DE19538223A1 - Flurförderzeug - Google Patents
FlurförderzeugInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem Lastteil
wobei im Bereich des Antriebsteils mindestens ein lenkbares Antriebsrad und
mindestens eine Schwenkrolle angeordnet sind und im Bereich des Lastteils
mindestens zwei Lastrollen angeordnet sind.
Derartige Flurförderzeuge werden beispielsweise als Mitgängerfahrzeuge, oder als
Hubwagen mit Fahrerstand oder mit Fahrersitz ausgeführt. Der Antriebsteil stützt sich
mit einem Antriebsrad und einer Schwenkrolle am Boden ab. Das Antriebsrad ist mittels
einer Deichsel oder mittels eines Lenkrads lenkbar. Der Lastteil eines
gattungsgemäßen Flurförderzeugs steht mit zwei Punkten am Boden auf. Dabei weist
der Lastteil zwei Radarme auf, an denen jeweils eine Lastrolle oder jeweils ein
Lastrollenpaar (Tandemlastrolle) befestigt ist. Das Flurförderzeug steht somit mit vier in
der gleichen Ebene befindlichen Rädern am Boden auf.
Bei unebenen Fahrbahnoberflächen tritt mit dieser Anordnung das Problem auf, daß
eines der vier Räder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren kann. Das Flurförderzeug
steht dann nur noch mit drei Punkten am Boden auf, wodurch sich die Standfestigkeit
des Flurförderzeugs entscheidend verschlechtert. Insbesondere bei angehobener Last
kann dies zu einer Verlagerung des Lastschwerpunkts und damit zu einer
Lageänderung des Flurförderzeugs führen, was im Extremfall eine Instabilität der Last
zur Folge hat. Zudem besteht die Gefahr, daß die Funktion des Fahrantriebs und die
Bremswirkung beeinträchtigt werden, wenn das Antriebsrad seinen Kontakt zur
Fahrbahnoberfläche verliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug zur
Verfügung zu stellen, das in jeder Betriebssituation die erforderliche Betriebssicherheit
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebsrad und die
Schwenkrolle an einem gemeinsamen Radträger befestigt sind, welcher drehbar um
eine Längsachse des Flurförderzeugs gelagert ist. Bei dieser Anordnung ist infolge der
beweglichen Anordnung des Radträgers gewährleistet, daß alle vier Räder gleichzeitig
Kontakt zur Fahrbahn aufweisen. Der Bodenkontakt der Räder ist dabei auch während
des Fahrens über eine unebene Fahrbahn jederzeit sichergestellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Arretiervorrichtung zum
Arretieren des Radträgers vorgesehen. Der Radträger kann dabei in beliebiger Stellung
festgelegt werden. Dadurch kann im Bedarfsfall ein festes und unbewegliches System
aus vier Rädern hergestellt werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Arretiervorrichtung mindestens einen Hydraulikzylinder aufweist, der einerseits an dem
drehbaren Radträger und andererseits an einem Rahmen des Antriebsteils befestigt ist.
Der Hydraulikzylinder wird dabei eingesetzt, um eine starre Verbindung vom Radträger
zu dem Rahmen des Antriebsteils herzustellen. Das Antriebsrad und die Schwenkrolle
werden somit gegenüber dem Antriebsteil, dem Lastteil und den Lastrollen in ihrer Lage
festgelegt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Arretiervorrichtung in Wirkverbindung mit
einem hydraulischen Hubzylinder steht. Der hydraulische Hubzylinder dient zum
Anheben einer im Bereich des Lastteils befindlichen Last. Da sich die Anforderungen
bezüglich der Fahrstabilität und somit der Beweglichkeit des Lastträgers in
Abhängigkeit von der Hubhöhe und vom Gewicht einer angehobenen Last verändern,
stellt die Wirkverbindung zwischen der Arretiervorrichtung und dem Hubzylinder eine
zweckmäßige Einrichtung dar.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die
Arretiervorrichtung ein hydraulisches Wegeventil auf. Ein hydraulisches Wegeventil ist
besonders geeignet, den zwischen dem Radträger und dem Antriebsteil befindlichen
Hydraulikzylinder anzusteuern. Die Steuerflächen des Wegeventils ermöglichen eine
einfache Verknüpfung mit der übrigen hydraulischen Anlage des Flurförderzeugs,
insbesondere mit dem Hubzylinder.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das hydraulische Wegeventil in einer
Zufluß/Abflußleitung des Hydraulikzylinders angeordnet ist und die Zufluß/Abflußleitung
in Abhängigkeit von dem Druck im hydraulischen Hubzylinder mittels des Wegeventils
