DE3106027C2 - Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb - Google Patents
Hublader mit einem höhenausgleichbaren RadnabenantriebInfo
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Abstract
Ein Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnaben antrieb zwischen Stütz-Nachlaufrädern bzw. -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen Andruckeinrichtung und mit einem Lastträger, besitzt am Radnabenantrieb (28) zur Abstützung am Fahrgestell mindestens ein Federelement (5, 26, 30), dessen Vorspannung hubhöhenabhängig und/oder belastungsabhängig beeinflußbar ist. Ein Auflager (31) für wenigstens ein Federelement ist Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit, die über eine Steuereinrichtung (49) an die Arbeitshydraulikeinrichtung (42, 45, 46) angeschlossen ist. Insbesondere ist durch Bemessung des Auflagers (31) mit zunehmender Lastgröße eine Verringerung des Bodenkontaktdruckes vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem höhenausgleichbaren
Radnabenantrieb zwischen in der Höhe starr abgestuften Stütz-Nachlaufrädern oder
-rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen und einstellbaren Andruckeinrichtung für den Radnabenantrieb.
Nach der DE-AS 12 05 841 ist der Radnabenantrieb an einer Feder abgestützt die bestrebt ist, den Radnabenantrieb
nach unten auf die Fahrbahn zu drücken. Im übrigen handelt es sich um ein Luftkissen-Fahrzeug,
weil seitlich angeordnete Luftkissen die gesamte Last des Fahrzeuges aufnehmen sollen. Die Luftkissen sind in
einer bestimmten Höhe festgelegt Sie gleiten auf dem Boden, so daß hier andere Einwirkungen als bei dem
erfindungsgemäßen Hubfahrzeug vorliegen.
Das DE-GM 19 48 685 betrifft einen Hublader mit seitlichen Stütz-Nachlauf rollen. Diese Schlepprollen
sind aber federnd gelagert während das Lenkantriebsrad starr gelagert ist Infolge der seitlichen Stützrollen
liegt keine stabile und schwingungsfreie Abstützung bei deren Einsatz vor. Dabei macht sich bemerkbar, daß die
federnd abgestützten Rollen seitlich mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Auch wenn bei dieser bekannten Ausführung die Federvorspannung der Stützrollen durch eine von Hand
zu betätigende Einstellschraube einstellbar ist, ergeben sich keine anderen Wirkungen, aber zusätzlich die Gefahr,
daß durch diese jeweilige Festeinstellung an verschiedenen Seiten verschiedene Vorspannungen möglich
sind.
An einem Fahrzeug, insbesondere einem Kranfahrzeug, ist nach der GB-PS 10 35 969 bekannt die Räder
über Kolben in Zylindern höhenbeweglich abzustützen und die Zylinderräume einer Radachse über ein hydraulisches
Ausgleichsventil für das Druckmittel zusammenzuschließen. Dies hat den Zweck, die Räder an den Boden
anpaßbar zu machen und eine Verwindung des Fahrzeugchassis zu verhindern, wenn das Fahrzeug
über unebenen Boden fährt. Außerdem soll zwischen den Rädern dann eine starre Verbindung hergestellt
werden, wenn sich eine besondere Belastung in Abhängigkeit von der Stellung des Auslegers eines Kranfahrzeuges
ergibt.
Die DE-PS 10 13 532 betrifft eine Radaufhängung an Straßenfahrzeugen, besonders geländegängigen Fahrzeugen
und Schienenfahrzeugen, zur Unterdrückung von Schwingungen, wenn diese einen gewissen Grenzwert
überschreiten. Hier soll der Fahrkomfort verbessert werden. Zu diesem Zweck können die Räder an
einem Schwinghebel abgestützt werden, der von einer Feder und einer Zylinderkolbenvorrichtung steuerbar
ist, die in Abhängigkeit von der Auslenkung der Feder gespeist wird. Dabei werden auch bestimmte Zeitkonstanten
eingeführt. Diese Gesichtspunkte werden bei
der Erfindung nicht angewendet
Ein Hubstapler nach DE-GM 69 04 712 befaßt sich i,iil einer als Pendelachse ausgebildeten Achse an einem
solchen Fahrzeug. Diese Pendelachse ist mit einer Feststellvorrichtung
versehen, die insbesondere beim Laden oder Stapeln in größeren Höhen eingesetzt wird. Dabei
wird aber jedes Nachgeben bzw. jedes Federungsvermögen ausgeschaltet.
