DE19542048A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln

Info

Publication number
DE19542048A1
DE19542048A1 DE19542048A DE19542048A DE19542048A1 DE 19542048 A1 DE19542048 A1 DE 19542048A1 DE 19542048 A DE19542048 A DE 19542048A DE 19542048 A DE19542048 A DE 19542048A DE 19542048 A1 DE19542048 A1 DE 19542048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
side magnetic
magnetic coupling
spindles
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19542048A
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru Kashiwagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE19542048A1 publication Critical patent/DE19542048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
    • H02K49/108Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with an axial air gap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehantriebskräften an Spindeln und insbesondere ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung, bei denen mehrere Spindeln nacheinander intermittierend an eine vorgegebene Position befördert werden und an eine Spindel, die an die vorgege­ bene Position befördert worden ist, eine Drehantriebs­ kraft übertragen wird, ohne daß die Drehantriebsseite mit der Spindel in Kontakt gelangt.
Die Spindeln sind so konstruiert, daß an einem axialen Ende jeder Spindel ein zu bearbeitendes Werkstück gehal­ ten wird und an die Spindel eine Antriebsdrehkraft über­ tragen wird, um die Spindel um ihre Längsachse zu drehen. Wenn die Spindel auf diese Weise gedreht wird, wird am Werkstück eine vorgegebene Bearbeitung oder eine vorgege­ bene Behandlung ausgeführt. Normalerweise wird die Drehantriebskraft, die von einer Antriebskrafterzeugungs­ einrichtung wie etwa einem Motor erzeugt worden ist, an die Spindel über Zahnräder, einen Riemen oder dergleichen übertragen.
Die Spindeln werden oftmals in einem Fließprozeß verwen­ det. Genauer sind mehrere Spindeln in vorgegebenen Ab­ ständen angeordnet und werden nacheinander intermittie­ rend an eine vorgegebene Position befördert. Nachdem eine Spindel auf diese Weise intermittierend befördert worden ist und an der vorgegebenen Position angehalten wird, oder während die Spindel befördert wird, wird am Werk­ stück, das an einem Ende der Spindel unterstützt wird, eine Bearbeitung oder eine Behandlung ausgeführt. Es ist üblich, auf diese Weise in einem Fließprozeß mehrere Prozesse nacheinander auszuführen. Da sich in solchen Fällen die Spindeln bewegen, können sie unabhängig davon, ob Kraftübertragungseinrichtungen wie etwa Zahnräder oder Riemen vorgesehen sind, nicht in dem mit der Antriebs­ krafterzeugungseinrichtung verbundenen Zustand gehalten werden. Daher ist es notwendig, an einer Position zwi­ schen der Spindel und der Antriebskrafterzeugungseinrich­ tung eine Einrichtung vorzusehen, die einen eingekuppel­ ten und einen ausgekuppelten Zustand annehmen kann, d. h. eine Einrichtung zum Umschalten zwischen Übertragen und Nichtübertragen der Antriebskraft.
Als Einrichtung zum Umschalten der Antriebskraftübertra­ gung sind ein System, das eine elektromagnetische Kupp­ lung und einen Anker verwendet, sowie ein System, das eine Berührungswalze und einen Schwingarm verwendet, bekannt.
Bei dem System, das die elektromagnetische Kupplung und den Anker verwendet, wird die Antriebskraft, die von einer Antriebskrafterzeugungseinrichtung erzeugt worden ist, an eine Antriebswelle, an der die elektromagnetische Kupplung befestigt ist, über einen Riemen, über Zahnräder oder dergleichen übertragen. Dadurch wird die Welle um ihre Längsachse gedreht, wobei die elektromagnetische Kupplung zusammen mit der Welle gedreht wird. Außerdem ist der Anker über eine Zugfeder mit demjenigen Ende jeder Spindel verbunden, welches der elektromagnetischen Kupplung zugewandt ist. Wenn die Spindel an die vorgege­ bene Position befördert worden ist, an der sich die elektromagnetische Kupplung befindet, wird die elektroma­ gnetische Kupplung mit Energie versorgt und erregt, wodurch der Anker angezogen wird und entgegen der Vorbe­ lastungskraft der Zugfeder mit der elektromagnetischen Kupplung in Kontakt gebracht wird. Der Anker wird auf diese Weise mit der elektromagnetischen Kupplung zu einem einzigen Körper kombiniert und um dessen Achse gedreht.
Auf diese Weise wird die Drehantriebskraft an die Spindel übertragen.