absperrbar ist. Befindet sich das hydraulische Wegeventil in seiner Auf-Stellung, so ist
die Zufluß/Abflußleitung des Hydraulikzylinders durchgängig, der Hydraulikzylinder und
somit der Radträger können dann bewegt werden. In der Auf-Stellung befindet sich das
Wegeventil, wenn dessen Steuerfläche durch den Hubzylinder mit keinem oder mit
wenig Druck beaufschlagt wird. Ist der Druck im Hubzylinder dagegen hoch, so wird
das Wegeventil in seine Zu-Stellung bewegt. Der Zufluß und Abfluß von Hydrauliköl zu
dem Hydraulikzylinder wird dann unterbunden. Der Radträger ist somit relativ zu dem
Antriebsteil des Flurförderzeugs in seiner Lage festgelegt. Dadurch wird, insbesondere
bei großen angehobenen Lasten, eine starre Verbindung der vier Räder des
Flurförderzeugs geschaffen, wodurch eine Instabilität der angehobenen Last infolge
einer plötzlichen Lageänderung des Lastteils verhindert wird.
Ebenfalls zweckmäßig ist es, wenn die Zufluß/Abflußleitung mittels des Wegeventils in
Abhängigkeit von einem in einer Steuereinheit erzeugten elektrischen Signal
absperrbar ist. Über die Steuereinheit können zusätzliche Parameter, z. B.
Fahrgeschwindigkeit oder Hubhöhe, verarbeitet werden und in die Steuerung des
Wegeventils eingebracht werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein Antriebsmotor des Antriebsrads am Radträger
befestigt ist. Diese Anordnung bewirkt eine einfache Kraftübertragung vom
Antriebsmotor zum Antriebsrad, ohne daß deren Relativbewegung ausgeglichen
werden muß.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung können den in den schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Dabei zeigt
Fig. 1 ein gattungsgemäßes Flurförderzeug und
Fig. 2 den Aufbau des Antriebsteils eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs.
In Fig. 1 ist als gattungsgemäßes Flurförderzeug ein deichselgeführter
Hochhubwagen dargestellt. In der linken Bildhälfte befindet sich der Antriebsteil 16 des
Flurförderzeugs. Der Antriebsteil 16 steht mit einem Antriebsrad 1 und einer
Schwenkrolle 2 auf der Fahrbahn 17 auf. Das Antriebsrad 1 kann mittels der Deichsel
14 gelenkt werden. Der in der rechten Bildhälfte befindliche Lastteil 18 des
Flurförderzeugs weist zwei Tragarme 19 auf, die an einem Hubgerüst 15 auf- und
abbewegbar befestigt sind. Unterhalb der Tragarme 19 sind zwei Radarme 20
angeordnet. An den Radarmen ist jeweils eine Lastrolle 21 befestigt, mit denen sich der
Lastteil 18 auf der Fahrbahn 17 abstützt. Anstelle der Lastrollen 21 können bei
gattungsgemäßen Flurförderzeugen auch Tandem-Lastrollen verwendet werden, bei
denen zwei Lastrollen hintereinander an einem gemeinsamen Träger befestigt sind.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Antriebsteils 16 eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs
dargestellt. Das lenkbare Antriebsrad 1 und die Schwenkrolle 2 sind an einem
Radträger 3 befestigt. Der Antriebsmotor 4 des Antriebsrad ist ebenfalls am Radträger
3 angeordnet. Der Radträger 3 ist um die Schwenkachse 5 relativ zu einem Rahmen 6
des Antriebsteils drehbar gelagert. Unebenheiten der Fahrbahn 17 können somit durch
die Beweglichkeit des Radträgers 3 ausgeglichen werden. Der Radträger 3 ist mit dem
Rahmen 6 des Antriebsteils 16 außerdem über zwei Hydraulikzylinder 7a, 7b
verbunden. Eine Drehbewegung des Radträgers 3 um die Achse 5 ist dann möglich,
wenn die Verbindungsleitung 8 zwischen den beiden Hydraulikzylindern 7a, 7b
durchgängig ist. Mittels eines hydraulischen Wegeventils 9 kann die
Verbindungsleitung 8 zwischen den beiden Hydraulikzylindern 7a und 7b wahlweise
geöffnet oder abgesperrt werden. Das hydraulische Wegeventil 9 ist mittels Federkraft
in Auf-Stellung vorgespannt. Über einer Steuerfläche kann das hydraulische
Wegeventil 9 in Zu-Stellung bewegt werden. Die Steuerfläche ist über eine Leitung 10
mit einem hydraulischen Hubzylinder 11 verbunden, mit welchem die Tragarme 19 des
Flurförderzeugs anhebbar sind. Somit wird der Hydraulikdruck im Hubzylinder 11 auf
die Steuerfläche des hydraulischen Wegeventils abgebildet. Der Hubzylinder 11 wird
von einer Hydraulikpumpe 12 über eine Steuereinheit 13 angehoben oder abgesenkt.