Auch hinsichtlich einer seitlichen Stützrolle ist in dieser bekannten Ausführung gerade diese in Abhängigkeit
vom AnhcDen der Last ausfahrbar, so daß sich aufgrund
des vorgeschalteten Hydraulikkreises die Gefahr einer Unstabilität ergibt Beim Ausfahren wird eine
Rückstellfeder für die Stützrolle zusammengedrückt, wobei sich die Nachteile der Pendelachse ergeben.
An Hubladern Ist es bekannt, einen in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last am Hubmast betätigbaren
Sensor vorzusehen, um in Abhängigkeit von der Auslösung des Sensors Steuereinflüsse auszuüben. Bekannt
ist es in diesem Zusammenhang, in Abhängigkeit von der beziehungsweise proportional zu der Höhenlage einer
Last am Hubmagnet, den Lenkeinschlag oder die Fahrgeschwindigkeit zu beschränken.
An einem eingangs angegebenen Hublader, der, abgesehen von dem Mittelantrieb und den in der gleichen
Querebene angeordneten Stütz-Nachlaufrädern beziehungsweise -rollen auch Lasträder oder -rollen am anderen
Fahrzeugende aufweist, weiche gegebenenfalls an Gabelarmen des Lastträgers angeordnet sind, ergibt
sich gerade für die Anordnung der die Seitenstabilität des Hubladers erhöhenden Stütz-Nachlaufräder oder
-rollen das Problem des gleichbleibenden Bodenkontakics des Mitte'antriebe«: Die seitlich angeordneten Stütz-Nachlaufrädci
ozw. -rollen führen im Zusammenhang mit den Lasträdern bzw. -rollen zu einer Fünf-Punkte-Abstützung
des Fahrzeuges am Boden, durch welche die Möglichkeit besteht, daß ein fest angeordneter Mittelantrieb
außer Eingriff mit dem Boden kommen kann. Der bekannte Höbenausgleich des Mittelantriebs durch
eine Andruckfeder, die nach unten wirkt, führt zwar dazu, daß das Lenk- und Antriebsrad durch den Höhenausgleich
in den durch Bodenunebenheiten und die Radoder Rollenanordnung des Hubladers bestimmten Differenzen
immer am Boden gehalten wird.
Bei Hubladern, die schwere Lasten aufnehmen, insbesondere bei Hubladern mit einem Hubmast, bei denen
die Last in größeren Höhen gegenüber dem Boden oder dem Fahrgestell förderbar ist, läßt die Seitenstabilität
infolge des durch die Last mitbestimmten erhöhten Schwerpunktes, insbesondere bei einer unsymmetrischen
Anordnung oder bei Kurvenfahrt des Hubladers, räch. Wenn bei der Tendenz im Sinne einer zunehmenden
Seitenneigung, sei es nun durch die Unsymmetrie oder aufgrund der Reaktionskräfte bei einer Kurvenfahrt,
ein beispielsweise mittels einer Druckfeder böhenausgleichbarer M'ttelantrieb angeordnet ist, unterstützt
der durch die Seitenneigung zunehmend freigegebene Mittelantrieb mit seiner Druckfeder oder einem
anderen Druckelement die Seitenneigung, oO daß die Kippgefahr für einen solchen Hublader erhöht wird.
Unter einem weiteren Gesichtspunkt läßt eine Druckfeder auch eine Anpassung nur an mittlere Bedingungen
zu, wobei zu berücksichtigen ist, daß sich Bodenunebenheiten und Laslgrößen überlagern können, so daß eine
optimale Betriebsweise auch hinsichtlich des Radanpreßdruckes nicht zwangsläufig gegeben ist. Das ist besonders
dann nachteilig, wenn ein solcher Hublader im fahrerlosen automatischen Betrieb geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hublader der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern,
daß ein in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Lastträgers veränderbarer Radanpreßdruck vorhanden
ist und dabei auch die Kippneigung des Hubladers vermindert wird, beziehungsweise der Einfluß aus einer der
nachgiebigen Andruckeinrichtungen für den Mittelantrieb ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radnabenantrieb gegenüber dem Fahrgestell
mittels mindestens einer Feder hubhöhenabhängig und/ oder belastungsabhängig im Sinne einer Verminderung
der Federvorspannung mit zunehmender Lastgröße und/oder Höhe einstellbar abgestützt ist.
Durch eine solche Einrichtung wird bei niedriger Hubhfthe des Lastträgers ein hoher und bei höherer
Lage des Lastträgers ein niedrigerer Raddruck des Mittelantriebes am Boden erreicht, womit ausreichender
Bodenkontakt für Bremsung gewährieitet ist Dabei bezieht der Ausdruck »einstellbar« ein, daß im Falle einer
Seitenneigung des Fahrzeugs, insbesondere bei Hubladern mit Masten und angehobener Last, über ein bestimmtes
Maß eine Unterstützung der Kipptendenz reduziert wird.
Die Federn können in verschiedener Weise und verschiedener Ausführung vorgesehen sein. Bevorzugt
wird dabei, daß von wenigstens zwei parallel vorgesehenen Federn eine mit einstellbarer Vorspannung zur Entlastung
des Radnabenantriebs angeordnet ist. Hierin liegt eine besonders einfache Ausgestaltung, insbesondere
mit räumlich definierten Stützmitteln, die auch ein Begrenzungswiderlager aufweisen. Der Ausdruck »Federn«
bezieht dabei in der bevorzugten Ausführung Schraubenfedern ein, er umfaßt aber auch Druckkissen
oder federnde Druckhülsen aus Gummi oder einem vergleichbaren Material sowie die Anordnung beispielsweise
konzentrisch angeordneter Federelemente, auch in Form von Torsionsfedern oder dergleichen.
Die Anordnung von wenigstens zwei parallelen Fedem hat eine besonders günstige Anpassungsmöglichkeit, wobei der Einsatz mehrerer Federn den Vorteil hat, eine genaue Anpassung an bestimmte, unterschiedliche Betriebssituationen gerätespezifisch einzuführen, indem von den mehreren Federn einzelne unwirksam gemacht werden können; darüber hinaus werden Gefahrenmomente im Falle eines plötzlichen Ausfalles einer Feder leichter überbrückt. Die Einstellbarkeit nur einer Feder reicht dabei in der bevorzugten Ausführungsform aus, um die gewünschte Anpassung durchzuführen.
Die Anordnung von wenigstens zwei parallelen Fedem hat eine besonders günstige Anpassungsmöglichkeit, wobei der Einsatz mehrerer Federn den Vorteil hat, eine genaue Anpassung an bestimmte, unterschiedliche Betriebssituationen gerätespezifisch einzuführen, indem von den mehreren Federn einzelne unwirksam gemacht werden können; darüber hinaus werden Gefahrenmomente im Falle eines plötzlichen Ausfalles einer Feder leichter überbrückt. Die Einstellbarkeit nur einer Feder reicht dabei in der bevorzugten Ausführungsform aus, um die gewünschte Anpassung durchzuführen.
In einer Ausführung mit einem Hubmast, an dem eine Lastgabel durch eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich
ist, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung die eine Feder mit ihrem Auflager in Abhängigkeit
von der Höhenlage der Last nach oben bewegbar. Der Hinweis auf die Bewegbarkeit nach oben setzt eine bevorzugte
Anordnung der Feder voraus. Grundsätzlich wird das Auflager, bei der hydraulischen Ausführung
insbesondere ein Kolben, so eingestellt, daß wenigstens eine Feder im Sinne einer Verringerung des Druckes
des Bodenkontaktes eingestellt werden kann.
In der an sich bekannten Ausführung, bei dem das Auflager Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit
ist, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Lastgabel angeschlossen ist, ist
die Steuereinrichtung vorteilhaft zusätzlich durch wenigstens einen Sensor auf Rücklauf schaltbar. Dieses gilt
für die Bedingung einer nur geringen Hubhöhe der Last. Durch die Erfindung ist es möglich, immer optimale
Antriebs- und Bremsbedingungen einzuhalten, wodurch die Sicherheit im Betrieb maßgeblich erhöht wird.
In einer besonders zweckmäßiger. Ausgestaltung ist eine erste Feder als Druckfeder zwischen einem Tragblech
eines Antriebsgehäuses und einem höhenbeweglichen Führungselement des Radnabenantriebes angeordnet,
eine zweite Feder als Druckfeder in bezug zum Tragblech einerseits fest und andererseits auf einem
Kolben abgestützt, dessen Druckraum in bezug zum Tragblech fest begrenzt, ist und der an einer Widerlagerführung
festgelegt ist, weiche ein unter Speisung des Druckraumes gegen die Wirkung der zweiten Druckfeder
abhebbares Widerlager aufweist. Hierbei ergibt sich eine gedrängte Ausführung mit einfachen, zueinander
beweglichen Bauelementen, die auch unter verhältnismäßig großer Belastung des Fahrzeuges günstig zueinander
zu führen oder zueinander einstellbar sind.
