das Timingermittlungssignal TDC auf dem H-Pegel ist, dann erreichen die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB entsprechend den L-Pegel und den H-Pegel, was zeigt, daß die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf dem S-Pegel und dem H-Pegel sind und daß mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind.
  • Wenn die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1 und HV1 entsprechend den L-, H-, H- und L-Pegel erreichen, was anzeigt, daß die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf dem H-Pegel und dem S-Pegel sind und daß mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind, und das Timingermittlungssignal TDC auf dem H-Pegel ist, dann erreichen die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB entsprechend den H-Pegel und den L-Pegel, was anzeigt, daß die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind und daß mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben sind. Wenn nämlich ein spezieller Testmodus bestimmt ist, dann wird das eine der Signale /TGA und /TGB auf den L-Pegel und mit dem Übergangstiming des Signals TDC auf den H-Pegel gesetzt (siehe 7). Die Signale /TGA und /TGB bestimmen eine Gruppe, in welcher der auszuführende Testmodus enthalten ist.
  • 12 ist ein schematisches Blockschaltbild, das einen Aufbau der in 4 gezeigten Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 darstellt. Unter Bezugnahme auf 12 enthält die Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 eine Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621, die als Reaktion auf die Signale /TDA und TDB die Zeilenadressensignale /RA2 bis /RA6 aufnimmt und verriegelt, wobei sie während des Testmodusbetriebs komplementäre Adressenschlüsselsignale AK2, /AK2 bis AK6, /AK6 ausgibt; einen Adressenschlüsselvordecodierer 1622, der die Adressenschlüsselsignale AK2, /AK2 bis AK5, /AK5 vordecodiert, so daß er vordecodierte Adressenschlüsselsignale ausgibt; einen Adressenschlüsselhauptdecodierer 1623, der als Reaktion auf das Signal TDC so aktiviert ist, daß er die vordecodierten Adressenschlüsselsignale und den Adressenschlüssel AK6 gemäß den Signalen /TGA und /TGB decodiert, so daß er decodierte Adressenschlüsselsignale AKD0-AKD7 ausgibt; und einen Puffer 1624, der die decodierten Adressenschlüsselsignale AKD0 bis AKD7 puffert, so daß er die Testmodussetzsignale TE, TEST1 bis TEST5, TEST6S, TEST6N und TEST7 ausgibt.
  • Die Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621 nimmt die Zeilenadressensignale /RA2, ..., /RA6 auf und gibt die Adressenschlüsselsignale AK2, ..., AK6 mit einer Logik, die zu derjenigen der Zeilenadressensignale /RA2, /RA6 entgegengesetzt ist, und die Adressenschlüsselsignale /AK2, /AK6, die dieselbe Logik wie die Zeilenadressensignale (/RA2–/RA6) haben, aus, während mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, und als Reaktion darauf ist das Timingermittlungssignal /TDA auf dem L-Pegel und wird für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt das Timingermittlungssignal TDB auf dem H-Pegel gehalten.
  • Die Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621 hält die Adressenschlüsselsignale AK2, ..., AK6, /AK2, ..., /AK6, wenn das Timingermittlungssignal TDB den L-Pegel erreicht und wenn mit dem CBR-Auffrischtiming oder dem ROR-Rücksetztiming das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, und im Ergebnis nimmt das Timingermittlungssignal TDA auf den H-Pegel zu.
  • Der Adressenschlüsselvordecodierer 1622 empfängt die Adressenschlüsselsignale AK2, ..., AK5, /AK2, ..., /AK5 und gibt ihr logisches Produkt, das heißt adressenschlüsselvordecodierte Signale AK2·AK3, AK2·/AK3, /AK2·AK3,/AK2·/AK3, AK4·AK5, AK4·/AK5, /AK4·AK5 und /AK4·/AK5, aus.
  • 13 zeigt ein spezielles Schaltbild der in 12 dargestellten Adressenschlüsselverriegelungsschaltung. Die Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621 enthält Teilverriegelungsschaltungen 1621b bis 1621f, die untereinander denselben Aufbau haben und entsprechend den Zeilenadressensignalen /RA0 bis /RA6 vorgesehen sind, wobei sie in einen verriegelten Zustand gesetzt sind, wenn das Signal TDB auf dem L-Pegel ist, und sie dazu befähigt sind, die aufgenommenen Zeilenadressensignale /RA2 bis /RA6 und die Adressenschlüsselsignale AK2, /AK2 bis AK6, /AK6 auszugeben, wenn das Signal /TDA auf dem L-Pegel ist.
  • Die Teilverriegelungsschaltung 1621b enthält einen getakteten Inverter 1621ba, der so aktiviert wird, daß er das Zeilenadressensignal /RA2 invertiert, wenn das Signal TDB auf dem H-Pegel ist, und so deaktiviert wird, daß er in einen Ausgangshochimpedanzzustand gebracht wird, wenn das Signal TDB auf dem L-Pegel ist; eine NOR-Schaltung 1621bb, die einen Ausgang des getakteten Inverters 1621ba und das Signal /TDA empfängt, um das Adressenschlüsselsignal /AK2 zu erzeugen; einen Inverter 1621bc, der das Signal /AK2 invertiert und das invertierte Signal in den Ausgang des getakteten Inverters 1621ba rückkoppelt; und einen Inverter 1621bd, der das Adressenschlüsselsignal invertiert, um das Adressenschlüsselsignal AK2 zu erzeugen. Die NOR-Schaltung 1621bb und der Inverter 1621bc bilden eine Verriegelungseinrichtung (beziehungsweise ein Latch). Die NOR-Schaltung 1621bb ist dazu befähigt, den Ausgang des getakteten Inverters 1621ba zu invertieren, wenn das Signal /TDA auf dem L-Pegel ist, und sie ist nicht dazu befähigt, das Signal /AK2 auf den L-Pegel zu zwingen, wenn das Signal /TDA auf dem H-Pegel ist.
  • Jede der Teilverriegelungsschaltungen 1621c-1621f hat denselben Aufbau wie die Teilverriegelungsschaltung 1621b, und gleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen, außer dem ersten Suffix, das eine entsprechende Teilverriegelungsschaltung anzeigt.
  • In dem Testmodussetzzyklus gemäß der WCBR-Bedingung werden in Reaktion auf das Signal TDB die Zeilenadressensignale /RA2–/RA6 aufgenommen und verriegelt. In dem Testmodusrücksetzzyklus gemäß der CBR-Auffrischbedingung oder der ROR-Auffrischbedingung werden in Reaktion auf das Signal /TDA, das auf den H-Pegel zurückgesetzt ist, die Adressenschlüsselsignale AK2, /AK2–AK6, /AK6 zurückgesetzt.
  • 14 ist eine spezielle Darstellung, welche den Adressenschlüsselvordecodierer 1622 zeigt. Der Adressenschlüsselvordecodierer 1622 enthält 2-Eingangs-NOR-Schaltungen 1622a, 1622b, 1622c, 1622d, 1622e, 1622f, 1622g und 1622h, von denen jede vorzugewiesene Adressenschlüsselsignale empfängt. In der Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621 wird es durch das verriegeln von Zweiphasenadressenschlüsselsignalen AKi und /AKi möglich, ein adressenschlüsselvordecodiertes Signal mittels einer NOR-Schaltung auszugeben.
  • 15 ist eine Darstellung, die eine spezielle Anordnung des Adressenschlüsselhauptdecodierers 1623 zeigt. Der Adressenschlüsselhauptdecodierer 1623 enthält einen das Timingermittlungssignal TDC, die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB und das Adressenschlüsselsignal AK6 empfangenden Teildecodierer 1623a zum Ausgeben des adressenschlüsseldecodierten Signals AKD0, einen die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2·AK3, /AK2·AK3, AK4·/AK5, AK2·/AK3, /AK4·AK5 und das Testgruppenermittlungssignal /TGA empfangenden Teildecodierer 1623b zum Ausgeben der den adressenschlüsselvordecodierten Signalen AK2·AK3, /AK2·AK3, AK4·/AK5, AK2·/AK3, /AK4–AK5 entsprechenden adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6, AKD4, AKD7, AKD3 und AKD5, und einen die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2·AK3, AK2·/AK3, AK2·AK3, /AK2·AK3 und das Testgruppenermittlungssignal /TGB empfangenden Teildecodierer 1623c zum Ausgeben der adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2.
  • Der Teildecodierer 1623b ist betriebsberechtigt, wenn das Testgruppenermittlungssignal /TGA auf den L-Pegel aktiviert ist, und der Teildecodierer 1623c ist betriebsberechtigt, wenn das Testgruppenermittlungssignal /TGB auf den L-Pegel aktiviert ist.
