DE3630816A1 - Funktionsschaltung mit einer eingebauten typenverdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenverdrahtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 8, insbesondere eine Funktionsschaltung mit einer Typenverdrahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge einschließlich eines Anschlußblocks bzw. einer Anschlußklemmleiste als Hauptelement und eines elektronischen Einheitspakets als Nebenelement, das lösbar mit dem Anschlußblock verbunden ist, um die Stromkapazität einer Durchgangsschaltung zu erhöhen, die auf einer gedruckten Schaltung bzw. einer Schaltplatte ausgebildet ist, und um das elektronische Einheitspaket kompakt zu zu erstellen.

Üblicherweise setzt die elektrische Verdrahtung für Kraft­ fahrzeuge einen Anschlußblock ein, der verbindungsmäßig eine Vielzahl von Verdrahtungsplatten und deren Anschlüsse bzw. Pole (Verbinder) umfaßt, wobei die Verdrahtungsplatten mit vielen Relais und Sicherungen sowie Sammelschienenschalt­ kreisen auf einer Isolationsgrundfläche versehen sind, um die Herstellung eines Kabelbaums und die Art und Weise der Verdrahtung zu vereinfachen. So ist es z.B. vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von Anschlußblöcken an geeigneten Stellungen in einer Abteilung bzw. in einem Fach anzuordnen, um die verschiedenartigen Lasten (elektrische Teile) durch eine Hauptverdrahtung zu steuern, die geringere Abzweigleitungen bzw. eine gering verzweigte Verdrahtung besitzt (vgl. jap. Patentveröffentlichungs-Nr. 57-34 132).

Die in Kraftfahrzeugen zu installierenden elektrischen Teile haben jedoch seit kurzem zugenommen, da die Sicherheit der Kraftfahrzeuge weiterverfolgt wird, und Verbesserung in der Komfortfähigkeit diese erfordern. Als Ergebnis dessen wird der Kabelbaum groß und kompliziert und die Anschlußklemm­ leiste bzw. der Anschlußblock wird in seinem Aufbau eben­ falls wegen der hinzugefügten Relais und Sicherungen etc. kompliziert. Um die Anzahl der elektrischen Drähte im Kabel­ baum zu verringern und den Innenaufbau des Verbindungsblocks zu vereinfachen, ist ein System entwickelt worden, bei dem eine Funktionsschaltung in den Anschlußblock eingebaut ist, um einen Teil des Betriebs durch ein Eingangssignal zum Anschlußblock zu bearbeiten und ein Ausgangssignal zu erzeugen, nachdem es bearbeitet worden ist. Ein typisches Beispiel dieses Systems ist vorgeschlagen worden bei einer Funktionsschaltung, in die eine Typenverdrahtungsvorrichtung eingebaut ist, einschließlich Verbinder zur direkten Übertragung von Eingangs- und Ausgangssignalen zu einem Funktionsschaltungsabschnitt nicht über den Anschlußblock, um die Anzahl der Sammel- bzw. Zuleitungsschienen im Anschlußblock zu verringern.

Es ist jedoch notwendig, den inneren und äußeren Aufbau des Anschlußblocks zu ändern, sogar in dem Fall, daß ein Anschluß­ block eingesetzt wird, in den eine Funktionsschaltung ein­ gebaut ist, falls irgendwelche elektrischen Teile hinzu­ gefügt werden, oder irgendeine Spezifikation teilweise verändert wird. Dementsprechend ist vor kurzem ein anderes System vorgeschlagen worden, bei dem ein elektronisches Einheitspaket als Sub-Anschlußblock wirkt und lösbar mit dem Hauptanschlußblock (ggf. mehreren Anschlußblocks) verbunden ist, so daß das Paket ausgetauscht werden kann, um die jeweiligen Erfordernisse schnell zu erfüllen.

Solch ein elektronisches Einheitspaket, das mit dem oben erwähnten Anschlußblock verbunden ist, umfaßt natürlich eine Durchgangsschaltung, die im Paket eingesetzt wird und vom Gesichtspunkt der Verbindungswirkung nach draußen führt.

