DE1800769A1 - Spanneinrichtung fuer Werkzeuge,insbesondere Waelzfraeser - Google Patents

Spanneinrichtung fuer Werkzeuge,insbesondere Waelzfraeser

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DE1800769A1 DE19681800769 DE1800769A DE1800769A1 DE 1800769 A1 DE1800769 A1 DE 1800769A1 DE 19681800769 DE19681800769 DE 19681800769 DE 1800769 A DE1800769 A DE 1800769A DE 1800769 A1 DE1800769 A1 DE 1800769A1
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Eugen Sollinger
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1206Tool mountings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support
    • Y10T409/309408Cutter spindle or spindle support with cutter holder
    • Y10T409/309464Cutter spindle or spindle support with cutter holder and draw bar

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Description

Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser zum Bearbeiten von Zahnrädern o.dgl. die auf einer Spannhülse aufgenommen sind, welche zwische« zwei Aufnahmekonen von einer Werkzeugspindel und einem Gegenhalter gehalten und zentriert und mit einem Spanndorn o.dgl. festgespannt sind.
Es 1st bekannt Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser auf Verzahnungsmaschinen mit ihrer Bohrung auf einen Dorn aufzunehmen, diesen mit einem Aufnahmekonus in der Werkseugspindel zu zentrieren und mit einem axialen Spannanker festzuspannen. Der Fräser ist auf dem Dorn mit einem Zylinder zentriert. Beim Werkzeugwechsel wird der Fräser von diesem Dorn abgezogen, der normalerweise in der Werkseugspindel befestigt bleibt. Diese Spannung hat den Nachteil, daß der Fräser verhältnismäßig schwer von dem Dorn abziehbar, also aus der Maschine herausnehmbar ist und während dee Einbaue in der Maschine sentrisoh auegerichtet werden muß.
Es ist auch bekannt einen Abwälzfräser auf einem Dorn axial absiehbar so anzuordnen, daß der Fräser mit zwei Doppelkonen, die beiderseits des Fräsers vorgesehen sind, zentriert und über eine in die Nuten des Dorne eingreifende, in der Fräserbohrung vorgesehenen Verzahnung angetrieben wird. Auch diese Anordnung hat den Machteil, daß der Fräser in der Maschine ausgerichtet werden muß·
Schließlich let eine Werkzeugspanneinriohtune für Fräser oder eine aus Spanndorn und Fräswerkzeug gebildete Einheit bekannt, bei der dae Werk«
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zeug oder die genannte Einheit in der Werkzeugspindel und dem Gegenhalter so zentriert und aufgenommen wird, daß Werkzeug oder Einheit .radial montiert und demontiert werden können. Biese Einrichtung hat sich der bequemen Montage wegen gut bewährt; doch wird bei schweren Werkzeugen der fehlende radiale Halt beim Ein· und Ausbau häufig als Mangel empfunden.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser zugrunde, aus der das Werkzeug axial demontiert werden kann, wobei der Spanndorn in der Maschine verbleibt und als Stütze bei dem Ausbau dient, diesen aber nicht dadurch behindert, daß das Werkzeug nur schwer von dem Born abgezogen werden kann. Außerdem soll die Spanneinrichtung so gestaltet sein, daß der Fräser außerhalb der Maschine zu den Zentrierungen ausgerichtet werden kann· Ba Verunreinigungen in der Zentrierung zu einem Unrundlaufen des Fräsers führt, gehört die Möglichkeit einer einfachen Reinigung der Aufnahmekonen zur Aufgabe der Erfindung*
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die beiden Aufnahmekonen nach derselben Seite hin verjüngen und daß das Werkzeug von dem in der Werkzeugspindel befestigten Spanndorn axial abziehbar ist.
Um über die oben geschilderte Aufgabenstellung hinaus die Spanneinrichtung auch mit günstigen Festigkeitseigensehaften versehen zu können« wird die Erfindung dahingehend weitergebildet, daß der auf dem der Werkzeugspindel zugekehrten Ende des Spanndorne angeordnete Aufnah··· konus auf dem Spanndorn sitst oder mit diesem ein Stttok bildet und ia die ale Konushülse tmegafaildete Spannhülse biaeiamgt f «as
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oben erwähnten guten Reinigung dienlich ist.
Aus dem gleichen Grunde wird die Erfindung dahingehend ausgestaltet, daß das de« Gegenhalter zugekehrte Ende der Spannhülse als Außenkonus ausgebildet ist, der in den als Konushülse ausgebildeten Gegenhalter hineinragt.
TUr die Montage der Spanneinrichtung ist es auch vorteilhaft, wenn erfindungagemäß der Aufnahttedorn «it eine« Aufnahaekegel von der Werkzeugspindel aufgenossen und «it dieser axial verschraubt ist. IMLt Einrichtung zu« Verschrauben kann gleichseitig bum Herausdrücken dee Aufnahaedorne dienen*
Die Erfindung wird gUnstigerweise dahingehend weitergebildet, dafi der Gegenhalter axial verschiebbar und abnehabar ist. Ss ist auch vorteilhaft, wenn erfindungsgeaSß die Lagerbuchse in Gegenhalter drehbar gelagert ist.
Nach der Aufgabenstellung soll das Werkzeug außerhalb der Naschine zu den Zentrierungen ausrichtbar sein, zu diese« Zweck ist das Werkzeug drehbar einstellbar auf einer Spannhülse angeordnet, die «it den Aufnahaekonen versehen 1st· Das Ausrichten des frttsers zu den Aufaahae· konen wird wesentlich dadurch erleichtert, dafi das Werkzeug auf dtr Spannhülse «it zwei Anschlägen axial gehalten ist, von denen «indestens der eine aindestens «in exzentrisch zur Werchse angeordnetes Druckelement, s.B. Druckschraube aufweist*
