DE1627381B2 - Tragbare vorrichtung zum gewindeschneiden an rohren o.dgl. - Google Patents
Tragbare vorrichtung zum gewindeschneiden an rohren o.dgl.Info
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Gewindeschneiden an Rohren od. dgl. mit einem in
einem Gehäuse über ein Getriebe vor- und rückwärts drehantreibbar gelagerten Werkzeugaufnahmekopf, in
dem ein Gewindeschneidwerkzeug axial frei verschiebbar gehalten ist, sowie mit einer Spannvorrichtung
zum Festhalten des zu bearbeitenden Rohres.
Bei einer bekannten Gewindeschneidvorrichtung dieser Art (GB-PS 9 98 001) wird das Gewindeschneidwerkzeug
ausschließlich über eine Nut-Keil-Verbindung von dem Werkzeugaufnahmekopf angetrieben
und über diese Verbindung axial geführt. Da wegen der notwendigen freien axialen Verschiebbarkeit zwisehen
dem Werkzeugaufnahmekopf und dem Schneidwerkzeug ein Spiel vorhanden sein muß, entstehen
beim Anschneiden des Gewindes Schwierigkeiten, weil das Schneidwerkzeug etwas kippen kann und daher mit
der Achse des Rohres nicht immer fluchtend in Eingriff gebracht werden kann. Infolge der Schrägstellung
des Gewindeschneidwerkzeuges beim Anschneiden des Gewindes ist das fertig geschnittene Gewinde nicht
genau konzentrisch zur Achse des Rohres.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das Schneidwerkzeug mit dem Werkstück in einfacher
Weise fluchtend mit dessen Achse in Eingriff bringen zu können, so daß ein genaues Anschneiden des Gewindes
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem von dem zu bearbeitenden Rohr
entfernten Ende des Werkzeugaufnahmekopfes eine Schubkappe mit einer Anschlagfläche für das Gewindeschneidwerkzeug
axial verstellbar befestigt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Schneidwerkzeug an der Anschlagfläche ausgerichtet und zentriert wird,
bevor es mit dem Werkstück in'Eingriff gebracht wird, so daß es beim Andrücken gegen das Werkstück
fluchtend mit diesem gehalten wird. Dabei ist praktisch keine von außen auf die Gewindeschneidvorrichtung
wirkende Kraft erforderlich, und außerdem wirkt die Andrückkraft nur innerhalb der Vorrichtung, so daß
auch dessen Arbeitslage durch keine von außen einwirkende Kraft beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schubkappe am Werkzeugaufnahmekopf axial verstellbar
mittels eines Gewindes befestigt, das entgegengesetzt zu dem am Werkstück zu schneidenden Gewinde
verläuft. Hierdurch ergibt sich eine einfache Handhabung, weil zum Ausrichten des Schneidwerkzeuges
an derAnschlagfläche lediglich die Schubkappe auf den Werkzeugaufnahmekopf geschraubt werden
muß; beim Anlaufen des Werkzeugkopfes wird die Schubkappe von Hand gebremst oder arretiert, so daß
sie sich mittels des Gewindes relativ zum Werkzeugaufnahmekopf axial verschiebt und dabei das Schneidwerkzeug
mitnimmt. Die Ausrichtung und Zentrierung des Werkzeuges über die Anschlagfläche der Schubkappe
bleibt daher beim Eingriff des Werkzeuges in das Werkstück und während des gesamten Schneidvorganges
erhalten.
Zur Abbremsung oder Arretierung weist die Schubkappe
zweckmäßig eine zylindrische Fläche auf, mit der ein am Gehäuse gehaltenes Bremsband in Eingriff
bringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Gewindeschneidvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 die Gewindeschneidvorrichtung gemäß F i g. 1
im Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der Gewindeschneidvorrichtung in Richtung des Pfeiles 3' in Fig. 1, teilweise im
im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gewindeschneidvorrichtung in Richtung des Pfeiles 4' in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt der Aufnahme des Werkzeugaufnahmekopfes,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch die auf den Werkzeugaufnahmekopf aufgeschraubte Schubkappe mit
eingesetztem Gewindeschneidwerkzeug,
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein Zwischenstück zur Halterung eines Gewindeschneidwerkzeuges,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Zwischenstückes in Richtung des Pfeiles 8' in Fig. 7.
