DE8121654U1 - Codierstecker für gedruckte leiterplatten - Google Patents

Codierstecker für gedruckte leiterplatten

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DE8121654U1
DE8121654U1 DE8121654U DE8121654U DE8121654U1 DE 8121654 U1 DE8121654 U1 DE 8121654U1 DE 8121654 U DE8121654 U DE 8121654U DE 8121654 U DE8121654 U DE 8121654U DE 8121654 U1 DE8121654 U1 DE 8121654U1
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Expired
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DE8121654U
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English (en)
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Ohg Fischer-Elektronik
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FISCHER-ELEKTRONIK OHG 5880 LUEDENSCHEID DE
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FISCHER-ELEKTRONIK OHG 5880 LUEDENSCHEID DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Äsenberg 62
Lüdenscheid
ItCI ti
20. Juli 1981 A 81 101
Anmelderin: Firma Fischer-Elektronik oHG
Am Drostenstück 25
5880 Lüdenscheid
Codierstecker für gedruckte Leiterplatten Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Codierstecker für gedruckte Leiterplatten mit einem Gehäuse, dessen Bodenteil Durchgänge im Abstand des Leiterplattenrasters aufweist und dessen Deckel das Bodenteil abschließt, und mit U-förmigen Leiterbrücken aus Draht, deren Mittelsteg eine Länge entsprechend dem Abstand von zwei Leiterplattendurchgängen hat und deren Schenkel aus dem Bodenteil herausragen.
Ein Codierstecker dieser Art enthält die Leiterbrücken in das Gehäuse des Codiersteckers eingegossen. Die Schenkel der Leiterbrücken ragen in zwei Reihen aus dem Codierstecker heraus, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand von vier Reihen des Leiterplattenrasters gleich ist und deren Abstand innerhalb einer Reihe dem Grundabstand des Leiterplattenrasters gleich ist.
Es ist auch ein Codierstecker der genannten Art bekannt, bei dem ein Deckel auf die Bodenplatte aufgedrückt ist und die Leiterbrücken festhält. Dieser Deckel muß sehr fest sitzen, um die Leiterbrücken stabil festzuhalten. Infolgedessen ist es kaum möglich, den Deckel abzunehmen, um die Codierung zu ändern. Außerdem sind bei diesem System nur Verbindungen von Matrixpunkten möglich, die sich kreuzungsfrei ausführen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Codierstekkers, der jederzeit eine Änderung der Codierung erlaubt, bei dem die Leiterbrücken eine hohe Festigkeit haben, der eine vergrößerte Anzahl von Kontaktstellen zugänglich macht und auch eine überkreuzende Verlegung von Leiterbrücken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) die Dicke des Bodenteils beträgt ein Mehrfaches der Drahtstärke;
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b) an den Längskanten der Oberseite des Bodenteils sind hinterschnittene Führungen vorgesehen;
c) an den Längskanten und Querkanten des Bodenteils sind Randleisten um die Drahtstärke über die Oberfläche hochgezogen;
d) ein plattenförmiges Zwischenteil weist Durchgänge, die zu den Durchgängen des Bodenteils kongruent sind, an den Längskanten Führungsstege sowie entsprechend hochgezogene, umlaufende Randleisten auf;
e) das Zwischenteil besitzt nach unten gerichtete Führungsleisten, die zu den hinterschnittenen Führungen des Bodenteils passen;
f) ein plattenförmiger Deckel besitzt Führungsleisten, die zu den hinterschnittenen Führungen des Bodenteils bzw. eines Zwischenteils passen.