  • Der Teildecodierer 1623a enthält einen Inverter 1623aa, der das Timingermittlungssignal TDC empfängt und invertiert, eine NAND-Schaltung 1623ab, die die Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB empfängt, eine NOR-Schaltung 1623ac, welche die Ausgangssignale des Inverters 1623aa und der NAND-Schaltung 1623ab empfängt, einen Inverter 1623ad, der das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 1623ac empfängt und invertiert, eine NAND-Schaltung 1623ae, welche die Signale /TGA und /TGB empfängt, eine Dreieingangs-NAND-Schaltung 1623af, welche die Signale AK6 und TDC und den Ausgang der NAND-Schaltung 1623ae empfängt, und eine NAND-Schaltung 1623ag, welche die Ausgangssignale des Inverters 1623ad und der Dreieingangs-NAND-Schaltung 1623af empfängt, um das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD0zu erzeugen.
  • Das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD0 erreicht den H-Pegel, (1) wenn mit dem WCBR-Timing unter einer Bedingung, die sich von derjenigen Bedingung unterscheidet, daß das eine der Adressensignale A0 und A1 auf dem S-Pegel und das andere auf dem H-Pegel ist, das heißt das JEDEC-Standard-Vielbittestmodussetztiming, und daß die Testgruppenermittlungssignale /TGA, /TGB beide den H-Pegel erreichen und das Timingermittlungssignal TDC auf den H-Pegel gesetzt ist, das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden und (2) wenn das eine der Adressensignale A0 und A1 auf den S-Pegel und das andere auf den H-Pegel gesetzt ist, wobei mit dem WCBR-Timing das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden, das heißt das spezielle Testmodussetztiming, wobei zu dieser Zeit das Adressensignal A6 mit dem H-Pegel angelegt ist und das eine der Testgruppenermittlungssignale /TGA und /TGB auf den L-Pegel gesetzt ist, das Adressenschlüsselsignal AK6 auf den H-Pegel gesetzt ist und das Timingermittlungssignal TDC auf den H-Pegel gesetzt ist.
  • Der Teildecodierer 1623b enthält jeweils entsprechend den vordecodierten Signalen vorgesehene Inverter 1623ba1623be und jeweils entsprechend den Invertern 1623ba1623be vorgesehene NOR-Schaltungen 1623bf bis 1623bj. Das Signal /TGA ist an jede der NOR-Schaltungen 1623bf bis 1623bj gemeinsam angelegt. Die decodierten Adressenschlüsselsignale AKD6, AKD4, AKD7, AKD3 und AKD5 werden entsprechend aus den NOR-Schaltungen 1623bf bis 1623bj ausgegeben. Der Teildecodierer 1623b ist betriebsberechtigt, wenn das Testgruppenermittlungssignal /TGA auf den L-Pegel gesetzt ist. Wenn insbesondere die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf den S-Pegel und den H-Pegel gesetzt sind und mit dem WCBR-Timing (dem speziellen Testmodussetztiming) das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden und das Testgruppenermittlungssignal /TGA entsprechend auf den L-Pegel gesetzt ist, dann erreicht das eine der adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6, AKD4, AKD7, AKD3 und AKD5, das dem adressenschlüsselvordecodierten Signal entspricht, das als Reaktion auf die Adressensignale A2, ..., A5 aus den fünf adressenschltisselvordecodierten Signalen AK2·AK3, /AK2·AK3, AK4·/AK5, AK2·/AK3, /AK4·AK5 den H-Pegel erreicht, den H-Pegel.
  • Der Teilvordecodierer 1623c enthält eine NOR-Schaltung 1623ca, welche die vordecodierten Signale AK2·AK3 und AK2·/AK3 empfängt, eine NOR-Schaltung 1623cb, welche die vordecodierten Signale AK2·AK3 und /AK2·AK3 empfängt, eine NOR-Schaltung 1623cc, die ein Ausgangssignal der NOR-Schaltung 1623ca und das Signal /TGB empfängt, und eine NOR-Schaltung 1623cd, die ein Ausgangssignal der NOR-Schaltung 1623cb und das Signal /TGB empfängt. Die NOR-Schaltungen 1623cc und 1623cd erzeugen entsprechend die adressenschlüsseldecodierten AKD1 und AKD2.
  • Wenn die Adressensignale A0 und A1 entsprechend auf den H-Pegel und den S-Pegel gesetzt sind und mit dem WCBR-Timing (dem speziellen Testmodussetztiming) das Zeilenadressenstrobesignal /RAS, das Spaltenadressenstrobesignal /CAS und das Schreibberechtigungssignal /WE eingegeben werden und im Ergebnis das Testgruppenermittlungssignal /TGB auf den L-Pegel gesetzt ist und wenn die zu dieser Zeit angelegten Adressensignale A2 und A3 beide auf dem H-Pegel und die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2·AK3, AK2·/AK3, /AK2·AK3 entsprechend auf dem H-, L- und L-Pegel sind, dann sind die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 beide auf den H-Pegel gesetzt. Wenn die Adressensignale A2 und A3 entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind und daher die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2-AK3, AK2·/AK3, /AK2·AK3 entsprechend auf dem L-, H- und L-Pegel sind, dann sind die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt.
  • Wenn die Adressensignale A2 und A3 entsprechend auf dem L-Pegel und dem H-Pegel sind und die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2·AK3, AK2·/AK3, /AK2·AK3 entsprechend auf dem L-Pegel, dem L-Pegel und dem H-Pegel sind, dann sind im Ergebnis die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 entsprechend auf den L-Pegel und den H-Pegel gesetzt.
  • Wenn die Adressensignale A2 und A3 beide auf dem L-Pegel sind und die adressenschlüsselvordecodierten Signale AK2·AK3, AK2·/AK3, /AK2·AK3 alle auf dem L-Pegel sind, dann sind die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 beide auf den L-Pegel gesetzt.
  • 16 ist eine Darstellung, welche eine spezielle Schaltung des Puffers 1624 zeigt. Der Puffer 1624 enthält einen Inverter 1624a, der das Signal AKD0 empfängt, einen Inverter 1624b, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624a hat, einen Inverter 1624c, der das Signal AKD1 empfängt, einen Inverter 1624d, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624c hat, einen Inverter 1624e, der das Signal AKD2 empfängt, einen Inverter 1624f, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624e hat, einen Inverter 1624g, der das Signal AKD3 empfängt, einen Inverter 1624h, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624g hat, einen Inverter 1624i, der das Signal AKD4 empfängt, einen Inverter 1624j, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624i hat, einen Inverter 1624k, der das Signal AKD5 empfängt, einen Inverter 1624m, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624k hat, einen Inverter 1624n, der das Signal AKD6 empfängt, Inverter 1624p und 1624q, die eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624n haben, einen Inverter 1624r, der das Signal AKD7 empfängt, und einen Inverter 1624s, der eine größere Stromtreibfähigkeit als der Inverter 1624r hat. Da in den nachfolgenden Stufen fortschreitend die Stromtreibfähigkeit der Inverter vergrößert wird, können die Leitungen zum übertragen der Testmodussetzsignale TE, TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST5, TEST6N, TEST6S und TEST7 schnell geladen und entladen werden.
  • 17 ist eine Draufsicht, welche ein schematisches Layout des DRAM auf einem Halbleiterchip zeigt. Unter Bezugnahme auf 17 ist in einem Chipzentralstreifen 12 längs der Richtung der längeren Seite, welcher Streifen längs der Richtung der längeren Seiten verläuft und sich im Zentralabschnitt der kürzeren Seite des Halbleiterchips 10 befindet, eine Mehrzahl von Kontaktblöcken, zum Beispiel 24 Kontaktblöcke 11, angeordnet.
  • Die Adressensignale Ai und die Steuersignale wie beispielsweise das Zeilenadressenstrobesignal ext/RAS werden mittels der Kontaktblöcke 11 in den Halbleiterchip 10 eingegeben, und die Daten Dr werden auch mittels der Kontaktblöcke 11 eingegeben und ausgegeben.
  • Aus einer in dem Zentralstreifen 12 des Chips 10 vorgesehenen Testmodussetzschaltung 1600 in die entsprechenden Testschaltungen sind längs des Zentralstreifens 12 eine das Vielbittestmodussetzsignal TE übertragende Testmodussetzsignalleitung 13a, eine das Testmodussetzsignal TEST1 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13b, eine das Testmodussetzsignal TEST2 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13c, eine das Testmodussetzsignal TEST3 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13d, eine das Testmodussetzsignal TEST4 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13e, eine das Testmodussetzsignal TEST5 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13f, eine das Testmodussetzsignal TESTEN übertragende Testmodussetzsignalleitung 13g, eine das Testmodussetzsignal TEST6S übertragende Testmodussetzsignalleitung 13h und eine das Testmodussetzsignal TEST7 übertragende Testmodussetzsignalleitung 13i angeordnet.
  • Eine Referenzpotentialleitung 14 überträgt ein Referenzpotential Vref, das aus jener auf der S-(Süd-)Seite des Halbleiterchips 10 angeordneten internen Schaltungseinrichtung 117 ausgegeben wird, welche die Referenzpotentialerzeugungsschaltung 111, den Regler 114 und die Belastungsmodusschaltung 115 enthält, die in 3 gezeigt sind, in die auf der N-(Nord-)Seite des Halbleiterchips 10 angeordnete interne Schaltungseinrichtung 116, die den Regler 112 und die Belastungsmodusschaltung 113 enthält.