Die Fig. 6a und 6b zeigen ein beispielsweises elektro­ nisches Einheitspaket, das mit einem Anschlußblock des Standes der Technik verbindbar ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6a und 6b zeigen die Bezugszeichen 1, 2 und 3 einen Anschlußblock bzw. ein elektronisches Einheitspaket bzw. einen Verbinder, der an einem Ende eines Kabelbaums W an­ geschlossen ist. Ein Anschlußblockverbinder 5 und ein ex­ terner bzw. äußerer Verbinder 6 sind am Außenumfang eines Gehäuses 4 des Pakets 2 vorgesehen.

Wie in Fig. 6b gezeigt wird, führt ein Schaltkreis vom Anschlußblock 1 durch den Verbinder 5 zum Paket 2 und besteht aus einem Signalschaltkreis 8, der nur zur elektronischen Einheit 7 führt, wobei eine Ausgangsschaltung 9 aus der Einheit 7 und durch die Schaltungen 10 a und 10 b führt. Die Durchgangsschaltungen bestehen aus der Schaltung 10 a, die in die elektronische Einheit 7 führt und von dort abzweigt, sowie der Schaltung 10 b, die durch das Paket 2 verläuft, wie es gezeigt wird. Die Durchgangsschaltungen 10 a und 10 b und die Ausgangsschaltung 9 sind elektrisch mit den Verbindungspolen (nicht gezeigt) im äußeren Verbinder 6 verbunden. Die elektronische Einheit 7 bildet eine Funktionsschaltung durch erforderliche elektronische Vorrichtungen, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, IC, LSI und Relais, elektronische Teile und eine gedruckte Schaltung bzw. Schaltplatte, die nachfolgend beschrieben werden.

Die Fig. 7a und 7b zeigen einen inneren Aufbau des Pakets 2 von Fig. 6a. In einem in Fig. 7 gezeigten Beispiel sind der Anschlußblockverbinder 5 und der externe Verbinder 6 befestigt, um die Schaltplatten 11 a und 11 b im Gehäuse 4 voneinander zu trennen. Beide Verbinder 5 und 6 sind umgekehrt zueinander angeordnet, wobei die Schaltplatten 11 a und 11 b miteinander durch Schaltdrähte 12 oder dergleichen miteinander verbunden sind. In einem weiteren in Fig. 7b gezeigten Beispiel ist der Verbinder 5 direkt an einer Schaltplatte 11 c befestigt, wobei der Verbinder 6 am Gehäuse 4 oder an der Schaltplatte 11 c befestigt ist. Ein Verbindungspol 13 des Verbinders 6 ist U-förmig ausgebildet, um einen Niveauunterschied h zwischen dem Verbinder 6 und der Schaltplatte 11 c zu absorbieren.

Unter Rückbeziehung auf Fig. 6a wird ein Gehäuse 14 des Anschlußblocks 1 gezeigt, in das eine Sammelschienen- Verdrahtungsplatte (nicht gezeigt) eingebaut ist, die eine gewünschte Schaltungsanordnung und eine Funktionsschaltung besitzt. Ferner umfaßt der Anschlußblock 1 einen Paket­ verbinder 15, äußere Verbinder 16 sowie eine Sicherung 17 und Sicherungshalter 18 und ein Relais 19.

Bei den konventionellen Funktionsschaltungen mit eingebauter Typenverdrahtungsvorrichtung, die aus einem Anschlußblock 1 und dem Paket 2 bestehen, kann der zulässige Strom nicht besonders groß gemacht werden, da die Durchgangsschaltungen 10 a und 10 b notwendigerweise auf den Schaltplatten 11 a bis 11 c ausgebildet sind. Da der Anschlußblockverbinder 5 und der äußere Verbinder 6 direkt auf der Schaltplatte befestigt sind, wird ferner ein festgelegter Befestigungsraum benötigt, um eine Abnahme im Befestigungsraum für die elektronische Einheit zu bewirken, was zu einem relativ großen Paket 2 als Gesamtheit führt.

Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenverdrahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, einschließlich Anschlußblock bzw. Anschlußklemmleiste und einem elektronischen Einheitspaket zu schaffen, das lösbar mit dem Anschlußblock verbunden ist, wobei diese Schaltung bzw. Vorrichtung den zulässigen Strom in einer im Paket ausgebildeten Durchgangsschaltung erhöht und gleichzeitig das Paket selbst kompakt macht.

Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenver­ drahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge geschaffen, ein­ schließlich Anschlußblock bzw. -klemmleiste (A) zur elek­ tronischen Verdrahtung im Kraftfahrzeug und einem Einheits­ paket 21, das lösbar mit dem Anschlußblock A verbunden ist, wobei das elektronische Einheitspaket 21 mit einem Gehäuse 22 und einer im Gehäuse aufgenommenen Schaltplatte 24 ver­ sehen ist, die zusammen eine Funktionsschaltung zum Über­ tragen eines Signals zwischen Kabelbäumen ausbilden, wobei ein Anschlußblockverbinder 5,22 a am Außenumfang des Gehäuses 22 und ein äußerer Verbinder 6, 31 am Außenumfang des Ge­ häuses 22 ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dünner Verbindungspol bzw. -anschluß 26 vom Anschlußblock A in den Anschlußblockverbinder 5,22 a des elektronischen Einheitspakets 21 führt und in den äußeren Verbinder 6, 31 des elektronischen Einheitspakets 21 unter Ausbildung einer Durchgangsschaltung hineinragt, und daß die dünnen Verbindungspole 26 im erforderlichen Ausmaß mit einem Teil der Funktionsschaltung auf der Schaltplatte 24 ver­ bunden sind.

Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenver­ drahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge geschaffen, ein­ schließlich Anschlußblock bzw. -klemmleiste (A) zur elek­ tronischen Verdrahtung im Kraftfahrzeug und einem Einheits­ paket 21, das lösbar mit dem Anschlußblock A verbunden ist, wobei das elektronische Einheitspaket 21 mit einem Gehäuse 22 und einer im Gehäuse aufgenommenen Schaltplatte 24 ver­ sehen ist, die zusammen eine Funktionsschaltung zum Über­ tragen eines Signals zwischen Kabelbäumen ausbilden, wobei ein Anschlußblockverbinder 5,22 a am Außenumfang des Gehäuses 22 und ein äußerer Verbinder 6, 31 am Außenumfang des Ge­ häuses 22 ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußpol 35, 36, 36′ an der Schaltplatte 24 befestigt ist und an einem Ende mit einem steckerartigen Polteil und am anderen Ende mit einem buchsenartigen Polteil versehen ist, wobei der steckerartige Polteil in den äußeren Verbinder des elektronischen Einheitspakets hineinragt und daß ein dünner Verbindungspol vom Anschlußblock in den Anschlußblockverbinder des elektronischen Einheitspakets führt und in den buchsenartigen Polteil des Anschlußpols eingesetzt ist, um eine Durchgangsschaltung durch Kombina­ tion des Anschlußpols und des dünnen Verbindungspols zu bilden, und wobei der Anschlußpol mit einem Teil der Funktions­ schaltung auf der Schaltplatte, wie es benötigt wird, ver­ bunden wird.

Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der mit dem Anschlußblock verbundene dünne Verbindungspol für eine Durchgangsschaltung ausgetauscht, die durch den Verbindungsblock zu dem äußeren Verbinder hindurchverläuft, ohne in die Funktionsschaltung im elektronischen Einheitspaket einzutreten bzw. einzugreifen. Für den Fall, daß die Durchgangsschaltung als eine Eingabesignalschaltung in die elektronische Einheit im Paket eingebaut ist, kann sie mit dem Funktionsschaltkreis im Paket durch ein geeignetes Mittel verbunden werden.

Dementsprechend können die folgenden Wirkungen erzielt werden:

• (1) Die Größe des zulässigen Stroms in der Durchgangsschaltung (der dünne Verbindungspol) kann frei eingestellt werden.
• (2) Es ist möglich, eine Durchgangsschaltung (wie sie normalerweise durch ein Hervortreten des Musters gebildet wird) zu eliminieren, die lediglich durch die Schaltplatte im Paket verläuft.
• (3) Deshalb wird auf der Schaltplatte freier Raum erzeugt, wodurch eine zusätzliche Elektronikeinheit vorgesehen werden kann und wodurch ebenfalls die Schaltplatte kompakter wird.
• (4) Die Anzahl der Teile kann durch den Ersatz des Anschlußblock-Verbindungspols für die Durchgangsschaltung reduziert werden.
• (5) Generell ist es möglich, das Ausmaß der Gestaltungs­ freiheit der Funktionsschaltung einschließlich der Durchgangs­ schaltung in der Schalttafel im Paket zu steigern, wodurch die Gestaltung der Funktionsschaltung erleichtert wird.

Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Handhabung der Durchgangsschaltung im Paket erleichtert, zusätzlich zu den oben erwähnten Wirkungen 1 bis 5 des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung, da die Durchgangsschaltung durch den Anschlußblock-Verbindungspol gebildet wird und der Anschlußpol an der Schaltplatte befestigt ist. Die Durchgangsschaltung ist z.B. kaum in ihrem Aufbau eingeschränkt, wie z.B. die Befestigungsstellung des Anschlußblockverbinders und des äußeren Verbinders.

Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.

Es zeigt:

Fig. 1a eine Schnittansicht des wichtigsten Teils der ersten bevorzugten Ausführungsform nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung;

Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1a verwendeten buchsenartigen Pols;

Fig. 2a eine Schnittansicht eines wichtigen Teils einer bevorzugten zweiten Ausführungsform;

Fig. 2b eine perspektivische Ansicht einer flexiblen Schaltplatte, die in Fig. 2a eingesetzt wird;

Fig. 2c eine vergrößerte Schnittansicht eines wichtigen Teils in Fig. 2a;

Fig. 3a eine Schnittansicht des wichtigen Teils einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;

Fig. 3b eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 verwendeten Anschlußpols;

Fig. 4a eine Schnittansicht des wichtigen Teils einer vierten bevorzugten Ausführungsform;

Fig. 4b eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4a verwendeten Anschlußpols;

Fig. 5a eine Schnittansicht des wichtigen Teils einer fünften bevorzugten Ausführungsform;

Fig. 5b eine perspektivische Ansicht eines Anschlußpols und eines buchsenartigen Pols für die Schaltplatte;

Fig. 6a eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verdrahtungsvorrichtung des Standes der Technik;

Fig. 6b ein inneres Schaltungsdiagramm des in Fig. 6a verwendeten elektronischen Einheitspakets;

Fig. 7a eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des in Fig. 6a gezeigten Pakets zeigt; und

Fig. 7b eine seitliche Schnittansicht, die den weiteren inneren Aufbau des in Fig. 6a verwendeten Pakets zeigt.

Die Fig. 1a bis 2b zeigen den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1a werden ein Anschlußblock A, eine Aufnahmebox 20 und ein elektronisches Einheitspaket 21 gezeigt. Ein Gehäuse 22 des Pakets 21 nimmt die elektronischen Vorrichtungen 23 a und 23 b auf, z.B. Widerstand und Kondensator, und eine gedruckte Schaltung bzw. Platte 24, die eine Funktionsschaltung darstellt. Mit dem Bezugszeichen 25 wird ein buchsenartiger Pol bezeichnet, der an der Schaltplatte 24 angelötet ist. Wie in Fig. 1b gezeigt, umfaßt der buchsenartige Pol 25 eine Basis 25 a und senkrechte Seitenwände 25 b, die auf beiden Seiten der Basis 25 a ausgebildet sind. Die senkrechten Seitenwände 25 b sind an ihren freien Enden in Richtung auf die Basis 25 a unter Ausbildung abgebogener Teile zurückgebogen. Auf diese Art und Weise wird ein Aufnahmeraum 25 c zur Aufnahme eines dünnen Verbindungspols 26 zwischen den abgebogenen Teilen und der Basis 25 a ausgebildet. Ferner erstreckt sich ein elastischer Kontaktteil 25 d von einem Ende der Basis 25 a in den Aufnahmeraum 25 b und ein Verbindungsstift 25 e ragt vom anderen Ende der Basis 25 a heraus. Der Verbindungsstift 25 e ist elektrisch mit einem Teil der Funktionsschaltung der Schaltplatte 24 verbunden. Der dünne bzw. stiftartige Verbindungspol 26 zum Verbinden des Anschlußblocks A mit dem Paket 21 wird durch die Durchgangslöcher 27 entsprechender Eingriffsflächen 20 a und 22 a der Aufnahmebox 20 und dem Gehäuse 22 eingesetzt und wird ferner durch eine Ausnehmung oder ein Durchgangsloch 28 der Schaltplatte 24 in den Aufnahmeraum 25 c des buchsenartigen Pols 25 eingesetzt.

Der Verbindungspol 26 wird elektrisch mit dem elastischen Kontaktteil 25 d des buchsenartigen Pols 25 verbunden. Ein oberes Ende des Verbindungspols 26 verläuft durch ein Durchgangsloch 30, das an einer Bodenwand eines Gehäuses 29 integral mit dem Gehäuse 22 ausgebildet ist und ragt in das Gehäuse 29 hinein.

