DE3106027C2 - Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb - Google Patents

Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb

Info

Publication number
DE3106027C2
DE3106027C2 DE19813106027 DE3106027A DE3106027C2 DE 3106027 C2 DE3106027 C2 DE 3106027C2 DE 19813106027 DE19813106027 DE 19813106027 DE 3106027 A DE3106027 A DE 3106027A DE 3106027 C2 DE3106027 C2 DE 3106027C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
support
wheel hub
lift truck
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813106027
Other languages
English (en)
Other versions
DE3106027A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 2359 Stuvenborn Griesenbrock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG filed Critical Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
Priority to DE19813106027 priority Critical patent/DE3106027C2/de
Priority to SE8106044A priority patent/SE437652B/sv
Priority to GB8133394A priority patent/GB2094727B/en
Publication of DE3106027A1 publication Critical patent/DE3106027A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3106027C2 publication Critical patent/DE3106027C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07586Suspension or mounting of wheels on chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Ein Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnaben antrieb zwischen Stütz-Nachlaufrädern bzw. -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen Andruckeinrichtung und mit einem Lastträger, besitzt am Radnabenantrieb (28) zur Abstützung am Fahrgestell mindestens ein Federelement (5, 26, 30), dessen Vorspannung hubhöhenabhängig und/oder belastungsabhängig beeinflußbar ist. Ein Auflager (31) für wenigstens ein Federelement ist Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit, die über eine Steuereinrichtung (49) an die Arbeitshydraulikeinrichtung (42, 45, 46) angeschlossen ist. Insbesondere ist durch Bemessung des Auflagers (31) mit zunehmender Lastgröße eine Verringerung des Bodenkontaktdruckes vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb zwischen in der Höhe starr abgestuften Stütz-Nachlaufrädern oder -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen und einstellbaren Andruckeinrichtung für den Radnabenantrieb.
Nach der DE-AS 12 05 841 ist der Radnabenantrieb an einer Feder abgestützt die bestrebt ist, den Radnabenantrieb nach unten auf die Fahrbahn zu drücken. Im übrigen handelt es sich um ein Luftkissen-Fahrzeug, weil seitlich angeordnete Luftkissen die gesamte Last des Fahrzeuges aufnehmen sollen. Die Luftkissen sind in einer bestimmten Höhe festgelegt Sie gleiten auf dem Boden, so daß hier andere Einwirkungen als bei dem erfindungsgemäßen Hubfahrzeug vorliegen.
Das DE-GM 19 48 685 betrifft einen Hublader mit seitlichen Stütz-Nachlauf rollen. Diese Schlepprollen sind aber federnd gelagert während das Lenkantriebsrad starr gelagert ist Infolge der seitlichen Stützrollen liegt keine stabile und schwingungsfreie Abstützung bei deren Einsatz vor. Dabei macht sich bemerkbar, daß die federnd abgestützten Rollen seitlich mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Auch wenn bei dieser bekannten Ausführung die Federvorspannung der Stützrollen durch eine von Hand zu betätigende Einstellschraube einstellbar ist, ergeben sich keine anderen Wirkungen, aber zusätzlich die Gefahr, daß durch diese jeweilige Festeinstellung an verschiedenen Seiten verschiedene Vorspannungen möglich sind.
An einem Fahrzeug, insbesondere einem Kranfahrzeug, ist nach der GB-PS 10 35 969 bekannt die Räder über Kolben in Zylindern höhenbeweglich abzustützen und die Zylinderräume einer Radachse über ein hydraulisches Ausgleichsventil für das Druckmittel zusammenzuschließen. Dies hat den Zweck, die Räder an den Boden anpaßbar zu machen und eine Verwindung des Fahrzeugchassis zu verhindern, wenn das Fahrzeug über unebenen Boden fährt. Außerdem soll zwischen den Rädern dann eine starre Verbindung hergestellt werden, wenn sich eine besondere Belastung in Abhängigkeit von der Stellung des Auslegers eines Kranfahrzeuges ergibt.