  • In einem Abschnitt auf der S-Seite bezüglich der Testmodussetzschaltung 1600 ist die Referenzpotentialleitung 14 so vorgesehen, daß sie an die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h angrenzt, zu ihnen parallel ist und zwischen sie dazwischengelegt ist. In einem Abschnitt auf der N-Seite bezüglich der Testmodussetzschaltung 1600 ist die Referenzpotentialleitung 14 so vorgesehen, daß sie an die Testmodussetzsignalleitungen 13g und 13i angrenzt, zu ihnen parallel und zwischen sie dazwischengelegt ist. Da auf diese Art und Weise die Testmodussetzsignalleitungen, deren Potential jeweils auf dem L-Pegel im Normalmodus festgelegt ist, in der Nähe der Referenzpotentialleitung 14 vorgesehen sind, funktionieren die Testmodussetzsignalleitungen als Abschirmleitungen, die die Einführung eines Rauschens auf die Referenzpotentialleitung 14 verhindern, wobei sie eine stabile Übertragung des Referenzpotentials Vref bei normaler Verwendung ermöglichen. Dies trifft auch dann zu, wenn die Testmodussetzsignalleitungen auf dem H-Pegel bei normaler Verwendung festgelegt sind. Der Belastungsmodusbetrieb wird vor dem Marketing der Einrichtung durch den Hersteller ausgeführt, und ein derartiger Belastungsmodus wird vom Benutzer nicht verwendet.
  • Eine Schaltung zum Erzeugen eines verstärkten Potentials 120 ist auf der N-Seite des Halbleiterchips 10 vorgesehen und empfängt das Testmodussetzsignal TEST7 aus der Testmodussetzschaltung 1600 mittels der Testmodussetzsignalleitung 13i. Wenn das Testmodussetzsignal TEST7 den H-Pegel erreicht, dann verkleinert die Schaltung zum Erzeugen eines verstärkten Potentials 120 den verstärkten Pegel des aus ihr ausgegebenen verstärkten Potentials Vpp relativ zu dem internen Stromversorgungspotential intVcc. (wenn zum Beispiel im Normalbetrieb das Potential Vpp = intVcc + 2·BST ist, dann wird es auf intVcc + BST verkleinert, wenn TEST = H.) Eine Akkumulatorenplattenpotentialerzeugungsschaltung 130 ist auf der S-Seite des Halbleiterchips 10 vorgesehen und empfängt mittels der Testmodussetzschaltung 1600 durch die Testmodussetzsignalleitung 13f hindurch das Testmodussetzsignal TEST5 aus der Testmodussetzschaltung 1600. Wenn das Testmodussetzsignal TEST5 den H-Pegel erreicht, dann verstärkt die Schaltung 130 das Akkumulatorenplattenpotential Vcp von den normalen (1/2)intVcc auf intVcc.
  • Eine interne Schaltung 410, die in einem Zeilenvordecodierer 400 in dem Zentralabschnitt in der Richtung der längeren Seite des Chips 10 enthalten ist, empfängt das Testmodussetzsignal TEST4 mittels der Testmodussetzsignalleitung 13e. wenn das Testmodussetzsignal TEST4 den H-Pegel erreicht, dann setzt die Schaltung 410 eine größere Anzahl von Blockwahlsignalen BSj als im Normalbetrieb, so daß sie eine größere Anzahl von Speicherzellblocken 511 wählt, um im Vergleich zu dem Normalbetrieb die Wortleitungen anzuheben (Störungstestmodus).
  • Ferner sind in dem Randschaltungsgebiet im Zentralabschnitt in der Richtung der kürzeren Seite des Chips 10 vorgesehen:
    eine Vielbittestschaltung 1120, die das Testmodussetzsignal TEST4 mittels der Testmodussetzsignalleitung 13e empfängt, um die Datenwahlsignale DSn zum wählen von 4 Bits aus dem Spaltendecodierer 1000 alle in den gewählten Zustand zum gleichzeitigen Schreiben derselben Daten in die gewählten 128 Bits der Speicherzellen zu setzen, und um zu bestimmen, ob die 128 Bits Daten dieselben sind oder nicht, und um das Bestimmungsergebnis in den Kontaktblock 11 auszugeben, wenn das Testmodussetzsignal TEST4 den H-Pegel erreicht, und interne Schaltungen 1130, 1140 und 1150, welche die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2 und TEST3 mittels der Testmodussetzsignalleitungen 13b, 13c bzw. 13d setzen, so daß sie entsprechende bestimmte Testoperationen ausführen, wenn die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2 und TEST3 den H-Pegel erreichen.
  • Auf jeder Seite des Chipzentralstreifens 12 sind zwei Speicherfelder 510 vorgesehen, das heißt, ein Gesamtbetrag von vier Speicherfeldern 510 ist vorgesehen. Jedes Speicherfeld 510 ist durch 17 Abtastverstärkerblöcke 1110 in 16 Speicherzellblöcke 511 geteilt. Ein Zeilendecodierer 600 enthält Zeilendecodiererblöcke 610, die entsprechend den jeweiligen Speicherzellblöcken 511 und längs der Richtung der längeren Seite des Chipzentralstreifens 12 jedes der Speicherfelder 510 vorgesehen sind. Der Spaltendecodierer 1000 enthält eine Mehrzahl von Spaltendecodiererblöcken 1010, die entsprechend den jeweiligen Speicherfeldern 510 vorgesehen sind und von denen jeweils einer für jeden 128 Paare von Bitleitungen (nicht dargestellt) enthaltenden Spaltenblock vorgesehen ist.
  • 18 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts, in dem die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h und die Referenzpotentialleitung 14 parallel zueinander angeordnet sind. Unter Bezugnahme auf 18 sind auf einem Halbleitersubstrat 10a eine Isolationsschicht 10b, eine Metallschicht auf einem ersten Niveau 10c und ein Zwischenniveau-Isolationsfilm 1Od aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge gestapelt. Die Metallschicht auf einem ersten Niveau 10c ist beispielsweise aus einer Aluminiumschicht oder einer Wolframschicht gebildet. Die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h und die Referenzpotentialleitung 14 sind mit einer (zum Beispiel aus Al oder W bestehenden) Metallschicht auf einem zweiten Niveau auf der Isolationsschicht 10d gebildet. Die Leitungen 13f, 14 und 13h sind mit einer Isolationsschicht 10e bedeckt. Die Referenzpotentialleitung 14 ist zwischen die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h auf derselben Niveauzwischenverbindungsschicht dazwischengesetzt. Die Leitungen 13f und 13h absorbieren ein Rauschen, um zu verhindern, daß das Rauschen auf die Referenzpotentialleitung 14 übertragen wird, und sie dienen als Abschirmleitungen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der ersten Ausführungsform der durch den JEDEC standardisierte Vielbittestmodus gesetzt werden, wobei außerdem gleichzeitig mit einem speziellen Testmodus der Vielbittestmodus gesetzt werden kann, und daher kann die für den speziellen Test notwendige Zeit verkleinert werden.
  • Ferner ist es notwendig, das eine der Adressensignale A0 und A1 auf den S-Pegel und das andere auf den H-Pegel zu setzen, um den speziellen Testmodus zu setzen. Selbst wenn daher versehentlich eine große Spannung angelegt wird, erreichen die Adressensignale A0 und A1 beide den S-Pegel, und daher kann ein versehentliches Setzen des speziellen Testmodus vermieden werden.
  • Für den vorstehend beschriebenen Betrieb ist es nur notwendig, daß die Über-H-Pegelermittlungsschaltungen 1612a und 1612b die Lastschaltungen 1612ah und 1612bh, die für die Adressensignale A0 und A1 normal leitend sind, aufweisen und für die Adressensignale A2, ..., A6 nicht vorgesehen sind.
  • Das Setzen eines speziellen Testmodus kann einfach mittels der Adressenschlüssel der Adressensignale A2, ..., A6 ausgeführt werden. Daher kann der Stromverbrauch verkleinert und eine Zunahme der Schaltungsfläche unterdrückt werden.
  • Da ferner das Timingermittlungssignal TDC den H-Pegel erreicht, nachdem die Testgruppenermittlungshilfssignale SV0, HV0, SV1 und HV1 festgesetzt sind, und als Reaktion darauf die Testgruppenermittlungssignale /TGA, /TGB den L-Pegel erreichen, kann ein versehentliches Setzen verhindert werden.
  • Ferner wird durch das Verriegeln der Adressenschlüsselsignale und nicht durch das Verriegeln in einem Puffer 1624 in einer nachfolgenden Stufe, die erforderlich ist, um eine große Last zu treiben, das Testmodussetzsignal gehalten, wobei durch ein kleines Logikgatter mit kleinerer Stromtreibfähigkeit, das heißt durch ein Logikgatter mit kleinerer Größe, die Verriegelungsschaltung vorgesehen sein kann und daher die Fläche der Testmodussetzschaltung 1600 kleiner gemacht werden kann.