Bei dem die Berührungswalze und den Schwingarm verwenden­ den System wird die Antriebskraft, die von einer An­ triebskrafterzeugungseinrichtung erzeugt worden ist an eine antriebsseitige Berührungswalze über einen Riemen, über Zahnräder oder dergleichen übertragen. Die an­ triebsseitige Berührungswalze dient als Reibrad und ist einem Ende des Schwingarms zugeordnet, der in einer vorgegebenen Ebene schwingen kann. Die antriebsseitige Berührungswalze wird dadurch um ihre Achse gedreht. Außerdem ist an jeder Spindel koaxial eine abtriebssei­ tige Berührungswalze befestigt. Wenn die Spindel an eine vorgegebene Position in der Nähe der antriebsseitigen Berührungswalze befördert worden ist, schwingt der Schwingarm, um die antriebsseitige Berührungswalze mit der abtriebsseitigen Berührungswalze in Kontakt zu brin­ gen. Die Drehantriebskraft wird auf diese Weise durch die Reibungskraft, die zwischen den beiden Berührungswalzen auftritt, an die Spindel übertragen.
Bei dem die elektromagnetische Kupplung und den Anker verwendenden System müssen jedoch dann, wenn die elektro­ magnetische Kupplung nicht mit Energie versorgt wird, der Anker und die elektromagnetische Kupplung voneinander getrennt werden. Wenn die elektromagnetische Kupplung mit Energie versorgt wird, muß der Anker entgegen der Vorbe­ lastungskraft der Zugfeder zur elektromagnetischen Kupp­ lung angezogen und daher mit derselben in Kontakt ge­ bracht werden. Daher muß der Spalt zwischen der elektro­ magnetischen Kupplung und dem Anker eng und genau einge­ stellt werden. Eine solche Einstellung ist nicht einfach auszuführen. Außerdem unterliegt oftmals die anfängliche Länge und die elastische Kraft der Zugfeder, die den Anker zur Spindel vorbelastet, zeitlichen Veränderungen.
Daher muß der Spalt zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker periodisch eingestellt werden. Ferner ist es notwendig, die Achsen des Ankers und der elektromagnetischen Kupplung, die sich an der vorgegebe­ nen Position befinden, genau aufeinander auszurichten. Eine solche Ausrichtung ist ebenfalls nicht einfach auszuführen. Ferner kann der Spalt, der auf die obenbe­ schriebene Weise eingestellt worden ist, mit Staub oder dergleichen verschmutzt werden. Wenn die elektromagneti­ sche Kupplung und der Anker miteinander in Kontakt ge­ bracht worden sind, wird Staub oder dergleichen zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker einge­ schlossen. Im Ergebnis können die elektromagnetische Kupplung und der Anker nicht in engen Kontakt gelangen, so daß die Antriebsdrehkraft nicht vollkommen an die Spindel übertragen werden kann. Die Probleme hinsichtlich des Einschlusses von Staub oder dergleichen nehmen zu, wenn der Spalt zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker aufgrund einer Änderung der Anfangslänge und/oder der elastischen Kraft der Zugfeder schmäler wird.
Bei dem die Berührungswalze und den Schwingarm verwenden­ den System treten oftmals die Probleme auf, daß Staub oder dergleichen zwischen der antriebsseitigen Berüh­ rungswalze und der abtriebsseitigen Berührungswalze an­ haftet, so daß Drehfehler auftreten. Ein Drehfehler tritt außerdem aufgrund des Verschleißes der Berührungswalzen auf.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln zu schaffen, bei dem mehrere Spindeln nacheinan­ der intermittierend an eine vorgegebene Position beför­ dert werden und die Drehantriebskraft an eine - Spindel, die an die vorgegebene Position befördert worden ist, übertragen wird, wobei die Wartungsarbeiten wie etwa Einstellungsarbeiten gegenüber entsprechenden Verfahren des Standes der Technik vereinfacht sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln zu schaf­ fen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 bzw. 4 definiert sind. Die abhängigen An­ sprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung gerichtet.
Der Ausdruck "vorgegebener Spalt", der im folgenden und in den Ansprüchen verwendet wird, hat die Bedeutung eines Spalts, bei dem es möglich ist, eine magnetische Kraft zu erhalten, durch die die abtriebsseitige Magnetkupplung aufgrund der Drehung der antriebsseitigen Magnetkupplung zu Drehungen veranlaßt wird. Genauer beträgt in dem herkömmlichen System, das die elektromagnetische Kupplung und den Anker verwendet, der Spalt zwischen der elektro­ magnetischen Kupplung und dem Anker z. B. 0,15 mm (Toleranz: 0,05 mm; Zentriergenauigkeit der elektromagne­ tischen Kupplung und des Ankers: 0,05 mm). Andererseits kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Übertra­ gung von Drehantriebskräften an Spindeln dann, wenn eine zur Leistung der elektromagnetischen Kupplung äquivalente Leistung (das Antriebsdrehmoment oder dergleichen) erhal­ ten werden soll, der Spalt zwischen der antriebsseitigen Magnetkupplung und der abtriebsseitigen Magnetkupplung auf 2 mm (Toleranz: 0,5 mm; Zentriergenauigkeit der zwei Magnetkupplungen: 1,0 mm), d. h. breiter als der Spalt zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker eingestellt werden. In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Spindeln nacheinander an die vorgegebene Position befördert. Die abtriebsseitige Magnetkupplung, die an der Spindel befestigt ist, welche an die vorgege­ bene Position befördert und an dieser angehalten worden ist, ist der antriebsseitigen Magnetkupplung, die sich an der vorgegebenen Position befindet, über den vorgegebenen Spalt zugewandt. Die abtriebsseitige Magnetkupplung wird somit aufgrund der Drehung der antriebsseitigen Magnet­ kupplung gedreht.