Die DE-PS 10 13 532 betrifft eine Radaufhängung an Straßenfahrzeugen, besonders geländegängigen Fahrzeugen und Schienenfahrzeugen, zur Unterdrückung von Schwingungen, wenn diese einen gewissen Grenzwert überschreiten. Hier soll der Fahrkomfort verbessert werden. Zu diesem Zweck können die Räder an einem Schwinghebel abgestützt werden, der von einer Feder und einer Zylinderkolbenvorrichtung steuerbar ist, die in Abhängigkeit von der Auslenkung der Feder gespeist wird. Dabei werden auch bestimmte Zeitkonstanten eingeführt. Diese Gesichtspunkte werden bei
der Erfindung nicht angewendet
Ein Hubstapler nach DE-GM 69 04 712 befaßt sich i,iil einer als Pendelachse ausgebildeten Achse an einem solchen Fahrzeug. Diese Pendelachse ist mit einer Feststellvorrichtung versehen, die insbesondere beim Laden oder Stapeln in größeren Höhen eingesetzt wird. Dabei wird aber jedes Nachgeben bzw. jedes Federungsvermögen ausgeschaltet.
Auch hinsichtlich einer seitlichen Stützrolle ist in dieser bekannten Ausführung gerade diese in Abhängigkeit vom AnhcDen der Last ausfahrbar, so daß sich aufgrund des vorgeschalteten Hydraulikkreises die Gefahr einer Unstabilität ergibt Beim Ausfahren wird eine Rückstellfeder für die Stützrolle zusammengedrückt, wobei sich die Nachteile der Pendelachse ergeben.
An Hubladern Ist es bekannt, einen in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last am Hubmast betätigbaren Sensor vorzusehen, um in Abhängigkeit von der Auslösung des Sensors Steuereinflüsse auszuüben. Bekannt ist es in diesem Zusammenhang, in Abhängigkeit von der beziehungsweise proportional zu der Höhenlage einer Last am Hubmagnet, den Lenkeinschlag oder die Fahrgeschwindigkeit zu beschränken.
An einem eingangs angegebenen Hublader, der, abgesehen von dem Mittelantrieb und den in der gleichen Querebene angeordneten Stütz-Nachlaufrädern beziehungsweise -rollen auch Lasträder oder -rollen am anderen Fahrzeugende aufweist, weiche gegebenenfalls an Gabelarmen des Lastträgers angeordnet sind, ergibt sich gerade für die Anordnung der die Seitenstabilität des Hubladers erhöhenden Stütz-Nachlaufräder oder -rollen das Problem des gleichbleibenden Bodenkontakics des Mitte'antriebe«: Die seitlich angeordneten Stütz-Nachlaufrädci ozw. -rollen führen im Zusammenhang mit den Lasträdern bzw. -rollen zu einer Fünf-Punkte-Abstützung des Fahrzeuges am Boden, durch welche die Möglichkeit besteht, daß ein fest angeordneter Mittelantrieb außer Eingriff mit dem Boden kommen kann. Der bekannte Höbenausgleich des Mittelantriebs durch eine Andruckfeder, die nach unten wirkt, führt zwar dazu, daß das Lenk- und Antriebsrad durch den Höhenausgleich in den durch Bodenunebenheiten und die Radoder Rollenanordnung des Hubladers bestimmten Differenzen immer am Boden gehalten wird.
Bei Hubladern, die schwere Lasten aufnehmen, insbesondere bei Hubladern mit einem Hubmast, bei denen die Last in größeren Höhen gegenüber dem Boden oder dem Fahrgestell förderbar ist, läßt die Seitenstabilität infolge des durch die Last mitbestimmten erhöhten Schwerpunktes, insbesondere bei einer unsymmetrischen Anordnung oder bei Kurvenfahrt des Hubladers, räch. Wenn bei der Tendenz im Sinne einer zunehmenden Seitenneigung, sei es nun durch die Unsymmetrie oder aufgrund der Reaktionskräfte bei einer Kurvenfahrt, ein beispielsweise mittels einer Druckfeder böhenausgleichbarer M'ttelantrieb angeordnet ist, unterstützt der durch die Seitenneigung zunehmend freigegebene Mittelantrieb mit seiner Druckfeder oder einem anderen Druckelement die Seitenneigung, oO daß die Kippgefahr für einen solchen Hublader erhöht wird.
