DE2152452A1 - Kodierstecker, insbesondere fuer fassungs- oder steckerleisten - Google Patents

Kodierstecker, insbesondere fuer fassungs- oder steckerleisten

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DE2152452A1 DE19712152452 DE2152452A DE2152452A1 DE 2152452 A1 DE2152452 A1 DE 2152452A1 DE 19712152452 DE19712152452 DE 19712152452 DE 2152452 A DE2152452 A DE 2152452A DE 2152452 A1 DE2152452 A1 DE 2152452A1
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Eodierstecker, insbesondere für Passungs- oder Steckerleisten Die erfindung betrifft einen Kodierstecker, insbesondere flir Fassunge- oder Steckerleisten in gedruckten Schaltungen mit am Steckerkörper reihenweise angeordneten Steokerstiften, die durch im Steckerkörper ausgebildete Leiterbahnen vorbestimmt miteinander verbunden sind.
  • Bekannte Kodierstecker weisen aus einem dünnen Blechabschnitt ausgestanzte kontaktzungen und Leiterbahnen auf, die in einen umspritzten Steckerkörper untergebracht sind.
  • Das Ausstanzen der kontaktzungen und der Leiterbahnen erfordert eine der Vielzahl der herzustellenden Verbindungen entsprechande Anzahl Stanzwerkzcuge, die zu einem hohen fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Aufwand ftir die Kodierstecker führen. Außerdem sind die ausgestanzten gontaktzungen gegen Biegebeanspruchungen empfindlich und erschweren dadurch den Ansteckvorgang.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kodierstecker zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile einfach herzustellen ist und das Erkennen oder Kontrollieren der Leiterbahnen im Steckerkörper erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steckerkörper parallele Lochreihen aufweist und U-förmige Formteile trägt, die mit den Schenkeln kodierungsgemäß Lochungen verschiedener oder gleicher Lochreihen als Steckerstifte lose durchgreifen und mittels einer die Stege der Formteile übergreifenden und mit dem Steckerkörper verbundenen Abdeckplatten am Steckerkörper festgelegt sind. Bei dem so gebildeten Kodierstecker können unter permanenter Beibehaltung des gleichen Steckerkörpers durch einfaches Umstekken bzw. Anstecken von Formteilen beliebige Verbindungen an den Fassungs- oder Steckerleisten geschaffen werden. Die Formteile sind zweckmäßig aus Drahtabschnitten gebogen, wodurch die Anwendung komplizierter Werkzeuge entfällt. Auf diese Weise wird für die Bildung eines Kodiersteckers ein gleichbleibender Steckerkörper erforderlich in dem bei Zuordnung von Formteilen mit unterschiedlich langen Steten die Schenkel der Formteil der einen oder anderen Lochung als Stekkerstifte einbringbar sind, um die vorgesehenen Verbindungen zu schaffen. Die Formteile sind bevorzugt aus einem ;8untmetall, z. B. Messing, hergestellt und mit Auflagen aus einem anderweitigen metallischen Werkstoff, beispielsweise einer galvanischen Zink- oder Silberauflage, versehen.
  • Nach weiterer Erfindung kann der Steckerkörper und/oder die Abdeckplatte aus einem transparenten oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt sein, so daß die Lage der Formteile im Steckerkörper von außen einsehbar ist und die jeweilige Verbindung erkennen läßt. Es besteht fernerhin die Möglichkeit, den Steckerkörper auch aus einem undurchscheinendem und die Abdeckplatte aus einem transparenten oder durchscheinenden Kunststoff zu bilden, wobei durch gleiches oder verschiedenes Einfärben der Werkstoffe zusätzliche optische Erkennungsmöglichkeiten der Kodierungen gegeben sind.
  • Die Abdeckplatte ist zur Verbindung mit dem Steckerkörper von oben her auf den Steckerkörper auflegbar und kann mit diesem, z. B. durch Heben oder Verschweißen, verbunden werden. Bei bevorzugter Ausfi»irungsform taucht jedoch die Abdeckplatte mit angeformten lappen, Ansätzen od. dgl. ausgerichtet in Ausnehmungen des Steckerkörpers ein und die so gerichtet getragene Abdeckplatte kann durch Kleben oder Verschweißen am Steckerkörper festgelegt sein. Die Lappen, Ansätze od. dgl. können dabei mit gleichen oder besser mi verschieden großen Abmessungen ausgebildet sein, wenn eine bestimmte Zuordnung der Abdeckplatte zum Steckerkörper, z. B.
  • beim Vorhandensein von Aufdrucken, gewährleistet sein soll.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch Maßnahmen vor, um das Anstecken des Kodiersteckers an Fassungen, Leisten od. dgl. zu erleichtern. Der Steckerkörper kann hierzu unterseitig mindestens einen angeformten in Steckrichtung weisenden Zentrieransatz od. dgl. aufweisen, wobei der Zentrieransatz zweckmäßig geringfügig die als Steckerstifte wirkenden Schenkel der Formteile überragt und beim Steckvorgang die Ausrichtung des Kodiersteckers zur Fassung selbsttätig herbeiführt.
  • Während bei den bekannten Kodiersteckern Kreuzungen der Leitungsbahnen im Steckerkörper unmöglich waren, erlaubt die Erfindung auch Kreuzungen dadurch, daß die Formteile in den Kreuzungsbereichen, Abbiegungen, Abkröpfungen od.
  • dgl. aufweisen, umso kontaktfrei in zwei Ebenen geführt zu werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Hierin bedeuten: Fig. 1 einen Kodierstecker mit einer Steckfassung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 Teilstücke eines Kodiersteckers in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1, Fig. 4 einen Kodierstecker in Draufsicht, Fig. 5 einen Kodierstecker gemäß anderer Ausführungsform und Fig. 6 einen Kodierstecker gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • In den Figuren ist mit 1 eine Steckfassung bezeichnet, die in bekannter Weise in gedruckten Schaltungsplatten eingesetzt sein kann, wobei die Kontakte 2 an den Beiterbahnen der Schaltungsplatte durch Löten festgelegt sind.
  • Zum Verbinden vorbestimmter Kontakte 2 dient der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebene Kodierstecker. Der Kodierstecker weist einen prismatischen Steckerkörper 3 aus Kunststoff auf. Im Steckerkörper 3 sind parallel zwei Lochreihen 4 vorgesehen, durch die auf der Oberseite des Steckerkörpers 3 aufgelegte, U-förmig gebogene Drahtformteile 5 mit stifte ihren Schenkeln 5' als Stecker/hindurchgreifen. Es versteht sich, daß durch die Anwendung von Formteilen 5 mit verschieden langen Stegen 5" das Eintauchen der Schenkel 5' der Pormteile in beliebige Lochungen 4 erfolgen kann, so daß mittels des todiersteckers bestimmte Leiterbahnen 2 miteinander verbindbar sind. Beim Ausführungßbeispiel sind. die Vorteile 5 aus Messing gebildet und mit einer galvanischen Auflage aus Zink versehen. Es sind auch streifenförmige Pormteile aus eine anderen geeigneten Werkstoff denkbar.
  • Zur Festlegung der Drahtfornteile 5 auf dem Steckerkörper 3 dient eine Abdeckplatt. 6, die mit angeformten rippen 7 gerichtet in Ausnehmungen 8 des Steckerkörpers 3 eingreift und mittels einer Klebstoffschicht mit dem Stekkerkörper 3 fest verbunden ist. Es entspricht der Erfindung, daß die Verbindung von Abdeckplatte 6 und Steckerkörper 3 auch durch Verschweißen oder in anderer Weise erfolgen kann.
  • An seiner Unterseite ist der Steckerkörper 3 mit einem Zentrieransatz 9 versehen, der durch Eingreifen in eine Ausnehmung 1' der Steckfassung das Anstecken des Kodiersteckers erleichtert. Beim Ausführungebeispiel ist die Abdeckplatte aus einem durchscheinenen Werkstoff gebildet, wodurch die Drahtformteile 5 von außen erkennbar und kontrollierbar sind.
  • Die Figur 4 zeigt einen Kodierstecker bei dem abweichend drei Drehtformteile 5 mit den Lochreihen 4 des Steckerkörpere 3 zur Wirkung gebracht sind. In Figur 5 niat der StekkerkUrper 3 Drahtformteile 5 auf,tderen Stege zur kontaktfreien buzung in den kreuzungsbereichen durch Abbiegungen 10 sich in zwei Ebenen erstreckbn.
  • Schließlich zeigt die Figur 6 einen Kodierstecker, dessen Steckerkdrper 3 einen einzigen Drahtformteil 5 als VerbindungsbrUcke der Kontakte 2 aufnimmt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. |Kodierstecker, insbesondere für Fassungs- oder Stecker-Leisten in gedruckten Schaltungen mit am Steckerkörper reihenweise angeordneten Steckerstiften, die durch im Stekkerkörper ausgebildete Leiterbahnen vorbestimmt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (3) parallele Lochreihen (4) aufweist und U-förmige Formteile (5) trägt, die mit den Schenkeln (5') kodierungsgemäß Lochungen verschiedener oder gleicher Lochreihen als Steckerstifte lose durchgreifen und mittels einer die Stege (5") übergreifenden und mit dem Steckerkörper (3) verbundenen Abdeckplatte (6) am Steckerkörper (3) festgelegt sind.
  2. 2. Kodierstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (5) aus Drahtabschnitten od. dgl. gebogen sind.
  3. 3. Kodierstecker nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (5) aus Buntmetall bestehen und Auflagen aus einem anderweitigen metallischen Werkstoff tragen.
  4. 4. Kodierstecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gehnnzeichnet, daß der Steckerkörper (3) und/oder die Abdeckplatte (6) aus einem transparenten oder durchscheinenden Kunststoff gebildet sind.
  5. 5. Kodierstecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Steckerkörper (3) und die Abdeckplatte (6) gleich oder verschieden eingefärbt ist.
  6. 6. Kodierstecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6) mit angeformten Lappen (7), Ansätzen od. dgl. in Ausnehmuhgen (8) des Steckerkörpers (3) ausgerichtet eintaucht und vermittels einer in die gemeinsame Trennungsebene eingebrachten Klebstoffschicht od. dgl. miteinander fest verbunden sind.
  7. 7. Kodierstecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (3-) unterseitig mindestens einen angeformten in Steckrichtung weisenden Zentrieransatz (9) od. dgl. aufweist.
  8. 8. Kodierstecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (5) durch Abbiegungen (10), Abkröpfungen od. dgl. in den Stegbereichen kontaktfrei kreuzbar sind.
  9. 9. Kodierstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7), Ansätze od. dgl. mit gleichen oder verschieden großen Abmessungen ausgebildet sind.
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