Das Gehäuse 29 ist auf einer Seite gegenüberliegend zu den Eingriffsflächen 22 a des Gehäuses 22 angeordnet und ein äußerer Verbinder 31 (der dem äußeren Verbinder 6 entspricht, welcher in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist) wird durch das Gehäuse 29 und den Verbindungspol 26 geformt. Die Eingriffsflächen 20 a und 22 a entsprechen dem Paketverbinder 15 und dem Anschlußblockverbinder 5, wie es in den Fig. 6a und 6b gezeigt wird.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c sind die Eingriffsflächen 20 a und 22 a der Aufnahmebox und des Gehäuses 22 mit einer hineinragenden Wand 20 b und einer Paßeingriffsausnehmung 22 b ausgebildet, um den Verbindungspol 26 von der Schaltplatte 24 abzugrenzen. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bodenwand des Gehäuses 29 mit einem hervorragenden Aufnahmesitz 23 ausgebildet und eine flexible Schaltplatte (FPC) 33 ist mit ihrem einen Ende mit der Schaltplatte 24 verbunden, während sie mit ihrem anderen Ende mittels Stiften 34 am Aufnahmesitz 32 befestigt ist. Die FPC 33 ist zwischen einer Innenfläche des Aufnahmesitzes 32 und dem Verbindungspol 26 in Sandwichform angeordnet, um eine elektrische Verbindung der leitenden Muster 33 a mit dem Verbindungspol 26 vorzusehen. Wie in Fig. 2c gezeigt wird, ist der Verbindungspol 26 zum Zweck der Sicherung eines Kontaktdrucks zwischen dem Verbindungspol 26 und den leitenden Mustern 33 a vorzugsweise mit einem Kontaktteil 26 a versehen, welches von ihm derart ausgeschnitten ist, daß es sich schräg nach unten erstreckt sowie ein elastisches Glied 32 a, wie z.B. Gummi, welches vorzugsweise an der Innenfläche des Aufnahmesitzes 32 angebracht ist. In der in den Fig. 2a bis 2c gezeigten Ausführungsform kann die Höhe h des Gehäuses 22 durch die Größe des buchsenförmigen Pols 25 reduziert werden, da der buchsenartige Pol 25 in den Fig. 1a und 2b nicht vorgesehen ist. Wie es oben beschrieben wurde, wird die Durchgangsschaltung durch den Verbindungspol 26 gebildet, der selbst direkt durch den Anschlußblock A ins Gehäuse 29 des Pakets 21 hineinragt. In dem Fall, wo eine Signalschaltung vom Verbindungspol 26 in das Paket geführt wird, wird der Verbindungspol 26 durch den buchsenartigen Pol 25 oder die FPC 33 mit der Funktionsschaltung der Schaltplatte 24 verbunden. Ferner können jegliche Verbindungspole 26, die zum Zweck der ausschließlichen Verbindung mit dem Paket 21 verwendet werden, in kurzer Länge, wie gewöhnlich, ausgebildet werden. Die in das Gehäuse 29 hineinragenden Pole können jeglichen Pol als eine Ausgangsschaltung umfaßen, die aus der Schaltplatte 24 hinausführt, abgesehen vom Verbindungspol 26 als Durchgangsschaltung.

Die Fig. 3a bis 5b zeigen den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b wird ein Anschlußpol gezeigt, der mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist, einschließlich einer Basis 35 a und vertikalen Seitenwänden 35 b, die auf beiden Seiten der Basis 35 a ausgebildet sind. Die vertikalen Seitenwände 35 b sind an ihren freien Enden in Richtung auf die Basis 35 zurückgebogen und bilden elastische Haltearme 35 c. Auf diese Art und Weise ist ein buchsenartiger Polteil 35 d zur Aufnahme eines dünnen Verbindungspols 26′ zwischen den Armen 35 c und der Basis 35 a ausgebildet. Ferner erstreckt sich ein steckerartiger Polteil 35 e vom einen Ende der Basis 35 a nach oben und ein Verbindungsstift 35 f ragt vom anderen Ende der Basis 35 a heraus.

Der Verbindungsstift 35 f des Anschlußpols 35 ist an der Schaltplatte 24 durch Verlöten befestigt und der steckerartige Polteil 35 e ragt in das Gehäuse 29 hinein. Andererseits wird der dünne Verbindungspol 26′, der sich vom Anschlußblock A erstreckt, durch die Durchgangslöcher 27 und 28 in den buchsenartigen Polteil 35 d eingesetzt, wodurch eine Durchgangsschaltung des Pakets 21 durch den Verbindungspol 26′ und den Anschlußpol 35 ausgebildet wird.