Unter einem weiteren Gesichtspunkt läßt eine Druckfeder auch eine Anpassung nur an mittlere Bedingungen zu, wobei zu berücksichtigen ist, daß sich Bodenunebenheiten und Laslgrößen überlagern können, so daß eine optimale Betriebsweise auch hinsichtlich des Radanpreßdruckes nicht zwangsläufig gegeben ist. Das ist besonders dann nachteilig, wenn ein solcher Hublader im fahrerlosen automatischen Betrieb geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hublader der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Lastträgers veränderbarer Radanpreßdruck vorhanden ist und dabei auch die Kippneigung des Hubladers vermindert wird, beziehungsweise der Einfluß aus einer der nachgiebigen Andruckeinrichtungen für den Mittelantrieb ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radnabenantrieb gegenüber dem Fahrgestell mittels mindestens einer Feder hubhöhenabhängig und/ oder belastungsabhängig im Sinne einer Verminderung der Federvorspannung mit zunehmender Lastgröße und/oder Höhe einstellbar abgestützt ist.
Durch eine solche Einrichtung wird bei niedriger Hubhfthe des Lastträgers ein hoher und bei höherer Lage des Lastträgers ein niedrigerer Raddruck des Mittelantriebes am Boden erreicht, womit ausreichender Bodenkontakt für Bremsung gewährieitet ist Dabei bezieht der Ausdruck »einstellbar« ein, daß im Falle einer Seitenneigung des Fahrzeugs, insbesondere bei Hubladern mit Masten und angehobener Last, über ein bestimmtes Maß eine Unterstützung der Kipptendenz reduziert wird.
Die Federn können in verschiedener Weise und verschiedener Ausführung vorgesehen sein. Bevorzugt wird dabei, daß von wenigstens zwei parallel vorgesehenen Federn eine mit einstellbarer Vorspannung zur Entlastung des Radnabenantriebs angeordnet ist. Hierin liegt eine besonders einfache Ausgestaltung, insbesondere mit räumlich definierten Stützmitteln, die auch ein Begrenzungswiderlager aufweisen. Der Ausdruck »Federn« bezieht dabei in der bevorzugten Ausführung Schraubenfedern ein, er umfaßt aber auch Druckkissen oder federnde Druckhülsen aus Gummi oder einem vergleichbaren Material sowie die Anordnung beispielsweise konzentrisch angeordneter Federelemente, auch in Form von Torsionsfedern oder dergleichen.
Die Anordnung von wenigstens zwei parallelen Fedem hat eine besonders günstige Anpassungsmöglichkeit, wobei der Einsatz mehrerer Federn den Vorteil hat, eine genaue Anpassung an bestimmte, unterschiedliche Betriebssituationen gerätespezifisch einzuführen, indem von den mehreren Federn einzelne unwirksam gemacht werden können; darüber hinaus werden Gefahrenmomente im Falle eines plötzlichen Ausfalles einer Feder leichter überbrückt. Die Einstellbarkeit nur einer Feder reicht dabei in der bevorzugten Ausführungsform aus, um die gewünschte Anpassung durchzuführen.
In einer Ausführung mit einem Hubmast, an dem eine Lastgabel durch eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich ist, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung die eine Feder mit ihrem Auflager in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last nach oben bewegbar. Der Hinweis auf die Bewegbarkeit nach oben setzt eine bevorzugte Anordnung der Feder voraus. Grundsätzlich wird das Auflager, bei der hydraulischen Ausführung insbesondere ein Kolben, so eingestellt, daß wenigstens eine Feder im Sinne einer Verringerung des Druckes des Bodenkontaktes eingestellt werden kann.
In der an sich bekannten Ausführung, bei dem das Auflager Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit ist, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Lastgabel angeschlossen ist, ist die Steuereinrichtung vorteilhaft zusätzlich durch wenigstens einen Sensor auf Rücklauf schaltbar. Dieses gilt für die Bedingung einer nur geringen Hubhöhe der Last. Durch die Erfindung ist es möglich, immer optimale
Antriebs- und Bremsbedingungen einzuhalten, wodurch die Sicherheit im Betrieb maßgeblich erhöht wird.
In einer besonders zweckmäßiger. Ausgestaltung ist eine erste Feder als Druckfeder zwischen einem Tragblech eines Antriebsgehäuses und einem höhenbeweglichen Führungselement des Radnabenantriebes angeordnet, eine zweite Feder als Druckfeder in bezug zum Tragblech einerseits fest und andererseits auf einem Kolben abgestützt, dessen Druckraum in bezug zum Tragblech fest begrenzt, ist und der an einer Widerlagerführung festgelegt ist, weiche ein unter Speisung des Druckraumes gegen die Wirkung der zweiten Druckfeder abhebbares Widerlager aufweist. Hierbei ergibt sich eine gedrängte Ausführung mit einfachen, zueinander beweglichen Bauelementen, die auch unter verhältnismäßig großer Belastung des Fahrzeuges günstig zueinander zu führen oder zueinander einstellbar sind.
