DE19602978B4 - Fahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/335Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas

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Abstract

Fahrzeug-Scheinwerfer mit einem Reflektor (10), einer Lichtquelle (12) und einer in Lichtaustrittsrichtung (18) nach dem Reflektor (10) angeordneten Sammellinse (20), wobei durch den Reflektor (10) von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein konvergentes Lichtbündel reflektiert wird und das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel eine obere Helldunkelgrenze (34; 40; 50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) derart ausgebildet ist, daß durch diesen Abbildungen (32, 36, 42, 44) der Lichtquelle (12) reflektiert werden, die in einer senkrecht zur optischen Achse (14) im Bereich des dem Reflektor (10) zugewandten Brennpunkts der Sammellinse (20) angeordneten Zwischenbildebene (28) oberhalb einer gedachten Linie (38; 46; 52) angeordnet sind, die höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze (34; 40; 50) entspricht.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeug-Scheinwerfer nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 36 02 262 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor, eine Lichtquelle und eine in Lichtaustrittsrichtung nach dem Reflektor angeordnete Sammellinse auf. Durch den Reflektor wird von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein konvergentes Lichtbündel reflektiert. Zwischen dem Reflektor und der Sammellinse ist bei diesem Scheinwerfer zusätzlich eine Blende angeordnet, durch die ein Teil des vom Reflektor reflektierten Lichtbündels abgeschirmt wird, so daß das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel eine obere Helldunkelgrenze aufweist. Die Blende weist dabei eine Kante auf, an der das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel vorbeigelangen kann und deren Verlauf den Verlauf der Helldunkelgrenze bestimmt. Dadurch, daß ein Teil des vom Reflektor reflektierten Lichtbündels abgeschirmt wird, weist dieser Scheinwerfer keinen optimalen Wirkungsgrad auf. Außerdem stellt die Blende einen erhöhten Fertigungsaufwand für den Scheinwerfer dar und diese muß bei der Montage exakt justiert werden, so daß die Helldunkelgrenze eine vorgeschriebene Lage einnimmt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß keine Blende erforderlich ist, um die Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels zu erzeugen, so daß der Wirkungsgrad des Scheinwerfers verbessert ist und dessen Fertigungs- und Montageaufwand verringert ist. Die Sammellinse kann dabei im wesentlichen unverändert von dem bekannten Scheinwerfer übernommen werden. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Reflektor so auszubilden, daß von diesem reflektierte Abbildungen der Lichtquelle in einer Zwischenbildebene im Bereich des dem Reflektor zugewandten Brennpunkts der Sammellinse oberhalb einer gedachten Linie angeordnet sind, die seiten- und höhenverkehrt der Helldunkelgrenze entspricht, so daß die Abbildungen der Lichtquelle nach Durchtritt durch die Sammellinse unterhalb der Helldunkelgrenze angeordnet sind.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 einen Scheinwerfer in einem Längsschnitt in vereinfachter Darstellung, 2 eine Rückansicht des Reflektors des Scheinwerfers von 1, 3 einen Meßschirm mit von einem oberen Reflektorteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel reflektierten Abbildungen einer Lichtquelle, 4 den Meßschirm mit von einem unteren Reflektorteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel reflektierten Abbildungen der Lichtquelle, 5 den Meßschirm mit von einem unteren Reflektorteil des ersten Ausführungsbeispiels im Bereich von 360° bis 350° gemäß 2 reflektierten Abbildungen der Lichtquelle, 6 von einem unteren Reflektorteil des ersten Ausführungsbeispiels im Bereich von 350° bis 340° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 7 von einem unteren Reflektorteil des ersten Ausführungsbeispiels im Bereich von 340° bis 330° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 8 von einem unteren Reflektorteil des ersten Ausführungsbeispiels im Bereich von 330° bis 270° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 9 den Meßschirm mit