  • Die zweite Ausführungsform
  • Ein DRAM gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 19 bis 24 beschrieben. Das DRAM der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem DRAM der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der Testmodussetzschaltung 1600 einen anderen Aufbau hat, und infolge des Aufbauunterschieds unterscheidet sich das Layout von Teilen auf dem Chip. Nur die Unterschiede werden im folgenden beschrieben.
  • 19 ist ein Blockschaltbild, das eine Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 in der Testmodussetzschaltung 1600 des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Die Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 unterscheidet sich von der in 12 gezeigten Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der ersten Ausführungsform dadurch, daß der Puffer 1624 einen anderen Aufbau hat (20), daß eine Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 (21) vorgesehen ist, die sechs adressenschlüsseldecodierte Signale AKD1, AKD2, AKD3, AKD4, AKD6 und AKD7 empfängt, so daß sie eine kleinere Anzahl von drei testmoduscodierten Signalen TEN0, TEN1 und TEN2 gemäß den adressenschlüsseldecodierten Signalen AKD1, AKD2, AKD3, AKD4, AKD6 und AKD7 erzeugt, und daß eine Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 (22) vorgesehen ist, welche die drei testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 empfängt, so daß sie eine größere Anzahl von sieben Testmodussetzsignalen TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N, TEST7 und TEST6S ausgibt. Nur die Unterschiede werden im folgenden beschrieben.
  • 20 ist eine Darstellung, die einen schematischen Aufbau eines Puffers 1624 in der Testmodussetzschaltung 1600 des DRAM der zweiten Ausführungsform zeigt. Der Puffer 1624 unterscheidet sich von dem in 16 gezeigten Puffer 1624 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, daß nur die das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD0 empfangenden Inverter 1624a und 1624b zum Ausgeben eines Vielbittestmodussetzsignals TE und die das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD5 empfangenden Inverter 1624k und 1624m zum Ausgeben des Testmodussetzsignals TEST5 vorgesehen sind und die Inverter für die anderen adressenschlüsseldecodierten Signale ausgeschlossen sind.
  • 21 ist eine Darstellung, welche eine Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 in der Testmodussetzschaltung 1600 in dem DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt. Die Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 enthält einen die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6, AKD3, AKD1 und AKD2 empfangenden Teilcodierer 1625a zum Ausgeben eines testmoduscodierten Signals TEN0, das den H-Pegel erreicht, wenn das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD6 auf dem H-Pegel ist, wenn das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD3 auf dem H-Pegel ist oder wenn die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind; einen die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6, AKD4, AKD2 und AKD1 empfangenden Teilcodierer 1625b zum Ausgeben eines testmoduscodierten Signals TEN1, das den H-Pegel erreicht, wenn das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD6 auf dem H-Pegel ist, wenn das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD4 auf dem H-Pegel ist oder wenn die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD2 und AKD1 entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind; und einen die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6, AKD7, AKD3, AKD4, AKD1 und AKD2 empfangenden Teilcodierer 1625c zum Ausgeben eines testmoduscodierten Signals TEN2, das den H-Pegel erreicht, wenn die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD6 und AKD7 entsprechend auf dem H-Pegel und dem L-Pegel sind, wenn wenigstens eines der adressenschlüsseldecodierten Signale AKD3 und AKD4 auf dem H-Pegel ist oder wenn die adressenschlüsseldecodierten Signale AKD1 und AKD2 beide auf dem H-Pegel sind.
  • Die Teilcodierschaltung 1625a enthält einen Inverter 1625aa, der das adressenschlüsseldecodierte Signal AKD6 empfängt, einen Inverter 1625ab, der das adressenschlüsseldecodierte AKD3 empfängt, einen Inverter 1625ac, der das adressenschlüsseldecodierte AKD2 empfängt, eine NAND-Schaltung 1625ad, die das decodierte Adressensignal AKD1 und ein Ausgangssignal des Inverters 1625ac empfängt, eine Dreieingangs-NAND-Schaltung 1625ae, die das jeweilige Ausgangssignal der Inverter 1625aa, 1625ab und der NAND-Schaltung 1625ad empfängt, und zwei in Kaskade geschaltete Inverter 1625af und 1625ag, die einen Ausgang der NAND-Schaltung 1625ae empfangen. Der Inverter 1625ag erzeugt das testmoduscodierte Signal TEN0.
  • Jede der Teilcodierschaltungen 1625b und 1625c hat denselben Aufbau wie die Teilcodierschaltung 1625a, und entsprechende Teile sind denselben Bezugszeichen zugewiesen, abgesehen von dem eine entsprechende Teilcodierschaltung anzeigenden ersten Suffix.
  • 22 ist eine schematische Darstellung, die eine Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 der Testmodussetzschaltung 1600 in dem DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Die Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 enthält eine drei testmoduscodierte Signale TEN0, TEN1 und TEN2 empfangende und decodierende Testmodusdecodierschaltung 1626a zum Ausgeben von sechs Testmodussetzsignalen TEST3, TEST4, TEST1, TEST2, TEST6N und TEST7, welche auf der N-Seite des Halbleiterchips relativ zu der Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 angeordnet ist, und eine die testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 empfangende Testmodusdecodierschaltung 1626b zum Ausgeben eines Testmodussetzsignals TEST6S, das den H-Pegel erreicht, wenn die testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 alle auf dem H-Pegel sind.
  • Die Testmodusdecodierschaltung 1626b enthält eine NAND-Schaltung 1626ba, die die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 empfängt, und einen Inverter 1626bb, der ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 1626ba empfängt, und sie funktioniert als 3-Eingangs-UND-Schaltung.
  • Die Testmodusdecodierschaltung 1626a enthält eine lokale Testmodusdecodierschaltung 1626c, die die testmoduscodierten Signale TEN0–TEN2 empfängt und decodiert, um die Testmodussetzsignale TEST1–TEST4 zu erzeugen, und eine lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d, die die testmoduscodierten Signale TEN0–TEN2 empfängt und decodiert, um die Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 zu erzeugen.
  • Die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626c enthält einen Inverter 1626ca, der das Signal TEN1 empfängt und invertiert, eine NAND-Schaltung 1626cb, die ein Ausgangssignal des Inverters 1626ca und die Signale TEN0 und TEN2 empfängt, einen Inverter 1626cc, der ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 1626cb empfängt und invertiert, um das Testmodussetzsignal TEST3 zu erzeugen, einen Inverter 1626cd, der das Signal TEN0 empfängt und invertiert, und ein UND-Gatter, das aus einer NAND-Schaltung 1626ce und einem Inverter 1626cf gebildet ist und ein Ausgangssignal des Inverters 1626cd und die Signale TEN1 und TEN2 empfängt, um das Testmodussetzsignal TEST4 zu erzeugen.
  • Das Testmodussetzsignal TEST3 wird auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0 und TEN2 beide auf dem H-Pegel sind und das Signal TEN1 auf dem L-Pegel ist. Das Testmodussetzsignal TEST4 wird auf den Hochpegel gebracht, wenn das Signal TEN0 auf dem L-Pegel ist und die Signale TEN1 und TEN2 beide auf dem H-Pegel sind.
  • Die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626c enthält ferner eine Verzögerungsschaltung 1626cw, die das Signal TEN0 verzögert, eine Verzögerungsschaltung 1626cx, die das Signal TEN2 verzögert, eine Verzögerungsschaltung 1626cy, die das Signal TEN1 verzögert, Inverter 1626ci, 1626cj und 1626ck, welche entsprechend die Signale TEN1, TEN0 und TEN2 empfangen und invertieren, eine NAND-Schaltung 1626cr, die das jeweilige Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 1626cw und der Inverter 1626ci und 1626ck empfängt, eine NAND-Schaltung 1626cs, die das jeweilige Ausgangssignal der Inverter 1626ci und 1626cj und der Verzögerungsschaltung 1626cx empfängt, eine NAND-Schaltung 1626ct, die das jeweilige Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 1626cy und der Inverter 1626cj und 1626ck empfängt, eine NAND-Schaltung 1626cu, die das jeweilige Ausgangssignal der NAND-Schaltungen 1626cr und 1626cs empfängt, um das Signal TEST1 zu erzeugen, und eine NAND-Schaltung 1626cv, die das jeweilige Ausgangssignal der NAND-Schaltungen 1626cs und 1626ct empfängt, um das Signal TEST2 zu erzeugen.
  • Die Verzögerungsschaltung 1626cw enthält in Kaskade geschaltete Inverter 1626cg und 1626ch; die Verzögerungsschaltung 1626cx enthält in Kaskade geschaltete Inverter 1626cm und 1626cn; und die Verzögerungsschaltung 1626cy enthält in Kaskade geschaltete Inverter 1626cp und 1626cq. Die Verzögerungsschaltungen 1626cw, 1626cx und 1626cy sind vorgesehen, um die Erzeugung eines nadelartigen Impulses aus den NAND-Schaltungen 1626cr, 1626cs und 1626ct aufgrund einer Taktverzerrung an den testmoduscodierten Signalen TEN0–TEN2 zu verhindern.