Besonders vorteilhaft sind zu diesem Zweck mehrere ineinander geführte zylindrische Elemente angeordnet, von denen eines als Mantelrohr am Antriebsgehäuse drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse mit axialer Verstellmöglichkeit für eine als Führungselement dienende Gleitbuchse an dem Radnabenantrieb und gleichzeitig als Fuhrungsraum für eine erste Feder vorgesehen ist und eine mit dem Mantelrohr verbundene, rohrförmige Führung mit ihrem einen Ende als Zylinder zum Anschluß des Druckraumes bezüglich des Kolbens ausgeführt ist, welcher Druckraum zur Bewegung des Kolbens von außen speisbar ist
Einbezogen wird dabei vorteilhaft, daß der Druckraum einerseits durch einen Boden der inneren rohrförmigen Führung abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung, auf der der Kolben fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses und des Radnabenantriebes höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein abhebbares Auflager am Radnabenantrieb bildet Auch dieses führt zu einer vorteilhaften und recht einfachen Ausführung. Dabei liegt eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß eine Widerlagerführung ein oberes Begrenzungswiderlager zur Beschränkung der Vorspannung wenigstens einer einstellbaren zweiten Druckfeder aufweist Hierdurch können Überanpassungen vermieden werden.
Zur Sicherheit sind ferner an Widerlagern der Druckfedern weitere Sensoren angeordnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Hubladers mit höhenausgleichbarem, in der Seitenansicht nicht näher gezeigten Mitteiantrieb;
F i g. 2 eine Draufsicht dieses Hubladers;
F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt eines am Fahrzeugrahmen, insbesondere dem Antriebsgehäuse eines Fahrzeugrahmens verschwenkbar gehaltenen höhenausgleichbaren Mittelantriebes in einer bevorzugten Ausführungsform, und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer mit einer Arbeitshydraulik des Hubladers zusammenwirkenden, einstellbaren Andrückeinrichtung mit Schraubenfedern als Andruckelemente.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bekannte Ausführung eines Hubladers. Dieser ist insgesamt mit 1 bezeichnet und hat einen mittels einer Bediendeichsel 2 verschwenkbaren und selbsttätig höhenausgleichbaren Mittelantrieb 3, von dem besonders das lenkbare Antriebsrad 4 erkennbar ist Als Mittel zum Höhenausgleich ist symbolisch eine Feder 5 eingezeichnet.
Der Hublader hat ein Antriebsgehäuse 6, in welchem das Lenktriebwerk des Mittelantriebes 3 gelagert ist. Dieses ist zwischen Stütz-Nachlaufrollen 7 angeordnet, die am Antriebsgehäuse 6 vorgesehen sind.
Von dem Antriebsgehäuse 6 aus erstrecken sich unterhalb einer Lastgabel 8 lastunterstützende Radarme 9, die an ihren vorderen Enden Lastrollen 10 aufweisen.
Die Lastgabel 8 ist über ihren Gabelträger 11 in einem teleskopierbaren Hubmast 12 auf- und abbeweglich gehalten, und sie wird durch einen Hubzylinder 13 über Lastketten 58 transportiert.
An einem oberen Tragblech 14 des Antriebsgehäuses 6 ist mittels eines in Sicherungsringen 15,16 gehaltenen Lenklagers 17 der im ganzen mit 3 bezeichnete Mittclantrieb drehbar gehauen. Er wird über einen Deichseihals 18 durch die mit ihm drehfest verbundene Bedicndeichsel 2 gelenkt.
In dem Lenklager 17 ist ein Mantelrohr 19 drehbar gelagert, das somit zum Tragblech 14 in der Höhe festgelegt ist. Innerhalb des Mantelrohres 19 ist axial in der Höhe bewegbar ein Führungselement als Gleitbuchse 20 gelagert, in welcher ein Gleitstein 21 vorgesehen ist, der in einer axialen Führungskulisse 22 im Mantelrohr 19 bewegbar ist.
