DE1959727A1 - Geraet zum Herstellen von kreisfoermigen Ausschnitten aus Tafeln - Google Patents

Geraet zum Herstellen von kreisfoermigen Ausschnitten aus Tafeln

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DE1959727A1
DE1959727A1 DE19691959727 DE1959727A DE1959727A1 DE 1959727 A1 DE1959727 A1 DE 1959727A1 DE 19691959727 DE19691959727 DE 19691959727 DE 1959727 A DE1959727 A DE 1959727A DE 1959727 A1 DE1959727 A1 DE 1959727A1
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DE19691959727
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Friedrich Martin
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JACKE ERWIN
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JACKE ERWIN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/05Drills for trepanning for cutting discs from sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Gerät zum Herstellen von kreisförmigen Ausschnitten aus Tafeln Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen von kreisförmigen Ausschnitten aus Tafeln in Metall, Kunststoff oder dgl., bei welchem Schneidstähle in Halterungen einklemmbar angeordnet sind, die ihrerseits in einer kreisförmigen Arbeitsbahn geführt sind.
  • Wenn in einem tafelförmigen Werkstück insbesondere bei Blechmaterial Kreisausschnitte vorgesehen sind, dann werden diese entweder durch Ausstanzen oder durch maschinelles Ausfräsen hergestellt, wobei es für die Arbeitsweise maßgebend ist, wie groß die Kreisfläche ist und welche Stückzahl solcher Werkstücke anfällt.
  • Nachtealig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß es nur in der Werkstätte und mittels maschineller Einrichtung ausgeführt werden kann. Es ist jedoch recht häufig, daß solche Kreisausschnitte am Ort vorgenommen werden sollen, weil entweder die Werkstücke zu groß und sperrig sind, um sie in der Werkstätte zu bearbeiten oder oft auch nur zur Werkstätte hin zu transportieren. Ein besonderes Arbeitsgebiet dieser Art ist beispielsweise der Tankbau und Lüftungsbau, wo derartige Kreisausschnitte für alle e Itohranschlüsse anfallen. Auch im Hall enban - z. B. für Kabeldurchbrüche, Scl-taltereinbau und Rohrdurchführungen etc - werden of t solche Ausschni t t e vorgesehen. In all diesen Füller behilft man sich in bisher be kannter Weise damit, daß diese Ausschnitte zunächst mit dem Schweißbrenner roh ausgebrannt werden und danach von Hand durch Feilen oder Schleifen versäubert werden. Ein derartiges Verfahren ist sehr zeitraubend und damit teuer, während die Ausschnitte selbst in aller Regel recht unsauber ausfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches die Herstellung sauberer Kreisausschnitte im Handbetrieb ermöglicht, wobei die Eillsatzfähigkeit auch bei sehr starken Stahlblechen und an nur einseitig zugänglichen Tafeln gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem lösbar mit der Tafel starr verbindbaren Schaft eine Hülse drehbar gelagert ist, deren Fuß zur Aufnahme von die Schneidstähle tragenden Halterungen ausgebildet und deren Kopf mit Drehgriffen starr verbindbar ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die kopfseitige Oberstrecke des Schafts mit Außengewinde versehen ist und ein mit Muttergewinde versehenes Vorschubteil trägt, welches mit mindestens einer Handhabe ausgestattet und über ein Kugellager auf den Kopf der Hülse aufdrückbar ausgebildet ist.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestgllt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einell Höhensehnitt durch das Gerät in Arbeitslage gemäß der Linie A - B in Fig. 2, 3, Fig. 2 einen abgestuften Querschnitt durch den Kopf des Geräts nach der Linie C - D in Fig. 1 und Fig. 3 einen abgestuften Querschnitt durch den Fuß des Ge-, räts nach der Linie E - F in Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist so gestaltet, daß es zentral zum gewünschten Kreisausschnitt starr mit der Tafel 1 verbunden werden kann. Eine vorteilhafte Art dieser Verbindung besteht darin, daß ein mittlerer Schaft 2 des Geräts, dessen fußseitige Stirnkante zweckmäßig leicht konkav geformt ist, vom Fuß her koaxial mit Muttergewinde versehen ist. In dieses Muttergewinde 9 kann dann eine Madenschraube 9a eingesetzt werden; deren anderes Ende in ein koaxial zum gewünschten Kreissehnitt la in die Tafel eingeschnitten es Gewinde lb von außen her eingeschraubt werden kann. Dergestalt kann der Schaft 2 auch dann starr mit der Tafel verbunden werden, wenn deren Rückseite unzugänglich ist. Im anderen Falle steht dem natürlich nichts im Wege, auch eine normale Maschinenschraube 9b zu verwenden, elie eine einfache Bohrung der Tafel 1 durchsetzt und deren Kopf den Schaft 2 fest andie Tafel 1 preßt, wobei die konkave Form der unteren Stirnfläche des Schafts 2a dessen Haftung noch verbessert.
