DE69501578T3 - Motorhubwagen mit teleskopischem Arm - Google Patents

Motorhubwagen mit teleskopischem Arm Download PDF

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DE69501578T3
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Marcel-Claude Braud
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen motorisierten Transportkarren, insbesondere der Art, die geeignet ist, am Heck eines diesen tragenden Fahrzeuges verladen zu werden.
  • Transportkarren, die geeignet sind, am Heck eines diesen tragenden Fahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens, verladen zu werden, sind bekannt und werden dazu benutzt, den Lastkraftwagen zu beladen und zu entladen, um anschließend an dessen Heck befestigt und auf diese Weise transportiert zu werden. Diese Art Transportkarren wird in der Regel mit geringem Platzbedarf ausgeführt, um über den Lastkraftwagen nur um einen geringen Abstand hinauszuragen, wobei das Fahrgestell derart ausgebildet ist, dass die Vorderräder dem vorderen Ende seiner Ladegabel benachbart sind.
  • Zu diesem Zweck weisen die motorisierten Transportkarren der vorstehend beschriebenen Art im allgemeinen ein Fahrgestell in Form eines nach vorne offenen U auf und sind mit zwei Vorderrädern und einem lenkbaren Hinterrad ausgestattet, so dass sich die Hubeinrichtungen in ihrer am weitesten zurückgezogenen Stellung zwischen den seitlichen Schenkeln des U-förmigen Fahrgestells erstrecken.
  • Eine allgemeine Beschränkung bei der Auslegung der auf einem Lastkraftwagen verladbaren Transportkarren liegt darin, dass diese Transportkarren so leicht wie möglich sein sollen, um nicht die Nutzlast des Lastkraftwagens erheblich zu vermindern. Aus diesem Grunde weisen die verladbaren Transportkarren im allgemeinen keine Gegengewichte auf und sind in der Weise ausgelegt, dass sich die Last in der Transportstellung zwischen den Armen der Räder und zurückversetzt gegenüber den Vorderrädern des Transportkarrens befindet. Indessen ist es erforderlich, um eine Last auf der Ladefläche des Lastkraftwagens abzusetzen oder davon aufzunehmen, zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, wenn die Vorderräder nicht unter die Ladefläche vorfahren können, um die Ladegabeln vor die Vorderräder vorzuschieben. In dieser statischen Ladestellung ist die durch einen verladbaren Transportkarren anhebbare Last im Wesentlichen gleich dem Leergewicht des Transportkarrens. In der Druckschrift US 4 826 474 ist ein motorisierter Transportkarren beschrieben, der sich am Heck eines diesen tragenden Fahrzeugs verladen lässt, während in der Druckschrift EP 325 064 ein selbstfahrender Gabelstapler beschrieben ist, der nicht dazu geeignet ist, am Heck eines ihn tragenden Fahrzeugs verladen zu werden.
  • Um die vorerwähnten Beschränkungen zu berücksichtigen, werden die bekannten verladbaren Transportkarren im allgemeinen mit einem doppelt wirkenden, senkrechten Mast versehen. Dieser senkrechte, doppelt wirkende Mast dient zur Handhabung und zum Transport und erleichtert des Weiteren das Aufladen des Transportkarrens am Heck des Lastwagens entsprechend einem aus der Druckschrift FR 2 298 454 bekannten Stand der Technik.
  • Die bekannten Nebeneinrichtungen, die dazu dienen, die Gabeln vor die Vorderräder zu bewegen, wenn eine Last vor den Vorderrädern aufgenommen werden soll, bestehen aus Teleskopgabeln, aus vorschiebbaren Gabeln oder aus einem zurückziehbaren Mast.
  • Im Falle der Verwendung von Teleskopgabeln weist jede Teleskopgabel eine auf einem Träger verschiebbare Hülse auf und ist durch eine Gleitbahn oder Rollen geführt, um durch eine Kolben-Zylinder-Einheit synchron mit dem Ausfahren der anderen Gabel bewegt zu werden. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass die Teleskopgabeln einer schnellen Abnutzung durch die Reibung bei Bodenberührung unterliegen und es erforderlich ist, die Gabeln in der ausgefahrenen Stellung genau waagerecht zu halten, da sich die von der Ladeschiene und der Tragplatte des Mastes entfernte Last plötzlich bis zur Ladeschiene verschieben und auf diese Weise unerwünschte Unfälle hervorrufen kann. Des Weiteren zieht diese Anordnung hohe Fertigungs- und Wartungskosten nach sich und weist dennoch nur eine verhältnismäßig geringe Betriebszuverlässigkeit auf.