Das Mantelrohr 19 ist am oberen Ende durch eine mit Bolzen 23, 24 befestigte Abdeckung 25 abgeschlossen, die zugleich ein Widerlager für eine Druckfeder 26 bildet, die andererseits auf einem stufenförmigen Gegenlager 27 an der Gleitbuchse 20 abgestützt ist. Die Gleitbuchse 20 selbst ist mit dem Mittelantrieb 3 fest verbunden, der den Radnabenantrieb 28 mit dem lenkbaren Antriebsrad 4 aufweist
Zentrisch in der Abdeckung 25 ist eine rohrförmige Führung 29 befestigt, an der oben der Deichselhals 18 angeordnet ist. Letzterer dient zugleich als Widerlager für eine zweite einstellbare Druckfeder 30, die andererseits auf einem als Kolben ausgebildeten Auflager 31 abgestützt ist der in der rohrförmigen Führung 29 beweglich auf einer inneren Widerlagerführung 39 festgelegt ist
Die rohrförmige Führung 29 ist am unteren Ende durch einen kolbenartigen Boden 33 geschlossen, dessen Hals 62 durch Lagermittel 32 fest zu der rohrförmigen Führung 29 angeordnet ist Der Raum zwischen dem Kolben 31 und dem Boden 33 bildet einen sogenannten Druckraum 35, der über einen durch den Boden 33 und öffnungen 36, 37 in der Gleitbuchse 20 und im Mantelrohr 19 hindurchgeführten Anschluß 38 zugäng-Hch ist Der Druckraum 35 ist über den Anschluß 38 mit der Arbeitshydraulik des Hubladers 1 verbunden, so daß der Kolben 3i, in Abhängigkeit von dem eingeführten Druck innerhalb der rohrförmigen Führung 29, unter Erhöhung der Vorspannung der zweiten Druckfeder 30 nach oben bewegbar ist
Die Widerlagerführung 39, die den Boden 33 beweglich und abgedichtet durchsetzt, ist oben durch einen Zapfen 40 im Deichselhals 18 und im Bereich des Radantriebs 28 mittels eines Zapfens 41 höhenbeweglich geführt und weist dabei ein unteres Widerlager 34 auf, das sich auf einem Gegenlager 59 am Radnabenantrieb 38 abstützt In dieser Lage befindet sich ein oberes Begrenzungswiderlager 60 der Widerlagerführung 39 mit Abstand von seinem Gegenlager 61 am Deichselhals.
Der Druck im Druckraum 35 wirkt auf den Kolben 31 der unter dem Gegendruck der zweiten Druckfeder 30 die Widerlagerführung 39 nach oben bewegt so daß sich das untere Widerlager 34 im Sinne eines Abhebens
zumindest in seinem Gegenlager 59 lockert. Praktisch bleibt der Eingriff aufrecht erhalten, wenn durch die Belastung die Druckfeder 26 zusammengedrückt wird, wobei dann die zweite Druckfeder 30 mit erhöhter Vorspannung wirkt. Dieser Vorgang findet seine Grenze, wenn das obere Begrenzungswiderlager 60 sein Gegenlager 61 erreicht
Die in Fig.3 gezeigte Ausführung, in welcher der Deichselhals 18 in der Höhe fest mit dem Tragblech 14 verbunden ist, hat den Vorteil, daß die Bediendeichsel 2 in bezug zum Antriebsgehäuse 6 in vertikaler Richtung fixiert ist.
In F i g. 4 wird der Anschluß an die Arbeitshydraulik verdeutlicht. Sie läßt jedoch auch die Möglichkeit für eine andere räumliche Zuordnung der Teile erkennen.
Nach F i g. 4 ist der Hubmast 10 als Teil der Arbeitshydraulik in Form eines Zylinders ausgestaltet, in dem ein Hubkolben 42 höhenbeweglich geführt ist, der am oberen Ende der hinausgeführten Kolbenstange 43 Umlenkrollen 44 für die Lastketten 58 aufweist. Es versteht sich, daß eine parallelgeschaltete Zwillingsanordnung an beiden Seiten des Hubladers angeordnet sein kann. Der Arbeitsraum 45 des Hubzylinders ist mit einer Pumpe 46 der Arbeitshydraulik verbunden. Von dieser Verbindung 47 ist ein Abzweig 48 abgeführt, -ier mit dem Anschluß 38 verbunden ist In diesem Abzweig 48 ist ein Ventil als Steuereinrichtung 49 angeordnet, dessen Betätigungselement 50 mit einem Sensor 51 in Verbindung steht. Dieser ist am Hubmast 10 angeordnet und gibt Signale in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Gabelträgers 11.