einer auf diesem durch das vom Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgesandte Lichtbündel erzeugten Beleuchtungsstärkeverteilung, 10 den Meßschirm mit von einem oberen Reflektorteil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel reflektierten Abbildungen einer Lichtquelle, 11 von einem oberen Reflektorteil des zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich von etwa 90° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 12 von einem unteren Reflektorteil des zweiten Ausführungsbeispiels reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 13 von einem unteren Reflektorteil des zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich von 180° bis 270° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 14 von einem unteren Reflektorteil des zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich von 270° bis 360° reflektierte Abbildungen der Lichtquelle, 15 den Meßschirm mit einer auf diesem durch das vom Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgesandte Lichtbündel erzeugten Beleuchtungsstärkeverteilung, 16 eine Zwischenbildebene mit in dieser beim ersten Ausführungsbeispiel angeordneten Abbildungen der Lichtquelle, 17 die Zwischenbildebene mit in dieser beim zweiten Ausführungsbeispiel angeordneten Abbildungen der Lichtquelle und 18 den Meßschirm mit auf diesem durch das vom Scheinwerfer gemäß weiterer alternativer Ausführungsformen ausgesandte Lichtbündel beleuchteten Bereichen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in den 1 und 2 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, in den eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist. Die Lichtquelle 12 kann eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe oder eine andere geeignete Lampe sein. Die Lichtquelle 12 kann einen sich in Richtung der optischen Achse 14 erstreckenden oder sich quer zur optischen Achse 14 erstreckenden Leuchtkörper 16 aufweisen. Der Reflektor 10 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. In Lichtaustrittsrichtung 18 nach dem Reflektor 10 ist eine Sammellinse 20 aus Glas oder Kunststoff angeordnet. Die Sammellinse 20 kann beispielsweise eine dem Reflektor 10 zugewandte ebene Seite 21 und eine dem Reflektor 10 abgewandte konvex gekrümmte Seite 22 aufweisen. Die konvex gekrümmte Seite 22 der Sammellinse 20 ist vorzugsweise asphärisch ausgebildet und kann in mehrere Teilbereiche mit gleicher oder unterschiedlicher asphärischer Ausbildung unterteilt sein.
  • Der Reflektor 10 weist verschiedene Teilbereiche auf, durch die von der Lichtquelle 12, das heißt deren Leuchtkörper 16 ausgesandtes Licht in unterschiedlicher Weise reflektiert wird. Insgesamt wird von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht durch den Reflektor 10 als ein konvergentes Lichtbündel reflektiert. In 2 ist der Reflektor 10 in der Rückansicht in Lichtaustrittsrichtung 18 dargestellt, wobei für verschiedene Teilbereiche des Reflektors 10 jeweils Winkelangaben eingetragen sind, für die die optische Achse 14 enthaltenden Schnittebenen zwischen denen sich die Teilbereiche des Reflektors 10 erstrecken. Die die optische Achse 14 enthaltende Horizontalebene 24 des Reflektors 10 verläuft durch die Schnittebenen unter 0° und 180° und die die optische Achse 14 enthaltende Vertikalebene 26 des Reflektors 10 verläuft durch die Schnittebenen unter 90° und 270°.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel wird der Scheinwerfer als Nebelscheinwerfer verwendet, so daß durch diesen ein breit gestreutes Lichtbündel mit einer durchgehenden horizontalen oberen Helldunkelgrenze 34 gemäß 9 ausgesandt wird. In den 3 bis 9 ist ein mit Abstand, beispielsweise etwa 25 Meter, in Lichtaustrittsrichtung 18 vom Scheinwerfer senkrecht zur optischen Achse 14 angeordneter Meßschirm 30 dargestellt, der die Projektion einer vor dem Scheinwerfer angeordneten Fahrbahn repräsentiert, die entsprechend beleuchtet wird. Die die optische Achse 14 enthaltende horizontale Mittelebene des Meßschirms 30 ist mit HH bezeichnet und dessen die optische Achse 14 enthaltende vertikale Mittelebene ist mit VV bezeichnet. Der Reflektor 10 ist dabei in seinem oberhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teil derart ausgebildet, daß durch diesen 32 der Lichtquelle 12, genauer