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Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es geigen: Fig. 1 ale Beispiel eine Wälaf rHsiaaeohine, auf der die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Spanneinrichtung aus der Maschine nach Fig.i als AuefUhrungebeiepiei" für die Erfindung.
Fig.1 zeigt eine Mälzfräamaechiae auf der ii© Erfindung angewendet let» Wenn die Erfindung auch ein weites Aawendungegebiet hat„ eo hat sie für Wals fräsmaschine» ©ine besondere große Bedeutung« Auf einem Maselilaem·= gestell 10 iat ein Werkstücksohlitten 11 in bekannter Meise verschiebbar gelagert und antreibbar· Der- Werkstttckeehlitten ist mit einer antreibbaren Werkstückspindel 12 versehent auf der das aiefet gezeichnet© Werkstück aufgespannt «nd alt ein©« leitstoek 13 gehalt®» werde» kann. Auf dem Ma8chineng0sf3ll ist ferner @in WerksBettgeclilittea' 1% v@rs©l&iebbar und antreibbar gelagert« der in bekannter Heia© alt einen Verkseugtrlger
15 versehen ist, in den. das Werkzeug® in die@eia Beispiel eia Wlsfräaer
16 eingespannt ist. ßer Werkzeugträger 15 kann in te®kannt©r Mais© auf die Steigung der Merketüekssälme und der W©r&seugeSbne eiag©etellt w©rdtn·
Fig«2 aseigt ia vergrößertem Maßstab die Srfiadang im Detail. In den Werkzeugträger 15 ist eiß Werkaeugbalter 1? ¥@μο!ι1«Μ»ρ und aatreibbftr gelagert. Der Aatrieb «Ir diet Vw«ehiebterk«it (Sfeiftea) i«e haltere gefeSrt eiefet *«y Erfiadung eaä iat daher aioht im Bineelnea geseie&net, si« ist aagefiattfeet alt €«a IsI Ia if» Mea?fes©ii#MiItsr |et eiae tferkeettgepiaiel 19 i® befeasaat©? iele® drehbar isafi Änteeifefear gelÄgert» Di© tfurkaewgBpiai©! £si &uS i©r
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Werkseugselte wie bekannt ait einer kegeligen Bohrung 20 versehen) die einen Spanndorn 21 aufniaat, der su dieses Zweck «it einem Gegenkegel 22 versehen ist. Der Spanndorn besteht aus einem langen sylindrischen Schaft 23» der ait einen ersten Aufnahaekonus 2k in den besagten Gegenkegel Übergeht und swar derart« daß sich der Gegenkegel und der erste Aufnahaekonus nach verschiedenen Seiten hin verjüngen, wodurch der Spanndorn an der aa höchsten beanspruchten Stelle sehr kräftig gestaltet ist. Aa freien Snde ist der Spanndorn ait einem Gewinde 25 versehen.
Auf den Spanndorn ist eine Spannhülse 26 geschoben, die an der der Werkstückspindel zugekehrten Seite Bit einer ersten Konushülse 27 versehen ist. Biese Konushülse paßt auf den besagten ersten Aufnahaekonus. Auf dea anderen Ende ist die Spannhülse ait einea aweiten Aufnahaekonus 28 versehen, der in eine «weite Konushülse 29 paßt»Die Konushülse ist an einer Lagerbuchse 30 befestigt oder bildet ait dieser ein Stück* Sie Lagerbüchse ist drehbar aber nicht IMngsversohiebbar in einea Gegenhalter 51 gelagert· Der Gegenbalter 31 ist ia Werkseughalter längsversohiebbar, d.h. parallel »ur Achse der tferkseugspindel, aber nicht drehbar geftthrt und Bit nicht geseiehneten bekannten Mitteln festkleaabar. Mit einer auf das Gewinde 25 aufgeschraubten Mutter 32 können Lagerbuchse 30, «weite Konushülse 29, Spannhülse 26 und Spanndorn 21 ftusaaaengesogen werden.
dl« ipanahUlse 26 Itt der wHlsfrMser 55 geschoben und swar bis mx einea Bund 3^. 4er «1« Begrensung dieat. Auf dea !und ist eia Mitaehaer 35 »it fekrattv·» 5* oder auf «in· andere geeignet« Art befestigt. 9er fr»!** alt einer oder aeorere» Klauen 37 in 8 , die ia «tie
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Der Wälzfräser wird mit einer Mutter 39 gegen den besagten Bund geschoben und so festgehalten. In der Mutter sind mindestens eine, vorzugsweise mehrere Druckschrauben kO am umfang verteilt vorgesehen. Durch mehr oder weniger starkes Ansiehen der Druckschrauben gegen den Wälzfräser, werden dadurch ausgewählte Materialfasern der Spannhülse mehr oder weniger gedehnt. Dadurch kann auf einfache Weise ein Schlag (Exzentrizität) aus der aus Spannhülse und Wälzfräser bestehenden Einheit herausgestellt werden« ohne daß dabei der Wälzfräser relativ zur Spannhülse gedreht zu werden braucht. Aus diesem Gründe können auch Spannhülse und Wälzfräser mit einem Keil oder einer Verzahnung gegen relatives Verdrehen gesickert werden (nicht gezeichnet).
Der Spanndorn 21 wird in bekannter Weise axial mit einem Spannanker *t1 angezogen. Er kann mit dem Spannanker auch herausgedrückt^ werden.
Dadurch, daß die Spannhülse den Schaft 23 des Spanndorns mit Spiel k2 umgibt, ist die aus Spannhülse und Wälzfräser bestehende Einheit axial zur Werkstückspindel leicht demontierbar, nachdem der Gegenhalter 31 ebenfalls axial abgenommen ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß der fr&a®r relativ zu den Zentrierungen außerhalb der Maschine ausgerichtet werden kann. Die Fräser kennen also «ur Zentrierung ausgerichtet auf lager gelegt werdta. lin weiter« forteil ist« daß der in der Maschin.® verbleibende erete AufnabJMkonus «tie Aufienkonue let nssd βο m%> üoa Basal»»©©» <äoo leicht geeiste«* westten 1«ib» All· aadosoa Soiiteäo5?©Bgoa §p*ss©ia smoijJu-riEfe ψμ€ Mkmmm a^IsÄaife ioj? Dfcio@Mao