Die erfinderischen Unterschiede gegenüber dem Stand der Technik liegen im folgenden: Da die Dicke des Bodenteils ein Mehrfaches der Drahtstärke verträgt, sind die Schenkel der Leiterbrücken sicher geführt und können dadurch ohne zusätzliche Haltemittel in die Durchgänge einer Leiterplatte eingeführt werden. Der Deckel läßt sich auf das Bodenteil bzw. ein Zwischenteil aufschieben und damit jederzeit wieder leicht entfernen, um die Codierung zu ändern. Dadurch, daß die Randleisten über die Oberfläche vorstehen, ist die Oberfläche vertieft, so daß auf der Oberseite jeder Bodenplatte und jedes Zwischenteils ein scheibenförmiger Raum freibleibt, der die Mittelstege der Leiterbrücken aufnimmt. Plattenförmige Zwischenteile erlauben die Verknüpfung von Anschlußpunkten in verschiedenen Ebenen, so daß Überkreuzungen isoliert ausgeführt werden können. Insgesamt ermöglicht der Codierstecker nach der Erfindung eine große Freizügigkeit der Codierung und Programmierung von Schaltungen. Die Codieranordnung läßt sich jederzeit ändern, so daß der Codierstecker nach der Erfindung insbesondere für Versuchsaufbauten geeignet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchbrüche in dem Bodenteil und dem Zwischenteil matrixartig in mehreren Reihen und Spalten entsprechend der Matrixanordnung einer Leiterplatte angeordnet sind. Die Erfindung ermöglicht damit eine hohe Packungsdichte der Anschlußpunkte und Verbindungspunkte, indem mehrere benachbart». Reihen der Leiterplattenmatrix ausgenutzt werden können. Damit ist die Erfindung für eine unbegrenzte Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet·
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug-
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nähme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Codierstecker mit abgenommenem Deckel und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Codierstecker nach der Erfindung.
Der Codierstecker besitzt ein Bodenteil 1, das einen Rechteckumriß hat und dessen Randleisten 2, 3 an der Oberseite längs der Längskanten und der Querkanten über die Oberfläche 4 hinausragen. Die Höhe der Randleisten 2, 3 ist der Drahtstärke von Leiterbrücken 5 gleich. Innerhalb des Bodenteils 1 sind in vier gleichabständigen Reihen jeweils acht Durchgänge 6 angeordnet. Der gegenseitige Abstand der Reihen und der gegenseitige Abstand der Durchgänge beträgt jeweils 2,54 mm entsprechend dem Rastermaß einer Leiterplatte. Für andere Raster oder Anschlußmatrizen sind selbstverständlich andere Abstände möglieh. Der beschriebene Codierstecker hat insgesamt 32 Durchgänge und ermöglicht damit eine schaltungsmäßige Verknüpfung von 32 Anschlußpunkten.
An den Längskanten 7, die gegenüber den Seitenflächen zurückgesetzt sind, sind hinterschnittene Führungen 8 ausgebildet. Auf der Unterseite des Bodenteils befindet sich mehrere Abstandhöcker 9.
Jede Leiterbrücke 5 besitzt einen Mittelsteg 10 und zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 11, so daß die Leiterbrücke insgesamt U-Form hat. Die Länge des Mittelsteges 10 entspricht dem Abstand zweier beliebiger Durchgänge 6 des Bodenteils, so daß durch Bereithaltung entsprechender Leiterbrücken beliebige Durchgänge miteinander verbunden werden können und entsprechende Anschlußverbindungen möglich sind.
Die Erfindung macht Anschlußpunkte in mehreren Reihen einer Leiterplatte zugänglich.
Da es bei umfangreichen Schaltungen unmöglich ist, alle Anschlußpunkte kreuzungsfrei miteinander zu verbinden, sieht die Erfindung ein Zwischenteil 12 vor, das auf der Oberseite ebenso wie das Bodenteil 1 ausgebildet ist und an dessen Unterseite Führungsleisten 13 angesetzt sind, die zu den hinterschnittenen Führungen 8 passen, so daß das Zwischenteil 12 in Längsrichtung auf das Bodenteil aufgeschoben werden kann.
Außerdem sieht die Erfindung einen Deckel 14 vor, der ebenfalls als Platte ausgebildet ist und von dem Führungsleisten 15 nach unten ragen, die zu den hinterschnittenen Führungen 8 eines Zwischenteils
bzw. eines Bodenteils passen.