von deren Leuchtkörper 16, reflektiert werden, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 auf dem Meßschirm 30 unterhalb der horizontalen Helldunkelgrenze 34 angeordnet sind. Die Helldunkelgrenze ist etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 angeordnet. Die 32 der Lichtquelle 12 sind dabei in einer in 16 dargestellten Zwischenbildebene 28, die nahe dem dem Reflektor 10 zugewandten Brennpunkt der Sammellinse 20 senkrecht zur optischen Achse 14 angeordnet ist, oberhalb einer gedachten Linie 38 angeordnet, die höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze 34 entspricht. Von einem rechts der optischen Achse 14 angeordneten oberen Reflektorteil werden 32 der Lichtquelle 12 reflektiert, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 auf dem Meßschirm 30 links der vertikalen Mittelebene VV angeordnet sind und durch einen links der optischen Achse 14 angeordneten oberen Reflektorteil werden 32 reflektiert, die auf dem Meßschirm 30 rechts der vertikalen Mittelebene VV angeordnet sind. Die von Bereichen des oberen Reflektorteils nahe dessen Vertikalebene 26 reflektierten 32a der Lichtquelle 12 sind dabei in einer vertikalen Lage angeordnet und die von Bereichen des oberen Reflektorteils nahe dessen Horizontalebene 24 reflektierten 32b der Lichtquelle 12 sind dabei in einer horizontalen Lage angeordnet. Von zwischen dessen Vertikalebene 26 und dessen Horizontalebene 24 angeordneten Bereichen des oberen Reflektorteils reflektierte 32 der Lichtquelle 12 sind entsprechend in einer geneigten Lage zwischen der vertikalen Lage und der horizontalen Lage angeordnet. Von nahe dessen Scheitelbereich 11 angeordneten Bereichen des Reflektors 10 werden dabei große 32 der Lichtquelle 12 reflektiert und mit zunehmendem Abstand eines Bereichs des Reflektors 10 von dessen Scheitelbereich 11 nimmt die Größe der von diesem reflektierten 32 der Lichtquelle 12 ab.
  • In 4 sind von einem unterhalb der Horizontalebene 24 angeordneten unteren Reflektorteil reflektierte 36 auf dem Meßschirm 30 dargestellt. Der untere Reflektorteil ist derart ausgebildet, daß die durch diesen reflektierten 36 der Lichtquelle 12 in der Zwischenbildebene 28 oberhalb der gedachten Linie 38 angeordnet sind und nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 unterhalb der Helldunkelgrenze 34 angeordnet sind. In 5 sind von einem rechts der optischen Achse 14 im Bereich von etwa 360° bis 350° unterhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teilbereich des Reflektors 10 reflektierte 36a der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 auf dem Meßschirm 30 dargestellt, die entsprechend links der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet sind. Zumindest ein Teil der 36a der Lichtquelle 12, die von diesem Reflektorbereich reflektiert werden, grenzen mit ihren am höchsten angeordneten Punkten an die Helldunkelgrenze 34 an. In 6 sind von einem rechts der optischen Achse 14 im Bereich von etwa 350° bis 340° angeordneten Teilbereich des Reflektors 10 reflektierte 36b der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 dargestellt, von denen ebenfalls zumindest ein Teil mit ihren am höchsten angeordneten Punkten an die Helldunkelgrenze 34 angrenzen. In 7 sind von einem rechts der optischen Achse 14 im Bereich von etwa 340° bis 330° angeordneten Teilbereich des Reflektors 10 reflektierte 36c der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 dargestellt, von denen ebenfalls zumindest ein Teil mit ihren am höchsten angeordneten Punkten an die Helldunkelgrenze 34 angrenzen. Der im Bereich von etwa 360° bis 330° angeordnete Teilbereich des Reflektors 10 bildet einen unterhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Bereich, durch den 36a, b, c der Lichtquelle 12 derart reflektiert werden, daß diese nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 mit ihren am höchsten angeordneten Kanten an die Helldunkelgrenze 34 angrenzend angeordnet sind und die entsprechend in der Zwischenbildebene 28 mit ihren am tiefsten angeordneten Punkten an die gedachte Linie 38 angrenzen. Mit zunehmendem Abstand der Bereiche des Reflektors 10 von dessen Scheitelbereich 11 sind die von diesen Bereichen reflektierten 36a, b, c der Lichtquelle 12 mit Abstand unterhalb der