DE19532280A1 - Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher - Google Patents

Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher

Info

Publication number
DE19532280A1
DE19532280A1 DE1995132280 DE19532280A DE19532280A1 DE 19532280 A1 DE19532280 A1 DE 19532280A1 DE 1995132280 DE1995132280 DE 1995132280 DE 19532280 A DE19532280 A DE 19532280A DE 19532280 A1 DE19532280 A1 DE 19532280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
plug
consumer
connection device
connection means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995132280
Other languages
English (en)
Other versions
DE19532280B4 (de
Inventor
Gert Mau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sitronic Gesellschaft fuer Elektrotechnische Ausruestung mbH and Co KG
Original Assignee
Sitronic Gesellschaft fuer Elektrotechnische Ausruestung mbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sitronic Gesellschaft fuer Elektrotechnische Ausruestung mbH and Co KG filed Critical Sitronic Gesellschaft fuer Elektrotechnische Ausruestung mbH and Co KG
Priority to DE1995132280 priority Critical patent/DE19532280B4/de
Publication of DE19532280A1 publication Critical patent/DE19532280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19532280B4 publication Critical patent/DE19532280B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum codier­ baren Anschließen elektrischer Verbraucher gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anschlußvorrichtungen werden benötigt, wenn mehre­ re Verbraucher über eine Leitung an ein Bedienelement ange­ schlossen sind, aber dennoch von dem Bedienelement aus die Verbraucher einzeln angesteuert werden sollen. Jedem Ver­ braucher muß dann ein Code zugeordnet sein, damit über das Bedienelement unter Aussendung dieses bestimmten Codes der einzelne Verbraucher gezielt angesteuert werden kann.
Die Kenncode für die verschiedenen Verbraucher können den Verbrauchern einzeln softwaremäßig eingegeben sein, so daß sie bei Sendung des Kenncodes über die Verbindungsleitung ihren Code erkennen und entsprechend reagieren.
Die einzelnen Verbraucher können aber auch über ihre An­ schlußvorrichtung, mit der sie an die eine Verbindungslei­ tung angeschlossen sind, codiert werden.
Dies sei an einem Beispiel verdeutlicht. Die Verbindung zwischen der Bedieneinheit und den Verbrauchern besteht dabei aus einer Leitung mit zwei Leitern, wobei die Leitung sowohl zur Energieversorgung als auch zur Datenübertragung zwischen Bedieneinheit und Verbrauchern dient. Eine solche Verbindung ist beispielsweise aus der DE-OS 39 07 652 be­ kannt.
Der bekannte codierte Anschluß besteht nun darin, daß der Stecker der Anschlußvorrichtung mehr als zwei Anschlüsse für die beiden Leiber aufweist. Eines der Anschlußmittel ist mit einem der Leiten verbunden und die restlichen Anschlußmit­ tel können mit dem anderen Leiter in Kontakt sein oder freiliegen. Wenn eines der restlichen Anschlußmittel nicht an den zweiten Leiter angeschlossen ist, trägt es nicht das elektrische Potential des Leiters; ist es hingegen ange­ schlossen, so trägt es das Potential des Leiters. Es handelt sich danach um einen binären Kenncode. Hat man beispielswei­ se vier restliche Anschlußmittel, so ergeben sich 15 Mög­ lichkeiten der Codierung. Dabei muß mindestens einer der restlichen Anschlußmittel mit dem zweiten Leiter verbunden sein, denn der Verbraucher muß über die Leitung auch mit Energie versorgt werden.
Für eine derartige Anschlußvorrichtung ist ein Stecker bekannt, der mittels Schneid-/Klemmkontakten an eine Flach­ bandleitung mit zwei Leitern angeklemmt wird. Die Codierung der einzelnen Stecker erfolgt über Ausbrechen einzelner Schneid-/Klemmkontakte.
Da die Schneid-/Klemmkontakte aus Metall bestehen, ist deren Ausbrechen zur Codierung nicht praktikabel, so daß bereits in der Produktion die Codierung durch Weglassen einzelner Schneid-/Klemmkontakte bewerkstelligt werden muß. Somit muß in nachteiliger Weise für jeden einzelnen Code separat ein Stecker hergestellt werden. Weiter müssen die Stecker mit den verschiedenen Kenncoden gelagert werden. Das bedeutet einen großen Materialverbrauch, eine umständliche Lagerhal­ tung und insgesamt erhöhte Kosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anschlußvorrichtung zum codier­ baren Anschließen elektrischer Verbraucher bereitzustellen, die insbesondere einfacher herzustellen und kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlußvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung der Verbraucheran­ schlußmittel oder Verbrauchergegenanschlußmittel