DE19532280A1 - Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher - Google Patents
Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer VerbraucherInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum codier
baren Anschließen elektrischer Verbraucher gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anschlußvorrichtungen werden benötigt, wenn mehre
re Verbraucher über eine Leitung an ein Bedienelement ange
schlossen sind, aber dennoch von dem Bedienelement aus die
Verbraucher einzeln angesteuert werden sollen. Jedem Ver
braucher muß dann ein Code zugeordnet sein, damit über das
Bedienelement unter Aussendung dieses bestimmten Codes der
einzelne Verbraucher gezielt angesteuert werden kann.
Die Kenncode für die verschiedenen Verbraucher können den
Verbrauchern einzeln softwaremäßig eingegeben sein, so daß
sie bei Sendung des Kenncodes über die Verbindungsleitung
ihren Code erkennen und entsprechend reagieren.
Die einzelnen Verbraucher können aber auch über ihre An
schlußvorrichtung, mit der sie an die eine Verbindungslei
tung angeschlossen sind, codiert werden.
Dies sei an einem Beispiel verdeutlicht. Die Verbindung
zwischen der Bedieneinheit und den Verbrauchern besteht
dabei aus einer Leitung mit zwei Leitern, wobei die Leitung
sowohl zur Energieversorgung als auch zur Datenübertragung
zwischen Bedieneinheit und Verbrauchern dient. Eine solche
Verbindung ist beispielsweise aus der DE-OS 39 07 652 be
kannt.
Der bekannte codierte Anschluß besteht nun darin, daß der
Stecker der Anschlußvorrichtung mehr als zwei Anschlüsse für
die beiden Leiber aufweist. Eines der Anschlußmittel ist mit
einem der Leiten verbunden und die restlichen Anschlußmit
tel können mit dem anderen Leiter in Kontakt sein oder
freiliegen. Wenn eines der restlichen Anschlußmittel nicht
an den zweiten Leiter angeschlossen ist, trägt es nicht das
elektrische Potential des Leiters; ist es hingegen ange
schlossen, so trägt es das Potential des Leiters. Es handelt
sich danach um einen binären Kenncode. Hat man beispielswei
se vier restliche Anschlußmittel, so ergeben sich 15 Mög
lichkeiten der Codierung. Dabei muß mindestens einer der
restlichen Anschlußmittel mit dem zweiten Leiter verbunden
sein, denn der Verbraucher muß über die Leitung auch mit
Energie versorgt werden.
Für eine derartige Anschlußvorrichtung ist ein Stecker
bekannt, der mittels Schneid-/Klemmkontakten an eine Flach
bandleitung mit zwei Leitern angeklemmt wird. Die Codierung
der einzelnen Stecker erfolgt über Ausbrechen einzelner
Schneid-/Klemmkontakte.
Da die Schneid-/Klemmkontakte aus Metall bestehen, ist deren
Ausbrechen zur Codierung nicht praktikabel, so daß bereits
in der Produktion die Codierung durch Weglassen einzelner
Schneid-/Klemmkontakte bewerkstelligt werden muß. Somit muß
in nachteiliger Weise für jeden einzelnen Code separat ein
Stecker hergestellt werden. Weiter müssen die Stecker mit
den verschiedenen Kenncoden gelagert werden. Das bedeutet
einen großen Materialverbrauch, eine umständliche Lagerhal
tung und insgesamt erhöhte Kosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine verbesserte Anschlußvorrichtung zum codier
baren Anschließen elektrischer Verbraucher bereitzustellen,
die insbesondere einfacher herzustellen und kostengünstiger
ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlußvorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung der Verbraucheran
schlußmittel oder Verbrauchergegenanschlußmittel sowie eine
durchtrennbare Verbindung der beiden Teile ist es nicht mehr
notwendig, bereits bei der Herstellung der Anschlußvorrich
tung diese mit einem Code zu versehen. Statt dessen muß nur
eine Art von Anschlußvorrichtung hergestellt werden, in die
dann die Codierung nachträglich eingebracht werden kann,
nämlich durch Durchtrennen der Verbindungsbrücken. Dadurch
werden erhebliche Kosten bei der Herstellung gespart sowie
die Lagerhaltung vereinfacht, indem ein erheblich geringerer
Lagerplatz notwendig ist, was die Lagerkosten weiter senkt.