  • Auf dem Schaft 2 ist eine Hülse 3 drehbar gelagert, deren Fu83 4 zur Aufnahme der die SchneidstXlle 5 tragenden Halterung 6 ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel ist der Fuß 4 als Stufe gestaltet und die Halterung 6 bestnh-t aus einen rings in welchem die Schneidstähle 5 konzentrisch angeordnet und z.B. mit radial in den Ring 6 eingesetzten Schrauben 11 angeklemmt sind. Der Ring ist über geeignete Mitnehmer 10 -im Beispiel aus einfachen Kurzbolzen bestehend - verdrehungsicher zur Hülse 3 auf deren Fuß 4 aufgesteckt und kann gegen Ringe anderen Schnittdurchmessers ausgetauscht werden.
  • Selbstverständlich kann die Ilülse 3 auch mit anderen Halterungen ausgestattet werden, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt sind. Auch die Ausbildung der Schneiden in verschiedenen Schnittwinkels ist bekannt und bedarf keiner besonderen Erörterung.
  • Am Kopf 7 der Hülse 3 sind Drehgriffe 8 vorteilhaft so angebracht, daß sie - ggfs. in verschiedenen Längen austauschbarz.B. durch Einsehrauben starr mit der Hiilse 3 verbunden werden können. Diese Form des Geräts ist bereits für weniger harte Materialien wie z.B. Kunststoffplatten, Aluminiumbleche und dgl. voll brauchbar. Nach dem starren Aufsetzen des Schafts 2, dessen Kopfende auch z.B. mit einem Vierkant 2b, einer Querbohrung o.dglt. zum Ansetzen eines Schlüssels versehen sein Kann, wird die Hülse 3 mit eingesteckten Halterungen C und Schneidstählen 5 aufgeschoben und der Kreisschnitt la durch Verdrehen der Hülse 3 mittels der Drehgriffe 8 unter leichtem Axialdruck in die Tafel 1 eingeschnitten.
  • Nach dem Durchstoßen des Schnitts bleibt der Ausschnitt am Schaft 2 befestigt und kann herausgenommen werden, ohne daß z.B. bei nur einseitig zugänglichen Blechen die Gefahr besteht, daß dieser Ausschnitt in das Werkstück hineinfällt Besteht dagegen die Tafel 1 aus hartem Material wie z.B.
  • aus starken Stahlblechen, dann ist es vorteilhaft, wenn der Axialdruck auf die Rülse 3 während des Schneidvorgangs nicht von Hand vorgenommen werden muß, sondern hierzu ein geeignet ausgebildetes Vorschubteil vorgesehen ist. Dies kann gemäß dem dargestellten Beispiel dadurch geschehen, daß die Kopfseitige Oberstrecke des Schafts 2 mit einem Außengewinde 12 versehen ist und das Vorschubteil 13 ein passendes Muttergewinde erhält, so daß es stirnseitig auf die Hülse 3 aufgeschraubt werden kann und diese beim weiterdn Anziehen der Schraubführung 12,13 axial zum Fuß hin gedriickt wird.
  • Das Vorschubteil weist hierzu eine geeignete Handhabe auf, die etwa aus mit einem Schlüssel faßbaren Abflachungen oder gemäß Beispiel aus einsetzbaren Handgriffen bestehen kann.
  • Diese Handhabe 14 ermöglicht einen der Schneidleistung genau angepaßten Vorschub, der jederzeit nach beiden Richtungen hin korrigiert werden kann. Von Vorteil für das Verdrehen der EIiilse wie auch fkr einen stoßfreien Vorschub ist es, wenn zwlsohtln den ane'Lnanderl 1 egenden Stirnflächen des Eltilsenkopfes 7 und des Vorschubteils 13,14 ein Kugellager 15, Walzenlager o.dgl. eingeschaltet ist, welches entweder lose zwischengefügt oder nur an einem Teil - wie im Beispiel am Hülsenkopf 7 - angehängt ist.
  • Für amine saubere Schnittführung ist es vorteilhaft, wenn die Hülse 3,4,7 und korrespondierend dazu der Schaft 2 eine gewisse Länge aufweisen. Zur Vermiderung der Reibung zwischen Hülse 3 und Schaft 2 kann die Hülse 3 in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung 3a aufweisen, so daß nur am Fuß und am Kopf 7,4 je eine ringförmige Berührungszone verbleibt, die für die einwandfreie Schneidstahlführung ausreicht.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Gerät leicht transportiert werden und auch von ungibten Kräften leicht bedient werden kann. Es kann zu jedem ortsfesten Werkstück gebracht und auch an Werkstücken benutzt werden, welche nur von einer Seite her zugänglich sind. Es ist für alle gängigen Tafelmaterialien verwendbar und erzeugt einen zentrierbaren, genauen Kreisschnitt, für welchen keinerlei Nacharbeit erforderlich ist.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Gerät zum Herstellen von kreisförmigen Ausschnitten aus Tafeln in Metall, Kunststoff oder dgl., bei welchem Schneidstähle in Halterungen einklemmbar angeordnet sind, die ihrerseits in einer kreisförmigen Arbeitsbahn geführt sind, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einem lösbar mit der Tafel (1) starr verbindbaren Schaft (2) eine Hülse (3) drehbar gelagert ist, deren Fuß (4) zur Aufnahme von die Schneidstähle (s) tragenden Halterungen (6) ausgebildet und deren Kopf (7) mit Drehgriffen (s) starr verbindbar ist.
2./ Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaft (2) am Fußende eine leicht konkav geformte Stirnfläche (2a) aufweist, von der aus koaxial eine Bohrung mit Muttergewinde (9) eingeschnitten ist.
3./ Garät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kopfende (2b) des Schafts (2) zum Ansatz eines geeigneten Schlüssels ausgebildet ist.
4./ Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Faß (4) der Hülse (3) außenseitig abgestuft so geformt ist, daß die als Ring ausgebildete Halterung (6) über Mitnehmer (10) austauschbar auf die Hülse (3, 4) aufsteckbar ist, während die Schneidstähle (5) durch radial in die Halterung (6) eingesetzte Klemmschrauben (11) festgehalten sind.
5./ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, daß die kopfseitige Oberstrecke des Schafts (2) mit Außengewinde (12) versehen ist und ein mit Muttergewinde versehenes Vorschubteil (13) trägt, welches mit mindestens einer Handhabe (14) ausgestattet und über ein Kugellager (15) auf den Kopf (7) der Hülse (3) aufdrüokbar ausgebildet ist.
6./ Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (15) am Kopf (7) der Hülse (3) fest angehängt ist.
7./ / Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone der Hülse (3) gegen den Schaft (2) hin eine Ausnehmung (3a) aufweist und nur am Kopf (7) und am Fuß (4) mit je einer Ringfläche dicht am Schaft (2) anliegt,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561974A1 (fr) * 1984-03-29 1985-10-04 Bielomatik Leuze & Co Outil rotatif pour l'elaboration de trous
US4645390A (en) * 1984-03-29 1987-02-24 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Cutting tool for making holes
US5458444A (en) * 1993-11-15 1995-10-17 Duncan; Ronnie J. Apparatus for cutting a hole
US5782588A (en) * 1996-06-25 1998-07-21 Gardner; Dale W. Draw bar assisted rotary hole sawing

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