sowie eine durchtrennbare Verbindung der beiden Teile ist es nicht mehr notwendig, bereits bei der Herstellung der Anschlußvorrich­ tung diese mit einem Code zu versehen. Statt dessen muß nur eine Art von Anschlußvorrichtung hergestellt werden, in die dann die Codierung nachträglich eingebracht werden kann, nämlich durch Durchtrennen der Verbindungsbrücken. Dadurch werden erhebliche Kosten bei der Herstellung gespart sowie die Lagerhaltung vereinfacht, indem ein erheblich geringerer Lagerplatz notwendig ist, was die Lagerkosten weiter senkt. Darüber hinaus kann bei der Herstellung des Steckers der Anschlußvorrichtung Material gespart werden, da der Stecker nur eine begrenzte Anzahl Anschlußmittel aufweisen muß, nämlich soviel wie die elektrische Leitung Leiter hat. Bei einer Leitung mit zwei Leitern sind beispielsweise somit nur zwei Anschlußmittel notwendig.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungsbrücken aus Metall. Insbesondere Kupfer ist ein guter Leiter und die Verbin­ dungsbrücken aus Kupfer sind gut durchtrennbar.
Vorzugsweise sind bei einem ersten Ausführungsbeispiel die Verbraucheranschlußmittel gemäß Anspruch 4 mit einem der Anschlußmittel elektrisch verbunden.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungsbrücken mittels eines Werkzeugs durchtrennbar, wobei in einer vorteilhaften Ausge­ staltung gleichzeitig mit der Durchtrennung der Verbindungs­ brücken mit dem Werkzeug die Anschlußmittel an die elektri­ sche Leitung anklemmbar sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Codierung ohne ein zusätzliches Werkzeug in die Anschlußvorrichtung einbringbar ist.
In einer einfachen Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispie­ les ist der Stecker der Anschlußvorrichtung derart ausge­ staltet, daß in Richtung des Steckeraufnahmeteils Stifte abragen, wobei vorteilhafterweise die Stifte entfernbar sind, so daß durch gezieltes Abbrechen einzelner Stifte eine gewünschte Codierung eingebracht werden kann.
Bevorzugt ragen die Stifte von einem separaten Teil des Steckers ab, der in vorteilhafter Ausgestaltung der Deckel des Steckers ist, der bei Aufbringen auf den Stecker gleich­ zeitig gewährleistet, daß die Stromversorgungsleitung mit den Anschlußmitteln, beispielsweise durch Verklemmen, ver­ bunden ist.
Um die Stifte von Hand leicht abbrechen zu können, besteht der Deckel gemäß Anspruch 12 aus Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Steckers und eines Werkzeuges eines ersten Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stecker aus Fig. 1,
Fig. 2a bzw. 2b einen Teilquerschnitt des Steckers nach Fig. 1 vor bzw. nach Einbrin­ gen der Codierung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Steckers eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Stec­ keraufnahmeteil des zweiten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 4a eine Ansicht eines Deckels des Steckers gemäß dem Ausführungs­ beispiel aus Fig. 3.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 1 bis 2b) der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist ein Stecker 10 über seine Anschlußmittel 12 und 14 an zwei Leiter 16, 18 einer elektrischen Leitung anschließbar. Der Anschluß wird bewerkstelligt, indem die Leiter 16, 18, beispielsweise mittels eines Werkzeuges 20 in in den Anschlußmitteln 12 und 14 vorgesehene Schlitze eingeklemmt werden; sogenannte Schneid-/Klemmkontakte.
Die Anschlußmittel 12 und 14 sind in einem Buchsengehäuse 22 des Steckers 10 gehalten, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
Weiter weist der Stecker 10 Verbraucheranschlußmittel 24 auf, die über eine Leiterbahn 26 mit dem Anschlußmittel 12 elektrisch verbunden sind. In den Fig. 1 und 2 sind vier Verbraucheranschlußmittel 24 dargestellt, von denen der Klarheit wegen jeweils nur ein Verbraucheranschlußmittel 24 Bezugsziffern aufweist. Die Verbraucheranschlußmittel 24 weisen zwei Teile auf. Zum einen eine im Buchsengehäuse 22 befindliche Buchse 28 und zum anderen einen Leiterbahnbe­ reich 30, der Teil der Leiterbahn 26 ist. Die Leiterbahnbe­ reiche 30 sind somit untereinander elektrisch verbunden. Die Buchse 28 und der Leiterbahnbereich 30 eines der Verbrau­ cheranschlußmittel 24 sind über eine Verbindungsbrücke 32 elektrisch miteinander verbunden. Die Verbindungsbrücke 32 überbrückt eine Ausnehmung 34 des Buchsengehäuses 22 und besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Kupfer.