Die Gewindeschneidvorrichtung hat ein Gehäuse 11, das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und
in dem über ein Kugellager 12 ein Werkzeugaufnahmekopf 13 drehbar gelagert ist. Der Werkzeugaufnahmekopf
kann von einer äußeren Kraftquelle, z. B. einer tragbaren Bohrmaschine, über Antriebswellen 14, 15,
16 und 17 angetrieben werden, die jeweils eine Sechskant-Ausnehmung 24, 25, 26 und 27 aufweisen und
mit dem Werkzeugaufnanmekopf über eine auf der Welle 14 sitzende Schnecke 18 und ein Schneckenrad
19 antriebsverbunden sind, das einstückig mit dem zylindrischen Werkzeugaufnanmekopf 13 ausgebildet
ist. Auf ein Außengewinde des Werkzeugaufnahmekopfes 13 ist ein Ring 22 aufgeschraubt, der mit einem
Dichtring 21 gegen das Gehäuse 11 abgedichtet ist. Als weitere Dichtung zwischen dem Werkzeugaufnahmekopf
und dem Gehäuse ist ein O-Ring 20 vorgesehen, der in einer Ringnut des Werkzeugaufnahmekopfes
liegt.
Die Antriebswelle 14 erstreckt sich durch das Ge-
häuse bis in eine Bohrung 28 (F i g. 3). In dem in dieser
Bohrung liegenden Ende der Antriebswelle 14 ist eine weitere Sechskant-Ausnehmung 23 vorgesehen. Die
Sechskant-Ausnehmungen der Antriebswelle 14 bis 17 dienen zur Aufnahme eines Sechskant-Stiftes, der beispielsweise
im Spannfutter einer elektrischen Handbohrmaschine zu befestigen ist.
Die Antriebswellen 14 bis 17 sind über ein Zahnradgetriebe miteinander verbunden. Auf der Welle 14 ist
ein Zahnrad 29 verkeilt. Auf den Antriebswellen 15 und 17 sitzen je zwei zueinander koaxiale Zahnräder
30 und 31 bzw. 32 und 33. Das Zahnrad 30 steht im Eingriff mit dem Zahnrad 29 der Welle 14; außerdem
greifen die Zahnräder 32 und 31 der Wellen 15 bzw. 17 ineinander. Auf der Antriebswelle 16 sitzt ein Zahnrad
34. Diese Welle ist axial verschiebbar gelagert und von einer Schraubenfeder 35 derart belastet, daß ihr
Zahnrad 34 mit dem Zahnrad 33 der Welle 17 nur in Eingriff kommt, wenn die Welle 16 gegen die Kraft
der Feder 35 in das Gehäuse 11 gedrückt wird.
Mit dem Gehäuse 11 ist ein Deckel 43 verschraubt und verstiftet Die Wellen 15 bis 17 sind in Bohrungen
des Deckels gelagert Die Sechskant-Ausnehmungen der Wellen 14 bis 17 sind durch die Bohrungen des
Deckels zugänglich, in denen die Wellen mit Gummi-Dichtringen abgedichtet sind. In der Wandung des
Gehäuses sind Schlitze 82 vorgesehen, um eine einfache Befestigung der Vorrichtung auf einem Traggestell
od. dgl. zu ermöglichen, wenn dies für Arbeiten an langen, freiliegenden Rohren erwünscht sein
sollte.
Wie Fig. 3 zeigt, entspricht der Innenquerschnitt
des Werkzeugaufnahmekopfes 13 in seiner Gestalt der Randbegrenzung eines von einem Quadrat überlagerten
Sechsecks. Der Querschnitt ist so gewählt, daß übliche im Querschnitt rechteckige oder sechseckige
Gewindeschneidwerkzeuge bzw. deren Halterungen in den Werkzeugaufnahmekopf 13 passen. Vier breite
Nuten 55 ermöglichen eine axiale Führung für die Gewindeschneidwerkzeuge, die mit passenden An-Sätzen
oder einer geeigneten Halterung versehen sind. In Fig. 6 ist ein in den Werkzeugaufnahmekopf eingesetztes
Gewindeschneidwerkzeug dargestellt, das durch Schneidbacken 62 gebildet ist
Fig. 5 zeigt schematisch einen Querschnitt einer anderen Ausfiihrungsform des Werkzeugaufnahmekopfes.
