DE9411099U1 - Schleppendes Flurförderfahrzeug - Google Patents

Schleppendes Flurförderfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/12Hand levers
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Description

Schleppendes Flurförderfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein schleppendes Flurförderfahrzeug mit einem Fahrantrieb.
Bei derartigen Fahrzeugen handelt es sich um relativ kleine motorgetriebene wendige Fahrzeuge zum Schleppen von Anhängern über kürzere Strecken. Das jeweilige Fahrzeug und der Anhänger sind üblicherweise mittels einer Kupplung verbunden. Die Fahrzeuge enthalten als Fahrantrieb entweder einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor, wobei die Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Antriebsräder sowohl über ein Getriebe als auch hydrostatisch über eine Pumpe und einen Hydraulikmotor erfolgen kann.
Die Fahrzeuge können sowohl mit drei als auch mit vier Rädern ausgerüstet sein, wobei die Lenkung des jeweiligen Fahrzeuges vorzugsweise über die Vorderräder bzw. -im Falle einer Dreiradbauweise- über das Vorderrad erfolgt.
Es ist bekannt, zum Transport von Containern Spezialfahrzeuge einzusetzen, bei denen die Container auf das entsprechende Fahrzeug gehoben und dann transportiert werden. Nachteilig ist bei den bekannten Containerfahrzeugen, daß die bis zu 10 to schweren Container, bedingt durch die Baugröße der Containerfahrzeuge, nur an gut zugänglichen Stellen und nur durch Spezialfahrzeuge, über die in der Regel der Anwender der Container nicht verfügt, aufgestellt und ausgetauscht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Container, wie sie zum Transport von Müll, Bauschutt und dergleichen verwendet werden, ohne die dafür vorgesehenen bekannten Spezialfahrzeuge innerhalb eines Betriebsgeländes mit einem kleinen, wendigen und preiswerten Flurförderfahrzeug auch an schwer zugänglichen Stellen durch 1 Person zu bewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die zu transportierenden Container nicht auf ein entsprechendes Fahrzeug zu heben und dann zu transportieren, sondern den jeweiligen Container mittels eines Flurförderfahrzeuges zu schleppen. Hierzu muß der Container allerdings auf seiner dem Fahrzeug abgewandten Unterseite bei dem Schleppvorgang Laufrollen oder Laufräder aufweisen. Das erfindungsgemäße Flurfahrzeug weist eine Hubeinrichtung mit einer z.B. bolzenförmigen Aufnahmevorrichtung auf, die gegen eine entsprechende Aufnahmevorrichtung (z.B. ein Zugmaul) im vorderen Bereich des Containers drückt und diesen in diesem Bereich anhebt und damit fahrbereit stellt.
Vorzugsweise soll das erfindungsgemäße Fahrzeug eine Dreiradbauweise aufweisen, wobei die Lenkung über das Vorderrad erfolgt. Dadurch wird ein großer Lenkeinschlag, nämlich beidseitig um etwa 90°, ermöglicht.
Als Antrieb kommen Elektromotoren und Verbrennungsmotoren in Betracht, die ebenfalls, beispielsweise über ein Getriebe oder hydrostatisch, auf das Vorderrad wirken. Der Antrieb sollte vorzugsweise derart ausgelegt sein, daß die
Geschwindigkeit des Flurförderfahrzeuges stufenlos auf Geschwxndigkeitswerte zwischen 0 und 5 km/h (Gehgeschwindigkeit) einstellbar ist, so daß die Bedienungsperson neben dem Fahrzeug gehen und dieses dabei bedienen kann.
Um das Fahrzeug relativ kompakt auszugestalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Lenkrad mit einem Lenkhebel zu verbinden, der nach vorne über das Lenkrad heraussteht und durch dessen Betätigung die Lenkung des Fahrzeuges durch die neben dem Fahrzeug gehende Bedienungsperson erfolgt. Dabei sollte mindestens auch ein Teil der zum Betrieb des Fahrzeuges benötigten Bedienungselemente (z.B. für die Regulierung der Fahrgeschwindigkeit und der Fahrtrichtung) an dem Lenkhebel angeordnet sein.