  • Die Signale TEST1 und TEST2 sind entsprechend auf den Hochpegel und den Tiefpegel gebracht, wenn die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem H-, L- und L-Pegel sind, und sind entsprechend auf den Tiefpegel und den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem L-, H- und L-Pegel sind, und sind beide auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem L-, L- und H-Pegel sind.
  • Das Signal TEST3 ist auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem H-, L- und H-Pegel sind.
  • Das Signal TEST4 ist auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem L-, H- und H-Pegel sind.
  • Die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d enthält eine NAND-Schaltung 1626da, die die Signale TEN0–TEN2 empfängt, einen Inverter 1626db, der ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 1626da empfängt, einen Inverter 1626dc, der das Signal TEN2 empfängt und invertiert, eine NAND-Schaltung 1626dd, die ein Ausgangssignal des Inverters 1626dc und die Signale TEN0 und TEN1 empfängt, und einen Inverter 1626de, der ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 1626dd empfängt und invertiert, um das Signal TEST7 zu erzeugen. Der Inverter 1626db erzeugt das Signal TEST6N.
  • Das Testmodussetzsignal TEST6N wird nur dann auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0–TEN2 alle auf dem H-Pegel sind.
  • Das Testmodussetzsignal TEST7 wird auf den Hochpegel gebracht, wenn die Signale TEN0 und TEN1 beide auf dem H-Pegel sind und das Signal TEN2 auf dem L-Pegel ist.
  • 23 ist eine Draufsicht, welche ein Layout des Halbleiterchips des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt. Unter Bezugnahme auf 23 hat eine Testschaltung 15 sowohl eine Zustandsermittlungsschaltung 1610 in einer Testmodussetzschaltung 1600, eine Adressenschlüsselverriegelungsschaltung 1621 in einer Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620, einen Adressenschlüsselvordecodierer 1622, einen Adressenschlüsselhauptdecodierer 1623, einen Puffer 1624 und eine Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 als auch eine Testmodusdecodierschaltung 1626b in einer Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620. Drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m, die die aus der Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 der Testschaltung 15 ausgegebenen testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 übertragen, sind in einem Zentralstreifen 12 so angeordnet, daß sie aus der Testschaltung 15 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 verlaufen.
  • Diese Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m sind verbunden mit einem lokalen Testmodusdecodierer 1626d, der in dem Zentralstreifengebiet 12 in einem N-Seitenabschnitt von dem Zentrum der Chiplangseite weg angeordnet ist, und mit einem lokalen Testmodusdecodierer 1626c, der in einem Zentrumsabschnitt in der Richtung der langen und der kurzen Seite des Chips 10 angeordnet ist.
  • Die lokalen Testmodusdecodierschaltungen 1626c und 1626d empfangen die testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 aus den Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m und geben die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4 und die Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 gemäß den testmoduscodierten Signalen in interne Schaltungen 1130, 1140, 1150, 410 und interne Schaltungen 116 und 120 aus, welche auf der N-Seite des Halbleiterchips 10 relativ zu der Testschaltung 15 mit der Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 vorgesehen sind.
  • Die Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m verlaufen nicht auf die S-Seite des Halbleiterchips 10 relativ zu der Testschaltung 15. Das in die interne Schaltung 117 auf der S-Seite auszugebende Testmodussetzsignal TEST6S wird durch separates Decodieren der testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 mittels der Testmodusdecodierschaltung 1626b (siehe 22) der Testschaltung 15 erzeugt, um die Testmodussetzsignale TEST6N und TEST6S auf den H-Pegel mit demselben Timing zu setzen, so daß die interne Schaltungseinrichtung 116 auf der N-Seite und die interne Schaltungseinrichtung 117 auf der S-Seite bei dem Belastungstestmodusbetrieb mit demselben Timing arbeiten können.
  • Eine Referenzpotentialleitung 14 zum übertragen des Referenzpotentials Vref, das aus der auf der S-Seite des Halbleiterchips 10 vorgesehenen internen Schaltungseinrichtung 117 in die auf der N-Seite des Halbleiterchips 10 vorgesehene interne Schaltungseinrichtung 116 ausgegeben wird, ist auf der S-Seite relativ zu der Testschaltung 15 so vorgesehen, daß sie an die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h, die durch dieselbe Metallschicht auf dem zweiten Niveau (zum Beispiel eine Aluminiumschicht oder eine Wolframschicht) wie die Referenzpotentialleitung 14 gebildet sind, angrenzt, zu ihnen parallel und zwischen sie dazwischengesetzt ist. In dem Zentralabschnitt zwischen der Testschaltung 15 und der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626d, in dem verschiedene Signalleitungen wie beispielsweise Zeilenadressensignalleitungen und Spaltenadressensignalleitungen (nicht dargestellt) angeordnet sind, grenzt sie an die Leitungen für ein codiertes Signal 13k und 13m an, welche durch die Metallschicht auf dem zweiten Niveau (zum Beispiel eine Al- oder W-Schicht), das heißt dieselbe Schicht wie die Referenzpotentialleitung 14, gebildet sind, ist zu ihnen parallel und zwischen sie dazwischengesetzt.
  • Ferner ist auf der N-Seite relativ zu der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626d die Referenzpotentialleitung 14 so angeordnet, daß sie an die Testmodussetzsignalleitungen 13g und 13i, die durch die Metallschicht auf dem zweiten Niveau (zum Beispiel eine Al- oder W-Schicht), welche dieselbe Schicht wie die Referenzpotentialleitung 14 ist, angrenzt, zu ihnen parallel ist und zwischen sie dazwischengesetzt ist. Daher wird die Referenzpotentialleitung 14 mittels der Testmodustaktleitungen (Testmodussetzsignalleitungen und Leitungen für ein codiertes Signal), die beim Normalbetrieb auf den L-Pegel festgelegt sind, abgeschirmt. Daher wird verhindert, daß in die Referenzpotentialleitung 14 ein Rauschen eingeführt wird. Dasselbe trifft selbst dann zu, wenn die Testmodustaktleitungen auf dem H-Pegel beim Normalbetrieb festgelegt sind.
  • Ferner werden die Testmodussetzsignale in codierter Form durch die drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m übertragen, deren Anzahl kleiner als diejenige der Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 ist. In dem DRAM gemäß der in 17 gezeigten ersten Ausführungsform sind sieben Testmodussetzsignalleitungen 13a, 13b, 13c, 13d, 13e, 13g und 13i vorhanden, die aus der Testmodussetzschaltung 1600 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 verlaufen. Indessen sind nur vier Leitungen, das heißt sowohl die Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m als auch die aus der Testschaltung 15 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 in dem DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform verlaufende Testmodussetzsignalleitung 13a, vorhanden. Daher kann die zum Führen der Leitungen notwendige Fläche verkleinert werden. Speziell bei dem Aufbau, bei dem in dem Zentralstreifen 12 des Halbleiterchips 10 wie bei der zweiten Ausführungsform Kontaktblöcke 11 angeordnet sind, wird durch die Kontaktblöcke 11 und durch verschiedene Leitungen wie beispielsweise Leitungen zum übertragen von Ausgangsdaten in die Kontaktblöcke 11 und zum übertragen von aus den Kontaktblöcken 11 empfangenen Adressensignalen eine große Fläche des Chipzentralstreifens 12 eingenommen. Daher hat die durch Codieren der Testmodussetzsignale verwirklichte Verkleinerung der Anzahl von Leitungen eine wichtige Wirkung.
  • Ungeachtet der Lage der Kontaktblöcke 11 (Zentralanordnung, Randanordnung), kreuzen ferner im allgemeinen in einem DRAM Leitungen zum Übertragen von zeilenadressenvordecodierten Signalen und spaltenadressenvordecodierten Signalen, die quer und längs auf dem Halbleiterchip 10 verlaufen, in der Nähe des Zentrums des Halbleiterchips 10 einander. Daher ist ein sehr kleiner Rand vorhanden, um Extraleitungen zusätzlich anzuordnen. Selbst wenn somit durch den Zentralabschnitt des Chips hindurch die Testmodussetzsignale zu übertragen sind, hat die durch das Codieren der Testmodussetzsignale verwirklichte Verkleinerung der Anzahl von Leitungen eine wichtige Wirkung.
  • Wenn die Anzahl von aus der Testschaltung 15 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 verlaufenden Leitungen verkleinert wird, da die Testmodussetzsignale in codierter Form übertragen werden, wird es möglich, die Stromversorgungsleitungen 16 wie beispielsweise eine das externe Stromversorgungspotential extVcc übertragende Leitung für das externe Stromversorgungspotential, eine das interne Stromversorgungspotential intVcc übertragende Leitung für das interne Stromversorgungspotential und eine das Massepotential GND übertragende Massepotentialleitung breiter und dicker zu machen, und daher kann der Widerstandswert der Stromversorgungsleitungen 16 und auch der Spannungsabfall über ihnen verkleinert werden. Daher können in verschiedene Abschnitte des Halbleiterchips 10 stabile Stromversorgungspotentiale (einschließlich Massepotential) übertragen werden.