Der Innenquerschnitt entspricht zwei überlagerten Quadraten unterschiedlicher Größe. In das
größere Quadrat paßt ein Achteck.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist an einem Ende des Werkzeugaufnahmekopfes 13 eine zum Einspannen
eines Rohres 59 selbstzentrierende Spannvorrichtung angeordnet, die als Schraubstock mit zwei Spannbacken
97 und 98 und einer Spannschraube 99 ausgebildet ist. Die Spannvorrichtung ist an dem Gehäuse
11 mit einer Platte 58 und einem Bolzen 56 gehaltert, der mit einem Sprengring 57 am Gehäuse
festgelegt ist Zum Festziehen und Lösen der Spannbacken ist ein Bedienungshebel 106 vorgesehen ( F i g. 1
und 4). Auf das der Spannvorrichtung gegenüberliegende Ende des Werkzeugaufnahmekopfes 13 ist
eine Schubkappe 60 aufgeschraubt Wird der Werkzeugaufnahmekopf
angetrieben und hierbei die Schubkappe festgehalten, so wird die Schubkappe relativ zum
Werkzeugaufnahmekopf axial verstellt. Das Gewinde zwischen dem Werkzeugaufnahmekopf und der Schubkappe
verläuft entgegengesetzt zu dem zu schneidenden Gewinde, so daß die Schubkappe beim Drehen
des Werkzeugaufnahmekopfes in Richtung zu dem zu bearbeitenden Rohr verstellt wird.
Eine senkrecht zur Achse des Werkzeugaufnahmekopfes liegende ringförmige Innenfläche 61 der Schubkappe
bildet eine Anschlagfläche für das Gewindeschneidwerkzeug (Fig. 2 und 6). Das Gewindeschneidwerkzeug
besteht aus Schneidbacken 62, die an einer Halterung 63 mit Spiel angeordnet sind. Die
Anschlagfläche 61 der Schubkappe 60 gewährleistet trotz dieses Spiels eine genau zentrierte Lage des
Gewindeschneidwerkzeuges bei dessen axialer Bewegung. Zwischen dem Gewindeschneidwerkzeug 62
und einem in einer Nut der Halterung 63 vorgesehenen Ring 66 ist eine Platte 64 mit einem Mundstück 65
eingespannt, das zur Zentrierung des mit Gewinde zu versehenden Rohres 59 in bezug auf das Gewindeschneidwerkzeug
dient
Um das Rohr 59 mit den Schneidbacken in Eingriff zu bringen, wird zunächst die Schubkappe 60 auf den
Werkzeugaufnahmekopf 13 aufgeschraubt. Das Rohr wird dabei in der selbstzentrierenden Spannvorrichtung
gehalten, so daß sich das Gewindeschneidwerkzeug und seine Halterung in genau zentrischer Lage an die
Anschlagfläche 61 der Schubkappe 60 anlegen. Der Werkzeugaufnahmekopf 13 wird dann durch einen
Vorwärtsgang in Drehbewegung versetzt und die Schubkappe 60 dabei festgehalten. Dadurch wird die
Schubkappe axial in Richtung auf die Spannvorrichtung verschoben und nimmt dabei das Schneidwerkzeug
mit, so daß durch Dreh- und Schubbewegung des Gewindeschneidwerkzeuges ein Gewinde in das feststehende
Rohr 59 geschnitten wird.
Wenn das Gewinde auf dem Werkzeugaufnahmekopf 13 und der Schubkappe 60 gleiche Steigung wie
das größte zu schneidende Gewinde hat, wird erreicht, daß sich die Schubkappe 60 bei vollständiger
Arretierung gegen Drehbewegung in dem Maße axial bewegt, wie es der Steigung dieses Gewindes entspricht.
Soll ein feineres Gewinde mit geringerer Steigung geschnitten werden, so wird die Schubkappe
gegen Drehbewegung nicht völlig arretiert, sondern nur gebremst, so daß sie sich etwas mitdreht, aber mit
geringerer Geschwindigkeit als der Werkzeugaufnahmekopf 13, und der axiale Vorschub damit geringer
ist als bei feststehender Schubkappe.
Zum Abbremsen der Schubkappe ist ein Bremsband 73 vorgesehen, das aus Kunststoff, wie Nylon
od. dgl., besteht und mit seinem einen Ende in einem Schlitz 72 des die Spannvorrichtung tragenden Bolzens
56 befestigt ist (Fig. 1, 2 und 3). Das Bremsband wird um die aufgerauhte zylindrische Außenfläche der
Schubkappe 60 gelegt und kann von Hand so reguliert werden, daß die Schubkappe vollständig gegen Drehen
arretiert oder nur, je nach dem Schlupf zwischen Schubkappe und Bremsband, mehr oder weniger stark
gebremst wird. Die gewünschte Bremsung oder Arretierung kann aber auch ohne das Bremsband nur durch
Erfassen der Schubkappe erreicht werden.