Darüber hinaus kann bei der Herstellung des Steckers der
Anschlußvorrichtung Material gespart werden, da der Stecker
nur eine begrenzte Anzahl Anschlußmittel aufweisen muß,
nämlich soviel wie die elektrische Leitung Leiter hat. Bei
einer Leitung mit zwei Leitern sind beispielsweise somit nur
zwei Anschlußmittel notwendig.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungsbrücken aus Metall.
Insbesondere Kupfer ist ein guter Leiter und die Verbin
dungsbrücken aus Kupfer sind gut durchtrennbar.
Vorzugsweise sind bei einem ersten Ausführungsbeispiel die
Verbraucheranschlußmittel gemäß Anspruch 4 mit einem der
Anschlußmittel elektrisch verbunden.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungsbrücken mittels eines
Werkzeugs durchtrennbar, wobei in einer vorteilhaften Ausge
staltung gleichzeitig mit der Durchtrennung der Verbindungs
brücken mit dem Werkzeug die Anschlußmittel an die elektri
sche Leitung anklemmbar sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil,
daß die Codierung ohne ein zusätzliches Werkzeug in die
Anschlußvorrichtung einbringbar ist.
In einer einfachen Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispie
les ist der Stecker der Anschlußvorrichtung derart ausge
staltet, daß in Richtung des Steckeraufnahmeteils Stifte
abragen, wobei vorteilhafterweise die Stifte entfernbar
sind, so daß durch gezieltes Abbrechen einzelner Stifte eine
gewünschte Codierung eingebracht werden kann.
Bevorzugt ragen die Stifte von einem separaten Teil des
Steckers ab, der in vorteilhafter Ausgestaltung der Deckel
des Steckers ist, der bei Aufbringen auf den Stecker gleich
zeitig gewährleistet, daß die Stromversorgungsleitung mit
den Anschlußmitteln, beispielsweise durch Verklemmen, ver
bunden ist.
Um die Stifte von Hand leicht abbrechen zu können, besteht
der Deckel gemäß Anspruch 12 aus Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Steckers und
eines Werkzeuges eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stecker
aus Fig. 1,
Fig. 2a bzw. 2b einen Teilquerschnitt des Steckers
nach Fig. 1 vor bzw. nach Einbrin
gen der Codierung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Steckers eines
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Stec
keraufnahmeteil des zweiten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 4a eine Ansicht eines Deckels des
Steckers gemäß dem Ausführungs
beispiel aus Fig. 3.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 1 bis 2b) der
erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist ein Stecker 10
über seine Anschlußmittel 12 und 14 an zwei Leiter 16, 18
einer elektrischen Leitung anschließbar. Der Anschluß wird
bewerkstelligt, indem die Leiter 16, 18, beispielsweise
mittels eines Werkzeuges 20 in in den Anschlußmitteln 12 und
14 vorgesehene Schlitze eingeklemmt werden; sogenannte
Schneid-/Klemmkontakte.
Die Anschlußmittel 12 und 14 sind in einem Buchsengehäuse 22
des Steckers 10 gehalten, das vorzugsweise aus Kunststoff
besteht.
Weiter weist der Stecker 10 Verbraucheranschlußmittel 24
auf, die über eine Leiterbahn 26 mit dem Anschlußmittel 12
elektrisch verbunden sind. In den Fig. 1 und 2 sind vier
Verbraucheranschlußmittel 24 dargestellt, von denen der
Klarheit wegen jeweils nur ein Verbraucheranschlußmittel 24
Bezugsziffern aufweist. Die Verbraucheranschlußmittel 24
weisen zwei Teile auf. Zum einen eine im Buchsengehäuse 22
befindliche Buchse 28 und zum anderen einen Leiterbahnbe
reich 30, der Teil der Leiterbahn 26 ist. Die Leiterbahnbe
reiche 30 sind somit untereinander elektrisch verbunden. Die
Buchse 28 und der Leiterbahnbereich 30 eines der Verbrau
cheranschlußmittel 24 sind über eine Verbindungsbrücke 32
elektrisch miteinander verbunden. Die Verbindungsbrücke 32
überbrückt eine Ausnehmung 34 des Buchsengehäuses 22 und
besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Kupfer.
Die Anschlußmittel 12 bzw. 14 sind Teil von Buchsen 36 bzw.
38. Die Buchsen 36 und 38 dienen der Aufnahme von nicht
dargestellten Kontaktstiften des nicht dargestellten Stec
keraufnahmeteils zur elektrischen Versorgung eines Verbrau
chers. Die Buchsen 28 der Verbraucheranschlußmittel 24
dienen der Aufnahme von nicht dargestellten Verbraucherge
genanschlußmitteln, die in diesem Ausführungsbeispiel aus
einfachen Kontaktstiften, die in die Buchsen 28 einführbar
sind, bestehen können.
Die binäre Codierung der Anschlußvorrichtung gemäß diesem
ersten Ausführungsbeispiel wird mittels Durchtrennen oder
Nichtdurchtrennen der Verbindungsbrücken 32 bewerkstelligt,
wobei die Verbindungsbrücken 32 gleichzeitig mit dem Ein
klemmen der Leiter 16 und 18 in die Anschlußmittel 12 und 14
mit Hilfe des Werkzeugs 20 durchtrennt werden. Zu diesem
Zweck weist das Werkzeug 20 Trennstifte 40 auf. Eine nicht
durchtrennte Verbindungsbrücke ist in Fig. 2a und eine
durchtrennte Verbindungsbrücke 32′ ist in Fig. 2b gezeigt.
Um unterschiedliche Codierungen zu erreichen, müssen entwe
der eine Anzahl von Werkzeugen 20 vorhanden sein, die der
Anzahl der Codierungsmöglichkeiten entspricht oder das
Werkzeug 20 muß derart variabel sein, daß die Trennstifte 40
eine oder mehrere Verbindungsbrücken 32 durchtrennen, ent
sprechend der Codierung.
Die binäre Codierung besteht nun darin, daß wenn eine der
Verbindungsbrücken 32 nicht durchtrennt ist, das elektrische
Potential, das auf der Leitung 16 liegt, auch auf der zuge
ordneten Buchse 28 liegt; wenn die Verbindungsbrücke 32 aber
durchtrennt ist, liegt das Potential nicht auf der Buchse
28.
In einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels weist die
elektrische Leitung drei Leiter auf, von denen zwei zur
Energieversorgung dienen und der dritte zur Datenübertra
gung. In diesem Fall kann eine elektrische Verbindung ledig
lich zwischen dem Anschlußmittel für den dritten Leiter und
den Verbraucheranschlußmitteln vorgesehen sein. Die binäre
Codierung besteht dann in analoger Weise darin, ob je nach
Zustand der Verbindungsbrücken das Potential des dritten
Leiters auf der jeweiligen Buchse liegt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung, von der der Stecker 110 in Fig. 3 und
das Steckeraufnahmeteil 150 in Fig. 4 dargestellt sind,
sind die Leiter 16 und 18 wie im ersten Ausführungsbeispiel
in die Anschlußmittel 112 und 114 einklemmbar. Der Stecker
110 weist einen Deckel 170 auf, der mit dem Buchsengehäuse
122 verbindbar ist, wobei beim Aufsetzen des Deckels 170 auf
das Buchsengehäuse 122 die Leiter 16 und 18 in die Anschluß
mittel 112 und 114 einklemmbar und vom Deckel 170 abragende
Stifte 172 in eine Ausnehmung 174 einführbar sind. Die
Stifte 172 sind so lang, daß sie bei aufgesetztem Deckel 170
durch das Buchsengehäuse 122 hindurch aus der Unterseite 176
des Buchsengehäuses 122 herausragen.
Das in Fig. 4 dargestellte Steckeraufnahmeteil 150 dieses
Ausführungsbeispiels ist Teil einer in den Verbraucher
integrierten Platine 152. Das Steckeraufnahmeteil 150 dient
zur Aufnahme des Steckers 110, der dazu mit seiner Untersei
te 176 auf die Platine 152 aufsetzbar ist. Das Steckerauf
nahmeteil 150 weist Kontaktelemente 154 und 156 auf, die bei
aufgesetztem Stecker mit den Anschlußmitteln 112 und 114 des
Steckers 110 in Verbindung sind.