  • Wenn ferner in der Nähe des Zentrums des Halbleiterchips 10 mittels der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4 decodiert werden, dann ist es hinsichtlich der Anzahl von Signalleitungen nicht sehr vorteilhaft, die übrigen zwei Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 durch Verwenden der drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m zu übertragen. Somit ist die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d näher bei der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c als bei den den Testmodussetzsignalen TEST6N und TEST7 entsprechenden internen Schaltungen 116 und 120 vorgesehen.
  • 24 ist eine Decodiertabelle, die anzeigt, welches der Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 auf den H-Pegel gemäß den Zuständen der testmoduscodierten Signale aktiviert ist. Wenn die testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 entsprechend auf dem L-Pegel, dem L-Pegel und dem L-Pegel sind, dann ist keiner der Testmodi aktiviert; wenn sie entsprechend auf dem L-, L- und H-Pegel sind, dann sind die Testmodussetzsignale TEST1 und TEST2 auf den H-Pegel gesetzt; wenn sie entsprechend auf dem L-, Hund L-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST2 auf den H-Pegel gesetzt; wenn sie entsprechend auf dem L-, Hund H-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST4 auf den H-Pegel gesetzt; wenn sie entsprechend auf dem H-, L- und L-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST1 auf den H-Pegel gesetzt; wenn sie entsprechend auf dem H-, L- und H-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST3 auf den H-Pegel gesetzt; wenn sie entsprechend H-, H- und L-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST7 auf den H-Pegel gesetzt; und wenn sie entsprechend auf dem H-, H- und H-Pegel sind, dann ist das Testmodussetzsignal TEST6N auf den H-Pegel gesetzt.
  • Auf diese Weise können im allgemeinen durch Verwenden von n testmoduscodierten Signalen 2n – 1 Kombinationen von aktivierten Testmodussetzsignalen bestimmt werden, außer der einen Kombination, bei der keines der Testmodussetzsignale aktiviert ist. Da ferner das Testmodussetzsignal, wie beispielsweise das Vielbittestmodussetzsignal TE, das zusammen mit verschiedenen Testmodussetzsignalen aktiviert ist, nicht codiert wird, sondern unabhängig verwendet wird, sind der Aufbau der Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 und der Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 nicht so kompliziert.
  • Bei der ersten Ausführungsform gibt es die folgenden Modi, wie in 7 gezeigt. Wenn die Adressensignale A0, A1, A2, A3, A4 und A5 entsprechend auf dem S-, H-, L-, H-, H- und L-Pegel sind, dann sind die Testmodussetzsignale TEST4 und TEST7 beide auf den H-Pegel aktiviert. Wenn die Adressensignale A0, A1, A2, A3, A4 und A5 entsprechend auf dem S-, H-, H-, L-, H- und L-Pegel sind, dann sind die Testmodussetzsignale TEST3 und TEST7 beide auf den H-Pegel aktiviert. Wenn die Adressensignale A0, A1, A2, A3, A4 und A5 entsprechend auf dem S-, H-, H-, H-, H- und L-Pegel sind, dann sind die Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 beide auf den H-Pegel aktiviert. Da jedoch diese drei Modi nicht verwendet werden, werden die Testmodi komprimiert, um das Setzen von 7 benutzbaren Testmodi mittels der drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m zu ermöglichen. Doch die komprimierten Testmodussetzsignale sind nur diejenigen, welche durch jenen Zentralabschnitt des Halbleiterchips 10 hindurch übertragen werden, in dem andere Signalleitungen konzentriert sind. Daher begrenzt es die Kombinationen von gleichzeitig aktivierten Testmodussetzsignalen nicht außerordentlich.
  • Wie vorstehend beschrieben, können in dem DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform ähnliche Wirkungen wie in dem DRAM der ersten Ausführungsform erreicht werden. Da ferner die sechs Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 in die drei testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2, deren Anzahl kleiner als diejenige der Testmodussetzsignale ist und die durch eine kleinere Anzahl von Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m hindurch in die internen Schaltungseinrichtungen 1130, 1140, 1150, 410, 116 und 120 übertragen werden, umgewandelt werden, können mit einer kleineren Fläche für die Leitungen die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 übertragen werden.
  • Da ferner die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 auf einer kleineren Leitungsbelegungsfläche übertragen werden können, wenn die Signale codiert sind, kann eine größere Anzahl von Testmodi gesetzt werden, selbst in einem Halbleiterchip 10, der nur eine kleine Fläche zum Vorsehen von Leitungen im Zentralstreifen 12, in dem eine Mehrzahl von Kontaktblöcken 11 angeordnet ist, hat.
  • Da ferner die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 auf einer kleineren Leitungsbelegungsfläche übertragen werden können, wenn die Signale codiert sind, ist es möglich, die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 durch den Zentralabschnitt des Halbleiterchips 10, in dem verschiedene Signalleitungen konzentriert sind, hindurch zu übertragen.
  • Da ferner die Anzahl von Leitungen zum übertragen der Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 verkleinert werden kann durch Codieren derselben, wird es möglich, die Stromversorgungsleitung 16 breiter und dicker zu machen oder zu ihrer Verstärkung die Anzahl von Stromversorgungsleitungen zu vergrößern, und daher können in die verschiedenen Abschnitte des Halbleiterchips stabile Stromversorgungspotentiale (einschließlich Massepotential) geliefert werden.
  • Ferner sind die Testmodussetzsignale, die übertragen werden durch die Leitungen für ein codiertes Signal, die durch den Zentralabschnitt des Halbleiterchips 10, in dem verschiedene Signalleitungen konzentriert sind, hindurch verlaufen, nur die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7, wobei die Kombination von gleichzeitig aktivierten Testmodussetzsignalen nicht sehr beschränkt ist.
  • Da das Vielbittestmodussetzsignal, das zusammen mit einem anderen Testmodussetzsignal aktiviert ist, nicht codiert wird, ist es nicht notwendig, eine Kombination von codierten Signalen zum gleichzeitigen Aktivieren des Vielbittestmodussetzsignals und des anderen Testmodussetzsignals vorzusehen, und daher kann durch eine begrenzte Anzahl von Leitungen für ein codiertes Signal eine große Anzahl von Testmodussetzsignalen übertragen werden.
  • Ferner werden die Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m nicht direkt in die internen Schaltungseinrichtungen 1130, 1140, 1150, 410, 116, 120 eingegeben, sondern als den internen Schaltungen 1130, 1140, 1150, 410, 116, 120 entsprechende decodierte Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3, TEST4, TEST6N und TEST7 mittels der Testmodusdecodierschaltung 1626a in die internen Schaltungen 1130, 1140, 1150, 410, 116, 120 eingegeben. Daher kann eine von den Leitungen für ein codiertes Signal eingenommene Extrafläche in der Nähe der internen Schaltungen 1130, 1140, 1150, 410, 116 und 120 verhindert werden, wobei die internen Schaltungen 1130, 1140, 1150, 410, 116 und 120 selbst keine Decodierschaltungseinrichtung benötigen und daher eine Zunahme der Belegungsfläche vermieden werden kann.
  • Die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3 und TEST4 werden durch das Decodieren mittels der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c in der Nähe des Zentrums des Halbleiterchips 10 erhalten. Wenn die übrigen zwei Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 zu übertragen sind, dann werden diese Setzsignale nicht durch die drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m übertragen, sondern die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d ist an einer Stelle vorgesehen, die der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c näher als den den Testmodussetzsignalen TEST6N und TEST7 entsprechenden internen Schaltungen 116 und 120 ist, und sie decodiert die codierten Signale, um die durch die beiden Testmodussetzsignalleitungen 13g und 13i übertragenen Testmodussetzsignale TEST6N und TEST7 zu erzeugen. Daher kann eine Zunahme der Leitungsfläche unterdrückt werden.
  • Die dritte Ausführungsform
  • Ein DRAM gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 25 und 26 beschrieben. Das DRAM der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem DRAM der zweiten Ausführungsform dadurch, daß die Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der Testmodussetzschaltung 1600 einen anderen Aufbau hat, daß aufgund des Aufbauunterschieds das Layout anders ist und daß das Layout der das Testmodussetzsignal TEST4 empfangenden internen Schaltungseinrichtung 410 geändert ist. Nur die Unterschiede werden im folgenden beschrieben.
  • 25 ist eine schematische Darstellung, die eine Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der Testmodussetzschaltung 1600 des DRAM gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Die Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 unterscheidet sich von der in 22 gezeigten Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 der zweiten Ausführungsform dadurch, daß der Inverter 1626cd, die NAND-Schaltung 1626ce und der Inverter 1626cf zum Erzeugen des Testmodussetzsignals TEST4 in der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c der Testmodusdecodierschaltung 1626a eliminiert sind und daß in der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626d der Testmodusdecodierschaltung 1626a ein Inverter 1626df, eine NAND-Schaltung 1626dg und ein Inverter 1626dh zum Erzeugen des Testmodussetzsignals TEST4 gemäß den Signalen TEN0, TEN1 und TEN2 neu vorgesehen sind.