Die Anschlußmittel 12 bzw. 14 sind Teil von Buchsen 36 bzw. 38. Die Buchsen 36 und 38 dienen der Aufnahme von nicht dargestellten Kontaktstiften des nicht dargestellten Stec­ keraufnahmeteils zur elektrischen Versorgung eines Verbrau­ chers. Die Buchsen 28 der Verbraucheranschlußmittel 24 dienen der Aufnahme von nicht dargestellten Verbraucherge­ genanschlußmitteln, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einfachen Kontaktstiften, die in die Buchsen 28 einführbar sind, bestehen können.
Die binäre Codierung der Anschlußvorrichtung gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel wird mittels Durchtrennen oder Nichtdurchtrennen der Verbindungsbrücken 32 bewerkstelligt, wobei die Verbindungsbrücken 32 gleichzeitig mit dem Ein­ klemmen der Leiter 16 und 18 in die Anschlußmittel 12 und 14 mit Hilfe des Werkzeugs 20 durchtrennt werden. Zu diesem Zweck weist das Werkzeug 20 Trennstifte 40 auf. Eine nicht durchtrennte Verbindungsbrücke ist in Fig. 2a und eine durchtrennte Verbindungsbrücke 32′ ist in Fig. 2b gezeigt. Um unterschiedliche Codierungen zu erreichen, müssen entwe­ der eine Anzahl von Werkzeugen 20 vorhanden sein, die der Anzahl der Codierungsmöglichkeiten entspricht oder das Werkzeug 20 muß derart variabel sein, daß die Trennstifte 40 eine oder mehrere Verbindungsbrücken 32 durchtrennen, ent­ sprechend der Codierung.
Die binäre Codierung besteht nun darin, daß wenn eine der Verbindungsbrücken 32 nicht durchtrennt ist, das elektrische Potential, das auf der Leitung 16 liegt, auch auf der zuge­ ordneten Buchse 28 liegt; wenn die Verbindungsbrücke 32 aber durchtrennt ist, liegt das Potential nicht auf der Buchse 28.
In einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels weist die elektrische Leitung drei Leiter auf, von denen zwei zur Energieversorgung dienen und der dritte zur Datenübertra­ gung. In diesem Fall kann eine elektrische Verbindung ledig­ lich zwischen dem Anschlußmittel für den dritten Leiter und den Verbraucheranschlußmitteln vorgesehen sein. Die binäre Codierung besteht dann in analoger Weise darin, ob je nach Zustand der Verbindungsbrücken das Potential des dritten Leiters auf der jeweiligen Buchse liegt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, von der der Stecker 110 in Fig. 3 und das Steckeraufnahmeteil 150 in Fig. 4 dargestellt sind, sind die Leiter 16 und 18 wie im ersten Ausführungsbeispiel in die Anschlußmittel 112 und 114 einklemmbar. Der Stecker 110 weist einen Deckel 170 auf, der mit dem Buchsengehäuse 122 verbindbar ist, wobei beim Aufsetzen des Deckels 170 auf das Buchsengehäuse 122 die Leiter 16 und 18 in die Anschluß­ mittel 112 und 114 einklemmbar und vom Deckel 170 abragende Stifte 172 in eine Ausnehmung 174 einführbar sind. Die Stifte 172 sind so lang, daß sie bei aufgesetztem Deckel 170 durch das Buchsengehäuse 122 hindurch aus der Unterseite 176 des Buchsengehäuses 122 herausragen.
Das in Fig. 4 dargestellte Steckeraufnahmeteil 150 dieses Ausführungsbeispiels ist Teil einer in den Verbraucher integrierten Platine 152. Das Steckeraufnahmeteil 150 dient zur Aufnahme des Steckers 110, der dazu mit seiner Untersei­ te 176 auf die Platine 152 aufsetzbar ist. Das Steckerauf­ nahmeteil 150 weist Kontaktelemente 154 und 156 auf, die bei aufgesetztem Stecker mit den Anschlußmitteln 112 und 114 des Steckers 110 in Verbindung sind.
Weiter weist das Steckeraufnahmeteil 150 Verbrauchergegenan­ schlußmittel 124 auf, deren zwei Teile aus den Leiterbahnbe­ reichen 130 bzw. 131 bestehen, wobei die Leiterbahnbereiche 130 Teil einer einzigen Leiterbahn sind. Die Leiterbahnbe­ reiche 130 und 131 sind über eine Verbindungsbrücke 132 verbunden. Die Verbindungsbrücken 132 überbrücken ein Loch 134 der Platine 152 und bestehen vorzugsweise aus einem auf die Leiterbahnbereiche 130 und 131 aufgelöteten Metalldraht, vorzugsweise Kupferdraht.
Wird der Stecker 110 mit seinem Deckel 170 auf das Aufnahme­ teil 150 gesteckt, durchtrennen die Stifte 172 die Verbin­ dungsbrücken 132 und die Kontaktelemente 154 bzw. 156 kommen in elektrischen Kontakt mit den Anschlußmitteln 112 bzw. 114, damit der elektrische Verbraucher mit Energie versorg­ bar ist.
Die Codierung wird dadurch bewerkstelligt, daß entsprechend dem Kenncode Stifte 172 von dem Deckel 170 abgebrochen werden, wie dies Fig. 4a zeigt. Dadurch wird die einer durch den abgebrochenen Stift entstandene Lücke 176 zugeord­ nete Verbindungsbrücke 132 nicht durchtrennt und die beiden Teile des Verbrauchergegenanschlußmittels 124, also die Leiterbahnbereiche 130 und 131, liegen auf gleichem Potenti­ al.
In dem dargestellten Beispiel mit vier Verbrauchergegenan­ schlußmitteln 124 ergeben sich somit 16 verschiedene Codier­ möglichkeiten.