In dieser Ausführungsform wird die Gestaltung des Aufbaus, wie z.B. die Befestigungsstellung des Gehäuses 29, erleichtert, da das Durchgangsloch 30 des Gehäuses 29 nicht zum Verbindungspol 26′ ausgerichtet werden muß, was abweichend zu den vorherigen in den Fig. 1a bis 2b gezeigten Ausführungsformen ist.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a und 4b besitzt der Anschlußpol 36 einen Aufbau, der dem des Anschlußpols 35 in dem Punkt gleicht, wo ein steckerartiger Polteil 36 b an einem Ende und ein buchsenartiger Polteil 36 c am anderen Ende ausgebildet wird, mit der Ausnahme, daß der steckerartige Polteil 36 b ausgebildet wird durch nach innen gerichtetes Falten beider Seiten der Basis 36 a und wobei der buchsenartige Polteil 36 c durch abgebogene Teile ausgebildet ist, die von den vertikalen Seitenwänden 36 d zur Bais 36 a zurückgebogen sind, und wobei ein Aufnahmeraum 36 e durch die Basis 36 a und die abgebogenen Teil definiert ist, um den dünnen Verbindungspol 26 ′ aufzunehmen, und wobei sich ein elastischer Kontaktteil 36 f vom anderen Ende der Basis 36 a in den Aufnahmeraum 36 e erstreckt.

Wie in Fig. 4a gezeigt ist, ist der Anschlußpol 36 an einer Basisstellung des steckerartigen Polteils 36 b am Durchgangsloch 28 der Schaltplatte 24 angelötet, wodurch der steckerartige Polteil 36 b über der Schaltplatte 24 angeordnet wird, während der buchsenartige Polteil 36 c unterhalb der Schalttafel 24 angeordnet ist.

In dieser Ausführungsform kann die Höhe h des Gehäuses 22 durch die Größe des buchsenartigen Polteils 36 c reduziert werden, im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsformen, die in den Fig. 3a und 3b gezeigt sind. Ferner kann ein Raum V, der über der Schaltplatte 24 liegt, zur Installation jeglicher anderer elektronischer Vorrichtungen oder Schaltplatten bzw. gedruckten Schaltungen verwendet werden, da die elektronischen Vorrichtungen 23 a und 23 b an der Unterseite der Schaltplatte 24 angeordnet sind.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 5a und 5b besitzt der Anschlußpol 36′ einen Aufbau, der dem des Anschlußpols 36 entspricht, wie er in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß ein zweiter buchsenartiger Polteil 36 c′ eine geringere Länge besitzt als die des ersten buchsenartigen Polteils 36 c, die zwischen einem steckerartigen Polteil 36 b und dem ersten buchsenartigen Polteil 36 c ausgebildet ist. Der zweite buchsenartige Polteil 36 c′ umfaßt einen elastischen Kontaktteil 36 f′, der gebildet ist durch teilweises Einschneiden der Basis 36 a und Hineinragen derselben in den Aufnahmeraum 36 e′. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen kurbelförmigen buchsenartigeb Pol für die Schaltplatte 24 zur Verbindung des Anschlußpols 36′ mit der Schaltplatte 24. Der buchsenartige Pol 37 ist mit umgekehrt ausgerichteten Kontaktteilen 37 b ausgebildet, die in L-Form an beiden Enden eines plattenähnlichen leitenden Gliedes 37 a abgebogen sind. Einer der Kontaktteile 37 b ist an der Schaltplatte 24 angelötet und der andere ist in den zweiten buchsenartigen Polteil 36 c′ eingesetzt.

In dieser Ausführungsform kann der Anschlußpol 36′ und die Schaltplatte verbunden sein, unabhängig von der dazwischenliegenden Distanz durch geeignete Auswahl der Länge des plattenähnlichen leitenden Gliedes 37 a des buchsenförmigen Pols 37. Dementsprechend ist es möglich, das Freiheitsausmaß der Gestaltung im Aufbau zu erhöhen, wie z.B. eine Befestigungsposition des Gehäuses 29.