  • 26 ist eine schematische Draufsicht, welche das Layout auf dem Halbleiterchip des DRAM gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Unter Bezugnahme auf 26 unterscheidet sie sich von der Draufsicht des DRAM gemäß der in 23 dargestellten zweiten Ausführungsform dadurch, daß (1) die das Testmodussetzsignal TEST4 empfangende interne Schaltungseinrichtung 410 in einen Endabschnitt auf der N-Seite des Halbleiterchips 10 bewegt ist, (2) daß folglich nicht die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626c mit einem anderen Schaltungsaufbau das Testmodussetzsignal TEST4 ausgibt, sondern daß die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d mit einem anderen Schaltungsaufbau das Testmodussetzsignal TEST4 ausgibt, und (3) daß in einem Abschnitt in der Nähe des N-Seitenendes die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d vorgesehen ist. Wenn die drei testmoduscodierten Signale TEN0, TEN1 und TEN2 mittels der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c in der Nähe des Zentrums des Halbleiterchips 10 decodiert und die drei Testmodussetzsignale TEST1, TEST2 und TEST3 vorgesehen werden, dann müssen noch die drei Testmodussetzsignale TEST4, TEST6N und TEST7 auf die N-Seite des Halbleiterchips 10 in die internen Schaltungen 410, 116 und 120 übertragen werden. Die Anzahl von auf die N-Seite übertragenen Setzsignalen ist nicht kleiner als die Anzahl der drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m (bei der vorliegenden Ausführungsform gleichgroß). Daher werden die übrigen Testmodussetzsignale TEST4, TEST6N und TEST7 in codierter Form durch die Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m in der Nähe der internen Schaltungen 410, 116 und 120 auf der N-Seite des Halbleiterchips übertragen. Zu diesem Zweck ist die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d näher bei der internen Schaltungseinrichtung 410, 116 und 120 als bei der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c vorgesehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können bei dem DRAM gemäß der dritten Ausführungsform ähnliche Wirkungen wie bei dem DRAM der ersten und der zweiten Ausführungsform erreicht werden.
  • Bei dem DRAM gemäß der dritten Ausführungsform werden ferner selbst dann, wenn in der Nähe des Zentrums des Halbleiterchips 10 mittels der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c die Testmodussetzsignale TEST1, TEST2, TEST3 und TEST4 decodiert werden, die übrigen drei Testmodussetzsignale TEST4, TEST6N und TEST7 auf die N-Seite des Halbleiterchips durch die drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m übertragen, und ist an einer Stelle, die den den Testmodussetzsignalen TEST4, TEST6N und TEST7 entsprechenden internen Schaltungen 410, 116 und 120 näher als der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c ist, eine lokale Testmodusdecodierschaltung 1626d vorgesehen, wodurch eine Zunahme der Leitungsfläche unterdrückt werden kann.
  • Die vierte Ausführungsform
  • Ein DRAM gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 27 und 28 beschrieben. Das DRAM der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem DRAM der dritten Ausführungsform dadurch, (1) daß die Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der Testmodussetzschaltung 1600 einen anderen Aufbau hat, (2) daß aufgund des Aufbauunterschiedes das Layout auf dem Chip anders ist und (3) daß die Lage der das Testmodussetzsignal TEST3 empfangenden internen Schaltung 1150 auf dem Layout anders ist. Die Unterschiede werden beschrieben.
  • 27 ist eine Darstellung, die den Aufbau einer Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 in der Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung 1620 der Testmodussetzschaltung 1600 des DRAM gemäß der vierten Ausführungsform schematisch zeigt. Die Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 unterscheidet sich von der in 25 gezeigten Testmodusdecodierschaltungseinrichtung 1626 der dritten Ausführungsform dadurch, daß der Inverter 1626ca, die NAND-Schaltung 1626cb und der das Testmodussetzsignal TEST3 erzeugende Inverter 1626cc in der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626c der Testmodusdecodierschaltung 1626a eliminiert sind und daß in der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626b ein Inverter 1626bc, eine NAND-Schaltung 1626bd und ein Inverter 1626be zum Erzeugen des Testmodussetzsignals TEST3 vorgesehen sind. Das Testmodussetzsignal TEST3 wird nämlich aus der lokalen Testmodusdecodierschaltung 1626b erzeugt.
  • 28 ist eine Draufsicht, welche ein schematisches Layout auf dem Halbleiterchip des DRAM gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Unter Bezugnahme auf 28 unterscheidet sie sich von der Draufsicht des DRAM gemäß der in 26 dargestellten dritten Ausführungsform dadurch, (1) daß die Testschaltung 15 auf die rechte Seite der 28 des Zentralstreifens 12 bewegt ist, (2) daß in der Testschaltung 15 die Testmodusdecodierschaltung 1626b nicht enthalten ist, aber separat von der Testschaltung 15 eine Testmodusdecodierschaltung 1626b mit einem anderen Schaltungsaufbau vorgesehen ist, (3) daß die das Testmodussetzsignal TEST3 empfangende interne Schaltungseinrichtung 1150 in einen Endabschnitt auf der S-Seite des Halbleiterchips 10 bewegt ist, (4) daß nicht die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626c, die folglich einen anderen Schaltungsaufbau bekommt, das Testmodussetzsignal TEST3 ausgibt, sondern die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626b, die einen anderen Schaltungsaufbau bekommt und von der Testschaltung 15 getrennt ist, das Testmodussetzsignal TEST3 ausgibt, und (5) daß in dem S-Seiten-Abschnitt der Testmodusdecodierschaltung 1626b die das Referenzpotential Vref übertragende Referenzpotentialleitung 14 nicht so vorgesehen ist, daß sie an die Testmodussetzsignalleitungen 13f und 13h angrenzt, zu ihnen parallel und zwischen sie dazwischengesetzt ist, wie in 26 gezeigt, sondern daß sie an eine Testmodussetzsignalleitung 13d und eine das interne Stromversorgungspotential intVcc oder das Massepotential GND übertragende Stromversorgungsleitung 17 angrenzt, zu diesen Leitungen parallel und zwischen sie dazwischengesetzt ist und dadurch abgeschirmt wird. Die lokale Testmodusdecodierschaltung 1626b ist auf dem S-Seiten-Abschnitt bezüglich der Testschaltung 15 angeordnet.
  • Die Fläche der Leitungen würde dort vergrößert werden, wo in die auf der S-Seite des Halbleiterchips 10 angeordneten internen Schaltungen 1150 und 117 zwei Testmodussetzsignale TEST3 und TEST6S zu übertragen sind, wenn diese Signale codiert und durch die drei Leitungen für ein codiertes Signal 13j, 13k und 13m übertragen werden. Daher ist die Testmodusdecodierschaltung 1626b in einem Abschnitt vorgesehen, der näher bei der die Schaltung zum Erzeugen eines codierten Signals 1625 enthaltenden Testschaltung als bei den internen Schaltungen 1150 und 117 ist, um die Signale früher zu decodieren, und werden durch die beiden Testmodussetzsignalleitungen 13b und 13h die Testmodussetzsignale TEST3 und TEST6S übertragen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können bei dem DRAM gemäß der vierten Ausführungsform ähnliche Wirkungen wie bei dem DRAM der dritten Ausführungsform erreicht werden. Da ferner die Testmodusdecodierschaltung 1626b näher bei der Testschaltung 15 als bei den internen Schaltungen 1150 und 117 vorgesehen ist, kann eine Vergrößerung der von den Leitungen zum Übertragen der Testmodussetzsignale TEST3 und TEST6S eingenommenen Fläche unterdrückt werden.
  • Obwohl bei der ersten bis vierten Ausführungsform der Zeilendecodierer in dem Zentralstreifen angeordnet ist, kann das Ziel der vorliegenden Erfindung selbst dann erreicht werden, wenn er gegenüber dem Zentralstreifen angeordnet ist. Obgleich die Testmodussetzschaltung neben dem Kontaktblock angeordnet ist, kann sie zwischen den Kontaktblöcken angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Halbleitereinrichtung, welche umfasst: eine mindestens ein erstes Eingangssignal (/RAS, /CAS, /WE, A0, A1, /RA0, /RA1) empfangende Zustandsermittlungsschaltung (1610) zum Ausgeben mindestens eines Zustandsermittlungssignals (TDA–TDC, TGA, TGB) gemäß einem Zustand des ersten Eingangssignals; und eine das Zustandsermittlungssignal und mindestens ein zweites Eingangssignal (/RA2–/RA6) empfangende Testmodussetzsignalerzeugungsschaltung (1620), (i) zum Ausgeben (a) eines ersten Testmodussetzsignals (TE), das auf einen aktivierten Pegel gesetzt ist, um einen Vielbittest eines standardisierten Testmodus zu setzen, wenn das Zustandsermittlungssignal (TDA–TDC, TGA, TGB) anzeigt, dass das erste Eingangssignal (/RAS, /CAS, /WE, A0, A1, /RA0, /RA1) in einem ersten Zustand ist, und (b) eines zweiten Testmodussetzsignals (TEST1-TEST7), das als Reaktion auf das zweite Eingangssignal (/RA2–/RA6), das in einem vorbestimmten Zustand ist, auf einen aktivierten Pegel gesetzt ist, um einen Modus von zumindest einem speziellen Test zu setzen, der ein anderer ist als der Vielbittest, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, dass das erste Eingangssignal in einem sich von dem ersten Zustand unterscheidenden zweiten Zustand ist, und (ii) zum Setzen sowohl des ersten Testmodussetzsignals als auch gleichzeitig des zweiten Testmodussetzsignals auf einen aktivierten Pegel, wenn das Zustandsermittlungssignal anzeigt, dass das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand und das zweite Eingangssignal in einem von dem vorbestimmten Zustand verschiedenen dritten Zustand ist, wobei das erste Eingangssignal ein erstes Signal (A0), ein zweites Signal (A1) und eine Mehrzahl von Steuersignalen (/RAS, /CAS, /WE) enthält und die Zustandsermittlungsschaltung (1610) enthält: eine Einrichtung (1611, 1612) zum Setzen des Zustandsermittlungssignals in einen Zustand, der anzeigt, dass das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand ist, wenn mit einem vorgeschriebenen Timing die Mehrzahl von Steuersignalen eingegeben ist, wobei das erste Signal auf einem Über-H-Pegel, der höher als ein normal verwendeter H-Pegel ist, und das zweite Signal auf dem normal verwendeten H-Pegel ist.