Claims (12)

1. Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elek­ trischer Verbraucher an eine elektrische Leitung,
mit einem Stecker (10), der Anschlußmittel (12, 14) für die elektrische Leitung sowie Verbraucheranschluß­ mittel (24) aufweist, und
mit einem Steckeraufnahmeteil (150), das eine Vielzahl von Verbrauchergegenanschlußmitteln (124) aufweist, die jeweils einem der Anschlußmittel (12) des Steckers (10, 110) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbraucheranschlußmittel (24) oder die Verbrau­ chergegenanschlußmittel (124) jeweils zweigeteilt und beide Teile (28, 30, 130, 131) über eine durchtrennba­ re Verbindungsbrücke (32, 132) miteinander verbunden sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einen Teile (30 oder 130) der zwei­ geteilten Verbraucheranschlußmittel (24) oder Verbrau­ chergegenanschlußmittel (124) elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (32, 132) aus Metall bestehen.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigeteilten Verbraucheranschlußmitteln (24) die Verbraucheran­ schlußmittel (24) mit einem der Anschlußmittel (12) elektrisch verbunden sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gemäß der gewünschten Codierung die Ver­ bindungsbrücken (22) mittels eines Werkzeugs (20) durchtrennbar sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels des Werkzeugs (20) gleichzeitig mit der Codierung die Anschlußmittel (12, 14) an die elektrische Leitung anklemmbar sind.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigeteilten Verbrau­ cheranschlußmitteln (124) zur Codierung die Verbin­ dungsbrücken (132) mittels des Steckers (110) durch­ trennbar sind.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (110) in Richtung des Stec­ keraufnahmeteils (150) abragende Stifte (172) auf­ weist, mittels derer die Verbindungsbrücken durch­ trennbar sind.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (172) gemäß der gewünschten Codierung durch Abbrechen entfernbar sind.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (172) von einem sepa­ raten Teil (170) des Steckers (110) abragen.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (172) vom Deckel (170) des Steckers (110) abragen.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (170) aus Kunststoff besteht.
DE1995132280 1995-09-01 1995-09-01 Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher Expired - Fee Related DE19532280B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995132280 DE19532280B4 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995132280 DE19532280B4 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19532280A1 true DE19532280A1 (de) 1997-03-06
DE19532280B4 DE19532280B4 (de) 2007-11-22