  • Bei der Bauart mit vorschiebbaren Gabeln verbindet eine verformbare Scherenanordnung den senkrechten Mast mit einer die Gabeln haltenden Tragplatte, wobei auf diese Weise die waagerechten Gabeln nach vorwärts verschoben werden, wenn die Scherenanordnung verformt wird. Diese Bauart weist einerseits den Nachteil auf, dass dadurch der gesamte Überhang des Transportkarrens am Heck des Lastkraftwagens um einen Abstand vergrößert wird, der der Länge der verformbaren Scherenanordnung in der zusammengeklappten Stellung entspricht, wodurch die Länge der gesamten fahrenden Einheit aus dem Tragfahrzeug und dem aufgeladenen Transportkarren vergrößert wird und weist andererseits den Nachteil auf, die Nutzlast des tragenden Fahrzeugs um das zusätzliche Gewicht herabzusetzen, das dem Vorhandensein der verformbaren Scherenanordnung entspricht.
  • Des Weiteren ist die Tragplatte für die Gabeln in der zurückgefahrenen Stellung vom Mast beabstandet, so dass die Gabeln vom Mast um den, diesem Abstand entsprechenden Betrag versetzt sind, wodurch die Transportkapazität des Transportkarrens für eine Last vermindert wird. Andererseits ist die Nutzlast des Transportkarrens in einer statischen Ladestellung im Stillstand aufgrund der Verlagerung des Schwerpunktes durch das zusätzliche Gewicht der verformbaren Scherenanordnung, deren Gewicht vor den Vorderrädern wirkt, vermindert.
  • Bei der Anordnung mit zurückziehbarem Mast ist der Mast an einer Anordnung befestigt, die im Fahrgestell des Transportkarrens verschiebbar ist. Diese Anordnung weist dieselben Nachteile wie die Bauart mit verschiebbaren Gabeln aufgrund der Tatsache auf, dass die Vorwärtsbewegung des Aufbaus aus dem Mast und seiner tragenden Struktur eine bedeutende Vorwärtsverschiebung des Schwerpunkts des Transportkarrens nach sich zieht, wodurch eine merkliche Verminderung der Lasttransportkapazität und der Stabilität bei statischer Belastung im Stillstand eintritt.
  • Ganz allgemein weisen alle Transportkarren des Standes der Technik, die geeignet sind, auf einem Lastwagen verladen zu werden, d. h. die Transportkarren mit senkrechtem, doppelt wirkenden Mast, den Nachteil auf, dass der vor dem Fahrer angeordnete Mast das Gesichtsfeld auf die Last und auf die entgegengesetzt zum Fahrersitz angeordnete Gabel beeinträchtigt. Diese verladbaren Transportkarren des Standes der Technik weisen im allgemeinen eine geringe Bodenfreiheit auf und sind daher nicht geeignet, auf unebenem Boden zu fahren.
  • Auf dem Gebiet der Transportkarren mit senkrechtem Mast, das die vorliegende Erfindung nicht betrifft, ist es bekannt, die Traggabeln seitlich zu verschieben, um sie gegenüber den zu handhabenden Lasten auszurichten.
  • Im Einzelnen lässt sich das seitliche Verschieben der Gabeln mittels einer Zwischentragplatte, die die Gabeln trägt, bewerkstelligen, die sich seitlich mit Bezug auf eine Haupttragplatte verschieben lässt. Die seitliche Verschiebung der gesamten Hubanordnung mit einem senkrechten Mast, der eine oder mehrere Tragplatten trägt, lässt sich ebenfalls mit Bezug auf das tragende Fahrgestell durch geeignete Mittel verwirklichen.
