DE933844C - Vorrichtung zum Bohren und Drehen - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren und Drehen

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DE933844C
DE933844C DESCH9964A DESC009964A DE933844C DE 933844 C DE933844 C DE 933844C DE SCH9964 A DESCH9964 A DE SCH9964A DE SC009964 A DESC009964 A DE SC009964A DE 933844 C DE933844 C DE 933844C
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DE
Germany
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tool
hollow cylinder
tools
cutting
axis
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Expired
Application number
DESCH9964A
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English (en)
Inventor
Philipp Ferdinand Feldwisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bohren und Drehen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bohren oder Drehen unter Anwendung eines Schneidwerkzeugs mit einer oder zwei an den Stirnseiten eines Hohlzylinders radial zu dessen Achse angebrachten Schneiden, welche sich in. gleicher Weise eignet zum Einstechen von Ringnuten als auch zum Aufbohren von Bohrungen sowie zum Überdrehen eines zylindrischen Teils. Ein Werkzeug der genannten Art ist auf allen Drehbanktypen, Revolverbänken und Drehautomaten sowie auf den verschiedensten Bo hrmaschinentypen anwendbar. Ein derartiges Werkzeug war bereits früher bekannt.
  • Für die Zwecke, für welche das Werkzeug gemäß der Erfindung anwendbar ist, sind bisher in den meisten Fällen Werkzeuge oder Stähle verwandt worden, die entweder einseitig oder beiderseitig an den Nebenschneiden radial hinterschliffen waren, und zwar auf einem Teil der Länge des Stahles oder auf der ganzen Länge. Gelegentlich arbeiten die Werkzeuge auch mit Rundschleiffase. Ein Nachteil a11 dieser Ausführungen besteht darin, daß die Werkzeuge keine einfachen geometrischen Formen aufweisen, die entsprechend leicht mit der notwendigen Genauigkeit hergestellt werden können. Dazu sind zur Aufnahme der bekannten Werkzeuge gewöhnlich Halter mehr oder minder komplizierter Bauart notwendig. Für jeden zu drehenden Durchmesser ist ein Werkzeug entsprechender Abmessungen erforderlich. Hinzu kommt noch, daß überhaupt bei Werkzeugen mit Rundschleiffase die Schnittbedingungen ungünstig sind. Das Neue gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Hohlzylinder parallel, aber exzentrisch zur Achse des Werkstücks angeordnet ist. Zur Erzielung einer radialen Zustellung ist der Hohlzylinder um seineAchse drehbar. Die beidenSchneiden sind vorteilhaft um i8o° gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Ein oder beide Schneidzähne können aus einer hohlzylindrischen Büchse ausgearbeitet sein. Es ist aber auch möglich, als Schneidzähne eingesetzte Stahlstäbe vom Querschnitt eines Kreisringausschnittes zu verwenden, die sich mit Zwischenstücken zu Hohlzylindern ergänzen.
  • Die Werkzeuge werden vorteilhaft in einer zylindrischen Bohrung eines Halters aufgenommen, wobei eine gewisse Verdrehungsmöglichkeit und Fesfistellbarkeit in den verschiedenen Lagen zweckmäßig ist. Soll nacheinander mit dem gleichen Werkzeug geschruppt und geschlichtet werden, so können entsprechend angebrachte Anschläge die richtigen Einstellungen sichern. Es kann aber auch eine stufenlose Versteilbarkeit der Schneidzähne in Drehrichtung von Vorteil sein. Diese Verstellung kann beispielsweise bewirkt werden durch eine in dem Werkzeughalter gegen axiale Verschiebung gesicherte drehbare Schneckenspindel, die in ein entsprechend verzahntes Stück des. Hohlfräsers oder in ein verzahntes Zwischenstück eingreift, welches mit dem Werkzeug in Verbindung steht. Es können gegebenenfalls auch zwei einzahnige Werkzeuge ineinander liegen, wobei vorgesehen sein kann, daß jede dieser Zylinderbüchsen für sich eingestellt werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Dreh- und Bohrwerkzeuge gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken; daß auch das Nachschleifen nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitet. Es genügt ein Überschleifen der Freiflächen der zahnartigen Schneiden, um sämtliche Schneidkanten wieder schneidfähig zu machen. Da ein Hinterschleifen der Schneidkanten vermieden ist, ist auch ein Ausbrechen derselben viel weniger zu hefürchten, als es bei den bisher gebräuchlichen Ausführungen der Fall ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele vonWerkzeügen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i die perspektivische Ansicht eines: Werkzeuges, bei welchem die Schneidzähne Teile eines Hohlzylinders sind, Fig.2 ein andersartig ausgebildetes Werkzeug mit einem- Werkzeughalter, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig:2. Fig. 4 und 5 zwei Schnitte nach der Linie 4-¢ der Fig. 3 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit für den Werkzeughalter, Fig. 7 eine andersartige Ausbildung der 'eigentlichen Werkzeuge.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die eigentlichen Werkzeuge z. B. aus einer zylindrischen Büchse io, an welcher stirnseitig durch Entfernung von entsprechenden Abschnitten ii die Schneidzähne "12 und 13 gebildet sind. Die Schneidzähne 12 und 13 stellen die eigentlichen Werkzeuge dar. Sie werden nicht radial hinterschliffen. Lediglich die Stirnkanten 12, und 13a sind abgeschrägt.