Family

ID=7771004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995132280 Expired - Fee Related DE19532280B4 (de) 1995-09-01 1995-09-01 Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19532280B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802507C1 (de) * 1998-01-23 1999-07-01 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Anschlußvorrichtung
DE19828259A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Behr Gmbh & Co Elektrische Schaltung, insbesondere für eine Heizungs- und/oder Belüftungsanlage eines Fahrzeugs
DE19952898A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-10 Behr Gmbh & Co Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
DE10047060B4 (de) * 2000-09-22 2011-02-24 Schneider Automation Gmbh Produktionssystem sowie Verfahren zur Konfiguration eines solchen
DE19834473B4 (de) * 1997-07-31 2012-09-27 The Whitaker Corp. Elektrischer Steckverbinder mit Kurzschluß-Codierung

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152452A1 (de) * 1971-10-21 1973-04-26 Petz Elektro Waerme Techn Kodierstecker, insbesondere fuer fassungs- oder steckerleisten
DE8121654U1 (de) * 1981-07-23 1981-10-29 Fischer-Elektronik oHG, 5880 Lüdenscheid Codierstecker für gedruckte leiterplatten
US4429935A (en) * 1981-09-28 1984-02-07 Carrier Corporation Multi-position electrical connector
DE8428300U1 (de) * 1984-09-26 1985-02-07 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Motors
DE3600025A1 (de) * 1985-01-07 1986-07-10 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Mehrpoliger steckverbinder
DE3907652A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen und energie ueber eine leitung
US5312261A (en) * 1993-02-16 1994-05-17 Molex Incorporated Programmable input-output electrical connector
DE4345247C2 (de) * 1992-09-14 1996-04-11 Yazaki Corp Schneidklemm-Verbindungsstecker
DE29521607U1 (de) * 1994-11-30 1997-10-16 Siemens AG, 80333 München Elektrischer Potentialverwalter in Schneidklemmtechnik