  • Bei dieser bekannten Technik erfordert die Verwirklichung der seitlichen Verschiebung der Gabel das Vorhandensein von Zwischentragplatten oder schwere Zwischentraganordnungen, die die Kosten des Hubstaplers und insbesondere sein Gesamtgewicht unter Last erhöhen, so dass die Nutzlast des Transportkarrens bei gleichem Gesamtgewicht vermindert ist und die Herstellkosten des Transportkarrens ganz wesentlich erhöht werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen neuen, motorisierten Transportkarren zu schaffen, der sich am Heck eines tragenden Fahrzeuges auf einfache und schnelle Weise verladen lässt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Prinzip der seitlichen Verschiebung der tragenden Struktur auf Transportkarren mit Teleskoparmen anzuwenden, ohne die Zahl der mechanischen Elemente zu vergrößern und dabei einen Betrieb mit derselben Leistung, wie beim Stand der Technik zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Transportkarren mit einer Antriebseinheit und einem Teleskoparm sowie einem auf einer Mehrzahl von Rädern angeordneten Fahrgestell, wovon wenigstens ein Rad angetrieben ist und das eine Antriebseinheit, eine Kabine und Hubeinrichtungen, die zwischen der Antriebseinheit und der Kabine angeordnet sind, trägt, wobei die Hubeinrichtungen den um eine im Wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar angeordneten Teleskoparm umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Teleskoparm aufweisenden Hubeinrichtungen quer verschiebbar sind, um ein genaues Einstellen der Hubeinrichtungen über eine vorgebbare Strecke zum Aufnehmen einer Last zu erreichen und dass der Teleskoparm in Querrichtung auf seiner Schwenkachse unter der Wirkung von Betätigungsmitteln, die in der Nähe der Schwenkachse angeordnet sind, verschiebbar ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – bestehen die Betätigungsmittel aus hydraulischen Betätigungsmitteln mit wenigstens einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit, deren Wirkungsrichtung im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Teleskoparms verläuft,
    • – sind die Betätigungsmittel im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (10) des Teleskoparms (09) angeordnet,
    • – sind die Betätigungsmittel doppelt wirkend,
    • – bestehen die Betätigungsmittel aus hydraulischen Einrichtungen, die durch im Wesentlichen parallel oder koaxial zur Schwenkachse verlaufende Öffnungen beaufschlagt werden,
    • – bestehen die Betätigungsmittel aus hydraulischen Einrichtungen, die durch im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Öffnungen beaufschlagt werden.
  • Die Erfindung lässt sich anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer nicht beschränkender Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen leichter verstehen, in denen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles I in den 2 und 3 eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellt,
  • 2 schematisch eine vereinfachte Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in den 1 und 3 eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellt,
  • 3 eine Rückansicht in Richtung der Pfeile III in den 1 und 2 eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellt,
  • 4 und 5 charakteristische Lastdiagramme eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellen,
  • 6 bis 8 schematisch die verschiedenen Schritte des Aufladens eines erfindungsgemäßen Transportkarrens am Heck eines tragenden Fahrzeugs darstellen,
  • 9 eine schematische, teilweise Schnittansicht in Achsrichtung eines Teleskoparms eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellt und
  • 10 eine teilweise Schnittansicht in Achsrichtung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportkarrens darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3, in denen identische oder in ihrer Funktion äquivalente Bauteile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, ist ersichtlich, dass ein erfindungsgemäßer Transportkarren ein U-förmiges, nach vorne geöffnetes Fahrgestell 1, einen Führerstand 2, eine Antriebseinheit 3 und Hubeinrichtungen 4 aufweist.
  • Ein Schenkel 1a des Fahrgestells trägt ein Vorderrad 5, während der andere Schenkel 1b das andere Vorderrad 6 trägt. Das lenkbare Hinterrad 7 ist im Wesentlichen mittig zum Hauptteil des Fahrgestells angeordnet. Das lenkbare Hinterrad 7 wird durch ein im Führerstand 2, in dem des Weiteren alle Steuerelemente der Hubeinrichtungen 4 angeordnet sind, angeordnetes Lenkrad 8 betätigt.