Helldunkelgrenze 34 angeordnet. In 8 sind von einem rechts der optischen Achse 14 im Bereich von etwa 330° bis 270° angeordneten Teilbereich des Reflektors 10 reflektierte 36d der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 dargestellt, die überwiegend mit Abstand unterhalb der Helldunkelgrenze 34 angeordnet sind. Der Bereich des Reflektors 10 zwischen etwa 330° und 270° bildet somit einen unterhalb der Horizontalebene 24, sich ausgehend von der Vertikalebene 26 erstreckenden Bereich, durch den 36d der Lichtquelle 12 reflektiert werden, von denen nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 zumindest ein Teil mit Abstand unterhalb der Helldunkelgrenze 34 angeordnet ist und in der Zwischenbildebene 28 mit Abstand oberhalb der gedachten Linie 38 angeordnet ist. In den 5 bis 8 sind nur von rechts der optischen Achse 14 angeordneten Teilen des Reflektors 10 reflektierte Abbildungen der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 dargestellt, wobei durch links der optischen Achse 14 angeordnete Teile des Reflektors 10 im Winkelbereich zwischen 270° und 180° gemäß 2 Abbildungen der Lichtquelle 12 reflektiert werden, die spiegelbildlich zu den in den 5 bis 8 dargestellten Abbildungen rechts der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet sind. Die von den unterhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teilen des Reflektors 10 reflektierten Abbildungen der Lichtquelle 12 überlagern sich wie in 4 dargestellt. Der Reflektor 10 weist insgesamt eine kontinuierliche Reflexionsfläche ohne Stufe oder Knick auf und ist symetrisch zur Vertikalebene 26. In 9 ist die insgesamt durch das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel auf dem Meßschirm 30 erzeugte Beleuchtungsstärkeverteilung anhand mehrerer Liniengleicher Beleuchtungsstärke, sogenannten Isoluxlinien 39, dargestellt. Diese Beleuchtungsstärkeverteilung weist eine große horizontale Streubreite auf, wie sie für einen Nebelscheinwerfer erforderlich ist. Die horizontale Streubreite kann etwa 60° beiderseits der vertikalen Mittelebene VV betragen, wobei diese Angabe sich auf einen Winkel zwischen der optischen Achse 14 und einer zum Rand der Beleuchtungsstärkeverteilung am Meßschirm 30 gelegten Linie bezieht. In vertikaler Richtung reicht die Beleuchtungsstärkeverteilung unterhalb der horizontalen Mittelebene HH bis etwa 20°.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Scheinwerfer als Abblendlichtscheinwerfer gemäß SAE-Regelungen verwendet, so daß durch diesen ein Lichtbündel ausgesandt wird, das den Meßschirm 30 gemäß 15 mit einer oberen Helldunkelgrenze 40 beleuchtet, die auf der Gegenverkehrsseite einen ersten horizontalen Abschnitt 40a aufweist und auf der eigenen Verkehrsseite einen in vertikaler Richtung höher als der erste Abschnitt 40a angeordneten zweiten Abschnitt 40b aufweist. In den 10 bis 15 ist wiederum ein mit Abstand in Lichtaustrittsrichtung 18 vom Scheinwerfer senkrecht zur optischen Achse 14 angeordneter Meßschirm 30 dargestellt. Der Reflektor 10 ist in seinem oberhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teil derart ausgebildet, daß durch diesen 42 der Lichtquelle 12, genauer von deren Leuchtkörper 16, reflektiert werden, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 auf dem Meßschirm 30 wie in 10 dargestellt unterhalb der Helldunkelgrenze 40 angeordnet sind. Der Abschnitt 40a der Helldunkelgrenze auf der Gegenverkehrsseite, das heißt in diesem Fall der linken Seite des Meßschirms 30, ist etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 angeordnet und der Abschnitt 40b der Helldunkelgrenze auf der eigenen Verkehrsseite, das heißt in diesem Fall der rechten Seite des Meßschirms 30, ist etwa oberhalb der horizontalen Mittelebene HH angeordnet. Von einem links der optischen Achse 14 angeordneten Teil des Reflektors 10 werden dabei
  • 42b der Lichtquelle 12 reflektiert, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 unterhalb des rechten Abschnitts 40b der Helldunkelgrenze 40 angeordnet sind und von einem rechts der optischen Achse 14 angeordneten Teil des Reflektors 10 werden 42a der Lichtquelle 12 reflektiert, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 unterhalb des linken Abschnitts 40a der Helldunkelgrenze 40 angeordnet sind.