Somit kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Drehantriebskraft an die Spindel, die an die vorgegebene Position befördert worden ist, übertragen werden, ohne daß die antriebsseitige Magnetkupplung mit der Spindel in Kontakt gelangt. Dadurch erfahren die Kupplungen keinen Verschleiß. Infolgedessen bestehen bei dem Verfahren für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln gemäß der Erfindung nicht die Probleme herkömmlicher Systeme hinsichtlich des Verschleißes der Berührungswalzen auf­ grund der Reibungskraft, einer Ausdehnung der Zugfeder im Lauf der Zeit, einer Änderung der elastischen Kraft im Lauf der Zeit und dergleichen. Im Ergebnis sind periodi­ sche Einstellarbeiten und Austauscharbeiten nicht erfor­ derlich. Außerdem kann der Spalt zwischen der an­ triebsseitigen Magnetkupplung und der abtriebsseitigen Magnetkupplung breiter als der Spalt zwischen der elek­ tromagnetischen Kupplung und dem Anker sein, wobei die zwei Magnetkupplungen nicht in gegenseitigen Kontakt gebracht werden. Selbst wenn daher Staub oder dergleichen in den Spalt eindringt, wird er nicht in einen Spalt wie etwa denjenigen zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker eingeschlossen. Folglich tritt ein Drehfeh­ ler aufgrund des Einschlusses von Staub oder dergleichen nicht auf. Die Magnetkupplungen sind durch Permanentma­ gneten gebildet und können daher semipermanent verwendet werden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mehrere Spindeln nacheinander intermittierend durch eine Beförde­ rungseinrichtung an die vorgegebene Position befördert, an der sich die antriebsseitige Magnetkupplung befindet. Die abtriebsseitige Magnetkupplung, die an der Spindel befestigt ist, welche an die vorgegebene Position beför­ dert worden ist, ist der antriebsseitigen Magnetkupplung über den vorgegebenen Spalt zugewandt. Die antriebssei­ tige Magnetkupplung wird durch die Drehantriebseinrich­ tung um ihre Achse gedreht. Die abtriebsseitige Magnet­ kupplung, die der antriebsseitigen Magnetkupplung zuge­ wandt ist, wird daher aufgrund der Drehung der an­ triebsseitigen Magnetkupplung gedreht.
Daher kann bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Drehantriebskraft an die Spindel, die an die vorgege­ bene Position befördert worden ist, übertragen werden, ohne daß die antriebsseitige Magnetkupplung mit der Spindel in Kontakt gelangt. Daher unterliegen die Kupp­ lungen keinem Verschleiß. Folglich bestehen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln nicht die Probleme her­ kömmlicher Systeme hinsichtlich des Verschleißes der Berührungswalzen aufgrund der Reibungskraft, der Verlän­ gerung der Zugfeder im Laufe der Zeit, der Änderung der elastischen Kraft im Laufe der Zeit und dergleichen. Im Ergebnis sind periodische Einstellarbeiten und Aus­ tauscharbeiten nicht notwendig. Außerdem kann der Spalt zwischen der antriebsseitigen Magnetkupplung und der abtriebsseitigen Magnetkupplung größer als zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker sein, wobei die beiden Magnetkupplungen nicht in gegenseitigen Kon­ takt gebracht werden. Selbst wenn daher Staub oder der­ gleichen in den Spalt eintritt, wird er nicht wie in dem Spalt zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Anker eingeschlossen. Daher treten Drehfehler aufgrund des Einschlusses von Staub oder dergleichen nicht auf. Die Magnetkupplungen sind aus Permanentmagneten gebildet und können daher semipermanent verwendet werden.