Die Erfindung ermöglicht damit Leiterverbindungen durch Leiterbrücken oder Kurzschlußbrücken in einer unteren Ebene auf der Oberseite des Oberteils. Diese Leiterbrücken sind in Fig. 1 strichpunktiert mit einfachen Punkten eingezeichnet. In einer oberen Ebene können Leiterbrücken in das Zwischenteil 12 eingesetzt werden. Diese Leiterbrükken 5' sind in Fig. 1 strichpunktiert mit Doppelpunkten eingezeichnet. Die Leiterbrücken 51 überkreuzen die Leiterbrücken 5, sind jedoch durch den Isolierwerkstoff des Zwischenteils 12 getrennt. Die Schenkel der Leiterbrücken 5' sind um die Dicke des Zwischenteils langer als die Schenkel der Leiterbrücken des Bodenteils 1, so daß die Stirnflächen aller Schenkel in einer gleichen Ebene liegen.
Die Abstandhöcker 9 auf der Unterseite des Bodenteils 1 dienen zur Verbesserung des Lötflusses und zur Erleichterung der Reinigung von Flußmittelrückständen. Der Codierstecker läßt sich in eine Leiterplatte oder eine Matrixfassung einstecken. Der Codierstecker kann auch in die Leiterplatte eingelötet werden.
Die Dicke des Bodenteils beträgt das Fünffache der Drahtstärke einer Leiterbrücke. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schenkel 11 sicher geführt sind und ein einwandfreies Einstecken in eine Leiterplatte möglich ist.
Deckel und Zwischenteile bestehen aus einem transpartenten Stoff, insbesondere einem transparenten Thermoplast. Die Schaltungsverknüpfung läßt sich dann ohne Schwierigkeit von außen erkennen, so daß jederzeit eine Überprüfung der Schaltung möglich ist.
Der beschriebene Codierstecker hat 4 Reihen und 8 Spalten von Durchgängen. Er entspricht damit einer DIL-Fassung (Dual-in-line-Fassung) mit einem Abstand von 7,62 mm zwischen den beiden Reihen von Anschlußbeinen. Entsprchend DIL-Fassungen mit einem Abstand von 15,24 mm zwischen den Reihen der Anschlußbeine kann man einen Codierstecker mit 7 Reihen von Durchgängen vorsehen. Hier ergeben sich aus der Erfindung keine Begrenzungen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Codierstecker für gedruckte Leiterplatten mit einem Gehäuse, dessen Bodenteil Durchgänge im Abstand des Leiterplattenrasters aufweist und dessen Deckel das Bodenteil abschließt, und mit U-förmigen Leiterbrücken aus Draht, deren Mittelsteg eine Länge entsprechend dem Abstand von zwei Leiterplattendurchgängen hat und deren Schenkel aus dem Bodenteil herausragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Dicke des Bodenteils (1) beträgt ein Mehrfaches der Drahtstärke;
b) an den Längskanten der Oberseite des Bodenteils sind hinterschnittene Führungen (7) vorgesehen;
c) an den Längskanten und Querkanten des Bodenteils (1) sind Randleisten (2, 3) um die Drahtstärke über die Oberfläche hochgezogen;
d) ein plattenförmiges Zwischenteil (12) weist Durchgänge (6), die
zu den Durchgängen des Bodenteils (1) kongruent sind, an den Längskanten FUhrungsstege sowie entsprechend hochgezogene, umlaufende Randleisten auf;
e) das Zwischenteil (12) besitzt nach unten gerichtete Führungsleisten (13), die zu den hinterschnittenen Führungen (8) des Bodenteils passen;
f) ein plattenförmiger Deckel (14) besitzt Führungsleisten (15), die zu den hinterschnittenen Führungen des Bodenteils bzw. eines Zwischenteils passen.
2. Codierstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6) in dem Bodenteil und dem Zwischenteil matrixartig in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind.
3. Codierstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die LeiterbrUcken (51) für jedes Zwischenteil eine Länge der BrUckenschenkel (11') aufweisen, die um die Dicke des Zwischenteils größer als bei den LeiterbrUcken (5) des Bodenteils ist.
4. Codierstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bodenteils Abstandhöcker (9) angeformt sind.
5. Codierstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodenteils und des Zwischenteils mindes tens das Fünffache der Drahtstärke beträgt.
6. Codierstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und das Zwischenteil aus einem transparenten Werkstoff bestehen.
DE8121654U 1981-07-23 1981-07-23 Codierstecker für gedruckte leiterplatten Expired DE8121654U1 (de)

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