In den oben erwähnten Ausführungsformen, die in den Fig. 1a bis 5b gezeigt werden, umfaßt der Anschlußblock A fundamenta­ le Funktionsschaltungen, die üblicherweise verwendet werden, unabhängig von der Art und Größe des Kraftfahrzeugs, z.B. als übliche Stromversorgungseinheit bzw. Netzteil bzw. Spannungsversorgung als Oszillationsschaltung, als Zeit­ geberschaltung, als Schlüsselbeleuchtungszeitgeber, Sitz­ gurtalarm, als Türalarm bei unzureichend geschlossenen Türen und als Alarm bei unzureichender Beleuchtung. Andererseits kann das elektronische Einheitspaket 21 Funktionsschaltungen besitzen, die von der Art und Größe des Kraftfahrzeuges abhängen, einzeln oder in Kombination, z.B. als Scheiben­ wischersteuereinheit, als Raumlampensteuereinheit, sowie als Steuereinheit für Gebläse und dergleichen.

In diesem Fall kann nicht nur eine Veränderung hinsichtlich Art und Größe, sondern auch das Hinzufügen elektrischer Teile oder Änderung einer Spezifikation leicht erreicht werden, indem das Paket 21, das am Anschlußblock A befestigt werden soll, ausgetauscht wird, ohne jegliche Änderung im Aufbau des Anschlußblocks selbst.

Während die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, soll die Beschreibung rein illustrativ verstanden werden und ist nicht dazu gedacht, den Schutzrahmen der Erfindung einzuschränken. Verschiedenartige Modifikationen und Veränderungen ergeben sich für den Fachmann, ohne daß dieser hierdurch den Geist und Rahmen der Erfindung verläßt, welcher durch die vorstehenden Ansprüche definiert wird.

Claims (13)

1. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenver­ drahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, einschließlich Anschlußblock bzw. -klemmleiste (A) zur elektronischen Verdrahtung im Kraftfahrzeug und einem Einheitspaket (21), das lösbar mit dem Anschlußblock (A) verbunden ist, wobei das elektronische Einheitspaket (21) mit einem Gehäuse (22) und einer im Gehäuse aufgenommenen Schaltplatte (24) ver­ sehen ist, die zusammen eine Funktionsschaltung zum Über­ tragen eines Signals zwischen Kabelbäumen ausbilden, wobei ein Anschlußblockverbinder (5, 22 a) am Außenumfang des Gehäuses (22) und ein äußerer Verbinder (6, 31) am Außen­ umfang des Gehäuses (22) ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein dünner Verbindungspol bzw. -anschluß (26) vom Anschlußblock (A) in den Anschluß­ blockverbinder (5, 22 a) des elektronischen Einheitspakets (21) führt und in den äußeren Verbinder (6, 31) des elektro­ nischen Einheitspakets (21) unter Ausbildung einer Durchgangs­ schaltung hineinragt, und daß die dünnen Verbindungspole (26) wie erforderlich mit einem Teil der Funktionsschaltung auf der Schaltplatte (24) verbunden sind.

2. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlußbuchsenglied (25) elektrisch mit der Schaltplatte (24) durch Verlöten verbunden ist.

3. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußbuchsenglied eine Basis und ein Paar vertikaler Seitenwände umfaßt, die auf beiden Seiten der Basis ausgebildet und an ihren freien Seiten zur Basis hin zurückgebogen sind, sowie einen Aufnahmeraum, der zwi­ schen der Basis und den Seitenwänden ausgebildet ist, um den dünnen Verbindungspol aufzunehmen, um eine elektrische Verbindung mit letzterem herzustellen, wobei sich ein elasti­ scher Kontaktteil von einem Ende der Basis in den Aufnahme­ raum erstreckt und sich ein Verbindungsstift vom anderen Ende der Basis erstreckt, welcher mit der Schaltplatte verbindbar ist.

4. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine flexible Schaltplatte vorgesehen ist, die elektrisch mit der genannten Schaltplatte an einem Ende verbunden ist und ebenfalls elektrisch am anderen Ende mit dem dünnen Verbindungspol verbunden ist.

5. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Stift zum Befestigen der flexiblen Schaltplatte an einem vorspringenden Teil des Gehäuses zur Aufnahme des äußeren Verbinders vorgesehen ist.

6. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dünne Verbindungspol mit einem federnden bzw. nachgiebigen Kontaktteil versehen ist, das elektrisch mit der flexiblen Schaltplatte verbindbar ist.

7. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein elastisches Glied am vorspringenden Teil des Gehäuses zur Sicherung des Kontaktes zwischen dem federnden Kontaktteil und der flexiblen Schaltplatte befestigt ist.

8. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typenver­ drahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, einschließlich Anschlußblock bzw. -klemmleiste (A) zur elektronischen Verdrahtung im Kraftfahrzeug und einem Einheitspaket (21), das lösbar mit dem Anschlußblock (A) verbunden ist, wobei das elektronische Einheitspaket (21) mit einem Gehäuse (22) und einer im Gehäuse aufgenommenen Schaltplatte (24) ver­ sehen ist, die zusammen eine Funktionsschaltung zum Über­ tragen eines Signals zwischen Kabelbäumen ausbilden, wobei ein Anschlußblockverbinder (5,22 a) am Außenumfang des Gehäuses (22) und ein äußerer Verbinder (6,31) am Außen­ umfang des Gehäuses (22) ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Anschlußpol (35, 36, 36′) an der Schaltplatte (24) befestigt ist und an einem Ende mit einem steckerartigen Polteil und am anderen Ende mit einem buchsenartigen Polteil versehen ist, wobei der steckerartige Polteil in den äußeren Verbinder des elektronischen Einheitspakets hineinragt und daß ein dünner Verbindungspol vom Anschlußblock in den Anschlußblockverbinder des elektronischen Einheitspakets führt und in den buchsenartigen Polteil des Anschlußpols eingesetzt ist, um eine Durchgangsschaltung durch Kombination des Anschlußpols und des dünnen Verbindungspols zu bilden, und wobei der Anschlußpol mit einem Teil der Funktionsschaltung auf der Schaltplatte, wie erforderlich, verbunden wird.

9. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußpol eine Basis und ein Paar vertikaler Seitenwände umfaßt, die auf beiden Seiten der Basis ausgebildet sind, sowie ein Paar elastischer Haltearme, die von den Seitenwänden in Richtung auf die Basis zurückgebogen sind, und daß ein buchsenartiger Polteil zwischen den Armen und der Basis ausgebildet ist, um den dünnen Verbindungspol aufzunehmen und eine elektrische Verbindung zum dünnen Verbindungspol herzustellen und daß sich ein steckerartiger Polteil vom einen Ende der Basis erstreckt und mit dem äußeren Verbinder verbindbar ist, und daß ein Verbindungsstift aus dem anderen Ende der Basis herausragt und mit der Schaltplatte verbindbar ist.

10. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußpol eine Basis und ein Paar vertikaler Seitenwände umfaßt, die auf beiden Seiten der Basis ausgebildet sind, sowie einen steckerartigen Polteil, der sich vom einen Ende der Basis erstreckt und an dessen beiden Seiten nach innen gefaltet ist, und daß ein buchsenartiger Polteil ein Paar zurückgebogener Teile umfaßt, die von den Seitenwänden in Richtung auf die Basis zurückgebogen sind, und daß ein zwischen der Basis und den abgebogenen Teilen ausgebildeter Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die dünnen Verbindungspole aufzunehmen, damit eine elektrische Verbindung zum Pol hergestellt wird, und daß sich ein elastischer Kontaktteil von einem Ende der Basis in den Aufnahmeraum erstreckt.

11. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der steckerartige Polteil an seiner Basis mit der Schaltplatte bzw. der gedruckten Schaltung verlötetet ist.

12. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweiter buchsenartiger Polteil vorgesehen ist, dessen Länge geringer ist als die des genannten buchsenartigen Polteils, und daß der zweite buchsenartige Polteil ein Paar zweiter abgebogener Teile besitzt, die von den Seitenwänden in Richtung auf die Basis zurückgebogen sind, und daß ein zweiter Aufnahmeraum zwischen der Basis und den zweiten abgebogenen Teilen ausgebildet ist, und wobei ein zweiter elastischer Kontaktteil von der Basis dadurch wegragt, daß die Basis teilweise abgeschnitten ist.

13. Funktionsschaltung mit einer eingebauten Typen­ verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein kurbelartiges, leitendes Glied vorgesehen ist, daß mit der gedruckten Schaltung bzw. der Schaltplatte an einem Ende verbunden ist, und in den zweiten Aufnahmeraum des zweiten buchsenartigen Polteils am anderen Ende eingesetzt ist.