In F i g. 4 wird lediglich eine Funktionsverbindung 52 dargestellL D;e Signale können mechanisch direktoder durch nicht näher dargestellte elektrische Mittel indirekt, gegeben werden, um die Vorspannung der zweiten Druckfeder 30 in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Last einzustellen. Dabei wird zunächst im Sinne der lastabhängigen Aufrechterhaltung des Bodenkontaktes des Radnabenantriebes 28 eine Durchschaltung ermöglicht, jedoch ist in Abhängigkeit von der Hubhöhe durch die Steuereinrichtung 49 die Möglichkeit vorgesehen, daß der Rückfluß zum Vorratsbehäiter 53 eingeschaltet wird, wie dargestellt ist, insbesondere, um eine Unterstützung einer Kippneigung bei größerer Hubhöhe auszuschließen.
Es versteht sich, daß der Sensor 51 lediglich symbolisch gezeigt ist und daß auch Zwischenstufen, insbesondere zur Steuerung des Fahrantriebes, möglich sind.
Fig. 4 zeigt eine Nebeneinanderanordnung der Druckfeder 26,30, wobei jedoch auch bei dieser Ausführung die Widerlagerführung 39 von der Druckfeder 30 auf die Glcitbuchse 20 air. Nebenantrieb 28 geführt wird.
In der besonderen Ausgestaltung nach Fi g. 4 sind an den Widerlagern 54,55 der Druckfedern 30,26 an dem Mantelrohr 19 weitere Sensoren 56,57 angeordnet, um Federbrüche anzuzeigen und, in Abhängigkeit davon, Eingriffe in den Fahrantrieb, insbesondere zum Zwecke der Stillsetzung auszulösen.
Unter Bezugnahme auf Fi g. 4 ist davon auszugehen, daß die beiden Druckfedern 26 und 30 in der Grundstellung des Hubladers 1, also bei abgesenkter Lastgabel 8, entweder direkt oder über die Widerlagerführung 39 wirksam sind. Damit liegt die größte Bodenhaftung des Mittelantriebs beziehungsweise Radnabenantriebs 28 vor. Bei Aufnahme einer Last wird in einer, gegebenenfalls bei entsprechender Verteilung auch mehreren vorbestimmten Höhen, der Sensor 51 betätigt, so daß hydraulisches Druckmittel in den Druckraum 35 geleitet wird. Der sich in diesem ergebende Druck ist je nach Betriebszustand verschieden. Er hängt insbesondere von der Größe einer aufgenommenen Last ab. Wenn beispielsweise hinsichtlich einer zulässigen Last etwa 10% derselben aufgenommen wird, löst sich in der zweckmäßigen Ausgestaltung der Kolben 31 noch nicht aus dem Zustand der Abstützung in Verbindung mit der Druckfeder 30. Es wird lediglich der Anpreßdruck des Mitteltriebes gegen den Boden verringert.
Ein entsprechender Vorgang ergibt sich auch bei anderen Belastungen, so daß bei jeder unterschiedlich großen aufgenommenen Last der Druck im Druckraum 35 verschieden groß ist und daher der Anpreßdruck des Antriebsrades 4 gegen den Boden in differenzierter Weise entlastet wird.
Dabei ist der Durchmesser des Kolbens 31 fahrzeugspezifisch so ausgelegt, daß die Druckfeder 30, bei einer bestimmten Last so stark zusammengedrückt wird, daß über die Widerlagerführung 39 keine Abstützung mehr übertragen wird; nur noch die Druckfeder 26 übernimmt die Belastung hinsichtlich des Bodenkontaktes. Damit ergibt sich durch die Abstimmung des Durchmessers des Kolbens 31 und der Dimensionierung der Druckfedern 26 und 30, eine lastabhängige Funktion.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb zwischen in der Höhe starr abgestürzten Stütz-Nachlaufrädern oder -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen und einstellbaren Andruckeinrichtung für den Radnabenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Radnabenantrieb (28) gegenüber dem Fahrgestell mittels mindestens einer Feder (26, 30) hubhöhenabhängig und/oder belastungsabhängig im Sinne einer Verminderung der Federvorspannung mit zunehmender Lastgröße und/oder Höhe einstellbar abgestützt ist
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens zwei parallel vorgesehenen Federn (26,30) eine (30) mit einstellbarer Vorspannung zur Entlastung des Radnabenantriebs (28) angeordnet ist.