Bei einem weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Hubeinrichtung derart an dem Fahrzeug angeordnet, daß die bei bestimmungsgemäßer Verwendung durch das Anheben des Containers auftretende Druckkraft in etwa durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges geht.
Vorzugsweise sollte das erfindungsgemäße Fahrzeug eine Höhe aufweisen, die geringer ist, als die des zu transportierenden Containers.
Als Antrieb für die Hubeinrichtung haben sich besonders fluidische Antriebe bewährt. Dabei kann es sich im einfachsten Fall um einen Wagenheber handeln. Bei der Auslegung der Hubeinrichtung ist von dem maximalen Gewicht der beladenen Container auszugehen (in der Regel 5 bis 10 t).
Um das erfindungsgemäße Fahrzeug auch zum Ziehen eines
Anhängers verwenden zu können, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung eine weitere Aufnahme für ein Zugmaul vorgesehen, welches heckseitig an dem Fahrzeug befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig.l die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderfahrzeuges beim Schleppen eines Containers;
Fig.2 die Seitenansicht des in Fig.l dargestellten Flurförderfahrzeuges ohne Container und
Fig.3 die Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Flurförderfahrzeug und mit 2 ein zu schleppender handelsüblicher Bauschutt-Container bezeichnet. Der Container weist auf der dem Fahrzeug 1 abgewandten Unterseite Rollen 3 und auf der dem Fahrzeug 1 zugewandten Unterseite eine Auflage 4 auf. Außerdem besitzt der Container 2 in seinem vorderen Bereich eine Aufnahme 17 für ein Zugmaul 5.
Das relativ kompakt aufgebaute Fahrzeug 1, welches etwa halb so hoch ist wie der zu transportierende Container 2, besteht aus einem Gestell 6, an dem rückseitig zwei Laufräder 7 und vorderseitig ein Lenk- und Antriebsrad 8 angeordnet ist. Innerhalb des Gestelles 6 ist ein Verbrennungsmotor 9 eingebaut und treibt eine Hydraulikpumpe (nicht sichtbar), welche ihr Öl aus einem Tank 20 (mit dem Einfüllstutzen 26) bezieht. Diese versorgt über Ventile 11 und 18 einen Hydraulikmotor 19 für den Fahrantrieb mit der erforderlichen Ölmenge. Die Kraftübertragung zwischen Hydraulikmotor 19 und
Lenk- und Antriebsrad 8 erfolgt mittels einer Kette (nicht sichtbar).
Die Lenkung des Fahrzeuges 1 erfolgt mittels entsprechender Bewegungen eines Lenkhebels 10 durch eine neben dem Fahrzeug gehende Bedienungsperson (nicht dargestellt). Am Lenkhebel 10 sind die Ventile 21 und 22 angebracht, wobei das Ventil 21 mit einem Schalthebel 11 zur Richtungsbestimmung (vorwärts, stillstand, rückwärts) des Fahrzeuges 1 und das Ventil 22 mit einem Drehknopf 18 zur Geschwindigkeitsregulierung versehen ist.
An dem Gestell 6 ist eine hydraulische Hubeinrichtung 12 mit einer Aufnahmevorrichtung 13 derart angeordnet, daß ihre Längsachse 15 durch den Schwerpunkt 16 des Fahrzeuges geht.
Um den Container 2 von einem Standort zu einem anderen zu befördern, wird das Fahrzeug 1 zunächst derart positioniert, daß die Aufnahmevorrichtung 13 sich unterhalb des Zugmaules 5 befindet. Anschließend wird dann bei stehendem Fahrzeug 1 die Hubeinrichtung 12 so lange betätigt, bis die Aufnahmevorrichtung 13 gegen das Zugmaul 5 drückt und die Auflage 4 des Containers 2 den Erdboden nicht mehr berührt (dieser Zustand ist in Fig.l dargestellt). Anschließend kann der Container 2 an seinen vorgesehenen neuen Standort verbracht werden. Hierzu schaltet die neben dem Fahrzeug 1 gehende Bedienungsperson den Schalthebel 11 auf Vorwärtsfahrt und lenkt mittels des Lenkhebels 10 das Fahrzeug 1 an den entsprechenden Standort. Dort wird dann das Fahrzeug 1 durch Betätigung des Schalthebels 11 gebremst und die Hubeinrichtung 12 so lange gesenkt, bis die Auflage 4 auf dem Boden steht.