  • Die vom oberhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teil des Reflektors 10 reflektierten 42 der Lichtquelle 12 sind gemäß 17 in einer Zwischenbildebene 28, die nahe dem dem Reflektor 10 zugewandten Brennpunkt der Sammellinse 20 senkrecht zur optischen Achse 14 angeordnet ist, oberhalb einer gedachten Linie 46 angeordnet, die höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze 40 entspricht. Die Linie 46 weist somit rechts der optischen Achse 14 einen horizontalen Abschnitt 46a auf, der dem Abschnitt 40a der Helldunkelgrenze 40 entspricht, und links der optischen Achse 14 einen horizontalen Abschnitt 46b auf, der in vertikaler Richtung tiefer angeordnet ist als der Abschnitt 46a und der dem Abschnitt 40b der Helldunkelgrenze 40 entspricht. Die von Bereichen des oberen Reflektorteils nahe dessen Vertikalebene 26 reflektierten 42c der Lichtquelle 12 sind wie in 11 dargestellt in einer vertikalen Lage angeordnet und ein Teil der 42a reicht mit den obersten Kanten bis an den Abschnitt 40b der Helldunkelgrenze 40 heran. Von zwischen der Horizontalebene 24 und der Vertikalebene 26 liegenden Bereichen des oberen Reflektorteils werden wie beim ersten Ausführungsbeispiel angegeben mehr oder weniger stark zwischen der horizontalen und der vertikalen Lage geneigte 42 der Lichtquelle 12 reflektiert. Die Größe der von Bereichen des oberen Reflektorteils reflektierten 42 der Lichtquelle 12 hängt wie beim ersten Ausführungsbeispiel angegeben von der Entfernung des jeweiligen Bereichs vom Scheitelbereich 11 des Reflektors 10 ab.
  • In 12 sind von einem unterhalb der Horizontalebene 24 angeordneten Teil des Reflektors 10 reflektierte 44 der Lichtquelle 12 dargestellt, die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 alle unterhalb der Helldunkelgrenze 40 angeordnet sind. In 13 sind vergrößert 44b der Lichtquelle 12 dargestellt, die von der linken Hälfte des unteren Teils des Reflektors 10 reflektiert werden und die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 rechts der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet sind. Die 44b der Lichtquelle 12 reichen bis zum Abschnitt 40b der Helldunkelgrenze 40. In 14 sind vergrößert 44a der Lichtquelle 12 dargestellt, die von der rechten Hälfte des unteren Teils des Reflektors 10 reflektiert werden und die entsprechend nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 links der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet sind. Die 44a reichen bis zum Abschnitt 40a der Helldunkelgrenze 40. Der Reflektor 10 weist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine kontinuierliche Reflexionsfläche ohne Stufe oder Knick auf, ist jedoch zur Vertikalebene 26 nicht symmetrisch ausgebildet.