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152452A1 (de) * 1971-10-21 1973-04-26 Petz Elektro Waerme Techn Kodierstecker, insbesondere fuer fassungs- oder steckerleisten
DE8121654U1 (de) * 1981-07-23 1981-10-29 Fischer-Elektronik oHG, 5880 Lüdenscheid Codierstecker für gedruckte leiterplatten
US4429935A (en) * 1981-09-28 1984-02-07 Carrier Corporation Multi-position electrical connector
DE8428300U1 (de) * 1984-09-26 1985-02-07 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Motors
DE3600025A1 (de) * 1985-01-07 1986-07-10 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Mehrpoliger steckverbinder
DE3907652A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen und energie ueber eine leitung
DE4345247C2 (de) * 1992-09-14 1996-04-11 Yazaki Corp Schneidklemm-Verbindungsstecker
US5312261A (en) * 1993-02-16 1994-05-17 Molex Incorporated Programmable input-output electrical connector
DE29521607U1 (de) * 1994-11-30 1997-10-16 Siemens AG, 80333 München Elektrischer Potentialverwalter in Schneidklemmtechnik

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834473B4 (de) * 1997-07-31 2012-09-27 The Whitaker Corp. Elektrischer Steckverbinder mit Kurzschluß-Codierung
DE19802507C1 (de) * 1998-01-23 1999-07-01 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Anschlußvorrichtung
DE19828259A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Behr Gmbh & Co Elektrische Schaltung, insbesondere für eine Heizungs- und/oder Belüftungsanlage eines Fahrzeugs
DE19952898A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-10 Behr Gmbh & Co Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellgliedes einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
US7139648B1 (en) 1999-11-03 2006-11-21 Behr Gmbh & Co. Apparatus for actuating a control element for a heating or air-conditioning system in a motor vehicle
DE10047060B4 (de) * 2000-09-22 2011-02-24 Schneider Automation Gmbh Produktionssystem sowie Verfahren zur Konfiguration eines solchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19532280B4 (de) 2007-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0456987B1 (de) Anschlussleiste für die Fernmeldetechnik
DE2800006A1 (de) Universell programmierbarer kurzschliesstecker fuer eine steckfassung einer integrierten schaltung
DE60218961T2 (de) Einpress-Sammelschiene für Leistungsversorgung
DE3630816A1 (de) Funktionsschaltung mit einer eingebauten typenverdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19756345A1 (de) Anordnung zur Kontaktierung von Leiterplatten
DE4437316C2 (de) Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen
EP0179999A2 (de) Mehrpolige elektrische Steckverbindung mit einer Codiereinrichtung
DE69931591T2 (de) Leiterplatte für Modularstecker
EP0211357A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kontakteinrichtung auf einer Leiterplatte
DE102010034790B4 (de) Kontaktträger für wenigstens eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters mit einer Leiterbahn
DE3911316A1 (de) Gespritzter schutzkontaktstecker mit einer anschlussbuchse fuer den schutzleiter
DE2815634C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE19532280A1 (de) Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
EP1038335B1 (de) Kontaktfedersatz für mehrfach-verbindungsleiste für kabelanschlüsse, sowie mehrfach-verbindungsleiste
EP2073314B1 (de) Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden von elektrischen Leltern
DE3422800A1 (de) Steckverbinder
EP0895660B1 (de) Kabelsteckverbinder mit in einem isolationskörper befestigten kontaktbahnen mit lötanschlüssen
DE10159754A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden eines Drahtes
DE19749119C2 (de) Elektrisches Verbindungssystem
EP0667650A2 (de) Modulares Anschlusssystem
DE19945317B4 (de) Elektrischer Steckverteilerblock
DE19825684A1 (de) Verfahren zum Anschließen elektronischer Bauelemente
DE9013456U1 (de) Leiterplatine mit Verbindungselementen für eine Steckverbindung
EP0905825B1 (de) Elektrischer Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 29/00

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee