DE8428300U1 - Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Motors - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Motors

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DE8428300U1
DE8428300U1 DE19848428300 DE8428300U DE8428300U1 DE 8428300 U1 DE8428300 U1 DE 8428300U1 DE 19848428300 DE19848428300 DE 19848428300 DE 8428300 U DE8428300 U DE 8428300U DE 8428300 U1 DE8428300 U1 DE 8428300U1
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Wilo-Werk & Co Pumpen- und Apparatebau 4600 Dortmund De GmbH
Wilo Werk GmbH and Co
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Wilo-Werk & Co Pumpen- und Apparatebau 4600 Dortmund De GmbH
Wilo Werk GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

• ι » i » · M ti ·t ■
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon: (02 It) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE: DlpUng. W. COHAUSZ · DipUng. R. KNAUF · DipWng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-lng. D. H. WERNER
27.8.84 - 3 -
Wilo-Werk GmbH & Co.
Nortkirchenstr. 100
4600 Dortmund 30
Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Motors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehzahlumschalten und/oder Spannungsumschalten eines elektrischen Motors, insbesondere Pumpenmotors, mit einer mehrpoligen am Motor befestigten Steckdose, in deren Kontaktbuchsen die Kontaktstifte eines Steckers einliegen, die in vorbestiinmter Weise miteinander leitend verbunden sind, und wobei der Stecker in mindestens zwei unterschiedlichen Drehstellungen in die Steckdose steckbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 2 922 054 bekar.ht. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an einer Seite Stifte vorgesehen, die beim: Einstecken in Büchsen einer Dose eindringen, die an einem ElePitromotor außen befestigt ist. Soll eine andere Drehrichtung erzeugt und/oder eine andere Spannung verwendet werden, so wird der Stecker in einer von vier unterschiedlichen Drehstellungen in die Buchse einge-
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HC/Be
«•»tt
drückt* Ein solcher Stecker besitzt eine aufwendige Bauweise, und soll die VerbindUngsart an einem der Quadranten geändert werden, so ist der gesamte Stecker auszuwechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei kleiner und einfacher Bauweise und geringer Kontaktzahl Unterschiedliche elektrische Verbindungen erzeugbar sind, wobei Ver·" bxndungsanderungen vorgenommen werden können, ohne den gesamten Stecker oder die gesamte Platine ausv/echseln km müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Steckers Kontaktstifte vorstehen und die Kontaktstifte der ersten Seite zu denen der zweiten Seite parallel sind.
Bei einem solchen Stecker sind beide Steckerseiten für unterschiedliche Verbindungen benutzbar. Jede Steckerseite kann durch Einstecken in verschiedene Drehstellungen unterschiedliche Verbindungen erzeugen, wobei es ausreicht, daß jede Steckerseite durch 180°-Drehung zwei verschiedene Verbindungen bzw. Wirkungen hat. Durch 90°-Drehung können abier auch pro Seite vier Schaltungen erzeugt werden. Eine hohe Sicherheit gegen ein falsches, insbesondere schädliches Verwender des Steckers wird dadurch geschaffen, daß dem Anwender vorzugsweise eine Steckerseite angeboten wird, wogegen die andere durch Kenntlichmachung oder Abdecken nicht versehentlich benutzt werden kann. Somit .kann sichergestellt werden, daß die häufiger und üblicher zu benutzende Sedte mit größerer Sicherheit verwendet wird als die andere Seite.
Jede Steckerseite kann unterschiedlich von der anderen. Seite 35
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Verbindungen aufweisen, so daß für Veränderungen einer Seite Mir" die Platine dieser Seite geändert werden muß. Dies führt zu einer einfachen Herstellung als auch zu einem einfachen nachträglichen Ändern. Darüber hinaus weist der Stecker eine kleine Bauweise und eine geringe Kontaktzähl auf. Es müssen nicht mehrere unterschiedliche Stecker geliefert werden, sondern alle Funktionen können durch einen einzigen ausgeführt v/erden.
Doppelseitige Stecker sind zwar an sich bekannt, aber bei
( ) ■ diesen bekannten Steckern sind auf der einen Seite Stifte und auf der anderen Seite Buchsen oder Stifte angeordnet, wobei die Hälfte der einen Seite mit den Buchsen oder Stiften der anderen elektrisch verbunden sind, und ferner ermöglichen diese Stecker nicht ein Umschalten auf unterschiedliche Verbindung durch ein Drehen des Steckers.
Eine hohe Bedienungssicherheit als auch ein Meiden von Verschmutzung und Einstauben wird dadurch erreicht, daß auf der der Steckdose abgewandten Seite des Steckers ein Deckel befestigt ist. Auch kann der Deckel an dem Stecker und/oder an der Dose durch eine Schraube befestigt sein.
^- Besonders sicher ist der Stecker dann gehalten, wenn dieser
an der Dose angeschraubt ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Stecker auf beiden, die Stifte aufweisenden Seiten einen umlaufenden vorstehenden Kragen aufweist, von denen jeweils der der Dose zugewandte die Dose außen umgibt. Hierdurch werden Schmutz und Feuchtigkeit abgehalten. 30
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Stecker in einem zu den ,Stiften senkrechten Querschnitt kreisförmig oder quadratisch ist. Auch kann der Stecker quaderförmig,insbesondere würfelförmig sein.
35
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stifte der ersten Seite an einer ersten Leiterplatte, die Stifte der zweiten
Seite an einer zweiten Leiterplatte und die beiden Leiterplatten mit den Rückseiten zueinander gekehrt in dem Stecker befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des* Erfindung ist in der Zeichnung in einer isometrischen EXplos.ionszeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine iäometrischa ausei.uandergezogene Darstellung von Stecker und Buchse;
Fig. 2 die Leiterseite einer der beiden Platinen.
Der quaderförmige, insbesondere würfelförmige Stecker 1 weist einen Rahmen 2 mit quadratischem Querschnitt auf, dessen einander gegenüberliegende zwei öffnungen 3, 4 die Steckerseiten bilden. Der Rahmen 2 ist mittig, d.h. im selben Abstand zu beiden Öffnungen 3, 4 durch eine Querwand 5 unterteilt, die mittig eine öffnung 6 für eine Schraube 7 aufweist.
In die erste öffnung 3 wird in den Rahmen eine erste cfaadratische Leiterplatte 8 eingeschoben, bis diese auf der Wand 5 parallel aufliegt. Desgleichen wird in die öffnung 4 eine zweite quadratische Leiterplatte 9 eingesetzt. Die Leiterplatten sind an der Wand 5 und/oder am Rahmen 2 befestigt. An den Vorderseiten der Leiterplatten sind Kontaktstifte 10 befestigt, insbesondere angelötet, die die Leiterplatte
3q durchdringen und mit Leitbahnen an der Rückseite elektrisch verbunden sind- Die Leiterplatten 8, 9 sind damit mit ihren Leiter tragenden Rückseiten einander zugekehrt, und die Kontaktstifte beider Platten sind zueinander parallel, wobei einige Stifte miteinander fluchten können.
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it IC
Der Rahmen 2 bildet zu jeder Seite jeweils einen Kragen bzw. 12, so daß nach Aufstecken des Steckers 1 an eine Steckdose 13 insbesondere eines nicht dargestellten Elektromotors und/oder einer Pumpe einer der beiden Kragen 11 bzw. 12 die Steckdose außen dichtend umgibt. Die Steckdose 13 ist über Leitungen 14 mit dem Motor bzw. der Pumpe verbunden.
Die der Steckdose 13 gegenüberliegende Öffnung ist durch einen Deckel 15 verschlossen, der auf der Innenseite einen vorstehenden Rand 16 aufweist, der im Kragen 12 einliegt. Die Schraube 7 durchdringt Deckel 15, Leiterplatten 8, 9 und die Querwand 5 und ist in einem Gewinde der Steckdose 13 befestigt.
15
Die Leiter und Kontaktstifte der einen Leiterplatte sind mit denen der zweiten Leiterplatte elektrisch nicht verbunden. Der Stecker 1 kann mit jeder Seite in zwei Stellungen eingesteckt werden, die durch Drehen um 180 Grad erreicht werden. Es werden somit pro Seite zwei Schaltarten und damit insgesamt vier Schaltarten erzielt.
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Claims (1)