  • Die Antriebseinheit 3 umfasst vorzugsweise einen Verbrennungsmotor zum Antrieb einer Hydraulikpumpe, wobei die Verteil- und Steuereinrichtungen mit der Antriebseinheit 3 zusammengefasst sind und direkt vom Führerstand 2 aus betätigt werden.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Hubeinrichtungen 4 einen schwenkbar um eine im Wesentlichen waagerechte Achse 10, die am Heck des Fahrgestells 1 im Wesentlichen oberhalb des lenkbaren Hinterrades 7 verläuft, angeordneten Teleskoparm 9. Der Steuer- und Führerstand befindet sich auf einer Seite des Transportkarrens, während sich die Antriebseinheit 3 auf der zum Steuer- und Führerstand entgegengesetzten Seite befindet.
  • Der Teleskoparm 9 befindet sich in seiner abgesenkten und zurückgezogenen Stellung, die einem Lasttransport entspricht, zwischen dem Führerstand 2 und der Antriebseinheit 3.
  • Diese Anordnung ergibt eine ausgezeichnete Sicht auf die Last und auf die Hubeinrichtungen 4 im Gegensatz zur Anordnung des Standes der Technik, bei der der zurückziehbare Mast die Sicht der Bedienungsperson versperrt. Der Teleskoparm 9 trägt an seinem der Schwenkachse 10 entgegengesetzten Ende ein schwenkbar um eine waagerechte Achse 12 unter der Wirkung einer nicht dargestellten und an sich bekannten Betätigungs-Kolben-Zylinder-Einheit einstellbares Halteelement 11.
  • Das Halteelement 11 ist vorzugsweise als Tragplatte zum Tragen der Gabeln 13a, 13b ausgebildet. Ausgehend von der mit ausgezogenen Strichen dargestellten, abgesenkten und zurückgezogenen Lasttransportstellung des Teleskoparms 9 können die Gabeln 13a, 13b in andere waagerechte oder geneigte Positionen gebracht werden, die zum Aufnehmen und Absetzen einer Last dienen und strichpunktiert dargestellt sind. Der Teleskoparm 9 lässt sich durch eine nicht dargestellte Kolben-Zylinder-Einheit ausfahren und unter der Wirkung eines Hubzylinders 14, der seitlich am Arm angeordnet ist und mittels eines Winkels am Träger des Teleskoparms 9 befestigt ist, kippen.
  • Im Falle eines Lasttransports in unebenem Gelände lässt sich der erfindungsgemäße Transportkarren mit einer Ausgleichs-Kolben-Zylinder-Einheit ausstatten, mit Hilfe derer sich die Gabeln 13a, 13b beim Lasttransport waagerecht halten lassen, wenn sich der Transportkarren in unebenen Gelände bewegt. Vorzugsweise sind die Hub-Kolben-Zylinder-Einheit 14 und die Ausgleichs-Kolben-Zylinder-Einheit 15 auf jeder Seite des Trägers des Teleskoparms 9 in einer Stellung angeordnet, die nicht die Sicht des Fahrers beeinträchtigt, wenn sich der Teleskoparm 9 in der vollständig abgesenkten und zurückgezogenen Transportstellung befindet.
  • Vorteilhafterweise ist die gesamte Hubeinrichtung 4 in Querrichtung über eine vorgebbare Entfernung d verschiebbar, um die Stellung der Hubeinrichtungen 4 beim Aufnehmen der Last genau einstellen zu können.
  • Die Hubeinrichtung 4, die den Teleskoparm 9 umfasst, ist auf diese Weise über einen Weg d verschiebbar, entsprechend einer vorzugsweise hydraulisch betätigten und gesteuerten Bewegung, die durch in der Nachbarschaft der Schwenkachse 10 angeordnete Verschiebeeinrichtungen ausgelöst wird.
  • Vorzugsweise umfassen die hydraulischen Betätigungseinrichtungen wenigstens eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit, deren Wirkungsrichtung im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 10 verläuft.
  • Die 4 stellt ein Stabilitätsdiagramm eines erfindungsgemäßen Transportkarrens ohne Stützen der, das dem Anheben einer Last von 9.000 N mit einem Abstand von 1 m vor den Vorderrädern entspricht. Hierbei erreicht man gleichwertige oder bessere Leistungen als die verladbaren Transportkarren des Standes der Technik. Insbesondere weisen die erfindungsgemäßen Transportkarren eine Tragfähigkeit vor den Vorderrädern auf, die erheblich höher als die der Transportkarren des Standes der Technik ist.