  • In 15 ist die insgesamt durch das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel auf dem Meßschirm 30 erzeugte Beleuchtungsstärkeverteilung anhand mehrerer Isoluxlinien 49 dargestellt. Diese Beleuchtungsstärkeverteilung weist eine geringere horizontale Streubreite auf als die in 9 für den Nebelscheinwerfer dargestellte Beleuchtungsstärkeverteilung, jedoch ein stärker ausgeprägtes Beleuchtungsstärkemaximum 48, das etwas rechts der vertikalen Mittelebene VV und unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 angeordnet ist. Die Beleuchtungsstärkeverteilung weist eine horizontale Streubreite von etwa +/- 50° beiderseits der vertikalen Mitteleben VV auf und reicht unterhalb der horizontalen Mittelebene HH bis etwa 15°.
  • In 18 ist wiederum der Meßschirm 30 dargestellt, der durch das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel beleuchtet wird, sowie die Zwischenbildebene 28. Der Scheinwerfer kann gemäß einer weiteren Ausführungsform so ausgebildet sein, daß dieser als Abblendlichtscheinwerfer gemäß ECE-Regelungen verwendet werden kann. Dabei weist das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel eine obere Helldunkelgrenze 50 auf, mit einem auf der Gegenverkehrsseite, das heißt in 18 links der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30, etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH angeordneten horizontalen Abschnitt 50a und einem auf der eigenen Verkehrsseite, das heißt rechts der vertikalen Mittelebene VV, angeordneten ausgehend vom Abschnitt 50a bis über die horizontale Mittelebene HH ansteigenden Abschnitt 50b. Der Reflektor 10 ist dabei so ausgebildet, daß dieser Abbildungen der Lichtquelle 12 reflektiert, die in der Zwischenbildebene 28 oberhalb einer höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze 50a, b entsprechenden gedachten Linie 52a, b angeordnet sind und die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 unterhalb der Helldunkelgrenze 50a, b angeordnet sind. Dabei sind wie beim vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die von der rechten Hälfte des Reflektors 10 reflektierten Abbildungen der Lichtquelle 12 nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 links der vertikalen Mittelebene VV des Meßschirms 30 angeordnet und die von der linken Hälfte des Reflektors 10 reflektierten Abbildungen sind rechts der vertikalen Mittelebene VV angeordnet.
  • Alternativ kann die Helldunkelgrenze 50 auch auf der Gegenverkehrsseite den etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene HH angeordneten horizontalen Abschnitt 50a aufweisen und auf der eigenen Verkehrsseite an die vertikale Mittelebene VV anschließend einen in 18 gestrichelt dargestellten ansteigenden Abschnitt 50c und an diesen anschließend einen weiteren gestrichelt dargestellten horizontalen Abschnitt 50d, der etwas oberhalb der horizontalen Mittelebene HH angeordnet ist. Der Reflektor 10 ist dabei so ausgebildet, daß dieser Abbildungen der Lichtquelle 12 reflektiert, die in der Zwischenbildebene 28 oberhalb einer höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze 50a, c, d entsprechenden gedachten Linie 52a, c, d angeordnet sind und die nach Durchtritt durch die Sammellinse 20 unterhalb der Helldunkelgrenze 50a, c, d angeordnet sind. Bei Ausführung des Scheinwerfers für Linksverkehr ist der Reflektor 10 entsprechend bezüglich der Vertikalebene 26 spiegelverkehrt ausgeführt.
  • Bei der Bestimmung der Reflexionsfläche des Reflektors 10 wird schrittweise vorgegangen, indem beispielsweise ausgehend vom Scheitelbereich 11 des Reflektors 10 die Anordnung der vom jeweiligen Bereich zu reflektierenden Abbildungen der Lichtquelle 12 in der Zwischenbildebene 28 bzw. die Anordnung der vom jeweiligen Bereich zu reflektierenden Abbildungen der Lichtquelle 12 auf dem Meßschirm 30 unter Berücksichtigung der Wirkung der Sammellinse 20 vorgegeben wird. Dabei sind die Lage der Abbildungen der Lichtquelle 12, das heißt ob diese vertikal oder horizontal oder zwischen diesen Extremlagen geneigt angeordnet sind, und die Größe der Abbildungen durch die Lage des jeweiligen Bereichs des Reflektors 10 durch physikalische Gesetzmäßigkeiten vorgegeben. Unter Zugrundelegung der Reflexionsgesetze kann die Ausrichtung des jeweiligen Bereichs des Reflektors 10 derart bestimmt werden, daß durch diesen die Abbildungen der Lichtquelle 12 in der vorgegebenen Anordnung in der Zwischenbildebene 28 und auf dem Meßschirm 30 reflektiert werden. Für aufeinanderfolgende Bereiche wird die Anordnung der von diesen zu reflektierenden Abbildungen der Lichtquelle 12 allmählich verändert. Durch schrittweise Bestimmung einer Vielzahl aufeinanderfolgender Bereiche des Reflektors 10 entsteht dann insgesamt der Reflektor 10 mit kontinuierlicher Reflexionsfläche.