Besonders vorteilhaft sind zu diesem Zweck mehrere ineinander geführte zylindrische Elemente angeordnet,
von denen eines als Mantelrohr am Antriebsgehäuse drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse mit
axialer Verstellmöglichkeit für eine als Führungselement dienende Gleitbuchse an dem Radnabenantrieb
und gleichzeitig als Fuhrungsraum für eine erste Feder vorgesehen ist und eine mit dem Mantelrohr verbundene,
rohrförmige Führung mit ihrem einen Ende als Zylinder zum Anschluß des Druckraumes bezüglich des
Kolbens ausgeführt ist, welcher Druckraum zur Bewegung des Kolbens von außen speisbar ist
Einbezogen wird dabei vorteilhaft, daß der Druckraum
einerseits durch einen Boden der inneren rohrförmigen Führung abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung,
auf der der Kolben fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses und des Radnabenantriebes
höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein abhebbares Auflager am Radnabenantrieb bildet Auch dieses
führt zu einer vorteilhaften und recht einfachen Ausführung. Dabei liegt eine zweckmäßige Ausgestaltung darin,
daß eine Widerlagerführung ein oberes Begrenzungswiderlager zur Beschränkung der Vorspannung
wenigstens einer einstellbaren zweiten Druckfeder aufweist Hierdurch können Überanpassungen vermieden
werden.
Zur Sicherheit sind ferner an Widerlagern der Druckfedern weitere Sensoren angeordnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Hubladers mit höhenausgleichbarem, in der Seitenansicht nicht näher
gezeigten Mitteiantrieb;
F i g. 2 eine Draufsicht dieses Hubladers;
F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt eines am Fahrzeugrahmen, insbesondere dem Antriebsgehäuse eines Fahrzeugrahmens
verschwenkbar gehaltenen höhenausgleichbaren Mittelantriebes in einer bevorzugten Ausführungsform,
und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer mit einer Arbeitshydraulik des Hubladers zusammenwirkenden,
einstellbaren Andrückeinrichtung mit Schraubenfedern als Andruckelemente.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bekannte Ausführung eines Hubladers. Dieser ist insgesamt mit 1 bezeichnet
und hat einen mittels einer Bediendeichsel 2 verschwenkbaren und selbsttätig höhenausgleichbaren
Mittelantrieb 3, von dem besonders das lenkbare Antriebsrad 4 erkennbar ist Als Mittel zum Höhenausgleich
ist symbolisch eine Feder 5 eingezeichnet.
Der Hublader hat ein Antriebsgehäuse 6, in welchem das Lenktriebwerk des Mittelantriebes 3 gelagert ist.
Dieses ist zwischen Stütz-Nachlaufrollen 7 angeordnet, die am Antriebsgehäuse 6 vorgesehen sind.
Von dem Antriebsgehäuse 6 aus erstrecken sich unterhalb einer Lastgabel 8 lastunterstützende Radarme 9,
die an ihren vorderen Enden Lastrollen 10 aufweisen.
Die Lastgabel 8 ist über ihren Gabelträger 11 in einem teleskopierbaren Hubmast 12 auf- und abbeweglich gehalten, und sie wird durch einen Hubzylinder 13 über Lastketten 58 transportiert.
Die Lastgabel 8 ist über ihren Gabelträger 11 in einem teleskopierbaren Hubmast 12 auf- und abbeweglich gehalten, und sie wird durch einen Hubzylinder 13 über Lastketten 58 transportiert.
An einem oberen Tragblech 14 des Antriebsgehäuses 6 ist mittels eines in Sicherungsringen 15,16 gehaltenen
Lenklagers 17 der im ganzen mit 3 bezeichnete Mittclantrieb drehbar gehauen. Er wird über einen Deichseihals
18 durch die mit ihm drehfest verbundene Bedicndeichsel 2 gelenkt.
In dem Lenklager 17 ist ein Mantelrohr 19 drehbar gelagert, das somit zum Tragblech 14 in der Höhe festgelegt ist. Innerhalb des Mantelrohres 19 ist axial in der Höhe bewegbar ein Führungselement als Gleitbuchse 20 gelagert, in welcher ein Gleitstein 21 vorgesehen ist, der in einer axialen Führungskulisse 22 im Mantelrohr 19 bewegbar ist.