Der Wert des Hydraulikdrucks im Hubzylinder 11 ist dabei direkt proportional zu dem
Gewicht einer angehobenen Last.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Befindet sich auf
dem Lastteil des Flurförderzeugs keine oder eine geringe Last, so ist der Wert des
Hydraulikdrucks im Hubzylinder 11 und in der Leitung 10 relativ klein. Aus diesem
Grund befindet sich das Wegeventil 9 in Folge der Federkraft in der eingezeichneten
Stellung. Die Verbindungsleitung 8 zwischen den beiden Hydraulikzylindern 7a und 7b
ist somit durchgängig. Der Radträger 3 kann um die Längsachse 5 des Flurförderzeugs
gedreht werden. Das im Hydraulikzylinder 7a befindliche Öl kann dabei in den
Hydraulikzylinder 7b überströmen, oder umgekehrt. Dadurch wird beim Fahren ohne
oder mit geringer Last ein ständiger Bodenkontakt der vier Räder des Flurförderzeugs
gewährleistet.
Bei angehobener größerer Last entsteht dagegen im Hubzylinder 11 und in der Leitung
10 ein Hydraulikdruck, der ausreicht, um das Wegeventil 9 entgegen der Federkraft in
Zu-Stellung zu bewegen. Die Verbindung zwischen den beiden Zylindern 7a und 7b ist
dann unterbrochen. Der Radträger 3 ist dann in seiner Stellung gegenüber dem
Rahmen 6 des Antriebsteils 16 festgelegt. Dadurch wird ein Umkippen der Last oder
des gesamten Flurförderzeugs, z. B. infolge einer geringen Lageänderung des
Schwerpunkts der Last, verhindert.
Claims (9)
1. Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, wobei im Bereich des
Antriebsteils mindestens bin lenkbares Antriebsrad und mindestens eine
Schwenkrolle angeordnet sind und wobei im Bereich des Lasteils mindestens zwei
Lastrollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (1)
und die Schwenkrolle (2) an einem gemeinsamen Radträger (3) befestigt sind,
welcher drehbar um eine Längsachse (5) des Flurförderzeugs gelagert ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Arretiervorrichtung zum Arretieren des Radträgers (3) vorgesehen ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung mindestens einen Hydraulikzylinder (7a, 7b) aufweist, der
einerseits an dem drehbaren Radträger (3) und andererseits an einem Rahmen (6)
des Antriebsteils (16) befestigt ist.
4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung in Wirkverbindung steht mit einem hydraulischen
Hubzylinder (11).
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung ein hydraulisches Wegeventil (9) aufweist.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Steuerfläche des hydraulischen Wegeventils (9) mit dem Druck
des hydraulischen Hubzylinders (11) beaufschlagbar ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das hydraulische Wegeventil (9) in einer Zufluß/Abflußleitung (8) zu dem
Hydraulikzylinder (7a, 7b) angeordnet ist und die Zufluß/Abflußleitung (8) in
Abhängigkeit von dem Druck im hydraulischen Hubzylinder (11) mittels des
Wegeventils (9) absperrbar ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufluß/Abflußleitung (8) mittels des Wegeventils in Abhängigkeit von einem in
einer Steuereinheit erzeugten elektrischen Signal absperrbar ist.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Antriebsmotor (4) des Antriebsrads (1) am Radträger (3) befestigt ist.
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