Weiter weist das Steckeraufnahmeteil 150 Verbrauchergegenan
schlußmittel 124 auf, deren zwei Teile aus den Leiterbahnbe
reichen 130 bzw. 131 bestehen, wobei die Leiterbahnbereiche
130 Teil einer einzigen Leiterbahn sind. Die Leiterbahnbe
reiche 130 und 131 sind über eine Verbindungsbrücke 132
verbunden. Die Verbindungsbrücken 132 überbrücken ein Loch
134 der Platine 152 und bestehen vorzugsweise aus einem auf
die Leiterbahnbereiche 130 und 131 aufgelöteten Metalldraht,
vorzugsweise Kupferdraht.
Wird der Stecker 110 mit seinem Deckel 170 auf das Aufnahme
teil 150 gesteckt, durchtrennen die Stifte 172 die Verbin
dungsbrücken 132 und die Kontaktelemente 154 bzw. 156 kommen
in elektrischen Kontakt mit den Anschlußmitteln 112 bzw.
114, damit der elektrische Verbraucher mit Energie versorg
bar ist.
Die Codierung wird dadurch bewerkstelligt, daß entsprechend
dem Kenncode Stifte 172 von dem Deckel 170 abgebrochen
werden, wie dies Fig. 4a zeigt. Dadurch wird die einer
durch den abgebrochenen Stift entstandene Lücke 176 zugeord
nete Verbindungsbrücke 132 nicht durchtrennt und die beiden
Teile des Verbrauchergegenanschlußmittels 124, also die
Leiterbahnbereiche 130 und 131, liegen auf gleichem Potenti
al.
In dem dargestellten Beispiel mit vier Verbrauchergegenan
schlußmitteln 124 ergeben sich somit 16 verschiedene Codier
möglichkeiten.
Claims (12)
1. Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elek
trischer Verbraucher an eine elektrische Leitung,
mit einem Stecker (10), der Anschlußmittel (12, 14) für die elektrische Leitung sowie Verbraucheranschluß mittel (24) aufweist, und
mit einem Steckeraufnahmeteil (150), das eine Vielzahl von Verbrauchergegenanschlußmitteln (124) aufweist, die jeweils einem der Anschlußmittel (12) des Steckers (10, 110) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbraucheranschlußmittel (24) oder die Verbrau chergegenanschlußmittel (124) jeweils zweigeteilt und beide Teile (28, 30, 130, 131) über eine durchtrennba re Verbindungsbrücke (32, 132) miteinander verbunden sind.
mit einem Stecker (10), der Anschlußmittel (12, 14) für die elektrische Leitung sowie Verbraucheranschluß mittel (24) aufweist, und
mit einem Steckeraufnahmeteil (150), das eine Vielzahl von Verbrauchergegenanschlußmitteln (124) aufweist, die jeweils einem der Anschlußmittel (12) des Steckers (10, 110) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbraucheranschlußmittel (24) oder die Verbrau chergegenanschlußmittel (124) jeweils zweigeteilt und beide Teile (28, 30, 130, 131) über eine durchtrennba re Verbindungsbrücke (32, 132) miteinander verbunden sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einen Teile (30 oder 130) der zwei
geteilten Verbraucheranschlußmittel (24) oder Verbrau
chergegenanschlußmittel (124) elektrisch miteinander
verbunden sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (32, 132)
aus Metall bestehen.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigeteilten
Verbraucheranschlußmitteln (24) die Verbraucheran
schlußmittel (24) mit einem der Anschlußmittel (12)
elektrisch verbunden sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß gemäß der gewünschten Codierung die Ver
bindungsbrücken (22) mittels eines Werkzeugs (20)
durchtrennbar sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels des Werkzeugs (20) gleichzeitig
mit der Codierung die Anschlußmittel (12, 14) an die
elektrische Leitung anklemmbar sind.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigeteilten Verbrau
cheranschlußmitteln (124) zur Codierung die Verbin
dungsbrücken (132) mittels des Steckers (110) durch
trennbar sind.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stecker (110) in Richtung des Stec
keraufnahmeteils (150) abragende Stifte (172) auf
weist, mittels derer die Verbindungsbrücken durch
trennbar sind.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stifte (172) gemäß der gewünschten
Codierung durch Abbrechen entfernbar sind.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (172) von einem sepa
raten Teil (170) des Steckers (110) abragen.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stifte (172) vom Deckel (170) des
Steckers (110) abragen.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (170) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132280 DE19532280B4 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19532280A1 true DE19532280A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532280B4 DE19532280B4 (de) | 2007-11-22 |
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ID=7771004
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DE1995132280 Expired - Fee Related DE19532280B4 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Anschlussvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher |
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