In dem Lenklager 17 ist ein Mantelrohr 19 drehbar gelagert, das somit zum Tragblech 14 in der Höhe festgelegt ist. Innerhalb des Mantelrohres 19 ist axial in der Höhe bewegbar ein Führungselement als Gleitbuchse 20 gelagert, in welcher ein Gleitstein 21 vorgesehen ist, der in einer axialen Führungskulisse 22 im Mantelrohr 19 bewegbar ist.
Das Mantelrohr 19 ist am oberen Ende durch eine mit Bolzen 23, 24 befestigte Abdeckung 25 abgeschlossen,
die zugleich ein Widerlager für eine Druckfeder 26 bildet, die andererseits auf einem stufenförmigen Gegenlager
27 an der Gleitbuchse 20 abgestützt ist. Die Gleitbuchse 20 selbst ist mit dem Mittelantrieb 3 fest verbunden,
der den Radnabenantrieb 28 mit dem lenkbaren Antriebsrad 4 aufweist
Zentrisch in der Abdeckung 25 ist eine rohrförmige Führung 29 befestigt, an der oben der Deichselhals 18 angeordnet ist. Letzterer dient zugleich als Widerlager für eine zweite einstellbare Druckfeder 30, die andererseits auf einem als Kolben ausgebildeten Auflager 31 abgestützt ist der in der rohrförmigen Führung 29 beweglich auf einer inneren Widerlagerführung 39 festgelegt ist
Zentrisch in der Abdeckung 25 ist eine rohrförmige Führung 29 befestigt, an der oben der Deichselhals 18 angeordnet ist. Letzterer dient zugleich als Widerlager für eine zweite einstellbare Druckfeder 30, die andererseits auf einem als Kolben ausgebildeten Auflager 31 abgestützt ist der in der rohrförmigen Führung 29 beweglich auf einer inneren Widerlagerführung 39 festgelegt ist
Die rohrförmige Führung 29 ist am unteren Ende durch einen kolbenartigen Boden 33 geschlossen, dessen
Hals 62 durch Lagermittel 32 fest zu der rohrförmigen Führung 29 angeordnet ist Der Raum zwischen
dem Kolben 31 und dem Boden 33 bildet einen sogenannten Druckraum 35, der über einen durch den Boden
33 und öffnungen 36, 37 in der Gleitbuchse 20 und im Mantelrohr 19 hindurchgeführten Anschluß 38 zugäng-Hch
ist Der Druckraum 35 ist über den Anschluß 38 mit der Arbeitshydraulik des Hubladers 1 verbunden, so daß
der Kolben 3i, in Abhängigkeit von dem eingeführten Druck innerhalb der rohrförmigen Führung 29, unter
Erhöhung der Vorspannung der zweiten Druckfeder 30 nach oben bewegbar ist
Die Widerlagerführung 39, die den Boden 33 beweglich und abgedichtet durchsetzt, ist oben durch einen
Zapfen 40 im Deichselhals 18 und im Bereich des Radantriebs 28 mittels eines Zapfens 41 höhenbeweglich geführt
und weist dabei ein unteres Widerlager 34 auf, das sich auf einem Gegenlager 59 am Radnabenantrieb 38
abstützt In dieser Lage befindet sich ein oberes Begrenzungswiderlager 60 der Widerlagerführung 39 mit Abstand
von seinem Gegenlager 61 am Deichselhals.
Der Druck im Druckraum 35 wirkt auf den Kolben 31 der unter dem Gegendruck der zweiten Druckfeder 30
die Widerlagerführung 39 nach oben bewegt so daß sich das untere Widerlager 34 im Sinne eines Abhebens
zumindest in seinem Gegenlager 59 lockert. Praktisch bleibt der Eingriff aufrecht erhalten, wenn durch die
Belastung die Druckfeder 26 zusammengedrückt wird, wobei dann die zweite Druckfeder 30 mit erhöhter Vorspannung
wirkt. Dieser Vorgang findet seine Grenze, wenn das obere Begrenzungswiderlager 60 sein Gegenlager
61 erreicht
Die in Fig.3 gezeigte Ausführung, in welcher der
Deichselhals 18 in der Höhe fest mit dem Tragblech 14 verbunden ist, hat den Vorteil, daß die Bediendeichsel 2
in bezug zum Antriebsgehäuse 6 in vertikaler Richtung fixiert ist.