Claims (3)

Patentansprüche
1) Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Walsfräser zum Bearbeiten Ton Zahnrädern o.dgl. die auf einer Spannhülse aufgenommen sind, welche »wischen swei Aufnahmekonen von einer Werkzeugspindel und einem Gegenhalter gehalten und sentriert und mit eine« Spanndorn o.dgl. festgespannt sind« dadurch gekennzeichnet, daß sioh die beiden Aufnahaekonen (2*t, 28) nach derselben Seite hin verjüngen und daß das Werkzeug (33) von dea in der Werkzeugspindel (19) befestigten Spanndorn (23) axial absiehbar ist.
2) Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der auf dem der Werkzeugspindel zugekehrten Snde des Spanndorne angeordnete Aufnahmekonus (2<f) auf des Spanndorn (23) sitzt oder mit diesem ein Stück bildet und in die als Konushülse ausgebildete Spannhülse hineinragt.
3) Spanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daft das dem Gegenhälter (31) sugekehrte Snde der Spannhülse (26) als Außenkomis (28) auegebildet ist, der in den als Konushülse ausgebildeten Gegenhalter hineinragt.
k) Spanneinrichtung nach Anspruch 1« 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Aufaahmedorn «it einem Aufnahmekegel (20) von der Werkseugepindel (19) aufgenommen und mit dieser axial verechraubt ist.
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Spanneinrichtung nach Anspruch 1« 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet« daß der Gegenhalter (31) axial verschiebbar und abnehmbar ist.
Spanneinrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse C.3O) im Gegenfoalter drehbar gelagert ist.
Spanneinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekerazeicjfejietii ^ a&s Werkzeug (33) auf der Spannhülse (26) rait zwai Anschlägen (3^t 39) axial gehalten ist, von denen mindestens der eiae mindestens ein exzentrisch zur Werkfc£tiS4fachse angeordnetes Druckelement* s.B. Druekechraube C^O) aufweist.
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DE19681800769 1968-10-03 1968-10-03 Spanneinrichtung fuer Werkzeuge,insbesondere Waelzfraeser Pending DE1800769A1 (de)

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US861637A US3648563A (en) 1968-10-03 1969-09-29 Clamping means for machine tools, in particular cutters
FR6933133A FR2019788A1 (de) 1968-10-03 1969-09-29
GB48699/69A GB1243297A (en) 1968-10-03 1969-10-03 Clamping device for rotary tools, particularly hobs

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