Da in dem erfindungsgemäßen Verfahren und in der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung kontaktlose Magnetkupplungen verwendet werden, können das Verfahren und die Vorrich­ tung in Luft oder in einer Flüssigkeit verwendet werden. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können auch zum Bremsen verwendet werden, indem eine rotierende Spindel durch Bremsen der antriebsseiti­ gen Magnetkupplung gebremst wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spin­ deln;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Magnetkupplun­ gen, die in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form verwendet werden;
Fig. 3A eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwi­ schen den Positionen der entsprechenden Magneten einer antriebsseitigen Magnetkupplung und einer abtriebsseitigen Magnetkupplung, die einander zu­ gewandt sind;
Fig. 3B eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. 3A; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Über­ tragung von Drehantriebskräften an Spindeln.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln beschrie­ ben. In dieser Ausführungsform wird ein Drehtisch 21 durch einen Motor 22 intermittierend gedreht. In im wesentlichen gleichen Abständen in Umfangsrichtung und in der Nähe des äußeren Umfangs des Drehtisches 21 sind acht Spindeln 31 angeordnet. Jede der Spindeln 31 ist durch ein Lager 32 in der Weise unterstützt, daß sich die jeweilige Spindel 31 drehen kann. An einem unteren Ende jeder Spindel 31 ist eine abtriebsseitige Magnetkupplung 12 in der Weise befestigt, daß sie zur Welle der Spindel 31 koaxial ist. Ein Werkstück-Aufnahmeelement 33, auf dem ein zu bearbeitendes Werkstück angeordnet ist, ist am oberen Ende jeder Spindel 31 befestigt. Der Drehtisch 21 wird intermittierend in der Weise gedreht, daß er jedes­ mal angehalten wird, wenn er sich um 45° gedreht hat. Die Positionen der Spindeln 31 im angehaltenen Zustand sind mit A1, A2, . . . , A8 bezeichnet. Auf den Werkstück-Aufnah­ meelementen 33 werden als Werkstücke z. B. die Mittel­ kerne 40 von 3,5-Zoll-Disketten (3,5-Zoll-MFD) angeord­ net. In den jeweiligen Prozessen an den Positionen A1 bis A6, an denen sich die Spindeln 31 befinden, wenn der Drehtisch 21 intermittierend angehalten wird, werden verschiedene Bearbeitungen oder ähnliches ausgeführt. Beispielsweise wird in dem Prozeß an der Position A3 die Spindel 31 gedreht, wobei auf den Flansch des Mittelkerns 40 ein Klebstoff aufgebracht wird.
An der Position A3 ist eine antriebsseitige Magnetkupp­ lung 11 so angeordnet, daß sie der abtriebsseitigen Magnetkupplung 12 der Spindel 31, die vom Drehtisch 21 unterstützt ist, über einen vorgegebenen Spalt zugewandt ist.
Die antriebsseitige Magnetkupplung 11 ist am oberen Ende einer Antriebswelle 55 in der Weise befestigt, daß sie zu dieser koaxial ist. Die Antriebswelle 55 ist von Unter­ stützungselementen 61 und 62 über Radiallager 56 und 57 drehbar unterstützt. Eine Antriebsriemenscheibe 53 ist an einem Abschnitt der Antriebswelle 55 befestigt, der sich zwischen den Radiallagern 56 und 57 befindet. Durch einen Antriebsmotor 55 wird eine Drehantriebskraft erzeugt und durch einen Übertragungsriemen 55 an die Antriebsriemen­ scheibe 53 übertragen. Auf diese Weise wird die Antriebs­ welle 55 um ihre Längsachse gedreht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die antriebsseitige Magnet­ kupplung 11 ein zylindrisches Gehäuse 11n sowie zwölf Magneten 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f, 11g, 11h, 11i, 11j, 11k und 11m, die im zylindrischen Gehäuse 11n unter­ gebracht sind. Die zwölf Magneten sind in 30°-Abständen um das Drehzentrum angeordnet, wobei Nordpole N und Südpole S abwechselnd angeordnet sind. Jeder Magnet kann aus einem Sm-Co-Magneten (der eine Magnetkraft von bei­ spielsweise 2800 Gauß besitzt) gebildet sein. Die Magnet­ kraft kann in einen Bereich von ungefähr 300 Gauß bis ungefähr 8000 Gauß fallen und sollte vorzugsweise in den Bereich von 1000 bis 5000 Gauß fallen, so daß ein vorge­ gebenes Antriebsdrehmoment erhalten werden kann. Die Anzahl der im Gehäuse 11n untergebrachten Magneten ist nicht auf zwölf eingeschränkt und kann entsprechend der Größe des Gehäuses 11n, dem erforderlichen Antriebs­ drehmoment oder dergleichen geeignet gewählt werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Magneten 6, 8, 10 usw. betragen.