In F i g. 4 wird der Anschluß an die Arbeitshydraulik verdeutlicht. Sie läßt jedoch auch die Möglichkeit für
eine andere räumliche Zuordnung der Teile erkennen.
Nach F i g. 4 ist der Hubmast 10 als Teil der Arbeitshydraulik in Form eines Zylinders ausgestaltet, in dem
ein Hubkolben 42 höhenbeweglich geführt ist, der am oberen Ende der hinausgeführten Kolbenstange 43 Umlenkrollen
44 für die Lastketten 58 aufweist. Es versteht sich, daß eine parallelgeschaltete Zwillingsanordnung
an beiden Seiten des Hubladers angeordnet sein kann. Der Arbeitsraum 45 des Hubzylinders ist mit einer Pumpe
46 der Arbeitshydraulik verbunden. Von dieser Verbindung 47 ist ein Abzweig 48 abgeführt, -ier mit dem
Anschluß 38 verbunden ist In diesem Abzweig 48 ist ein Ventil als Steuereinrichtung 49 angeordnet, dessen Betätigungselement
50 mit einem Sensor 51 in Verbindung steht. Dieser ist am Hubmast 10 angeordnet und gibt
Signale in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Gabelträgers 11.
In F i g. 4 wird lediglich eine Funktionsverbindung 52
dargestellL D;e Signale können mechanisch direktoder
durch nicht näher dargestellte elektrische Mittel indirekt, gegeben werden, um die Vorspannung der zweiten
Druckfeder 30 in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Last einzustellen. Dabei wird zunächst im Sinne der
lastabhängigen Aufrechterhaltung des Bodenkontaktes des Radnabenantriebes 28 eine Durchschaltung ermöglicht,
jedoch ist in Abhängigkeit von der Hubhöhe durch die Steuereinrichtung 49 die Möglichkeit vorgesehen,
daß der Rückfluß zum Vorratsbehäiter 53 eingeschaltet wird, wie dargestellt ist, insbesondere, um eine Unterstützung
einer Kippneigung bei größerer Hubhöhe auszuschließen.
Es versteht sich, daß der Sensor 51 lediglich symbolisch gezeigt ist und daß auch Zwischenstufen, insbesondere
zur Steuerung des Fahrantriebes, möglich sind.
Fig. 4 zeigt eine Nebeneinanderanordnung der Druckfeder 26,30, wobei jedoch auch bei dieser Ausführung
die Widerlagerführung 39 von der Druckfeder 30 auf die Glcitbuchse 20 air. Nebenantrieb 28 geführt
wird.
In der besonderen Ausgestaltung nach Fi g. 4 sind an
den Widerlagern 54,55 der Druckfedern 30,26 an dem Mantelrohr 19 weitere Sensoren 56,57 angeordnet, um
Federbrüche anzuzeigen und, in Abhängigkeit davon, Eingriffe in den Fahrantrieb, insbesondere zum Zwecke
der Stillsetzung auszulösen.
Unter Bezugnahme auf Fi g. 4 ist davon auszugehen, daß die beiden Druckfedern 26 und 30 in der Grundstellung
des Hubladers 1, also bei abgesenkter Lastgabel 8, entweder direkt oder über die Widerlagerführung 39
wirksam sind. Damit liegt die größte Bodenhaftung des Mittelantriebs beziehungsweise Radnabenantriebs 28
vor. Bei Aufnahme einer Last wird in einer, gegebenenfalls bei entsprechender Verteilung auch mehreren vorbestimmten
Höhen, der Sensor 51 betätigt, so daß hydraulisches Druckmittel in den Druckraum 35 geleitet
wird. Der sich in diesem ergebende Druck ist je nach Betriebszustand verschieden. Er hängt insbesondere
von der Größe einer aufgenommenen Last ab. Wenn beispielsweise hinsichtlich einer zulässigen Last etwa
10% derselben aufgenommen wird, löst sich in der zweckmäßigen Ausgestaltung der Kolben 31 noch nicht
aus dem Zustand der Abstützung in Verbindung mit der Druckfeder 30. Es wird lediglich der Anpreßdruck des
Mitteltriebes gegen den Boden verringert.
Ein entsprechender Vorgang ergibt sich auch bei anderen Belastungen, so daß bei jeder unterschiedlich großen
aufgenommenen Last der Druck im Druckraum 35 verschieden groß ist und daher der Anpreßdruck des
Antriebsrades 4 gegen den Boden in differenzierter Weise entlastet wird.