3. Hublader nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Hubmast, an dem eine Lastgabel durch eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (30) mit ihrem Auflager (31) in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last nach oben bewegbar ist
4. Hublader nach Anspruch 3, bei dem das Auflager Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit ist, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Lastgabel angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) durch wenigstens einen Sensor (51) auf Rücklauf schaltbar ist.
5. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Feder (26) als Druckfeder zwischen einem Tragblech (14) eines Antriebsgehäuses (6) und einem höhenbeweglichen Führungselement (Gleitbuchse 20) des Radnabenantriebes (28) angeordnet ist, eine zweite Feder (30) als Druckfeder in bezug zum Tragblech (14) einerseits fest und andererseits auf einem Kolben (Auflager 31) abgestützt ist, dessen Druckraum (35) in bezug zum Tragblech (14) fest begrenzt ist und der an einer Widerlagerführung (39) festgelegt ist, welche ein unter Speisung des Druckraumes (35) gegen die Wirkung der zweiten Druckfeder (30) abhebbares Widerlager (34) aufweist.
6. Hublader nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere ineinander geführte zylindrische Elemente, von denen eines als Mantelrohr (19) am Antriebsgehäuse (6) drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse mit axialer Verstellmöglichkeit für die Gleitbuchse (20) an dem Radnabenantrieb (28) und gleichzeitig als Führungsraum für die erste Druckfeder (26) vorgesehen ist und eine mit dem Mantelrohr (19) verbundene, rohrförmige Führung (29) mit ihrem einen Ende als Zylinder zum Anschluß des Druckraumes (35) bezüglich des Kolbens (Auflager 31) ausgeführt ist, welcher Druckraum (35) zur Bewegung des Kolbens (Auflager 31) von außen speisbar ist.
7. Hublader nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (35) einerseits durch einen Boden (33) der inneren rohrförmigen Führung (29) abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung (39) auf der der Kolben (Auflager 31) fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses (18) und des Radnabenantriebes (28) höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein abhebbares Auflager
(34) am Radnabenantrieb (28) bildet.
8. Hublader nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerlagerführung (39) ein oberes Begrenzungswiderlager (60) zur Beschränkung der Vorspannung wenigstens einer einstellbaren zweiten Druckfeder (30) aufweist
9. Hublader nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Widerlagern (54, 55) der Druckfedern (26, 30) weitere Sensoren (56, 57) angeordnet sind.
DE19813106027 1981-02-19 1981-02-19 Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb Expired DE3106027C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106027 DE3106027C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb
SE8106044A SE437652B (sv) 1981-02-19 1981-10-13 Lyftlastare med en i hojdled anpassbar mittdrivanordning
GB8133394A GB2094727B (en) 1981-02-19 1981-11-05 Lift truck comprising centrally disposed drive means which are automatically adjustable in height

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106027 DE3106027C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3106027A1 DE3106027A1 (de) 1982-09-02
DE3106027C2 true DE3106027C2 (de) 1985-11-28

Family

ID=6125194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813106027 Expired DE3106027C2 (de) 1981-02-19 1981-02-19 Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3106027C2 (de)
GB (1) GB2094727B (de)
SE (1) SE437652B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904798A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-30 Wagner Foerdertechnik Hubwagen mit einer in vertikaler richtung federbelastet vorgespannten antriebseinheit
DE19753412C2 (de) * 1997-12-02 2001-03-22 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402495A1 (de) * 1984-01-25 1985-07-25 Steinbock Gmbh, 8052 Moosburg Deichselgelenktes foerdergeraet
FR2570655B1 (fr) * 1984-09-26 1989-03-24 Prat Cie Ets A Vehicule, notamment chariot de manutention
SE449482B (sv) 1985-07-08 1987-05-04 Bygg Och Transportekonomie Ab Anordning for okning av bromsformagan hos industritruckar
GB2201938B (en) * 1987-03-11 1991-09-04 Honda Motor Co Ltd Automated loading/unloading equipment
FR2626535B1 (fr) * 1988-01-29 1991-08-16 Mic Sa Chariot de manutention
DE4008277A1 (de) * 1988-10-03 1991-09-19 Jungheinrich Ag Fahrzeugbremse fuer hublader
DE3833571A1 (de) * 1988-10-03 1990-04-05 Jungheinrich Kg Bremse fuer lastfahrzeuge, insbesondere hublader
DE4226936C1 (de) * 1992-08-14 1994-03-17 Jungheinrich Ag Flurförderzeug, insbesondere fahrerloses Fahrzeug
FR2714899A1 (fr) * 1994-01-10 1995-07-13 Sefac Equipement Dispositif de levage mobile, notamment destiné au levage de véhicules.