Das Lenk- und Antriebsrad 8 befindet sich zwischen den
Schenkeln 32, 33 einer gabelförmig ausgebildeten Lenksäule 34, wobei die Lenksäule 34 in einem Gleitlager 35 des Fahrgestells 18 und die Vorderradachse 36 mittels Kugellager (nicht dargestellt) in der Lenksäule 34 gelagert ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß trotz hoher Lastbeaufschlagung eine gute Lenkbarkeit der Vorderradachse 36 gewährleistet ist.
Um das erfindungsgemäße Flurförderfahrzeug 1 auch zum Schleppen von sonstigen mit Rädern versehenen Anhängern zu verwenden, ist heckseitig eine mit dem Bezugszeichen 37 versehene Aufnahme für ein Zugmaul vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Flurförderfahrzeug, Fahrzeug
2 Container
3 Rollen
4 Auflage
5 Zugmaul, Aufnahmevorrichtung
6 Gestell
7 Laufrad
8 Lenkrad, Antriebsrad
9 Verbrennungsmotor, Antriebsmotor,
Fahrantrieb
10 Lenkhebel
11 Schalthebel, Bedienungselement
12 Hubeinrichtung
13 Aufnahmevorrichtung
15 Längsachse
16 Schwerpunkt
17 Aufnahme für ein Zugmaul
18 Drehknopf, Bedienungselement
19 Hydraulikmotor
20 Öltank
21,22 Ventile
26 Einfüllstutzen
32,33 Schenkel
34 Lenksäule
35 Gleitlager
36 Vorderradachse
37 Aufnahme für ein Zugmaul

Claims (10)

Ansprüche
1. Schleppendes Flurförderfahrzeug mit einem Fahrantrieb (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) zum Schleppen von Containern (2) ausgelegt ist, bei denen an ihrer dem Fahrzeug (1) abgewandten Unterseite Laufrollen (3) oder Laufräder angeordnet sind, und daß das Fahrzeug (1) eine Hubeinrichtung (12) mit einer Aufnahmevorrichtung (13) aufweist, die gegen eine entsprechende Aufnahmevorrichtung (5) im vorderen Bereich des Containers (2) drückt, um diesen in diesem Bereich anzuheben und fahrbereit zu stellen.
2. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (12) derart angeordnet ist, daß die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung durch das Anheben des Containers (2) auftretende Druckkraft in etwa durch den Schwerpunkt (16) des Fahrzeuges (1) geht.
3. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) in Dreiradbauweise mit zwei Hinterrädern (7) und einem Vorderrad (8) aufgebaut ist, wobei die Lenkung des Fahrzeuges mit Hilfe des Vorderrades (8) erfolgt.
4. Schleppendes Flurfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung des Fahrzeuges (1) manuell durch entsprechende Bewegung eines über das Vorderrad (8) vorne herausstehenden Lenkhebels (10) erfolgt, und daß an dem dem Fahrzeug (1) abgewandten Ende des Lenkhebels (10) mindestens ein Teil der zum Betrieb des Fahrzeuges (1) benötigten Bedienungselemente (11,18) angeordnet sind.
5. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (9) aus einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor besteht, welcher über eine Kraftübertragungseinheit auf die Vorderräder bzw. das Vorderrad (8) wirkt.
6. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung hydrostatisch erfolgt, wobei der Antriebsmotor (9) eine Pumpe antreibt, die ihrerseits einen am Vorderrad (8) angeordneten Hydraulikmotor (19) mit Drucköl versorgt.
7. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Aufnahmevorrichtung (13) der Hubeinrichtung (12) um ein bolzenförmiges Teil handelt.
8. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (36) des Vorderrades (8) mittels Kugellager in den Schenkeln (32,33) einer gabelförmigen Lenksäule (34) und die Lenksäule (34) in einem Gleitlager (35) des Fahrgestells (18) des Fahrzeuges (1) gelagert ist.
- 10 -
9. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) heckseitig mit einer Aufnahme (37) für ein Zugmaul versehen ist.
10. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flurfahrzeuges (1) geringer ist, als die maximale Höhe des zu transportierenden Containers {2).
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