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    COHAUSZ & FLORACK
    PATB NTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
    Telefon:(0211) 683346 Telex:0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipL-tng. W. COHAUSZ · DipL-Ing. R. KNAUF · DipL-lng. H. B. COHAUSZ ■ Dipt-ing D. H. WERNER
    27.8.84
    Ansprüche
    5
    1. Vorrichtung zum Drehzahlumschalten und/oder Spannungsuirischalten eines elektrischen Motors, insbesondere Pumpenmotors, mit einer mehrpoligen am Motor befestigten Steckdose, in deren Kontaktbuchsen die Kontaktstifte eines Steckers einliegen, die in vorbestimmter Weise miteinander leitend verbunden sind, und wobei der Stecker in mindestens zwei unterschiedlichen Drehstellungen in die Steckdose steckbar ist, dadurch g e kennzeichnet, daß aus zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Steckers (1) Kontaktstifte (10) vorstehen und die Kontaktstifte der ersten Seite (A) zu denen der zweiten Seite (B) parallel sind. (
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der der Steckdose (13) abgewandten Seite des Steckers (1) ein Deckel (15) befestigt ist.
    3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet - daß der Deckel (15) andern Stecker (1) und/oder an der Dose (13) durch eine Schraube (7) befestigt ist.
    44 132
    HC/Be
    • I 1
    1> 11
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    I ι 1
    11 »
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurchgekennzeichnet, daß der Stecker (1) an der Dose (13) angeschraubt ist.
    5 m Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Stecker (1) auf beiden, die Stift (10) aufweisenden Seiten (A, B) einen umlaufenden vorstehenden Kragen (11, 12) aufweist, von denen jeweils der der Dos. (13) zügeln wandte die Do&\2 außen umgibt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) in einem zu den Stiften (10) senkrechten Querschnitt kreisförmig oder quadratisch ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) quaderförmig, insbesondere würfelförmig ist.
    20
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) der ersten Seite (A) an einer ersten Leiterplatte (8), die Stifte (10) der zweiten Seite (B) an einer zweiten Leiterplatte (9) und die beiden Leiterplatte (8, 9) mit den Rückseiten zueinander gekehrt in dem Stecker (1) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d adurch gekennzeichnet, daß die
    Kontaktstifte einer Leiterplatte (8, 9) nur untereinander elektrisch verbunden sind.
    44 132
    35 HC/wa
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