DE4432620C2 (de) 1994-09-14 1996-08-01 Jungheinrich Ag Flurförderzeug
DE29514844U1 (de) * 1995-06-07 1995-11-16 Weber Getriebe Gmbh Antriebseinheit für ein Fahrzeug
DE10022400C5 (de) * 2000-04-20 2008-11-06 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
US6550101B2 (en) * 2001-07-30 2003-04-22 Ross Design & Engineering, Inc. Hydraulic constant force caster
DE102004002188A1 (de) * 2004-01-16 2005-08-11 Jungheinrich Ag Flurförderzeug mit Fahrantrieb und Mitfahrmöglichkeit
DE102004019072A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-17 Om Carrelli Elevatori S.P.A. Flurförderzeug, insbesondere Gabelhubwagen
JP4884394B2 (ja) * 2004-12-01 2012-02-29 ボリンジア インダストリー アーゲー 歩行する人によって操作されるようになされた種類の走行物体
DE102006024117A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-29 Linde Material Handling Gmbh Lagerung der Antriebseinheit eines Flurförderzeugs
CN106006475A (zh) * 2016-07-06 2016-10-12 国信机器人无锡股份有限公司 一种铁路棚车专用的双向叉车
DE102017201108A1 (de) 2017-01-24 2018-07-26 Robert Bosch Gmbh Verbessertes Flurförderfahrzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205841B (de) * 1962-05-09 1965-11-25 Clark Equipment Co Luftfilmfahrzeug fuer die Befoerderung und das Umsetzen von Lasten
GB1035969A (en) * 1964-12-11 1966-07-13 Weimar Werk Veb Wheel suspension apparatus
DE1948685U (de) * 1965-04-15 1966-10-27 Hans Still Ges Mit Beschraenkt Elektro-gabelhubwagen, insbesondere elektro-gabel-hochhubwagen.
AT283197B (de) * 1968-04-18 1970-07-27 Wagner Appbau Ernst Hubstapler, Transportfahrzeug od.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904798A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-30 Wagner Foerdertechnik Hubwagen mit einer in vertikaler richtung federbelastet vorgespannten antriebseinheit
DE19753412C2 (de) * 1997-12-02 2001-03-22 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle

Also Published As

Publication number Publication date
DE3106027A1 (de) 1982-09-02
GB2094727A (en) 1982-09-22
SE8106044L (sv) 1982-08-20
SE437652B (sv) 1985-03-11
GB2094727B (en) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3106027C2 (de) Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb
DE3904798C2 (de)
DE3131512A1 (de) "knicklenker mit querverschiebbarem gegengewicht"
DE19753412C2 (de) Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle
DE102004002188A1 (de) Flurförderzeug mit Fahrantrieb und Mitfahrmöglichkeit
DE69913600T2 (de) Nutzfahrzeug mit einer starren Achse
DE69501578T3 (de) Motorhubwagen mit teleskopischem Arm
DE4227954C2 (de) Dreirädriges Flurförderzeug
EP1147968B1 (de) Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
DE3009195C2 (de) Hublader, der innerhalb der Radbasis quergeteilt ist
EP1172277A2 (de) Flurförderfahrzeug
EP0931758B1 (de) Flurförderzeug mit einer Dämpfungsvorrichtung
EP3819255B1 (de) Flurförderzeug, insbesondere schubmaststapler
EP1908724B1 (de) Flurförderzeug mit verstellbarer Radachse
DE4408757B4 (de) Flurförderfahrzeug mit einem anhebbaren Lastträger
DE19753411B4 (de) Flurförderzeug
DE4226936C1 (de) Flurförderzeug, insbesondere fahrerloses Fahrzeug
DE19538223B4 (de) Flurförderzeug
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
EP2163456B1 (de) Fahrwerk für ein Flurförderzeug
DE102021114066A1 (de) Fahrwerkzylinder für ein Flurförderzeug mit einem gegenüber dem Boden vorgespannten Antriebsrad
DE4008277C2 (de)
DE102009014391A1 (de) Flurförderzeug mit einem Plattform-Mittelteil
DE2813023C2 (de)
DE1555685C (de) Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer Achse eines Doppelachsaggregates fur Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JUNGHEINRICH AG, 2000 HAMBURG, DE