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Scheinwerfer mit einem Reflektor (10), einer Lichtquelle (12) und einer in Lichtaustrittsrichtung (18) nach dem Reflektor (10) angeordneten Sammellinse (20), wobei durch den Reflektor (10) von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein konvergentes Lichtbündel reflektiert wird und das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel eine obere Helldunkelgrenze (34; 40; 50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) derart ausgebildet ist, daß durch diesen Abbildungen (32, 36, 42, 44) der Lichtquelle (12) reflektiert werden, die in einer senkrecht zur optischen Achse (14) im Bereich des dem Reflektor (10) zugewandten Brennpunkts der Sammellinse (20) angeordneten Zwischenbildebene (28) oberhalb einer gedachten Linie (38; 46; 52) angeordnet sind, die höhen- und seitenverkehrt der Helldunkelgrenze (34; 40; 50) entspricht.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) in sich ausgehend von dessen die optische Achse (14) enthaltender Horizontalebene (24) nach unten erstreckenden Bereichen (360°-330°) derart ausgebildet ist, daß durch diese Bereiche reflektierte Abbildungen (36a, b, c) der Lichtquelle (12) in der Zwischenbildebene (28) mit ihren tiefsten Punkten an die gedachte Linie (38) angrenzen und nach Durchtritt durch die. Sammellinse (20) mit ihren höchsten Punkten an die Helldunkelgrenze (34) angrenzen.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) in sich ausgehend von dessen die optische Achse (14) enthaltender Vertikalebene (26) und unterhalb der die optische Achse (14) enthaltenden Horizontalebene (24) erstreckenden Bereichen (330°-270°) derart ausgebildet ist, daß zumindest ein Teil der von diesen Bereichen reflektierten (36d) der Lichtquelle (12) in der Zwischenbildebene (28) mit Abstand oberhalb der gedachten Linie (38) angeordnet sind und nach Durchtritt durch die Sammellinse (20) mit Abstand unterhalb der Helldunkelgrenze (34) angeordnet sind.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Linie (38) und die Helldunkelgrenze (34) durchgehend horizontal verlaufen.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Linie (46) und die Helldunkelgrenze (40) beiderseits der optischen Achse (14) jeweils einen horizontalen Abschnitt (46a, b; 40a, b) aufweisen, die in vertikaler Richtung zueinander versetzt sind.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Linie (52) und die Helldunkelgrenze (50) auf einer Seite der optischen Achse (14) einen horizontalen Abschnitt (52a; 50a) aufweisen und auf der anderen Seite der optischen Achse (14) einen bezüglich der Horizontalen geneigten Abschnitt (52b; 50b) aufweisen.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Linie (52) und die Helldunkelgrenze (50) auf einer Seite der optischen Achse (14) einen horizontalen Abschnitt (52a; 50a) aufweisen, auf der anderen Seite der optischen Achse (14) einen an den horizontalen Abschnitt (52a; 50a) angrenzenden geneigten Abschnitt (52c; 50c) aufweisen und an diesen angrenzend einen weiteren in vertikaler Richtung versetzten horizontalen Abschnitt (52d; 50d) aufweisen.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) eine kontinuierliche, stufen- und knickfreie Reflexionsfläche aufweist.
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