Dabei ist der Durchmesser des Kolbens 31 fahrzeugspezifisch so ausgelegt, daß die Druckfeder 30, bei einer
bestimmten Last so stark zusammengedrückt wird, daß über die Widerlagerführung 39 keine Abstützung mehr
übertragen wird; nur noch die Druckfeder 26 übernimmt die Belastung hinsichtlich des Bodenkontaktes.
Damit ergibt sich durch die Abstimmung des Durchmessers des Kolbens 31 und der Dimensionierung der
Druckfedern 26 und 30, eine lastabhängige Funktion.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb zwischen in der Höhe starr abgestürzten
Stütz-Nachlaufrädern oder -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen und einstellbaren
Andruckeinrichtung für den Radnabenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Radnabenantrieb
(28) gegenüber dem Fahrgestell mittels mindestens einer Feder (26, 30) hubhöhenabhängig
und/oder belastungsabhängig im Sinne einer Verminderung der Federvorspannung mit zunehmender
Lastgröße und/oder Höhe einstellbar abgestützt ist
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens zwei parallel vorgesehenen
Federn (26,30) eine (30) mit einstellbarer Vorspannung zur Entlastung des Radnabenantriebs (28)
angeordnet ist.
3. Hublader nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Hubmast, an dem eine Lastgabel durch
eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (30)
mit ihrem Auflager (31) in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last nach oben bewegbar ist
4. Hublader nach Anspruch 3, bei dem das Auflager Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit
ist, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Belastung der Lastgabel angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) durch wenigstens einen Sensor (51) auf Rücklauf
schaltbar ist.
5. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Feder (26)
als Druckfeder zwischen einem Tragblech (14) eines Antriebsgehäuses (6) und einem höhenbeweglichen
Führungselement (Gleitbuchse 20) des Radnabenantriebes (28) angeordnet ist, eine zweite Feder (30) als
Druckfeder in bezug zum Tragblech (14) einerseits fest und andererseits auf einem Kolben (Auflager 31)
abgestützt ist, dessen Druckraum (35) in bezug zum Tragblech (14) fest begrenzt ist und der an einer
Widerlagerführung (39) festgelegt ist, welche ein unter Speisung des Druckraumes (35) gegen die Wirkung
der zweiten Druckfeder (30) abhebbares Widerlager (34) aufweist.
6. Hublader nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere ineinander geführte zylindrische Elemente,
von denen eines als Mantelrohr (19) am Antriebsgehäuse (6) drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse
mit axialer Verstellmöglichkeit für die Gleitbuchse (20) an dem Radnabenantrieb (28) und
gleichzeitig als Führungsraum für die erste Druckfeder (26) vorgesehen ist und eine mit dem Mantelrohr
(19) verbundene, rohrförmige Führung (29) mit ihrem einen Ende als Zylinder zum Anschluß des
Druckraumes (35) bezüglich des Kolbens (Auflager 31) ausgeführt ist, welcher Druckraum (35) zur Bewegung
des Kolbens (Auflager 31) von außen speisbar ist.
7. Hublader nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (35) einerseits
durch einen Boden (33) der inneren rohrförmigen Führung (29) abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung
(39) auf der der Kolben (Auflager 31) fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses (18)
und des Radnabenantriebes (28) höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein abhebbares Auflager
(34) am Radnabenantrieb (28) bildet.
8. Hublader nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerlagerführung (39) ein
oberes Begrenzungswiderlager (60) zur Beschränkung der Vorspannung wenigstens einer einstellbaren
zweiten Druckfeder (30) aufweist
9. Hublader nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Widerlagern (54,
55) der Druckfedern (26, 30) weitere Sensoren (56, 57) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106027 DE3106027C2 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb |
SE8106044A SE437652B (sv) | 1981-02-19 | 1981-10-13 | Lyftlastare med en i hojdled anpassbar mittdrivanordning |
GB8133394A GB2094727B (en) | 1981-02-19 | 1981-11-05 | Lift truck comprising centrally disposed drive means which are automatically adjustable in height |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106027 DE3106027C2 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106027A1 DE3106027A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3106027C2 true DE3106027C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6125194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106027 Expired DE3106027C2 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3106027C2 (de) |
GB (1) | GB2094727B (de) |
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