Wie in Fig. 3A gezeigt, befinden sich die Magneten 11a, 11c, 11e, 11g, 11i und 11k, deren Nordpole N nach oben weisen, näher an der äußeren Umfangswand des Gehäuses 11n. Ferner befinden sich die Magneten 11b, 11d, 11f, 11h, 11j und 11m, deren Südpole S nach oben weisen, näher an der inneren Umfangswand des Gehäuses 11n. Wenn die Magneten auf diese Weise angeordnet sind, können größere Magneten im Gehäuse 11n mit vorgegebener Größe unterge­ bracht werden. Wie in Fig. 3A gezeigt, enthält ferner die abtriebsseitige Magnetkupplung 12 ein zylindrisches Gehäuse 12n mit zwölf Magneten 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12k und 12m, die im zylindri­ schen Gehäuse 12n untergebracht sind. Die Magneten 12a, 12c, 12e, 12g, 12i und 12k, deren Südpole S nach unten weisen, befinden sich näher an der äußeren Umfangswand des Gehäuses 12n. Die Magneten 12b, 12d, 12f, 12h, 12j und 12m, deren Nordpole N nach unten weisen, befinden sich näher an der inneren Umfangswand des Gehäuses 12n. Die abtriebsseitige Magnetkupplung 12 mit dieser Kon­ struktion ist der antriebsseitigen Magnetkupplung 11 zugewandt, wodurch die Stabilität der zwischen den beiden Magnetkupplungen wirkenden Magnetkraft erhöht werden kann.
Nun wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform be­ schrieben.
Der Drehtisch 21, der mit den acht Spindeln 31 versehen ist, wird durch den Motor 22 intermittierend gedreht, so daß jede Spindel 31 nacheinander an die Positionen A1, A2 . . . , A8 befördert wird. Der Mittelkern 40 wird von außer­ halb der Kraftübertragungsvorrichtung herangeführt und auf dem Werkstück-Aufnahmeelement 33 der Spindel 31 angeordnet, die sich an der Position A1 befindet. Wenn ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist, dreht der Motor 22 den Drehtisch 21, um die Spindeln 31 so zu bewegen, daß die Spindel 31, die sich in der Position A1 befunden hat, zur Position A2 befördert wird, die Spindel 31, die sich an der Position A2 befunden hat, zur Posi­ tion A3 befördert wird usw. Der Mittelkern 40, der auf dem Werkstück-Aufnahmeelement 33 der Spindel 31 an der Position A1 angeordnet worden ist, wird zusammen mit der Spindel 31 zur Position A2 befördert. An der Position A2 wird eine vorgegebene Bearbeitung des Mittelkerns 40 ausgeführt.
Wenn ferner ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist, dreht der Motor 22 den Drehtisch 21, wodurch die Spindeln 31 an die nächsten Positionen (zu den nächsten Prozessen) befördert werden. Die Spindel 31, auf der sich der Mittelkern 40 befindet, der von der Position A2 bearbeitet worden ist, wird zur Position A3 weiterbewegt. An der Position A3 ist die abtriebsseitige Magnetkupplung 12, die am unteren Ende der Spindel 31 befestigt ist, über den vorgegebenen Spalt der antriebsseitigen Magnet­ kupplung 11 zugewandt. Da, wie in Fig. 3A gezeigt, die Spindel 31 in bezug auf den Drehtisch 21 drehbar ist, wird die abtriebsseitige Magnetkupplung 12 in dem Zustand stabilisiert, in dem die Magneten 12a, 12c, 12e, 12g, 12i und 12k, deren Südpole S nach unten weisen und den Magne­ ten 11a, 11c, 11e, 11g, 11i und 11k der antriebsseitigen Magnetkupplung 11, deren Nordpole N nach oben weisen, zugewandt sind und in dem die Magneten 12b, 12d, 12f, 12h, 12j und 12m, deren Nordpole N nach unten weisen, den Magneten 11b, 11d, 11f, 11h, 11j und 11m der antriebssei­ tigen Magnetkupplung 11, deren Südpole S nach oben wei­ sen, zugewandt sind. Die Drehantriebskraft wird durch den Antriebsmotor 51 erzeugt und über eine Motorriemenscheibe 52, den Übertragungsriemen 54, die Antriebsriemenscheibe 53 und die Antriebswelle 55 zur antriebsseitigen Magnet­ kupplung 11 übertragen. Die antriebsseitige Magnetkupp­ lung 11 wird somit um ihre Achse gedreht. Wenn daher die antriebsseitige Magnetkupplung 11 gedreht wird, wird auch die abtriebsseitige Magnetkupplung 12, die ihr zugewandt ist, aufgrund der Drehung der antriebsseitigen Magnet­ kupplung 11 durch die Magnetkraft gedreht.
Wie oben beschrieben, ist die abtriebsseitige Magnetkupp­ lung 12 am unteren Ende der Spindel 31 befestigt, wobei die Spindel 31 durch den Drehtisch 21 drehbar unterstützt ist. Daher wird die Spindel 31 aufgrund der Drehung der antriebsseitigen Magnetkupplung 11 gedreht, so daß auch der Mittelkern 40, der sich auf dem Werkstück-Aufnahme­ element 33 befindet, das seinerseits am oberen Ende der Spindel 31 befestigt ist, gedreht wird. An der Position A3 wird auf die gesamte Umfangsfläche des Flansches des Mittelkerns 40 ein Klebstoff aufgebracht, wenn der Mit­ telkern 40 gedreht wird.