  • Die 5 stellt ein Stabilitätsdiagramm mit Stütze dar, das gegenüber dem Stabilitätsdiagramm ohne Stütze gemäß 4 und gegenüber den Eigenschaften der verladbaren Transportkarren des Standes der Technik noch verbessert ist, wenn nämlich der erfindungsgemäße Transportkarren mit einziehbaren Stützen 16 versehen ist, die sich auf dem Boden vor der Aufstandsfläche P eines Vorderrades 5 auf dem Boden abstützen.
  • Die einziehbaren Stützen 16, die sich auf dem Boden vor den Aufstandflächen der Vorderräder 5 auf dem Boden abstützen, sind am Fahrgestell 1 des erfindungsgemäßen Transportkarrens in einer bekannten Weise befestigt, die der Befestigung der Stützen an verladbaren Transportkarren des Standes der Technik entspricht und werden in analoger Weise durch eine Betätigungs-Kolben-Zylinder-Einheit gesteuert, die eine im Wesentlichen senkrechte Kraft ausübt.
  • 6 bis 8 zeigen das Verladeverfahren eines erfindungsgemäßen Transportkarrens und seine Befestigung an einem tragenden Fahrzeug, wobei das Verfahren die nachfolgend beschriebenen Schritte umfasst.
  • Entsprechend 6 wird der Teleskoparm um eine Länge in der Größenordnung von 20 cm verlängert, um die Gabeln 13a, 13b in zu diesem Zweck vorgesehene und mit dem Fahrzeug unterhalb seiner Ladefläche vorzugsweise mittels Einhängeinrichtungen mit Schnellbefestigung verbundene Hülsen 20 einzuführen. Im hinteren Bereich der Hülsen 20 sind Tragvorrichtungen 21 in vorbestimmter Weise angeordnet, so dass sich die Gabeln 13a, 13b und der etwas vorgeschobene Teleskoparm 9 zwischen den Tragvorrichtungen 21 vorbeibewegen lassen.
  • Nach dem Einführen der Gabeln in die Hülsen 20 lässt man den Transportkarren eine kombinierte Hebe- und Kippbewegung mit Bezug auf den Teleskoparm 9 in eine in 7 dargestellte Stellung ausführen, in der das Fahrgestell 1 vollständig vom Boden abgehoben und leicht nach vorwärts um einen Winkel zwischen 10 und 15 Altgrad gekippt ist.
  • In der in 7 dargestellten Stellung ist der Teleskoparm 9 vollständig eingezogen, wodurch das Fahrgestell 2 auf der Tragvorrichtung 21 aufliegt. Vorzugsweise wird das lenkbare Hinterrad 7 dann vollständig nach links oder rechts eingeschlagen, um den Überstand des Transportkarrens am Heck des Fahrzeuges zu verkleinern.
  • Aufgrund seines Eigengewichts ruht der Transportkarren auf der Tragvorrichtung 21, gegen die er durch den Teleskoparm in dessen vollkommen eingezogener Stellung gedrückt wird. Die Gleichgewichtsstellung der am Heck des tragenden Fahrzeugs aufgeladenen, erfindungsgemäßen Maschine ist vollkommen stabil und erlaubt den Transport über große Entfernungen.
  • Vorteilhafterweise sind zusätzliche Verriegelungselemente für den auf das tragende Fahrzeug aufgeladenen Transportkarren mit der mit dem tragenden Fahrzeug verbundenen Tragvorrichtung 21 vorgesehen. Diese Verriegelungselemente können beispielsweise aus zwei seitlichen Riegeln bestehen, die direkt mittels eines im Führer- und Steuerstand 2 des Transportkarrens angeordneten Handgriffs betätigt werden. Diese seitlichen Riegel können mechanisch, hydraulisch oder elektrisch betätigt sein. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verriegelungselemente beim Abstellen des Motors des Transportkarrens oder bei Unterbrechung der Stromversorgung des Transportkarrens oder bei Unterbrechung des Hydraulikkreises des Transportkarrens betätigt.