  • Anstatt die beiden Schneidzähne 12 und 13 aus einem Zylinder io auszuschneiden, können dieselben auch, wie in Fig. 2 'bis 6 erkennbar ist, aus einzelnen entsprechend profilierten Stahlstäben 14 und 15 bestehen, die den Querschnitt eines Kxeis,ringauschnittes haben und die sich gegen bogenförmige Zwischenstücke 16 und 17 abstützen. Die Teile 14 bis 17 sind in einer zylindrischen Bohrung 18 des Halters ig aufgenommen und 'können durch Anziehen der Spannschraube 2o fest eingeklemmt werden.
  • Bei der Anwendung des Werkzeugs liegt die Achse 22 der zylindrischen Bohrung 18 und damit der zylindrischen Büchse 1o bzw. der Schneidzähne 12, 13 bzw. 1q., 15 exzentrisch zu der Achse 21 des Werkstücks 23. An diesem soll beispielsweise eine axiale Ringnut 24 eingestochen oder nach innen oder außen aufgeweitet werden. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Außenkante des Schneideahnes 14 dieAüßenwand 24a und dieInnenkante des Schneidzahnes 15 die Innenwand 24b der Nut 24 bearbeitet. Werden auf diese Weise die beiden Flächen 24a und 24b gleichzeitig geschruppt, so kann mit dem gleichen Werkzeug anschließend geschlichtet werden, indem das Werkzeug etwas um die Achse 22 verdreht wird. Da die Achse 22, exzentrisch zur Werkstückachse 2i verläuft, muß jede Verdrehung des Werkzeugs eine radiale Anstellung der Schneid: kanten zur Folgehaben. Das ist bei einem Vergleich der Arbeitsstellungen nach Fig. 4 und 5 der Zeichnung ohne weiteres zu erkennen. Auch braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß es an sich gleichgültig ist, ob die beiden Schneidzähne 12 und 13 entsprechend Fig. t der Zeichnung aus einem zylindrischen Hohlkörper io ausgearbeitet sind, oder ob- die Schneidstähle entsprechend Fig. 2 bis 6 als besondere Stäbe von kreisringförmigem Querschnitt eingesetzt sind. Die Verdrehung des Werkzeugs und Sicherung desselben in seinen verschiedenen Betriebsstellungen-, kann ohne weiteres erfolgen unter Anwendung einer Rastvorrichtung. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Gewindestift 25 dargestellt, der mit seiner kegelförmigen Spitze abwechselnd in eine entsprechende kegelförmige Ansenkung 26 oder 27 eingreift.