  2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zustandsermittlungsschaltung (1610) enthält: eine Über-H-Pegel-Ermittlungsschaltung (1612a, 1612b) mit einer Hochziehschaltung (1612af, 1612bf), die zwischen einem das erste Signal empfangenden ersten Signalknoten (1612aa, 1612ab) und einem Über-H-Pegel-Ermittlungssignalausgangsknoten (1612ab, 1612bb), an dem ein Über-H-Pegel-Ermittlungssignal ausgegeben wird, geschaltet ist, welche Über-H-Pegel-Ermittlungsschaltung ein H-Pegel-Potential an den Über-H-Pegel-Ermittlungssignalausgangsknoten anlegt, wenn das erste Signal auf dem Über-H-Pegel ist; und eine Zustandsermittlungssignalerzeugungsschaltung (1611, 1612c) zum Ausgeben eines Zustandsermittlungssignals gemäß den Steuersignalen, dem Über-H-Pegel-Ermittlungssignal und dem zweiten Signal; und bei welcher das zweite Eingangssignal eine Mehrzahl von Signalbits mit normal verwendetem H-Pegel und L-Pegel enthält.
  3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das erste Eingangssignal eine Mehrzahl von Steuersignalen (RAS, CAS, WE) und Hilfssignalen (A0, A1, RA0, RA1) enthält und die Zustandsermittlungsschaltung (1610) enthält: eine Timingermittlungsschaltung (1611) zum Ausgeben eines Timingermittlungssignals, das auf einen aktiven Pegel gesetzt ist, wenn mit einem Timing, mit dem bestimmt wird, dass das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand ist, die Mehrzahl von Steuersignalen eingegeben ist, eine Testgruppenermittlungshilfsschaltung (1612ca) zum Ausgeben eines Ermittlungshilfssignals gemäß den Hilfssignalen und eine das Timingermittlungssignal und das Ermittlungshilfssignal empfangende Zustandsermittlungssignalsteuerschaltung (1612cb), die ein Zustandsermittlungssignal ausgibt, derart dass das Zustandsermittlungssignal in einen Zustand gesetzt ist, der anzeigt, dass das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand ist, wenn das Ermittlungshilfssignal anzeigt, dass das erste Eingangssignal in dem zweiten Zustand und das Timingermittlungssignal auf einem aktiven Pegel ist.
  4. Halbleiterspeichereinrichtung, die ein Speicherarray mit einer Mehrzahl von Speicherzellen enthält und in einem Vielbittestmodus betreibbar ist, bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen gleichzeitig getestet wird, welche umfasst: eine Testmodussetzschaltung (1600), die so geschaltet ist, dass sie ein externes Vielbitsignal empfängt und als Reaktion auf eine erste vorbestimmte Kombination von Zuständen von Vielbits des externen Vielbitsignals zum Aktivieren eines ersten Testmodussetzsignals (TE) den Vielbittestmodus eines standardisierten Testmodus anweist, und als Reaktion auf eine zweite vorbestimmte Kombination von Zuständen der Vielbits des externen Vielbitsignals zum Aktivieren des ersten Testmodussetzsignals und eines zweiten Testmodussetzsignals einen sich von dem Vielbittestmodus unterscheidenden Testmodus eines nicht standardisierten speziellen Testmodus gleichzeitig anweist wobei die Testmodussetzschaltung (1600) enthält: eine Timingermittlungseinrichtung (1610), die als Reaktion auf einen ersten Satz von Vielbits des externen Signals ermittelt, dass mit einer vorbestimmten Timingbeziehung der erste Satz von Vielbits angelegt ist; eine Testgruppenermittlungseinrichtung (1612), die als Reaktion auf einen zweiten Satz von Vielbits des externen Vielbitsignals in vorbestimmten Zuständen und auf die Timingermittlungseinrichtung, die ermittelt, dass mit der vorbestimmten Timingbeziehung der erste Satz angelegt ist, ein Testgruppenbestimmungssignal erzeugt, das einen sich von dem Vielbittest unterscheidenden Test gemäß dem zweiten Satz bestimmt, und einen Testmodussetzsignalgenerator (1620), der so geschaltet ist, dass er das Testgruppenbestimmungssignal und einen dritten Satz von Vielbits des externen Vielbitsignals empfängt, und der so geschaltet ist, dass er als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung das erste und das zweite Testmodussetzsignal gemäß dem dritten Satz und dem Testgruppenbestimmungssignal erzeugt und als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung ermittelt, dass mit der vorbestimmten Timingbeziehung der erste Satz angelegt ist.
  5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Testgruppenermittlungseinrichtung (1612) enthält: eine Pegelermittlungseinrichtung 1612aa, 1612ba), die so geschaltet ist, dass sie den zweiten Satz von Vielbits empfängt, und ermittelt, dass ein erstes Bit des zweiten Satzes auf einem Normalhochpegel ist und dass ein zweites Bit des zweiten Satzes auf einem Überhochpegel ist, dessen Potential größer als dasjenige des Normalhochpegels ist, und eine Einrichtung (1612c), die als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung (1611), die ermittelt, dass mit der vorbestimmten Timingbeziehung der erste Satz angelegt ist, so aktiviert ist, dass sie das Testgruppenbestimmungssignal gemäß dem durch die Pegelermittlungseinrichtung ermittelten ersten Bit mit dem Normalhochpegel und dem zweiten Bit mit dem Überhochpegel erzeugt.
  6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Testmodussetzsignalgenerator (1620) enthält: eine Verriegelungsschaltung (1621), die als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung (1610), die ermittelt, dass mit der vorbestimmten Beziehung der erste Satz angelegt ist, den dritten Satz von Vielbits verriegelt, einen Vordecodierer (1622), der mit der Verriegelungsschaltung so gekoppelt ist, dass er wenigstens einen Teil des dritten Satzes der durch die Verriegelungsschaltung verriegelten Vielbits vordecodiert, um ein Vielbitvordecodiersignal zu erzeugen, und einen Decodierer/Puffer (1623, 1624; 1623, 1625, 1626), der als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung, die ermittelt, dass mit der vorbestimmten Beziehung der erste Satz angelegt ist, so aktiviert ist, dass er das Vielbitvordecodiersignal decodiert, um das zweite Testmodussetzsignal zu erzeugen.
  7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der Vordecodierer (1623) einen Vordecodierer/Puffer (1623a; 1623, 1624) enthält, der so geschaltet ist, dass er ein vorbestimmtes Bit des dritten Satzes empfängt, und als Reaktion auf die Timingermittlungseinrichtung so aktiviert ist, dass er das vorbestimmte Bit puffert, um das erste Testmodussetzsignal zu erzeugen.
  8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der Decodierer/Puffer (1623, 1624; 1623, 1625, 1626) umfasst: einen Decodierer (1623), der mit dem Vordecodierer (1622) so gekoppelt ist, dass er das aus dem Vordecodierer empfangene vordecodierte Signal decodiert, um decodierte Signale auszugeben, eine Einrichtung zum Erzeugen eines codierten Signals (1625), die mit dem Decodierer so gekoppelt ist, dass sie die aus dem Decodierer empfangenen decodierten Signale codiert, um ein codiertes Signal zu erzeugen; und einen lokalen Decodierer (1626), der so geschaltet ist, dass er das codierte Signal empfangt, so dass er das zweite Testmodussetzsignal erzeugt.
  9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine Leitung (13g, 13i, 13f, 13h) zum Übertragen des zweiten Testmodussignals so angeordnet ist, dass sie zu einer ein Referenzpotential übertragenden Referenzpotentialleitung (14) parallel ist und an dieselbe angrenzt.
  10. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher eine Leitung (13j, 13k, 13m) zum Übertragen des codierten Signals so angeordnet ist, dass sie an eine ein Referenzpotential übertragende Referenzpotentialleitung (14) angrenzt und zu derselben parallel ist.
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