  • Die mit Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschriebene Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil jede Formänderung und jede Ausführungsvariante im Rahmen des Geistes der Erfindung. Dementsprechend kann die Antriebseinheit 3 aus einem batteriebetriebenen Elektromotor bestehen, wenn die Verwendung von Verbrennungsmotoren nicht zulässig ist.
  • In 9 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und ein Kolben 30 ist mit der Schwenkachse 10 des Teleskoparms, der schematisch durch seinen Hauptträger 9 dargestellt ist, verbunden. Der Kolben 30 begrenzt zwei Kammern 31a und 31b in einem Zylinder 32. Eine erste Bohrung 33a, die koaxial in der Schwenkachse 10 angeordnet ist und eine zweite Bohrung 33b, die ebenfalls im Wesentlichen koaxial in der Schwenkachse 10 angeordnet ist, dienen jeweils der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu den Kammern 31a, 31b.
  • Die Schwenkachse 10 ist mit dem Fahrgestell 1 mittels zweier Montageflansche 34a, 34b verschraubt, beispielsweise mittels nicht durchgehender Schrauben 35a, 35b oder mittels beliebiger anderer Anordnungen, die das Ansetzen der Schwenkachse 10 und den Durchgang des Kolbens 30 durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung ausreichenden Durchmessers zulassen.
  • Der Zylinder 32 ist an seinen Enden durch zwei Abschlussscheiben 38a, 38b, die mit geeigneten Dichtungen versehen sind, abgeschlossen, wobei diese Abschlussscheiben 38a, 38b in bekannter Weise durch eine Verschraubung oder äquivalente Befestigungselemente gehalten werden.
  • Die beschriebene Anordnung ergibt eine Kolben-Zylinder-Einheit mit doppelter Kolbenstange, bei der der Kolben 30 stillsteht und sich der Zylinder 32 in eine erste Richtung bewegt, wenn die Kammer 31a mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird und in eine zweite Richtung, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Kammer 31b mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird.
  • Der Fachmann ist in der Lage, ohne Schwierigkeiten einen Querverschiebeweg d zu bestimmen, die von den inneren Abmessungen des Zylinders 32 und der Breite des mit Bezug auf die Schwenkachse 10 und des Fahrgestells des Transportkarrens stillstehenden Kolbens 30 abhängig ist.
  • Bei der durch den in die eine und die andere Kammer 31a oder 31b eingeführten Hydraulikdruck bewirkten Verschiebung stützt sich der Zylinder 32 über die eine oder die andere Abschlussscheibe 38a, 38b, auf Druckringen 36a, 36b ab. Jeder Druckring 36a, 36b ist mit einem Winkel 37a oder 37b verbunden, der selber wiederum mit dem Hauptträger des Teleskoparms des erfindungsgemäßen Transportkarrens verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß auf einfache Weise möglich, eine Querverschiebung zu erreichen, die das Schwenken des Teleskoparms nicht beeinträchtigt, wobei die Querverschiebungsanordnung gleichzeitig das Schwenken des Teleskoparms um die im Wesentlichen waagerechte Schwenkachse 10 zulässt.
  • In 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und ein Kolben 40 ist mit der Schwenkachse 10 des Teleskoparms, von dem der Hauptträger 9 schematisch dargestellt ist, verbunden. Der Kolben 40 begrenzt zwei Kammern 41a, 41b im Inneren eines Zylinders 42. Um das Bohren der Bohrungen 33a, 33b der Ausführungsform entsprechend der 9, die einen geringen Durchmesser und eine große Länge aufweisen, zu vermeiden, sind die beiden Öffnungen 43a, 43b für die Zufuhr und Ableitung der Hydraulikflüssigkeit direkt im Zylinder 42 angeordnet. Derartige Gewindebohrungen 43a, 43b für die Beaufschlagung mit Hydraulikflüssigkeit sind von einer an sich bekannten Art und erfordern keine ins Einzelne gehende Beschreibung.