Wenn die Aufbringung des Klebstoffs beendet ist, dreht der Motor 22 den Drehtisch 21, so daß die Spindeln 31 jeweils zu den nächsten Prozessen befördert werden. Schließlich wird der Mittelkern 40 an der Position A6 vom Werkstück-Aufnahmeelement 33 aus der Kraftübertragungs­ vorrichtung befördert. Die obenbeschriebenen Operationen sind für sämtliche acht Spindeln 31, die vom Drehtisch 21 getragen werden, die gleichen.
In Fällen, in denen das zwischen den zwei Magnetkupplun­ gen 11 und 12 wirkende Drehmoment in den Bereich von 40 bis 600 gcm fällt, ist es erforderlich, daß der vorgege­ bene Spalt zwischen den zwei Magnetkupplungen 11 und 12 an der Position A3 sowie die Abweichung zwischen den Mittelachsen der zwei Magnetkupplungen 11 und 12 auf 2,0 ± 0,5 mm bzw. ± 1,0 mm eingestellt wird. Andererseits ist es in den Fällen, in denen das gleiche Drehmoment mit der elektromagnetischen Kupplung erhalten werden soll, erforderlich, daß der Spalt zwischen der elektromagneti­ schen Kupplung und dem Anker sowie die Zentriergenauig­ keit der elektromagnetischen Kupplung und des Ankers auf 0,15 ± 0,05 mm bzw. ± 0,05 mm eingestellt werden. Aus dieser Feststellung wird deutlich, daß die Einstellarbeit für die Magnetkupplungen in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung einfacher als die Einstellungsarbeit für das die elektromagnetische Kupplung und den Anker verwendende herkömmliche System ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln ist nicht auf die obenbe­ schriebene Ausführungsform beschränkt, in der mehrere Spindeln 31 vom Drehtisch 21 getragen werden. Beispiels­ weise können wie in der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform die Spindeln 31 durch eine Fördervorrich­ tung 25 getragen werden, die eine geradlinige, intermit­ tierende Bewegung ausführt. Der Aufbau, die Funktions­ weise und die Wirkungen der zweiten Ausführungsform von Fig. 4 sind die gleichen wie in der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß anstelle des Drehtisches 21 die Fördervorrichtung 25 verwendet wird und daß die Drehantriebskraft an die Spindeln an zwei der intermittierenden Haltepositionen übertragen werden.

Claims (7)

1. Verfahren für die Übertragung von Drehantriebs­ kräften an Spindeln, in dem mehrere Spindeln (31) nach­ einander an vorgegebene Positionen (A1, A2, . . . A8) intermittierend befördert werden und an eine Spindel (31), die an die vorgegebene Position (A1, A2, . . . , A8) befördert worden ist, eine Drehantriebskraft übertragen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Anordnen einen antriebsseitigen Magnetkupplung (11) an der vorgegebenen Position (A1, A2, . . . , A8) Befestigen von abtriebsseitigen Magnetkupplungen (12), die der antriebsseitigen Magnetkupplung (11) ent­ sprechen, an den entsprechenden axialen Enden jeder Spindel (31), so daß die abtriebsseitige Magnetkupplung (12) zu einer beliebigen der entsprechenden Spindeln (31) koaxial sein kann und daß die antriebsseitige Magnetkupp­ lung (11) und die entsprechende, an der vorgegebenen Position (A1, A2, . . . , A8) befindliche abtriebsseitige Magnetkupplung (12) über einen vorgegebenen Spalt einan­ der zugewandt sind, und
Drehen der antriebsseitigen Magnetkupplung (11), wodurch die Drehantriebskraft an die Spindel (31) über­ tragen wird, die an die vorgegebene Position (A1, A2, . . . , A8) befördert worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der vorgegebene Spalt zwischen der antriebsseiti­ gen Magnetkupplung (11) und der abtriebsseitigen Magnet­ kupplung (12), die an der vorgegebenen Position (A1, A2, . . . , A8) einander zugewandt sind, im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die antriebsseitige Magnetkupplung (11) als auch jede der abtriebsseitigen Magnetkupplungen (12) mehrere Magneten (11a bis 11m, 12a bis 12m) besitzen, die so angeordnet sind, daß die Nordpole (N) mit den Südpolen (S) auf derselben Seite jeder Magnetkupplung (11, 12) abwechseln.
4. Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebs­ kräften an Spindeln, gekennzeichnet durch
eine antriebsseitige Magnetkupplung (11), die sich an einer vorgegebenen Position (A1, A2, . . . , A8) befindet,
mehrere Spindeln (31), wobei an entsprechenden axialen Enden der Spindeln (31) abtriebsseitige Magnet­ kupplungen (12), die der antriebsseitigen Magnetkupplung (11) entsprechen, so befestigt ist, daß die abtriebssei­ tige Magnetkupplung (12) mit einer beliebigen Spindel (31) koaxial sein kann,
eine Beförderungseinrichtung (21, 22), die die mehreren Spindeln (31) nacheinander intermittierend an die vorgegebene Position (A1, A2, . . . A8 befördert, so daß die antriebsseitige Magnetkupplung (11) und eine der abtriebsseitigen Magnetkupplungen (12) an der vorgegebe­ nen Position (A1, A2, . . . A8) über einen vorgegebenen Spalt einander zugewandt sind, und
eine Drehantriebseinrichtung (51 bis 55), die die antriebsseitige Magnetkupplung (11) um ihre Achse dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der vorgegebene Spalt zwischen der antriebsseiti­ gen Magnetkupplung (11) und einer abtriebsseitigen Ma­ gnetkupplung (12), die an der vorgegebenen Position (A1, A2, . . . A8) einander zugewandt sind, im Bereich von 1,5 mm und 2,5 mm liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die antriebsseitige Magnetkupplung (11) als auch jede der abtriebsseitigen Magnetkupplungen (12) mehrere Magneten (11a bis 11m, 12a bis 12m) enthält, die so angeordnet sind, daß die Nordpole (N) und die Südpole (S) auf derselben Seite jeder Magnetkupplung (11, 12) abwechseln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Magneten (11a bis 11m, 12a bis 12m) eine magnetische Kraft besitzt, die im Bereich von unge­ fähr 300 Gauß bis ungefähr 8000 Gauß liegt.
DE19542048A 1994-11-10 1995-11-10 Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln Withdrawn DE19542048A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6276331A JPH08141864A (ja) 1994-11-10 1994-11-10 スピンドルへの回転駆動力伝達方法および装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19542048A1 true DE19542048A1 (de) 1996-05-23

Family

ID=17567963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19542048A Withdrawn DE19542048A1 (de) 1994-11-10 1995-11-10 Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5713405A (de)
JP (1) JPH08141864A (de)
DE (1) DE19542048A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1239572A2 (de) 2001-03-10 2002-09-11 Pierburg GmbH Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung von Drehbewegungen
ES2172416A1 (es) * 2000-07-28 2002-09-16 Univ Madrid Complutense Dispositivo magnetico limitador de par, utilizable como freno de seguridad de moviles desplazados a baja velocidad por motores electricos.
DE10227970A1 (de) * 2002-06-22 2004-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zur Übertragung von Momenten bei Anwendungen in der Lebensmittelindustrie
EP1648079A3 (de) * 2004-10-14 2009-08-05 MARCHESINI GROUP S.p.A. Bewegungsübertragungsvorrichtung durch ein Trennwand
FR2995595A1 (fr) * 2012-09-20 2014-03-21 Sidel Participations "dispositif de transport de recipient susceptible de faire tourner le recipient sur lui-meme par entrainement magnetique"
CN113765305A (zh) * 2021-09-26 2021-12-07 任峰 一种节能型加速磁力电动机

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6070706A (en) * 1999-02-03 2000-06-06 International Business Machines Corporation Double acting roller/ball clutch gear
DE29923340U1 (de) * 1999-08-26 2001-04-26 Becker Peter Berührungsloses gas- und druckdichtes Antriebsmitnahmesystem
CA2382269A1 (en) * 2002-04-18 2003-10-18 Wayne Ernest Conrad Improved means of powering a vacuum cleaner rotary or oscillating brush
US7268454B2 (en) * 2003-01-17 2007-09-11 Magnetic Torque International, Ltd. Power generating systems
KR20050106400A (ko) * 2003-01-17 2005-11-09 마그네틱 토크 인터네셔널, 엘티디. 토크 컨버터 및 이를 이용한 시스템
US7233088B2 (en) * 2003-01-17 2007-06-19 Magnetic Torque International, Ltd. Torque converter and system using the same
US20060111191A1 (en) * 2004-11-19 2006-05-25 Magnetic Torque International Torque transfer system and method of using the same
KR20060132189A (ko) * 2005-06-17 2006-12-21 세메스 주식회사 부재들간 전달되는 회전력 측정 기구
DE102005045818A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken, insbesondere von Fahrzeugrädern, insbesondere im Rahmen einer Pulverlackierung
CN201071392Y (zh) * 2007-07-13 2008-06-11 富港电子(东莞)有限公司 连续式溅镀机工件输送装置