Zum Schneiden eines Rechtsgewindes wird ein Rechtsgewinde-Schneidwerkzeug koaxial in dem
Werkzeugaufnahmekopf 13 angeordnet und eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn über die Ausnehmung 26
auf die Welle 16 übertragen, wobei diese verschoben wird, um die Zahnräder 34 und 33 in Eingriff zu bringen.
Dadurch wird bei Beginn des Gewindeschneidens eine Vorwärtsdrehbewegung des Werkzeugaufnahmekopfes
mit großem Drehmoment erzielt. Nach dem Schneiden der ersten Gewindegänge kann die im Uhr-
zeigersinn gerichtete Drehbewegung über eine der Ausnehmungen 25 oder 23 eingegeben werden, um
mittlere oder große Geschwindigkeit im Vorwärtsgang zu erhalten.
Wenn der Gewindeschneidvorgang beendet ist, wird zum Lösen des Gewindeschneidwerkzeuges die im
Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung über die Ausnehmung 27 eingegeben, um einen Rückwärtsgang
mit großem Drehmoment zu erhalten. Dann kann die im Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung über die
Ausnehmung 24 eingegeben werden, so daß das Schneidwerkzeug im Rückwärtsgang schnell gelöst
wird.
Zur Verwendung größerer Gewindeschneidwerkzeuge, die nicht in die Aufnahme des Werkzeugaufnahmekopfes
passen, kann ein Zwischenstück 67 vorgesehen werden (Fig. 7 und 8). An dem Zwischenstück
wird ein Schneidwerkzeug 70 mit zwei Schrauben 68 und 69 befestigt Das Zwischenstück hat ein
Sechskantanschlußstück 71, welches in den Werkzeugaufnahmekopf 13 paßt und an der Anschlagfläche 61
der Schubkappe 60 anliegt Das Anschlußstück 71 hat
von dem Schneidwerkzeug einen Abstand, der der Länge des Mittelteiles des Zwischenstückes entspricht.
Das Mittelteil ist zylindrisch und hat eine kellenförmige Aussparung (Fig. 8).
Die Schubkappe kann auch so ausgebildet sein, daß sie mit einem Außengewinde in ein entsprechendes
Innengewinde des Werkzeugaufnahmekopfes eingreift. Dieses Innengewinde kann in teilkreisförmige Stege
eingeschnitten sein, die zwischen den Ecken des Innenquerschnittes des Werkzeugaufnahmekopfes belassen
sind.
Es ist auch möglich, die Schubkappe zweiteilig auszubilden;
sie kann aus zwei koaxialen zylindrischen Rohren bestehen. Bei dieser Ausführungsform ist an
dem Außenrohr ein Innengewinde vorgesehen, und ein Ende des Innenrohres dienst als Anschlagfläche. Das
Außenrohr wird auf den Werkzeugaufnahmekopf geschraubt, so daß das Innenrohr in der Aufnahme des
Werkzeugaufnahmekopfes axial bewegt werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann das Innenrohr auch
mit einem Außengewinde versehen sein, daß in ein Innengewinde des Werkzeugaufnahmekopfes eingreift
und zu dem anderen Gewinde der Schubkappe entgegengesetzte Steigung hat Dadurch können Rechtsgewinde
und Linksgewinde in gleicher Weise geschnitten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragbare Vorrichtung zum Gewindeschneiden an Rohren od. dgl. mit einem in einem Gehäuse
über ein Getriebe vor- und rückwärts drehantreibbar gelagerten Werkzeugaufnahmekopf, in dem ein
Gewindeschneidwerkzeug axial frei verschiebbar gehalten ist, sowie mit einer Spannvorrichtung zum
Festhalten des zu bearbeitenden Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vor dem zu bearbeitenden
Rohr entfernten Ende des Werkzeugaufnahmekopfes (13) eine Schubkappe (60) mit einer
Anschlagfläche (61) für das Gewindeschneidwerkzeug (62) axial verstellbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkappe (60) am Werkzeugaufnahmekopf
(13) axial verstellbar mittels eines Gewindes befestigt ist, das entgegengesetzt
zu dem am Werkstück zu schneidenden Gewinde verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkappe (60) eine zylindrische
Fläche aufweist, mit der ein am Gehäuse (11) gehaltenes Bremsband (73) in Eingriff bringbar
ist.
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