  • Die Schwenkachse 10 ist mit dem Fahrgestell 1 mittels zweier Montageflansche 44a, 44b verschraubt, beispielsweise mittels nicht durchgehender Schrauben 45a, 45b oder mittels beliebiger anderer Anordnungen, die das Ansetzen der Schwenkachse 10 und den Durchgang des Kolbens 40 durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung ausreichenden Durchmessers zulassen.
  • Der Zylinder 42 ist an seinen Enden durch zwei Abschlussscheiben 48a, 48b, die mit geeigneten Dichtungen versehen sind, abgeschlossen, wobei diese Abschlussscheiben 48a, 48b in bekannter Weise durch eine Verschraubung oder äquivalente Befestigungselemente gehalten werden.
  • Die beschriebene Anordnung ergibt eine Kolben-Zylinder-Einheit mit doppelter Kolbenstange, bei der der Kolben 40 stillsteht und sich der Zylinder 42 in eine erste Richtung bewegt, wenn die Kammer 41a mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird und in eine zweite Richtung, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Kammer 41b mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird. Der Fachmann ist in der Lage, ohne Schwierigkeiten einen Querverschiebeweg d zu bestimmen, der von den inneren Abmessungen des Zylinders 42 und der Breite des mit Bezug auf die Schwenkachse 10 und des Fahrgestells des Transportkarrens stillstehenden Kolbens 40 abhängig ist.
  • Bei der durch den in die eine und die andere Kammer 41a oder 41b eingeführten Hydraulikdruck bewirkten Verschiebung stützt sich der Zylinder 42 über die eine oder die andere Abschlussscheibe 48a, 48b, auf Druckringen 46a, 46b ab. Jeder Druckring 46a, 46b ist mit einem Winkel 47a oder 47b verbunden, der selber wiederum mit dem Hauptträger des Teleskoparms des erfindungsgemäßen Transportkarrens verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß auf einfache Weise möglich, eine Querverschiebung zu erreichen, die das Schwenken des Teleskoparms nicht beeinträchtigt, wobei die Querverschiebungsanordnung gleichzeitig das Schwenken des Teleskoparms um die im Wesentlichen waagerechte Schwenkachse 10 zulässt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf zwei besondere Ausführungsformen beschrieben ist, ist sie keineswegs darauf beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil jede Formänderung und jede Ausführungsvariante im Rahmen und im Geist der Erfindung, insbesondere jede Variante, bei der das Schwenken und die Querverschiebung koaxial zur Schwenkachse 10 erfolgen.

Claims (6)

  1. Transportkarren mit einer Antriebseinheit und einem Teleskoparm sowie einem auf einer Mehrzahl von Rädern angeordneten Fahrgestell, wovon wenigstens ein Rad angetrieben ist und das eine Antriebseinheit, eine Kabine und Hubeinrichtungen, die zwischen der Antriebseinheit und der Kabine angeordnet sind, trägt, wobei die Hubeinrichtungen den um eine im Wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar angeordneten Teleskoparm umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Teleskoparm (5) aufweisenden Hubeinrichtungen (4) quer verschiebbar sind, um ein genaues Einstellen der Hubeinrichtungen über eine vorgebbare Strecke (D) zum Aufnehmen einer Last zu erreichen und dass der Teleskoparm (9) in Querrichtung auf seiner Schwenkachse (10) unter der Wirkung von Betätigungsmitteln, die in der Nähe der Schwenkachse (10) angeordnet sind, verschiebbar ist.
  2. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus hydraulischen Betätigungsmitteln mit wenigstens einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit bestehen, deren Wirkungsrichtung im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse (10) des Teleskoparms (9) verläuft.
  3. Transportkarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (10) des Teleskoparms (9) angeordnet sind.
  4. Transportkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel doppelt wirkend sind.
  5. Transportkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus hydraulischen Mitteln bestehen, die durch im Wesentlichen parallel oder koaxial zur Schwenkachse (10) verlaufende Öffnungen beaufschlagt werden.
  6. Transportkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus hydraulischen Mitteln bestehen, die durch im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (10) verlaufende Öffnungen beaufschlagt werden.
DE69501578T 1994-09-14 1995-09-13 Motorhubwagen mit teleskopischem Arm Expired - Lifetime DE69501578T3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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