  • Auch eine stufenlose Feineinstellung kann mühelos verwirklicht werden, wie Fig. 6 zeigt. Die Verdrehung der Stähle 14, 15 geschieht dabei mit Hilfe eines verzahnten Zwischenteils 28, -mit welchem eine Schnecke 2g zusammenarbeitet, die gegen axiale Verschiebung gesichert im Werkzeughalter ig drehbar gelagert ist. Mit Hilfe eines an dem Vierkant 29" angreifenden Werkzeugs kann also eine Drehbewegung der Schneidzähne 14 und 15 in. einer der beiden Pfeilrichtungen 3o bewirkt werden, wobei jeweils eine bestimmte radiale Einstellung der außen bzw. innen liegenden Nebenschneide der Schneidzähne r4 und 15 die Folge ist.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen war ein axiales Einstechen einer Nut sowie ein gleichzeitiges Aufweiten einer bestehenden Nut nach innen und außen hin möglich. Die nach innen gekehrte Nebenschneide des einen Schneidzahnes 15 wurde dabei stets um den gleichen einwärts gerichteten Betrag nach innen angestellt, wie die nach außen gekehrte Nebenschneide des zweiten Schneidza'hnes 14 weiter nach außen verschoben wurde. Fig. 7 zeigt eine Ausführung des Werkzeugs, bei welcher die beiden Schneidzähne 31 und 32 unabhängig voneinander eingestellt werden können. Jeder dieser beiden Schneidstähle 3i und 32 ist durch einen Kreisringteil 33 bzw. 34 zu einem Ring ergänzt, und die beiden Ringe 31,33 einerseits sowie 32, 34 andererseits liegen konzentrisch ineinander. Dabei ist aber wiederum die Achse 22 des Werkzeugs exzentrisch zur Achse 2-i des Werkstücks angeordnet. Die beiden Ringe 31, 33 sowie 32, 34 können unabhängig voneinander in beliebiger Richtung verdreht werden, wie durch diePfeilpaarungen 35 und 36 angedeutet ist. Darum kann auch jede der Schneiden mit Hilfe einer ähnlichen Einrichtung, wie sie Fig.6 zeigt, stufenlos eingestellt werden. Während die Einrichtungen in den beschriebenen Ausführungen sowohl zum Einstechen axialer Nuten als auch zur gleichzeitigen Überarbeitung des äußeren und inneren Randes der Nut -dienen können, kann die Einrichtung auch so ausgebildet ,sein., d,aß sie entweder nur zur Bearbeitung der äußeren Begrenzungswand oder der Außenseite des Kernes dient. In diesem Fall wird nur eine zahnartige Schneide vorgesehen. Ist die Schneide stumpf, so genügt ein Nachschleifen auf den in Fig. i mit 12Q und 13, bezeichneten Freiflächen. Also bereitet auch das Nachschleifen keinerlei Schwierigkeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bohren oder Drehen unter Anwendung eines Schneidwerkzeugs mit einer oder zwei an den Stirnseiten eines Hohlzylinders radial zu dessen Achse angebrachten Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (io) parallel, aber exzentrisch zur Achse (2i) des Werkstücks (23) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß für die radiale Zustellung des Werkzeugs der Hohlzylinder um seine Achse drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch zwei etwa um i8o° versetzte Schneiden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß die Schneid.zähne (i4, 15) einzelne Stähle vom Querschnitt eines Kreisringausschnittes sind, die .sich mit Zwischenstücken (i6, 17) zu Hohlzylindern ergänzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Werkzeuge in einer zylindrischen Bohrung (i8) des. Halters (ig) aufgenommen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach, den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung von zwei und mehr Stellungen der Schneidzähne oder der Stähle dadurch erreicht wird, daß ein mit Kegelansatz versehener, im Halter (ig) eingeschraubter Gewindestift (25) in entsprechende Ansenkungen (26, 27) des Werkzeugs oder eines Zwischenteils eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Verstellbarbeit der Schneidzähne (i4, 15) oder der Stähle durch Drehen einer im Halter (ig) in axialer Richtung festliegenden Schnecke (2g) bewirkt wird, die in ein verzahntes Stück des Werkzeugs, oder in ein verzahntes Zwischenteil eingreift. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einzahnige Werkzeuge (31, 32) ineinander liegen oder daß ein Stahl in einem Zwischenstück einen, konzentrischen Hohlzylinder bilden, in dessen Innenbohrung sich der zweite Stahl mit seinem entsprechenden Zwischenteil führt und einen zweiten konzentrischen Hohlzylinder bildet, welche beide unabhängig voneinander verdreht werden können. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis, 4 und, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige und stufenlose Verstellung beider Werkzeuge durch zwei Schnecken erfolgt, die gegen Längsverschiebung gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5i4622, 724432.
DESCH9964A 1952-07-10 1952-07-10 Vorrichtung zum Bohren und Drehen Expired DE933844C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484882A1 (fr) * 1980-06-18 1981-12-24 Hougen Everett Fraise a aleser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514622C (de) * 1930-12-15 Wilhelm Amann Zapfenfraeser mit am Ende seines Hohlschaftes angeordneten Schneidkanten
DE724432C (de) * 1937-11-30 1942-08-26 Willy Sabersky Muessigbrodt Di Auf Bohrstangen aufsteckbarer Bohrkopf

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