JP2009095913A (ja) * 2007-10-15 2009-05-07 Nisshin Seisakusho:Kk 工作機械の加工ツール保護装置およびホーニング盤
US10266361B2 (en) 2011-08-31 2019-04-23 Pregis Intellipack Llc Spindle mechanism for protective packaging device
DE102015211751A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Kupplungseinrichtung für eine Antriebsvorrichtung
WO2017083984A1 (en) * 2015-11-20 2017-05-26 Kelso Energy Ltd. Recessed-magnet flywheel construction for vertical axis wind turbines
JP6592861B2 (ja) * 2015-12-01 2019-10-23 株式会社Ihi 観察装置
JP6777055B2 (ja) * 2017-01-11 2020-10-28 東京エレクトロン株式会社 基板処理装置
CN107457750B (zh) * 2017-08-11 2019-09-20 大连交通大学 一种间歇转动机械加工工作台及制备方法
JP7069822B2 (ja) * 2018-02-26 2022-05-18 トヨタ自動車株式会社 研磨装置
JP7195508B2 (ja) * 2018-08-08 2022-12-26 Toto株式会社 便器装置
CN113996464A (zh) * 2021-11-26 2022-02-01 广东创智智能装备有限公司 一种带有磁性传动的转台装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2341554A (en) * 1938-05-25 1944-02-15 Gerh Arehns Mek Verkst Ab Apparatus for sealing collapsible tubes
US2768316A (en) * 1952-01-21 1956-10-23 Neiss Oskar Permanent magnetic couplings
US3183385A (en) * 1962-12-19 1965-05-11 Gustave O Gabriel Turntable drive system
SE409085B (sv) * 1977-11-23 1979-07-30 Polytype Ag Saett och anordning foer laegesinstaellning av tuber,hylsor och liknande halkroppar
JPH0661741B2 (ja) * 1988-11-30 1994-08-17 新栄機工株式会社 陶磁器製カップの自動把手付け装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2172416A1 (es) * 2000-07-28 2002-09-16 Univ Madrid Complutense Dispositivo magnetico limitador de par, utilizable como freno de seguridad de moviles desplazados a baja velocidad por motores electricos.
EP1239572A2 (de) 2001-03-10 2002-09-11 Pierburg GmbH Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung von Drehbewegungen
DE10227970A1 (de) * 2002-06-22 2004-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Einrichtung zur Übertragung von Momenten bei Anwendungen in der Lebensmittelindustrie
EP1648079A3 (de) * 2004-10-14 2009-08-05 MARCHESINI GROUP S.p.A. Bewegungsübertragungsvorrichtung durch ein Trennwand
FR2995595A1 (fr) * 2012-09-20 2014-03-21 Sidel Participations "dispositif de transport de recipient susceptible de faire tourner le recipient sur lui-meme par entrainement magnetique"
EP2711316A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-26 Sidel Participations Fördervorrichtung für Behältnisse geeignet zur Drehung des Behältnisses um die eigene Achse mittels magnetischen Antriebes
CN113765305A (zh) * 2021-09-26 2021-12-07 任峰 一种节能型加速磁力电动机

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08141864A (ja) 1996-06-04
US5713405A (en) 1998-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19542048A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Übertragung von Drehantriebskräften an Spindeln
DE3915556C2 (de)
DE19831578B4 (de) Positioniergerät und Positionierverfahren
DE3527546C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Positionsmesseinrichtung mit zwei relativ zueinander beweglichen Objekten
DE19512080A1 (de) Elektrisches Stellglied
DE2554136A1 (de) Elektromagnetisch arbeitende federkupplung
DE69201249T2 (de) Magnetantrieb.
EP0505386B1 (de) Schrittmotor zum antrieb eines körpers, insbesondere einer welle, um kleine drehwinkel pro schritt
DE2722366A1 (de) Elektromagnetische kupplungs- und bremsvorrichtung
CH704221A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von hohlzylindrischen Körpern.
CH652810A5 (de) Kupplungs-brems-vorrichtung.
DE60212222T2 (de) Elektronische Bauteile-Bestückungsvorrichtung
DE3043844A1 (de) Schlingfeder-kupplung
EP0341653B1 (de) Antriebseinrichtung mit einer elektromagnetisch betätigten Doppelkupplung
EP0235665A2 (de) Kupplungsvorrichtung
WO2020234116A1 (de) Radhalter
DE1921053C3 (de) Bandantriebsvorrichtung für mehrere Bander
DE102018004357A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Manipulator
DE2649252A1 (de) Regelbares, elektromagnetisches kupplungs- und/oder bremssystem und verfahren zu seiner einstellung
DE3787014T2 (de) Mehrspindel-Futter-Drehautomat.
EP1543514B1 (de) Vorrichtung zum verkleben von substraten
DE3300303C2 (de) Kopftrommel mit um eine Achse rotierenden Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen
DE2064539C3 (de)
DE102018126346B4 (de) Spulvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens
DE1935071C3 (de) Elektromagnetisch betatigbare Kupplungs und Bremsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee